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Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
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 Survival - Runde 1

©Brombeerschatten
Di Jul 04 2017, 06:51
Brombeerschatten
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Rehschatten gähnte herzhaft und schaute sich um. Kurz musterte sie die Treppe. Wenn sie ehrlich war wollte sie nichts wie raus hier. Die Treppe schien ihr die beste Wahl zu sein. Zumindest für sie. Sie schaute in die Runde. »Ich würde ebenfalls gerne die Treppe nehmen. Ich will hier nur noch raus.«, grummelte sie und musterte Stellen an denen Fell fehlte.[A]



©Gast
Di Jul 04 2017, 21:15
Anonymous
Gast

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Schlangenpfote

Sry, schon wieer :( Text kommt später, keine Zeit

Möglichkeit B



©Fenira
Mi Jul 05 2017, 22:32
Fenira
Erfahrener Krieger
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Ah, verdammt, ich habs völlig vergessen
@Greifensichel bitte nicht meine Nebellicht bei lebendigem Leib von Kannibalen verspeisen lassen, danke xD

Nebellicht

Text wird reineditiert

Antwort A



©Staren
So Jul 09 2017, 22:14
Staren
Erfahrener Krieger
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Sry, dass das so lange gedauert hat. Ich war etwaaas krank und lag deshalb mehrere Tage im Bett ^^*

Nächster Termin (&letzter): 11.7.2017

Story

Langsam näherte sich Eichelschweif dem Lichtschimmer, immer darauf bedacht, keine Geräusche von sich zu geben. Als er näher kam merkte er, dass der Lichtschimmer von einem Feuer entsprang. Vorsichtig näherte er sich dem Feuer. Es war warm und schien dort vor sich hin zu lodern. Die Flammen breiteten sich nicht aus, so wie bei einem Waldbrand. Doch der Geruch, welchen er wahrnahm stammte nicht vom Feuer, sondern von etwas anderem. Eichelschweif konnte keine Gefahr erkennen. Aber um sicher zu gehen, beschloss er sich etwas entfernt hinzulegen und sich auszuruhen. Mitten in der Nacht wurde er wach von einem Getrappel. Er öffnete die Augen und sah Tiere auf zwei Beinen an sich vorbei huschen, welche wieder den merkwürdigen Gestank mit sich brachten. Langsam rappelte er sich auf, es nieselte nur noch und schaute, was sie hier machten. Die Gestalten huschten um die Glut des Feuers und gaben komische Laute von sich. Bei dem Lärm würde er nur schwer wieder Schlafen können. Plötzlich hielt eines der Wesen einen Stock in die Glut und er fing Feuer. Erschrocken wich Eichelschweif zurück. Die anderen Gestalten taten es dem ersten nach und schon bald war die Umgebung hell erleuchtet. Plötzlich warf eines der Wesen ein brennendes, kurzes Stück Holz in seine Richtung. Eichelschweif war wie erstarrt und riss sich im letzten Moment zusammen. Allerdings war es zu spät. Das Stück Holz traf ihn und mit ihm kam die Wärme. Sein Pelz fing Feuer. Wasser! Dies war sein erster Gedanke. Aus gerechnet jetzt regnete es nicht mehr so, dass er hätte die Flammen löschen. Eichelschweif schoss davon, auf der Suche nach einer Pfütze. Es dauerte ein Weilchen bis er eine fand und stürzte sich hinein. Das Wasser war kalt und kühlte seinen Rücken. Er verweilte ein wenig in dem Wasser der Pfütze. Dann tappte er hinaus. Sein Fell auf dem Rücken war versenkt und auch das auf seinem Schweif war vollkommen verbrannt. Seine Haut schmerzte fürchterlich (-15LP). Hätte er die Pfütze auch nur ein wenig später gefunden, wäre es möglicherweise zu spät gewesen. Er fasste den Entschluss, möglichst weit weg von hier zu gelangen. So lief und lief er. Er kam an einem großen See vorbei und machte dort halt.

