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Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
Diese liebenswerten User helfen dir bei jedem Problem was in ihrem Bereich der Möglichkeiten liegt.

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 Survival - Runde 1

©Gast
Mi Jun 14 2017, 12:32
Anonymous
Gast

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Sternenfänger zuckte nervös mit den Ohren, als sie den Schrei vernahm. War das nicht die Richtung in der Rehschatten und Lavapfote sich auf hielten? Die neugier stieg in ihr auf. Jedoch hatte sie auch hier eine große Verantwortung. Die Beute die sie bis jetzt gefangen hatte, lag häufchen weise vor ihr und der Clan brauchte die Nahrung. Es war zu viel Beute als das sie diese alleine hätte zum Lager schleppen können, aber sie unbeaufsichtigt hier zulassen war auch keine gute Idee. Es liefen schließlich zwei hungrige verbannte Krieger umher und Füchse waren auch nicht gerade selten. Sie hatte also keine andere wahl. "Mäusedreck" fluchte sie als sie beschloss auf die beiden hier zu warten. Rehschatten hätte sie schon gehohlt wenn etwas schlimmes passiert wäre.

[Es wurde Antwort B gewählt]



©Bone
Mi Jun 14 2017, 14:08
Bone
Erfahrener Krieger
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Eichelschweif
Eichelschweif zuckte mit seinen nassen Ohren und schaute sich in einem Anflug von Panik um, die anderen schienen gar nicht bemerkt zu haben, dass er ins Wasser gefallen war. Er war einfach zu tollpatschig. Eichelschweif schimpfte über sich selbst, dass er sich nicht genau auf seinen Weg konzentriert hatte, weil er sich zu sehr darüber gefreut hatte, dass er bei der Jagd nicht in Wasser gefallen war. Sein Blick wanderte zum Ast, der wirkte allerdings nicht besonders stabil, außerdem wusste er nicht, wie er vom Ast aus ans Land kommen sollte. Der Stein, der etwas weiter Fluss abwärts lag, erschien ihm da schon sinnvoller, von dort könnte er an Land springen. Eichelschweif war zwar nicht der beste Schwimmer, allerdings auch nicht der Schlechteste. Er ließ sich in Fluss abwärts treiben und steuerte seine Weg mit energischen Pfotentritten.
Antwort B -- zum Stein treiben lassen



©Gast
Mi Jun 14 2017, 14:10
Anonymous
Gast

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Fliederjunges

Da nun die meisten Krieger und die Schüler weg wahren Hüpfte Fliederjunges weiter durchs Lager. Vielleicht wehte ja wieder ein Blatt vorbei oder er ging schlafen. So genau wusste er das noch nicht.


[Out: Wenn du mich vergessen hast nicht schlimm. hab ja die Langweiligste Antwortmöglichkeit genommen ^^]



©Fenira
Mi Jun 14 2017, 14:15
Fenira
Erfahrener Krieger
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Nebellicht
Nachdem die Patrouille schon einige Zeit der Grenze entlang gelaufen war und dabei nichts außergewöhnliches passiert war, merkte die helle Kätzin, wie sie langsam Hunger bekam, da sie nach dem Aufstehen nichts gefressen hatte und es dem Sonnenstand nach zu urteilen bereits auf Sonnenhoch zuging. Kurz darauf hatten sie ihr Stück der Grenze fertig kontrolliert und liefen diese wieder zurück, um ins Lager zu gelangen. Wie es schien, verspürte nicht nur Nebellicht ein leichtes Hungergefühl, denn Kupferschädel gab kurze Zeit später zu verstehen, dass sie eine Pause einlegen würden. Wie als Bestätigung meldete sich ihr Magen leise zu Wort und so beschloss sie, zuerst ihren Durst zu stillen, ehe sie sich etwas fangen würde.

(Antwort A)



©Flammensturm
Mi Jun 14 2017, 18:17
Flammensturm
Erfahrener Krieger
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Sie überlegte sich was sie machen sollte Der Dieb kriegt die Beute nicht dachte sie und überlegte was sie machen wollte. Hierbleiben wollte sie nicht und zurück ins Lager auch nicht. Also beschloss sie den Dieb zu verfolgen.
(A)



©Gast
Mi Jun 14 2017, 18:22
Anonymous
Gast

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Da Blattschnee sah, dass bereits jemand hinter dem Dieb herrannte, überlegte sie nicht mitzulaufen. Ihr war zwar sehr danach zu mute diese Katze zur Rede zu stellen, doch würde sie jetzt weggehen, könnte es sein, dass ein Komplize noch herkäme und den Rest der Beute stahl. Doch sie würde hier auf ihre freunde warten und sehen, ob sie den Dieb geschnappt haben.

