Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
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Bitte lest zuerst alle nochmal bei der Planung kurz den Prolog, um euer Gedächtnis aufzufrischen, dann wünsch ich vieel Spass. Wichtiges: Wir haben knapp eine Stunde vor Sonnenaufgang, am Anfang der Blattgrüne. Der Tag wird etwas windig werden, aber doch ein wenig wärmer, die Katzen spüren die aufkommenden, warmen Zeiten. Ausserdem sind im Finsterclan nicht alle Katzen in den Bauen, denn viele von ihnen sind noch immer aufgeregt wegen den neusten Ereignissen vor einem Tag, als Schemenstern überraschend nach fast 4 Monden (!) das erste mal kurz erschien um seinen zweiten Anführer zu ernennen. Diese Wahl spaltet die Meinung des Clans gehörig.
[Nachtschelm|Finsterclan|Anführerbau-> Lager]
Traurigkeit senkte sich über den jungesn Kater, gleichermassen wie Erleichterung.Einerseits konnte er sich ein Clanleben ohne den grossen Anführer Schemenstern nicht vorstellen, aber er wusste, dass dieser nun wieder bei seiner gelibten Gefährtin Himbeernase verweilte. Bestimmt würde er dort oben zwischen den Kriegerahnen glücklich sein. Die grünen Augen des schwarzen Katers richteten sich nun zum Eingang des Anführerbaus.Ich muss es dem Clan sagen, aber dann muss ich auch Stellung beziehen als Anführer. Hoffentlich zerfleischen sie mich nicht.Er liebte den Finsterclan sehr und doch wusste er mit Bestimmtheit, dass nicht der ganze Finsterclan das gleiche für ihn empfand. Mit seinem freimütigen Charakter und auch wegen seiner Art mit den Kätzinnen umzugehen und sie zu umwerben, hatte er schon viele Feindseligkeiten eingebüsst. Doch nun gab es kein Zurück. Er hatte eine Pflicht. Die erste in seinem Amt.Seine Pfoten waren schwer, als er Schritt um Schritt vor den Eingang tratt. er sah gegen Osten und erkannte, dass man schon die ersten hellgrauen Schleier aufsteigen sah, hinterm Horizont. Lange war es nicht mehr bis Sonnenhoch. Er stand vor dem Anführerbau und überlegte sich, ob er mit seiner schrecklichen Nachricht noch warten sollte, bis die Katzen im Morgenrot langsam erwachten. Aber anscheinend schliefen lange nicht alle so tief wie er es vermutet hatte. Er stand da und fühlte sich hilflos, so hilflos wie noch nie in seinem Leben.Schemenstern, verzeih mir, aber ich glaube du hast eine Fehler gemacht...
[Wildfeuer und Kohlenpfote|Finsterclan|Vor dem Frischbeutehaufen]
Die ganze Nacht hatte die schöne rote Kätzin nicht schlafen können, sie hatte sich von einer Seite auf die andere gewälzt, doch irgendwann hatte sie es nicht mehr ausgehalten im Kriegerbau. Sie war nach draussen gegangen, wo sie die frische Nachtluft einatmen konnte. Dort war sie dann auch auf ihren Schüler Kohlenpfote gestossen, der sich gerade eine dürre Maus vom Frischbeutehaufen nahm. Wildfeuer gesellte sich schweigend zu ihm. Es war aussergewöhnlich, dass er nicht bei seiner Nestgefährtin Goldpfote war, die beiden klebten sonst immer so eng aneinander. Kohlenpfote bot Wildfeuer an, seine Maus mit ihr zu teilen. Viel war ja nicht auf dem Haufen, denn seit Monden schon war der Clan ein unorganisiertet Haufen. Einige Krieger hatten sich zwar wirklich Mühe gegeben, aber Wildfeuer schien es, dass nichts mehr richtig gelaufen war, seit dieser Sache mit Schemenstern und Himbeernase. Also sassen die beiden Katzen da und beide hingen ihren Gedanken nach.
[Adlerspitze und Donnnerspeer|Finsterclan|Kriegerbau]
Es störte Adlerspitze, dass die andern Katzen so laut atmeten, es störte sie, dass sie beim Schlafen so laut in ihren Nestern herumrollten, es störte sie auch wenn im Nest neben ihr Donnerspeer von Zeit zu Zeit mit seinem Schwanz oder seinen Pfoten zuckte im Schlaf, weil er schlecht träumte. Und überhaupt war Adlerspitze gerade von allem und jedem gewaltig genervt. Als Donnespeer nun auch noch ein rauses Miauen im Schlaf entsprang, hatte sie genug. Sie gab dem träumenden Kater einen Stoss zwischen die Rippen und zischte im zu, er soll doch bitte Ruhe halten, wenn er Lärm machen wolle, soll er das wo anders tun. Doch zu ihrer verärgerung reagierte dieser nicht auf ihr maulen, sondern drehte sich geräuschvoll um und schnarchte leise vor sich hin. Adlerspitze unterdrückte ein entsetzes Wimmern und steckte ihren Kopf so tief in ihr Fell wie sie konnte. Sie wollte Ruhe.
[Oleanderjunges|Fisnterclan|Kinderstube]
Seit dem Tod seiner Mutter und geschwister, schlief der kleine Kater nicht mehr so gut. Oft träumte er schlecht, doch wenn er dann erwachte, wusste er nicht mal mehr von was. Deis war wieder so eine Nacht in der er dauern die Augen aufschlug. Er wünschte sich sehr, sich in das weiche, tröstliche Fell seiner Mutter schmiegen zu können. Doch diese war nicht da. Sie würde auch nicht mehr zurückkommen. Also kuschelte er sich stattdessen ein wenig näher an seine Schwester.Bald würden sie Schüler sein, dann könnten sie auch nicht mehr so herumwimmern. Und vor allem er , er musste startk sien. Schliesslich war er der Sohn eines Anführers udn einer zweiten Anführerin. Was sollten denn da die andern denken?
