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Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
Diese liebenswerten User helfen dir bei jedem Problem was in ihrem Bereich der Möglichkeiten liegt.

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 Survival - Runde 1

©Aisuchana
So Jun 25 2017, 12:12
Aisuchana
Zweiter Anführer
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Runentänzerin schrak zusammen und brauchte kurz, ehe sie die Krallen ausfuhr und sich mit gesträubtem Fell ihren ehemaligen Clangefährten in den Weg stellte. Definitiv würde sie nciht den Schweif einziehen, sondern kämpfen und ihr Terretorium gegen die Verräter verteidigen.

Antwort A



©Bone
So Jun 25 2017, 13:51
Bone
Erfahrener Krieger
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Eichelschweif
Eichelschweif zuckte nervös mit den Ohren, als sie an einer Kreuzung ankamen. Himmelherz deutete an, dass sie sich aufteilen sollten. Eigentlich war er nicht wirklich begeistert davon, aber vermutlich wäre es so einfacher. Auch wenn er nicht gerne alleine laufen wollte, aber auch da hatte Himmelherz recht, Eichelschweif hatte es ja schon einmal angeboten. Und die anderen Beiden waren vermutlich auch geschwächt also war es nur fair, wenn er alleine gehen würde. Sein Blick schweifte vom rechten zum linken Tunnel und wieder zurück, wahrscheinlich würde es keinen Unterschied machen, aber irgendwie kam es ihm vor, als wäre dies die Entscheidung seines Lebens. "Ich würde dann nach rechts gehen", miaute er und schaute mit einem mulmigen Gefühl im Magen in den Gang.
vorerst Antwort A

@Himmelherz und @Mythenfeuer ich hoffe das geht klar sonst ändere ich das.



©Hüterelfe
So Jun 25 2017, 15:26
Hüterelfe
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Kupferschädel
Endlich ging es wieder für die Kriegerin raus und dann so etwas. Ihre kleine Gruppe wurde angegriffen und dass sehr überraschend. Knurrend stellte sich die Katze auf einen Kampf ein. An Flucht war gar nicht zu denken.
[A]



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©Echojägerin
So Jun 25 2017, 16:06
Echojägerin
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Tropfensilber stöhnt unter dem Gewicht des Baumes kurz, kann sich aber soweit am Riemen reißen, dass ihn kein Schmerzensschrei entfährt, denn dies wäre für einen Krieger wie ihn Do h zu beschämend. Dennoch will er nicht einfach untätig liegen bleibe und versucht sich deswegen mit aller Kraft, die er aufbringen kann, zu befreien, während er der sich entfernenden Möwenschrei nachtblickt. Die Worte von Fliederpfote ignoriert er größtenteils, denn Tropfensilber möchte auf gar keinen Fall auf Hilfe warten.

Möglichkeit B



©Fenira
So Jun 25 2017, 19:23
Fenira
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Nebellicht zog es die Pfoten unter dem Körper weg, als Himmelherz unbeabsichtigt gegen sie stolperte. "Kein Problem, nichts passiert", murmelte sie und rappelte sich schnell wieder auf, ehe die kleine Gruppe schweigend weiterging.
...
Schließlich kamen sie an einer Kreuzung an und nachdem Eichelschweif vorgeschlagen hatte, sich aufzuteilen, folgte gleich darauf Himmelherz' Vorschlag, dass dieser mit ihr gehen würde, während Eichelschweif den anderen Weg nahm. Nebellicht wusste nicht recht, was sie darauf antworten sollte, denn einerseits konnte sie gut selbst auf sich aufpassen und brauchte dafür keinen Kater, andererseits verbrachte sie gerne mit dem gleichaltrigen Kater Zeit, auch wenn im Moment... ungewöhlichere Umstände herrschten.
Schließlich stimmte sie mit einem Nicken dem Plan zu und spähte in beide Gänge, konnte jedoch nur eine undurchdringliche Schwärze ausmachen. Eichelschweif meinte, nach rechts gehen zu wollen und so miaute die graue Kätzin: "Gut, dann gehen wir nach links. Natürlich nur, wenn das für dich in Ordnung geht, Himmelherz?

