Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
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Der dunkelbraune Kater saß auf der Lichtung und sah zu den Katzen hinüber, die bei Blutsee saßen. Seine Augen und allgemein sein Gesichtausdruckt sagten nichts darüber aus, was er dachte oder fühlte. Nach einiger Zeit sah er kurz zum Himmel auf und schloss für einen kurzen Moment die Augen. Er wirkte, als wäre er für einige Herzschläge in Gedanken versunken gewesen.
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[Nachtstern|Finsterclan|-> Auf dem Schimmerfelsen]
Nach längerem umsehen war er sich sicher, dass Wolfsbiss sich nicht im Lager befand. Ein Gedanke ging ihm durch den Kopf. er musste dafür sorgen dass er keinem was zu leide tun konnte! Er strat schnell auf den Schimmerfelsen hinaus und erhob sein Wort übers Lager. Meine Clangefährten! Ab sofort verlässt keiner das Lager, ganz egal wofür. Wenn die andern welche draussen sind zurück kommen sagt ihnen das selbe. Es ist sehr wichtig, aber noch kann ich euch nicht sagen weshalb. Im Moment ist nichts so wichtig, als das ihr euch deshalb draussen in Gefahr bringen müsstet. Bleibt bitte einfach alle hier, bis ich etwas anderes sage. Seine Worte waren so laut, dass alle sie überall im Lager zu hören waren.
Nichts als Schwärze. Wenn die Kätzin beschreiben sollte, wie sie sich in ihren Momenten der Bewusstloigkeit fühlte, hätte sie es nicht beschreiben können, denn sie fühlte nicht. Es gab keine Temperaturen, keine Gefühle, keine Gedanken. Nur die Schwärze. Selbst Stille herrschte hier nicht, denn das wäre eine Beschreibung gewesen, auch wenn sie unvorstellbar gewesen wäre. Eine unendliche Stille. Aber nein, es war einfach nur ... Schwarz. Kein Taubheits- oder Übelkeitsgefühl keine Wärme, Kälte, Wut oder Angst. Hier war das reich der Schwärze, doch hier gab es auch nichts als schwarz. Es musste einsam sein, die Schwärze zusein, denn es gäbe nichts als sich selbst. Nur langsam drangen wieder Geräusche und Gerüche aus der Realität an die Ohren von Dämmerungsengel, doch noh wies nichts daraufhin, dass sie wieder dabei war, langsam zu sich zu kommen. Nicht einmal ihr Augenlid zitterte, nur ihr Fell bewegte sich mit dem Wind und ihre Flanken hoben und senkten sich. Das allein verriet das noch Leben im Körper der hübschen Kätzin vorhanden war. Gerüche des Waldes drangen an ihre Nase. Erde, Staub, Rinde, Harz, Blätter, Pilze, Beeren, Katzen. Vertraute un verwirrende Gerüche, so wie Geräusche, fanden in den Kopf von Dämmerungsengel, doch noch immer war ihr äußerlich nicht anzusehen, dass sie bald erwachen würde. Sogar ihr Unterbewusstsein schien sich noh nicht ganz sicher zusein, ob sie bald erwachen würde. Erst als eine Stimme an ihr Gehör drang, welche ihr vertraut vorkam, nahm sie langsam immer mehr von ihrer Umgebung wahr. Doch erst als Dämmerungsengel eine Pfote sich auf ihren zarten Brustkorb ablegte, verließ ein leises geräusch ihr geschlossenes Maul und ihre Pfoten krümmten