Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
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[Klinge aka. Klingenzunge|LeuchtClan|Lagerausgang->Wald] Eh?, verwundert sah er zurück zu Dämmerungsengel, behielt jedoch sein Tempo. Er sah weiter nach vorne. Warum ich hier bin? Dieser verdammte SternenClan meinte doch, dass ich beim LeuchtClan bleiben soll. Außerdem wurde ich mit meinen Erinnerungen gebrochen und habe dann dummerweise einen Schwur geleistet. Wenn ich einen Schwur leiste, dann lasse ich ihn bestehen, solange ich lebe. Warum sollte ich so tun, als ob ich mich geändert hätte? In Schauspielern bin ich eh nie gut gewesen und Geduld besitze ich auch nicht. Der SternenClan meinte, ich sollte hierbleiben. Er hat nichts davon gesagt, dass ich meine Einstellung zu dieser ganzen Situation ändern soll. Er seufzte. Da will man einmal trainieren.. Jetzt hast du deine Antworten und jetzt verzieh dich, ich hab noch was vor, als so eine nervige Diskussion zu führen.
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[Wolfsbiss / FinsterClan / Lager ]
Sie kannte ihn viel zu gut. Wie hatte er es nur zulassen können, das sie so viel über sein Wesen erfuhr. Sogar schon seine Zeichen erkannte. Sie lebte sehr gefährlich. Den sie war nur ein Spielzeug für ihn. Nutzte ihre Freundlichkeit aus. Irgendwann würde er sie brechen wie alle anderen zuvor. Niemand kann sich in sein Herz schleichen. Er war nur ein kalter Stein. Aber dennoch sagte sie immer die Worte die er hören wollte. Wie sie es schaffte, konnte er nicht sagen. Vielleicht schicke ich dich nicht weg, aber das hat nichts zu bedeuten., knurrte er und funkelte sie mit seinen bernsteinfarbenen Augen an. Nun, irgendwann wird die Zeit kommen, da wird Nachtstern fallen. Für alle Mal und auch Lemurenschweif wird sterben. Sie sind es nicht würdig einen solchen Clan zu führen. Ein Clan muss stolz und voll ehre sein. Kein einziges beschmutztes Blut sollte hier sein. Kein einziges!, zischte er seinen Hass wieder hinaus und sein Fell sträubte sich ein wenig. Er war sich die Nähe von Herzblut nur noch mehr bewusst. Aber sie hatte recht. Niemand würde erwarten, das sie hier ihre eigenen Pläne schmieden würden. Doch wir müssen geduldig warten. Uns seinen perfekten Zeitpunkt suchen!
[Eschenstern / LeuchtClan / Lager ]
Sie sah zu ihrem Gefährten, der fragte ob er sie begleiten konnte. Ja, du kannst ruhig mitkommen., meinte sie dann, ohne das sie die Antwort von Schneefleck schon gehört hatte, aber sie war sich sicher das die Älteste zurück wollte. Und schon wenig später bekam sie die Bestätigung. Wir werden dir helfen Blutsee zurück zu bringen. Möge sie im SternenClan ihre Ruhe finden!, flüsterte sie dann noch und drückte sich kurz an die Älteste des FinsterClans. Wenn du mir noch sagen willst, warum ihr geflohen seit, dann halte ich dich nicht zurück. Sie würde irgendwie gerne wissen, was sie im FinsterClan erwarten würde, wenn sie dort hin ging. Dann erhob sie sich. Goldfunke geh ganz normal auf Patroullie ich werde so schnell es geht wieder kommen. Sie sah sich nach ihrer 2. Anführerin um, da sie aber diese nirgends entdeckte sah sie zu Siegelwächterblut, die auch im Lager stand. Siegelwächterblut, du übernimmst derweil die Verantwortung hier im Lager, wenn Flüsterwind nicht auftaucht!, miaute sie schnell, dann sah sie wieder zu Schneefleck. Lass uns gehen.
[Schneefleck|FinsterClan|LeuchtClan, Lager] Ich danke dir, miaute sie leise und so, dass nur Eschenstern es hörte, fügte sie hinzu: Hier sind zu viele neugierige Ohren. Unterwegs werde ich es dir erzählen. Dann wandte sie sich ab, leckte Blutsee übers Ohr und schob sich dann unter ihren Oberkörper, um sie hochzuheben. Nichts und niemand würde sie davon abhalten, ihre Freundin ins FinsterClan-Lager zurückzutragen.
[Goldfunke|LeuchtClan|Lager -> Wald] Die Kätzin nickte, betrachtete aber noch kurz die Situation. Der Tod, die Trauer... Es erinnerte sie daran, wie ihr Gefährte Luchsstern und ihre Schwester Silberstern gestorben waren. Goldfunke schüttelste den Kopf und stand auf. Na dann... lasst uns gehen. Sie trabte voran in den Wald und sah mit einem Blick zurück, dass Lichtpfote noch etwas länger gebannt auf die Szene starrte, ihr dann aber folgte.
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[Eschenstern / LeuchtClan / Lager - Wald ]
Besorgt sah sie die Älteste an, die sie begonnen hatte als ihre Freundin zu bezeichnen. Soll ich dir nicht helfen? Aber sie sah den Stolz in den Augen von Schneefleck, sie würde sich nicht helfen lassen. Eschenstern kannte diesen Blick nur zu gut. Du musst es nicht erzählen wenn du nicht willst., fügte sie noch hinzu. Dann sah sie zu Wolfsrebell. Los lass uns gehen., sagte sie noch und nickte Goldfunke zu, die vor ihnen noch das Lager verließ. Sie fuhr ihrer Tochter noch kurz über das Fell, als diese an ihr vorbeilief. Kurz hatte sie Angst, das sie nicht mehr zurück kommen würde. Sie ist schon alt genug. Bald wird sie eine Kriegerin sein, also reiß dich zusammen., dachte sie sich und ging dann ebenfalls hinaus aus dem Lager. Machte sich auf den Weg Richtung FinsterClan.
[Falkenjäger / LeuchtClan / Lager- Wald ]
Er senkte kurz den Kopf , als er an der Toden Blutsee vorbei kam. Murmelte leise Worte und verschwand dann hinter Goldfunke aus dem Lager. Es tat ihm leid, das sie nun gestorben war. Er hatte so viel mit ihnen gesprochen. Ja, sogar ein wenig gelacht. Mit Schneefleck hatte er nicht so viel gesprochen wie mit Blutsee und irgendwie schmerzte es ihn, zu wissen, das er die beiden Katzen nie mehr in dem Bau antreffen würde. Er war sich sicher das Schneefleck nicht zurück kommen würde. Ein kleiner Hoffnungsschimmer war zwar noch da, aber er war so klein und weit entfernt.
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[Donnerspeer|Finsterclan|Lager]
Ach so deshalb, gut, dann wird die Jagdpatrouille wohl noch ein wneig warten. er drehte sich bei den Worten zu seiner kleinen Gruppe um, die sich gemeldet hatte mitzukommen.Dann blickte er wieder Wintertanz an.Ja ich hatte schon etwas, danke. Soll ich dir ein wenig gesellschaft leisten bis Nachtstern die Ankündigung macht? Dann bist du nicht so allein.Seine Augen hatten einen warmen schimmer.