[Neuseele|Finsterclan|Kinderstube]
Die weisse Königin hatte eigentlich gut geschlafen. Ihre Jungen gaben ihr eine tröstliche Wärme. Doch ab und zu musste sie immer mal wieder einen Blick zu den Mutterlosen Jungen herüber werfen. Sie hatte ihnen angeboten, zu ihr zu kommen, doch diese Jungen waren eigenwillig. Vor allem der kleine Oleanderjunges hatte sich gesträubt. er versuchte sehr stark zu wirken, das hatte sie verstanden, doch ihr entging nicht, wie unruhig er in manchen Nächten war. Sie blickte auch jetzt schnell hinüber und sah, wie er fest die Augen zukniff, mit der Hoffnung schnell wieder einzuschlafen. Sie seufzte. Aber dagegen war sie machtlos. Sie rollte sich wieder enger an ihre eigenen Jungen und schlief ein.
[Goldpfote|Finsterclan|Schülerbau->lager]
Müde streckte die junge Sandfarbene Kätzin die Pfoten nach ihrem Bruder aus, der immer neben ihr schlief. Doch das Tasten ging ins Leere. Verwundert öffnete sie ihre vom Schlaf noch verklebten Augen. Wo war Kohlenpfote? Es war doch noch gar nicht Morgen. Komisch. Sonst war er wirklich immer bei ihr. Sie stand langsam auf, und gähnte. Dann trat sie aus dem Schülerbau und suchte mit ihren Blicken das Lager ab, wobei sie Nachtschelm vor dem Anführerbau entdeckte. Er sah irhgendwie seltsam aus und sie konnte sich nicht erklären was er genau war.
Zuletzt von Elbenstern am Do März 27 2014, 21:11 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
[Flüsterwind|LeuchtClan|Kriegerbau->Lichtung] Die zweite Anführerin wachte mit einem blinzeln im bau der Krieger auf. Sie hatte schlecht geschlafen und bemerkte dass es noch nichtmal Sonnenaufgang war. Wahrscheinlich kurz vor Sonnenaufgang. Müde rollte Flüsterwind sich nocheinmal zusammen und versucht zu schlafen, doch es gelang ihr nicht. Also stand sie auf und ging aus dem Kriegerbau auf die Lichtung. Immer noch verschlafen putzte sie sich.
[Ginsterschatten|LeuchtClan|Kriegerbau] Der getigerte Kater mit dem weißem Brustfell schlief einen leichten Schlaf und als sich etwas bewegte wurde er wach. Die Bewegungen kamen von Flüsterwind. Die 2 Anführerin dachte er verächtlich Ist für den Rang noch nicht mal geeignet ! Da der Kater aber noch müde war zuckte er nur mit einem Ohr und schloss wieder die Augen.
[Lindenjunges|FinsterClan|Kinderstube] Lindenjunges maunzte verärgert als ihre Mutter sich bewegte und murrte das sie weiter schlafen wolle. Nachdem ihre Mutter sich enger an sie rollte wurde öffnete sie die Augen und befreite sich von dem Griff ihrer Mutter. Danach kuschelte sie sich an die Seite von Neuseele, da Lindenjunges es nicht mochte so sehr eingeengt zu sein. Fast sofort schlief sie wieder ein.
Honigwolke│FinsterClan│Krigerbau -> Terretorium, nähe Lager Honigwolke hatte eine schlaflose Nacht. Das Atmen der anderen Krieger dröhnte in ihren Ohren, jedes Geräusch von außerhalb ließ sie aufschrecken, jede noch so kleine Bewegung zog ihre Aufmerksamkeit auf sich. Dabei wollte sie doch nur schlafen. Sie grummelte und erhob ihre Steifen Glieder. Bedacht, niemanden zu wecken, trottete sie hinaus in das Lager, hinaus aus dem Ginstertunnel. Sie bestieg den nächsten besten Baum, von dem sie wusste, das er eine breite Astgabel besaß und legte sich hin. Sie war nahe genug um hören zu können, sollte etwas im Lager geschehen. Auch hier hörte sie die Geräusche der Nacht, doch sie wirkten beruhigend auf sie. So rollte sie sich ein, ihren Schweif um den Körper geschlungen und schlief, die Zungenspitze zwischen die Zähne geklemmt, ein.
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[wolkenpfote/leuchtclan/lager] Die junge schülerin hatte eine ruhige nacht hinter sich und ging aus dem bau hinaus ins lager sie sah idas ihr mentor auch schon was war sie puzte sich geündlich und ging dan auf flüsterwind zu was machen wir heute fragte sie neugirig sie war wie jeden morgen schon um dise zeit puzt munter und wollte gleich loslegen
[fuchsjunges/finsterclan/lager] Er hatte nicht besondersgut geschlafen den er bemerkte die brdrükte stimmung im lager er verstand zwar nicht ganz wiso das so war aber naja als sich seine mutter bewegte wachte er auch auf er schloss aber wider die augen aberkonnte nicht wider einschlafen und lag wach da
[leopardenhertz/finsterclan/lager] Der junge kriger wachte nach einer sehr unruhigen nacht auf er ging nach draussen in das llager und fing sich an zu puzten vileicht konnte er ja später mit auf die partrulien gehen
[löwenhertz/leuchtclan/lager] der krieger wachte verschlafen auf und musste erst einmal häufig fest blinzeln um etwas sehen zu können er ging nach drausen in das lager und streckte sich ausgiebig
[krallenpfote/finsterclan/lager] Der junge schüler wachte nach einer sehr unruhigen nacht fürh am morgen auf er ging raus in das lager streckte sich ausgiebig und schaute sich dan nach wasserstachel seinem mentor um doch er ist noch nicht wach
[diamntjunges/finsterclan/lager] Die käztin hatte nicht viel davon mitbekommen was in den lezten tagen geschehen ist sie waxhte woe jeden morgen in der frühe auf und geinte ausgibig doch als sie bemerkte das die meisten noch schliefen machte sie die augen zu und glitt in das reich der träume
Zuletzt von Daimond am Sa Jan 11 2014, 08:30 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : sori wusste ich nicht habs geändert)
Die Kätzin erwachte langsam aus ihrem tiefen Schlaf uns blinzelte "Nanu, ist es denn schon wieder morgen?" dachte sie sich. Träumerherz stand auf und streckte sich leicht in ihrem Nest, sodass sie die anderen Kriegern nicht weckte. Daraufhin schlich sie auf ihre leichten und leisen Pfoten aus dem Krigerbau hinaus auf die Lagerlichtung und schüttelte sich die Moosfetzen aus ihrem Fell. Langsam sah sich die Kriegerin um und fragte sich ob ihre kleinen Geschwistern schon wach waren. Ohne eine Pfote nach vorne zu setzen setzte Träumerherz sich und fing an sich zu säubern. "Hoffentlich wird es heute ein schöner Tag werden.? dachte sich die Kätzin und säuberste sich weiter.
