Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
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Da. Sie erlangte endlich ihr bewusstsein wieder. "So ist es gut Eschenstern. Du musst jetzt wach bleiben! Ich weiß es ist schwer, aber notwendig.! Deine drei gesunden Jungen brauchen dich jetzt. Du musst aufstehen und mit ins Lager kommen. Es ist nicht weit. Wenn du im Lager bist, kannst du dich aussruhen! Ich stütze dich auch." Sie knuffte Eschenstern ein paar mal in die Seite. Sie musste sich nun zusammenreißen... "Crow, Eisenfang. Ihr beiden müsst die Jungen tragen! Im Lager müssen sie sofort Milch trinken! Hier geht es einfach nicht." Durchdringend sah die Heilerin die beiden an.
Eisenfang//LeuchtClan//Wald-> Lager
Seine Jungen lebten und waren allenanscheins gesund und munter. Auch wenn sie zu früh waren... Er sprang schnell an die Seite seiner Gefährtin. "Alles wird wieder gut, Eschenstern! Unsere Jungen sind wohlauf. Du musst jetzt stark bleiben. Crow und ich tragen unsere Jungen und du verlässt dich auf Schattenblume. Sie wird dich ins Lager begleiten!" Er warf einen Blick auf Crow. Es wurde Zeit, seinen Groll herunterzuschlucken. "Ich danke dir für deine Hilfe." Dann wandte er sich den beiden Jungen wieder zu. Sein drittes musste er Crow anvertrauen auch wenn es ihm schwerviel.
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[Donnerspeer|Finsterclan|Lager¨]
Als Elhana sich an ihn schmiegte, fühlte er sich gleich wieder geborgener, doch die Unruhe wollte nicht ganz aus ihm weichen. Ist etwas geschehen meine liebste? Er fragte so leise, dass seine Frage mhr einem hauchen glcih. Seine Augen blickten sorgenumwölkt auf die Kätzin. Hatte er sich wegen ihr so unwohl gefühlt?
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[Eschenstern / Leucht Clan / Territorium auf dem Weg zum Lager]
Sie hustete leicht und versuchte aufzustehen, als Schattenblume ihr und die Seite stupste. Die Heilerin hatte recht sie musste ins Lager, für ihre Jungen. Kann ich sie in den Anführerbau bringen? Sie wollte nun etwas vertrautes um sich haben und sie würde dort auch alleine sein. Alleine mit ihren Gedanken und mit ihren Jungen. Noch etwas wackelig auf den Beiden, machte sie sich dann mithilfe von Schattenblume auf den Weg Richtung Lager. Mit einem Mal, kam es ihr so weit entfernt vor. Jeder Schritt war eine neue Herausforderung und sie musste sich wirklich an die andere Kätzin anlehnen, damit sie nicht umstürzte. Ihr Atem ging noch etwas rasselnd. Das nächste Mal ruhe ich mich schneller aus. Sie hatte nun aus ihren Fehler gelernt.
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Ich.. ich glaube, ihr habt meinen Post mit Holzjunges übersehen. [Holzjunges|Leuchtclan|Wald] Er hustete und würgte, leise, bis er keine Jraft mehr hatte. Er sackte zusammen. Wo war seine MUtter? Wer waren diese Katzen? Er versuchte, seine Augen zu öffnen, war aber zu scgwach. Vergebens öffnete er den Mund, hatte aber keine Chance. Nicht mehr lange und man konnte ihr nicht retten.
