Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
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[Shania|Streunerin|FinsterClanLager] Die Streunerin öffnete blinzelnd die Augen, als die Sonne langsam den Horizont erklomm. Mit einem leisen Seufzer erhob sie sich, gähnte leise und streckte sich, um ihre Muskeln zu dehnen. Anschließend schüttelte sie den Staub aus ihrem Fell und trat ins fahle Licht der Morgensonne. Sie schlief jetzt – zwei Wochen nach ihrem „Beitritt“ – noch immer außerhalb des Lagers oder zumindest abseits der anderen Katzen. Es war ihr einfach nicht wohl bei dem Gedanken, als Einzelläuferin in einem Bau voller Clankrieger zu schlafen. Klar, inzwischen hätten die meisten bestimmt nicht mehr wirklich etwas dagegen, da ihre Anwesenheit im Lager selbstverständlich war, aber irgendetwas in ihr sträubte sich dagegen. Die Versammlung zog an ihr vorbei, sie murmelte halbherzig die Namen der ernannten Schüler, doch sie achtete nicht weiter darauf. Wieder gab es eine Tote zu betrauern – die Älteste Blutsee, die bei ihrer ersten Begegnung Wolfsbiss angefallen hatte und deren Wunden sie notdürftig versorgt hatte. Sie kannte sie kaum, da sie danach verschwunden war, aber dennoch war es schade, dass der Clan ein weiteres Mitglied verlor. Sie war bestimmt eine treue Dienerin des SternenClans gewesen. Als der Tumult langsam verrauchte, widmete sie sich der Fellpflege und säuberte ihr flauschiges, seidenes Fell mit schnellen Zungenbewegungen. Danach stand sie auf und ließ ihren Blick durch das Lager schweifen. Inzwischen hatte sie sich wirklich an ihr neues „Zuhause“ gewöhnt, auch wenn sie noch nicht alle Katzen kannte. Die letzten beiden Wochen waren ohne nennenswerte Ereignisse vergangen und sie hatte sich mehr oder weniger eingelebt, ein wenig mit diesem und jenem Kater geflirtet, mit Drachenherz gespielt und Wolfsbiss war sie aus dem Weg gegangen. Sie hatte nicht wirklich viel Interesse daran, sich zu streiten. Habichtfang wirkte jedes Mal etwas eifersüchtig, wenn sie einen Kater um die Pfoten wickelte, doch das ignorierte sie meistens gekonnt. Er war irgendwie süß, wenn er eifersüchtig war. Ein leichtes Lächeln huschte über ihre Schnauze, als sie daran dachte, welche Blicke er ihr und den Katern zuwarf. Sie trottete in Richtung des Kriegerbaus und ließ sich in der Nähe des Eingangs nieder. Dort angekommen, verlor sie sich selbst in Gedanken und Erinnerungen …
Eine Weile lang liefen sie alle vier schweigend durch den Wald. Sonnenfluss' Blick haftete immer noch an Todesjäger. Sie konnte es nicht fassen, wie eine einzelne Katze einen so schlechten Charakter haben konnte. Aber gut, es schien nicht änderbar zu sein. Am besten gehe ich ihm ab jetzt aus dem Weg! Noch während sie diesen Entschluss fasste, erreichten sie die Grenze. Eschenstern verabschiedete sich mit freundlichen Worten von ihnen und Sonnenfluss miaute ebenso freundlich : "Ich wünsche euch einen guten Heimweg!" Neben ihr erkundigte sich ihr Begleiter bereits, ob sie wieder ins Lager zurückkehren konnten. Genau, ganz plötzlich hat er es eilig! Genervt wandte sie sich um und erwiderte möglichst kalt : "Ja, wir können gerne aufbrechen." Die Kätzin setzte sich in Bewegung, wurde schneller und schneller, bis sie schließlich durch den Wald jagte. Sie hoffte, heute noch in Begleitung einer netteren Katze jagen gehen zu können, also wollte auch sie möglichst schnell wieder ins Lager. Es dauerte nicht lange, und Sonnenfluss konnte den Eingang sehen, dann trat sie hindurch. Auf der Lichtung angekommen machte sich die Kätzin zuerst auf den Weg zum Anführerbau. Schließlich musste sie Nachtstern darüber informieren, dass der LeuchtClan-Anführer sicher ihr Gebiet verlassen hatte. Mit einem vorsichtigen Miauen erkundigte sie sich : "Darf ich eintreten?", blieb aber vorerst noch vor dem Bau stehen. Ob Todesjäger mitkam oder nicht, war ihr egal. Erwarten würde sie es von diesem Rüpel von Kater allerdings nicht.
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[Nachtstern|Finsterclan|Anführerbau]
Gerade als er Schneefleck die Frage gestellt ahtte, kam eine Stimme von ausserhalb des Baus. Ja tritt ein Sonnenfluss, was gibt es denn? Ist Eschenstern wieedr in ihrem Territorium? Er legte den kopf leicht schief als er der Kriegerin die Fragen stellte.