(Wenn mein Charas angesprochen werden oder so, dann sagt mir sofort Bescheid
[Drachenherz|FinsterClan|Lager] Leise vor sich hin murrend beobachtete der getigerte Kater das Lager, wobei er immer wieder böse Blicke auf den Kriegerbau warf. Die meisten seiner Clangefährten hatten nicht gut geschlafen, was sich vor allem durch zuckende Schweife, um sich tretende Pfoten und leises Miauen geäußert hatte. Bei diesem Lärm konnte doch keine normale Katze schlafen. Also hatte Drachenherz sich einen ruhigen Fleck am Rand des Lagers gesucht, von dem aus er die gesamte Lichtung im Blick hatte. Bald fiel ihm Nachtschelm auf, der gerade aus dem Anführerbau getreten war und etwas verunsichert dreinblickte. Keine Ahnung was Schemenstern so toll an ihm fand, dass er ihn zu seinem Stellvertreter ernannt hat. Von Streunern hielt er allgemein nicht viel. Er akzeptierte sie als Mitglieder des Clans, wichtige Ränge, wie das des zweiten Anführers, sollten sie seiner Meinung nach jedoch nicht bekleiden.
[Lichtpfote|LeuchtClan|Schülerbau->Lager] Etwas kitzelte die Schülerin an der Nase und sie musste niesen. Davon erwacht, blinzelte sie verschlafen, um zu erkennen, wer oder was sie da geweckt hatte. Man Wolkenpfote, pass doch auf wo du deinen Schweif hinwedelst! murrte sie. Normalerweise war sie immer bestens gelaunt, doch morgens auf leerem Magen war sie ungenießbar. Nach einigen vergeblichen Versuchen wieder einzuschlafen, seufzte sie ergeben auf, streckte sich und trottete noch etwas neben der Spur vor den Schülerbau. Die Sonne war noch nicht ein mal ansatzweise aufgegangen. Nur ein sanftes Leuchten vom Horizont verriet, dass der Tag bald anbrechen würde. Folglich hätte sie noch eine Weile schlafen können. Danke Wolkenpfote! Im Stillen beschloss sie sich zu revanchieren und versuchte ihr Fell unter Kontrolle zu bringen, bevor sie nachsehen wollte, ob auf dem Frischbeutehaufen noch eine kleine Maus übrig war, die ihr als Frühstück dienen könnte.
Zuletzt von Flammenpfote am Sa Jan 11 2014, 12:52 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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[Rauchpfote|FinsterClan|Heilerbau] Leises Pfotengetrippel und eine kühle, feuchte Brise, selbst seine innere Uhr spielte mit und weckten
ihm schließlich drängelnd auf. Dabei hatte der noch ein wenig unerfahrene Heilerschüler sooo gut geschlafen... Falls man das so nennen kann. Seit ein paar Vollmonden verhielt sich der ganze Finsterclan seltsam, ja, er spielte verrückt. Er wälzte sich verärgert in seinem Nest im hintersten Winkel des Heilerbaus. Ja, so dass er mit seinem 'unruhigen' ja nicht das Kräuterlager in ein buntes, geräuschvolles, duftendes, stinkendes Durcheinander oder gar Chaos stürzte. Müde und mit glänzenden, grauen Augen setzte sich Rauchpfote auf. Irgendetwas war anders, nur was? Irgendetwas störte ihm gehörig, nur was? Misstrauisch betrachtete er seine Pfoten. Sie kribbelten. Der Heilerbau war stockdunkel. Gut so. Nein, warte. Der Graue sollte sich eigentlich schon an das fahle, graue Licht gewöhnt haben. Schließlich war er schon einen ganzen Mond Heilerschüler. Jetzt wusste er was anders war. alles war schwarz. Er saß nicht auf dem kalten Boden. Er befand sich nicht im nach Moos und Kräutern duftendem Heilerbau. Der Heilerschüler konnte seine Mentorin nirgends entdecken. Dabei schlief sie doch mit ihm ein! Verzweifelt suchte der Kater nach einem ausgang, schrie verzweifelt um Hilfe, doch der Ton erstickte in seiner Kehle, die wie zugeschnürt war. Das... das war ein Traum? Eine Prophezeiung? Wohl kaum. Er hatte ja nicht einmal seinen Kriegernamen... Also konnte er das ausschließen. Mist. Und wenn das Realität war? Sein -eigentlich- gesunder Katzenverstand wurde nun eindeutig aus den Angeln gerissen. Auf einmal blitzten scharfe Krallen aus. Blut tropfte von der Decke. Das... war... nicht... normal... Noch bevor er etwas anderes denken konnte spürte er Krallen die dreimal so lang waren wie seine die ihn in ein tiefen, gähnendes Loch warfen. Und dann... Dann wachte er auf. Vor Angst die Augen weit aufgerissen sprang er auf. Sofort und ohne zu zögern inspizierte er de Lage. Sein Fell. Sein Körper war in Ordnung. Da wo Rauchpfote eine tiefe, blutige Wunde erwartet hatte war... nichts. Höchstens ein kitzelndes Kribbeln. 'Seltsam.' Sein Nest konnte man nicht mehr Schlafplatz nennen. Das Moos war Schwanzlängen weit verstreut. 'Hoffe ich mal dass es niemanden so ergangen wie mir.' Seine Mentorin wollte er im Moment nicht suchen. Stattdessen trottete er auf die Lagerlichtung. Na toll... es war gefühlt Sonnenhoch und nicht einmal die Sonne zeigte sich selbst. Nur ihre dummer Vorbote, die Dämmerung. Wenigstens war wie gewohnt links vom Bau der beeindruckende Schimmerfels, rechts der Ältestenbau und gegenüber die beiden Baue der krieger und Schüler. Anscheinend war das wirklich nur ein Traum. Verschlafen wusch er sich vor dem Heilerbau.