Flammenblüte hatte beschlossen die Treppe zu nehmen und die vier anderen Krieger folgten ihr. Nur Schlangenpfote hatte sich dafür entschieden den anderen Raum zu erkunden. So lief er alleine und dennoch mutig in den angrenzenden Raum. Aus einem kleinen Loch in der Wand schimmerte ein wenig Licht durch. Vielleicht würde er dadurch nach draußen gelangen. Das Loch lag ziemlich nah an der Decke und so einfach würde er dort nicht hingelangen. Jedoch stand direkt unter dem Loch ein großes Ding aus Holz. Schlangenpfote spannte seine Muskeln an und sprang. Er schaffte es auf Anhieb auf das Ding. Allerdings hatte er noch nicht einmal die Hälfte der Höhe zum Loch geschafft und nun müsste er noch höher springen, als zuvor. Er kauerte sich hin und sprang. In genau diesem Moment hörte er einen lauten Knall, rutschte an der Kante des Loches ab und landete auf dem Rücken wieder auf dem Holzding (-6 LP). Ein Schmerz durchzog seinen Rücken. Dennoch rappelte er sich erneut auf und sprang hinauf zum Loch. Geradeso konnte er sich mit seinen Krallen oben halten und sich hochziehen. Er zwängte sich durch das Loch und kroch nach draußen in den Regen. Schlangenpfote streckte sich ausgiebig und dann lief er ein paar Schritte ehe er sich um drehte, um zu sehen, woher er kam. Es war eine Hütte und gerade kam jemand, der auf nur zwei Beinen lief darauf zu.

Flammenblüte, Himmelherz, Rabenfluch, Nebellicht, Rehschatten liefen vorsichtig die Treppe hinauf. Plötzlich knackte es unter Flammenblütes Pfoten und die Stufe brach weg. Sie versuchte sich an der nächsten Stufe festzukrallen. Allerdings zerrte ihr Gewicht sehr an ihren Krallen und sie brachen ab (-3LP), ehe Rehschatten sie im Nacken packte. Schnell lief Flammenblüte die letzten drei Stufen hinauf, bis es nicht mehr weiter ging. Ging es dort nicht mehr weiter? Flammenblüte stellte sich auf ihre Hinterbeine und drückte gegen die Decke. Sie hob sich ein kleines Stück. Rabenfluch und Rehschatten halfen hier die Klappe einen Spalt zu öffnen. Er war gerade so groß, dass sie hindurch passen würden. Himmelherz und Nebellicht schlüpften hindurch und versuchten von oben die Klappe weiter zu öffnen und zu halten. Rehschatten kam als nächstes und half den beiden, bevor Flammenblüte und Rabenfluch ebenfalls nach oben kamen. Erschöpft lies Rehschatten die Klappe los. Himmelherz und Nebellicht schafften es nicht sie alleine zu halten und so knallte die Klappe auf ihre Pfoten (-7 LP). Schmerz durchzog ihre Pfoten. Rehschatten entschuldigte sich und half den beiden ihre Pfoten zu befreien. Dann sahen sie sich um. Sie waren in einem großen Raum. Mit eigenartigen Gegenständen. Bei einer Feuerstelle glommen noch ein paar Späne. Durch große Löcher in der Wand schien Licht, jedoch waren es keine richtigen Löchern, sondern eher etwas, festes, wo man trotzdem durchsehen konnte. Eines der durchschaubaren Vierecke stand offen. Wie aus dem Nichts hörten sie ein Knarren und jemand trat in den Raum.