[Oleanderpfote|Finsterclan|Wald]
ein kühler Wind fegte ihm entgegen als sie an den Frostflus kame. er trat ganz nah ans Ufer heran und blickte nach unten. der Fluss floss stetig an ihm vorbei und hatte eine leicht bläuliche, kühle Farbe. er hielt seine Nase übers wasser und zuckte zurück. Ihh das ist ja richtig eisig, wie kannst du das denn trinken?! Ihn schauderte und er trat zurück. hm das war nicht so seine Sache, aber das Düstergebirge vielleicht?
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[Habichtfang / FinsterClan / Lager ]
Der Kater hatte in den zwei Wochen kaum etwas anderes getan, als Shania im Blick behalten. Natürlich war er hin und wieder auf Patroullie gegangen und auf die Jagd, aber er hatte es nie länger als wie einen halben Tag lang geschafft sie aus den Gedanken zu verbannen. Diese Kätzin war einfach so unglaublich hübsch und das wurde ihm mit jeden Mal mehr klar, als sie wieder mit einem anderen Kater sprach. Ihm entgingen nicht die Blicke die sie für Shania hatten und jedes Mal wäre der Krieger ihnen am liebsten an die Kehle gegangen. Warum tat sie ihm so etwas an? Merkte er den nicht das es ihn jedes Mal fast zerfraß? Und dennoch traute sich der Krieger nicht ihr seine Gefühle zu offenbaren. Auch wenn sie noch so offensichtlich waren, fand er keine Worte dazu. Jetzt lag er in seinem Bau und starrte einfach in die Ferne. Seine Ohren zuckten jedoch, als er draußen die Schritte von jemanden hörte. Nur zu genau hatte er dieses Geräusch in dieser kurzen Zeit studiert und es sich genau gemerkt. Dieser federweiche Gang der ihn jedes Mal einen Schauer durch den Körper jagte, war ihm nur zu bekannt. Habichtfang musste nicht einmal hinaus sehen um zu wissen, wer dort in der Nähe lag. Shania., fuhr es ihn durch den Kopf. Mühselig erhob sich der junge Krieger und trat aus dem Bau. Tatsächlich fand er seine geliebte Kätzin ganz in der Nähe. Leise trat er zu ihr und legte sich neben sie. Wann wirst du endlich in den Bau ziehen? Du hättest schon längst deinen Kriegernamen annehmen können solange bist du schon hier. Seine Worte waren leise, vorsichtig und fast schon zärtlich. Nichts sehnlichster wünschte er sich, als das Shania an seiner Seite liegen würde. Vielleicht sollte ich Nachtstern einmal darauf ansprechen., fuhr es ihm dann durch den Kopf.
Todesjäger lief schweigend neben Sonnenfluss her, bis sie immer schneller wurde. Ich weiß, dass du mich nicht magst, aber flüchten musst du deshalb auch nicht vor mir. Ich werde dich schon nicht verletzen, zumindest nicht wenn du brav bist. miaute er und lachte etwas schäbig, doch die Kätzin war schon beinahe am sprinten. Er fing ebenso an zu sprinten, schlug im Lager allerdings eine andere Richtung ein. Als er Regengeist bei Maskenklang sah, empfand er es als ein gefundenes Fressen. Seine beiden ehemaligen Mentoren so auf einer Stelle war zu verlockend für ihn. So lief er zu ihnen rüber und setzte sich provokativ neben Regengeist. Na ihr? Habt ihr Spaß? Maskenklang, sag mir wenn Regengeist dich stört, ich verjage ihn sofort. Andersrum...muss ich es mir noch überlegen. Was würdest du für meinen Schutz tun Regengeist? Wie findest du es eigentlich auf ihn angewiesen zu sein? Immerhin war ich dein Schüler nicht andersrum. wieder entdrang ein etwas schäbiges Lachen seiner Kehle, diesmal versuchte er allerdings es ein wenig zu unterdrücken.
[Blutträne|Finsterclan|Frostfluss mit Oleanderpfote->Düstergebirge]
Man gewöhnt sich dran. antwortete die Kätzin und nahm noch einen Schluck. Außerdem macht mir die kälte eigentlich nichts. Aber lass uns weiter gehen. Mit diesen Worten sprang sie geschickt über ein paar Steine die aus dem Wasser ragten auf die andere Seite des Flusses. Folge mir einfach und springe da lang wo ich langspringe. Wenn du Hilfe brauchst, sag Bescheid. miaute sie Oleanderpfote mit einer lauteren Stimme zu, da sie sonst vermutlich bei dem Rauschen des Flusses untergegangen wäre. Sie lief ohne zu warten ein Stück weiter und blieb nun vor den Düstergebirgen stehen. Dies sind die Düstergebirge. Ich kann dir allerdings nicht wirklich viel darüber erzählen. Sie haben mir früher immer ein wenig Angst gemacht. Heute fühle ich mich hier irgendwie immernoch nicht sonderlich wohl, doch es macht mir nichts mehr aus hier zu sein.