Sein Herz setzte für einen Moment aus. Verdammt. An eine Sache hatte er nicht gedacht... Dornenblick und er hatten im Anführerbau Papilio ziemlich übel zugerichtet. Dort war noch alles voller Blut. Nun spürte er sogar Ekel vor sich selber... Warum hatte er nicht daran gedacht? Er wollte seine Jungen nicht im Blut des Streuners sehen. Nein. "Schattenblume, Eschenstern...Es...es tut mir leid, aber ich glaube, der Anführerbau ist keine gute Idee..." Ihm war klar, dass es konsequenzen gab, aber wollte Eschenstern nicht sofort alles beichten. Dafür war sie noch zu schwach... Nur plötzlich blieb er stehen. Etwas stimmte nicht. Schnell legte er seine beiden Jungen ab. Was zum...? "Schattenblume!? Das kleine! Es atmet nicht!" Seine Stimme war unbeabsichtig schrill und panisch. Schnell fing er wieder an das Junge zu lecken aber es half nicht...
Schattenblume//LeuchtClan//Wald->Lager
Langsam machte sie sich mit ihrer Anführerin richtig Lager auf. Sie hatte nichts dagegen, dass Eschenstern in ihren Bau wollte, doch als Eisenfang dies Ausschlug hatte sie eine Böse vorahnung... Die Heilerin hatte das Blut an den Pfoten des Katers nicht übersehen. Was auch immer vorgefallen war, es hieß nichts gutes. "Verzeih Eschenstern, aber ich möchte dich erst im Heilerbau haben." Sie versuchte es ihrer Anführerin beizubringen als Eisenfang panisch rumschrie. Was? Das Junge atmet nicht? Verdammt... Schnell stütze sie Eschenstern so ab, dass sie sachte im Gras lag und wandte sich dem Jungen zu. "Seine Lungen sind noch voller flüssigkeit..." Schnell presste sie sanft auf dem Brustkorb des Jungen, wobei viel Flüssigkeit hervorkam. Das Junge hustete, atmete aber wieder. Aber es war schwach. "Wir müssen schnell ins Lager!"
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[Eschenstern / Leucht Clan / Territorium ]
Was, was stimmt mit meinem Jungen nicht? Auch sie wirkte kurz hektisch, doch dann wurde sei wieder ganz ruhig, fast schon zu ruhig. Lass es nicht sterben bitte! Ich kann nicht ertragen noch ein Junges zu verlieren! Schmerz zog über das Gesicht der Anführerin, als die Erinnerung auf sie stürmte. Es war eine kalte Nacht gewesen und das eine Junge war verkehrt in ihrem Bauch gelegen und hatte die Geburt nicht überlebt. Das würde sie vergessen, diesen Schmerz und diese Leere. Durch die Angst hatte sie auch ganz die Worte von Eisenfang überhört. Es war ihr nun egal wo sie war. Hauptsache den Jungen ging es gut und sie kam wieder zurück in ihr Lager. Rette es, rette es einfach., hauchte sie leise.
[Kieseljunges / FinsterClan / Wald ]
Sie nickte leicht. Sie hatten richtig erkannt, sie suchte nach einer blinden Katze. Aber eine Katze die nicht in den Clan gehörte. Warum versuche ich es ihnen zu erklären, das verstößt doch Gegend as Gesetzt der Krieger. Das hatte sie gehört, absr sie war eben noch ein naives Junges was so gerne noch etwas lernen wollte. Ihr Herz pochte nun wieder laut und sie sah beschämt auf ihre Pfoten.
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[Holzjunges|Leuchtclan|Wald] Ein fremdes Gewicht stemmte sich gegen seinen Brustkorb. Es half. Plötzlich atmete es. Der erste Atemzug! Überrascht quieckte das Junge, konnte sich jedoch nicht auf die Pfpten helfen. Er sog die Luft rund um ihn herum ein. Ein erfrischender, süßer Duft kam ihm von einer Stelle entgegen. Sonst roch er kaum etwas. Enttäuscht ließ er sich ins Gras sinken.
[Trope ll LeuchtClan ll Lager -> Terretorium] bei Dornenblick / bei Eschenstern und Co.
