Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
Diese liebenswerten User helfen dir bei jedem Problem was in ihrem Bereich der Möglichkeiten liegt. Klick auf den Button um sie näher kennen zu lernen!
{Dämmerungsengel || LeuchtClan || Wald} || Bei Klinge ||
Der ganze Körper der Kätzin zitterte und ließ den dünnen Ast unter sich mit sich mit erzittern. Sie konnte nicht mehr klar denken. Keine Entscheidung treffen, was sie als nächstes am besten tuen sollte. Noch nie hatte sich eine Katze vor ihren Augen so in ein anderes Wesen verwandelt wie Klinge. Er begann mit sich selbst zu reden und Dämmerungsengel blickte mit großen Augen verwirrt und gleichzeitig froh über die kurze Pause die er mir dadurch, ungewollt, gönnte. Erst als er dann hysterisch lachend und mit den Augen im völligen Tunnelblick auf mich gerichtet zu mir hinaufgeschossen kam, geriet ich in Panik. Erst erschien mir mein Körper wie aus Stein gemeiselt und wollte nichtmehr meinen befehlen folgen, ehe er sich ganz plötzlich, kurz bevor der Kater bei mir ankam, selbstständig machte. Meine Hinterbeine spannten sich an und stießen sich vom Ast ab, der zu dünn war um die Last der beiden katzen zu tragen, die sich nun auf ihn befanden. Die Kätzin stieß sich ab und landete einige große Katzensprünge weiter entfernt auf dem Boden. der Schmerz in ihrer Flanke ließ sie aber zu Boden ziehen und ihre Beine gaben kraftlos unter ihrem schmerzenden Körper nach.
[Klinge aka. Klingenzunge|LeuchtClan|Wald] Das schrille Lachen von seinem Wahnsinn ließen seine Kopfschmerzen ihn an seine Grenzen bringen. Verdammt!, brüllte er. Er sprang auf den Wahnsinn und wollte ihn töten, doch dieser löste sich in Rauch auf und bildete sich hinter ihm neu. Du hast keine Chance gegen mich... ich bin ein Teil von dir, du kannst mich nicht töten!, schrie sein Wahnsinn. Keinerlei Verzweiflung sah man in Klinge's Augen. Das hier ist ein Kampf auf Gefühlsbasis, ich kann ihn nicht töten. Jedenfalls nicht mit meinem Körper... Verdammt! Ich habe geschworen den Clan zu schützen und jetzt muss das passieren!, dachte Klinge. Aggressiv sah er den Wahnsinn an und löste seinen Blick nicht von ihm. Du wirst so lange keine Kontrolle über deinen Körper haben, bis du hier raus bist! Ich werde dich aber nicht rauslassen! Ich muss stärker werden! Ich muss Leichen sehen!, schrie sein Wahnsinn. Klinge setzte sich ruhig hin, spannte seinen Körper an und untersuchte den kompletten Raum, in dem er eingeschlossen war. Kein Ausgang. Komplett rot. Blut auf dem Boden. Keine Leichen. Nichts. Mein Wahnsinn. Ist es wirklich ich? Ist es jemand anderes? Wer bist du...?, dachte er. Er öffnete wieder seine Augen und starrte den Wahnsinn an. Sekunden vergingen, Minuten. Die Zeit fühlte sich träge an, als würde sie niemals weitergehen. Dann... passierte der entscheidende Moment. Der Wahnsinn runzelte seine Stirn. Klinge's Körper erbebte. Sein Körper erzitterte und hinterließ eine Gänsehaut. Jedes einzelne Haar stellte sich hoch und er... er lächelte. Du verstehst anscheinend deine Lage nicht. In den nächsten Herzschlägen ist diese Kätzin tot, und du wirst mich nie mehr aufhalten können!, brüllte sein Wahnsinn. Du wirst mich nie besiegen können! Und ob ich das werde... THUNDER!, schrie Klinge plötzlich. Nur du machst dieses einmalige Stirnrunzeln! Niemand sonst! Niemand sonst, verstehst du! Ich lösche dich ein für alle Mal aus! Storm nahm Farbe an. Wie ein Wind der über eine Wiese weht, färbte sich sein Fell. Von pechschwarz zu einem Kastanienbraunen Pelz, mit schwarzen Streifen. Thunders Körper bebte und seine Augen rissen noch mehr auf als vorher. Was zum?! Wie konntest du? Was bist du? Du bist ein Monster!, schrie er. Ich bin kein Monster, das bist du. Bruder, sagte Klinge. Währenddessen in der Realität. Der Körper Klinges verfolgte Dämmerungsengel immer noch. Unaufhörlich. Immer und immer weiter. Ich werde dich kriegen, Süße. Du brauchst nicht zu fliehen, meinte der Körper Klinge's und landete auf dem Boden. Wie in Zeitlupe kam er ihr näher, immer und immer näher. Das kranke Lächeln ging nicht aus seinem Gesicht. Lass mich doch nur ein wenig Spaß haben, kihihihi kuhuhuhu, lachte der Körper Klinge's krank.
