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Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
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 Survival - Runde 1

©Staren
Fr Jun 16 2017, 07:29
Staren
Erfahrener Krieger
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@Himmelherz
Okay, werde ich machen. Ich hatte eben nur gedacht, weil du die Person sehr gerne retten möchtest, hältst du den Ast mit all deiner Kraft fest ^^*
Die LP werde ich gleich anpassen.

@Diamond
Ich werde die Namen gleich farbig markieren ~






©Echojägerin
Fr Jun 16 2017, 08:16
Echojägerin
Erfahrener Krieger
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Tropfensilber blickte stolz in die Ferne, wo der Fuchs und Rotlicht verschwunden waren. Natürlich haben sie den Kampf gewonnen. Wie sollte es auch anders sein? Die Haltung des Kriegers ist leicht überheblich, sein Kinn ist gehoben. Soll dieser Verräter Rotlicht nur wieder herkommen, dann verpasse ich ihm eine weitere Lektion. Jedoch ist Tropfensilber natürlich erschöpft, was er auch einsieht, und Wunden hat er ebenfalls davongetragen. Ein leises Keuchen kommt aus seinem Maul, was zur Folge hat, dass er es für besser hält, noch etwas zu warten und dann aufzubrechen. Er wendet sich an Diamantpfote: "Warte bitte noch etwas, denn ich bin verwundet und muss mich noch kurz ausruhen. Danach können wir zum Fluss gehen und trinken."

Möglichkeit B



©Flammensturm
Fr Jun 16 2017, 14:25
Flammensturm
Erfahrener Krieger
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Sie kam wieder am Lager an. Sie hatte eine Schrame und sie schmerzt ein wenig, aber es geht. Sie überlegte was sie machen wollte. Sie könnte Luftpelz hinterherjagen, aber sie wollte keine weiteren Verletzungen haben. Sie machte sich auch sorgen um die andere Patroulie und daher beschloss sie nach der anderen Patroulie zu suchen.
(B)



©Gast
Fr Jun 16 2017, 14:31
Anonymous
Gast

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Fliederjunges

Da nun Eichelschweif im Bau war musste Fliederjunges sehr leise sein. Das gab bestimmt ärger wenn er hier erwischt werden sollte. Und wenn Eichelschweif da war mussten andere Krieger auch wieder da sein. Also musste er nun möglichst leise sein. Am besten macht er einen großen bogen um Eichelschweif zum Ausgang um dort möglichst schnell wieder in seinen Bau zu kommen.

[Antwort B]



©Gast
Fr Jun 16 2017, 17:01
Anonymous
Gast

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Sternenfänger hatte zusammen mit ihren Clangefährten die Beute zurück ins Lager gebracht und hatte sich davon eine kleine Wühlmaus genommen. Diese hatte sie gerade noch fertig essen können, als die Anführerin eine Versammlung einrief. Sie hörte sich ruhig an was diese zusagen hatte und dachte nach. Bei beidem wurden starke Krieger gesucht und das war sie nun wirklich nicht. Aber es nagte an ihrem Stolz dies zu zugeben. Sie dachte noch einen moment nach ehe sie sich entschied. " Ich werde nach Luftpelz aus schau halten"

[Antwort A wurde gewählt]



©Diamond
Fr Jun 16 2017, 17:55
Diamond
Erfahrener Krieger
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@greifensichel: ich meinte nicht dich hast ja gedchrieben das du es später machst meinte die anderen die mit spielen hier bei ihren antworten die namen färben



©Gast
Fr Jun 16 2017, 18:02
Anonymous
Gast

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Rabenfluch
Dauernd gab es irgendetwas zu tun. Naja, Clanleben eben. Nach kurzem Überlegen entschied sich Rabenfluch schließlich dafür die andere Patrolie zu suchen. Das miaute sie auch schließlich und mit nur minimal hörbarer Generftheit.

Antwort B



©Fenira
Fr Jun 16 2017, 19:41
Fenira
Erfahrener Krieger
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Nebellicht
Sie lauschte aufmerksam den Worten des 2. Anführers und nach einigem Überlegen beschloss sie, das Territorium nach Luftpelz abzusuchen, da sie sich so am ehesten nützlich vorkam. Sie tat ihre Entscheidung mit den Worten "Ich schließe mich der Suche nach Luftpelz an" kund, ehe sie sich hinsetzte und gespannt darauf wartete, wen sie begleiten würde.