Mit gespitzen Ohren hörte der Kater zu. Die Worte der Heilerin bestätigten das, was der Streuner ihm erzählt hatte. Er überdachte dies kurz, blickte aber sofort wieder auf, als Schattenblume den unsicheren Frieden erwähnte. "Die Clans waren mal einer? So? Naja aber das geht mich nichts an. Ich wünsche euch noch eine lange Zeit des Friedens, auch wenn es hin und wieder kämpfe geben sollte." Papilio wusste nicht, wie stark die Kämpfe waren, hoffte aber, dass es keine Toten gab. Als Siegelwächterblut ihn Fragte, welche Katze ihm dies erzählte, schüttelte er entschuldigend den Kopf. "Verzeih. Es ist schon lange her und der Kater war nicht allzu freundlich. Was er mir erzählte, war wahrscheinlich nur deshalb, weil er mich loswerden wollte. Ich konnte nicht wissen, ob seine Geschichte wahr ist, aber so wie es aussieht schon. Wenn ich gewusst hätte, dass es wichtig ist, dass ihr diesen Kater kennenlernen wollt, hätte ich mir seinen Namen gemerkt. Ich weiß nur noch, dass ich ihm in einem alten Menschenhaus getroffen hatte." Papilio hoffte, dass es nicht allzu schlimm war, dass er sich nicht mehr erinnern konnte, wie der alte Kater hieß und wandte sich wieder Schattenblume zu. Wieder schüttelte er den Kopf. "Nein, ich weiß nicht wie lange ich bleibe. Außerdem hat dies noch Eschenstern zu entscheiden. Danach weiß ich mehr." Langsam taten ihm seine Pfoten weh. Er war weit gelaufen und saß nur kurze Zeit, als er Siegelwächterblut getroffen hatte. Danach ging es ja schon wieder weiter. Also setzte er sich, schloss die Augen und legte den Kopf schief. "Ich hätte nicht gedacht, dass ich euch wirklich finden würde."
Als die orange-weiß gefleckte Kriegerin die Stimme ihres Anführers vernahm, trat sie zaghaft, aber vorsichtig ein und ließ sich vor Nachtstern nieder. Dieser vermutete schon, warum sie gekommen war, also nickte die Käten zustimmend. "Todesjäger und ich haben Eschenstern und Wolfsrebell sicher zu ihrer Grenze begleitet." Nun war alles gesagt, was gesagt werden musste, also neigte Sonnenfluss respektvoll den Kopf und miaute : "Ich werde dann mal gehen." Mit einer einzigen Bewegung wandte sie sich zum Ausgang und trat hinaus auf die Lichtung. Dort angekommen sah sie sich nach einer Beschäftigung um, doch das Knurren ihres Magens ließ sie aufhorchen. Vielleicht sollte ich zuerst etwas essen… Die Kriegerin tappte zum Frischbeutehaufen , wählte eine kleine Spitzmaus und zog sich zu einem ruhigen Plätzchen nahe des Lagerausgangs zurück. Dort angekommen ließ sie sich auf den Erdboden sinken und nahm einen großen Happen von ihrer Beute. Während sie die Mahlzeit verzehrte, beobachtete Sonnenfluss das Treiben im Lager. Sie wollte heute unbedingt noch jagen gehen, also verscharrte sie die Knochen der Maus und erhob sich,um sich nach einem Begleiter umzusehen. Nicht weit von sich entdeckte sie den Krieger Habichtfang, der mit einer anderen Käten sprach. "Entschuldigt, wenn ich euer Gespräch störe", begann Sonnenfluss. "aber hättet ihr Lust, mich auf einer Jagdpatrouille zu begleiten?"
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[Falkenjäger / LeuchtClan / Patroulie - Lager ]
Die Zeit war schon wieder lang ins Land gerückt und er war von der Patroulie zurück gekehrt. Kurz sah er sich nochmal nach seinen zwei Begleiterinnen um und nickte dann kurz zum Abschied, da er sich etwas ausruhen wollte. Als er ins Lager trat, bekam er den Geruch eines Streuners in die Nase und sofort stellte sich sein Fell auf, doch als er bemerkte das die Lage wohl nicht so schlimm und alles Ruhig, beruhigte er sich sogleich wieder. Ein wenig sah er sich verstohlen um, auch wenn er wusste, das Giftzahn gestern Abend verschwunden war, fühlte sich der Krieger noch immer nicht wirklich sicher. Denn mit Giftzahn war auch seine Gefährtin verschwunden. Trauer zog sich in ihm zusammen und er wollte nur noch seine Ruhe.
[Siegelwächterstern / LeuchtClan/ Lager ]
Sie glaubte nicht eine Sekunde daran, das Papilio log, also gab sie sich damit zufrieden und nickte leicht. Doch dann kam ihr der Platz in diesem Bau so klein vor. Müssen wir den hier alle so eng stehen? Sie sah Elfenblut an und seufzte leise. Ohne auf eine Antwort zu warten, schob sie sich aus dem Bau und sog die frische Luft ein. Im Kriegerbau machte ihr die Enge nichts aus, da sie dort die meiste Zeit schliefen, aber wenn sie wach war, hasste sie es wenn sich alle Katzen auf einen Fleck bewegten.