Rubinhauch, Möwenschrei, Blattschnee näherten sich dem Platz von links. Es waren viele verschiedenfarbige Dinge die dort standen. Und hinter diesen Dreiecken konnten sie einen großen See erkennen. Plötzlich stieß ihnen der Geruch von Fleisch in die Nase. Es roch so saftig, dass sie ihm folgten, bis zu einem Ort, wo mehrere Wesen um ein Feuer hockten. Nicht weit von der Stelle entfernt, wo sie diese Wesen beobachteten lagen mehrere Stücken Fleisch. Blattschnee näherte sich vorsichtig und darauf bedacht nicht gesehen zu werden dem Fleisch. Sie packte es und zog es ins Gebüsch. Das Fleisch war sehr saftig und aromatisch. Sie nahm ein paar Happen davon und dann schob sie es den anderen zu. Es schmeckte tatsächlich sehr lecker und so beschloss Möwenschrei auch ihr Glück zu versuchen. Sie schaffte es zwei weitere Stücken zu bekommen. Und nun saßen sie zu dritt im Gebüsch und fraßen sich seit Tagen endlich mal wieder satt. Gerade als Blattschnee den letzten Bissen runter schlang, raschelte es in der Nähe ihres Gebüschs. Alle drei erstarrten. Plötzlich tauchte aus dem nichts ein Stock auf und piekst erst in Blattschnees und dann in Rubinhauchs Pelz (-2LP). Sie sprangen auf und sprinteten los. Dicht verfolgt von zwei Wesen, die auf zwei Beinen liefen. Sie warfen mit Steinen und Stocken und mehrmals erwischte es die drei (-5 LP). Wie aus dem Nichts tauchten von rechts und links weitere Gestalten auf zwei Beinen auf, welche ebenfalls mit Gegenständen warfen. Ein Spitzer Stein traf Blattschnee genau ins Auge. Sie strauchelte, als sie von mehreren Steinen getroffen war und fiel daraufhin über eine Wurzel und blieb reglos liegen (-2LP†).Die anderen beiden rannten so schnell sie nur konnten und gelangten bald zum See. Hinter ihnen konnten sie die Wesen nicht mehr erkennen, aber waren sie jetzt sicher oder nicht? Und wo war Blattschnee?

Runentänzerin, Tropfensilber waren geradewegs auf den Ort zugelaufen. Sie schlichen um die stinkenden verschiedenfarbenden Dinge herum, die überall auf der Wiese standen. Die beiden waren bereits weit hinein gelaufen, als sie ein Bellen von vorne hörten. Ein Hund raste um eine entfernte  Ecke direkt auf sie zu. Die beiden drehten sich um und wollten fliehen, doch dort versperrte ein weiterer Hund ihnen den Weg. Tropfensilber und Runentänzerin fuhren die Krallen aus. Beide stürzten sich auf den Hund, welcher hinter ihnen stand. Sie bissen und kratzten ihn. Jedoch biss der Hund auch ordentlich zu ehe sie sich an ihm vorbei gekämpft hatten und der andere Hund sie nun verfolgte (-6LP). Sie versuchten irgendwie aus diesem Lager herauszukommen, konnten sich aber nicht mehr genau erinnern, woher sie kamen und so rannten sie in irgendeine Richtung, bis sie die Hunde abgeschüttelt hatten. Sie waren nun wieder im Wald. Allerdings konnten sie nicht weit entfernt von ihnen einen kleinen Bach rauschen hören. Sie näherten sich ihm und tranken etwas.

Schattenfrost, Sternenfänger, Fliederpfote liefen von rechts auf den Ort zu. Die liefen ein Stückchen in diese Richtung. Die Dreiecke wandelten sich in Vierecke und sie sahen jetzt mehr nach einer Hütte aus. Etwas abseits sahen sie eine andere Hütte stehen, vor der eine Katze saß. Sollten sie sich dieser nähern oder doch lieber die anderen Hütten begutachten?

Kupferschädel war links weiter gegangen. Sie lief ein ganzes Stück, bis sie auf einen See sah und sich diesem näherte. Sie sah mehrere gestalten, welche dort saßen und einen Eimer voller Fisch. Hunger hatte sie durchaus, aber sollte sie riskieren, dass diese Wesen dabei auf sie aufmerksam wurden?