Antwort A



©Aisuchana
Fr Jun 16 2017, 20:20
Aisuchana
Zweiter Anführer
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Runentänzerin war mit ihrer Patroullie ins Lager zurück gekehrt und hatte der Anführerin zugehört.
Da sich schon viele der anwesenden Krieger entschieden nach der anderen Patroullie zu suchen, entschied sich die graue Kriegern nach dem Verräter Luftpelz Ausschau zu halten.

Antwort A



©Gast
Fr Jun 16 2017, 22:48
Anonymous
Gast

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Blattschnee juckt der Pelz. Sie musste schon die Vernünftige Entscheidung wählen, um ihre Beute zu beschützen, aber jetzt wäre Luftpelz dran! Sie wird ihn suchen und ihm sagen, was sie von ihm hält. Also gesellt sie sich als letzte zu der letzteren, kleineren Gruppe und fährt ihre Krallen nervös und wütend ein und aus

(Antwort A)




©Staren
Sa Jun 17 2017, 13:02
Staren
Erfahrener Krieger
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Sorry, das ihr so lange warten musstet ^^* Die nächste Entscheidung hätte ich gerne bis morgen um 13 Uhr

Story
Eichelschweif hatte kurz in Erwägung gezogen zum Heiler zu gehen und sich dann doch entschieden zu schlafen. Der Kater fiel allerdings nur in einen sehr leichten und unruhigen Schlaf. Er konnte noch immer den Schmerz im Rücken spüren. Dazu hatte er auch noch einen schrecklichen Traum von einem seltsamen Wesen, welches im Wasser schwamm und nach ihm schnappte. Er paddelte um sein Leben und erreicht eine Steinkette, woran er sich hochzog. Ganz oben lag ein kleinerer Stein. Eichelschweif nahm ihn und warf ihn nach dem schwimmenden Etwas. Es verzog sich. In Wirklichkeit nahm Eichelschweif den Moosball und warf ihn mit all seiner Kraft. Fliederjunges hatte beschlossen so leise, wie er nur konnte aus dem Kriegerbau zu schleichen und einen großen Bogen um den Krieger zu machen. Er schlich also an dem Geäst, des Kriegerbaus entlang, aber so, dass er es nicht berührte. Er hatte fast den Ausgang erreicht, da traf ihn etwas hart am Kopf. „Au…!“, schrie das Junge im ersten Moment auf, verstummte dann aber sofort (-1LP). Sein Moosball hatte ihn mit voller Kraft getroffen. Das würde wohl eine Beule geben. Er nahm den Moosball und warf ihn aus dem Kriegerbau und sprintete hinterher, bevor Eichelschweif noch aufwachen würde. Doch Eichelschweif war bei dem Schrei, des Jungen aufgewacht, hatte sich jedoch vor Schmerzen nicht bewegt. Er versuchte sich auf die Pfoten zu stemmen und kroch dann aus dem Kriegerbau. Wohl oder übel müsste er den Heiler aufsuchen müssen. Beim Heiler angekommen, nickte er ihm und Himmelherz zu. Himmelherz schien sich auch verletzt zu haben. Er hatte ein paar Krallen verloren. Der Heiler schaute sich kurz die Pfote an und meinte, dass die Krallen glücklicherweise nicht alle komplett herausgerissen waren und sie bald wieder nachwachsen würden. Himmelherz fragte, ob er noch etwas gegen Schmerzen bekommen könnte. Der Heiler huschte davon und brachte ihm etwas mit. Er schluckte es, bedankte sich und verschwand dann auch wieder. Eichelschweif schilderte dem Heiler kurz, was passiert war. Dieser meinte, dass Eichelschweif sich ein paar Tage ausruhen sollte. Am besten hier im Heilerbau, damit er nicht gestört werden würde. Er gab Eichelschweif eine Salbe und baute ihm schnell ein Nest zusammen.
Himmelherz Schmerz war fast verflogen. Er hatte sich dem Suchtrupp angeschlossen und lief zu der kleinen Gruppe, die bei Kupferschädel stand, denn sie hatte sich auch dafür entschieden, dass hatte Himmelherz noch mit bekommen, bevor er zum Heiler aufgebrochen war. Schattenfrost, Flammenblüte und Rabenfluch standen bei ihr. Zusammen machten sie sich auf die Suche nach der Patrouille.
