Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
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[Sonnenfluss | Kriegerin | FinsterClan-Lichtung bei Habichtfang & Shania]
Sonnenfluss fühlte sich unwohl, denn anscheinend hatte sie die beiden Katzen bei einem wichtigen Gespräch gestört. Trotzdem war es jetzt zu spät, einen Rückzieher zu machen, denn sie hatte den Kater schließlich schon gefragt. Sie trat nervös von einer Pfote auf die Andere, während sie auf Habichtfangs Antwort wartete. Der Krieger war höflich und erklärte, dass er sie begleiten würde, wenn Shania einverstanden wäre. Sonnenfluss nickte freundlich und blinzelte die Kätzin an. "Wärst du damit einverstanden?" Die orange-weiß Gefleckte sah sich kurz um, als sie Schritte hörte, aber es war nur eine Katze, die das Lager verließ. Genauer gesagt Todesjäger. Hoffentlich begegnen wir ihm nicht… Ihre Stirn legte sich in Falten, bis die Kriegerin beschloss, sich von diesem Kater nicht mehr die Laune verderben zu lassen. Sie sah wieder zu Shania und wartete auf ihre Reaktion.
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[Eschenstern / LeuchtClan / Lager ]
Als sich Elfenblut umdrehte um den Streuner zu holen, ließ sie kurz die Schultern hängen. Wenn es nicht so viel zu tun gäbe, würde ich mich auf der Stelle hinlegen und schlafen. Doch ich kann nicht warten lassen, das ist sehr wichtig für uns alle. Als die Anführerin wieder Schritte auf sich zukommen hörte, hob sie sofort den Kopf und nahm ihre stolze und freundliche Haltung ein. Es war nur Korbin, der auf sie zugekommen war. Noch hatte sie nicht das leichte Misstrauen abgelegt, dass sie stets ergriff, wenn sie auf Streuner traf. Und jetzt nach dem treffen ihrer Schwester, war sie sich ganz und gar nicht mehr der Treue, dieser Katzen, sicher. Aber sie wollte ihnen jetzt nichts falsches anhängen, denn ihr war auch nicht entgangen das die Kätzin etwas für den FinsterClan Kater Donnerspeer empfunden hatte. Nicht jetzt Krobin, ich habe gerade so viel zu tun. Sie unterdrückte ein lautes Seufzen und schüttelte nur leicht den Kopf. Die braune Kätzin sah wie Elfenblut aus dem Heilerbau heraus kam. Davor kam aber noch Schattenblüte zu ihr und ihr blick wurde warm, als sie die Heilerin ansah. Schattenblüte war noch jung und musste wohl selbst noch immer vieles lernen, aber Eschenstern war sich sicher, sie würde es gut machen. Ich habe nicht gesagt das ich ihn schlecht behandeln werde, aber langsam sind genug Streuner hier her gekommen und ich werde auch allen beauftragen von nun an, alle fremden Katzen aus dem Territorium zu vertreiben. Natürlich freundlich und nicht sofort im vollen Kampf. Aber schon mit Klinge haben wir so viel Arbeit. Eschenstern fragte sich noch immer, warum der SternenClan ausgerechnet diesen Kater im Clan haben wollte. Klinge hatte von Anfang an nur Probleme bereitet, doch sie vertraute Efeustern und Silberstern, ihren beiden Vorgängern. Ihre Augen waren kurz trübe geworden, als sie sich an den Tag erinnerte, wo sie ein weiteres Leben verloren hatte. Noch besaß sie sechs, doch sie wusste nur zu gut wie schnell diese weg sein konnten. Etwas später schüttelte sie den Kopf und sah dann, das Papilio und Elfenblut näher gekommen war. Die Anführerin erhob sie und trat ihnen ein paar Schritte entgegen. Dabei musterte sie den fremden Kater aufmerksam. Er wirkte wirklich nicht so, als wollte er Ärger machen. Dennoch verschloss sich ihr Gesichtsausdruck für einen Moment. Zu viel Vertrauen, konnte genauso Schaden, wie zuwenig. Stumm lauschte sie den Worten des Reisenden. Nur ein leichtes zucken ihres Ohres, ließ erkennen, das sie nicht nur eine Statue war. Als er endete, wartete sie einen Moment und die Stille umhüllte sie wie eine schützenden Decke. Nur ein Wort von ihr würde reichen und er würde verschwinden. Was hast du mit dem Wissen vor, das du hier erreichen könntest. Sie kniff etwas die Augen zusammen. Reisender., fügte sie nach einem kurzen Atemzug hinzu. Was erwartest du dir, dass du dich sogar in die Gefahr begibst von uns getötet zu werden. Denn ich bin mir sicher, dass ist dir nur mehr als wie bewusst. Ihre Stimme hatte etwas scharfes angenommen, aber sie war nicht unfreundlich oder gemein. Sie war einfach besorgt um ihren Clan.