(Antwort B)



©Hüterelfe
Mi Jun 14 2017, 18:43
Hüterelfe
Erfahrener Krieger
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Kupferschädel
Nachdem sie das Zeichen bekommen hatte mit ihrer Gruppe los zu gehen, machte sie sich auf den Weg. Jedoch bemerkte sie schnell, dass die anderen eine Pause brauchten. Vielleicht waren sie nocht etwas angespannt.
Sie ließ alle eine Pause machen, als sie eine große Pfütze gefunden hatte. Während alle entscheiden konnten, was sie machten nahm sie sich einfach nur etwas Wasser aus der Pfütze. 'Wie es wohl weiter gehen würde?', fragte sich die Kätzin und starrte auf den Weg zu denen sie weiter gehen würde.
[B]



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©Himmelsklee
Mi Jun 14 2017, 19:03
Himmelsklee
Erfahrener Krieger
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"Ich hab genau so wenig lust wie du Nass zu werden aber um jemanden zu retten würde ich alles tun." Er musste kurz schlucken und dachte "Auch wenn das heißen müsste das ich ins Wasser müsste" und fuhr dann fort "Aber nun gut nehmen wir den Ast!" Sagte Himmelherz zu Rabenfluch. Kurz darauf schaute er zu Eichelschweif und wartet auf eine Gelegenheit wo sein Kopf vollständig über Wasser ist und schrie "Eichelschweif! Versuch dich am Ast festzukrallen wir ziehen dich dann raus". "Verdammt ich hoffe er hat mich gehört" Dachte Himmelherz und erhöhte sein Tempo.


[Möglichkeit A gewählt]

OUT: Danke Stari für die antwort :)

~Alien



©Aisuchana
Mi Jun 14 2017, 20:50
Aisuchana
Zweiter Anführer
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Runentänzerin war Kupferschädel mit dem Rest der Patroullie gefolgt und nachdem sie ein ganzes Stück Grenze neu markeirt hatten entdeckte die Führung ihrer Patroullie eine Wasserstelle und Beute. Jedoch außerhalb des Territoriums.
Da ihre Kehle total ausgedörrt war entschied sie sich etwas zu trinken. Ihr Magen knurrte doch da es außerhalb ihres eigenen Territoriums lag war sie sich unsicher, ob sie wirklich jagen sollte.

Antwort B



©Staren
Mi Jun 14 2017, 21:12
Staren
Erfahrener Krieger
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Verlängerung der Phase


Da zurzeit noch 5 Leute noch keine Antwort gegeben haben und ich es schade finden würde, wenn die fünf jetzt bereits rausfallen würden, würde ich die Phase bis morgen um 18.30 Uhr verlängern. Es fehlen noch @Rosekit (Lavapfote); @Indra (Tropfensilber); @Korallenlicht (Möwenschrei); @Diamond (Diamantpfote); @Dei-Chan (Schlangenpfote). Sollte Rosekit auch jetzt nicht posten, dann wird sie aus dem Spiel ausscheiden ^^*

Tut mir leid, Lilienpfote .-. Wenn du willst, kann ich dir gerne noch die Entscheidungen posten, welche ich geplant hatte, allerdings scheint es, als hätte ich den Text auch vergessen T.T
Entscheidung - Fliederjunge:



©Gast
Mi Jun 14 2017, 21:29
Anonymous
Gast

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Schlangenpfote

Als Flammenblüte dem Beutedieb hinterherrannte, überlegte Schlangenpfote gar nicht lange, sondern rannte ihr schon nach, in der Hoffnung etwas spannenderes zu erleben, als wenn er bei der Beute blieb. Und natürlich wollte er auch den Dieb fangen. An seine Mentorin dachte der Schüler gar nicht mehr. Und ehrlich gesagt, war es ihm auch egal, was sie machen würde. Er würde auf jeden Fall ein Abenteuer erleben.