[Habichtfang / FinsterClan / Lager ]
Er wollte Shania gerade noch etwas fragen, als er Schritte auf sich zu kommen hörte. Langsam hob er den Kopf und wirkte etwas missgestimmt. Eigentlich hatte der Kater gehofft endlich etwas alleine mit dieser hübschen Kätzin sein zu können. Als er erkannte, wer ihn gestört hatte kniff er kurz die Augen zusammen, beruhigte sich dann aber wieder. Sonnenfluss konnte ja nicht wissen, das sie gerade seine Pläne zerstreut hatte. Nun, wenn Shania nichts dagegen hat, können wir ruhig jagen gehen. Habichtfang versuchte möglichst freundlich zu klingen und sah abwarten zu der Kätzin neben sich. Es wäre bestimmt toll mal wieder mit ihr zu Jagen, in all den Tagen die schon vergangen waren hatten sie das kein einziges Mal getan.
[Regengeist|FinsterClan|Lager bei Todesjäger und Maskenklang]
Regengeist gefiel es gar nicht, als sein ehemaliger Schüler zu ihm und Maskenklang gestoßen war. Er versuchte freundlich zu dem Kater zu sein. Trotz Todesjägers Art hatte er nichts gegen ihn. Regengeist hatte seine Ausbildung beendet, nachdem Maskenklang es nicht mehr mit ihm als Schüler aushielt, so wollte er auch eine Beziehung zu seinem Schüler behalten. So gehörte es sich nun mal. Doch das Todesjäger zu ihm kam und nicht andersrum war dennoch äußerst ungewöhnlich. Normalerweise war er der Kater, der versuchte mit seinem Schüler in Kontakt zu bleiben. Hallo Todesjäger. Ich glaube nicht, dass ich Maskenklang störe, oder? Ich wollte eigentlich nur ein nettes Gespräch mit ihr führen. Als Todesjäger darüber sprach, dass Regengeist seinen Schutz benötigen würde, fiel es ihm schon etwas schwerer freundlich zu bleiben. Dennoch versuchte er die richtigen Worte zu finden und versuchte diese mit einem kleinem Lachen zu untermauern. Ich glaube kaum, dass ich auf dich angewiesen bin, aber wenn du stärker bist als ich liegt das vermutlich daran, dass du gleich 2 Ausbildungen genossen hast. So hast du das beste von mir und Maskenklang gelernt. Das macht dich wahrscheinlich etwas überlegen gegenüber vielen hier.
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[Nachtstern|Finsterclan|Anführerbau.]
er murmelte ein leises Sehr gut. Und versabschiedete die Krigerin, als sie den Rückzg aus dem Anführerbau antrat mit freundlicher Stimme. Dann drehte er sich wieder Schneefelck zu , die ihm auf all seine Fragen noch immer keien Antwort gegeben hatte. Sie musste es aber tun, denn er war nicht gewillt sie ihne die Antworten wieder gehen zu lassen.
[Oleanderpfote|Finsterclan|Wald]
Er folgte seiner mentorin un dsetze vorsichtig eine Pfote vor die andere, als er den schnellen Fluss überqueren musste. er nahm genau die Steine die Blutträne vor ihm genommen hatte. Aber beim darüber balancieren wusste er, er würde diesen Ort nie mögen, das kalte, eisige Wasser unter ihm wahr ihm ganz und gar nicht geheuer. Als er endlich auf der naderen Seite angekommen war, sah er mit staunen zu den hohen Bergkämmen die sich vor seiner Nase dahinzogen. Können wir da hinauf? Er wollte den Stein unter den Pfoten spüren und seine Krallen in Felskanten schlagen,er war fasziniert von dem Düstergebirge.
[Elfenblut|Leuchtclan|Heilerbau bei Siegelwächterblut,Wolkenfuchs, Schattenblume und Papilo->Lagereingang]
Elfenblut drehte ihren Kopf zu Siegelwächterblut, als sie sich auch schon aus dem Bau schob. Nein, ich denke es reicht wenn ihr beide hier bleibt. Ich muss ohnehin langsam zum Lagereingang und auf Eschenstern warten um ihr alles zu berichten. Aber Wolkenfuchs, du solltest im Bau bleiben. Und Siegelwächterblut, dir steht es frei ob du vor dem Bau wartest, oder wieder hinein gehst. mit diesen Worten schob sie sich ebenfalls aus dem Bau. Sie genoss die frische Luft. Zwar mochte sie den Geruch von Kräutern, dennoch konnte sie ihn nicht lange ertragen. Dazu noch diese stickige Luft durch die vielen Katzen. So war sie froh, als sie den Bau endlich verlassen hatte. Mit einem nicken verabschiedete sie sich kurz von den Katzen und lief zum Lagereingang um dort auf ihre Anführerin zu warten. Hoffentlich tolleriert sie meine Entscheidung...