Verschwinde! Geh weg! , schrie Thunder, der eilig von Klinge wegrannte und auf dem Blut ausrutschte. Er landete unsanft auf seinem Bauch und starrte Klinge erschrocken an, de über ihm bedrohlich über ihm stand. Er sagte nichts, keinen Ton. Die ganze Zeit über nicht, bis er jetzt wieder sein Maul öffnete. Du wirst ihr nichts antun. Ich habe einen Schwur geleistet und du weißt am besten von allen, wie ernst ich sie nehme. Wenn es sein muss, versetze ich Berge. Und nun... ist dein Ende gekommen. Klinges Körper war angespannt Er zog eine Lefzen hoch und ließ seine Zähne aufblitzen.
Klinges Körper hielt kurz vor Dämmerungsengel, die ihn erschrocken anstarrte. Kihihihihi, lachte er. Er machte einen Schritt zurück und sprang. Er landete über Dämmerungsengels Körper und lachte. Seine Zähne waren kurz davor der Kätzin das Leben zu rauben.
Warum wilst du noch mehr? Warum willst du alles auslöschen?, fragte Klinge ruhig Thunder. Ich wollte schon immer so stark sein wie du, doch du musst immer alles besser können als ich! Ich hasse dich!, brüllte und jammerte Thunder. Klinge ging von Thunders Körper ruhig herunter. Dann hasse mich. Doch ich werde weitermachen. Du hast dich selbst aufgegeben. Doch du bist schon lange tot. Du kannst nichts mehr ausrichten. Doch eines sage ich dir. Der Wahnsinn ist ein teil von mir und das wirst auch du sein, Bruder. Ich werde dich beschützen und du wirst mich stärken. Langsam löste sich der rote Raum um sie herum auf und Thunder's Körper schrumpfte. Er wurde wieder zu einem Jungen. Eine kleine Pforte öffnete sich und Klinge ging ohne ein Wort hindurch und war wieder frei. Er spürte wieder den Wind, der durch sein Fell wehte. Die Erde unter seinen Pfoten, Die Geräusche der Vögel erklangen und das Licht der Sonne blendete ihn. Der Glanz in seinen Augen erschien wieder. Er hatte die Kontrolle wiedererlangt.
{Dämmerungsengel || LeuchtClan || Wald} || Bei Klinge ||
Wäre es dem Körper der Kätzin möglich gewesen einen Ton von sich zugeben, so würde er jetzt laut und ohrenbetäubend schreien. Schreien bis jemand sie hören würde. Schreien, bis das alles vorbei war. Schreien, bis ihr Herz aufgehört hätte zu schlagen. Schreien, bis sie vielleicht doch noch jemand gefunden hätte. Doch sie glaubte nicht daran. Sie hatte Angst vor dem, was sie fühlen, hören, riechen, schmecken könnte wenn es soweit war. Sie hatte Angst davor, was sie ertragen müsste bevor der SternenClan sie aufnahm. Sie erlitt eine Angst, die mit bekannten Worten in keinster Weise zu beschreiben war. Es war wie eine Qual nicht zu wissen und keinen klaren Gedanken fassen zu können. Allein die Worte von Klinge die tief aus seinem Inneren heraufgerollt kamen, waren für die Kätzin unerträglich. Er nannte sie 'Süße' und sie hasste diesen Spitznamen. Aus dem Mund von Klinge klang er mehr nach einem Objekt das er um jeden Preis erreichen musste um es anschließend nurnoch los zu werden und nicht nach einem Cosenamen, dem man einem gab um jemanden zu liebkosen. Es klang abwärtend, wie als würde er von nichts weiter als Dreck reden und dennoch lag darin etwas wie eine Sucht und eine Notwendigkeit. Ihr Körper war betäubt vor Angst und sie konnte sich nicht bewegen, wollte sich nicht bewegen. Auch weil sie wusste, dass Bewegung ihr nur Schmerz bringen würde. Sie wimmerte leise und schloss ihre Augen. Sie hörte die Schritte näher kommen, fühlte den Atem des Katers an ihrem Nackenfell und glaubte sein Verlangen nach ihrem Blut, nach ihrer Qual und nach ihrem Tod sogar förmlich spüren zu können, als nichts weiter geschah. Langsam öffnete sie wieder die Augen und drehte ihr Gesicht dem Kater zu. Sie zuckte vor Schmerz zusammen und ließ stöhnend ihren Kopf wieder auf den oden sinken. Sie fühlte die heiße, rote Flüßigkeit aus ihrer Flanke tropfen und fühlte sich, als wäre jeder Knochen, jeder Muskeln stark geprellt oder verstaucht. Kopfschmerzen machten sich breit und sie schloss wieder ihre Augen. "Das warst nicht du selbst Klinge...", hauchte sie leise. "Das warst nicht du...!", widerholte sie ehe die Schwärze der Ohnmacht sich über ihre Augenlider legte.