Möglichkeit A

Frage::



©Diamond
Mi Jun 14 2017, 21:48
Diamond
Erfahrener Krieger
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Diamantpfote

sie wollte gerade Tropfensilber folgen als sie ihre mentorin Rubinhauch zurück hielt das passte ihr eigendlich gar nicht und sie verdrehte innerlich die augen aber sie hörte darauf weil sie kein streit wollte und blieb hinter der grenze der blick aber immer nach vorne gerichtet gespannt was sals nächstes passirt

(Antwort B wurde gewählt)

sori:



©Gast
Do Jun 15 2017, 09:36
Anonymous
Gast

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Möwenschrei

"Schlangenpfotebleib sofort stehen!" rief sie ihrem Schüler wütend hinterher. Genau auf so eine Situation könnte der andere Krieger warten um denn Rest der Beute stehlen zu können glücklicherweise war Blattschnee vernünftig gewesen.Sie war hin und her gerissen da  Ihr Schüler zu unerfahren wäre wenn es zu einem Kampf kommen würde und als Mentorin war es ja ihre Aufgabe auf ihn aufzupassen aber sie hatte mitbekommen wie Flammenblüte mit ihm davon rannte weshalb die sich entschied mit Blattschnee auf die restliche Beute aufzupassen und auf die zwei zu warten aber eins war klar für ihren Schüler würde das Konsequenzen geben

Antwort B



©Echojägerin
Do Jun 15 2017, 12:42
Echojägerin
Erfahrener Krieger
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Tropfensilber hebt seinen Kopf ein Stück an, damit er besser über die Grenze sehen kann. Aber obwohl er nichts weiter als ein Stück Pelz erkennt, zeigt er seine Zähne und beginnt zu fauchen. Einen Verräter und einen Feigling kann der stolze Krieger nicht dulden, das liegt nicht in seiner Natur. Er tritt vor, spannt seine Muskeln an und springt über die Grenze hinweg, um einen Angriff zu starten. Dies ist allerdings nicht die genaue Anweisung gewesen, die man ihm gegeben hat, dennoch kann Tropfensilber nicht einfach wegsehen, wenn sich jemand, der nicht mehr zum Clan gehört, so nah am eigenen Territorium aufhält. Man sollte ihm unbedingt eine Lektion verpassen.

Möglichkeit A.



©Gast
Do Jun 15 2017, 16:42
Anonymous
Gast

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Fliederjunges

Da kein neues Blatt in Sicht wahr und er noch nicht Müde wurde, überlegte sich Fliederjunges etwas neues. "Da ja nun alle Krieger weg sind, könnte ich doch mal in deren Bau schauen." dachte er sich. Möglichst unauffällig lief er zum Kriegerbau um seine Neugierde zu befriedigen.

[Antwort D]



©Staren
Do Jun 15 2017, 21:44
Staren
Erfahrener Krieger
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Rosekit scheidet aus dem Spiel aus. Der Charakter wird allerdings noch kurze Zeit weiter bestehen bis ich einen passenden Moment für den Tod von Lavapfote gefunden habe ;) @Dei-Chan Jap, die Antwort geht klar. Korallenlicht hat sich ja außerdem an die Anwort angepasst ^-^
Die neue Entscheidung hätte ich gerne bis 19:30 Uhr.

Story (3)

Sobald alle Krieger das Lager verlassen hatte, huschte Fliederjunges in den Kriegerbau. Wegen eines Nestes, welches er nicht gesehen hatte, machte er eine halbwegs elegante Rolle nach vorne und landete im Nest. Erst dann sah er sich um. Ihm fiel die Kinnlade herunter. Der Bau war unglaublich groß, mindestens vier Mal so groß, wie die Kinderstube und irgendwann würde er auch hier landen. Er tollte ein wenig im Kriegerbau herum. Ein wenig Moos löste sich aus manchen Nestern. Er ballte es zu einem Ball zusammen und warf ihn durch die Gegend. Gerade als er den Ball in ein Nest warf und sich darauf stürzen wollte, hörte er von draußen plötzlich Geräusche. Wer gekommen war, wusste er nicht, denn ihm stießen nur die Gerüche aus dem Kriegerbau in die Nase. Er guckte aus dem Kriegerbau, da sah er auch schon jemanden auf diesen zu kommen. Das Junge rannte in die hinterste Ecke des Baues und kroch ein wenig in die Hecke. Dornen gruben sich in sein Fell ein (-2LP), weshalb er es hier nicht lange in der Hecke aushalten würde.