Entscheidungen

Kupferschädel:

Schattenfrost, Sternenfänger, Fliederpfote:

Runentänzerin, Tropfensilber:

Rubinhauch, Möwenschrei:

Flammenblüte, Himmelherz, Rabenfluch, Nebellicht, Rehschatten:

Schlangenpfote:

Eichelschweif:



©Edelweissträne
So Jul 09 2017, 23:18
Edelweissträne
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Schattenfrost
Misstrauisch aber auch neugierig betrachtete sie ihre umgebung. Tief geduckt  sah sie die fremde katze an. Da sie aber sehr neugierig war und mutig wollte sie wissen was für ein ort das hier sein. weshalb sie beschloss mit der katze zu reden.

A3


Zuletzt von Pentagrammseele am Sa Jul 15 2017, 15:37 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet



©Hüterelfe
So Jul 09 2017, 23:34
Hüterelfe
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Kupferschädel
Mit knurrendem Magen sah sie sich die Eimer von weitem an. Zu gerne hätte sie sich einen geholt und ihren Hunger ein wenig gestillt. Der Duft der Mahlzeit machte sich in ihrer Nase breit und ließ ihren Schwanz vor Freude zucken. Doch sie war nicjt hier um eine Pause zu machen. Sie war auf der Suche. Also ignorierte sie ihren Hunger und ging weiter.
[D]



https://wolves-oblivion.forumieren.de/
©Gast
Mo Jul 10 2017, 10:02
Anonymous
Gast

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Möwenschrei

Das war knapp stellte sie fest und wand sich zu Rubinhauch. hast du gesehen wo Blattschnee hin ist ? frage sie besorgt und sah die andere Katze an. hoffentlich haben die Zweibeiner sie nicht erwischt meinte sie und wand sich nach rechts. ich denke es wäre besser würden wir weiter gehen. Wenn sie erwischt wurde können wir nicht viel für sie Tuen am Ende werden wir selbst erwischt meinte sie bedauernd und lief los

Antwort C



©Flammensturm
Di Jul 11 2017, 18:22
Flammensturm
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Nachdem sie an den ungewöhnlichen Ort angekommen waren. Wollte @Flamenblüte nur weg. Also entscjied sie durch Fenster zu springen
(A)



©Echojägerin
Di Jul 11 2017, 18:53
Echojägerin
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Tropfensilber entschied sich mehr aus Instinkt als aus Verstand dafür, dem Fluss aufwärts zu folgen, denn die Chance sich zu verirren besteht mit dem Wasser sowieso nicht und in einer Gefahrensituation, so denkt er, könnte der Krieger auch umdrehen und zurückfinden.

Möglichkeit B



©Bone
Di Jul 11 2017, 19:02
Bone
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Eichelschweif
Eichelschweifs Pelz war noch immer schmerzhaft warm, obwohl er so lange durch den kühlen Wind gelaufen war. Er würde gerne weiter laufen, aber er war sich sicher, dass er das ganze heute nicht mehr schaffen würde. Er war viel zu erschöpft und weiter laufen wäre wohl zu gefährlich, wenn er so müde war. Er beschloss noch einmal seien Pelz zu kühlen und sich dann auszuruhen. Er wollte sich allerdings nur im seichten Wasser sich wälzen, da er nach dem letzten Vorfall nicht sicher war, was ihm im Wasser alles erwarten konnte.
Antwort B



©Brombeerschatten
Di Jul 11 2017, 21:01
Brombeerschatten
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Rehschatten schaute sich mit großen Augen im Raum um. Lauter unbekannte Dinge standen darin. Eine wohlige Wärme ging vom Feuer aus welches brannte und einige Lichtstrahlen fielen durch Öffnungen die in den Seiten des Raums eingelassen waren. Diese mussten jedoch verschlossen sein, oder sah sie nicht richtig? Sie schüttelte den Kopf. Ein Geräudch ließ sie zusammen zucken und sie wirbelte herum. Eine Gestalt war in einer Öffnung erschienen. Ihre Haare stellten sich auf und ihr Blick schoss durch den Raum. Sie musste sich verstecken! Eine Flucht schien ihr in diesem Moment aussichtslos und Verstecken schien ihr sicherer. Ihr Blick fiel auf ein breites Ding vor dem Feuer. So schnell sie konnte schlitterte sie darauf zu und kauerte sich darunter. Ihr Puls raste und sie quetschte sich so weit nach hinten wie sie konnte ja nicht entdeckt zu werden. Die Kriegerin versuchte dennoch zu erkennen was im Raum vor sich ging und hoffte ihre Gefährten hätten sich versteckt oder wären geflohen. Auch wenn sie den Gedanken hier alleine zu verbleiben sehr unangenehm fand. [B1]