Rubinhauch und Tropfensilber wollten kurz verschnaufen, während Diamantpfote zum Fluss lief.  Tropfensilber meinte zwar zu Diamantpfote, dass sie noch warten sollte. Aber da kannte er Diamantpfote nicht sehr gut, denn diese lief ohne ihn zu beachten zum Fluss. Dort angekommen nahm sie ein paar Schlucke des kühlen Wasser. Sie wollte gerade gehen, als ihr etwas Leuchtendes ins Auge fiel. Sie ging hin und betrachtete es näher. Es war eine Kugel und in deren Mitte leuchtete es golden. Sollte sie es mitnehme? Aber die anderen würden es ihr garantiert gleich entreißen. Sie sah sich nach einem Versteck für die Kugel um, fand aber keines. So nahm sie diese ein Stück mit, kletterte auf einen Baum mit einem Loch, versicherte sich, dass dort nichts wohnte und versteckte dort die Kugel. In den Baum ritzte sie einen Strich, damit sie ihn später wieder erkennen würde. Dann tappte sie zurück zu den anderen beiden, welche auf sie gewartet hatten. Doch zum Loslaufen kamen sie nicht, denn Rubinhauch hörte, wie sich mehrere Katzen näherten. Sie nahmen Kampfstellung ein und als die erste Katze, Schattenfrost, durch das Gebüsch stieß, wollte Tropfensilber gerade zum Sprung, weil er relativ weit hinten stand, übergehen. Er konnte sich gerade rechtzeitig noch beherrschen. Es waren seine Clankameraden. Schattenfrost konnte allerdings nicht mehr rechtzeitig abbremsen und prallte in Rubinhauch. Rubinhauch war etwas überrascht, hatte aber, dadurch dass sie mit einem Angriff gerechnet hatte, alle Muskeln angespannt, und stand noch am selben Platz wie zuvor. Schattenfrost prallte von Rubinhauch ab und landete auf dem Rücken in einem Brennesselfleck (-2 LP). Die schwarze Kätzin rappelte sich schnell wieder auf und unterdrückte einen Schmerzensschrei. Die anderen kamen daraufhin auch an und nachdem die Patrouille kurz erzählt hatte, was sie aufgehalten hatte, kehrten sie alle zurück ins Lager.
Die andere Gruppe war ebenfalls aufgebrochen und suchte das Territorium nach Luftpelz ab. Nachdem sie in ihrem Territorium niemanden fanden, setzten sie ihre Pfoten über die Grenze. Weil der Wald hier nicht mehr ganz so dicht bewachsen war, kamen sie auf die Idee, dass man von einem Baum erst einmal Ausschau halten könnte. Blattschnee und Nebellicht kletterten auf verschiedene Bäume. Sie konnten beide weit und breit niemanden erkennen. Blattschnee sah in einiger Entfernung einen großen Strauch, hinter dem sich eventuell jemand verstecken könnte und gab den beiden anderen Kriegern ein Zeichen, dass sie dort nachschauen sollten. Sie schlichen sich an den Busch von links und rechts an. Nebellicht, welche schon seit einiger Zeit nichts mehr gesagt hatte, sah Fell durch den Strauch schimmern. „Da ist jemand!“, schrie sie zu den anderen ohne noch einmal darüber nachzudenken. Aufgeschreckt sprang Luftpelz aus dem Strauch und rannte weg. Dicht verfolgt von den beiden anderen Kriegern. Nebellicht schämte sich ein wenig dafür, was sie getan hatte. Sie kletterte vorsichtig den Baum hinunter. Auch Blattschnee kletterte den Baum wütend hinab. Luftpelz konnte nicht schon wieder entkommen! Doch ein Ast brach unter ihren  Pfoten weg und sie fiel nach unten. Sie prallte auf dem Boden auf (-6 LP). Schmerzen durchzogen ihren Körper. Nebellicht eilte zur ihr und half ihr. Die anderen beiden Krieger verfolgten Luftpelz. Doch Luftpelz war zu schnell und entkam ihnen. Die beiden liefen enttäuscht zurück zu den anderen beiden. Auf dem Rückweg halfen die drei Krieger Blattschnee ins Lager und schickten sie zum Heiler, welcher sich um sie kümmerte.
Die beiden Mentoren, Rehschatten und Möwenschrei hatten sich entschieden, mit ihren Schülern zu trainieren. Vorerst hatten sie einzeln trainiert und am Ende haben sie Schlangenpfote gegen Lavapfote kämpfen lassen. Obwohl Schlangenpfote länger trainierte, als Lavapfote merkte man kaum einen Unterschied. Aber kämpfen lag dem Schüler einfach nicht so gut. Als es anfing zu regnen, liefen sie zurück ins Lager. Lavapfote war sehr erschöpft von dem Training und der Schrecken vom Sturz in das Loch war auch noch nicht ganz verflogen. Sie hatte zwischendurch weder etwas gegessen noch getrunken und brach auf dem halben weg zusammen (-10 LP). Ein Schrecken durchfuhr die anderen. Sie trugen Lavapfote zurück ins Lager und brachten ihn zum Heiler.