Kurz entspannte sich Papilio etwas. Scheinbar war Eschenstern bereit zu reden, ihn anzuhören, bevor sie eine Entscheidung machte. Dadurch fasste Papilio wieder etwas Mut. Doch nicht soviel, um leichtsinnig zu werden. Noch immer war er unterwürfig, vorichtig, respektvoll. Auf die Frage was er mit dem Wissen wolle, dachte er kurz nach. Das...das ist eine schwere Frage. Viele sagen immer Wissen ist Macht. Zu viel Wissen ist gefährlich oder eben auch Tödlich. Bei mir ist es einfach, weil ich verstehen will. Meinen Verstand will ich erweitern. Anderen Helfen." Er stockte kurz. Papilio wusste nicht, wie er weiter sprechen solle, ohne einen schlechten Eindruck zu machen. "Ich habe Spaß daran, so viel wie möglich zu lernen. Ich habe verschiedene Traditionen kennengelernt. Katzen, Lebensweisen und alles. Viele haben mir erlaubt, ihr Wissen, dass sie an mich weitergaben, zu verbreiten. Es anderen Katzen zu erzählen oder ihnen etwas beizubringen. Manche Geheimnisse soll und werde ich für mich behalten und dies werde ich tun. Vertrauen darf nicht unachtsam beschmutz werden, um Dinge zu erlangen. Nachdem ich mein Heim verloren hatte, ist es mein Lebenszeil geworden, Katzen aneinander näher zu bringen. Allein durch ihre Erfahrungen. Bei manchen ist mir dies Gelungen, bei manchen Nicht. Es liegt nun an die, ob du es möchtest." Papilio war vorerst von seiner Nervösität befreit und versuchte seine Absicht klar zu machen. Vielleicht verstand sie es falsch oder fühlte sich sogar angegriffen, aber Papilio war nun die Ruhe selbst.
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[Eschenstern / LeuchtClan / Lager]
Sie kam nicht davon, dass sie den kleinen Kater ein wenig bewunderte. Die Worte die er wählte, waren alle wirklich sehr präzise. Du sprichst, als hättest du das Herz eines wahren Kriegers. Leise konnte man die Bewunderung in ihrer Stimme hören. Dieser Reisener wollte wirklich nichts böses. Er war anders, freundlicher und er war wirklich nur hier um zu lernen. Kein Hintergedanke, kein finsterer Plan. Sie holte etwas Luft und fuhr kurz die Krallen ein und aus um sich etwas zu entspannen. Sie konnte nicht leugnen, das sie für einen Moment wirklich mit den Gedanken gespielt hatte ihn einfach zu verjagen. Vielleicht hat dich auch der SternenClan hier her geschickt. Man weiß ja nie was er vor hat. Die Anführerin hob den Kopf in den Himmel und schloss kurz die Augen. Es gibt für alles einen Grund. Dann sah sie wieder zu Papilio. Du darfst fürs erste hierbleiben, jedoch wirst du keinen Schritt tun, ohne das wir es erfahren. Also bitte keine nächtlichen Alleinänge, sonst bin ich gewzungen dich fort zu jagen. Sie meinte es ernst und sah dann zu Elfenblut. Ich lasse ihn in deiner Obhut. Du hast ihn erlaubt hier zubleiben, also wirst du dich auch darum kümmern.
Erfreut blitzen seine Augen auf, als endlich die erlösenden Worte kamen. Er durfte fürs erste bleiben! Er schmunzelte kurz, als sie meinte, er hätte das Herz eines Kriegers. Etwas entspannter setzte er sich hin und seufzte. "Ich muss ehrlich zugeben, dass ich ein wenig Angst hatte. Es ist für mich eher ein seltenes Gefühl, doch es kommt auch bei mir vor. Ihr habt eine mächtige Austrahlung, Eschenstern und es wird mir eine Freude sein, euch besser kennenzulernen." Er überdachte nocheinmal die Worte der Anführerin. Der SternenClan könne ihn auch geschickt haben... Er erinnerte sich an den alten Kater, der ihm von den Clans erzählt hatte. Und hinterfragte dies nun. Papilio konnte sich weder an seinen Namen, noch an das Aussehen des Katers erinnern. Leise miaute Papilio: "Ein alter Kater hat mir vor längerer Zeit von den Clans hier erzählt. Es ist viele Monate her, aber etwas an seinen Worten verwirrte mich. Er kannte vieles von euch und obwohl ich selten ein Gesicht vergesse, so kann ich mich weder an seinen Namen, noch an sein Aussehen erinnern...Vielleicht bilde ich mir aber auch nur was ein." Papilio schüttelte seinen Kopf. "Natürlich. Nächtlineg Gänge werde ich unterlassen. Ich liebe zwar Mondschein Spaziergänge, aber vorerst werde ich eben drauf verzichten. Ist für mich kein Problem." An Elfenblut gewandt sagte er noch:"Es tut mir leid, dass du nun mein Kindermädchen spielen musst. Ich werde versuchen dir nicht zur Last zu fallen. Wenn ich etwas falsch mache, sag es mir und werde versuchen es zu ändern."
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[Eschenstern / LeuchtClan / Lager ]
Der SternenClan geht Wege die wir lebenden Katzen oft nicht verstehen. Vielleicht hat er in dir etwas gesehen. Nur sagt mir, wirkte sein Fell als wäre es mit Sternen besetzt? So etwas würde man nicht vergessen. Sie versuchte sich daran zu erinnern, wer es wohl hätte sein können. Aber da sie keine wirkliche Beschreibung hatte, fiel es ihr schwer sich dabei weitere Gedanken zu machen. Du kannst dir etwas Frischbeute nehmen, ich bin mir sicher zu du bist hungrig. Miaute sie dann noch zu dem Reisenden und sah auf den kleinen Haufen. Ohje, da ich nicht da war, ist wohl keine Jagdpatroullie los gegangen. Der Haufen ist recht klein, wir sollten ihn wieder aufstocken, bevor der Abend zu schnell einbricht. , dachte sie sich. Ich bin so müde, aber ich kann meinen Clan doch nicht hungern lassen? Die Anführerin zwang sich wach zu bleiben und sah sich nach Katzen um, die auf die Jagd gehen konnten.