[Flüsterwind|LeuchtClan|Lagerlichtung] Nachdem Flüsterwind sich fertig geputzt hatte gähnte sie noch einmal. Als sie ihre Schüleri Wolkenpfote bemerkte, welche sie fragte was sie heute machen würden, antwortete sie: "Ich denke wir Patroullieren erst einmal an der Grenze zum FinsterClan." Die Kätzin streckte sich einmal und schaute sich auf der Lichtung um. Ein paar Katzen waren bereits wach. "Aber wir werden ersteinmal warten bis mehr Katzen wach sind und die Sonne aufgegangen ist", miaute sie und ging zum Frischbeutehaufen um sich eine Maus zu nehmen mit der sie sich in die Nähe des Kriegerbaus legte und anfing sie zu verspeisen. Wir brauchen auch eine Jagdpatrouille fing die Kätzin an zu überlegen Ich denke Ginsterschatten, Falkenjäger und Lichtpfote reichen für die Jagdpatrouille. Aber wen nehme ich mit auf Grenzpatrouille ?. Nachdenkend aß sie ihre Maus. Naja. Das kann ich mir auch später noch überlegen. Es ist noch viel zu früh !
[Lindenjunges|FinsterClan|Kinderstube] Das Junge wachte wieder auf. Irgendwie konnte sie nicht mehr schlafen. Sie stand auf und streckte sich einmal, danach setzte sie sich neben ihre Mutter und putzte ihr Fell. So müde ... Lindenjunges gähnte einmal und blickte sich in der Kinderstube um.
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[Eschenstern / LeuchtClan / Anführerbau- Lager ]
Als helles Licht in ihren Bau strahlte, wachte die Anführerin langsam auf. Sie Gähnte und merkte wie die Müdigkeit noch an ihr zerrte. Von Tag zu Tag wurde sie daran erinnernt das das Amt einer Anführerin nicht gerade eine leichte Aufgabe war, und doch liebte sie es über alles. Der Clan war für sie einfach eine wunderschöne Familie, mit so vielen Persönlichkeiten, dass es nie langweilig wurde. Kurz in ihren Erinnerungen verhangen blieb die Kätzin noch liegen und genoss den kurzen Moment. Jedoch fiehl ihr dann ein, dass sie noch die Morgenpatroullie einteilen musste, wenn es Flüsterwind nicht schon getan hatte. Elegant strich sie aus dem Ausgang des Baues und sah sich wachsam um. Noch wirkte das Lager leer und verlassen. Nur hin und wieder ein rascheln bezeugte davon, das nicht alle noch schliefen. "Alle die schon munter sind sollten zu mir kommen! tönte ihr Ruf dann laut durch den Platz und sie wartete ab, welche Katze es hören würde. Flüsterwind entdeckte sie nirgendswo und vermutete, dass diese Kätzin wohl noch schlief. Doch sie gönnte ihrer 2. Anführerin diese Ruhe. Die Tage an denen sie wohl raum Ruhe haben würden, kamen bestimmt noch. Kurz schweiften ihre Gedanken zu ihrem Gefährten und ihre Stimmung hob sich augenblicklich. Mal sehen ob er diesmal schon wach ist.
[Falkenjäger / LeuchtClan / Kriegerbau ]
Gerade fetzte der dunkelbraune Krieger einer Maus hinterher und hätte sie beinahe erwischt, als er unsanft aus dem Schlaf gerissen wurde. Leise brummend öffnete er die Augen und sah sich nach dem Übeltäter um, der ihn aus diesem Traum geweckt hatte. Gerade hätte er doch die Maus gefangen! Allerdings schienen schon mehrere Katzen wach zu sein und so konnt er nicht mehr sagen, wer ihn aufgeweckt hatte. Entschlossen es raus zu finden setzte er sich auf und leckte sich über das verwuschelte Fell. Vielleicht zeigte einer der Katzen ein schlechtes gewissen und meldete sich, dass sie es waren der ihn aufgeweckt hatten. Doch ob diese Hoffnung in Erfüllung gehen würde, konnte er jetzt noch nicht sagen. So blieb er erstmal einfach sitzen und lauschte der Umgebung.
[Dornenblick / Leuchtclan / Lager ]
Der mürrische Krieger war schon eine Weile wach und hörte dann auch den Ruf von Eschenstern. Jedoch bewegte er sich nicht von der Stelle und blieb bei seinem Platz, versteckt vor den Augen von anderen und beendete nicht seine Fellwäsche die er angefangen hatte. Konnte wer anderer zu der Anführerin gehen und einen Befehl entgegen nehmen. Ihm war das so ziemlich egal. Auserdem hatte er überhaupt keine Lust gerade irgendeiner Katze über den Weg zu laufen, er wollte ruhe haben und die anderen würde das schon merken wenn sie ihn sahen. Für einen Moment blitzten seine Augen auf, doch was es wirklich Bedeutete würde niemand sagen können.
[Wolfsbiss / FinsterClan / Lager]
Schon leicht genervt sah er sich nach Schattenpfote um. Wo blieb seine Schülerin! Er hatte sie doch gerade gerufen und sie sollte längst hier sein. Irgendwann hatte der Kater begonnen hin und her zu laufen. Er war schon lange wach und wollte längst Trainieren gehen. Ihm war es egal wie spät seine Schülerin in den Bau gekommen war. Wenn er sagte sie würden heute um diese Zeit trainieren dann war das auch so! Seine Schülerin würde sich noch gehörig was anhören müssen. Solch ein benehmen duldete er mal überhaupt nicht. Die Augen funkelte voller Zorn und er fauchte hin und wieder wenn ihm eine Katze zu nahe kam. Der Boden unter ihm hatte auch schon einiges leiden müssen. Tiefe Furchen von seinen Krallen waren zu erkennen.