Seit acht Tagen regnete es nun ununterbrochen. Die Erde war matschig, die Beute kam nicht aus ihren Höhlen und die Stimmung im Lager war im Keller. Der Fluss in der Nähe war über seine Grenzen getreten und sie müssten ihr Lager wohl bald verlassen, wenn es nicht aufhörte zu regnen. Blattschnee (+1 LP) und Eichelschweif (+1LP) hatten sich erholt und schliefen nun wieder im Kriegerbau. Dafür lagen nun Schattenfrost, Kupferschädel und Runentänzerin bei dem Heiler. Sie hatten sich in den letzten Tagen mehrmals übergeben, hatten Fieber und aßen kaum noch (-7 LP). Der Heiler hatte mit ihnen allerhand zu tun. Die Ursache für diese seltsame Krankheit hatte er nicht erfahren können. Lavapfote war nicht mehr aufgewacht. Der Heiler hatte heute festgestellt, dass nun auch ihr Herz nicht mehr schlug (-15LP). Er überbrachte die Nachricht an die Anführerin. Sie beriet sich kur mit dem 2. Anführer. Dann sprang sie auf den hervorstehenden Felsen. „Alle Katzen, die alt genug sind selber Beute zu fangen, versammeln sich bitte“, begann sie. Die Katzen krochen aus ihrem Bau und aus den Sträuchern, unter denen sie Schutz vor dem Regen suchten, hervor. Der gesamte Clan saß unten, außer den drei Kranken. „Ich habe eine schlechte Nachricht zu verkünden. Lavapfote wird nicht mehr aufwachen.“ Die Anführerin ließ dem Clan einen kurzen Moment zum Schweigen. „Desweiteren habe ich eine gute Nachricht zu verkünden“, fuhr sie fort. „Fliederjunges, bitte tritt vor!“ Fliederjunges, welcher eben noch mit einem Moosball durch die Kinderstube gerollt war, trat nun überrascht aus der Menge hervor. „Fliederjunges, du bist nun sechs Monde alt und es ist Zeit, dass du dich nun auf das Leben eines Kriegers vorbereitest. Von nun an wirst du Fliederpfote heißen und bist Schüler von Sternenfänger. Möge der SternenClan dich auf deinem Weg bis zum Krieger begleiten!“, sie sprang vom Felsen und leckte Fliederpfote über die Schulter. Der Clan begann den Namen von Fliederpfote zu rufen und kurze Zeit war gute Stimmung. „Fliederpfote und Sternenfänger werden bitte auf eine Patrouille mit Himmelherz und Nebellicht gehen.“ Der gesamte Clan wusste, dass sie hier nicht mehr lange leben könnten, wenn es weiter regnen würde. Und trotzdem wollte die Anführerin es nicht aussprechen, aber sie hatte keine Wahl. „Und es bilden sich bitte Gruppen, um das Territorium außerhalb der Grenzen nach einem ruhigeren Ort abzusuchen. Desweiteren brauchen wir dringend Beute.“ Sie sah den Clan noch einmal an und dann sprang sie vom Felsen.
Die Patrouille brach auf. Es war alles sehr matschig und der Fluss hatte einen Großteil ihres Territoriums zerstört. Sie liefen die Grenze im Osten ab und kamen dann zu der im Süden. Dort war es besonders rutschig, weil das Wasser dort bergab floss. Vorsichtig näherten sie sich der Grenze. Nebellicht rutschte plötzlich aus und ruschte den kleinen Hang hinab. Sie versuchte den Bäumen und Sträuchern vor Schrecken so gut wie es ging auszuweichen. Doch nahm sie einige schrammen von Steinen, welche im Schlamm lagen mit (-3 LP). Sie kam kurz vor einem großen Baum zum Stehen. Sie konnte die anderen nicht mehr sehen.