©Gast
Di Jul 11 2017, 21:37
Anonymous
Gast

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Rabenfluch
Endlich. Da war eine Möglichkeit rauszukommen. Doch plötzlich kam ein komisches Wesen. Reflexartig versteckte sie sich hinter einem Ding aus Holz. Am liebsten wäre sie dort hin gerant wo sie raus hier kam. Wenn schon vorsichtig und langsam. Das einzige was jetzt noch in Frage kam, war von Deckung zu Deckung bis an das Fenster zu pirschen und dann schnell rauszuspringen wenn das Ding beschäftigt war oder sie nicht schon davor entdeckte.
[B2]



©Koboldstern
Di Jul 11 2017, 22:38
Koboldstern
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Rubinhauch

Sie schaute alarmiert zu Möwenschrei und beschloss dann, dass diese wohl recht hatte und sie Blattschnee im Moment nicht helfen konnten. Also schloss sie sich lieber Möwenschrei an undfolgte ihr rechts rum.

[Antwort C]



https://www.finsterkatzen.com
©Gast
Di Jul 11 2017, 23:10
Anonymous
Gast

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Sternenfänger schaute interessiert der Katze zu. Sie überlegte einen Moment ob sie diese angreifen sollte oder mit ihr reden sollte. Dies war jedoch niht ihr revier und eine so un überlegte Handlung könnte für sie folgen haben. Also beschloss sie die Katze zu beobachten.

[Antwort A2 wurde gewählt]



©Gast
Mi Jul 12 2017, 15:48
Anonymous
Gast

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Fliederpfote

Immer noch über die seltsame Umgebung erstaunt, folgte Fliederpote weiterhin seiner Mentorin und blieb dicht hinter ihr. Was sie machte konnte schließlich nicht Falsch sein.


]Antwort A2]



©Fenira
Mi Jul 12 2017, 20:29
Fenira
Erfahrener Krieger
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Nebellicht zuckte mit noch immer schmerzenden Pfoten erschrocken zusammen, als plötzlich ein fremdes Wesen in den Raum trat. Ihre Nerven lagen aufgrund der Anspannung, in der sie seit nicht allzu geringer Zeit ohnehin stand, blank und so reagierte sie, ohne groß darüber nachzudenken. Sie suchte instinktiv nach Schutz und ihre Pfoten trugen sie blitzschnell hinter einen seltsamen Gegenstand aus Holz. Als sie sich umsah, bemerkte sie, dass sie neben Rabenfluch saß und war zugegebenermaßen sehr froh, ihre Kameradin zu sehen. Wo der Rest ihrer Gruppe geblieben war, wusste sie nämlich nicht.

Antwort B 2



©Aisuchana
Fr Jul 14 2017, 22:40
Aisuchana
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Runentänzerin war mit Tropfensilber endlich der Hundemeute entkommen und trank gierig aus einem Bach. "Ich gehe in die andere Richtung, wenn jemand die anderen findet holt er den anderen okay? WIr bleiben am besten immer am Bach" Somit wandte die Kriegerin sich flussabwärts.

Antwort A



©Staren
So Jul 16 2017, 00:36
Staren
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Story

Das seltsame Wesen trat ins Haus ein. Flammensturm merkte das offene Fenster und so sprang sie erst auf den Sims und dann hinaus in die Freiheit. Froh darüber, endlich wieder den Himmel zu sehen, entfernte sie sich erst einmal vom Haus.