Das waren definitiv die falschen Worte, um sie von ihrem Extrem wieder herunter zu holen. "Achja, du willst mich umbringen ? Du kannst es gerne versuchen!" Sie lachte hoch und kalt auf. Dieser Satz war der letzte Tropfen, um das Fass mit ihrem letzten Rest Selbstbeherrschung überlaufen zu lassen. "Du solltest nicht vergessen, das wir auch irgendwann mal Streuner waren. Du vielleicht nicht, du hast eher Hauskätzchenblut in deinen Adern fließen. Ich möchte so viele Streuner ja auch nicht hier haben,aber wir müssen sie doch nicht umbringen! Ganz zu schweigen davon, das Eschenstern ihm erlaubt hat hier zu bleiben und das Wort eines Anführers ist verdammt nochmal Gesetz! Er bezeichnet sich selbst als Reisender, und was machen Reisende ? Sie reisen. Er bleibt also gar nicht hier. Und die Methode die ihr angewandt habt - ihn einfach in einen Hinterhalt zu locken und das ohne einen richtigen Kampf, bei dem er sich hätte verteidigen können. Was seid ihr beiden bitte ? räudige Streuner oder ehrbare Krieger ? Ganz zu schweigen davon, das offenbar der SternenClan ihn hierher geschickt hat. Woher sollte er sonst von Elsterkralle wissen ? Aber wenn du mich nicht weiter aufhalten willst gehe ich jetzt zu meiner Schwester und schaue wo ich helfen kann. Vielleicht hat sie ja schon Leben verloren und kann Elsterkralle selbst fragen!" Sie drehte sich um und rannte blindlings in den Wald hinein. Angekommen bot sich ihr ein unerwartetes Bild. Eschenstern wurde von Schattenblume und Eisenfang gestützt. Doch es baumelten zwei Junge im Maul vom Gefährten ihrer Schwester und ein drittes lag noch bei Crow. Junge! Schon stieg Freude in ihr auf, wurde jedoch sofort unterdrückt. Das eine Junge atmete nicht. Doch Schattenblume handelte schnell, aber selbst Trope sah, das es schwach war. Sie nahm das andere Junge, welches Eisenfang getragen hatte hoch und sagte undeutlich "Wenn du nur dasch Schwache trägst, kommen wir schneller voran."
Zuletzt von Himbeerrabe am So Aug 17 2014, 17:37 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Graufrost/FinsterClan/Wald Eine blinde Katze also... Graufrost dachte nach.Er kannte keine Blinde Katze. es war auch,soweit er wusste keine im Clan. Also musste es eine Katze außerhalb des Clans sein. Aber was hatte das mit Laura zu tun? Was meinst du Kieseljunges. Meinst du ein Hauskätzchen?
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[Crow | LC | Wald]
Der Schwarze Kater sah auf. Er nickte und nahm das Junge auf. Er spürte seine Pfote wieder, sie schmerzte tierisch und war Blutverkrustet. Er hatte aber keinen Tropfen verloren. Er stand auf und nahm das Kleine junge auf. Er sah zu Eschenstern und wieder zu Eisenfang. Mit kräftigen Beinen trat er an die Spitze und ging vorran.
[Elhana | FC | Lager]
Sie sah den Kater an. Ich muss mal raus, würdest du mich begleiten? Ich würde gerne zum Frostfluss. miaute sie leise so das er es hören konnte. Sie war noch schwach auf den Pfoten und leckte sich die Nase.
[Tümpelblut | FC | Wald]
Sie konnte sich noch immer nicht bewegen und stöhnte nur. so ein mist. murmelte sie und sah zu Shania hoch. Dann starrte sie weiter auf ihren Bruder, er musste es einfach schaffen.
[Wolkenfuchs | LC | Lager]
Der Weiß Rote Kater spon spinnenweben um das zerfetzte Ohr von Papilio. Er leckte das blutvermierte Gesicht von dem Kater. Wolkenfuchs war besorgt und Tigerasche rannte immernoch im Lager rum wie ein Nasser Hase. Er hoffte das bald alles wieder seine Richtigkeit hat.