Entscheidungen
Nebellicht:
Sternenfänger, Fliederpfote, Himmelherz:
Schattenfrost, Kupferschädel und Runentänzerin:
Rehschatten, Eichelschweif, Flammenblüte, Tropfensilber, Möwenschrei, Rubinhauch, Rabenfluch, Schlangenpfote und Blattschnee:
Diamantpfote:



©Edelweissträne
Sa Jun 17 2017, 13:56
Edelweissträne
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Schattenfrost
Müde, hungrig und von übelkeit und leichten Schmerzen geplagt richtete sie sich auf und lief humpelnd zum Heiler. Hast du ein Heilmittel für mich? fragte sie leise. Und sah ihn wartend an. Ihr war immernoch etwas schwummrig, sie woltle aber nicht mehr hier drinnen sein. Sie wollte umbedingt hinaus, und wieder jagen.
Antwort B


Zuletzt von Pentagrammseele am So Jun 18 2017, 09:53 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet



©Brombeerschatten
Sa Jun 17 2017, 14:12
Brombeerschatten
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Rehschatten hatte aufmerksam ihrer Anführerin zugehört und könnte es noch immer nicht glauben. Sie schluckte schwer. Lavapfote, ihr Schützling, war tot. Die Kriegerin unterdrückte vorerst erfolgreich Tränen und versuchte den Kloß in ihrem Hals los zu werden. Sie spürte kaum wie nun doch ein paar Tränen an ihrer Backe entlang kullerten. Wieso hatte es einen so jungen, lebhaften Schüler treffen müssen? Die ernennung von Fliederpfote hatte ihre Laune auch nicht heben können. Rehschatten blinzelte. Es wäre jetzt wohl das beste sich abzulenken und diese Nachricht zu verarbeiten. Nichts war da besser ür sie als eine Erkundungstour. Zudem war die Neugier in ihr zu groß als das sie nur hätte Jagen gehen können. »Ich würde gerne mithelfen bei der Suche nach einem ruhigen Ort für den Clan.«, verkündete sie und versuchte die Trauer aus ihrer Stimme zu verbannen.[B]

•••

Deer



©Himmelsklee
Sa Jun 17 2017, 14:35
Himmelsklee
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"Verdammt" Schrie Himmelherz als er sah wie Nebellicht den Hang herunterrutschte. Als er sie nicht mehr sah rannte er ohne zu zögern zu der stelle wo Nebellicht runterrutschte und versuchte den selben weg zu nehmen den er noch mitbekommen hat als sie unerwartet runtergerutscht ist. "Auch wenn ich mich jetzt wieder verletze werde ich nicht zulassen das ihr was zustößt" dachte er.



[Antwort A wurde gewählt]

@Greifensichel wenn du mir noch mehr solcher Entscheidungen gibst werde ich noch an meiner Hilfsbereitschaft sterben ^^ xD. Naja freut mich außerdem das du nun wie ich es dir geschrieben habe die gefühle etc. (dieses mal mit dem heiler besuch) mit einbringst :)

Achja ich muss bisher sagen das ich echt spaß an dem Game habe :) auch wenn wir nicht viel tun müssen macht es aktuell mehr spaß als das Werkatzen game ^^

~Sky



©Gast
Sa Jun 17 2017, 16:44
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Gast

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Möwenschrei

Müde und hungrig sah siech die Kriegerin im Lager um der Regen machte ihr sehr zu schaffen. Ich denke es ist das beste wenn ich jagen gehe und versuchen wenigstens etwas für denn Clan zu fangen. Sie sah Schlangenpfote un lief zu ihm uch denke ich gehe jagen und versuche wenigstens etwas zu finden kommst du mit oder bleibst du hier fragt sie ihn wenn du nicht willst oder es dir zu gefährlich ist musst du nicht meinte sie noch und wartet auf seine Antwort