[Adlerspitze|Finsterclan|Lager]
Die ältere Kriegerin hatte zuende gegessen, und sah sich ein wenig im lager um.beim Frischbeutehaufen, waren ihr auf einmal zu viele Katzen, also entfernte sie sich ein wneig davon und kam an Wolfsbiss und Herzblut vorbei, die sich anscheinend schon wieder zankten. Nirgens hatte sie ihre Ruhe, das nervte sie gerade richtig.Müsst ihr eigentlich schon so früh herumzanken? giftelte sie beim Vorbeigehen in ihre Richtung.
[Neuseele|Finsterclan|Kinderstube]
Als ihre Jungen sich wieder regten, hob sie wieder den Kopf. Guten Morgen meine kleinen, habt ihr gut geschlafen? Sie zog Kieseljunges zu sich und begann sie von Kopf bis Fuss abzulecken. Die Morgenwäsche musste einfach sein.
[Oleanderjunges|Fisnterclan|Kinderstube]
Er blinzelte und kniff die Augen gleich wieder zusammen. Diese kleinen Jungen hatten ihn geweckt. Etwas genervt von den schon muteren Kerlchen steckte er seinen Kopf unter die Pfoten, und versuchte so gut es ging die Ohren abzudecken, um die Jungen nicht so gut zu hören. er wollte lieber noch ein wenig schlafen, viel anderes konnte man hier drin ja sowiso nicht machen.
[Nachtstern|Finsterclan|Lager]
Er sah sich nochmal um, ob er nicht doch denjenigen ausfindig machen konnte, der nach ihm gerufen hatte, doch er sah keinen. Naja der kann ja auch nach der Ankündigung noch mit mit sprechen. Er hatte bemerkt dass fast alle Katzen jetzt munter waren, und sich sogar schon eine Patrouille gebildet hatte,es wurde also langsam Zeit.Er setze sich in Bewegung und ging ganz langsam in richtung Schimmerfelsen. allerding stieg er noch nicht hoch, als er da angelangte. er musste kurz noch überlegen, was er zuerst sagen würde. Goldpfote und Kohlenpfote:Lager am FBH Wildfeuer:Lager am FBH Mondpfote: im Heilerbau, spricht mit Igelnase
[Wolfsrebell|LeuchtClan|Auf dem Weg zum FinsterClan] Wolfsrebell folgte seiner Gefährtin und Schneefleck aus dem Lager und nickte Lichtpfote noch einmal zu. Zu gern hätte er Schneefleck geholfen, doch Wolfsrebell wusste, dass sie seine Hilfe ablehnen würde. Leise fragte er Eschenstern: Kannst du dir vorstellen, warum sie geflohen ist?
Ich verengte leicht meine großen schokoladenbraunen Augen und ließ mein Tempo leicht erhöhen, hielt aber immer noch einen kleinen Abstand zwischen uns. So konnte ich ihn von der Seite etwas besser mustern. "Der verdammte SternenClan also.", wiederholte sie ohne ihn anzusehen. "Ich bin sicher dir hätte auch ein anderer Weg offen gestanden. Wenn du also diesen 'verdammten SternenClan' scheinbar nicht leiden kannst, wieso hast du dich dann auf ihn und somit auf unseren Clan eingelassen. Ich glaube nicht, dass du nur Schlechtes in dem ganzen siehst, ansonsten wärst du nämlich nicht hier." Kurz musterte sie ihn von der Seite, ehe sie ihren Blick wieder nach vorne ausrichtete. "Das Schauspiel würde es dir wenigstens etwas leichter machen dich nicht in ein Aasnäpfchen ins nächste von einen von uns schleifen zu lassen, weil du dir mit deinem Verhalten nur Feinde machst. Das alles macht keinen Sinn und hat keine Logik in sich. Es sei denn, es liegt noch mehr dahinter!", maunzte sie ruhig und in beinahe sanfter Tonlage. Sie wusste nicht, weswegen sie sich so an diesem Thema festbiss, aber sie wollte weder das sich einer im Clan nicht wohl fühlte, noch das der Clan mit einer ihrer 'Kameraden' nicht klarkamen und beides schien hier ja zuzutreffen.
{Herzblut || FinsterClan || Lager} || Bei Wolfsbiss ||
Herzblut lächelte charmant und zuckte leicht mit ihren Schurrhaarspitzen. "Wer sagt denn, dass ich mir erhoffe das es dir etwas Bedeuten könnte, wenn ich bei dir bleiben kann. Es bedeutet für mich nur einen Moment den ich neben den schönsten Wolf des Waldes verbringen darf.", schnurrte ich, die Augen zufrieden zusammenziehend. Mit meiner Schwanzspitze zuckte ich bloß zustimmend bei seinen folgenden Worten. "Mit einem Anführer der das erfüllen könnte, würde ich mich im Clan schon gleich viel besser fühlen... Nur wer würde die wohl erfüllen können!?!" Ich himmelte in Wolfsbiss Richtung und zwinkerte ihm leicht zu, ehe ich meinen Blick wieder abwandte. "Ich warte nur auf den Moment, wenn du mir den geeigneten Augenblick nennen kannst!" Kaum hatte ich zu Ende gesprochen kam Adlerspitze an uns vorbei und ich unterdrückte ein kaltes Lachen. "Wir zanken nicht meine Liebe, wir unterhalten uns flüsternd und warten nur wieder darauf, dass uns niemand mehr mitten im Gespräch unterbricht!", maunzte ich süß lächelnd und schmiegte mich noch näher an Wolfsbiss Flanke. Alten Kriegern konnte man nie was recht machen.
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[Wolfsbiss / Finsterclan / Lager ]
Manchmal machte ihm Herzbluts Art fast schon Angst. Aber es war nur ein dumpfes Gefühl. Er hatte schon lange die Angst ins ich unterdrückt. Aber manchmal war die Furcht die einzige Rettung die man haben konnte. Schneefleck hatte sie das Leben gerettet. Noch immer war er wütend, das er Blutsee und sie hatte entkommen lassen. Sie werden noch sterben, so viel ist klar. Sie haben zu viel gehört!, er war ganz in seinen Gedanken gefangen, das er Herzbluts Worte nur so halb mitbekam. Jaja, irgendwann wird es jemanden geben. Ein kaltes Lächeln erschien nun auch auf seinem Gesicht und in seinen Augen schimmerte für einen Moment die Gier nach der Macht. Wir müssen Geduld haben, das ist es was zählt und wir brauchen mehr Anhänger. Er sah sich wachsam um. Suchte nach Katzen, die seinem Plan folgen könnten. Als Alderspitze an ihnen vorbei kam, bleckte er die Zähne. Verschwinde alte Katze., knurrte er nur und fuhr die Krallen etwas aus. Was interessiert dich es, was wir hier reden. Und wie zanken nicht. , zischte er ihr zu und seine Augen glühten kalt.