Rabenfluch und Himmelherz stürmten vor zum Ast und hielten diesen fest, damit er nicht mit in den Strom gerissen wurde, wenn sich Eichelschweif daran festkrallen würde. Rabenfluch tat dies ja nur sehr ungern und hielt den Ast nur vorsichtig fest, während Himmelherz sogar die Krallen in den Ast bohrte. Der nasse Kater paddelte mit all seiner Kraft, doch die Hilfe der beiden anderen Krieger bekam er nur aus den Augenwinkeln mit. Das Ziel sich am Ast festzuhalten, hatte er nicht. Kurz vor den zwei Steinen wurde ihm allerdings die Pfote weggezogen und er wurde unter Wasser gedrückt. Mit einem stumpfen Aufschlag knallte er gegen den Stein (-3LP) und tauchte nach Luft ringend wieder auf. Gerade nach konnte er sich an dem Stein festkrallen. Zum Glück hatte sein ehemaliger Mentor ihm beigebracht, wie man sich an den beiden Steinen gut aus dem Wasser stützen konnte. Heil froh darüber wieder am Land zu sein, fiel er in die Wiese am Rand des Flusses. Erst jetzt merkte er den Schmerz, den Schmerz im Rücken. Rabenfluch tappte zu ihm hin und Himmelherz riss sich vom Ast los, um ihm zu Hilfe zu eilen. Leider brachen ihm dabei drei Krallen ab (-1LP). Bei Eichelschweif angelangt, klärten sie kurz, ob alles okay sei und ob Eichelschweif noch die Kraft dazu hätte zurück ins Lager zu laufen. Daraufhin holten sie die gefangene Beute und stützen Eichelschweif, welcher manchmal ein wenig torkelte, ab und zu an der Schulter. Im Lager angekommen, legten sie ihre Beute ab. Himmelherz meinte, dass sich Eichelschweif erst einmal ausruhen sollte. Dieser schleppte sich erschöpft in den Kriegerbau. Er sah leer aus. Anscheinend war noch niemand zurück gekehrt. So stampfte Eichelschweif in sein Nest. Als er sich hingelegt hatte, merkte er etwas, dass ihm im Rücken drückte. Der Krieger hievte sich wieder auf die Pfoten und sah einen Moosball in seinem Nest liegen. War der Moosball Fliederjunges beim Spielen etwa hierher gerollt? Er beschloss den Ball später Fliederjunges zurück zu bringen und leckte ihn auf den Rand seines Nestes. Daraufhin legte er sich wieder hin und ruhte sich etwas aus. Fliederjunges sah den Moosball auf dem Rand des Nestes liegen. Die Hecke tat ihm weh, weshalb er wieder hervorkroch und nun auf leisen Pfoten sich dem Nest von Eichelschweif näherte.

Lavapfote merkte, dass Rehschatten ihre Rufe gehört hatte und wartete darauf, dass sie ihm zur Hilfe eilte. Seine Mentorin hatte ihm einen Stock hinunter gereicht, an welchem er sich hoch ziehen konnte. Lavapfote bedankte sich, „Danke, für die Rettung. Weißt du, ich bin einem Eichhörnchen hinterhergejagt. Es sah anfangs leicht zu fangen aus, aber am Ende ist es mir entwischt. Jedenfalls hatte es mich nicht bemerkt, da sprang ich auf es zu. Jedoch habe ich meine Entfernung…“. „Genug geredet! Lass uns zurück zu Sternenfänger gehen!“, wies Rehschatten ihn zurecht. Die beiden trappelten zurück zum Treffpunkt. Rehschatten erzählte Sternenfänger kurz, was passiert war und bedankte sich dafür, dass sie auf die Beute aufgepasst hatte. Alle drei liefen zurück mit ihrer Beute. Und obwohl Lavapfote eine im Maul trug, plapperte sie auf dem Weg ins Lager.

Flammenblüte und Schlangenpfote nahmen die Verfolgung auf. Sie rannten Luftpelz hinterher und teilten sich nach einiger Zeit auf, um Luftpelz von den Seiten zu bedrängen. Sie hatten ihn in die Klemme getrieben und knurrten ihn nun beide an. „Gib uns zurück, was uns gehört!“, sagte Schlangenpfote, welcher diese Situation durchaus spannend fand. Luftpelz ließ instinktiv das Beutestück fallen und wollte sich aus dem Staub machen, doch Flammenblüte hielt Luftpelz auf. „Wenn wir dich hier noch einmal sehen…!“, drohte sie Luftpelz, welcher inzwischen wütend die Krallen ausgefahren hatte und sich nun auf Flammenblüte stürzte. Sie konnte noch gerade rechtzeitig ausweichen, so dass sie mit einer leichten Schramme davon kam (- 1LP). Schlangenpfote nahm erfreut darüber, dass seine Worte einen Krieger dazu gebracht hatten, die Beute fallen zu lassen, das Stück auf und er tappte mit Flammenblüte zurück zu den anderen beiden, welche sicherlich auf die Beute Acht gegeben hatten. Zusammen kehrten die vier mit der Beute zurück ins Lager.