[Todesjäger|Finsterclan|Lager bei Regengeist und Maskenklang]
Ich warte da lieber auf ihre Antwort. antwortete er etwas trotzig. Oh nein, es liegt nicht an eurer tollen Ausbildung. Die hat mir nichts gebracht. Ich war schon als Schüler besser als ihr. Ich habe mir alles selber beigebracht. Wenn hier jemand etwas von jemandem gelernt hat, dann ihr von mir. miaute er etwas übermütig und stellte sich auf. Wenn du meinst, dass du meinen Schutz nicht benötigt, dann wirst du ihn auch niemals bekommen. Wollen wir doch mal sehen, wie lange du so zurecht kommst. m iaute er bloß und setzte sich neben Maskenklang. Wir werden es ja sehen Regengeist.
[Blutträne|Finsterclan|Düstergebirge mit Oleanderpfote->Langer Stein bei der Nebel-Ebene]
Als Oleanderpfote fragte, ob sie dort hinauf konnten, fühlte sie sich etwas unsicher. Ach weißt du, das braucht doch nur Zeit. Du willst doch später noch ein wenig trainieren, oder? Verschieben wir es auf ein anderes mal, ok? Sie fühlte sich in der Nähe der Düstergebirge noch immer nicht wohl. Dort heraufklettern wollte sie auch jetzt nicht. Vorallem nicht mit Oleanderpfote. Sie wollte nicht zeigen, dass sie noch immer ein wenig Angst vor den Düstergebirgen hatte, sie wusste selber nicht so recht wieso. Als nächstes möchte ich dir die Nebelebene zeigen. miaute sie und lief wieder zurück über den Frostfluss. Sie wählte wieder die gleichen Steine wie vorhin. Auf der anderen Seite lief sie schnell in die Richtung der Nebelebene. Hier ist die Nebelebene. Hier werden die großen Versammlungen zwischen dem Leuchtclan und dem Finsterclan abgehalten. Sie lief einn Stück zu dem großem Stein der sich in der Nebelebene befand und schnippte mit dem Schweif auf den Stein. Auf dem Stein hier befinden sich während der Versammlung Nachtstern und Eschenstern und halten die Versammlung ab. Wer weiß, vielleicht wirst du auch mal dort oben stehen? miaute sie und lächelte ein wenig.
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[Oleanderpfote|Finsterclan|Wald]
Er war enttäuscht als sie nicht tiegfer hinein wollte, aber mit der Begründung des Trainings war er natürlich sofort besänftigt. Er legte die Ohren Zurück als er wieder über diesen grausigen Fluss musste, der ihm von unten das Fell zerzauste. Aber als sie es beide geschafft hatten udn bei der Nebelebene angekomen waren, weitete sich sien Blick. Sie war so rauchig und man sah vielen Undeutlich, bis man mitten darauf stand. Und der grosse Felsen, er was soo gross... Wie kamen die Anführer nur da hoch, ohne abzurutschen? Er wusste gar nicht ob er überhaupt einmal Anfüherer sein wollte. Da musste man bestimmt viel könnn. Ich weiss nicht, vielleicht..antwortete er daher zögern, die Augen immernoch auf den Stein gerichtet.
[Blutträne|Finsterclan|Nebelebene mit Oleanderpfote->Brombeerheckenlichtung]
Die Nebelebene hatte auch sie damals beeindruckt. Sie hatte immer davon geträumt eines Tages auf diesem Stein zu stehen, doch die Möglichkeit hatte sie niemals bekommen. Und würde sie vermutlich auch niemals bekommen, doch das machte ihr heute nichts mehr aus. Dann kommen wir jetzt auch schon zu dem letztem Punkt unserer Tour. Die Brombeerheckenlichtung. Danach zeige ich dir noch die Grenze und dann wären wir eigentlich fertig. Da wir relativ schnell waren ist sicher noch ein wenig Zeit für Training. schnurrte sie und lief los in die Richtung der Brombeerheckenlichtung. Hier sind wir. Das ist die Brombeerheckenlichtung. Hier wirst du sicher viel Zeit verbringen, da dieser Ort hier als Trainingsplatz benutzt wird. Hier gehen die mentoren mit ihren Schülern hin um die verschiedensten Kampftechniken zu erlernen. Hier werden wir auch später trainieren. sie schaute auf ihren Schüler und lächelte leicht. So, jetzt zeige ich dir noch die Grenze, danach kommen wir hierher zuück um ein wenig zu trainieren. Oder willst du lieber sofort ein paar Techniken sehen?
[Regengeist|FinsterClan|Lager bei Maskenklang und Todesjäger]
Regengeist merkte, dass Todesjäger etwas gereizt reagierte. Ich wollte auf so etwas eigentlich nicht heraus. Ich will keinen Streit, also sollten wir dieses Gespräch einfach beendet. Vielleicht bist du ja wirklich besser als ich. Aber ich will es eigentlich nicht heraus finden. er stellte sich auf und nickte den beiden Katzen verabschiedend zu. Vielleicht ist es besser wenn ich gehe. Schönen Tag noch. miaute er höflich und drehte sich um.