Erleichert sah er, wie sein Junges wieder anfing zu atmen. Er hob es leicht hoch und wollte auch noch das andere nehmen, als es weg war. Er hatte Tropenholzschwamm nicht bemerkt und wieder einmal steig Panik in ihm auf. Erst war das Kleine dem Tode nahe und jetzt war eines weg! Erst als die Kätzin ihn ansprach bemerkte er dies. Wütend fauchte er sie an. "Wenn dem kleinen was Passiert, dann..." Seine Augen funkelten wütend. Ohje. Crow ging schon vorran. Eisenfang wollte seine Junge um sich herum haben, aber Crow ging schon vorraus. Schnell hob er das schwächliche Junge wieder auf und sah zu Tropenholzschwamm und Schattenblume.
Schattenblume//LeuchtClan//Wald -> Lager
"Keine Sorge, Eschenstern, es hat überlebt. Aber es muss ins Lager und gesäugt werden. KOmm." Sie duldete keinen Wiederspruch und stütze die Anfüherin wieder auf die Pfoten. Ohne zu Murren setzte sie ihren Weg fort, hatte aber Eisenfang weiterhin im Blickfeld...
Ach fragen wir sie einfach im Lager weiter Okay? sagte Laura zu Graufrost, packte Kieseljunges im Nacken und machte sich mit Graufrost auf den Weg zurück ins Finsterclan Lager.
er nickte und lief mit Laura zurück zum Lager. Am Ginsterbogen nahm er Laura Kieseljunges ab und trug sie selbst in Lager. im Lager setzte er die kleine Kätzin ab.
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[Kieseljunges / FinsterClan / Wald ]
Sie schüttelte leicht den Kopf. Ein Hauskätzchen war das bestimmt nicht gewesen. Aber sie wollte jetzt wieder zurück. Ihre Pfote begann mehr weh zu tun und sie wollte auch nicht mehr suchen. Sie musste wohl akzeptieren, das North sie verlassen hatte und das versprechen nicht aufrecht hielt. Ich will zu Mama. Sie deutete mit der Pfote Richtung Lager um zu zeigen, dass sie nach Hause wollte.
[Eschenstern / Leucht Clan / Terri - Lager ]
Sie wirkte sofort erleichtert und ließ sich dann zurück ins Lager bringen. Sie wollte sich jetzt einfach nur noch hinlegen und rasten. Als sie dann endlich das Lager sah kämpfte sie sich voran. Tropenholzschwamm hatte sie so halb mitbekommen. Es war alles wie in einem Nebel, als sie dann endlich den Heilerbau erreichte, ließ sie sich dann auf die Seite nieder und legte dann ihren Bauch frei, damit sie Jungen säugen konnten.
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[Crow | LC | terri - Lager - Heilerbau]
Crow trat zu Eschenstern die sich bereits niedergelegt hatte. Er legte das junge ab und schob es an ihren Bauch. Falls etwas sein sollte, ruft nach mir, Eschenstern. er neigte den Kopf und Leckte der Kätzin die Pfote. An Eisenfang und den anderen vorbei verlies er den Heilerbau.
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[Donnerspeer|Finsterclan|Lager]
Seine Augen wurden gross vor Erstaunen. Aber Elhana wir dürfen das lager doch gar nicht verlassen. Nachstern hat es verboten. Wir könnennicht so tun als wäre nicht. ausserdem ist Wolfsbiss da draussen und er sah serh wütend aus.. Er wirkte sehr besorgt.