Antwort B (wenn @Himmelherz einverstanden ist)



©Diamond
So Jun 25 2017, 20:25
Diamond
Erfahrener Krieger
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Diamantpfote
sie schloss sich ihrer mentorin an und machte sich kampf bereit die angst war jedoch noch immer da aber sie stellte sich tapfer neben ihre mentorin rubinhauch

(antwort A)



©Gast
So Jun 25 2017, 22:28
Anonymous
Gast

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Sternenfänger schrie frustriert auf. Immer mussten ihr solche Dinge passieren. Sie hatte sich so darauf konzentriert auf die anderen zuachten das sie den Baum überhaupt nicht sah. Ihre kompletter Körper schmerzte und Angst machte sich breit. Was wäre wenn der Baum ihren Rücken durchtrennt hatte? Sie verwarf den Gedanken jedoch schnell, denn sie konnte ihre Hinterpfoten noch immet merken. Sie versuchte sich für einen Moment zusammen zureissen und nach zudenken. Um Hilfe rufen brauchte sie nicht denn der Rest der Patrouille sah das sie begraben waren. Sie bemerkte das der andere Krieger sich versuchte zubefreien. Sternenfänger dachte zunächst daran das selbe zutun, entschied sich jedoch dagegen. Sie war viel zu klein um irgend etwas ausrichten zukönnen. Das einzige was noch passieren konnte, war das sie sich nochmehr wehtun würde. Außerdem könnte der Baum noch weiter auf sie drauf sacken wenn sie sich zu sehr bewegen würde. Sie versuchte also tief ein und aus zuatmen und so ruhig wie möglich zu bleiben.

[Antwort A wurde gewählt]



©Staren
Mo Jun 26 2017, 13:19
Staren
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Nächster Termin: 27.6.2017 um 20 Uhr


Story

Die kleine Katzengruppe am See hatte sich entschlossen, abwechselnd Wachen aufzustellen. Dass Schlangenpfote protestiert hatte, weil er ebenfalls mit Wache halten wollte, hatten sie nicht wirklich wahrgenommen. Und so gönnten sie ihm einen ruhigen Schlaf. Während Rabenfluch die erste Wache übernahm und daraufhin Rehschatten sie ablöste. Es war sehr finster. Nur durch das Loch an der Decke fiel minimal Licht und viel Regen. Sie beschloss auf die Ebene hinauf zu gehen, weil man von dort aus sicherlich einen besseren Überblick haben würde.