Runentänzerin, Kupferschädel, Schattenfrost und Nebellicht entschieden sich etwas zu trinken. Letztere nahm nur zwei Schluck, weil sie noch etwas jagen und die anderen damit nicht aufhalten wollte. Sie hatte binnen kurzer Zeit einen Vogel erwischt und ihn schnell hinuntergeschlungen. Nach der Stärkung liefen die vier den langen Weg zurück ins Lager. Als sie dort angekommen waren, war es bereits kurz nach Sonnenhoch und fast alle Katzen waren zurück im Lager.

Der zweite Anführer hatte sich bei allen erkundigt. Nur eine Gruppe war noch nicht wieder gekommen. Eigentlich hätte sie schon längst wieder da sein sollen. Er würde wohl gleich einen Suchtrupp losschicken. Aber erst mal müsste er die Informationen an die Anführerin weitergeben, welche ihm unmittelbar sagen würde, was als nächstes unternommen werden sollte. Die Anführerin hörte ihrem Vertreter aufmerksam zu. Dann sprang sie auf den empor stehenden Felsen. Da die Katzen momentan alle im Lager versammelt waren, rief sie sie nicht zusammen, denn sie kamen alle von alleine. „Wie ihr vielleicht schon mitbekommen habt, ist die eine Jagdgruppe Luftpelz, ein Verräter, begegnet, welcher uns Beute gestohlen hatte. Vorerst wurde er von unserem Territorium vertrieben. Doch um auf Nummer sicher zu gehen, dass er heute und auch morgen es nicht wieder betritt, würde ich darum bitten, dass sich fünf freiwillige Krieger für eine Kontrolle in diese Richtung bereit erklären. Dieses Mal sollte ein Stück des Bereiches außerhalb unseres Territoriums ebenfalls überprüft werden. Desweiteren werden um vier freiwillige Krieger gebeten, welche nach der Patrouille im Norden schauen sollen. Sie sind bislang noch nicht widergekehrt und möglicherweise sind sie dem anderen Verräter begegnet. Die Mentoren und ihre Schüler können jetzt mit ihrem Training anfangen.“ Sie sprang vom Felsen und damit war die Ansprache beendet.

Tropfensilber stürzte sich mit ausgefahrenen Krallen auf Rotlicht, welcher hinter dem Gebüsch gelauert und anscheinend etwas beobachtet hatte. Rotlicht hatte gar nicht bemerkt, dass ihn eine Patrouille entdeckt hatte, denn er hatte sich in diesem Gebüsch versteckt, um etwas anderes zu beobachten, etwas Gefährliches. Tropfensilber bekam von dem gar nichts mit, denn er war vollkommen auf den Kampf konzentriert. Bis die Gefahr nahe genug war und die beiden direkt anknurrte, hatte der Kater dem bisherigen Feind bereits einige blutende Wunden zugefügt und auch das rechte Ohr war nicht verschont geblieben. Als er das Knurren hörte, sah er auf. In genau diesem Moment, entriss sich Rotlicht der Umklammerung und floh. Tropfensilber sah gelbe Augen und eine rote Schnauze direkt über seinem Kopf. Ein Fuchs! Das rote Geschöpf schnappte nach Tropfensilber, aber dieser war bereits unter dem Bauch von diesem durch getaucht und stand nun hinter ihm. Er verpasste dem Fuchs ein paar Kratzer am rechten Bein, ehe der Fuchs sich umdrehte und Tropfensilber erneut seine Nummer abzog. Dies klappte noch ein weiteres Mal, doch dann trat der Fuchs nach hinten aus, was Tropfensilber nicht hatte kommen sehen, und traf den Krieger (-2 LP), welcher einige Schwanzlängen nach hinten flog. Er landete in der Nähe von den beiden anderen seiner Patrouille. Die beiden sahen den Fuchs kommen und verschafften Tropfensilber ein paar Sekunden, damit er aufstehen konnte und weitere Angriffe starten konnte. Zusammen konnten sie den Fuchs verjagen. Selbstverständlich war Diamantpfote der festen Überzeugung, dass sie dies auch alleine hinbekommen hätte. Sie und ihre Mentorin waren ohne Schrammen davon gekommen, während Tropfensilber vom Sturz ein paar Schrammen abbekommen hatte. Sie entfernten sich gemeinsam ein Stück von der Grenze, dann gönnten sie sich eine Pause.