[Elfenblut|Leuchtclan|Lager bei Eschenstern und Papilio]
Bei Eschensterns Worten senkte sie kurz respektvoll den Kopf. In Ordnung. miaute sie kurz und drehte sich zu Papilio. Ich werde dir weiter das Lager zeigen. Als nächstes zeige ich dir den Kriegerbau. Dort kannst du auch ein paar unserer Krieger kennen lernen. als sie merkte, dass Eschenstern sehr Müde wirkte und den kleinen Frischbeutehaufen etwas zweifelnd ansah, bot sie Eschenstern ihre Hilfe an. Soll ich mich um die Jagdpatroullie kümmern? Dann kannst du dich ausruhen. Du siehst müde aus. miaute sie etwas vorsichtig und schaute die Kätzin mitfühlend an.
Sternenbesetztes Fell...? Diesmal zwang sich Papilio an jene Katze zurückzudenken. Er schloss die Augen und dachte Angestrengt nach. Da war es wieder. Ein kleines Menschenhaus. Der Mond schien und Sterne funkelten am Himmel. Es war ein warmer Tag gewesen und Papilio war nicht weit gekommen. Nun lag er im Stroh und döste. Als er plötzlich eine hallende Stimme hinter sich hörte. Überrascht sah Papilio hinter sich und entdeckte einen alten Kater. Er war etwas unscharf und sein Fell schimmerte im Mondlicht. Nur beim genaueren Hinsehen erkannte Papilio die Farbe des Felles. Schwarz und eine weiße Pfote. Er zog ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter. Etwas unsicher stand Papilio auf und überlegte. Der Kater fing an zu erzählen. Von Clans. Einen LeuchtClan und einen FinsterClan. Er solle sie suchen gehen und von ihnen Lernen. Der Reisende verstand nicht ganz. Auch nicht, als der Fremde ihm vom SternenClan erzählte. Ein Clan mit toten Katzen, die über die anderen Beiden Clans wachen. Das Gespräch ging lange und irgentwann ist der Fremde seines Weges gegangen und Papilio machte sich auf, die Clans zu suchen...
Jäh schreckte Papilio aus seinen Gedanken auf, riss seine Augen auf und blickte Eschenstern an. "Ich erinnere mich." flüsterte er leise. "Es war in einer Mondklaren Nacht in einem Menschenhaus. Der Kater war aufeinmal hinter mir und sein Fell leuchtete im Momdlicht. Aber das war nicht möglich! Es war ein Dach über uns und es war dunkel. Der Mond schien nicht auf seinen Pelz! Es...es war ein schwarzer Kater. Er sah schlecht gelaunt aus und...und ich glaube, ich weiß es wieder...er trug einen ebenso seltsamen Namen wie ihr. Ich glaube, er lautete Elsterkralle." Immer noch verwirrt und erschrocken, an die Plötzliche Erinnerung starrte er Eschenstern fassungslos an. Konnte es sein, dass sie diesen Kater vielleicht kannte...?
[Schneefleck|FinsterClan|Anführerbau] Die Älteste nickte. Vielleicht... vielleicht hast du mitbekommen wie schwer sie verletzt war. An dem Tag, an dem wir gegangen sind, waren wir zuerst im Lager, damit Blutsee behandelt wird. Es waren Wunden von einem Kampf. Pfotenhiebe. Ich selbst war nicht dabei, doch sie hat mir das meiste erzählt. Es war ein Kampf auf Leben und Tod mit... einem Krieger... Schneefleck sah kurz zu Boden und fuhr dann mit leicht angelegten Ohren fort, während sie sich etwas kleiner machte und bewusst den Namen des Kriegers nicht nannte. Doch eine Schülerin hat sie unterbrochen und... ja. Im Heilerbau hat der Krieger uns dann klar gemacht was er tun wird, sollten wir darüber auch nur ein Wort sagen... Ihre Stimme verlor sich und mir Magen zog sich zusammen, als sie an Wolfsbiss dachte und ihr war klar, dass Nachtstern ihren Angstgeruch riechen konnte, doch dann riss sie sich zusammen. Sie war alt und hatte ihr Leben gelebt. Und selbst wenn Wolfsbiss sie töten würde, wäre sie im SternenClan immerhin wieder mit Blutsee vereint. Von diesem Gedanken getröstet erzählte sie weiter. So haben wir beschlossen den Clan zu verlassen, mit Hilfe der Schülerin. Die Reise war beschwerlich und wahrscheinlich hätten wir es nicht geschafft, wenn eine LeuchtClan-Patrouille uns nicht eingesammelt hätte. Eschenstern hat uns aufgenommen und war zuerst skeptisch, gab sich aber mit einer Erklärung ohne genauere Details über den FinsterClan zufrieden und erlaubte uns zu bleiben. Es ging uns gut. Doch Blutsee war geschwächt von den Verletzungen und hat sich dann auch noch einen Husten eingefangen und ja... Das zusammen mit ihrem Alter war wohl ihr Ende. Die weiße Kätzin senkte traurig den Kopf. Zumindest hatte sie wahrscheinlich keine Schmerzen. Sie ist einfach eingeschlafen... und nicht mehr aufgewacht. Im Vergleich zu dem, was hätte passieren können, noch ein angenehmer Tod.