Himmelherz erhielt die zu Stimmung der beiden anderen und so lief er mit Nebellicht gemeinsam den linken Tunnel entlang. Sie hatten ein ganzes Stückchen hinter sich, als Nebellicht plötzlich strauchelte und beinahe nach vorne übergekippt wäre, hätte Himmelherz sie nicht festgehalten. „Danke“, brachte Nebellicht nach einigen Sekunden erleichtert heraus. Himmelherz spuckte das Fell, welches er Nebellicht versehentlich herausgerissen hatte (-2LP), als er sie festgehalten hatte, aus. Nachdem sich Nebellicht von dem Schrecken erholt hatte, meinte sie, dass dort vorne ein Loch sei. Zusammen beschlossen sie hinab zu klettern. Es war ein ganz schönes Stückchen und an manchen Stellen waren sehr rutschige Felsen, trotz allem kamen sie unversehrt auf dem Boden an. „Denkst du sie sind hier lang gegangen?“ fragte die Kriegerin und tastete den Boden ab. Von dem grauen Kater vernahm sie ein knappes ‚Ja‘, dann liefen sie den dunklen, nicht enden wollenden Tunnel weiter. Er Tunnel verlief meistens gerade aus und so war es kein Wunder, dass die beiden müde und erschöpft, weil inzwischen bereits mehr als die halbe Nacht um gewesen sein musste, plötzlich gegen die Tunnelwand liefen (-2LP). Sie hatten nicht bemerkt, dass der Tunnel eine scharfe rechts Kurve genommen hatte. Sie rappelten sich wieder auf und liefen weiter. Bald spürten sie einen Luftzug und dann erblickten sie einen kleinen Lichtschimmer. Sie hatten eine große Hohle erreicht. Doch von dieser konnten sie gerade nicht viel erkennen. Sie konnten das Tropfen des Regens hören. Vorsichtig tappten sie vorwärts.
Dass Rehschatten die beiden beobachtete, hatten die Krieger nicht gemerkt. Vorsichtig näherte sich Rehschatten ihnen von hinten, ohne auch nur ein Geräusch von sich zu geben. Sie wog ihre Chancen ab, ob sie es wagen sollte sie anzugreifen. Doch diese Idee verwarf sie schnell wieder. Himmelherz und Nebellicht standen ganz nah an der Klippe. Ein Schritt weiter und sie würden fallen. Rehschatten nutzte die Chance und sprach die beiden an. „Wer seid ihr?“, ertönte ihre Stimme sehr bedrohlich. Erschrocken von der Stimme, welche hinter ihnen ertönt war, drehten die beiden sich um und Nebellicht machte einen Schritt nach hinten. Allerdings fand sie dort keinen Halt und fiel hinab. Erschrocken schnappte sie nach Luft und tauchte ins kalte Wasser ein. Schnell versuchte sie wieder hinauf zu paddeln. Jedoch wusste sie nicht ganz wo oben und unten war. Sie schluckte etwas Wasser und lies sich einfach nach oben treiben (-1LP). An der Wasseroberfläche paddelte sie dann und versuchte somit die Kälte zu vertreiben, welche an ihrem Pelz nagte. Himmelherz stand hatte den Aufprall von Nebellicht auf die Wasseroberfläche gehört. Er wäre ihr sofort zur Hilfe geeilt, doch hatte Rehschatten seinen Schweif mit ihren Krallen am Boden fest genagelt (-1LP). Erneut fragte sie: „Wer bist du?“ „…Himmelherz…“, verstand Rehschatten, obwohl er davor noch ein paar andere Wörter geflüstert hatte. „Himmelherz“, sagte sie erleichtert und lies ihn los, „wie kommt es das ihr hierher gefunden habt? Und wer hatte dich begleitet?“. Himmelherz jedoch sorgte sich um Nebellicht, ignorierte die Fragen von seiner Clankameradin und suchte einen Weg von der Klippe hinab. Er hatte Glück und fand gleich einen. Schnell rannte er hinunter. Plötzlich hörte er ein „Hallo? Wer ist da?“, von dem anderen Höhlenende. Es war die Stimme von Eichelschweif. Er war sehr vorsichtig durch den Tunnel gegangen und hatte es unversehrt bis hierher geschafft. Nun sah er mehrere Katzen am Rande eines Sees liegen. Mit der Frage hatte er eine aus dem Schlaf geweckt. Flammenblüte stand auf und tappte müde, jedoch jederzeit kampfbereit zu ihm. „Flammenblüte“, gab sie als Antwort auf die Frage zurück. „Und du bist … Eichelschweif“, meinte sie nach genauerem Betrachten. Erleichtert gab sie ihm ein Zeichen, dass er ihr zu den anderen beiden folgen sollte. Doch dann hörten sie das Paddeln einer Katze. Beide sahen auf den See, in die Richtung aus der das Geräusch kam. Sie konnten die Umrisse einer Katze erkennen und hörten, wie von weiter weg, eine zweite Katze am Rande des Sees entlang laufen. Beide eilten der Katze im See zur Hilfe. Nebellicht war inzwischen relativ nahe am Ufer und trotzdem dankbar, dass ihr zwei Katzen zur Hilfe gekommen waren. Sie erkannte Eichelschweif am Geruch und bei Flammenblüte dauerte es ein Weilchen, bis sie sie erkannte. Die andere Katze, welche sie gehört hatten stieß zu ihnen und half ihnen Nebellicht zu den beiden schlafenden Katzen zu bringen. Dann legten sie sich zu ihnen, bis auf Flammenblüte, welche Rehschatten ablöste und somit Wache bis zum Morgenanbruch hielt.

Möwenschrei hatte die beiden Krieger angeschaut und dachte sich, dass sie wohl, wenn sie unter dem Baum hervor kommen würden, Hilfe vom Heiler nötig hätten. So rannte sie los zum vereinbarten Treffpunkt. Dort fand sie auch schon bald den Heiler und die beiden Krieger vor. Sie erzählte kurz, was passiert war und dann rannte sie mit den drei und ein paar Kräutern zurück zur Unfallstelle.