[Klinge aka. Klingenzunge|LeuchtClan|Wald] Ja, der verdammte SternenClan. Ich verdamme ihn so sehr. Soll er sich zum Teufel scheren. Ich hasse ihn. Er hat doch meinen schlechtesten Zeitpunkt ausgenutzt und mich zu dieser Antwort gebracht! Dieses ganze Clanleben geht mir mehr als nur gegen den Strich! Ich werde seeshaft und ich bin nicht mehr so stark wie früher! Ich will endlich meine vorhergesehene Pflicht hier erfüllen und wieder verschwinden! Langsam wurde der weiße Kater richtig wütend. Ich soll mich also verändern, damit mich die anderen akzeptieren? Es st doch nicht mein Pech, soll dieser Clan doch mit mir klar kommen! Ist doch nicht mein Problem! Als er die anlehnenden Worte seiner Vergangenheit aus dem Mund der Kätzzin hörte, platzte ihm der Kragen. Er wirbelte herum, versetzte der Kätzin einen Hieb und stand aufgebaut über ihr. Er knurrte. Was nimmst du dir eigentlich heraus? Ich habe mehr in den vergangenen Blattwechseln erlebt als du es dir überhaupt vorstellen kannst! Meine Vergangenheit die ich nie hinter mich lassen kann holt mich jeden Tag aufs neue ein und sie hat mich zu dem Kater gemacht, der ich bin. Ich würde euch ja über mein Leid aufklären, aber das wird nie vorkommen. Ich habe drei Schwüre geleistet. Das Leben von Crow, Kobrin und Elhana zu schützen. Den LeuchtClan zu schützen, bis ich meine vorhergesehene Pflicht erfüllt habe. Niemals ein Wort über meine Vergangenheit zu verlieren, außer vor meiner Gefährtin. Bedrohlich stand er über ihr und sein Schweif zuckte. Seine Augen verengten sich zu schlitzen und er konnte sich nur noch schwer beherrschen. Wag es noch einmal, so dickköpfig nachzuhaken und ich bringe dich um.
[Schneefleck|FinsterClan|Wald, auf dem Weg in FinsterClan-Territorium] Blutsee war schwer, aber dennoch leichter, als sie erwartet hatte. Vorsichtig balancierte sie sie auf ihrem Rücken und lief dann, so schnell es ihr ihre Beine und ihre Last erlaubten, hinter Eschenstern und Wolfsrebell her. Leises Bedauern schlich sich in ihr Herz. Gerne hätte sie sich von einigen Katzen verabschiedet, vor allem von Tigerasche. Doch vielleicht war es besser so...Schneefleck schüttelte den Gedanken ab und schloss dann zur Clananführerin auf. Noch hatte sie Kraft um nebenbei zu reden und sie war sich nicht sicher, wie lange dieser Zustand noch halten würde.
[Lichtpfote & Goldfunke|LeuchtClan|Wald -> Grenze] Stiller als sonst folgte die Schülerin Goldfunke auf dem Weg zur Grenze. Sie mochte sich gar nicht ausmalen, wie es war, jemanden zu verlieren. Ein leises Rascheln beendete ihre Gedanken. Eine Maus! Kurz darauf baumelte besagte Maus aus Lichtpfotes Maul und sie wollte sie schon ihrem Mentor bringen, als ihr etwas besseres einfiel. Der für sie schelmische Glanz trat wieder in ihre Augen. Sie verschwand unauffällig in einem Busch, kletterte den nächsten Baum hinauf und postierte sich auf einem niedrigen Ast direkt über dem Weg, wo sie gespannt auf ihren Mentor wartete. Goldfunke, die sich nach ihr umgedreht hatte, grinste, als sie Lichtpfote oben sitzen sah, tat dann aber so, als habe sie nichts bemerkt. Als Falkenjäger schließlich unter ihr war, ließ sich Lichtpfote fallen und landete direkt auf ihrem Mentor, wobei sie die Maus direkt vor seiner Nase baumeln ließ.
{Herzblut || FinsterClan || Lager} || Bei Wolfsbiss ||
Die Anwesenheit ging der hübschen kleinen Kätzin gegen den Fellwuchs, aber es beruhigte sie, dass nicht nur sie so empfand. Sie wusste nicht weswegen, aber der Anblick von Wolfsbiss ausgefahrenen Krallen schien sie irgendwie zu beruhigen, schon fast zu besänftigen. Es erstaunte sie immer wieder, welche Auswirkungen dieser Kater auf sie zu tragen hatte. Ihr gefiel der Gedanke, Wolfsbiss bei seinen Zielen zu unterstützen wo sie nur konnte. Nicht nur aus dem Grund, weil er es wollte und ihm diese Vorstellungen gefielen, sondern auch weil sie selbst dabei auskosten konnte, genießen konnte... Endlich wieder richtig leben konnte und Wolfsbiss half ihr noch immer daran zu glauben, dass es einen Ausweg für all das gab. Sie wandte ihren eisigen Blick wieder von der älteren Kriegerin ab und wandte sich wieder voll und ganzen 'ihrem Wolf' zu. "Es wird wohl schwer werden die geeigneten Leute zu finden. Oder glaubst du etwa, dass sie dir alle in dein Sichtfeld springen werden und dich dazu auffordern, Teil an deinem Plan sein zu dürfen. Ich glaube nicht das du noch viel mehr finden wirst, als mich. Aber immer noch besser eine kleine, zierliche Kätzin als Verbündete als niemanden. Noch magst du daran vielleicht zweifeln, aber irgendwann wirst du auch den Sinn in diesen Worten erkennen.", maunzte ich leise, damit nur er mich wieder hören konnte.
{Dämmerungsengel || LeuchtClan || Wald} || Bei Klinge ||
Die Kätzin wollte nachhaken, wollte mehr über den Kater herausfinden der plötzlich in ihrem Clan aufgetaucht war und behauptete der SternenClan hätte ihn geschickt und er hätte einen Schwur abgelegt. Sie wollte Fragen stellen, eine nach der anderen und sie wusste nichteinmal was es war, was sie gegen ihre Angst antrieb, die sie immer noch vor diesem Kater hegte. Denn er war alles andere als ein harmloser Kater der in den LeuchtClan einmaschiert war. Er war ein Mörder vieler Katzen, er würde ohne mit der Wimper zu zucken erneut töten und das war sich die Kätzin bewusst, aber stärer als ihre Furcht, war immer noch ihre drängnde Neugier. Sie ignorierte die fauchenden Worte des Katers solange, bis sie einen Schlag von seiner großen tatze abbekam und zu Boden stürtzte. Ihr zarter Körper war auf den Boden geworfen worden und ihr empfindlicher Bauch lag freigelegt unter dem Kater den sie so sehr fürchtete. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, aber seine Worte über seine Vergangenheit hatten sie noch neugieriger gemacht. "Es ist mir egal was genau dich in unseren Clan nun gebracht hat und was du bei uns möchtest. Denn das weiß ich schon bereits. Mir ist es aber nicht gleich was du in deinen vergangenen Blattwechseln erlebt hast. Eine Clankatze hätte gerne in ihrem Wissen, mit wem sie es zutun hat und ich persönlich bin dabei vielleicht noch eine Ausnahme. Denn noch keiner aus dem Clan hat sich bis jetzt auch nur einen Rattenschwanz für dich interessiert, oder? Wer möchte auch schon mit einem Mörder unter einem Dach, in einem Lager schlafen ohne zu wissen ob man am nächsten tag noch lebend aufwacht? Und ich weiß, dass in jeder Katze noch eine gute Seite steckt. Du machst mir Angst und ich fürchte mich vor dir." Ein Schauer jagte mir über den Rücken und meine Stimme wurde immer leise. "Ich fürchte dich vermutlich momentan mehr, als alles andere, aber trotzdem werde ich nicht aufhören nachzuhaken. Ich werde dauernd nachhaken, ich werde dir dauernd folgen. Ich werde Fragen stellen und ich werde dein Fauchen und deine Gewaltätigkeit ignorieren, ebenso wie deine Drohungen. Du willst mich los werden? Mich töten? Nur zu, du musst seit dem du bei uns bist kaum noch Katzenblut an deinen Krallen gesehen haben also wünsche ich dir viel Vergnügen dabei meine Kehle aufzuschlitzen.", meine Stimme wurde zwar immer leiser, so dass sie noch kaum hörbar war, aber meine Augen blickten direkt in die des Katers über mir. "Tu es!", hauchte ich. "Töte mich!" Mein Kopf schmerzte immernoch von seinem Schlag, ebenso wie meine schmalen Schultern. Vermutlich blutete ich sogar irgendwo am Körper leicht, aber das war mir egal. Ich blickte Klinge ohne zu blinzeln immer weiter in die Augen und wartete seine Reaktion ab.