[Habichtfang / Finsterclan / Kriegerbau ]
Zuerst war er noch in wunderschöner Finsternis gefangen und im nächsten Moment schlug ihm Helligkeit entgegen. Schnell verengte er wieder die Augen und blinzelte zum Ausgang. So wirklich Lust hatte er nicht jetzt schon aufzustehen und den warmen Bau zu verlassen. Also rollte sich der Krieger einfach zusammen und schloss die Augen. Allerdings wollte er erhoffte Schlaf nicht mehr kommen und so seufzte er und legte sich anders hin. Aufstehen würde er jetzt bestimmt noch nicht. Da konnte kommen was wolle. Dafür war er noch viel zu müde.
[Kieseljunges / FinsterClan / Kinderstube ]
Als sich neben ihr etwas bewegte wurde die kleine stumme Kätzin wach. Sie sah das sich durch Lindenjunges aufgewacht. Kieseljunges öffnete ihr Maul, doch kein Ton kam heraus. Für einen Moment glitzerte Traurigkeit in ihren wunderschönen hellblauen Augen. Doch dann verschwand sie wieder und stand auf und tabste zu ihrer Schwester. Da sie sich nicht mit der Stimme bemerkbar machen konnte stubste sie Lindenjunges vorsichtig an. "Kannst du nicht mehr schlafen" schienen ihre Augen zu fragen und ihre Schnurrhaare zuckte dabei ein wenig. Danach sah sie zu ihrer Mutter die wieder eingeschlafen zu sein schien.
Pfirsichpapagei│FinsterClan│Kinderstube Pfirsichpapagei wachte mit einem Augenzwinkern auf und hatte im Bruchteil einer Sekunde vergessen, was sie geträumt hatte. So verzog sie ihr Maul zu einem Gähnen und setzte sich träge auf. Wenn ihr Körper entschied, er hatte genug geschlafen, dann hatte er das auch. Es schien früher als sonst zu sein, doch gestern war sie, wegen der Aufregung im Lager, schon früh schlafen gegangen. Sie drehte den Kopf und betrachtete ihr ungewöhnliches Fell eingehend. Wenn ich schon so früh aufwache, kann ich mich ja meiner Fellpflege widmen. So begann sie zuerst damit, etwaige Moosbüschel oder sonstiges heraus zu zupfen, sobald sie es entdeckte. Dann begann sie mit festen Strichen, ihr Fell glatt zu streichen. Kein Haar entkam ihrer rauen Zunge. Dann wandte sich zu ihren beiden Jungen um, die Beide noch selig schliefen. Den wachen Blick auf sie gerichtet, saß sie da und wartete ab.
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[Lemurenschweif|FinsterClan|Kriegerbau -> Lager] Der grau-weiße Kater wachte zu Sonnenaufgang auf. In nicht einmal einem herzschlag war er auf seinen Pfoten und verließ den Kriegerbau, wobei er drauf achtete niemanden auf den Schweif zu treten. Als sein Weg frei war begann er zu traben und verließ den Bau gut gelaunt, wie fast immer. Lemurenschweif hatte keine Lust sich der Bedrücktheit des Clans anzunehmen. Trübsal zu blasen hilft niemanden. dachte er.
[Igelnase|FinsterClan|vorm Heilerbau] Igelnase war schon länger wach gewesen sie hatte die ganze Nacht kaum schlafen können, doch sie konnte nicht ergründen warum und irgendwann hatte sie es aufgegeben darüber nach zu denken. Stattdessen hatte sie sich vor den Heilerbau gesetzt und war im Kopf alle Kräuter durch gegangen die sie kannte. Die junge braune Kätzin war noch nicht so lange Heilerin und eine richtige Ausbildung um eines Tages eine zu werden hatte sie auch nie gehabt. Doch Igelnase hatte oft genug Honigauge, dem alten Heiler des FinsterClans geholfen, dass heißt bevor er fort gegangen war. Nun kümmerte sie sich um den Clan auch wenn sie sich manchmal wie eine hilflose Schülerin fühlte und darum ging sie immer wieder im Kopf die Kräuter durch bis die Sonne schon anfing zu dämmern. So versunken in ihre Gedanken merkte sie gar nicht wie ihr Schüler Rauchpfote aus den Heilerbau trat und begann sich zu waschen.
[Pfefferjunges & Todesjunges|FinsterClan|Kinderstube] Pfefferjunges war wach doch hielt er seine Augen geschlossen. Noch lange war er icht so weot das er aufwachen wollte. Seine Schwester neben ihm schlief noch tief und fest mit Oleanderjunges dicht an sie gekuschelt. Der Kleine getiegerte Kater läuchte ihren Atemzügen und hoffte selber ebenfalls noch etwas schlaf zu bekommen.
[Rattenpfote|LeuchtClan|Schülerbau] Der Albino Kater schlief noch im Schülerbau. Ihm war auch gar nicht danach aufzustehen doch ihm war klar spätestens nach Sonnenaufgang würde sicher sein Mentor ihn wecken.
[Flüsterwind|LeuchtClan|Lagerlichtung] Flüsterwind spitzte die Ohren als Eschenstern aus dem Anführerbau kam und nach allen wachen Katzen rief. Schnell lief sie zu ihrer Anführerin und miaute: "Guten Morgen Eschenstern. Ich möchte gerne die Morgenpatrouille anführen. Mitnehmen würde ich Dornenblick, Lotusblüte und Wolkenpfote. Die Jagdpatrouille hätte ich auch schon." fragend blickte sie die Anführerin an und hoffte dass diese zustimmen würde.
[Lindejunges|FinsterClan|Kinderstube] Als das Junge angestubst wurde drehte sie den Kopf und blickte in die Augen ihrer stummen Schwester Kieseljunges. Irgendwie wusste die Kätzin was Kieseljunges sie fragen wollte und miaute: "Es geht nicht mehr. Ich weiß auch nicht warum" ihr Blick ging zum Eingang der Kinderstube, danach blickte sie Kieseljunges wieder an "Was ist mit dir ? Kannst du auch nicht mehr schlafen ?" fragend liegte sie den Kopf schief.