Sie blickte kurz zu Sonnenfluss, Habichtfang und Shania, kam aber zu dem Schluss, das sie doch lieber alleine jagen wollte. Kurzerhand sprang sie auf und machte sich auf dem Weg in den Wald. Sie machte sich einen Spaß daraus, sich so schnell und leise wie möglich durch das Unterholz zu schlängeln, sprang auf Bäume und wieder hinunter und genoss einfach die Bewegung. In der Nähe des Frostflusses kam sie zu Stillstand und wartete, bis ihr Herz sich beruhigt hatte. Der Frostfluss rauschte monoton vor sich hin, weder lauter noch leiser werdend. Schließlich begann sie mit der Jagd.
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[Eschenstern / LeuchtClan / Wald - Lager]
Langsam merkte die Anführerin des LeuchtClans, das sie die Reise zum FinsterClan müde gemacht hatte. Es war so vieles passiert in letzter Zeit, das sie fast schon vergessen hatte sich wirklich auszuruhen. Auch die Sorge um Blutsee hatte sie oft lange wachgehalten. Orft hatte sie sich vor ihren Bau gelegt und das ruhende Lager beobachtet ohne nie selbst schlaf zu finden und jetzt begann sich das alles auf sie auszuwirken. Ihre Schritte wurden langsamer und hin und wieder wurde das Schweigen zwischen ihr und Wolfsrebell durch ihr Gähnen durchbrochen. Endlich konnte sie dann das Lager sehen und war wirklich froh, als sie hindurch schlüpfen konnte. Dennoch erstarrte sie ein wenig, als ihr der fremde Geruch eines Streuners in die Nase stieg. Es ist noch einer hier? Langsam habe ich wirklich genug davon. Ich mag ein warmes Herz haben, aber ich lasse meinen Clan nicht von Fremden überschwämmen. Mit zusammen gekniffenen Augen sah sie sich sofort um und suchte die Quelle des Geruchs.
Als Elfenblut Eschenstern das Lager betreten sah atmete sie tief durch und lief sofort zu ihr hinüber.Willkommen zurück Eschenstern. Es gibt Neuigkeiten. Ich merkte, du riechst schon den fremden Geruch. Allerdings sollten wir nicht hier darüber reden. Sie lief ein Stück in die Richtung des Anführerbaus und blieb vor diesem stehen. Kurz wartete sie, bis die Kätzin ihr gefolgt war und fing an zu reden. Siegelwächterblut hat einen Streuner in unserem Territorium gefunden und hergebracht. Er nennt sich Papilio. Siegelwächterblut meinte, dass der Streuner ein paar Katzen kennen lernen wolle und unser Lager sehen. Zwar war ich dagegen, doch da der Kater ohnehin schon unser Lager gesehen hatte und du über sein Schicksal entscheiden solltest, habe ich ihm erlaubt ein wenig unser Lager kennen zu lernen. Ich, Siegelwächterblut und Wolkenfuchs haben ihm zuerst den Heilerbau gezeigt und Schattenblume vorgestellt. Siegelwächterblut und Wolkenfuchs passen nun weiter auf ihn auf. Ich hoffe das war in deinem Sinne. sie senkte kurz den Kopf und schaute ihr fest in die Augen. Sie wollte nun zu ihrer Entscheidung stehen und die Folgen akzeptieren. Er macht einen wirklich freundlichen Eindruck. Er wirkte nicht als hätte er etwas böses im Sinne. Ich habe ihn etwas beobachtet.
[Todesjäger|Finsterclan|Lager bei Maskenklang und Regengeist]
Jetzt sei doch nicht eingeschnappt. Bleib schon hier und ignorier mich einfach. Du wolltest doch mit Maskenklang reden? Dann tu doch. Ich bin einfach nicht hier. Er setzte sich ein Stück zur Seite und schaute Regengeist herausfordernd an. Also, worüber wolltet ihr reden? Ein einfaches Gespräch...dann ist es ja egal wenn ich dabei bin, oder?