Entscheidungen
Fliederjunges:
Eichelschweif:
Bitte einigt euch gemeinsam auf eine 4-er Gruppe und eine 5er-Gruppe! Runentänzerin, Nebllicht, Kupferschädel, Schattenfrost, Sternenfänger, Blattschnee, Flammenblüte, Himmelherz und Rabenfluch:
Tropfensilber, Rubinhauch, Diamantpfote:
Rehschatten | Möwenschrei und Schlangenpfote:
Ich hoffe, dass ich keinen vergessen habe.


Zuletzt von Greifensichel am Fr Jun 16 2017, 07:40 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet



©Gast
Do Jun 15 2017, 21:53
Anonymous
Gast

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Möwenschrei

Arrogant sah sie ihren Schüler an sie war immer noch sehr wütend "Ich denke wir sollten kämpfen trainieren das kannst du ja so super gut wie sich heute gezeigt hat " miaute sie und wand sich von ihm ab. "wir sollten bald los gehen " meinte sie noch und ging los Richtung lagerausgang ohne ihren Schüler noch einmal zu beachten

Antwort A



©Gast
Do Jun 15 2017, 22:13
Anonymous
Gast

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Schlangenpfote

Murrend rannte der kleine Kater seiner Mentorin hinterher. Er konnte nicht verstehen, wieso sie wütend auf ihn war. Immerhin, hätte er anderes gehandelt, wäre Flammenblüte womöglich alleine gewesen und es wäre nicht so reibungslos verlaufen. Bei Möwenschrei maulte er noch ein trotziges "Ja, ich kann kämpfen, oder hast du vorhin nicht zugehört? Ich hab geholfen Luftpelz zu vertreiben." und wartete auf weitere Anweisungen

Möglichkeit A



©Bone
Do Jun 15 2017, 22:30
Bone
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Eichelschweif
Eichelschweif gähnt müde, es war eigentlich klar gewesen, dass das mit dem Stein schief gehen musste. Er hätte er doch erst an dem Ast versuchen sollen. Er reckte sich und zuckte zusammen als ein Schmerz durch seinen Körper jagte, er würde am liebsten zum Heiler gehen, andererseits wollte er dem Heiler keine Arbeit machen und wahrscheinlich hatte er sich nur zu dolle gestoßen und es würde bald wieder aufhören. Er schloss langsam die Augen. Ruhe würde ihm sicher gut tun, auch wenn er sicher nicht gut schlafen könnte mit diesen Schmerzen. Er fiel in einen leichten, unruhigen Schlaf.
Antwort B (nur leicht schlummern)



©Hüterelfe
Do Jun 15 2017, 22:43
Hüterelfe
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Kupferschädel
Aufmerksam lauschte die Kriegerin ihrer Anführerin und knirschte innerlich mit den Zähnen. Der Verräter stahl also ihre Beute. Irgendwie konnte sie den Verräter verstehen, doch es stand ihm allen dessen nicht zu. Jedoch war die Sorge um ihre Clangefährten größer und sie meldete sich bei der Anführerin. "Ich würde gerne die andere Patroullie suchen gehen", sprach sie und sah ihre Anführerin hoffnungsvoll an.
[B]



https://wolves-oblivion.forumieren.de/
©Diamond
Do Jun 15 2017, 22:54
Diamond
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Diamantpfote

rot rannte weg sie wunderte soch warum dan bemerkte sie jedoch 2 gelbe augen sie zuckte zusammen ein fuchs Tropfensilber griff ihn sofort an wirde aber nach kurzer zeit zu ihnen zurück geschleidert sie grif mit ihrer mentorin Rubinhauch und Tropfensilber gemeinsam an und konnten den fuchs in den wald scheuchen sie atmet hörbar auf ich habe durst ich gehe mal was trinken miaute sie zu den beiden und ging zum fluss was trinken