[Ginsterschatten|LeuchtClan|Kriegerbau->Lagerlichtung] Der Kater kniff die Augen zusammen als er von dem Ruf Eschensterns geweckt wurde. Knurrend erhob er sich und putzte sein Fell ordentlich. Danach ging er aus dem Kriegerbau auf die Lagerlichtung und erblickte die Anführerin und 2. Anführerin zusammen stehend. Er legte die Ohren an und knurrte. Es ist noch nicht mal Sonnenaufgang !
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[Uups XD dann hab ich den Text falsch verstanden xD ]
[Eschenstern / LeuchtClan / Lager ]
Schon kurz nachdem sie gerufen hatte, kam schon Flüsterwind ihre 2. Anführerin angelaufen. Ah sie scheint doch wach zu sein, dann habe ich mich wohl getäuscht, doch das ist auch gut. Als sie meinte, sie wolle die Morgenpatroullie anführen und dann auch aufzählte wen sie mitnehmen würde nickte sie. Ja, das ist eine gute Auswahl, ich werde dann die Mentoren vielleicht auf Training schicken, in letzter Zeit haben sie das vernachlässigt jedenfalls habe ich sie nicht so oft gesehen wie sonst. Kurz überlegte sie, was es noch zu tun gab, doch das wichtigste war eigentlich eingeteilt. Wenn du wieder kommst mit der Patroullie berichte mir einfach was ihr entdeckt habt oder ob euch etwas aufgefallen ist, wie immer. Ihre Ohren zuckte freundlich und sie schnippte mit dem Schwanz über Flüsterwinds Ohr. Du machst dich wirklich gut als 2. Anführerin. Die Entscheidung war Eschenstern wirklich schwer gefallen. Kurz fiel ihr Blick dann auf Ginsterschatten, der gerade aus dem Bau trat. Ginsterschatten, hast du Lust später mit mir Jagen zu gehen`? Natürlich war ihr seine schlechte Laune nicht entgangen. Sie kannte ihre Clanmitglieder recht gut.
[Kieseljunges / FinsterClan / Kinderstube ]
Ihre Augen funkelten sanft, als Lindenjunges sagte sie könne nicht mehr schlafen wisse aber nicht warum. Als sie dann gefragt wurde was mit ihr selbst war schüttelte sie den Kopf. Wenn sie einmal wach war, konnte sie nicht mehr einschlafen. Sie kam dann näher zu ihrer Schwester und kuschelte sich an sie. Noch immer war sie recht klein und wirkte schwach und hilflos. Doch das wollte sie ganz und gar nicht sein. Aber wie sollte sie das jemals jemanden sagen. Wieder zogen Schatten durch ihren Blick und sie war froh das Lindenjunges neben ihr war. So gerne würde ich ihr das sagen. Sie lies die Schulter hängen und bearbeitete leicht mit den Pfoten den Boden unter ihr. Dann sah sie zu den anderen Jungen die im Bau waren. Jedoch schienen alle noch zu schlafen.
Schattenpfote war die ganze Nacht wach gewesen und hatte sich auf den Baum hochgehievt. Sie hatte die Unruhe bemerkt, sie brodelte in ihr, doch sie wusste nicht, aas es war. Mit Vergnügen sah sie ihrem Mentor beim tigern zu. Sie setzte sich auf, stand schlussendlich auf allen vier Pfoten und ließ sich von dem Baum auf Wolfsbiss' Rücken fallen.
[Lichtpfote|LeuchtClan|Lager] Kurz darauf sah ihr Fell schon wieder ganz passabel aus und gerade wollte sie sich auf den Weg zum Frischbeutehaufen machen, als sie ihre Mutter rufen hörte. Lichtpfote warf der Beute einen bedauernden Blick zu, hüpfte dann aber in Eschensterns Richtung. Sie ließ sich einige Schwanzlängen von ihr entfernt nieder und entdeckte ihren Mentor aus dem Kriegerbau treten.
[Goldfunke|LeuchtClan|Kriegerbau->Lager] Goldfunke war schon wach, doch erst nach Eschensterns Ruf trat sie aus dem Kriegerbau. Trotz der frühen Stunde fühlte sie sich ausgeruht und überlegte, ob sie wohl zu einer Patrouille eingeteilt werden würde. Wenn nicht, kann ich ja mal nachsehen was Kleckssturm so macht... Gemischte Gefühle kamen in ihr auf, wie immer, wenn sie an ihre Adoptivtochter dachte. Kleckssturms Schwester Fuchsfluch hatte sich zu einer hervorragenden Kriegerin entwickelt und Goldfunke war stolz auf sie, als wäre sie ihre leibliche Tochter. Doch die gefleckte Heilerschülerin bereitete ihr Sorgen. Ach was solls, am besten sehe ich mal nach was Eschenstern zu sagen hat.
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[Eschenstern / LeuchtClan / Lager]
Sie sah auf als ihre Tochter angesprungen kam. Na gut geschlafen? Ich hoffe du trainierst auch schön brav. Lichtpfote war viel zu schnell groß geworden in den Augen der Anführerin, doch einerseits war sie auch froh nun wieder ohne Probleme ihren Posten als Anführerin ausführen zu können. Dann sah sie auch Goldfunke auf sie zukommen und sie nickte ihr freundlich zu. Vielleicht wollte sie ja auch mit auf die Jagdpatroullie kommen. Ich denke ich selbst werde eine anführen, ich muss mal raus aus dem Lager und jagen, gehen vielleicht sollte ich Lichtpfote auch mit nehmen und mal schauen wie gut sie schon ist.