Rehschatten hingegen entschloss sich unter das Ding vor dem Kamin zu kriechen. Während Rabenfluch, Nebellicht und Himmelherz versuchten sich hinter einem Ding aus Holz verstecken. Himmelherz stieß als letzter hinzu und quetschte sich noch in das Versteck. Dabei verschob sich das Ding mit knarrenden Geräuschen. Das Wesen brüllte herum und näherte sich dem Ding aus Holz. Die Tür hatte es vergessen zu zumachen. Die drei Katzen waren erstarrt. Himmelherz fasste sich als erstes wieder. Weil er die anderen beiden in diese Situation gebracht hatte, beschloss er die Ablenkung zu spielen. Er sprang aus dem Versteck hervor, zeigte sich dem Gegner einige Sekunden und düste dann in die entgegengesetzte Richtung der Tür. Rabenfluch merkte schnell, was Himmelherz vor hatte und rettete sich zu Tür, wo er auf Rehschatten traf, die ebenfalls ihre Chance genutzt hatte. Nur Nebellicht brauchte ein Weilchen, bis sie es realisierte und versuchte dann zur Tür zu humpeln. Sie war fast da, als Himmelherz mit schmerzverzerrtem Gesicht an ihr vorbei zog. Seine Pfoten taten ihm unheimlich weh, aber wenn er so seinen Clankameraden helfen konnte, würde er noch Stunden weiter rennen. Das Wesen hatte einen merkwürdigen Stock in der Hand und schlug nach den Katzen. Nebellicht packte die Angst und sie versuchte so gut es ging hinter Himmelherz hinterher zu rennen. Doch der Stock erwischte sie an einem Hinterbein und sie stürzte (-6 LP). Nebellicht lag da und als sich Himmelherz umdrehte und zu ihr zurück laufen wollte, schrie sie nur: „Lauf!“. Dem Krieger tat es weh seine Clankameradin so zurück zu lassen. So rannte er mit den anderen beiden Kriegern ein Stück in den Wald. Bald stieß auch Flammensturm dazu, welche meinte, dass das andere Wesen, Nebellicht hinter ein Gebüsch gelegt hatte. Sie liefen zu dem Gebüsch.

Schattenfrost näherte sich der Katze, welche vor der Hütte saß. Als sie der Katze relativ nahe genug, sprach die Kriegerin sie an. Diese drehte sich erschrocken herum, jedoch kampfbereit. Es war Fliederpfote und er konnte sich gerade noch zurückhalten zu zuschlagen. Erleichtert einen Clankameraden zu sehen, erzählte er was passiert war. Die anderen beiden Kameraden, Sternenfänger und Fliederpfote, kamen aus ihrem Versteck, als sie sahen, dass es Schlangenpfote war und die Lage entspannt war. Sie beschlossen ihren Clankameraden helfen zu wollen und näherten sich dem Eingang, wo immer das merkwürdige Wesen vor einer Katze stand. Es war Nebellicht, welche sich nicht mehr rührte, erschrocken zogen sie sich wieder zurück. Als Nebellicht von dem Wesen weggetragen wurde, folgten sie ihm mit genügen Abstand, um Nebellicht eine letzte Ehre zu erweisen. Kurz nachdem sie angelangt waren, tauchten die anderen auf, sie erklärten ihnen, was vorgefallen war. Nach der Verabschiedung von Nebellicht vergruben sie sie und liefen gemeinsam durch den Wald. Ihre Pfoten trugen sie zu einem Fluss, wo sie rasteten. Sie tranken etwas und dann wollten sie den Fluss überqueren. Rehschatten sprang als erstes über diesen Fluss. Doch so richtig gelang ihr das nicht. Sie landete nur mit einer Vorderpfote am anderen Ufer und mit ihren anderen Pfoten auf spitzen Steinen (-7 LP). Sie schmerzten fürchterlich, und das Wasser färbte sich um ihre Pfoten leicht rot, sie hatte nicht mehr genügend Kraft sich aus dem kalten Wasser zu ziehen. Die anderen konnten ihr nicht helfen. Als Schattenfrost und Himmelherz auf der anderen Seite landeten, wurde sie von dem Fluss schon fortgetrieben. Die Katzen verfolgten den Körper von Rehschatten, doch die Strömung war zu schnell. Trotzdem folgten sie dieser.