Endlich hatten sie es geschafft. Es war alles andere als leicht, die Anführerin in den Heilerbau zu bringen. Aber es war nun vorbei. Die Jungen tranken ihre Milch und Eschenstern schlief. Wenn sie wach wurde, konnte Schattenblume ihr ein paar Kräuter geben. Jetzt musste sie erstmal schlafen. Ihre Jungen würdes auch gleich tun. Das schwächste im Wurf gefiehl ihr aber noch nicht. Eisenfang hatte es wie die anderen an den Bauch der Mutter gelegt und es trank auch, aber dass es nicht ganz okay war wusste sie. Schattenblume sah es sich genauer an und hatte einen schrecklichen Verdacht... Doch den konnte sie erst bestätigen, wenn es etwas Älter war. Es konnte sein, dass ihm bislang einfach noch die Kraft fehlte... Aber eines war ihr auch noch aufgefallen. Im Lager roch es stark nach Blut. Sie sah Eisenfang durchdringend an. "Deinen Jungen und Eschenstern geht es soweit gut. Aber hier stimmt etwas im Lager nicht. Und du weißt was los ist. Eschenstern schläft. Sprich."
Eisenfang//LeuchtClan//Lager
Behutsam legte der Kater seinen Sohn zu seiner Mutter. Es musste trinken... Und zum Glück tat er dies auch. Erschöpft schlief seine Gefährtin ein und er flüsterte ihr noch zu :"Sei unbesorgt. Ich kümmere mich um die drei." Dann wollte er Crow noch kurz hinterher, aber Schattenblume stellte sich ihm in den Weg. Was hier passiert war...? Er seufzte. Nun musste er beichten. Aber er wollte Dornenkralle nicht beschuldigen, deshalb beschloss er seinen Namen vorerst nicht zu nennen. "Ich habe einem Kater eine Lektion erteilt. Dieser Streuner, Papilio gehört hier nicht her. Es ist wahrscheinlich eh schon Tot. Wir haben ihn im Anführerbau in einen Hinterhalt gelockt. Er war dumm und schwach." Er schämte sich etwas für seine Tat, bereuhte sie aber nicht.
Papilio//Reisender//LeuchtClan Lager
Sein Blick wurde kurz etwas schärfer. Er konnte Wolkenfuchs erkennen, der sich um ihn kümmerte. Und endlich fand er kurz seine Sprache wieder. "Wo-wolkefuchs...danke...Wa-was ist mit mir...? Wa-warum le-lebe ich noch?" Sein Kopf sticht, sein Herz stolperte und das Atmen fiehl im etwas schwerer. Warum konnte er sein Bewusstsein nicht verliehren? Es tat alles so weh... Papilio schämte sich für seine schwäche. Nichtmal das Wimmern, dass seiner Kehle entflieht kann er zurückhalten...
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[Wolkenfuchs und Kobrin | LC | Lager]
Wolkenfuchs sah Papilio an. Ich habe deine Wunden so gut es geht gesäubert und dich mit Kobrin erstmal aus dem Anführerbau geschafft. Schattenblume ist auch schon wieder im Lager, wir bringen dich sofort zu ihr. Kobrin hilf mir doch bitte. Kobrin nickte und stand auf. Zusammen hiften die beiden Kater Papilio hoch und Kobrin schob Papilio auf Wolkenfuchs Rücken. Ich hoffe Eschenstern ist nicht allzu sauer auf mich. dachte Wolkenfuchs und ging mit #Papilio auf dem Rücken in richtung Heilerbau. Kobrin blieb stehen ein Flüstern war in sein Ohr getreten. Eine Krähe ist vor dem Sturm auferstanden und wird vom Spiel des Schattens verfolgt. Kobrin schüttelte den Kopf. Er wusste es war die stimme seiner Mutter, doch das konnte nicht sein. Er lief Wolkenfuchs hinterher der schon den Heilerbau betreten hatte. Knurrend stand Wolkenfuchs da und sah Schattenblume an. Papilio hat Wunden die versorgt werden müssen mit Kräutern. Ich habe sein Ohr mit Spinnenweben verbunden und die Wunden gesäubert. sein Blick fuhr zu Eisenfang Und ich werde Papilio solange auch nicht mehr hier aus den Augen lassen. sagte er und Kobrin verzog sich wieder aus dem Heilerbau. Kobrin ging zu seinen Bruder der ihm nur zunickte.