[Wolfsbiss / FinsterClan / Lager]
Er konnte nicht verhindern, dass er erschrocken hoch fuhr, als mit einem Mal Schattenpfote auf seinen Rücken landete. Ein wütenden Fauchen entfuhr seiner Kehle und er schlug sogar mit ausgefahrenen Krallen nach ihr. Was fällt dir ein, zuerst nicht auftauchen und dann so etwas! fuhr er sie zornig an und bleckte die Zähne. Irgendwann reiß ich dir wirklich noch ein Ohr ab, ich habe dich schon vor einiger Zeit gerufen! Sein Schwanz peitschte hin und her und dann drehte er sich um. Wir gehen jetzt Trainieren und wehe du machst so etwas nochmal oder ich mache meine Drohungen ernst. knurrte er noch weiter und machte sich auf den Weg.
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[wolkenpfote/leuchtclan/lager] Oh ja patrulie tol sie freut sich schon darauf wider in den wald zu komme bald werden sicher auch die beutetiere raus kommen als ihr mentorin zur anfüherin ging trotet sie ihr brav nach und liss sich in einem restpektvolen abstand nieder und wartete
[fuchsjunges/finsterclan/kinderstube] Aus weiter entfernug hört sie stimmen sie kammen immer näher und sie wachte auf zuerst musste sie einigemale blinzteln das sah er das seine schwestern auch schon wach sind gutten mirgen sagte er sofort putzmunter er sah kiseljunges an und bemerkte sofort das etwas nicht stimme er schaute sie beesorgt an kisel was ist los er drükte sich eng an seine schwester
[Lichtpfote|LeuchtClan|Lager] Ja, ich HABE gut geschlafen. Zumindest bis Wolkenpfote mir ihren Schweif übergezogen hat. Mit ihren Augen suchte sie die Übeltäterin, schaffte es aber nicht eine böse Miene aufzusetzen. Inzwischen fand sie die ganze Sache eher lustig. Als die Sprache auf ihr Training kam setzte sie einen gespielt hochnäsigen Blick auf. Also bitte. Ich habe gestern die Hälfte des Frischbeutehaufens gefangen und könnte es in einem Kampf locker mit dir aufnehmen. Sie grinste. Nein im Ernst, es macht Spaß und ich versuche mein Bestes.
[Drachenherz|FinsterClan|Lager] Mit zusammengekniffenen Augen beobachtete er seinen Bruder, wie er erst über seine Schülerin schimpfte und sie dann zur Maus machte. Pah, der soll sich mal nicht so aufspielen als wäre er der SternenClan persönlich. Ungeduldig wartete er darauf, dass die Patrouillen eingeteilt wurden und hoffte, jagen gehen zu können. Allein schon bei dem Anblick von Wolfsbiss würde er am liebsten auf der Stelle etwas zerfetzen. Seine Mutter meinte immer, dass sie sich im tiefsten Innern wirklich wie zwei Brüder lieben würden. Tze, Familiensinn...
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[Kieseljunges / FinsterClan / Kinderstube ]
Sie hob den Blick als ihr Bruder zu ihr herüber kam und sich an sie drückte. Ihr Blick wurde jetzt sanft und sie leckte Fuchsjunges übers Ohr um zu zeigen, dass mit ihr alles in Ordnung war und er sich nicht weiter Gedanken darüber machen sollte. Dann streckte sie sich und leckte sich über ihre Brust. Das blau-graue Fell stand bei ihr überall zu Berge und lies sie ein wenig verschlafen und unbeholfen aussehen. Genau so wie sie es eigentlich nicht wollte. Irgendwann knurrte leise der Mangen der kleinen Kätzin und sie blickte ihre Geschwister entschuldigend an.
[Eschenstern / LeuchtClan / Lager]
Sie konnte nicht verhindern, das sie nicht lachen musste als Lichtpfote berichtete das sie von Wolkenpfote unsanft geweckt worden war. Na ist besser wenn du jetzt wach bist, es ist nicht gut das man den halben Tag verschläft. Meinte sie mit mütterlicher Strenge und schnippte leicht mit dem Schwanz über das Ohr von Lichtpfote. Und das ist gut, dass dir das Trainieren Spaß macht.Und ich hoffe ich berreue nicht meine Entscheidung dir Falkenjäger an die Seite gestellt zu haben. Diese Entscheidung war ihr wirklich schwer gefallen, jemanden gutes für ihre Tochter zu finden.
[Lichtpfote|LeuchtClan|Lager] Sie kniff die Augen zusammen und duckte sich vor dem Schweif ihrer Mutter, grinste aber. Bei Falkenjägers Namen setzte sie sich wieder auf und wedelte freudig mit dem Schweif. Oh nein, das wirst du garantiert nicht! Wir verstehen uns prima und er zeigt mir sooo viel. Lichtpfote mochte ihren Mentor wirklich, vor allem weil er wie sie gerne lachte und für jeden Spaß zu haben war. Dass das Training dadurch manchmal unter Lachanfällen litt, brauchte Eschenstern ja nicht zu wissen...
[Kleckssturm/LeuchtClan/Heilerbau --> Lager] Müde war sie noch immer, als Eschenstern nach den Katzen rief. Sie gähnte einmal ausgiebig und trottete dann aus dem Heilerbau. Hatte Eschenstern etwas wichtiges zu sagen? Wenn nicht würde sie wahrscheinlich ein paar Kräuter sammeln, da sie wusste, dass diese langsam zu Ende gingen und es langsam wärmer wurde. Die ersten und jüngsten Kräuter konnten oft nützlich sein und besser als nichts waren sie auf jeden Fall.
[Pierre/Streuner/Grenze des FinsterClans] Mit gemischten Gefühlen lief der flauschige Kater am Waldrand entlang. Sollte er den Wald betreten? Er stank so nach ... Wald. Nach Wald und wilden Katzen. Außerdem war es kalt und sein Fell würde mit der Zeit verfilzen. Andererseits hatte er Hunger und bei Gott keine Lust, sich darauf herabzulassen, bei Zweibeinern diesen grässlichen Fraß zu erbetteln. Vorsichtig setzte er eine Pfote vor die andere und betrat das ihm unbekannte Terrain.