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[Eschenstern / LeuchtClan / Wald - Auf den Weg zum FinsterClan ]
Sie ging extra langsam, damit Schneefleck sich nicht zu sehr anstrengen musste um nach zu kommen. Blutsee war bestimmt nicht leicht und die jüngste war die andere Kätzin auch nicht mehr. Willst du jetzt darüber reden?, sie sprach leise und nicht drängend. Sie würde Schneefleck nicht zwingen. Sie würde auch damit zufrieden sein, wenn sie sagen würde, das sich doch nicht darüber reden wollte. Kurz sah sie dann auch zu ihrem Gefährten, der neben ihr ging und sie leise fragte. Ich weiß es nicht. Hoffen wir, dass es nicht etwas zu schlimmes ist. So lange hatten sie jetzt im Frieden mit dem FinsterClan gelebt. Aber es konnte sich so schnell ändern. Das wusste die junge Anführerin nur zu genau. Ihre Schritte halten ihr unnatürlich laut in den Ohren wieder und ihr Herz schlug laut. Sie würde nach vielen Monden wieder auf den Clan treffen, den ihre Vorfahren so sehr gehasst hatten.
[Falkenjäger / LeuchtClan / Wald - Grenze ]
Auch er wirkte für einige Momente etwas bedrückt. Sie gehören nicht in unseren Clan, ich sollte mir nicht zu viele Gedanken darüber machen. Völlig gefangen in seinen Gedanken ging er weiter. Bemerkte nicht wie Lichtpfote von seiner Seite verschwand. Seine Ohren zuckten hin und her ohne wirklich etwas wahrzunehmen. Erst als plötzlich etwas auf seinem Körper landete stieß er erschrocken einen Ruf aus. Es dauerte eine Weile bis er begriff das es nur seine Schülerin gewesen war und musste dann einfach über sich selbst Lachen. Ohm mein SternenClan. Lichtpfote hast du mich erschreckt!, stieß er prustend aus und hörte noch immer sein Herz wie wild schlagen. Spielerisch fuhr er mit der Tatze nach der jüngeren Kätzin und versuchte ihr die Maus aus dem Maul zu schnappen. Das wird Rache geben.. grollte er belustigt.
[Wolfsbiss / FinsterClan / Lager ]
Ein leichter Windstoß fuhr durch sein Fell und ließ ihn für einen Moment groß und mächtig wirken. Die Muskeln waren sichtbar abgezeichnet, als sich sein Fell wieder legte und er erhob sich langsam. Hatte keine Lust mehr einfach dazusitzen. Noch immer spielte er mit den Gedanken aus dem Lager zu gehen, nur um Nachtstern zu trotzen. Was interessierte ihn was ein solcher Anführer zu sagen hatte. Aber Herzblut hatte recht. Hier würde er keine Verbündete finden. Nicht mehr als wie sie. Eine kleine Kätzin. Ich werde ich trainnieren Herzblut. Ich werde dir zeigen, was es bedeutet eine kalte Katze zu sein. Werde dir meine Träume zeigen damit du sie eines Tages mit mir erschaffen kannst. Diese Entscheidung hatte er gerade getroffen. Es gab sonst niemand anderes, aber wenigstens sie war auf seiner Seite. Herzblut., zischte ihr dann kalt und fast schon unheimlich ins Ohr. Ich werde dir zeigen, was es bedeutet zu Töten. Willst du das den wirklich? Bist du bereit mit mir auf dein Verderben zu zusteuern? Wenn es schief geht, könnten wir für immer von hier verbannt werden. Er meinte seine Worte vollkommen ernst. Kein Spaß war darin zu sehen. Was bist du bereit zu geben? Um das zu erreichen was du willst?, das wollte er jetzt wissen. Die bernsteinfarbenen Augen schienen mit einem Mal Feuer gefangen zu haben. Aber es war kein fröhliches Feuer, sonders das Feuer der Hölle in die er schon längst geraten war. Was würdest du tun., fragte er sich selbst noch einmal in Gedanken.
[Klinge aka. Klingenzunge|LeuchtClan|Wald] Es ist gut, dass du mich fürchtest. Ich bewundere deinen Mut, deine Angst preiszugeben. Aber mich kotzt deine Neugierde und dein Dickkopf an. Ihr ungeschützter Bauch lag frei und trotzdem sah sie ihm so fest in die Augen. Der gleiche Blick wie... Deine Neugierde wird dich noch in den Tod stürzen, dessen bin ich mir sicher. Du hast recht, ich vermisse das Katzenblut an meinen Pfoten. Mehr als alles andere. Du willst also sterben... Blitzschnell landeten seine Pfoten neben ihrem Bauch und sein Kopf schnellte vor. Er würde ihre Kehle erwischen. Dann biss er zu... und erwischte nur das Fell. aber nicht durch mich. Ich habe gesagt, dass ich diesen Clan schützen werde, ich habe es geschworen. Damit meinte ich auch jede einzelne Clankatze, beendete er seinen Satz. Er ging von ihrem Körper runter und drehte ab. Sein Ziel war die Lichtung. Er seufzte. Wenn du immer noch so hartnäckig bist, dann komm mit. Ich will trainieren. Denk aber an meine Worte. Ich werde dich zwar nicht töten, doch ich werde dich jagen, bis aufs Blut, du wirst leiden, wenn du etwas von meiner Vergangenheit wissen willst. Frag mich alles andere, außer das, wenn du so heiß darauf bist, Antworten zu bekommen. Er würde ihr Antworten geben. Alle, außer die über seine Vergangenheit.
{Herzblut || FinsterClan || Lager} || Bei Wolfsbiss ||
Die kleine Kätzin hob aufmerksam und mit wachsamen Blick ihren kleinen Kopf. Ihre Augen waren gespitzt und glitten kurz über die starken Muskeln des Katers der sich gerade vor ihr aufgerichtet hatte. Wolfsbiss wusste das er zu den muskulösesten und größten Kater des Clans gehörte, es vielleicht sogar war und dazu auch noch der attraktivste und vom Charakter her anziehenste Kater. jedenfalls aus der Sicht der kleinen Kätzin die immer noch den großen Tatzen des Katers zu Pfoten lag und zu ihm fragend hinaufblickte. Etwas an seiner ganzen haltung hatte sich von einer Sekunde auf die andere gänzlich verändert und als sie die ersten Worte aus seinem Maul ertönen hörte, musste sie hämisch schmunzeln. Sie bekam eine leichte Gänsehaut als Wolfsbiss ihr ihren Namen ins Ohr zischte, und obwohl es ihr unheimlich war gefiel es ihr dennoch. Nach dem Wolfsbiss seine Worte beendet hatte erhob auch die Kätzin sich langsam auf ihre zarten Pfoten, die auch noch gut zu einer Schülerin gehören konnten. Ein Lächeln lag auf ihrem Gesicht. "Ich glaube ich habe schon immer darauf gewartet, dass du mich das irgendwann einmal fragen würdest.", hauchte sie zurück und umstrich einmal den großen Körper des Katers, ehe sie an seine ine Flanke geschmiegt stehen blieb. "Ich glaube du kennst meine Antwort auf deine Frage bereits." Ich blickte mit meinen eisblauen Augen zu ihm hinauf. "Dieser Clan bedeutet mir in seinem jetzigen Zustand nichts, falls man das überhaupt einen Zustand nennen kann. Ich kann mich also eigentlich wenn überhaupt nurnoch in die Freiheit stürtzen, sollten sie uns irgendwann verbannen und sollte das nicht geschehen, wird der Clan ein anderer sein. Beide Auswege gefallen mir besser als das hier und ich würde dafür Leben lassen... Auch wenn es mein eigenes kosten sollte. Alles ist besser, als dieser Clan!"