Anzahl der Beiträge : 4262 Anmeldedatum : 16.12.13
[Wolfsbiss / FinsterClan / Lager]
Er grinste nun finster in sich hinein. Endlich hatte er jemanden mit dem er wirklich spielen konnte. Jemanden der ihn verstand und ihm bis in den Tod folgen würde. Als er auf Schattenpfote zu sprechen kam, mahnte ihn Herzblut ein wenig nicht zu voreilig zu Handeln, um es dann genießen zu können. Vielleicht hast du recht, ich muss nur auf den rechten Augenblick warten um dann möglichst viel Chaos hinein zu bringen. Wie wärs mit einem Krieg gegen den LeuchtClan? Seine vorderen Versuche hatte nicht wirklich funktioniert, doch wenn es eine Tote gab, würde Nachtstern bestimmt nicht mehr wegblicken. Sein Fell kribbelte voller Aufregung. Ein Krieg war das perfekte Motiv um Nachtstern eines seiner Leben zu nehmen. Dann bleiben nur noch 8 weitere Leben und 8 weitere Krieger oder nicht? Am liebsten hätte er nun laut aufgelacht, doch Adlerspitzes Stimme lies ihn zu Vorsicht übergehen. Mit kalten Blick sah er zu der alten Kätzin. Vielleicht bist du nur halb Taub, warum du uns nicht hören kannst, knurrte er sie an und sein Blick ging von kalt zu verächtlich über. Wir reden hier ja ganz normal oder nicht? Ich muss ja fast schon schreien damit du mic hörst., der Hohn in seiner Stimme war nicht zu überhören. Das Einzige was ihn davon abhielt sie zu töten und sehr zu hassen, war das sie Nachtstern genauso nicht als Anführer wollte. Er wante sich dann wieder zu Herzblut und sah sie wachsam an.
[Klinge aka. Klingenzunge|LeuchtClan|Wald] Ich habe dich gewarnt..., flüsterte er. Er spürte, was für eine Angst die Kätzin hatte und er konnte nur den Kopf schütteln. Seine Worte waren weich und verständnisvoll. Noch nie hatte er solche Worte gefasst und er sah sie an. Ich habe dir gesagt, dass deine Neugierde dich irgendwann in den Tod reißen würde... Weiter sagte er nichts. Die Stille, sie war unerträglich. Er hatte eine Clanmitgliederin verletzt und er könnte dem Clan es nicht erklären. Sie würden ihn fortjagen. Sein Körper wurde träge. Wieso lasse ich diese Gefühle zu...? Ich konnte meinen Schwur nicht befolgen. Scheinbar Endlose Fragen schossen durch seinen Kopf. Er sah sich um, gleich in der Nähe, auf einem Baum war Spinnennetze. Er kletterte geschwind herauf und holte ein paar. Vorsichtig legte er Dämmerungsengel auf die Seite, legte die Spinnennetze auf den Baumstamm und suchte im Unterholz nach Moos. Wenig später fand er auf welche. Auf der Suche nach Wasser, dachte er nach. Muss ich bis zum großen See laufen? Oh, nein, hier ist eine Pfütze., dachte er. Er tauchte das Moos in die Pfütze und lief zurück zu Dämmerungsengel. Klinge säuberte die ihre Wunde und legte die Spinnennetze darauf. Dann setzte er sich hin. Dieses Gefühl hatte er lange nicht mehr gespürt. Schuld. Er setzte sich hin und sah Dämmerungsengel an. Er wusste nicht, was er tun sollte. Zurück zum Lager oder hierbleiben?