sich leicht nach innen während sich Kopfschmerzen mit einem Schlag bemerkbar machen. Wieder verließ ein Geräusch das Maul der Kätzin, welches diesmal deutlich als leises Stöhnen zu vernehmen war. Mit flatternden Lidern, öffnete sie ihre schönen Augen. Die weiße Pfote auf ihrer Brust nahm diese gänzlich ein. ,,Falls man das bloß eine Pfote nennen kann.", dachte sie bei sich, während ihr Blick weiter hinauf zu dem Gesicht des Katers wanderte. Auch das Gesicht war ihr bekannt, wie auch seine Stimme gewesen war, aber nur langsam kehrte auch der Name des Katers in ihr Gedächtnis zurück. ,,Klinge." Die Gefühle die si bei diesem namen verspürte waren gemischt und ähnelten einem Chaos. Jetzt wo sie auch den Namen zu der Katze gefunden hatte, konnte sie sich einen Reim aus der Situation machen und sie ließ ihren Blick nicht von dem des Katers wandern. ,,Tu es. Zeige mir, dass du recht mit allem behalten hast, was du zu mir gesagt hast. Aber dann werde ich auch mit dem Glauben sterben, du seist ein Lügner. Es ist schade, dass du selbst nicht erkennst, zu was du fähig bist. Damit meine ich aber nicht etwas in der Art, was du mit mir vor hast zutun.", sagte sie leise. Ihre Wut von zuvor, auf den Kater war geschmolzen wie das Eis in einer Sommersonne schmelzen würde. Auch Angst verpürte sie nicht. Noch nicht. ,,Vergiss aber nicht. Wenn du es tust, wirst du es bereuen müssen. Ein Clanmitglied mitten im Lager dieses Clans zu töten, ist nicht gerade eine gute Partie. Es würde deinen eigenen Tod bedeuten." Sie ließ diese Worte zwischen ihnen in der Luft hängen und blickte ihn eiter an ohne zu blinzeln. ,,Es tut mir leid.", sagte sie schließlich zu ihrer eigenen Überraschung, wusste aber sofort das sie damit ihre Worte meinte, die sie zu ihm gesagt hatte und die ihn so rasend gemacht haben mussten. Im Licht ihrer Augen sah man deutlich ihre Ehrlichkeit widerspiegeln, ebenso wie Reue.
Mit gezielten Schritten ging ihre Schülerin vorran und Wintertanz folgte ihr langsam. Sie schlich gerade durch den Eingang, als die Stimme ihres Anführers durchs Lager hallte. Das Lager darf nicht verlassen werden...? Was ist denn jetzt los? Verwirrt und etwas mulmig in der Magengegend holte sie zu Goldpfote auf und stellte sich ihr in den Weg. "Warte..." Ihr Blick war fest auf den Weg zurück ins Lager gerichtet und sie ahnte nichts gutes. "Ich weiß nicht was los ist, aber Nachtstern hat gerade alle Katzen gesagt, sie müssen im Lager bleiben. Aus dem Training wird heute wohl nichts mehr. Komm, lass uns zurück gehen!" Ihr gefiehl es gar nicht, dass sie ihrer Schülerin kein Training bieten konnte und bekam ein schlechtes Gewissen. Sie hatten das Lager bereits verlassen und könnten weitergehen, als sei nichts gewesen, doch schnell verwarf sie diesen Gedanken wieder. Nachtstern sprach von einer großen Gefahr und dieser würde die weiße Kriegerin ihrer Schülerin niemals aussetzten! Mit der Nase stupste sie ihre Schülerin wieder richtung Lager und deutete ihr, sich zu beeilen.