[Drachenherz|FinsterClan|Lager -> FinsterClan-Territorium] Gut, dann lass uns mal los gehen! Oleanderpfote ist schon unterwegs, vielleicht bekommen wir ja noch Gesellschaft. Er lief los zum Ginstertunnel und schlug dann Die Richtung zum Frostfluss ein, hinter dem das Düstergebirge aufragte. Der frische Geruch verriet ihm, dass Blutträne und ihr Schüler auch in die Richtung gegangen waren. Das erste, das ich dir zeige, ist der Frostfluss. Er trägt diesen Namen nicht umsonst, denn das Wasser ist eisig. Kannst du die Berge da hinten sehen? Das ist das Düstergebirge. Der Frostfluss fließt direkt davor vorbei.
[Shania|Streunerin|FinsterClan Lager] Die Kätzin war so sehr in Gedanken vertieft, dass sie die Schritte nicht bemerkte, deren einzigartige Gangart ihre Pfoten zum kribbeln brachte und ihr Herz schneller schlagen ließ. Sie war nun schon seit vollen zwei Wochen hier im Lager und musste sich eingestehen, dass sie soetwas wie Gefühle für ihren besten Freund aus Kinderstubenzeiten entwickelt hatte. Jedes Mal wenn sie seine sanfte Stimme vernahm, wich jegliche Wut, jede Art von Trauer von ihr und ihre Probleme schienen sich plötzlich in Luft aufzulösen. Ein wohlig warmes Gefühl durchströmte ihren Körper, sobald sie sich auch nur ansatzweise in der Nähe des Katers befand. Es war ein schönes Gefühl, doch wenn sie ehrlich war, vermischte es sich stetig mit einer anderen Empfindung: Angst. Sie hatte Angst. Angst davor, noch einmal verletzt zu werden. Und als Schutzreaktion darauf fing sie an, den Krieger zu testen und auf Teufel komm raus mit anderen Katern zu flirten, auch wenn es ihr teilweise das Herz zerriss, ihn Leiden zu sehen. Doch dieses Schuldgefühl schluckte sie hinunter, sowie sie ihre wahren Gefühle vor allen anderen Katzen verbarg. Als sie die leisen Worte aus seinem Maul vernahm, zuckte sie kurz zusammen, ehe ein leicht rötlicher Schimmer auf ihre blaugrauen Wangen trat. Die Einzelläuferin hatte nicht erwartet, von ihm angesprochen zu werden, da er bis vor kurzem noch im Bau gelegen hatte. "I-ich... ich ähm ... Ich könnte theoretisch in den Kriegerbau ziehen... aber... Ich fühle mich nicht wohl zwischen so vielen Clankriegern in einem Bau, wenn ich selbst nicht dazu gehöre. Ich bin und bleibe eine Einzelläuferin und das weiß ich. Bevor ich Schande über euer Lager bringe, bleibe ich nachts lieber allein", stammelte sie leise wie das Flüstern des Windes und begann mit ihren Vorderpfoten beschämt den Boden unter sich zu bearbeiten. Sie blickte ihm kurz in die Augen, in ihren blauen Seelenspiegeln lag ein Schimmer bitterer Wehmut, dann sah sie erneut zu Boden. Doch ehe sie das Gespräch weiterführen konnten, stieß eine Kätzin zu ihnen. Es war Sonnenfluss. Ihr Geruch war ihr noch von früher bekannt, auch wenn er sich inzwischen doch verändert hatte. Sie war gut einen Mond jünger als sie und hatte somit etwa 1 1/2 Monde mit ihr im selben Bau verbracht, woran sie sich aber vermutlich nicht mehr erinnern konnte. Es war einfach zu lange her. Die Streunerin begrüßte die Kriegerin mit einem fröhlichen Lächeln. "Hey Sonnenfluss", maunzte sie mit freundlicher Stimme. Ihr entging die Regung ihres vorigen Gesprächspartners nicht vollkommen, doch irgendwie war sie der Kätzin sogar dankbar, dass sie dieses beinahe schon peinliche Gespräch unterbrochen hatte. Ein leichtes Nicken unterstrich ihre Antwort. "Natürlich macht es mir nichts aus, ein wenig zu jagen. Der Clan braucht jede Art von Beute, die er kriegen kann, sei es auch eine noch so kleine Maus. Außerdem möchte ich mich auch mal wieder etwas nützlich machen." Sie erhob sich mit einem Grinsen im Gesicht und wandte sich dann wieder an Habichtfang: "Zu dem was du vorhin sagtest: Zwei Wochen im Lager eines Clans zu verbringen macht einen noch lange nicht zu einem Teil dieses Clans, geschweige denn zu einer Kriegerin. Ich werde meinen Namen erhalten, wenn die Zeit reif ist und bis dahin werde ich mich weiters versuchen, mich hier einzuleben. Klappt ja bis jetzt recht gut." Sie streckte sich ein wenig und wartete dann auf die Reaktionen der beiden Katzen.
Die Rotbraune Kätzin hatte noch geschlafen.Die Sonne strahlte in ihr Gesicht und sie blinzelte verschlafen.Sie hörte die Stimmen ihrer Clangefährten und streckte sich.Nach einer Fellpflege ging die Kriegerin aus den Kriegerbau und setzte sich hin.Dabei überegte sie was sie tun sollte.