{Herzblut || FinsterClan || Lager} || Bei Wolfsbiss ||
Herzblut saugte sich mit den Worten von Wolfsbiss voll. Es tat gut seine Zustimmung zu hören, ihn in seiner leidenschaft sehen zu dürfen und seinen Plan mit ihm durchstehen zu dürfen. Noch war es noch nicht soweit, aber allein der Gedake daran, wie nah sie ihm in der Zeit kommen könnte, beflügelte die Kätzin regelrecht. Sie hatte sich schon so näher an ihn herantasten können, als sie erwartet hätte. Nun fehlte nicht mehr viel, bis sie ihr schon lange ersehntes Ziel erreicht hätte. Wolfsbiss an ihrer Seite. Nicht einfach als Wolfsbiss sondern als ihr Wolf! Allein der Gedanke ließ sie leise Schnurren. "Ein Krieg mit dem LeuchtClan hört sich nach einem guten Plan an. Es würde uns decken, keiner würde auf uns achten, weil jeder mit seiner eigenen Haut beschäftigt wäre und schneller als Nachtstern es sich wünschen würde ist er nicht nur ein paar nutzlose Krieger los, sondern auch ein paar seiner dreckigen Streunerleben!", zischte sie leise und rümpfte angewidert ihre Nase. Nein, Nachtstern war nichts weiter als Abschaum der den ganzen Clan verseuchte. Er musste beseitigt werden und wer eignete sich schon besser für die Durchführung, als Wolfsbiss? Ihr fiel niemand anderes ein. Sie knurrte amüsiert bei den Gesten und Worten des katers der alten Kriegerin gegenüber und schenkte Adlerspitze nichts weiter als ein unschuldiges Lächeln, während sie mit ihrem Schweif das Pfotengelenk von Wolfsbiss umschlang und schließlich seinen Blick wieder erwiderte. "Wann wäre mein lieblings Wolf denn soweit für die erste Trainungsstunde?", schnurrte ich leise und wieder tauchte ein süßes Lächeln auf meinen Lippen auf, dass nur dem Kater neben mir gelten sollte.
{Dämmerungsengel || LeuchtClan || Wald} || Bei Klinge ||
Dämmerungsengel hätte nie geglaubt das es in einer Ohnmacht mehr als bloß Schwärze, Dunkelheit und Kälte existierte, aber das war ein falscher und für sie typisch naiver Gedanke gewesen. Es war weit aus mehr als bloß kalte Schwärze die einem gänzlich zu umgeben schien. Es war vielmehr ein Sog, der einen nach unten zu ziehen schien, ohne das man sehen konnte, wohin man gezogen wurde und wo es einen Untergrund gab. Gab es den überhaupt? Oder fiel sie die ganze Zeit über? Fiel sie überhaupt? Es war furchtbar unwissend in einem Meer aus einem unendlichen Nichts zu schweben ohne zu wissen, was außerhalb seines eigenen Körpers passierte. Es fraß die Kätzin regelrecht von innen auf. Äußerlich lag sie einfach nur regeungslos da. Ihr Bauch war zum dritten Mal im folge ungeschützt und ihre Beine waren weit von sich gestreckt. Nur ihre Pfoten zitterten leicht vor Anstrengung die sie gerade durchlitten hatten und waren leicht nach innen gekrümmt, als würden sie immer noch Schmerzen erleden. Ihre Flanke hob und senkte sich nur langsam, ungewöhnlich langsam für eine Katze und ihre Atmung klang schwer und wie als müsste sie um jeden einzelnen davon kämpfen. Ihre Augenlider zuckten und zeigten, wie sehr die Kätzin sich anstrengte, wieder zu sich zu kommen, aber noch war nicht genug Kraft dafür vorhanden. Zum ersten Mal glaubte Dämmerungsengel zu wissen, was es hieß schwach zusein...