Tropfensilber hatte sich entschlossen den Bach stromaufwärts zu folgen. Der Fluss schien ein Abzweig eines Flusses zu sein, denn nach kurzer Zeit mündete der Bach in diesem.  Er folgte auch dem Fluss aufwärts. Als er plötzlich einen schlaffen Körper einer Katze darin entlang schwimmen sah. War das eben Rehschatten gewesen? Sie hatte etwas mager ausgesehen und war anscheinend nicht mehr unter den Lebenden. Etwas später traf er auf einen Haufen seiner Clankameraden. Eben diese, welche Rehschatten gerade in den Fluss haben stürzen sehen. Zusammen beschlossen sie wieder flussabwärts zu laufen.

Eichelschweif hatte beschlossen seine Wunden noch einmal im See zu kühlen. Er watete ins seichte Wasser, welches gut tat und verlies dieses nach einiger Zeit wieder, um sich an einem sicheren Platz, so fand er, auszuruhen.

Runentänzerin war dem Bach flussabwärts gefolgt und musste ein ganzes Stück laufen, ehe sie am See ankam. Sie konnte einen Punkt es machen, der sich nahe am Ufer im Wasser wälzte. War das eine Katze? Obwohl sie vorhin noch meinte, dass sie immer am Bach bleiben sollte, packte sie die Neugier. Außerdem war der Bach ja praktisch zum See geworden und so hielt sie sich auch noch dort auf. Sie näherte sich der Katze. Aus der Nähe stellte er sich als Eichelschweif heraus. Der Kater verließ das Wasser und legte sich zur Ruhe.

Runentänzerin beschloss ihn erst einmal nicht zu stören und kehrte zum Bach zurück. Sie lief wieder flussaufwärts. Dort begegnete sie bald schon Tropfensilber im Schlepp mit einigen anderen Clankameraden. Zusammen liefen sie zurück zum See. Sie kamen an diesem spät am Abend an.

Rubinhauch und Möwenschrei hatten sich dazu entschieden rechts entlang des Sees lang zu laufen. Damit sie dort nicht so auffielen, liefen sie nahe des Walds am Gebüsch entlang. Sie liefen gefühlt schon eine Ewigkeit, als sie eine Katze am Waldrand entdeckten. Er hatte keinen Pelz mehr auf dem Rücken und er stank. Doch als sie ihm von Angesicht zu Angesicht gegenüber standen, erkannten sie Eichelschweif. Mit einem Mal schlug er die Augen auf. Alle drei erschraken. Nach einer langen Erzählung Seitens Eichelschweifs,  tauchte eine weitere Katze auf.

Kupferschädel versuchte ihren knurrenden Magen zu ignorieren (-2LP). Sie lief weiter entlang des Sees. Es war Abend, so vermutete sie, als sie drei Katzen sah. Eine davon hatte kaum noch Pelz, aber sie erkannte die drei wieder und war sehr erleichtert.

Es dauerte ein Weilchen, dann kam auch der Rest des Clans zu den vieren. Wie aus dem Nichts trappte plötzlich die Anführerin in Begleitung, des 2. Anführers und des Heilers auf sie zu. Die Anführerin verschaffte sich Gehör und begann mit der Mitteilung wichtiger Informationen: „Wir haben ein neues Lager gefunden. Ein ganzes Stückchen weiter am See entlang, gibt es eine Klippe. Am Fuße dieser gibt es einen höher gelegenen Eingang, durch den wir in eine große Höhle gelangt sind, welche weiterhinten zu einem Wald hinausläuft. Von nun an werden wir dort leben. Es wird ein Weilchen dauern bis wir uns an diese Umgebung gewöhnt haben, aber ich denke, das wir hier gut aufgehoben sind.“ Sie beendete ihre Ansprache. Und obwohl alle müde und erschöpft waren, folgten sie ihrer Anführerin zu ihrem neuen Lager.