[Finsterklaue|FinsterClan|Lager]
Der junge,schwarze Kater döste im Kriegerbau und sah ins Lager.Er saß sich aufrecht hin und schüttelte sich das Moos aus den Pelz.Dann machte er sein Fell sauber,gähnte einmal und ging aus den Kriegerbau.Er saß sich hin und sah sich um,dabei dachte er Soll ich mir jemanden zum jagen suchen?.
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[Eschenstern / LeuchtClan / Lager ]
Sie sah zu Elfenblut, als diese anbot, Jagdpatroullien zu organisieren.Ich wäre dir sehr dankbar, wenn du ein paar los schicken würdest. Ausruhen werde ich mich trotzdem nicht, ich möchte selbst noch eine Runde auf die Jagd gehen, sonst kann ich mich am Ende nicht wirklich entspannen. Zu sehr würde sich die Kätzin dann nur wieder in etwas hinein steigern. Sie seufzte nun wirklich leise und fuhr sich mit der Pfote durchs Gesicht. Der Tag würde noch sehr anstrengend werden. Jedoch nahm dann der Reisende wieder ihre Aufmerksamkeit auf sich, als der Kater sich erinnerte, wer ihm damals von den Clans erzählt hatte. Und als er begann, schlug ihr Herz mit einem Mal immer schneller. Konnte das wirklich sein? Beschrieb er gerade wirklich, diese eine Katze. Den Kater, den sie ihr ganzes Leben lang so sehr geliebt hatte und dessen Verlust sie nur so schwer ausgehalten hatte. Elsterkralle. Du, du warst es wirklich. Du elende Sturkopf. Nie hat du dich gezeigt, wenn ich mir mit dem SternenClan die Zunge gab. Eschenstern musste sich zusammen reißen, um nicht aufzuschluchzen. Sie schluckte die Trauer hinunter die wieder ihren Weg fand und schüttelte leicht den Kopf. Den Kater, den du gerade beschrieben hast. Elsterkralle, wie er heiß.... Sie stockte kurz und holte nochmals tief Luft. Dieser Kater war mein Vater, der schon vor vielen Monden zum SternenClan gewandelt ist. Er hat es immer geliebt, den jungen Katzen Geschichten über den Clan zu erzählen. Elsterkralle war eine Katze, die Wissen nicht als Macht sah, sondern als ein Geschenk. Er wird gesehen haben, das du dieses Wissen als gutes benutzt und dir deshalb von den Clans erzählt haben.
[Habichtfang / FinsterClan / Lager ]
Als er Shania's Antwort auf seine Worte hörte, zog sich seine Brust etwas zusammen. Sie fühlte sich also ausgeschlossen und fremd. Ich könnte ja ...., begann er zögerlich. Sprach aber nicht weiter. Es würde nichts ändern, wenn sie seine Gefühle nicht erwiderte. Egal.., murmelte er dann noch und schüttelte leicht den Kopf. Wie gerne würde er neben dieser einen Kätzin liegen. Habichtfang wusste nur zu genau, was er dafür alles geben würde. Ja, er war so vernarrt, dass er sich sogar gegen einen Krieger stellen würde. Ich darf nicht so denken. Der Clan ist mir doch so wichtig. Und, und ich hasse Einzelläufer doch. Aber warum kann ich nicht auch sie hassen? Als er jedoch den Kopf hob und Shania ansah, verfolgen all diese dunklen Gedanken und ihm wurde wieder klar, warum er sie nicht hassen konnte. Wer konnte denn so ein wunderschönes und vollkommenes Wesen auch verstoßen? Sie war so perfekt. Perfekter als es niemand sein könnte. Wieder versank er vollkommen in seine eigene Traumwelt, das er erst etwas später wieder mitbekam, dass die hübsche Streunerin, auf Sonnenfluss's Frage geantwortet hatte. Sie gingen nun also wirklich jagen. Etwas in ihm begann zu kribbeln und sofort sprang er auf. Zwar fand er es ein wenig störend, dass Sonnenfluss noch mitging, aber er wollte seine Freundin aus der Kinderstube jetzt auch nicht die Jagd verderben. Es würde bestimmt auch so lustig werden. Wohin wollt ihr gehen? Zum Frostfluss oder wo anders? Fragend blickte er die beiden Kätzinnen an und seine Ohren zuckten wachsam hin und her. Es ist schon gut so. Ich hoffe nur, dass sich jetzt keiner anschließt. Das würde das ganze nur zerstören. So kann ich bestimmt ein paar Momente lang alleine mit Shania sein. Sein Herz begann wieder etwas schneller zu schlagen und er konnte kaum noch stillstehen.
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[Kobrin| Reisender | Lager]
Kobrin juckte es kein bisschen das seine Anführerin ihn abwies, der andere Reisende war eh viel spannender. Er ging etwas außer Sicht und hörte trotzdem gespannt zu, während er sich putzte. Als er hörte das der reisende auch von einem Clan Krieger zu den Clans geführt wurde, schlug sein herz schneller. Elhana wurde auch von Clan Kriegern her geführt.
[Wolkenfuchs | LeuchtClan | Heilerbau --> Lager]
Der weiße Kater trat hinter seiner Heilerin aus dem Heilerbau und setzte sich neben Siegelwächterblut. Er sah zu Eschenstern hinüber und fand das sie erschöpft aussah. Eschenstern sieht sehr erschöpft aus. murmelte er Wir sollten ihr anbieten, mit ihr zu Jagen. er sah Siegelwächterblut erst fragend an und sah dann in den Himmel.