Das darf nicht wahr sein...Die Heilerin wollte gerade eine Schimpftirade von sich geben, als Wolkenfuchs den Bau betrat. Sie dachte zuerst, er kam um sich die Jungen von Eschenstern anzuschauen und wollte auch ihn gerade anfauchen, als sie sah, wen er mitgebracht hatte. Die Heilerin traute ihren Augen kaum, als sie Papilio sah. Aber es war nicht mehr der anmutige und stolze Reisende sondern nur noch ein Wrack. Sein Fell hing schlaff herunter, das linke Ohr ein Fetzten, das halbe Gesicht blutgetränkt und viele Fellbüschel fehlten. Es verschlug der Kätzin einfach dem Atem. Wie konnte man dies einer Katze nur antun? Nur weil er nicht in einem Clan geboren war? Sie mochte auch keine Streuner, ja, aber trotzdem war dies kein Grund. Das hier war einfach sinnlose Folterung. Sie wirbelte herum und starrte Eisenfang an. Wie konntest du dies nur tun!? Was hat er dir verdammt nochmal getan!? Er war nicht mit bösen absichten hier und wollte auch wieder gehen! Was schämen solltest du dich Eisenfang! Und dein Partner ebenfalls! Wer war daran beteitigt?" Ihre Stimme bebte nur so vor Zorn und am liebsten hätte sie dem Kater eine Verpasst. Doch dafür blieb keine Zeit. Papilio würde sterben. Nur er hatte keine neun Leben wie Eschenstern. Wenn er hier starb, war seine Mühe umsonst. Sie holte Mohnsamen, Schöllkraut, Spinnweben und Ampfer. Ohne lange zu überlegen versorgte sie den Kater mit den Heilmitteln. Die Mohnsamen stopfte sie ihm einfach in den Hals und massierte dann solange seinen Hals, bis er schluckte. Das Schöllkraut für sein Auge, den Ampfer für den Rest. Das Ohr versorgte sie nocheinmal mit Spinnweben. "Du hast gut gehandelt, Wolkenfuchs und ich kann verstehen, dass du hier bleiben willst. Aber bitte geh ein paar Schritte zurück, damit ich mich in Ruhe bewegen kann, ohne auf die anderen zu achten. Eisenfang du wirst ebenfalls hier bleiben."
Eisenfang//LeuchtClan//LAger
Er sah einfach zur Seite, als Schattenblume ihm eine Predigt hielt. Der Streuner sah wirklich schlimm aus. Warum lebte der überhaupt noch? So wie der aussah, müsste er schon lange Tot sein. "Wer mitgeholfen hat? Glaubst du, ich verpetze hier meine Freunde!?" Dann sah er Wolkenfuchs an. "Wieso hast du ihm geholfen? Der leidet jetzt eh nur noch. Der Tot wäre jetzt eine Wohltat für ihn." Knurrend wollte er eigentlich Papilio den Rest geben, aber wahrscheinlich würde ihm das Eschenstern nie verzeihen...
Papilio//Reisender//LeuchtClan Lager
Er merkte, wie er hochgehoben wurde. Dem Geruch nach zu urteilen, trug ihn Wolkenfuchs. Und als er in ein weiches Nest gelegt wurde, wurde ihm ganz schwindelig von den vielen Gerüchen. Während er versuchte sie zuzuordnen, wurden seine Wunden versorgt. Auch wurden ihm Kügelchen in das Maul gelegt, die er herunterschluckte. Was auch immer das war, es machte ihn schnell leicht schläfrig. Doch langsam wurde ihm bewusst, welche Gerüche um ihn herum waren. Milch, Kräuter, Blut, Wolkenfuchs, Eschenstern, Schattenblume und...Eisenfang. Kreischend riss er die Augen auf. Raus hier. Er wollte raus hier. Eisenfang war hier. Er würde ihn töten. Papilio versuchte aufzustehen, schaffte es aber nicht. Immerwieder knickten seine Pfoten unter ihm ein. Unsanft landete er wieder auf seinem Nest. Aber so leicht gab er nicht auf, wieder veruschte er es, bis ihm Pfoten in das Nest zurückdrückten. Schattenblume hatte schnell gehandelt... Wimmernd suchte er Wolkenfuchs´ Blick. "Bl-bleib hier, ja? Bitte...lass nicht zu, dass er mich tötet..." Seine Stimme brach ab und wieder sackte er in die kalte Schwärze der Bewusstlosigkeit herab...