Antwort A



©Gast
Sa Jun 17 2017, 16:52
Anonymous
Gast

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Blattschnee hatte sich zwar erholt, war aber noch ein wenig schwach und blieb deshalb in ihrem Nest und machte die Augen zu. Sie verfiel in einen unruhigen Schlaf mit wirren Träumen bis sie zusammenzuckt und wieder aufwachte. Da sie aber noch müde ist legt sie sich wieder hin und verfällt in einen tiefen Traumlosen schlaf

(Antwort C)



©Gast
Sa Jun 17 2017, 21:38
Anonymous
Gast

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Sternenfänger hatten überrascht zugehört, als sie zur Mentoren von Fliederpfote ernannt wurde. Jedoch machte sich stolz in ihr Breit und sie sah mit funkelden Augen zu ihrem Schüler. Sie hörte eifrig zu, wie die Anführerin ihnen Aufgaben zuteilte. Sie sollte mit Himmelherz, Nebellicht und ihrem Schüler auf Patrouille gehen. Sie nickte und lief mit ihrer Gruppe aus dem Lager. Sie liefen an einem Abhang vorbei, als sie plötzlich Nebellichts schrei vernahm und gerade noch ihre Schwanzspitze sehen konnte, bevor die Kätzin den Abhang hinunter stürzt. Panisch rannte sie zum Rand des Hangs um hinunter zu schauen. Sie wollte grade etwas sagen, als Himmelherz auch schon hinunter stürmte. Sie jedoch sah sie prüfend um. Sternenfänger hatte nun einen Schüler und da war es wichtig zu zeigen wie man Situationen händeln musste. Es musste doch irgend einen Weg geben, wie man den Hang sicher hinabgehen konnte? Sie beschloss einen Weg zusuchen und sie hoffte ihr Schüler würde das gleiche tun, oder oben auf die anderen warten.

[es wurde Antwort B gewählt]



©Gast
Sa Jun 17 2017, 22:05
Anonymous
Gast

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Fliederpfote

Er war nun Schüler! So überraschend kam das nicht wahr er doch schon im geeignetem Alter, aber das die Anführerin an so etwas dachte trotz der Schweren Zeiten fand er sehr beeindruckend. Darüber vergaß er sogar das Traurige Schicksal von Lavapfote. Und dann ging es auch noch auf Patrouille mit seiner neuen Mentorin. Zum ersten mal richtig aus dem Lager draußen. Als Nebellicht dann plötzlich Schreiend wegrutschte kam Fliederpfote wieder zu sich und im Wurde klar wie unheimlich der Wald nach dem Ganzen Regen aussah. Aber Nebellicht brauchte Hilfe. Etwas überfordert sah er zu Sternenfänger um alles zu tun was sie sagte. Sie weiß schließlich was jetzt zu tun ist, Sie wahr schließlich schon Krieger.

[Antwort B]



©Gast
Sa Jun 17 2017, 22:33
Anonymous
Gast

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Schlangenpfote
Als seine Mentorin zu ihm kam und ihn fragte, was er denn machen wollte, musste Schlangenpfote kurz überlegen. Eigentlich hatt er vorgehabt, einfach da mitzugehen, wofür sich wniger Katzen meldeten, aber da es im Moment ausgeglichen war, konnte er sich entscheiden. Der Schüler zögerte kurz, dann beschloss er, bei der Suche nach einem ruhigeren Ort zu helfen. Erstens würd er dem Clan dadurch längerfristig helfen, denn selbst wenn sie genug Beute fanden, müssten sie dennoch einen anderen Ort suchen, und zweitens konnte er dadurch ausßerhalb des Territoriums erkunden, was sicher spannend werden würde. Vielleicht würde ja wieder etwas aufregendes passieren? "Ich schließe mich Rehschatten an und such nach einem ruhigeren Ort"
Möglichkeit B



©Koboldstern
So Jun 18 2017, 09:27
Koboldstern
Anführerchen
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Rubinhauch

Der Zusammenprall mit Schattenfrost hatte sie gleich nochmal geschockt. Da sie sehr sensibel war, hatte sie gnug Aufregung für einen Tag beschloss sie. Uns so tappste sie ins Lager zurück, ungeachtet der anderen.Dort angekomemn sah sie sich etwas verloren um. Sie wusste nicht genau was sie machen sollte. Dann sah sie Schattenfrost zum Heilerbau gehen. Ein schlechtes Gewissne plagte sie und sie ging hinter her und entschuldigte sich nochmal für den zusammenstoss. Dann dachte sie dass sie ja vielleicht dem Heiler etwas helfen konnte. Vielleicht musste irgendetwas wiederbeschafft werden bei dem sie behilflich sein konnte? Sie fragte nach.