Am nächsten Morgen strahlte nach etlichen Tagen die Sonne wieder am Himmel und die Katzen begannen wieder ihr Clanleben aufzunehmen.


Ich bedanke mich, dass ihr alle so fleißig mit dabei wart und auch meistens die Antworten relativ schnell abschicken konntet. Desweiteren tut es mir leid, dass meine Antworten immer so lange auf sich haben warten lassen und ich bei den letzten zwei Storys sehr lange gebraucht habe. (Dafür bin ich jetzt wieder gesund :'D).
VIel Spaß noch im Forum! xP


Zuletzt von Greifensichel am So Jul 16 2017, 09:27 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Ergänzung von Namen)



©Gast
So Jul 16 2017, 09:19
Anonymous
Gast

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Eine sehr schöne abschließende Geschichte Greifen ^-^
Ich würde nur gerne wissen was mit meiner Katze passiert ist welche mit Fliederpfote zusammen war? ^^'



©Staren
So Jul 16 2017, 09:26
Staren
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@Namida

Ich schrieb:
Erleichtert einen Clankameraden zu sehen, erzählte er was passiert war. Die anderen beiden Kameraden kamen aus ihrem Versteck, als sie sahen, dass es Schlangenpfote war und die Lage entspannt war.
Mit den Kameraden waren Sternenfänger und Fliederpfote gemeint. Ich werde die Namen aber gleich noch ergänzen ^-^



©Gast
So Jul 16 2017, 14:06
Anonymous
Gast

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@Greifensichel
Achso sry, das habe ich dann wohl überlesen ^^'
Aber wie gesagt nochmal ein sehr schönet abschluss...bin froh das ich überlebt habe xD



©Himmelsklee
So Jul 16 2017, 17:27
Himmelsklee
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Echt schöne Story die du da auf die beine gestellt hast :) Freue mich schon auf zukünftige Runden (aber bitte nicht immer Katzen Clans (ich fände es cool wenn es mal eine Story gibt die im Detektiv Conan style ist. Also eine Gruppe in einem Haus und nach und nach werden die leute halt angegriffen etc.)

Nun aber zu der Story RIP Nebellicht ;( *heul* Als Anmerkung für die Zukunft wäre es schön wenn du generell versuchst mehr Gefühle mit einzubringen

so sachen wie "tränen in den augen" oder bevor Nebellicht LAUF schreit noch sowas kommt wie "Ich liebe dich" Das würde die Geschichte zum lesen noch cooler machen :) Aber für die erste Runde hast du es echt gut gemacht :)

~Sky



©Aisuchana
So Jul 16 2017, 18:21
Aisuchana
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Danke für das tolle Spiel und die gelungene Story @Greifensichel!
Und wuhuuuuw ich hab bis zu Ende überlebt 8D *Partey* XD



©Brombeerschatten
So Jul 16 2017, 21:16
Brombeerschatten
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Also echt. Wieso musste ich so kurz vor Schluss sterben? :( Ich sags ja immer... ich überlebe nie bis zum sende. Habe einfach Pech. Obwohl ja eigentlich klein Stari die Schuldige ist. Pff :p Nein Spaß. Die Runde war wirklich toll und ich freue mich auf weitere Runden. Bin für alles offen und werde dort auch wieder mitmachen. Zumindest nehme ich es mir fest vor. *Alle flausch* Ihr wart tolle Mitspieler und jo. Hoffe es sind bei der nächsten Runde auch wieder alle dabei. :D

Natürlich auch Danke an @Greifensichel . ich bin stolz auf dich Gefile. Du hast das wirklich toll gemacht und deine Story war wirklich schön. Vielen Dank. :3

Deer ~



©Edelweissträne
So Jul 16 2017, 22:30
Edelweissträne
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Jeahh überlebt B)
Dabei dachte ich das es ein last one Standing ist xD
Es war zwar schade auf diw antworten so lange warten zu müssen.
Aber eine echt gelungene geschichte.freu mich auf die nächste:D @Greifensichel



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