[Klinge aka. Klingenzunge|LeuchtClan|Wald] Zum allerersten Mal in seinem Leben, hatte er jemanden verbunden. Mehr kann ich nicht für dich tun. Jedenfalls reicht mein Wissen nicht weiter aus. Halt durch, Kätzchen., dachte er. Warum hast du nur nicht auf mich gehört? Warum hast du an meinen Worten gezweifelt? Wach endlich auf, Kätzchen!, sagte er mehr zu sich selber als zu ihr. Er fühlte sich verantwortlich. Naja, er war auch verantwortlich. Ein bisschen. Oder?
{Dämmerungsengel || LeuchtClan || Wald} || Bei Klinge ||
Leise, wie durch rauschendes Wasser, hörte sie eine Stimme an ihr Ohr dringen. Endlich kam wieder eine Regung durch ihr Gesicht und sie öffnete langsam wieder ihre Augen. Wie als hätte die Dunkelheit sie beinahe erstickt, schnappte sie nach Luft und stöhnte kurz darauf schmerzhaft auf. Vorsichtig hob sie ihren Kopf an. Ihr Blick war noch leicht verschwommen, aber sie fühlte das ihre Verletzungen leict verbunden worden waren und das jemand bei ihr war. Sie keuchte und schloss kurz ihre schokoladenbraunen Augen, ehe sie sich unter weiteren Stöhnen auf den Bauch legte. Die Schmerzen verursachten einen Schwindelanfall und sie versuchte wieder regelmäßiger ein und aus zu atmen. Nach einigen Augenblicken verschwand der Schwindel und sie versuchte ihre Schmerzen zu ignorieren. Ihr Blick war wieder scharfgestellt und sie erkannte die Katze die bei ihr geblieben war und ein kleines Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. "Klinge!", hauchte sie leise und es klang beinahe erleichtert. "Ich wusste das du mich nicht töten würdest... Das warst nicht du. Du hast nur die Kontrolle verloren..", sie klang beinahe Stolz und verzog kurz unter Schmerzen ihr Gesicht. "Danke das du dich so gut du konntest um meine Verletzungen gekümmert hast!"
[Klinge aka. Kingenzunge|LeuchtClan|Wald] Er war erleichtert, dass Dämmerungsengel wenig später wieder zu sich gekommen ist. Ich habe doch nur die Kontrolle verloren, weil du mich mit deinen Fragen bombadieren musstest! Ich habe dir doch gesagt ich würde dich töten! Ich habe dir nicht ohne Grund gedroht! Dann musste natürlich auch noch Blutgeruch kommen und dann hat mein Wahnsinn über mich geherrscht! Warum hast du mir das einfach nicht geglaubt? Er war wütend auf sie. Doch es war alles noch im Rahmen. Er grummelte ein kleines "Bitte" und stand auf. Er sah sie vorwurfsvoll an.
{Dämmerungsengel || LeuchtClan || Wald} || Bei Klinge ||
Die Kätzin zuckte, trotz ihrer Schmerzen, amüsiert mit ihren Schnurrhaaren und blickte an dem kater empor vor dem sie ein paar Augenblicke zuvor noch weggelaufen war. "Du kannst mir gerne vorwerfen, dass es meine Schuld gewesen ist, dass du deine Kontrolle verloren hast, aber ich habe damit immerhin erreicht was ich erreichen wollte. Ich wollte dir zeigen, dass es in dir immernoch eine Seite geht, die handelt und eigentlich deine gute Seite beinhaltet. Würde es dir nicht gäben, hättest du dich so schnell nicht wieder unter Kontrolle gebracht und ich würde jetzt nicht mehr leben. Das bedeutet also, dass ich dir immernoch nicht glaube!" Seinen vorwurfsvollen Blick ignorierte sie und sie versuchte aufzustehen. Sie musste die Zähnen zusammenbeißen um nicht zu schreien und gab bereits auf, ehe ich es geschafft hatte meine Vorderbeine richtig auf dem Boden abzustützen. Mit einem gequälten Laut ließ ich mich zurücksinken.