[Lord Fluffington/Hauskätzchen/Haus --> Garten im Zweibeinerort] Dieses Haus war wirklich die unterste Schublade für einen königlichen Kater! Wo war der Nachmittagstee? Die frischen Speisen? Nirgends. Es gab nur diesen trockenen Fraß, der ihn unweigerlich an Hasenköttel erinnerte, und Wasser, das schmeckte, als hätte ein Hund darin gebadet. Na wenigstens verstanden die Mäuse was von Benehmen. Jene fünf kleinen Wesen wuselten gerade in ihrem Käfig herum und tuschelten erregt miteinander. "Hey! Cat! Yes! You over there! Wanna have some fun and go on a journey?", fragte eine piepsige Stimme den Kater. Lord Fluffington stammte aus England und verstand kein Wort Deutsch. Deshalb mimten die Mäuse die Übersetzer und waren auch sonst die einzigen, mit denen er sich derzeit unterhalten konnte. "Some fun? A journey? Well ... I don't think it would be a good idea", antwortete er mit ruhiger Stimme. "Oh come on! I know that you hate this place. And you really don't want to escape this prison?", hackte die Maus nach. "You just have to help us a little bit with this fucking cage. Would you be so kind? Just open it." Der Kater seufzte und nickte dann. Es stimmte, er hasste diesen Ort. Mit den Zähnen öffnete er die provisorisch geschlossene Türe und die Mäuse bedankten sich quiekend. Dann passierte etwas unerwartetes: Die Rennmäuse kletterten auf seinen Rücken. Alle fünf. Dort suchten sie sich einen Platz, an dem sie farblich nicht auffielen. Nun würden sie problemlos aus dem Haus fliehen können. "Let's get out of here", murmelte der Kater und begab sich in den Garten. Dort sprang er auf den Zaun und betrachtete das weite Feld und den Wald, der vor ihm lag. Sollte er wirklich dorthin gehen? In das Unbekannte? Doch ehe er recht darüber nachdachte, sprang er auch schon vom Zaun herunter, direkt in die Freiheit.
[Shania/Streuner/FinsterClan Territorium] Es war noch sehr früh am Morgen und die Kätzin hatte nicht die geringste Lust, ihre kleine Höhle zu verlassen, doch sie musste es mehr oder weniger tun. Zum Einen hatte sie Hunger und die Beute fing sich nicht von selbst, zum Anderen war da noch die Tatsache, dass sie nicht jede Nacht im selben Quartier verbringen sollte. Und so trottete sie durch den Wald und suchte nach etwas essbarem.
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[Falkenjäger / LeuchtClan / Lager ]
Der junge Krieger hatte seinen Namen gehört und trabte zu der kleinen Gruppe die dort in der Mitte des Lagers stand. Dort sah er auch seine Schülerin Lichtpfote. Morgäääähn. mauzte er gut gelaunt und setzte sich neben seine Schülerin und grinste über beide Ohren. Er war wie immer gut gelaunt und voller Tatendrang. Natürlich war er auch gespannt ob er irgendwie eingeteilt worden war und ob er sonst mit Lichtpfote trainieren gehen konnte. Das würde bestimmt wieder ein spaß werden und sie war wirklich eine tolle Schülerin. Und was haben wir heute so vor? Warf er dann auch noch etwas verspätet zu seinem Morgen in die Runde.
[Habichtfang / FinsterClan / Lager- Territorium ]
Da er nicht mehr wirklich Lust hatte hier im Lager zu verweilen, stand er schlussendlich auf und ging hinaus. Schnell ging er zum FBH und nahm sich eine Maus um sich in schnellen bissen zu verschlingen, er würde jetzt so oder so wieder jagen und so den Haufen auffüllen. Nachdem er genug hatte, machte er sich eine schnelle Fellwäsche und lief dann schnurrstracks zum Lagerausgang und hoffte niemand hätte ihn gesehen. Er wollte jetzt ungestört durch das Gebiet laufen und seine Ruhe haben um ganz aufzuwachen. Als die Waldluft ihm entgegenschlug holte er tief Luft und genoss es alleine zu sein. Er lief einfach los ohne groß auf seine Umgebung zu achten.
[Shania/Streuner/FinsterClan Territorium] Ihr Magen knurrte langsam aber sicher und meldete sich mehr oder weniger zu Wort. Wenn das so weiterging, würde sie nie etwas jagen. Sie hasste es. Sie hatte wohl seit zwei oder drei Tagen nichts mehr im Magen gehabt und dann rebellierte ihr Magen. Ein Seufzen entfuhr ihr. Doch nur allzu bald erregte etwas anderes ihre Aufmerksamkeit: Der süße Duft eines Katers. Im entferntesten auch eine Art Beute für sie. Lautlos schlich sie in die Richtung aus der der wunderbare Geruch kam und erblickte den Ursprung auch gleich. Es war ein hübscher Kater mit einem Fell, das einen hellen Braunton trug und dunkelbraune Tigerstreifen zierten sein Anlitz. Was sollte sie sagen? Er gefiel ihr. Er gefiel ihr sogar sehr. Wie konnte sie ihn also für sich gewinnen? Ein Lächeln huschte über ihre Schnauze, als in ihr ein kleiner Plan entstand. Hoffentlich sprang er darauf an. Auf leisen Sohlen schlich sie sich davon, um weiter vorne einen passenden Posten einzunehmen. Von dort aus wankte sie ein wenig in den Weg des Katers, als sie plötzlich aus "purem Versehen" über eine herausragende Wurzel stolperte und zu Boden viel. Sie versuchte sich aufzurichten, jedoch erfolglos. Und so blieb sie da liegen. Der mitleiderregende Anblick der flauschigen Kätzin war schon fast Lächerlich, wenn man den Trick kannte.
Elegant landete sie vor ihm. Dann hör auf meine Freunde so mies zu behandeln. Du bist nichts besseres nur weil du ein Machomäusehirn bist!, fauchte sie. Und du kannst mir gerne eines über die Ohren ziehen, ich halte das aus., sie fixierte ihn mit ihrem giftigen Blick. Für kurze Zeit hielt sie inne. Ich habe absolut keine Ahnung, weshalb gerade DU mein Mentor bist. Alle wissen dass wir praktisch gesehen "Erzfeinde" seit Kinderzeiten sind., murrte sie und ihr Nackenfell hatte sich gesträubt.