{Dämmerungsengel || LeuchtClan || Wald} || Bei Klinge ||
Ich hörte seine Stimme und lauschte seinen Worten, den Klang seiner Stimme. Ich hatte ihn soweit herausgefordert, dass er mich entweder wirklich töten würde oder gezwungen war doch einen Rückzieher zu machen und wenn es das war, was ich als letztes hören sollte, würde ich es mir genaustens anhören. Als er ausholte und sein Maul zu einem Biss öffnete schloss ich die Augen und spannte meinen Körper an. Ich machte keine Anstallten mich zu wehren, ich lag einfach nur da. Dann hörte ich wie seine Zähne zu schnappten und fühlte wie mir etwas Fell antrissen wurde, aber selbst das schmerzte nicht. Vorsichtig öffnete ich langsam wieder meine Augen. Klinge stand noch immer über mir und ein Stück von meinem Fell lag auf dem Waldboden neben mir. Aber ich hatte nichtmal einen freien Hautfetzen, was bedeuten musste, dass er mir nur wenige Haare aus dem Fell gebissen haben konnte. Wenn er mich töten wollte, warum hatte er das nicht einfach getan? Ungläubig blickte ich zu dem Kater hinauf und erhob mich wieder, schüttelte meinen Pelz und leckte mir kurz über meine Vorderpfote. "Du hättest mich töten können. Es war dein Auftrag Crow, Kobrin und Elhana zu schützen, wenn ein Mitglied aus dem LeuchtClan gefehlt hätte, wäre das schon nicht so schlimm gewesen." Ich wusste nicht warum ich das sagte, aber ich glaubte ihm nicht das er mich nicht getötet hatte, nur weil er angeblich den ganzen LeuchtClan schützen sollte. Trotzdem folgte ich ihm weiter. "Wieso hast du mich nicht einfach umgebracht, ich dachte du kannst es nicht leide wenn man nachhakt." Zum ersten Mal traute ich mich ihm soweit zu nähern, dass ich fast direkt neben ihm stand. "Und wozu und was genau möchtest du bitte trainieren. Ich denke in deinem Alter brauchst du dich nicht weiter trainieren, schon garnicht wo du doch wahrscheinlich sowieso schon eine einzige Killerkatze geworden bist."
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[Wolfsbiss / Finsterclan / Lager ]
Seine Haltung war arrogant und voller Selbstsicherheit. In gewisser Maßen war er sich sehr genau bewusst wie er auf Herzblut wirkte. Wollte sie als sein Spielzeug benutzten. Sie bis zum letzten Tage hinters Licht führen und ihr dann im letzten Moment eine Abfuhr erteilen. So war er nun mal. Ein grausamer Kater der alles und jeden in sein kaltes und unbarmherziges Spiel hinein zog. Das Spiel um die Herrschaft dieses Waldes. Ein zufriedenes Lächeln bereitete sich auf seinem Gesicht aus, als er die Antwort von Herzblut hörte. Sie würde ihm also folgen, sogar in die Verbannung. Deine Worte lassen mich erzittern, kleines Kätzchen., es klang fast wie ein schnurren, aber dennoch wie ein genüssliches Fauchen. Er hatte sie. Ja, jetzt hatte er sie gefangen in seinem kleinen Netz. Eines Tages, werden wir diese Clan verändern. Schritt für Schritt werden wir alle auslöschen, die nicht heir her gehören. Mit seinen Kopf sah er zum Heilerbei hinüber. Angefangen mit meiner nutzlosen Schülerin. Sie soll sterben! Sie weiß zu viel und sie würde niemals an meiner Seite stehen.. Tiefer Hass stieg in ihm auf. Ich weiß schon wer als erstes diesen Clan verlassen wird. Sie bringt nur Schande über das Blut der Krieger. Leichter Wahnsinn spiegelte sich in den Augen des grauen Katers wieder. Die scharfen Krallen in den Boden gerammt hauchte er dann fast schon leise den Namen seines Opfers in die Nacht. Schattenpfote!
[Klinge aka. Klingenzunge|LeuchtClan|Wald] Jetzt habe ich auch nur noch einen Auftrag. Den Clan schützen. Wenn ich den Clan schütze, schütze ich Crow, Kobrin und Elhana auch. Warum ich weiter trainieren will? Meine Muskeln sind erschlafft. Ich bin nicht mehr so fit wie früher. Training sollte man nie vernachlässigen, auch wenn man so wie ich ist. Er atmete einmal tief durch. Blitzschnell drehte er sich wieder um und war mit seinem Gesicht eine haaresbreite von ihrem Gesicht entfernt. Bevor ich noch weitere Fragen beantworte... Warum willst du eigentlich immer Antworten für mein Verhalten haben? Warum willst du so viel über mich wissen? Damit du mich besser einschätzen kannst? Damit du meine Schwachstelle kennst? Damit du mich erpressen kannst? Damit du dem Clan davon erzählen kannst? Damit du mich aus dem Clan jagen kannst? Warum? Warum willst du es wissen? Seine Worte waren scharf. Scharf wie seine Zunge es immer war. Sein Blick. Eiskalt. Seine Muskeln hart trainiert. Seine Narben. Lang und tief. Sein Gehör. Ausgeprägt. Sein Geruchssinn. Ausgeprägt. Sein Ich, das alles erreichen könnte.
{Herzblut || FinsterClan || Lager} || Bei Wolfsbiss ||
Herzblut fühlte wie eine Welle aus fließender Energie sich in jeder Faser ihres Körpers ausbreitete und alles was sie vor ein paar Tagen noch beschäftigt hatte, zu zerfressen oder bei Seite drängen zu schien. Die Kätzin verspürte zum ersten Mal seit langen wieder richtige Freiheit und Stärke durch ihren Körper fließen. Wolfsbiss hatte es mit dem Ausblick auf die näherrückende geschafft, sie wieder gänzlich auf zu bauen. Sie fühlte sich, als könnte sie es jetzt mit jedem Mitglied des Clans aufnehmen. Herzblut nahm eine stolze, beinahe eingebildete Haltung ein und setzte sich mit einer fliesenden Bewegung wieder. Sie hatte jetzt eine Zukunft mit Wolfsbiss die sie zu erreichen hatte. Am liebsten hätte sie geschnurrt, aber stattdessen ließ sie sich von ihrem bösen Wolf beschnurren. Mit ihrem Schweif strich sie über seine Flanke. Sie konnte regelrecht seinen Wut und den Hass auf seine Schülerin in sich selbst fühlen. "Heb sie dir für den geeigneten Augenblick auf und koste ihn richtig aus. Sonst ärgerst du dich hinterher darüber, dass du es viel zu schnell hinter dich gebracht hast und deine Rache am ihr so schnell nicht gestillt werden konnte.", schnurrte sie ihm ermahnend ins Ohr und warf nur einen kurzen Blick in Richtung des Heilerbaus. "Aber wenn es soweit ist, vergiss nicht ihr noch liebe Grüße von mir auszurichten!", sagte ich vor Abscheu die Zähne leicht bleckend.