[Klinge aka. Klingenzunge|LeuchtClan|Wald] Er schüttelte den Kopf. Das artet doh nur wieder in eine sinnlose Diskussion aus, sagte er. Als er sah, dass sie aufzustehen versuchte und es nicht schaffte, ließ er seine Schultern sinken. Er hatte einen Das-ist-doch-nicht-dein-Ernst-Blick drauf und sah sie an. Er seufzte und sagte: Ach Kätzchen, komm auf meinen Rücken, ich schleppe dich zum Lager, sagte er genervt und rollte die Augen. Jajaja, ich weiß du willst wieder behaupten, dass das nur ein weiterer Beweis meiner unendlichen Gutmütigkeit ist, und nein, ich diskutiere nicht weiter mit dir. Er hiefte sie vorsichtig auf seinen Rücken und marschierte in Richtung Lager. Wehe du stellst wieder die Behauptung auf, dann lasse ich dich sofort fallen und dann kannst du zusehen wie du zum Lager kommst.
{Dämmerungsengel || LeuchtClan || Wald} || Bei Klinge ||
"Sag was du willst", hauchte ich leise, "ich werde meine Meinung zu dir nicht ändern, aber ich werde wohl vorerst meine Klappe halten, aus Angst das du mir am Ende noch eine Rippe brechen könntest... Falls das nicht schon passiert sein sollte!" Sie biss die Zähne zusammen als der Kater ihr auf seinen Rücken half und schließlich mit ihr auf seinen muskulösen Rücken in Richtung Lager trabte. "Was willst du dann aus meinen Maul hören? Das ich allen verraten werde, dass du zum Monstrum mutieren kannst und mir das angetan hast, weil du deine Kontrolle verloren hast? Nein, ich werde nichts weiter sagen, als dass ich ungeschickt vom Baum gefallen bin - Was ja auch mehr oder minder stimmt - und das du mich schließlich gefunden und zurück ins Lager getragen hast. Keine Sorge, du wirst deswegen nicht zum Helden gekrönt, aber vielleicht hast du dann deine Ruhe vor den anderen. Sieh wenigstens das als einen Vorteil an der Sache an!" Eine Weil sagte sie nichts, ehe sie ihren Kopf leicht anhob. "Aber nenn mich nicht Kätzchen!"
[Klinge aka. Klingenzunge|LeuchtClan|Wald] Was ich aus deinem Maul hören will? Einfach mal nichts. Du redest mir zu viel. Ich will auch mal meine Ruhe haben, antwortete er. Sein Körper bebte nicht einmal, nur sein Herzschlag war leicht erhöht. Er grinste, als sie von ihm wollte, dass er sie nicht mehr Kätzchen nennen sollte. Er sagte aber nichts weiter. Vergiss es, ich werde dich trotzdem Kätzchen nennen, dachte er.
{Dämmerungsengel || LeuchtClan || Wald} || Bei Klinge ||[
Die kleine Kätzin ließ ein leises, trotziges Knurren von sich hören sie folgte aber trotzdem für kurze Zeit der 'Bitte' von dem Kater und blieb ruhig. Doch die Stille stimmte die Kätzin unruhig und normalerweise wenn Dämmerungsengel unruhig wurde, half ihr dabei Bewegung doch diese taten ihr nun weh. Sie fühlte sich wie eingeengt in ihrem eigenen Körper. "Wieso sollte ich mein Maul halten, wenn es doch das war, was mir geholfen hat mein Ziel zu erreichen!? Ich bin eine freie Katze und darf meine Zähne auseinanderreißen wann ich will.", stellte sie schließlich klar und und fragte sich langsam, ob es nicht in irgendeiner Weise anstrengend sein musste, eine Katze ein ganzes Stück lang auf dem Rücken mit sich zu tragen, aber Klinge schien das nicht zu stören. Sie fragte sich ob er sie überhaupt wahrnahm. "Wie lange bist du schon so?"
[Klinge aka. Klingenzunge|LeuchtClan|Wald] Er hustete wieder mal kurz. Ein belustigtes Schnurren drang aus seiner Kehle, als sie meinte, sie könne selber entscheiden, wann sie ihr Maul aufriss und wann nicht. Hm...? Ach, meinst du meine Kraft? Ähm.. Seit ungefähr 4 Blattwechseln [12 Monde] denke ich, antwortete er ihr. Weiter trabte er vorwärts und schlängelte zwischen den Bäumen. Plötzlich lag vor ihm ein umgefallener Baum. Er war ungefähr eine Katzenlänge hoch und unbeeindruckt sah er ihn an. Halt dich fest, meinte er und setzte zum Sprung an. Kräftig stieß er sich mit seinen Hinterpfoten ab und flog hohen Bogens über den Baumstamm rüber. Auf der anderen Seite angekommen, landete er sanft auf seinen Pfoten und trabte weiter strikt seinem Ziel nach.