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[Wolfsbiss / FinsterClan / Wald ]
Er war noch immer unruhig und hatte wieder begonnen leicht hin und her zugehen. Dabei attackierte er mit den Krallen den Boden unter ihm. Irgendetwas beunruhigte ihm. Es ist nicht gut das Schneefleck zurück gekommen ist. Sie weiß zu viel und zwar hat sie Angst, aber sie vertraut diesem elendem Streuneranführer. Wir müssen etwas machen. Wir können nicht länger warten. Umso länger er Anführer ist, umso mehr Katzen werden sich an ihn gewöhnen. Jetzt ist die Wunde noch frisch und viele glauben nicht an seine Stärke. Er wirkte immer unruhiger und sah Herzblut, als er sprach kaum an. Der graue Kater bleckte etwas die Zähne. Du bist gut im Spionieren. Du wirst schauen das du vielleicht die Gespräche von Nachtstern hören kannst. Deine Größe ist perfekt dafür. Aber ich weiß nicht ob es noch jemandem in diesem Clan gibt, der mir folgen würde. Sein Körper bebte leicht, als er wieder die Krallen in den Boden rammte. Das sind alles doch erbärmliche Katzen, die auf einen Streuner hören! Diese Tatsache machte ihm wirklich zu schaffen. Er hasste sie so sehr. Dann hielt er wieder inne und sah zu der Kätzin, die ihn wenigstens verstand. Der Krieg gegen den LeuchtClan dauert zu lange, wir müssen eine Möglichkeit finden um Nachtstern alle Leben zugleich zu nehmen. Und Lemurenschweif wäre so oder so kein Problem, dieser Kater ist schwach. Seine Schnurrhaare zuckten. Und ich muss mir Schattenpfote und Schneefleck vom Hals schaffen. Es ist zu gefährlich, das sie reden.
Tigerblut öffnete seine Augen und sah zu seinem Anführer hinüber, als dieser zu sprechen begann. Nicht mehr aus dem Lager gehen? Was soll das denn für ein Fuchsdung sein! Im Inneren war er wütend, beruhigte sich jedoch nach kurzer Zeit wieder und wirkte von Außen die ganze Zeit ruhig, als ob nichts wäre. Langsam stand er auf und lief zum Lagerausgang. Er setzte sich hin und sah zu Wintertanz und Goldpfote hinüber. Sollten sie weitergehen, würde er hinterherlaufen und sie sofort zurückbringen, egal was sie davon hielten.
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[ Luchstau | FinsterClan | Wald ]
Der alte Kater sah Fuchsjunges an Das stimmt doch garnicht Fuchsjunges. Du bist wichtig für den Clan. Und wäre ich nicht reif für den Ältestenbau geworden, hätte ich Nachtstern darum angefleht dich ausbilden zu dürfen. schnurrte Luchstau und leckte dem kleinen Kater über den Kopf. Und nun lass uns zurück gehen. Er stand auf und ging Richtung Lager.
[Elhana | Reisende | Lager ]
Als die Älteste sich zu ihr und Blutsee legte fühlte sie sich leicht unwohl. Sie kannte die beiden nicht, aber Luchstau hatte sie gebeten bei ihr zu wachen und das tat sie auch. Egal was andere von ihr halten sollten, Donnerspeer hatte sie gebeten zu bleiben und das würde sie auch nach erlaubnis von Nachtstern tun.
[ Tümpelblut |FinsterClan | bei Pfefferpfote]
Nachtstern hat gesagt wir sollen im Lager bleiben Pfefferpfote. Es tut mir leid aber ich werde mit dir wohl erst wann anders anfangen können zu Trainieren. schnurrte die Kätzin etwas traurig und Strich ihrem Schüler über die Flanke. Sie hoffte das er nicht böse auf sie sei.