Fliederpfote hatte sich währen dessen ausgeruht und den beiden Kriegern gut zu gesprochen. Jedoch hatte Tropfensilber ihn gekonnt ignoriert und versuchte sich zu befreien. Der Krieger versuchte sich unter dem Baum hervor zu ziehen. Er schaffte es, bekam allerdings eine Schrammen ab (-1LP). Danach lag er keuchend neben dem Baum. Jedoch versuchte er gleich sich wieder auf zu rappeln, knickte aber unglücklich mit dem Bein weg. Er war wohl oder übel doch auf die Hilfe des Heilers angewiesen.
Sternenfänger hatte bis der Heiler eintraf ganz ruhig unter dem Baum gelegen. Die drei Krieger, welche mit dem Heiler kamen versuchten ihr Bein hervorzuziehen, während Fliederpfote den Anweisungen des Heilers folgte und die Anführerin den Baum versuchte weg zu schieben. Fliederpfote suchte nach einem kurzen Stock, welcher Tropfensilber helfen sollte, sich wieder zu bewegen. Der Heiler gab ihm etwas gegen die Schmerzen und band ihm den Stock an das Bein. Tropfensilber stand auf und lief ein paar Schritte.
Die drei anderen Krieger zogen das Bein von Sternenfänger hervor, waren dabei aber nicht sehr vorsichtig gewesen (-4LP), weshalb es nun noch mehr schmerzte, einige Fellbüschel fehlten und sie viele Schrammen hatte. Auch hier band der Heiler ihr einen Stock ans Bein und gemeinsam kehrten sie zurück zu ihrem Treffpunkt. Dort angekommen fanden sie die Vorräte des Heilers verwüstet vor. Und sahen gerade noch ein rotes Büschel hinter einem Strauch verschwinden.

Rotlicht und Luftpelz griffen die fünf Katzen an. Sie wichen ihren Angriffen aus und gingen selbst zum Angriff über. Obwohl sie in der Überzahl waren, gaben die beiden Verräter nicht nach und kämpften ohne Rücksicht, weshalb alle mit ein paar blutenden Wunden davon gingen (-2LP). Bald schon flohen die beiden Krieger auf die Bäume. Und saßen nun da oben und schauten auf die fünf hinab.


Entscheidungen
Schlangenpfote, Flammenblüte, Rehschatten, Rabenfluch, Nebellicht, Eichelschweif, Himmelherz :
Diamantpfote, Kupferschädel, Rubinhauch, Runentänzerin::
Möwenschrei, Fliederpfote, Schattenfrost, Blattschnee, Tropfensilber, Sternenfänger:



©Gast
Mo Jun 26 2017, 13:59
Anonymous
Gast

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Sternenfängers Hinterlauf schmerzte noch immer von der etwas ruppigen Aktion. Sie machte jedoch keinem der Krieger einen Vorwurf, da sie ihr ja nur Helfen wollten. Als sie nun beim Treffpunkt und lager des Heilers ankamen, fanden sie alles verwüstet vor. Nur ein rotes Büschel konnten sie noch entdecken. Sternenfänger hätte gerne dem Heiler geholfen mit den Vorräten, jedoch war sie viel zu erschöpft und ihr Bein konnte sie eh nicht bewegen. Sie beschloss sich also ein wenig zu erhohlen.

[Antwort D wurdr gewählt]



©Edelweissträne
Mo Jun 26 2017, 15:02
Edelweissträne
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Schattenfrost
Entrüstet betrachtete sie die hinterlassenschafften der roten katze. Wie konnte er es wagen. Sie fauchte und stellte sich in angriffsposition. Dennoch fiel ihr baöd der gedanke ein das es unnötig wäre, wenn der heiöer mit den wenigen vorräten nun auch noch törichte katzen heilen musste. Sie sah auf die verstreuten kräutee. Irgendwas wird man davon hoffebtöich noch benutzen können.somit machte sie sich an die arbeit die guten Heiler sacheb herauszufischen.
Antwort C



©Aisuchana
Mo Jun 26 2017, 15:34
Aisuchana
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Runentänzerin kämpfte verbissen, bis die Verräter letztendlich auf zwei Bäume flohen. In ihrem Übermut krallte die Kätzin sich an den Stamm und kletterte hinauf, um von oben weiter zu käpfen und die zwei loszuwerden.

Antwort B



©Koboldstern
Di Jun 27 2017, 00:41
Koboldstern
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Rubinhauch

Die Kätzin wollte sich aber nciht so leicht abschütteln lassen und sie kletterte auf den Baum um von da aus versuchen weiterzukämpfen. Ob das ne gute Idee war, bedachte sie in diesem Moment überhaupt nicht. Allerdings war nciht nur sie beshäftigter auf demBaum, weil sie sich festhalten musste,sondern auch der gegener.