{Dämmerungsengel || LeuchtClan || Wald} || Bei Klinge ||
Die Ohren der hübschen Katze spitzen sich aufmerksam, fast ungläubig, als das belustigte Schnurren des Katers unter ihr bei ihr ankam. Im ersten Moment glaubte sie, dass es bloß eine Einbildung gewesen war, doch das war es nicht. Er schnurrte tatsächlich. Dieses Geräusch klang beinahe fremd aus Klinnges Kehle und trotzdem zauberte es Dämmerungsengel ein Lächeln auf ihr Gesicht. "Nein, dass war nicht unbedingt nur auf deine Kraft bezogen, sondern auf alles.. Du sagtest ja selbst, dass du nicht immer so warst. Seit wann hist du denn jetzt so.. Ohne deine Gefühle meine ich auch!", fragte sie vorsichtig und schnappte nach Luft, als er mit ihr auf den Rücken über einen Baumstamm sprang.
[Klinge aka. Klingenzunge|LeuchtClan|Wald] Er trabte ruhig weiter, als eine weitere Frage ihrerseits folgte. Er sah nach hinten, ihr ins Gesicht und seufzte. Du bist verdammt hartnäckig. Also, das muss... mit 7 Monden angefangen haben. Ich habs nicht so mit Zeitangaben, doch so, wie ihr sagen würdet, frühes Schüleralter, antwortete er ihr, als wäre es nichts besonderes.[/b] Er sah ihr immer noch ins Gesicht und weichte einem kleinen Strauch aus. Dann sah er wieder nach vorne und wartete ihre Reaktion ab.
{Dämmerungsengel || LeuchtClan || Wald} || Bei Klinge ||
Sie zuckte mit ihrer Schweifspitze und zog im ersten Moment, als Klinge während des Laufens ihr sein Gesicht zu wandte, ihren Kopf etwas zurück. Es war der Kätzin unangenehm, dass der Kater sich jetzt mehr auf sie als auf den Weg zu konzentrieren schien und gerade als sie einen Warnruf ausstoßen wollte, wich er ohne seine Augen von ihr zu lassen einen Strauch aus. Einen Moment lang erwiderte sie den Blick des Katers mit leicht aufgerissenen Augen, ehe sie sich wieder zusammenreißen konnte. Seine Worte schlugen in ihr ein, wie ein Blitz und sie hätte sich am liebsten vor Empörung erhoben und machte tatsächlich Andeutungen das zutun, erinnerte sich aber dann an ihre Schmerzen und das sie sich auf Klinges Rücken befand. "Das kann nicht sein.. Eine Katze im Schüleralter ist niemals so gefühlskalt!", fauchte sie entrüstet und ihr Fell sträubte sich bei dem Gedanken. "Ein Kater im Schüleralter ist doch nicht mal weit genug um alle Bedeutungen von den verschiedenen Gefühlen richtig zu verstehen!" Der Klang in ihrer Stimme klang beinahe wie ein Protest und sie schüttelte den Kopf. "Das kann keiner Katze in dem alter schon widerfahren!", flüsterte sie leise und mehr zu sich selbst, als an Klinge gerichtet.
[Klinge aka. Klingenzunge|LeuchtClan|Wald] Leichtfüßig trabte er weiter. Ruhig und gelassen lauschte er den Worten der jungen Kätzin. Denkst du im Ernst, ich lüge dich an, nur um cool dazustehen? Nein, in der Zeit ist mir sehr viel widerfahren. Aber heute will ich nicht weiter darüber reden. Sonst eskaliert wieder alles, machte er der Kätzin klar. Seine Worte waren streng und scharf wie eine Klinge, damit sie endlich aufhörte Fragen in diese Richtung zu stellen. Ich denke, ich kann dieser Kätzin vetrauen... Er hielt an. Sein Blick wendete sich nach unten und er schloss die Augen. Kann ich das wirklich? Oder ist es schon wieder ein Fehler...?, dachte er und schüttelte den Kopf um seinen Kopf frei zu bekommen. Er seufzte einmal und nahm sein Tempo wieder auf.