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[Wolkenfuchs | LC | Heilerbau]
Er hatte den Kater hingelegt und stand hinter ihm. Sein eisender Blick straf Eisenfang Kobrin und Crow sind auch Reisende gewesen. Wie Papilio. Und ICH hatte die Aufgabe bei ihm zu Bleiben! Ich Dachte für einen Kurzen Herzschlag das Ältere Krieger wie ihr genug Vernunft habt! Fauchte er Leise und sah Papilio an Ich werde dir nicht mehr von der Seite weichen, solange er hier ist. Er hob den Kopf und sah Schattenblume durchdringend an. Seine Muskeln waren angespannt und seine Pfoten bohrten in den Boden.
[Elhana | Fc | Lager]
Sie sah Donnerspeer an Glaubst du das wüsste ich nicht? Nachtstern ist sehr schwach und ich war eben schon draußen um Wasser zu holen. Tümpelblut ist noch draußen und ich mache mir sorgen. Ich möchte sehen ob sie nicht zum Frostfluss gelaufen ist. Bitte Donnerspeer. sie schlung ihren Schwanz um den von ihm und lehnte sich an ihn. Ihre Stimme war schwach und ihr ging es elend. Sie musste jetzt einfach raus.
Er lachte nur darüber, wie Papilio ängstlich nach Wolkenfuchs schrie. Wie ein Junges. Sein übliches fieses Grinsen breitete sich mal wieder über sein Gesicht aus. "Lass nicht zu, dass er mich tötet? Dass ich nicht lache! Wolkenfuchs! Du hast dich für den LeuchtClan entschieden. Wir hassen Streuner. Ob Reisender oder Einzelläufer. Alles sind Streuner! Und glaube mir. Ich hatte genug vernuft, zu versuchen dem ein Ende zu bereiten! Ich führe es nur nicht zu Ende, weil ich Eschenstern nicht weh tun will. Warum? Warum nur, seid ihr alle so geblendet? Dieser Kater gehört zu den Toten! Nicht hierher!" Ohh was war er wieder sauer. Aber bevor er etwas gegen den Flohoelz tat, wandte er sich seinen Jungen zu. Sie sahen so friedlich aus... Er wollte nicht, dass sie in der Gegenwart eines Streuners aufwuchsen.
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[Wolkenfuchs | LC | Heilerbau]
Es Reicht Eisenfang! Crow und Kobrin haben sich auch für den LeuchtClan entschieden! Und Papilio hat gesagt das er bald wieder verschwinden wird. Respektier es! fauchte er leise so das er Eschenstern nicht weckte. Er setzte sich hin und starrte ins Nichts.