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[Siegelwächterblut / LeuchtClan / Lager ]
Sie hob den Kopf, als sie die vertrauen Schritte von Wolkenfuchs hörte. Ein Schnurren drang aus ihrer Kehle und sie drückte sich kurz an den hübschen Kater. Dann wante auch sie besorgt den Kopf zu Eschenstern. Ja, aber wie ich sie kenne wird sie erst ruhe geben, wenn sie alles getan hat, was sie tun wollte. Ihre Ohren zuckte hin und her und sie holzte mal tief Luft. Dieser Tag war wirklich wieder sehr aufregend gewesen. In letzter Zeit waren so viele fremde Katzen unterwegs, dass man sich kaum noch irgendwo ruhig hinlegen konnte. Aber dieser Reisende war wirklich etwas besonderes. So jemanden hatte die Kätzin noch nie getroffen.
Sprachlos stand er da. Die Augen weit aufgerissen und das Fell leicht geträubt. Elsterkralle. Eschensterns Vater. Konnte dies wirklich möglich sein? Warum sollte ein so mächtiger Krieger zu ihm KOntakt aufnehmen? Weil er, wie Eschenstern sagte, Wissen als Geschenk ansieht und nicht als Macht? Wollte er Papilio weiteres Wissen schenken? Erschöpft schüttelte Papilio den Kopf und versuchte seine Gedanken zu Ordnen. Ihm schwirrte alles. Nie hätte er gedacht, dass der Kater, der ihn hierhergeschickt hatte, einer der Ahnen war... "Es ist grad alles so schwer... Ich kann gerade kaum glauben, dass ich wirklich einem SternenClan Krieger begegnet bin...Was...was hat das jetzt für Auswirkungen?"
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[Eschenstern / Leuchtclan / Lager ]
Sie konnte die Verwirrung des Reisenden durchaus verstehen. Niemand, der nicht mit dem Clan der Krieger, aufgewachsen war, würde so etwas sofort glauben oder es jedenfalls mit Ruhe begreifen. Für fremde Katzen war es immer schwer, das hatte die Anführerin schon lange begriffen. Selbst Klinge war so ziemlich ungläubig damit umgegangen. Es hat keine Wirkung auf dich. Es ist nur, das der SternenClan dich wohl nicht ohne Grund hier her geschickt hat und ich dich jetzt erst recht nicht einfach wegschicken werden. Wenn sie wollen das du dieses Wissen erlernst, wirst du schon ihrem Licht stehen. Wer weiß, vielleicht waren deine Vorfahren einst starke ClanKatzen. Niemand weiß wirklich die Beweggründe unserer Ahnen. Sie sah zum Frischbeutehaufen. Nimm dir etwas Beute und ruh dich einfach aus. Mehr brauchst du heute nicht mehr zu wissen. Es ist genug passiert. Etwas trauriges hatte sich in ihre Züge geschlichen. Jetzt wo sie wieder an ihren Vater denken musste. Noch immer vermisste die Anführerin ihn sehr.
Er starrte Eschenstern einfach nur an. Jedenfalls sah es so aus, denn eigentlich war Papilio mit seinen Gedanken ganz woanders. Ihm war es immer recht leichtgefallen, mit eigentlich Unmöglichen Dingen klarzu kommen. Also warum warf ihm das jetzt so aus der Bahn...? Es konnte doch nicht sein, dass er so verwirrt war, nur weil ihm ein SternenClan Kater erschienen war. Naja...er war eigentlich Tod. Dieser Kater hätte ihm nichts erzählen können. Aber er tat es trotzdem. Seine Gedanken kamen wieder zurück, als ihm Eschenstern sagte, er solle sich was vom Beutehaufen nehmen und sich ausruhen. Langsam drehte er seinen Kopf und sah ihn sich an. " Da ist aber nicht viel...Ich hab ein schlechtes Gewissen, wenn ich mich da jetzt bediene. Das Angebot ist verlockend und auch das Ausruhen, allerdings sollten sich erst die anderen Katzen sich satt essen. Ich habe mich an Hunger gewöhnt und habe kein Problem zu warten. Außerdem...außerdem würde ich dann auch gerne bei der Jagt helfen. Ich kenne das Land hier zwar noch nicht, kann aber schnell lernen und mithelfen..." Er wusste, dass es unhöflich war, dieses Angebot des Essens anbzuschlagen, doch ihm war sich lieber der Unhöflichkeit bewusst, als den Gedanken, dass andere Katzen hunger hatten.
[Elfenblut|Leuchtclan|Lager bei Eschenstern und Papilio]
Elfenblut nickte, als er ihr die Erlaubnis gab die Patroullie zusammen zu stellen. In Ordnung, ich werde mich ein wenig umsehen. 4 Leute sollten für die Jagdpatroullie reichen. miaute sie kurz und entfernte sich mit einem kurzem verabschiedendem Nicken von Eschenstern und Papilio. Fuchsflamme könnte sich der Jagdpatroullie anschließen. Sie hat im Moment nichts zu tun. Vielleicht könnte Wolkenfuchs sich auch anschließen. Allerdings sollten sie und Siegelwächterblut hier bleiben um sich um Papilio kümmern zu können. Sie ließ weiter ihren Blick durch das Lager gleiten. Frostpfote könnte sich der Patorullie auch ruhig anschließen. sie erblickte Falkenjäger, welcher ebenso keinen Aufgaben nachging. Er sollte sich auch anschließen und sich ein wenig von dem Tod seiner Gefährtin ablenken. Sie schaute zu Eschenstern, welche sich immernoch mit Papilio zu unterhalten schien. Am besten schließe ich selber mich auch an. Die meisten scheinen andere Augaben zu haben und Papilio sollte sich ein wenig ausruhen. Sonst kann er sich an Wolkenfuchs und Sigelwächterblut wenden.Fuchsflamme, Falkenjäger und Frostpfote. Bitte kommt her. Ihr werdet mich auf die Jagdpatroullie begleiten. rief sie und wartete, dass die 3 Katzen zu ihr stoßen würde.