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[fuchsjunges/finsterclan/wald - lager] als der ältiste das sagte glaubte er es ihm sofort er nickte und ging mit kleinen unsicheren schritten voraus sie kamen am lager eingang an und er wartete dor auch luchstau er hate angst ins lager zu gehen weil er bestimmt ärger bekommen würde
[Klinge|LeuchtClan|Lager] Er starrte sie an, ohne zu blinzeln. Er glaubte es vergingen Minuten, Stunden, doch er blieb regungslos dort stehen. Kein Wort drang über seine Lippen und er stand furchteinflößend über ihr. Unauffällig witterte er. Klinge roch keine Angst, keine Verzweiflung, nur ein Übermaß an Selbstvertrauen. Kurz bevor er merkte, dass seine Augen die Gefühle wiederspiegeln konnten, die er immer unterdrückt hatte, schloss er seine Augen. Sein Körper bebte immer noch vor Wut, doch da war noch etwas anderes. Sein Kopf war durcheinander, zu viele Gefühle waren auf einmal da und er bekam Kopfschmerzen davon. Es hat keinen Zweck, dachte er und schüttelte wortlos den Kopf. Er biss sich noch einmal auf die Wange, die eh schon verletzt war. Er wartete keine Reaktion von ihr ab, sondern entschied nach langen Überlegungen, sie auf seinen Rücken zu ziehen und aus dem Lager zu bringen. Die kleine, leichte Last auf seinem Rücken machte ihm nichts aus. Langsam trabte er durch den Lagerausgang und schlug den Weg in Richtung Wald ein. Er nahm nur dumpfe Geräusche seiner Umgebung wahr, auch wenn Dämmerungsengel ihn anschreien würde, hätte er es wohl nicht bemerkt. Vielleicht tat sie es auch gerade, er wusste es nicht. Er hatte nur einen einzigen Drang und dem würde er nachgehen. Der vertraute Geruch der Bäume drang in seine Nase, abgesehen dem von Dämmerungsengel’s Fell. Die Pflanzen seiner Umgebung wiegten leicht im Wind und machten einen beruhigenden Eindruck. Genau das brauchte Klinge grad. Er würde sonst noch im schlimmsten Fall sentimental werden, doch das war gerademal gar nicht so unwahrscheinlich. Was bezweckte er eigentlich damit, dass er die Kätzin „entführte“? Seine Pfoten trugen in zu jenem Ort, in dem er den Verstand verloren hatte und Dämmerungsengel angegriffen hatte. Langsam, seicht und vorsichtig lehnte er sich zur Seite und ließ sie von seinem Rücken herunterrutschen. Er hoffte, dass sie keine Schmerzen hatte, als sie auf den harten Boden landete. Klinge hatte seinen Blick gesenkt, damit er sein Gesicht verbergen und schützen konnte, vor den eindringlichen Blicken der sturen kleinen Kätzin. Er fühlte sich kraftlos, machtlos, verzweifelt und doch konnte er nicht wütend auf sie sein. Der Wut vor kurzem war gegen ihn selber, dass hatte er vor kurzem erst selbst bemerkt. Durch das Kätzchen. Sein Selbsthass. Plötzlich sackte er vor ihr zusammen. Der große starke Kater ist gefallen. Jetzt war er der junge Kater, der er mal war, vor langer, langer Zeit, bevor sein Lebensweg kam. Er war der junge Kater, der noch mit seinen Geschwistern gespielt hatte, derjenige, der rumgetollt und Lachen konnte. In seinem Kopf sah er zum ersten Mal, wie seine Fassade, seine Mauer, die er so mühsam aufgebaut hatte, gebröckelt und verschwunden war. Langsam hob er seinen Kopf und sah der jungen Kätzin in die Augen. Ein trauriger Schleier hatte sich über sein Gesicht gelegt und seine Augen glitzerten. Vorsichtig senkte er seinen Kopf und vergrub ihn in dem Fell von Dämmerungsengel. Bitte lache mich nicht aus… Ich… Du hast gewonnen… Du hast mich gebrochen... Und nun sieh mich an… Ich kann nicht mehr…, kam aus seinem Munde. Er konnte selbst kaum fassen, was er da sagte, aber es stimmte. Sie hat gesiegt, sie hat ihn gebrochen und nun war er nur noch ein Häufchen Elend. Seine sonst so stämmigen Schultern sind zusammengesackt, sein Schweif lag auf dem Boden, wie eine tote Schlange, seine Tatzen nichts weiter als schwere Steine, die an ihn gebunden waren und sein Kopf, verborgen im Fell einer Kätzin, die er gehasst hatte, aber die er jetzt nicht gehen lassen würde, sofern es auch klappen würde. Er würde ihr alles erzählen, er wollte ihr alles erzählen. Die Wahrheit. Seine Vergangenheit. Alles. Warum er von Clans verfolgt wird. Warum er im Schüleralter mit dem Töten angefangen hat. Warum er Schwure abgeleistet hat. Warum er all das tat.