{Dämmerungsengel || LeuchtClan || Wald} || Bei Klinge ||
Dämmerungsengel schüttelte den Kopf. "Nein so hatte ich das nicht gemeint... Ich Frage mich nur was man in dem Alter durchleben muss, dass es soweit kommen konnte... Aber ich hab schon verstanden. Ich male mir lieber irgendwelche ausgedachten Märchen über deine Vergangenheit aus und behalte sie für mich, als dich weiter zu bedrängen.", maunzte sie seufzend. Ihr war aufgefallen, dass das Tempo des Katers einen Moment lang abgenommen hatte, aber da er es schnell wieder aufnahm, beschloss sie es erstmal darauf beruhen zu lassen und nicht noch mehr Fragen zu stellen. Noch mehr Schmerzen konnte und wollte sie sich nicht leisten. "Wobei sie ja nicht unbedingt seinetwegen da sind... Nicht direkt jedenfalls!", dachte sie mit einem leichten Zucken in den Maulwinkeln.
[Klinge aka. Klingenzunge|LeuchtClan|Wald] Bei ihren Worten verdrehte er die Augen und schüttelte nur den Kopf. Endlich war Ruhe. Er konnte den Wind durch die Blätter rauschen hören. Er konnte seine Pfoten auf der Erde spüren. Er konnte den einmaligen Duft des Waldes riechen. Er konnte es spüren, alles leben um sich herum. Er genoss es und nahm mehr Tempo auf. Das Gewicht der Kätzin konnte er fast gar nicht spüren und für einen moment glaubte er allein zu sein, bis er den regelmäßigen Atem von ihr in seinem Nacken spürte.
{Dämmerungsengel || LeuchtClan || Wald} || Bei Klinge ||
Der Kater schien die eingetroffene sichtlich zu genießen. Man konnte es ihm anmerken. Seine ganze Körperhaltung veränderte sich, er schien sich mehr aufzurichten, ehe er etwas mehr an Tempo aufnahm und die Kätzin sich leicht duckte, um den Wind nicht schneidend in die Augen geweht zu bekommen. So kam ihre Schnautze fast mit seinem Nacken und Schulterblättern in Berührung. "Warum hast du's denn plötzlich so eilig mich los zu werden?", fragte sie und zerstörte somit die Ruhe an der er sich gerade noch erfreut hatte. Aber das war ihr diesmal relativ egal.
[Klinge aka. Klingenzunge|LeuchtClan|Wald] Er grummelte. Grrr.. Die schöne Ruhe wieder vollkommen zerstört..., dachte er. Warum fragst du? Soll ich denn ein ganzen Spaziergang durch das komplette Territorium mit dir machen oder was? Außerdem nervst du mich, bei dir hat man keine Ruhe, deshalb will ich dich so schnell wie es geht ins Lager bringen. Also beschwer dich nicht, maunzte er. Diese Kätzin würde ihn noch um den Verstand bringen. Gleich wird sie sich wieder beschweren.
{Dämmerungsengel || LeuchtClan || Wald} || Bei Klinge ||
Ein amüsiertes Schmunzeln erschien auf dem Gesicht der Kriegerin. Der Kater schien ihre Worte falsch zu interpretieren, aber sie konnte ihm ja Licht ins Dunkle bringen, auch wenn sie ihn mit ihrer Rede wieder unheimlich nerven wird. Ich habe mich nicht beschwert. Ich habe ganz einfach festgestellt das du dein Tempo erhöht hast und mich deswegen dazu gebracht hat, dir diese Frage zu stellen. Sie war nicht im Sinne von einer Beschwerde sondern viel mehr im Sinne meiner Neugierde und Interesse. Aber vielleicht sagt dir das ja nichts mehr, da du ja solch positive Gefühle garnicht mehr fühlst.. Oder es zumindestens glaubst!", erwiderte ich und hob meinen Kopf wieder etwas mehr an.
[Klinge aka. Klingenzunge|LeuchtClan|Wald] Der Kater schloss die Augen, hielt abrupt an und ließ Dämmerungsengel von seinem Körper herunterplumpsen. Du nervst. Sie zu wie du selbstständig zum Lager kommst, sagte der Kater und nahm sein Tempo wieder auf. Ohne ihr weiter eines Blickes zu würdigen, nahm er sein Ziel wieder auf und trabte strikt in die Richtung.