[Antwort C]



https://www.finsterkatzen.com
©Flammensturm
So Jun 18 2017, 09:48
Flammensturm
Erfahrener Krieger
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Sie ging mit den anderen los ums die vermisste partoulie zu Suchen.Feuerbüte wollte nicht jagen gehen der ein ruhiges plätzchen suchen. Daher entschied sie weiter nach der patroulie zu  suchen.
(C)



©Bone
So Jun 18 2017, 11:37
Bone
Erfahrener Krieger
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Eichelschweif
Eichelschweif hatte sich gut erholt und schüttelte gerade ein paar Regentropfen aus seinem Pelz, als er den Ruf der Anführerin hörte. Er streckte seinen Kopf aus dem Kriegerbau und hörte wie der Tod von Lavapfote verkündet wurde. Betroffen schwieg er einige Sekunden. Er hörte nicht weiter zu bekam aber mit, dass es einen neuen Schüler gab. Kurze Zeit später beobachtete er wie sich einige Krieger sammelten, um jagen zu gehen, während andere für den Clan einen neuen Ort zum leben suchen wollten. Allgemeines Raunen gelang an seine Ohren. Eichelschweif zuckte mit dem Schweif. Er wollte sich auch gerne den Anderen anschließen und helfen. Da seine letzte Jagd so katastrophal geendet war und es bei dem ansteigendem Wasser des Flusses noch gefährlicher war, hielt er es für weniger hilfreich, wenn er jagen gehen würde. Darum entschied er sich kurzerhand der Truppe, die ein neues Lager suchen wollte, anzuschließen. Er wollte dem Clan irgendwie helfen.
Antwort B



©Fenira
So Jun 18 2017, 12:49
Fenira
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"Mäusedreck" fluchte Nebellicht halblaut, als sie endlich am Fuße des Abhangs ankam und sich wieder auf die Pfoten rappelte. Nicht nur, dass sie von den Ästen und Steinen einige Schrammen abbekommen hatte, nein, sie hatte nun auch noch ihre Patrouille aus den Augen verloren. So wie sie ihre Clankameraden kannte, würden diese sicher nach ihr suchen, aber verängstigt hier sitzen zu bleiben und auf Rettung zu warten kam für die temperamentvolle Kätzin nicht in Frage. Nachdem sie sich kurz umgesehen hatte, beschloss sie, auf den Baum direkt neben ihr zu klettern und so versuchen, zurück zu den anderen zu kommen. Den Hang wieder hinauf zu klettern kam nicht in Frage, ihre Pfoten würden auf dem matschigen Grund keinen Halt finden und wenn sie einfach weiterlaufen würde, gab es die große Wahrscheinlichkeit, ihre Patrouille nicht mehr zu finden. Also spannte sie ihre Muskel an und hangelte sich den Baum hinauf.

Antwort B



©Echojägerin
So Jun 18 2017, 13:45
Echojägerin
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Tropfensilber will sich etwas bewegen, da seine Muskeln vom vielen herumsitzen während der regenreichen Tage sich schon angespannt anfühlen. Das wird mir gut tun. Deswegen beschließt der Krieger für den Clan auf die Jagd zu gehen, was vielleicht nicht ganz einfach waren wird, aber es ist immerhin sein gewohntes Territorium. Da kann doch nichts schief gehen.



©Hüterelfe
So Jun 18 2017, 14:46
Hüterelfe
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Kupferschädel
War ein wenig frustiert, dass sie Jun Krank im Heilerbau lag. Aber immerhin ging es den anderen gut. Jedoch nicht in der Lage wirklich ruhig nich länger liegen zu bleiben stand sie auf um etwas frische Luft zu schnappen.
[A]



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