[Antwort B]



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©Hüterelfe
Di Jun 27 2017, 10:51
Hüterelfe
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Kupferschädel
Verbissen kämpfte sie gegen ihre Widersacher, bis diese Ihren Schwanz einzogen und flohen. Kupferschädel sah zu wie sie auf Bäume flüchteten und ein paar der anderen hinterher gingen. Kupferschädel entschloss sich ihnen zu folgen. Sie befanden sich schließlich immer noch auf Ihrem Territorium.
[B]



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©Gast
Di Jun 27 2017, 12:20
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Gast

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Möwenschrei

Sauer sah sie dem Fellbüschel nach liebend gerne hätte sie es verfolgt sie war aber noch ganz außer Atmen da sie so schnell gelaufen war und rechnete sich keinen großen Chancen aus denn Eindringling rechtzeitig einzuholen weshalb sie zum Heiler und Schattenfrost gibt um denn beiden zu helfen das zu retten was noch zu retten war

Antwort C



©Echojägerin
Di Jun 27 2017, 16:18
Echojägerin
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Tropfensilber nimmt fast sofort die Verfolgung auf -wenn auch leicht humpelnd, was ihn aber nicht aufhalten kann. Gleiches gilt für die paar Kratzer, die der Krieger schon wieder vergessen zu haben scheint. Ich werde wohl trotzdem noch kämpfen können. Hoffentlich.

Möglichkeit A



©Gast
Di Jun 27 2017, 17:42
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Gast

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Fliederpfote

Da niemand dem Fellbüschel hinterherrannte tat Fliederpfote das ebenfalls nicht. Er hatte Lust aber allein wäre er aber zu schwach, gegen was es auch immer war, daher wollte er weiter auf seine Mentorin aufpassen und wieder dem heiler helfen. Daher fragte er nach ob er neue Kräuter suchen solle. Er hatte ja da er sich ausgeruht hat noch Energie und konnte ohne Probleme Sachen suchen. Er wusste nicht ob er welche finden oder erkennen würde aber er wollte helfen.

[Antwort B]



©Himmelsklee
Di Jun 27 2017, 18:08
Himmelsklee
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Himmelherz war erleichtert das sie die anderen Gefunden haben den wer weis was sonst mit Nebellicht passiert wäre. Das erste was er tat nachdem sie anderen sie aus dem Wasser gezogen haben ist panisch zu ihr zu laufen und fragte "Nebellicht geht es dir gut? Es tut mir so Leid das ich nicht schnell genug war".

Als alle Katzen versammelt waren und berieten was sie als nächstes tun würden hat er sich erstmal aus der Diskussion raus gehalten aber erhob dann auch mal das Wort "Als meiner Meinung nach sollten wir versuchen die Höhle zu erkunden den dadurch würden wir uns hier unten für Notfälle wo dieser Ort praktisch wäre uns deutlich besser auskennen. Außerdem würden wir so sicherlich auch so den Ausgang finden."

[Antwort A wurde gewählt]

~Sky



©Flammensturm
Di Jun 27 2017, 18:47
Flammensturm
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Nachdem Flammenblüte und die anderen sich ausgeruht hatten, wollte sie weiter die Höhle erkunden. Also fragte sie die anderen Was wollen wir jetzt machen, also ich möchte die Höhle weiter erkunden und ihr? fragte sie und schaute die anderen an.
(A)



©Bone
Di Jun 27 2017, 22:39
Bone
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Eichelschweif
Überrascht zuckte Eichelschweif mit den Ohren als er die anderen Fand, er hatte nicht erwartet, dass beide Tunnel zum gleichen Platz führten. Einerseits wäre das für ein neues Lager praktisch, da man gut Flüchten konnte andererseits konnten Feinde auch von zwei Seiten kommen. Allgemein konnte er sich allerdings kein Leben in einem Tunnel bzw. einer Höhle vorstellen, erhoffe, dass die anderen dies auch so sehen würde und bald wieder aus der Höhle raus wollten. "Ich glaube nicht, dass der Clan hier leben kann, zwar gibt es hier Wasser, aber wir wissen nicht wie sich dieses bei Regen verhält, was ist wenn die Höhle voll läuft? Ich bin dafür das wird wieder raus gehen, über die obere Ebene, wo ich her gekommen bin. Selbst wenn wir noch weiter gucken müssen wir mal wieder etwas fressen", miaute Eichelschweif erklärend und zuckte mein seinen Pfoten bereits in die Richtung, er wollte dringend hier raus, die Höhle hatte etwas beklemmendes und er hatte sorge, dass sie einbrach.
Antwort B