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Mondsichel/FinsterClan/Lager
Mondsichel trat gähnend aus dem Bau der Krieger. Auf der Lichtung war viel los. Nachdem sich die kätzin einmal ausgiebig gestreckt hatte verlies sie den bau ganz und trottete zum FBH. von dort wählte sie einen vogel aus und trug ihn zu einem gemütlichen Schattigen Platz. dann begann sie den Vogel zu fressen. Seine Federn kitzelten in ihrer nase und sie musste ab und zu niesen. doch das lies sie nicht vom essen abbringen.
Zuletzt von Drachenfluch am So Jul 20 2014, 20:54 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
[Fuchsflamme|LeuchtClan|Lager] Die Rotbraune Kätzin war gerade im Gedanken versunken.Elfenblut riss sie aus den Gedanken und sie stand auf und ging zu der Kätzin rüber.Sie nickte ihr zu und wartete auf alle anderen.
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[Edit: @Klingentanz, Wolkenfuchs ist ein Kater ich bitte dich das zu beheben. @Drachenfluch, Wir schreiben den Text normal. Fett wird nur das gesprochene geschrieben. Bitte ebenfalls ändern, Danke.]
[Wolkenfuchs | LeuchtClan | Lager]
Der junge Kater sah zu Siegelwächterblut, seine Augen wurden weich und er schmiegte sich an seine schöne Gefährtin. Ich würde mal sagen wir sollen eher auf Papilio aufpassen meine Schöne. schnurrte er und leckte seiner Gefährtin die Ohren.
[Nordwind, Herbstwind und Nebelbär | LeuchtClan | Lager]
Die graue Kätzin setzte sich zu den Ältesten und seufzte laut auf als sie Elfenblut eine Jagdrotte zusammen trommeln hörte. Wie gerne ich mit Jagen würde... Sie sah zu Nebelbär die die Ohren spitzte. Na Nordwind, wie gehts dir? Nordwind sah zu Nebelbär Ja, ja alles gut. sagte sie und rollte sich auf den Rücken und seufzte erneut. Herbstwind schnurrte auf und ihre Ohren zuckten zufrieden. Wenigstens ist Herbstwind gut bei Laune. dachte Nordwind.
Da er wusste das er und Schneefleck den Leichnam seiner Freundin begraben mussten, blieb er bei Blutsee. Er wimmerte vor Trauer. Warum musstest du schon so früh gehen... dachte er im Stillen und hob endlich wieder den Kopf. Er sah Elhana bei Donnerspeer sitzen Sie ist so schön wie ihre Mutter dachte der Alte Kater und jaulte auf Elhana, komm mal bitte krächzte er. Elhana zuckte mit den Ohren und trat von Donnerspeer weg um zu Luchstau zu tapsen. Elhana ich möchte das du bei Blutsee bleibst, ich muss mit Nachtstern reden. Elhana nickte und schob sich an Luchstau's stelle unter Blutsee. Der Alte Kater wankte. Mit kräftigen Tatzen stampfte er in Richtung Anführerbau. Nachtstern ich muss mit dir reden. Darf ich eintreten?
[Löwenfeuer, Kobrin, Crow und Tigerasche |LeuchtClan Reisende | Lager]
Tigerasche räusperte sich Sind dann alle fertig? Ich würde dann gerne noch Trainieren. Kobrin sprang auf und kam wieder zu den Katern. Von mir aus ja. Crow nickte und Löwenfeuer hörte auf sich die Brust zu lecken. Gerne doch. Vielleicht sollten wir Nordwind mitnehmen, damit sie sich angucken kann wie sich die beiden machen. Als Nordwind ihren Namen hörte sprang sie auf Ja bitte lasst mich mitkommen! So schnelle Hatten die beiden älteren Kater die Kätzin nie flitzen sehen. Dann los miaute Tigerasche und die 5 Katzen gingen richtung Lagerausgang.
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[Eschenstern / LeuchtClan / Lager]
Du kannst wenn du willst morgen mitjagen, doch heute nimm dir einfach Beute und ruh dich aus. Dieses Mal duldeten ihre Worte keine wiederrede. Dann sah sie sich im Lager um und seufzte noch lauter auf als zuvor, als sie ihre Schwester Tropenholzschwamm und Dornenblick mal wieder streiten sah. Nun ja, eigentlich war Dornenblick der Einzige der wütend schien. Tropenholzschwamm, komm doch bitte mal her!, rief die Kätzin laut durch das Lager und hoffte ihre Schwester würde es hören und dann zu ihr kommen. Vielleicht sollte ich mit ihr jagen gehen. Dann lässt sie Dornenblick in Ruhe. Warum kapiert sie nicht das der Kater sie nicht mag? Ich möchte ja auch nicht das sie streiten, aber jetzt sollte endlich mal ein wenig Ruhe in das Lager einkehren. Sie holte tief Luft und sah nochmal kurz zu Papilio.