{Dämmerungsengel || LeuchtClan || Wald} || Bei Klinge ||
Die Kätzin erkennte erneut die selbe Ausrede von ihm in seiner Antwort auf ihre Frage. Sie wollte es ihm immer noch nicht recht glauben, dass das der Grund war weswegen er eine so bedeutungslose Katze wie sie doch noch am Leben gelassen hatte, obwohl er ihr den Tod versprochen hatte und es mit Sicherheit auch getan hätte, wenn ihn da nicht etwas aufgehalten hätte. Jedoch hatte Dämmerungsengel erneut keine Chance etwas zu erwidern oder zu einer neuen Frage anzusetzen, denn Klinge fuhr zu ihr herum und blickte ihr nun wieder direkt in die Augen. Er war so nah, dass sie seinen Atem auf dem Fell spüren konnte. Sie trat nur einen kleinen Schritt zurück um beim sprechen nicht das Gefühl zu bekommen, dass ihre Schnautze drohte mit der von Klinge in Berührung zu kommen. Den Blick des Katers erwiderte sie auf die selbe Weise wie zuvor als sie noch unter ihm gelegen hatte und es keinen Ausweg mehr für sie zu geben schien. Bei seinen Behauptungen die er mir unterstellte peitschte mein Schwanz empört hin und her. "Nur weil du in der Lage bist und nicht davor scheuen würdest so etwas einer anderen Katze anzutun, bedeutet nicht gleich das Selbe auch für mich. Ich bin dir aus eigenen Interesse gefolgt, nicht um dich auszuspionieren und hinterher eine Versammlung einzuberufen. Wenn mir etwas erzählt wird, behalte ich das auch für mich und ich interessiere mich nunmal für die Katzen in meiner Umgebung, insbesondere für die, die nie etwas über sich erzählen, sich keine positiven Gefühle anmerken lassen und nie wirklich viel sprechen. Ich interessiere mich für dich und möchte dir vielleicht auch beweisen, dass es in jedem auch eine gute und helle Seite gibt.. Auch in dir, auch wenn du dich aufführst als hättest du nie positives erfahren, könntest es nie und wolltest es nie. Aber das ist doch nichts weiter als eine Tarnung von dir und diese Tarnung stört mich so an dir, was ist so schlimm daran andere Gefühle am sich heran zu lassen als bloß Wut, Hass, Trauer, Schmerz, Leid, Neid, Verzweiflung... Ich weiß das du anders kannst und nur nicht willst. So gesehen möchte ich dir eigentlich nur helfen.", maunzte sie sanft ohne einmal seinen Blick auszuweichen. Aber sie glaubte schon jetzt erwarten zu können, was als nächstes passieren könnte.
[Klinge aka. Klingenzunge|LeuchtClan|Wald] Ausgerechnet ich soll eine helle und fröhliche Seite haben? Ist das dein ernst? Was ist das bitte für eine These? In mir existiert so etwas nicht mehr. Durch meine Vergangenheit ist sie restlos ausgelöscht worden. Meine Vergangenheit wirst du nie als aussenstehende Katze erfahren. Was so schlimm an den Gefühlen ist? Sie sind alle Schwächen! Sobald du liebst, sobald du anfängst etwas an dich heran zu lassen, bist du geliefert! Ich habe diese Gefühle an mich heran gelassen und wurde schon wieder enttäuscht! Er atmete mehrmals tief durch und versuchte sich krampfhaft zu beruhigen. Er wartete nicht mal mehr auf noch mehr fragen von ihr. Er drehte sich einfach um und lief weiter in den Wald. Zur Lichtung. Gerade beim Umdrehen, berührte er mit seinem Schweif ihre Schnauze. Ausversehen. Sein Kopf pochte noch mehr als vorher. Diese verdammten Kopfschmerzen. Fahrt zur Hölle. Mitten auf der Lichtung knackte sein Kopf un er war aggressiv. Mit voller Wucht sprang er gegen einen Baum. Ließ seine ganze Wut heraus, die Erinnerungen, die stechenden Fragen dieser komische Kätzin und alles was er hasste, ließen ihn schneller, kräftiger, wendiger und immer schneller werden. Krallenhieb. Schweifschlag. Pfotenhieb. Hinterpfote. Vorderpfote, alle Körperteile die er nutzte rasten durch seinen Kopf wie eine aufgeschreckte Hirschherde. Wenige Herzschläge später, knarrte es laut. Sehr laut. Seinen empfindlichen Ohren taten diese Lautstärke nicht gut, doch das ignorierte er. Der Baum fiel. Und landete auf dem Boden. Er hustete kurz und setzte sich dann auf den Baumstumpf. Wäre dieser verdammte Schwur nicht, hätte ich sie töten können und ich würde nicht so dermaßen die Fassung verlieren. Gleich raste ich noch wirklich aus und jage sie bis in alle Ewigkeiten!
{Dämmerungsengel || LeuchtClan || Wald} || Bei Klinge ||
Die kleine Kätzin musterte den Kater während er ihr eine Predigt darüber hielt, weswegen Gefühle Schwächen waren die man nicht an sich heranlassen durfte. Sie achtete genau auf seine Gesten, auf sein Gesichtsausdruck und auf seine Augen in denen vieles auf einmal durcheinander zu wirbeln schien. Er schien richtig in Fahrt gekommen zu sein. Dämmerungsengels Herz schlug deswegen auch mit ungewöhnlich schnellen Tempo gegen ihre zarte Brust, aber sie blieb. Die Kätzin beobachtete wie der Kater seine Wut wie ein Wahnsinniger an einem jungen Baum ausliess der letztendlich zu Fall gebracht wurde und einen neuen Sitzplatz für Klinge darbot. Noch immer fühlte ich die Berührung seines Schweifes an meiner Schnautze. Es schien ihn nicht gerade wirklich sehr viel Mühe gekostet zu haben diesen Baum zu fällen, aber das konnte genauso gut daran liegen, dass sie mit ihren Worten den Kater so sehr in Rage versetzt hatte. Dämmerungsengel konnte einfach nicht nachvollziehen, wie man eine solche Einstellungen positiven Gefühlen gegenüber haben konnte. Was musste einem passieren, damit man nie mehr schöne Gefühle an sich herankommen lassen wollte? Sie fand so schnell keine Antwort darauf. "Wie kannst du so etwas nur behaupten, wenn du schon Erfahrungen mit diesen Gefühlen gemacht hast? Gefühle sind keine Schwächen. Sie sind ein Teil von uns und zeigen das wir leben. Du möchtest nicht leben, weil du vor irgendetwas Angst hast. Du hast Angst das die Vergangenheit, was auch immer da passiert ist, dich einholen könnte wenn du schöne Gefühle wieder an dich heran lässt. Du hast genug Andeutungen daraufhin gemacht, dass du in der Zeit als du noch richtig gelebt hast enttäuscht und verletzt wurdest auf die schmerzhafteste Art und Weise, aber musst du deswegen dein ganzes Leben wegschmeissen. Niemand hat verdient ohne diese Gefühle weiterzuleben und wenn man diesem Weg freiwillig wählt tut man das aus reiner Verzweiflung. Ich weiß nicht was dir passiert ist und da du es mir nicht erzählen willst, will ich garnicht erst danach fragen, aber egal was es war. Du hast das nicht verdient und solltest dir besser einen anderen Weg zum leben suchen, denn das bist nicht du. Du gibst dich bloß als diesen gefühlskalten Kater aus.. Aber der bist du nicht!" Sie setzte sich dem Kater genau gegenüber und er war nur einen kräftigen Katzensprung von ihr entfernt. Es würde ihm leicht fallen sie anzuspringen oder in irgendeiner anderen Art zur Ruhe zu bringen, aber aus irgendeinem Grund hatte er sie bis jetzt einfach immer nur reden und fragen lassen.