@Greifensichel Tut mir leid ich habe mich im Datum geirrt. Wenn du das nicht mehr berücksichtigen kannst etc. ist das in Ordnung


Zuletzt von Knochensplitter am Mi Jun 28 2017, 16:29 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet



©Fenira
Mi Jun 28 2017, 15:58
Fenira
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Nebellicht verfluchte sich innerlich, als sie zitternd aus dem eiskalten Wasser stieg. Waum musste sie sich auch nur so erschrecken, und das wegen einer Stimme? Wie sie jetzt erst bemerkte, war diese scheinbar unbekannte Stimme von ihrer Clankameradin Rehschatten gekommen und auch die anderen Umrisse stellten sich als Clangefährten heraus.
Er leichtert ließ sich die graue Kätzin neben der Gruppe nieder und lauschte still den Ausführungen der anderen, ehe auch sie sich zu Wort meldete. "Ich schließe mich Himmelherz' Meinung an, es wäre am besten, wenn wir die Höhle erkunden würden"

Antwort A

Sry, dass meine Antwort erst jetzt kommt, aber ich habe völlig vergessen, zu schreiben



©Staren
Mi Jun 28 2017, 19:08
Staren
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@Knochensplitter
Kein Problem, habe sowieso noch auf die ein oder andere Antwort gewartet ;)

@Dei-Chan, @Rehstern, @Schokokiller, @Diamond wenn ihr in der nächsten Pahse nichts schreibt fliegt ihr raus ;)

EDIT: nächste Abgabe der Entscheidung ist am 30.6.2017 um 17 Uhr

Abmeldung von Laubherz~

Story
Flammenblüte hatte gemeint, dass sie gerne die Höhle erkunden würde. Auch Himmelherz wollte dies gerne und meinte, dass sie den Ausgang so auch finden würden. Nebellicht schloss sich der Meinung der beiden an. Auch Schlangenpfote und Rehschatten waren neugierig, was es in dieser großen Höhle zu entdecken gebe. Sie beschlossen vorerst die untere Ebene zu untersuchen, wo sie sowieso geschlafen hatten. Die Höhlenwand ging an den Wänden steil nach oben und war nicht gerade trocken. Sie kamen an einer Nische vorbei. Schlangenpfote zwängte sich hinein und es dauerte ein Weilchen ehe er wieder kam. „Dort hinten geht es weiter“, meinte er mit ein paar Spinnenweben und Dreck auf dem Pelz. „Allerdings ist der Gang sehr schmal und eng.“ Die Katzen berieten sich und beschlossen, dass Nebellicht und Schlangenpfote, die zwei kleinsten in der Runde, den Gang entlang schlendern würden und schauen, wo er enden würde. Die anderen drei Katzen liefen weiter am Rand der Höhle entlang und konnten erst an der Klippe einen kleinen Eingang zu einer weiteren Höhle entdecken. Sie schlüpften hinein und fanden sich in völliger Finsternis wieder. Ab und an hörten sie, wie ein Wassertropfen von der Decke fiel. Der Boden war steinig und uneben. Plötzlich hörten sie einen dumpfen Ton von draußen und kurz darauf hörten sie Steine bröckeln. Schnell versuchten Himmelherz, Flammenblüte und Rehschatten aus der Höhle zu entkommen. Jedoch stolperte Rehschatten über einige Steine und fiel hin (-2LP). Himmelherz und Flammenblüte entkamen ohne große Schäden. Draußen sahen sie, wie sich Teile der Decke der Höhle lösten und hinab fielen. Einige fielen in den See andere landeten am Rand des See. Und ein größer Stein hätte beinahe Flammenblüte und Himmelherz getroffen, wäre Rehschatten von hinten nicht auf die beiden zu gestolpert gekommen und hätte sie weggestoßen. Rehschatten hingegen lag nun neben dem Stein. Allerdings kam sie dort nicht weg, weil ihr Schweif und ihre eine Pfote unter dem Stein klemmte (-5 LP). Oberhalb der großen Höhle war ein großer Baum umgekippt. Eben der Baum, der beinahe ein paar andere Katzen unter sich begraben hatte.