(Antwort A wurde gewählt)

out: kann man bitte die namen in farbe machen ist einfacher zu lesen es geht auch am handy hab es auch am handy gemacht



©Koboldstern
Do Jun 15 2017, 23:21
Koboldstern
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Rubinhauch

Als der Fuchs mit einem mal aus der Hecke hervorsprang, breitete sich Panik in ihr aus. Sie musste schnell zu Tropfensilber und ihm helfen, aber auch gleichzeitig zusehen dass ihrer Schülerin nichts geschah. Mutig stürzte sie auf den Fuchs zu der ihre Clankameraden bedrohte und gemeinsam gelang es ihnen das räudige Vieh zu vertreiben. Sie starrte noch einen Moment lang ungläubig den Weg der den Fuchs genommen hatte entlang. Ihr Atem ging schnell und sie musste sich erst etwas beruhigen. Sie hatte einen gang schönen Schreck gekriegt. Ob Rotlicht wohl in Sicherheit war vor dem Fuchs?

]Es wurde Antwort B gewählt]



https://www.finsterkatzen.com
©Brombeerschatten
Fr Jun 16 2017, 00:09
Brombeerschatten
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Rehschatten hatte ihrem Anführer stumm zugehört und nickte ebenfalls stumm als diese meinte, dass die Mentoren und Schüler nun trainieren könnten. Sie wand sich zu Lavapfote um welcher unmittelbar neben ihr saß. »Ich denke, dass wir heute einig gejagt haben und es mal wieder an der Teit wäre einen kleinen Kampf auszutragen.«, verkündete sie ernst. Dann stand sie auf und streckte sich kurz ehe sie aus dem Lager trabte. Sie hatte gehört, dass Möwenschrei und Schlangenpfote ebenfalls Kämpfen trainieren würden. ›Mal schauen ob sich was ergeben wird. Vielleicht können die beiden Schüler gegeneinander kämpfen.‹, überlegte sie, verwarf den Gedanlen dann aber. Lavapfote würde ein Einzeltraining sicher nicht schaden. Wenn Möwenschrei jedoch darum bitten würde, wäre es vielleicht doch nochmal eine Überlegung wert. Sie hoffte, dass ihr alsbaldige folgte und steuerte weiter auf die Trainingslichtung zu. [A]

•••

[Out: Schade, dass Lavapfote @Rosekit ausgeschieden ist :/]


Zuletzt von Rehstern am Fr Jun 16 2017, 17:29 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet



©Himmelsklee
Fr Jun 16 2017, 00:18
Himmelsklee
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Himmelherz schaute auf seine Pfote wo er 3 seiner Krallen ausgerissen hat und dachte "Ich muss mich ja auch immer so ins Zeug legen wenn jemand in Gefahr ist aber das ist es mir wert!". Nun hat er sich mittlerweile ein wenig angehört wofür sich die anderen Entscheidet und sagte in die Gruppe "Wenn ihr nichts dagegen habt würde ich gerne mich dem Suchtrupp anschließen aber wenn niemand was dagegen hat würde ich jetzt nochmal schnell zum Heiler gehen damit er sich das nochmal ansehen kann und mir vielleicht etwas gegen den schmerz geben kann". Verlegen und ängstlich schaute er auf den Boden und hoffte das ihn keiner für ein Weichei halten würde.

[Antwort B wurde Gewählt]

OUT:


@Greifensichel passt du den Text nach dem an was die personen schreiben? Weil bei mir habe ich ja geschrieben das ich alles tun würde um jemanden zu retten und habe ich deshalb mich so in den Ast gekrallt? Wenn ja finde ich es so echt cool wenn du versuchst die Entscheidungen noch ein wenig durch die aussagen und die gefühle die man in seinem text schreibt anzupassen :)

außerdem kannst du bitte die LP anzeige im Startpost noch anpassen?

~Sky



©Edelweissträne
Fr Jun 16 2017, 06:10
Edelweissträne
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Anzahl der Beiträge : 2030
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Schattenfrost
Schon sehr müde wegen des langen laufens und extrem hungrig dachte sie nach welche entscheidung sie treffen sollte.
Sie hoffte das sie bald wieder im lager sein würde um ihren knurrenden magen zu befriedigen. Also entschied sie sich den suchtrupp anzuschließen. Und miaute dies ebenfalls zur anführerin empor.
(Antwort B)



©Gesponserte Inhalte

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