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[Eschenstern / LeuchtClan / Lager]
Erneut schien sie die Erschöpfung zu überschwemmen, doch als Elfenblut auf sie zukam, versuchte sie die Müdigkeit herunter zu schlucken und hob den Kopf. Ja, mir ist der Geruch nicht entgangen.,fauchte sie leise, sie zuckte mit den Schnurrhaaren und beruhigte sich wieder etwas. Langsam trottete sie zu ihrem Bau und setzte sich vor die Kätzin hin. Da der Streuner jetzt so oder so schon im Lager war, war es eh schon zu spät. Mit etwas zusammen gekniffenen Augen lauschte sie der Erklärung der 2. Anführerin. Sie fand ihn also freundlich. Freundlich waren auch Korbin und Crow gewesen. Wieder eine Entscheidung zu der ich mir den Kopf zerbrechen muss. , seufzte sie still und sah dann Richtung Heilerbau wo sie davor auch Siegelwächterblut entdeckte. Nun, ich kann deine Entscheidung ja nicht Rückgängig machen, aber ich lege dir zu Herzen, ab jetzt keinen Streuner mehr in den Clan zu lassen. Ursprünglich waren wir der Clan der die Streuner fortgejagt hat und nicht willkommen heißt. Nur zu ungern erinnerte sie sich daran, aber es war die beste Mauer die sie sich so bauen konnten. Ich möchte mit dem Streuner sprechen, sobald es geht. Miaute sie dann und sah Elfenblut eindringlich an.
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[Wolkenfuchs| LeuchtClan | Heilerbau]
Er hatte verständnis für seine Gefährtin und blieb auf Elfenblut's kommando bei Papilio um auf ihn zu Wachen. Sein herz sehnte sich nach Siegelwächterblut und er wünschte das dieses gespräch bald ein ende hatte.
[ Kobrin | Reisender | Frischbeutehaufen bei Crow, Löwenfeuer und Tigerasche]
Kobrin hörte Eschensterns Stimme und folgte ihm gleich mit den Ohren. Sie muss Elhana getroffen haben wenn sie im FinsterClan war. Er stellte seine Ohren auf um etwas von dem Gespräch aufzufassen. Er wusste natürlich das er und Crow nicht wirklich respektiert wurden. Crow saß neben Tigerasche, der streng aussah und ein Eichhörnchen mit seinem Bruder teilte. Kobrin merkte natürlich das sein Mentor und dessen Bruder irgendwie schlecht drauf waren. Also beendete er sein Mahl und trat zu Elfenblut und Eschenstern. Mit einem Leisen Räuspern näherte er sich und sah Eschenstern liebevoll fragend an Darf ich Sie was fragen, Eschenstern? Die Blicke seiner begleiter am Frischbeute haufen interessierten ihn nicht mehr.
[Elfenblut|Leuchtclan|Lager bei Eschenstern->Heilerbau bei Papilio und co.]
Elfenblut senkte resignierend den Kopf und nickte. In Ordnung. Ich werde darauf achten Eschenstern.Mir hätte klar sein sollen, dass es die falsche Entscheidung war. Doch jetzt muss ich dazu stehen. Auch sie schaute in die Richtung Heilerbau, wo Siegelwächterblut noch immer wartete. Ich stelle euch kurz vor. Umso schneller du ihn kennenlernst umso besser. miaute sie und lief in die Richtung des Heilerbaus. Sie lief ein Stück in den Bau hinein und schaute Papilio ernst an. Tut mir Leid, wenn ich euer Gespräch unterbrechen muss. Aber Eschenstern ist hier. Sie möchte dich sprechen. miaute sie mit einer ruhigen festen Stimme und gab dem Streuner mit einem Schwanzschnippen das Zeichen ihr zu folgen.
Als sie an den Kuhlen des Trainingsplatzes ankamen durchfuhr in grosse Aufregung. Hier würde aus ihm also ein Krieger werden. Als sseine mentorin ihn fragte, ob er gleich ein paar Übungen machen wolle , wollte er sofort ja sagen, aber dann erinnerte er sich, dass er Schüler war und kein Junges. Und aus einem Schüler wurde ein Krieger. Also schloss er den Mund gleich wieder und überlegte kurz. Ich denke ich möchte erst die Grenze sehen, dann könen wir danach ohne Unterbrüche lernen.Er sah sie aus klugen Augen an und haoffte dass er das richtige gesat hatte. Heute kam ihm alles wie eine Prüfung vor.
[Blutträne|Finsterclan|Brombeerheckenlichtung ->Übergang übder den großen See]
Blutträne belustigte es, wie unsicher sich der Kater war. Er erinnerte sie ein wenig an ihre Zeit als Schüler, wo sie sich auch oft wegen kleinen Entscheidungen wahnsinnig gemacht hatte. In Ordnung, auf geht es. sie trabte hinüber zu der Grenze, was etwas länger dauerte. Der See hier Bildet die Grenze zwischen Leuchtclan und Finsterclan Territorium. Und dort vorne ist der Übergang über diesen. miaute sie und deutete auf den Weg über den Fluss. Merke dir, dieser Weg muss bei Patroullien besonders im Auge behalten werden.
Die Heilerin sah Papillo an. Dann blickte sie zu Elfenblut. Es ist schon okay. Sie blickte sie wieder zu Papillo. Wir sehen uns dann vielleicht noch einmal nachher. Sie sah sie über die Lichtung zu Eschenstern und nickte ihr kurz lächeln zu. Sie stand auf und trottete zu ihr. Ich weiß, dass wir früher mit den Streunern anders umgegangen sind, miaute sie. Papillo ist nett, aber ich denke, dass wenn wir weitere Streuner hierherlassen, dass es sich dann rum- sprechen wird und wir möchten ja schließlich keinen Ansturm von ihnen haben. Tut mir leid, dass ich nicht gleich zu dir gekommen bin.