[Falkenjäger / LeuchtClan / Lager]
Noch mit ein wenig vor Trauer verzogenem Gesicht, drehte er sich zu Elfenblut um, die nach ihm rief. Vielleicht war es gut, dass er mit auf die Jagdpatroullie ging. Das würde seine Gedanken von Lotusblüte fort bringen. Sie ist weggegangen. So wie sie es mir gesagt hatte. Sie liebte mich, aber sie hatte das Leben im Clan satt. Er schluckte und trottete mit hängendem Schweif zu der 2. Anfüherin hinüber und setzte sich vor sie hin. Kurz zuckten seine Ohren hin und her.
[Siegelwächterblut / LeuchtClan / Lager]
Ihr warmer Blick glitt hinüber zu Wolkenfuchs. Ja, ich denke auch. Da Elfenblut auf die Jagd geht ist sonst niemand dort, der auf ihn aufpasst. Ich mag den Reisenden, er scheint freundlich zu sein. Gab sie dann offen zu und leckte dem Kater sanft über ein Ohr. Aber ich mag ihn nicht so sehr wie dich., fügte sie in Gedanken für sich selbst dazu und stand auf um zu dem Reisenden zu treten.
Er wusste, dass es diesmal ein Befehl war. Keine Wiederrede, egal wie sehr es ihm sträubte. Unbeholfen knetete er den Boden unter seinen Pfoten und versuchte sich schnell was einfallen zu lassen. Allerdings war sein Kopf ganz flau, von den ganzen Informationen des Tages und es wurde Zeit, dass Papilio aufgab. Gegen Eschenstern konnte, oder vielmehr wollte er nichts sagen. Sie war eine Kluge Kätzin, nicht umsonst eine Anführerin. Also nahm Papilio dies so hin und murmelte: "Danke...Morgen werde ich dann so viel ich kann mithelfen! Kurzdarauf folgte er ihren Blick, als sie Tropenholzschwann zu sich rief. Die lustige Kätzin die er vorhin schon gesehen hatte. Sie zeigte keinerlei Angst gegenüber des wütenden Katers und eroberte so den Respekt Papilios. Selten hatte er Katzen gesehen, die bei so einem Gefauche einfach weiterredeten wie zuvor. Aber da spürte er auch schon wieder Eschensterns Blick im Nacken und wusste, dass sie wartete, dass er sich Beute nahm. Langsam ging er zu dem Beutehaufen und besah ihn sich näher. Viel war nicht da, aber es waren schöne Beutestücke. Jedoch entschies sich Papilio für eine kleine Maus. Das würde ihm reichen. Er kauerte sich nieder, bevor aber zu essen begann sah er sich nochmal im Lager um. Siegelwächterblut und Wolkenfuchs standen dich beieinander und unterhielten sich. Papilio hatte das Gefühl, dass die beiden sich sehr liebte.
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[Nachtstern|Finsterclan|Anführerbau]
Bestürtzt hörte er der Ältesten zu. Doch als er hörte dass es ein Krieger war, horchte er erschreckt auf. Da die beiden ja in den Leuchtclan flohen, musste es ein Krieger aus dem Finsterclan sein! Seine Gedanken ratterten uf hochtouren und er konnt enihct glauben was er gehörtr hatt. Er sah Schneefleck tief in die Augen.Ich weiss du willst nicht, aber du musst, mir sagen wer es war. Es wird dir nichts geschehen, aber dir ist klar, dass auch andere Katzen in Gefahr sein könnten. Du musst mir helfen den Clan zu schützen. Sein Blick sah in ihre Augen und er war durchdringend und lodernd. Als er Luchstau am Eingang hörte musste er sich kurz und leicht ärgerlich über die Untrbrechung abwenden. Luchstau bitte warte bei Blutsee, ich lasse dich holen, ich muss hier etwas sehr wichtiges besprechen.rief er in Richtung Eingang und wandte sich sofort wieder der Ältesten zu. Sie musste es ihm einfach sagen.
[Oleanderpfote|Finsterclan|Grenze]
Langsam aber sicher schmerzten die Pfoten des jungen Katers. So weit war er in seinem Leben noch nie gelaufen. Er besha sich aber trotzdem sehr inetressiert die Grenze als sie da ankamen. Da drüben lebt also Eschenstern und der Leuchtclan.. es war keine Frage sonderns eher eine Feststellung. Dann wandte er sich an seine Mentorin.Denkst du Meine Geschwister werden auch noch zur Brombeerheckenlichtung kommen?skeptisch blickte er dahin wo sie kamen.
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[Leopardenfuss/finsterclan/wald] Nach dem grossen schrecken wegen dem hund beruigte sie sich wider als ihre schülerin wider auf die suchenach beute machte ging er wieder zurück in den wald den es war ja immer noch eine prüfung für sie
[fuchsjunges/finsterclan/lager] Er sah seine schwester weiter vorne in der menge und befreite sich von seiner mutter und ging nach vorne als sie ein tote kazte sah sie war so erschroken das sie los rannte und in dem nächsten bau unterschlupf suchte was er aber nicht bemerkt hat es war der anführerbau als er hinter sich stimmen hörte drehte er sich um und hatte noch einen gröseren schok vor ihm sahs nachtstern er krigte kein wort mehr heraus
[krallenpfote/finsterclan/lager] Er schaute sich nach der versamlung nach seinem mentor um und sah ihn bei seiner gefärtin und bekam gerade noch mit wie fuchsjunges ihnen entwischte und dan die tote sah und dan zu seinem entsezten in den anführerbau rannte er folgte ihr