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[Adlerspitze|Finsterclan|Lager]
Sie hatte nicht erwartet auf eine Antwort der beiden zu stossen.Mich interessiert gar nicht was ihr da faselt, nur das ihr es tut.murrte sie leidlich. DAnn wurde sie nicht merh beachtet und die beiden redeten so leise, dass ihr eschon älteren Ohren es nicht wirklich mitbekamen. Das ärgerte sie jetzt aber ncoh mehr, dass man sie eifach so abspeisen wollte.Was tuschelt ihr da wie zwei neugeborene Junge? habt ihr etwas auszuhecken? Oder warum könnt ihr nicht wie normale Clankatzen darüber reden?Die Augen der Kriegrin wurden schmal als sie das katzenpaar kritisch begutachtete. Vorher war es ihr nicht aufgefallen aber jetzt. Die beiden hatte man in letzer Zeit eher weni bei Clanaktivitäten gesehen und immer wieder leise redend beieinander.. Hatte sie mit ihrer genertven Aussage von vorhin vielleicht gar nicht so unrecht gehabt und die zwei hatten etwas zu verbergen? Vielleicht sollte sie ein Auge auf sie haben.Sie konnte nicht unterdrücken , dass ihre Krallen ganz kurz ausfuhren, obschon sie sie gelich wieder einzog.Ein komisches Gefühel machte sich in ihr breit udn sie wusste nicht was es sein konnte.Ein unliebsames kribbeln, vor allem wenn sie Wolfsbiss ansah.Sie hatte den Kater noch nie richtig gemacht, obwohl sie vielfach ähnlicher Meinung waren. Sie wusste ja dass er nachtstern ebenso wenig gern auf dem Felsen stehen sah, wie sie selber, aber trotzdem war bei ihm etwas anders.
[Klinge aka. Klingenzunge|LeuchtClan|Wald] Die Atmosphäre wurde angespannt. Diese Kätzin zeigt trotz ihrer Angst, viel Mut. Was treibt sie an? Was will sie denn von mir hören? Ist es nur ihre reine Neugierde? Ein kleiner Luftzug wehte durch sein schneeweißes Fell und wirbelte es kurz auf. Kurz schüttelte er den Staub aus seinem Fell und schloss die Augen. Seine Ohren zuckten hin und her und unter den Lidern, konnte man erkennen, wie die Augen es ihnen gleichtaten. Kurz roch er einmal. Im Lager scheint alles ruhig zu sein. Ein paar Katzen sind mit der Toten bereits auf dem Weg und die andere verrückte Kätzin...Windhauch...oder so.. liegt immer noch am Ufer, dachte er, während er überprüfte, wie es um den Clan stand. Dan öffnete er seine Augen und sah der Kätzin direkt in die Augen. Ich kann keine Angst vor meine Vergangenheit haben. Es gibt nichts mehr, was mich einholen könnte. (Auer ein paar Katzen, die mich tot sehen wollen, weil ich während sie auf dedr Jagd waren, den Clan ausgelöscht habe), fügte er leise hinzu. Wie ich so etwas behaupten könne? Indem diese Gefühle schrecklich sind. Diese Gefühle beeinflussen jede Aktion, die du tätigst. Bei Wut Trauer, Verzweiflung, ect. ist es zwar auch so, doch dort kann man kontrollieren, wie weit man geht. Bei der Trauer würde niemand mit gutem Katzenverstand, sich in den Tod stürzen, außer man hat niemanden mehr. Bei Liebe, würde man für den Clan, Freund, Gefährte, oder sonst was, sein Leben geben. Das ist hirnlos. Und zwar sehr. Da verstehe ich eure Logik nicht. Ihr wollt füreinander sterben, obwohl ihr wisst, dass der andere sehr sehr traurig sein wird, wenn ihr sterbt? Dann habt ihr damit doch nur noch schlimmeres angestellt! Oder sehe ich das falsch?, er beendete kurzzeitig seinen Satz um sich kurz ordentlich hinsetzten zu können. Anscheinend meint aber mein Leben, dass ich es verdient hätte. Außerdem habe ich soch gesagt, dass ich nicht schauspielern kann und keine Geduld für so einen Quatsch besitze. Gib es endlich auf! In mir existiert keine gute Seite mehr! Seit ein paar Blattwechseln nicht mehr! Vorher habe ich mit diesen Gefühlen gelebt. Und es ist alles zerstört worden. Es gibt nichts mehr, was in mir gut ist!, sagte er zuletzt mit noch einer tieferen Stimme als vorher. Er ließ sein Genick wieder einmal Knacken, stand auf und setzte zum Sprung an. Er drückte mit den Hinterpfoten ab und sprang über Dämmerungsengel rüber. Er verschwand in den Schatten. Entweder du verschwindest, und diesmal meine ich es ernst... Seine Stimme hörte man irgendwo aus der näheren Umgebung, doch man konnte nicht identifizieren woher. oder du stirbst, flüsterte er an ihrem Ohr. Er hoffte so sehr, dass sie sich erschrecken und wegrennen würde. Damit er sie endlich nicht mehr ertragen müsste.