Himmelherz und Flammenblüte lagen voller Schrecken neben dem großen Stein. Sie schlossen sich zusammen und hievten vorsichtig Rehschatten unter dem Stein hervor. An der Pfote hatte sie sich nicht viel getan, sie hatte nur ein paar Schrammen. So konnte sie noch laufen. Die drei Krieger beschlossen die beiden anderen zu suchen und dann so schnell wie möglich aus der Höhle zu verschwinden. Denn nicht nur die Einsturzgefahr drängte sie nun nach draußen, sondern auch der Hunger. Sie hatten seit ein wenig mehr als einem Tag nichts mehr zu sich genommen und dies zog an ihren Kräften (-1LP auch für Nebellicht und Schlangenpfote ;).

Nebellicht und Schlangenpfote waren den schmalen Gang gefolgt. Er verlief immer geradeaus und stieg leicht an. Manchmal konnten sie weiter oben Licht erkennen. Als sie hinter sich ein lautes Poltern vernahmen, beschlossen sie umzukehren. Es dauerte ein Weilchen bis sie zurückgekehrt waren. Erleichtert, dass es Nebellicht und Schlangenpfote gut ging, fragten die anderen nun, welchen Weg nach draußen sie nehmen sollten.


Runentänzerin, Rubinhauch, Kupferschädel und Diamantpfote hatten sich die Bäume hinaufgeschwungen und griffen die beiden Krieger nun jeweils von zwei Seiten anzugreifen. Rotlicht sah in Diamantpfote eine leicht Chance und rannte auf sie zu. Diese jedoch sprang in die Luft und landete auf dem Rücken von Rotlicht. Sie hatte die Sache nicht ganz bis zum Ende durchdacht, denn nun fiel sie mit Rotlicht in den Krallen den beim hinab. Rotlicht war zwar ein gutes Polster für den Aufprall, dennoch bekam sie für einige Sekunden keine Luft und wurde von Rotlicht in der Zeit runter geschüttelt (-5LP). Der zweite Anführer sorgte dafür, dass sich Rotlicht endgültig verzog. Dann eilte er zur Diamantpfote und fragt: „Ist dir etwas passiert?“ „Nein, nichts“,  antwortete Diamantpfote und flunkerte ein wenig dabei. Der Aufprall lag ihr noch immer in der Lunge und es fiel ihr schwer zu atmen. Rubinhauch die ebenfalls Rotlicht umzingelt hatte, war nun dabei Luftpelz anzugreifen, während  Runentänzerin versuchte Luftpelz den Halt unter den Pfoten wegzuziehen. Während Kupferschädel den Fluchtweg versperrte. Gemeinsam schafften auch sie es ihn vom Baum zu befördern. Unten ergriff er die Flucht.
Diamantpfote, sichtlich stolz, dass sie es geschafft hatte einen Krieger alleine vom Baum zu schubsen, stolzierte mit den anderen zurück zum Treffpunkt. Als sie nahe am Treffpunkt ankamen, hörten sie Kampfgeräusche…

Sternenfänger hatte sich am Rande der Kräuter hingelegt und ruhte sich aus, während Schattenfrost zusammen mit dem Möwenschrei versuchte alles zu retten, was noch ging. Sie schafften die restlichen Kräuter sicher in einen entfernten Busch. Der Heiler verschaffte sich schnell einen Überblick, was noch fehlte und wollte schon alleine losgehen, als er Lilienpfote sah. Lilienpfote schloss sich ihm hilfsbereit an und tappte mit ihm ein Stück zurück ins Territorium. Sie sammelten alle Kräuter, die sie fanden.
Tropfensilber und Blattschnee rannten hinter dem roten Fellbüschel hinterher in ihr Territorium. Lange mussten sie nicht rennen, denn der Fuchs, zu dem das Fellbüschel gehörte, lief gerade denselben Weg zurück, den er gegangen war. Er hatte die Katzen gerochen, welche zurück gekehrt waren. Er bleckte seine Zähne und sprang auf Tropfensilber zu. Er wich geschickt aus, obwohl ihm sein Bein schmerzte, und Blattschnee griff den Fuchs von hinten an. Sie trieben ihn auf die Grenze zu, bedachten dabei jedoch nicht, dass sie dort ihren Treffpunkt hatten. Erschrocken als sie sahen, dass der Fuchs auf die ruhende Sternenfänger zu steuerte, warf  sich Blattschnee vor den Fuchs. Der  Fuchs packte sie mit der Schnauze und seine Zähne gruben sich in den Pelz von Blattschnee (-7LP). Tropfensilber attackierte den Fuchs weiter und versuchte ihn dazu zu bringen, dass Maul zu öffnen.
Die beiden Krieger sahen den Heiler und den Schüler wiederkommen und halfen ihnen die gesammelten Kräuter zu sichern und zu sortieren, als sie die Lauten Geräusche von ihrem Treffpunkt hörten.