Sanft hat sie das Junge in das Nest gelegt und es an Eschensterns Bauch geschoben. Sie hatte dem Gespräch aufmerksam zugehört und betrachte mitleidsvoll das Fellbündel, welches einmal Papilio gewesen war. Doch nun mischte auch sie sich ein. Leise aber bestimmt. Das friedliche Bild der schlafenden Eschenstern und ihrer Jungen, auch wenn sie immer noch etwas derangiert aussahen, hatte sie wieder zurück gebracht. "Glaube mir, Eisenfang. Keiner hier im Bau und mag Streuner. Papilio, wenn er wieder gesund wird, - das konnte sie sich nicht verkneifen - wird weiterziehen. Und nach Crow und Kobrin wird Eschenstern nun keine neuen Streuner mehr aufnehmen. Aber deine Maßname war etwas hart, schließlich hat er den Clan nicht angegriffen, noch jemanden von uns bedroht. Du kannst Streunern gegenüber unfreundlich sein und ihnen deutlich machen, das sie in deinen Augen nicht kein ehrbares Clanblut haben, aber mit allem anderen verstößt du gegen das Gesetz der Krieger und vor allem: Eschensterns Wort. Jedes Leben ist wichtig, auch wenn es das eines Streuners ist. Du willst doch nicht, das deine Jungen einen Vater haben, der kaltblütig gemordet hat ?" Ihr warmer Blick glitt zu den Jungen. "Aus Ihnen werden bestimmt einmal wundervolle Krieger."
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[Dornenblick / LeuchtClan / Lager ]
Fassungslos war er zurück geblieben. Wie hatte diese Kätzin nur wagen können ihn so zu beleidigen? Sie hatte wunde Punkte getroffen. So hatte er Tropenholzschwamm noch nie erlebt. Sie war doch nur eine dumme naive Katze? So war sie immer gewesen. Aber jetzt diese neue Seite. Irgendwie konnte er ihr nicht länger böse sein. Es hatte etwas anderes an sich. Wenn sie doch nur immer so wäre!, doch der Kater glaubte zu wissen, das sie bestimmt bald wieder zu dieser einen nervtötenden Katze wurde, die nichts tat und auch nie zu begreifen schien. Als er dann den Trupp mit Eschenstern zurück kommen sah, verzog er sich leicht. Ich kann Eisenfang da nicht alleine lassen! Seine Augen verengten sich leicht, als er sah das Wolkenfuchs wenig später Papilio ebenfalls in den Heilerbau brauchte und Eisenfang war noch immer dort. Ich werde ihm nicht böse sein wenn er mich verrät. , dachte er kurz. Aber ich kann mir nicht mehr so viel leisten, was Fehler anbelangt.
[Eschenstern / Leucht Clan / Heilerbau ]
Sie spürte die Jungen an ihrem Bauch und war froh, das sie alle drei Milch tranken. Soweit schienen sie gesund zu sein. Sie werden bestimmt großartige Krieger werden. Sie war wieder etwas von ihrem Schlaf aufgewacht und bekam leicht etwas von dem Gespräch mit. Elsternkralle hat Papilio gebracht, damit wir lernend ie Streuner nicht mehr so sehr zu verachten. Aber anscheinen, hat es sich nichts gebracht. Aber sie konnte ihren Kriegern nicht böse sein. Sie waren so aufgewachsen und es war das Gesetzt der Krieger. Leicht öffnete sie ihre Augen und sah Eisenfang an. Du hast einen Fehler gemacht mein Gefährte. Papilio ist da damit wir lernen, die Streuner nicht mehr töten zu wollen. Elsterkralle hat es mir gesagt als ich ein Leben verloren habe. Aber vielleicht begreifst du jetzt warum der Reisende noch immer lebt. Ihre Stimme war noch leise und sie hatte die Augen nun wieder geschlossen. Sie wollte nicht das jemand leiden musste. Es tut mir leid Papilio das meine Krieger so hart zu dir waren. Sie schaute den Kater nicht an. Wenig später hatte die Müdigkeit wieder sie ergriffen und sie konnte nicht mehr der Antwort der anderen lauschen, bevor sie wieder vollends einschlief.
Zuletzt von Habichtstern am So Aug 17 2014, 23:47 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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[Holzjunges|Leuchtclan|Heilerbau] Der Kleine quieckte schwach, als ihm eine Katze am Boden absetzte. Unbeholfen kriechte er in richtung Mutterbauch, bekam auch etwas Hilfe einer Katzenschnauze. Er tastete am weichen Bauch herum, bis er endlich eine Zitze fand. Erleuchtert piepste Holzjunges und saugte drauf los.