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Die hübsche, zierliche Kriegerin zuckte mit hrem langen Schweif und hörte nicht auf den hellen Kater vor ihren Augen zu mustern. Der Kater blieb eine Zeit lang ruhig und blieb mit geschlossenen Augen auf dem Stumpf des Baumes zu dem er einst gehört hatte sitzen. So ruhig und eisern wie er dort saß ohne eine Regung, abgesehen von der sich hebenden und senkenden Flanke, machte er ihr bald mehr Angst als wenn er sein Maul aufriss und ihr seine Worte entgegen zischte. Ein kleiner Schauer jagte durch ihren Körper und hinterließ eine leichte Gänsehaut auf ihrer haut die nur langsam wieder abschwächte. Erst als er wieder seine Augen öffnete und ihren Blick erwiederte, wieder begann zu sprechen wurde ihre Angst wieder etwas genommen aber dennoch lag immernoch ein gefühl wie eine Schlinge um ihre Luftröhre und drohte sich immer mehr zu verengen und sie zu erwürgen. Seine Worte lenkte sie etwas davon ab. Seine Theorien über die verschiedenen Gefühle hinterließ ein schwaches Lächeln auf ihrem Gesicht das beinahe etwas amüsiertes hatte. Während er sprach entspannte sich die Muskulatur der Kätzin immer mehr, auch wenn ihre Angst noch lange nicht genommen wurde. Im Gegenteil. Sie spürte sie immernoch deutlich im Nacken haften wie eine widerspenstige Zecke. Doch als seine Stimme tiefer wurde, er seinen Nacken knacken ließ und zum Sprung ansetzte, waren ihre Muskeln augenblicklich wieder angespannt doch ihre Augen blieben an seinem Blick hängen bis er über sie hinüber sprang und sie auf ihre Pfoten sprang und sich einmal um sich selbst drehte. Jetzt spiegelte sich blanke Panik in den schönen dunklen Augen der Kätzin wieder und sie kauerte sich wie in Jagdstellung auf den Boden. Ihr langer Schweif fegte über den Boden und würbelte Erde, Staub und Sand auf. Seine Stimme an ihrem Ohr ließ sie zusammen zucken, aber sie schloss ihre Augen und ignorierte die kalte Angst die sich in jede Faser ihres Körpers krallte und das Blut in ihren Adern gefrieren ließ. Sie hielt ihre Augen geschlossen und konzentrierte sich einzig und allein auf ihre Worte. "Du lügst. Wenn du keine vergangenheit besitzen würdest, die dich jetzt noch einholen könnte, dann frage ich mich was dir genug Grund dazu gibt dich so zu verhalten. Es gab etwas in deiner Vergangenheit, dass dich erst zu dem gemacht hat was du jetzt bist. Gefühle verlassen einen nicht einfach ohne Grund und man schließt sie auch garnicht erst ohne Grund aus. das du darüber nicht nachdenken oder sprechen willst ist nochmal etwas ganz anderes." Sie hob ihren verängstigten, aber dennoch trotzigen Blick etwas an und bleckte leicht ihre Zähne. "Du hast kein Gefühl mehr für eine Familie. Ein Clan ist eine Großfamilie die mit den Toten die ihr Leben für sie gelassen haben zurecht kommen müssen. Natürlich belasten uns alle die verstorbenen Katzen aber wir wissen, dass sie trotzdem immer einen Platz in unseren Herzen haben werden und das ihre Seele sicher im SternenClan aufgehoben wird. Aber versuch dir ruhig weiter deine verrückten Theorien über die Gefühle einzureden." Wieder hielt ich kurz inne aber diesmal gab ich meine Anspannung in meinem Körper auf und legte mich auf die Seite zu Boden. Meine Beine gestreckt, so dass mein Bauch zum zweiten Mal freigelegt wurde. "Ich dachte deine Hass und deine Wut könntest du leicht kontrollieren, warum spüre ich dann das du mich gerne auf Grund dieser beiden Gefühle töte willst und es diesmal auch tuen wirst? Von einem Kater der seine Gefühle verloren hat und die zurückgebliebenen unter Kontrolle halten kann, hätte ich etwas mehr erwartet!"
[Klinge aka. Klingenzunge|LeuchtClan|Wald] Er stand wieder über ihr. Sie wollte ihn schon wieder durchlöchern. Sein Körper fing an zu zucken, seine Haare stellten sich auf und er verbarg sein Gesicht vor ihr. Er fing an zu zitter, zu beben, ehe er es nicht mehr zurückhalten konnte. Laut lachte er los und seine Pupillen verengten sich und er weitete seine Augen. Laut brüllte er los, ließ den ganzen Wald erbeben und seine tiefe wahnsinnige Lache hallte und schallte durch den kompletten Wald. Er verlor die Kontrolle über seinen Körper, über sich selbst. Dieses breite, hysterische, brutale Lächeln umhüllte sein ganzes Gesicht. Das würde nicht gut ausgehen. Er hatte Blut gerochen. Sein eigenes, das von Dämmerungsengel oder von irgendeiner anderen Katze. Es war ihm egal. Alles war ihm egal. Er ließ seine Zähne aufblitzen und packte die Kätzin am Fell und schleuderte sie weg, ehe er ihr wieder hinterherrannte. Das war nicht gut. Er war im Blutrausch.
{Dämmerungsengel || LeuchtClan || Wald} || Bei Klinge ||
Die Kätzin wartete auf eine Reaktion des großen Katers ab und bereitete sich innerlich auf alles vor. Doch am Ende reagierte der Kater, wie sie es niemals erwartet hätte. Sie hätte entweder einen ähnlichen Rückzug wie zuvor erwartet oder einen Sprung und dann nurnoch den Tod, aber nichts der Gleichen geschah. Klinge lachte laut auf und ließ den Körper der kleinen Kätzin erzittern. Ihre Augen öffnete sich erschrocken als sie die große Tatze sah die auf sie zuschnellte und sie vom Boden riss. Ihr Körper drehte sich im Flug und mit ihrer Flanke krachte sie schmerzhaft gegen den Stamm eines Baumstammes. Ein erstickter, schmerzerfüllter Laut entstieg der Kehle von Dämmerungsengel und alles in ihrem Kopf begann sich zu drehen. Ihre Flanke fühlte sie wie betäubt vor Schmerz an und sie biss ihre Zähne zusammen. Versuchte sich auf die Beine zu hiefen und presste ihre Augen zu. Endlich hatte sie es geschafft sich aufzurichten und sie sprang mit ihrer ganzen Kraft den Baum hinauf und krallte sich an den höchstliegenden Ast fest, den sie erreichen konnte. Dort rollte sie sich zusammen und blickte ängstlich zu dem Kater hinunter der völlig die Kontrolle über sich verloren zu haben schien. Hatte er nicht gesagt, dass er sich und seine Gefühle die er noch wahrnehmen konnte unter Kontrolle hatte?
[Klinge aka. Klingenzunge|LeuchtClan|Wald] Komm doch wieder runter, Kätzchen.. Ich will doch nur spielen, meinte der Kater. Er kam schwankend dem Baum näher und fing langsam an den Baum hochzuklettern. Was ist das....Gnnn... Ich... habe keine Kontrolle mehr... Sein innerstes fiel in sich zusammen. Er wusste nicht, was mit seinem Körper geschah. ABsolut nichts. Was soll das..., dachte er und öffnete seine Augen. Er war in einem Blutroten Raum. Der Geruch von Blut stieg ihm in die Nase und er stand langsam auf. Der Geruch hinterließ ein leichtes Grinsen auf seinem Gesicht. Eine Stimme ertönte. Seine Stimme. Gib dich ihm hin...Gib dich ihm hin... Klinge's Mund hatte sich nicht geöffnet. Verwundert sah er ich um. Es war nichts in diesem Raum. Was willst du?, fragte Klinge. Blut... Viel Blut... Du hast mich fast verhungern lassen... Es erschien eine verzerrte pechschwarze Gestalt vor ihm.Wie meinst du das? Wer bist du?, völlig perplex stand er da.Wo bin ich hier überhaupt?Die pechschwarze Gestalt regte sich kein bisschen.Zu viele Fragen auf einmal... Du bist doch ansonsten nicht so neugierig. Aber ich beantworte deine Fragen. Du bist hier in einem ganz besonderem Abteil deiner für immer unter Kontrolle geglaubten Gefühle., antwortete die merkwürdige Gestalt.Das ist doch nicht....Klinge senkte seinen Kopf und seine Augen erstarrten.Doch! Das ist dein Wahnsinn! Den du immer gefüttert hast, mit den Seelen und Blut der von dir ermordeten Katzen!Schrill, laut und schallend fing die Kreatur an, Form anzunehmen. Die gleiche Form wie er, nur in kompletten Schwarz. Sein anscheinend Seelenloser Körper fing weiter an nach oben zu der Kätzin Dämmerungsengel zu klettern. Laut lachend verfolgte er sie. Er hatte ein einziges Ziel. Katzenblut.