Rabenfluch und Eichelschweif hatten den Rückweg aus der Höhle angetreten und warne ein gutes Stück im oberen Gang gekommen, als sie  das Poltern hinter sich hörten. Es hallte in dem Tunnel wieder und hörte sich so an, als wäre hinter ihnen der Gang eingestürzt. Schnellen Schrittes rannten sie hinaus. Vor der Höhle erholten sie sich erst einmal.

Entscheidung
Rabenfluch, Eichelschweif:
Tropfensilber:
Blattschnee:
Fliederpfote, Schattenfrost, Möwenschrei, Diamantpfote, Kupferschädel, Rubinhauch, Runentänzerin:
Sternenfänger:
Schlangenpfote, Flammenblüte, Rehschatten, Nebellicht, Himmelherz:


Zuletzt von Greifensichel am Mi Jun 28 2017, 19:43 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet



©Aisuchana
Mi Jun 28 2017, 19:37
Aisuchana
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Runentänzerin war noch ganz außer Atem, aber zufrieden, dass sie die Verräter verscheucht hatten. Als sie wieder festen Boden unter den Pfoten hatte und sich mit den anderen auf den Weg zum Treffpunkt machte hörte sie Kampfgeräusche. "Was ist da los?" Die graue Kriegerin horchte auf und begann sich anzuschleichen.

Antwort B



©Gast
Mi Jun 28 2017, 20:10
Anonymous
Gast

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Möwenschrei

Alarmiert sprang sie auf als sie die Kampf Geräusche wahrnahm. Sie hatte sich gerade hingesetzt nachdem sie alles zusammengetragen hatten. Sie vermutete das der Fuchs der die Kräuter verwüstet hatte nun auch die törichten Katzen Angriff die ihm gefolgt waren. Da sie selber nicht in denn direkten Kampf gelangen wollte da sie nicht unbedingt die beste Kämpferin war entschloss sie sich das sie sich langsam anschleichen würde und eingreifen würde sollte es brenzlig werde

Antwort B



©Koboldstern
Mi Jun 28 2017, 21:01
Koboldstern
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Rubinhauch

Etwas ausser Atem von dr ganzen Kletterpartie und dem Kämpfen wollte kurz Luft holen, als sie die Angreifer verjagt hatten. Doch gleich darauf hörte sie mehr Kampfgeräusche.. sie überlegte ob sie nun schnell losrennen wollte um zu helfen, doch entschied sich dagegen. Sie war noch ausser Atem von ihrem jetzigen Kampf und würde wenn sie jetzt lossprintete zu viel Kraft verbrauchen falls sie da angekommen auch wieder kämpfen musste. Also beschloss sie dass sie möglichst leise und unsichtbar sich anschleichen würd. So konnte sie sich einen moment Ruhe gönnen und gleichzeitig sich einen Überblick beschaffen bevor es wieder losging.

[Antwort B]



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Mi Jun 28 2017, 21:29
Edelweissträne
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Schattenfrost
Sie wusste das es törricht gewesen wäre, dem fuchs hinterherzurennen. Als sie aber laute Kampfgeräusche jörte konnte sie sich denken was passiert war. Aber anstatt blind in den Kampf zu rennen entschied sie sich , sich anzuschleichen. sobald sie due gefahr aber sehen könnnte wprde sie eingreifen und ihren Kameraden helfen, bevor etwas schlimmeres geschehen würde! Sie wprde niemanden im stich lassen



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