Er fauchte in seinen Gedanken, als er schon wieder von Elfenblut unterbrochen wurde. Der Kater hasste es verdammt nochmal unterbrochen zu werden. Man fällt anderen nichts ins Wort. Doch scheinbar war dies hier in der Mode. Jetzt würde er aber Eschenstern treffen. Seine Aufregung dessen, war allerdings nicht mehr so hoch. Er hatte Spaß an dem Gespräch mit Schattenblume gehabt und er fragte sich, warum er Elfenblut nun folgen sollte? Sie hatte ihm eigentlich nichts zu sagen und kurz kam ihm der Gedanke, einfach sitzen zu bleiben und das Gespräch mit Schattenblume fortzusetzten. Doch schnell verwarf er den Gedanken wiederwillig. Wenn er vorerst hier bleiben wollte, so sollte er den Traditionen des Clans folgen. Ob es ihm gefiehl oder eben nicht. Seufzend stand der schwarze Kater auf und nickte Schattenblume kurz zu, bedanke sich und verließ den Bau. Elfenblut war wieder bei Eschenstern. Eine würdevolle Kätzin, die Mut und Ehre ausstrahlte. Eine wahre Anführerin. Etwas unsicher war Papilio jetzt doch. Sie konnte ihn wegschicken, das war ohne Frage, doch was wenn sie den Befehl gab, ihn zu töten? Papilio hatte hier ein paar Katzen kennengelernt die er mochte. Denen er nichts getan hatte. Denen er nichts tun will. Aber was, wenn die ihn auf den Befehl Eschensterns angriffen? Um nicht zu Tode zu kommen, müsse er kämpfen und fliehen. Er merkte erst zu spät, dass er einfach wie angewurzelt dastand und nicht weitergelaufen ist. Seine grauen Augen starrten zu Eschenstern und seine Pfoten schienen aus Blei. Sein Fell kribbelte nervös und er überlegte kurz, jetzt einfach zu fliehen. Die Katzen währen erstmal verwirrt und Papilio war schnell. Er hatte sich außerdem den Weg gut gemerkt und würde sofort den Weg finden, dass Territorium zu verlassen. Doch dafür war er zu weit gekommen. Allen Katzen hier war Mutig und Respektvoll gegenüber getreten, warum solle er jetzt den Schwanz einziehen? Nein, niemals. Der Kater würde jetzt mit Eschenstern sprechen und wenn es drauf an kommt um sein Leben rennen. Er war kein Feigling, das war ihm klar, auch wenn es feige war, zu fliehen. Aber hin und wieder überleben nunmal nur Feiglinge. Und an sein Leben hing Papilio doch sehr. Seine Erfahrungen, sein Wissen, seine Freunde und Erinnerungen, würde er nicht einfach so hergeben. Langsam trat er näher und versuchte so selbstsicher wie möglich zu sein. Eine Pfote vor die andere und schon bald stand er vor Eschenstern. Seine Vorderbeine knickten ein, sein Kopf war gesengt und in seiner Verbeugung flüsterte er:"Sei gegrüßt Eschenstern. Anführerin des LeuchtClanes, vieler freundlicher Katzen. Mein Name ist Papilio und ich bin ein Reisender. Da es heute oft zur Sprache kam, ich bin keiner dieser wiederlichen Streuner. Ich bin ein Reisender. Auch wenn es für euch vielleicht keinen Unterschied macht, so für mich einen größeren. Ich kümmere mich um andere, interessiere mich für sie und Pflege hin und wieder kranke Katzen oder bringe zu jungen Katzen das Überleben bei. Viele Katzen hab ich dadurch schon getroffen und verschiedene Lebensweisen kennengelernt. Und nun bin ich hier." Er sprach schnell. Nervös und etwas unsicher wie sie reagieren würde, stand er wieder auf und blickte ihr fest in die Augen. "Es liegt nun bei Euch, ob ihr die Erlaubnis gebt mich hierzulassen oder den Befehl mich wegzuschicken. Ich habe nicht vor Ärger zu machen oder dergleichen. Wenn ich gehen soll, so tue ich dies ohne wiederworte und werde mich hier nie wieder Blicken lassen." Papilio war etwas unwohl. Wie würde die Antwort sein? Würde er kämpfen müssen, fliehen oder durfte er gar bleiben?
[Marmorblüte,Bachjunges,Flussjunges|LeuchtClan|Lager] Die Königinn saß mit ihren Jungen im lager und sah den beiden Kleinen beim Spielen zu. Sie sahen beide so ausgelassen und glücklich aus, auch wenn man erkennen konnte das Bachjunges losegelöster und allgemein noch nich so erwachsen wirkte wie Flussjunges. Flussjunges wirkte ernster und erwachsener. Vermutlich konnte sie sich irren aber sie wird ihrem Vater immer ähnlicher.