Ihre beiden Clangefährten hatten sich noch nicht geäußert, als etwas anderes Sonnenfluss' Aufmerksamkeit auf sich zog. Sie beobachtete, wie ihr Clananführer auf die Schimmerfelsen sprang und dann begann, etwas zu verkünden. Mit gespitzten Ohren und verwundertem Gesichtsausdruck lauschte die Kriegerin Nachtsterns Worten. Als er geendet hatte, war sie etwas verwirrt. Wieso sagt er uns nicht, warum wir nicht aus dem Lager dürfen? So macht er seinen Katzen doch eher Angst! Die orange-weiße Kätzin wandte sich zu Habichtfang und Shania um und miaute leise, wenn auch etwas verärgert. "Tja, das mit der Jagd wird wohl nix…" Sie überlegte kurz, was sie stattdessen noch machen könnte und schlug dann vor : "Wir können uns ja ein bisschen unterhalten, um die Zeit totzuschlagen."
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[Goldpfote|Finsterclan|<- Lager]
Si ehielt inne, wie hatte Wintertanz das nur verstehen können? sie hatte zwar ein gemurmel gehört, aber nicht verstande was Nachtstern gesagt hatte. Sie schritt zu ihrer mentorin. naja aber wenn alle das Lager nicht verlassen dürfen, vielelicht könnten alle Schüler zusammen im Lager ein kleines Training machen, etwas das vielleicht nicht viel Platz braucht.Sie üeberlegte fieberhaft. Sie konnte sich vorstellen dass s den andern Schülern vor allem den jüngeren vielelicht bald langweilig wurde.
{Herzblut || FinsterClan || Territorium} || Bei Wolfsbiss ||
Die Unruhe die in Herzblut wuchs, stieg mit hohem Tempo weiter an, als sie das selbe Gefühl an jeder Faser des Körpers von Wolfsbiss erkennen konnte. Jeder Muskel unter dem grauen Pelz des Katers spannte sich beim Laufen an - verkrampfte sich vielleicht sogar fast. Sein Blick blieb vor seine Pfoten geheftet, oder jedenfalls galt seine Aufmerksamkeit in keiner Hinsicht der Kätzin, die ihn dagegen mit wachsamen Augen folgte. Ihre Schnurhaare und Schweifspitze zuckten und übernahmen die Übertragung ihrer Gefühle nach außen. Wenn sie beide beunruhigt wurden, kam etwas auf sie zu. In naher oder ferner Zukunft. Etwas, was ihnen Grund geben würde, beunruhigt zusein. ,,Es müsste einen Weg geben, den Clan in irgendeiner Weise dazu zu bringen, Misstrauen gegenüber des Streunerblutes zu wecken. Danach kann man alles mit einem einfachen, aber guten Zug kippen lassen und der Clan wird außer sich sein. Sie werden erkennen müssen, dass sie im Unrecht standen. Das er nicht der richtige Nachfolger war. Viele sind schon jetzt der Meinung oder hegen Misstrauen, aber nicht gut genug. Was müsste Nachtstern tun, um noch größeres Misstrauen im Clan zu erwecken? Seinen Ruf zu beschmutzen, noch mehr als jetzt!?" Ihr eisblauer Blick verzog sich zu Schlitzen, behielt aber den aufgebrachten Kater im Blick, auch wenn sein hin- und herlaufen sie total nervös machte. Sie schon fast in Verwirrung brachte. Die folgenden Worte von Wolfsbiss gefiel der weißen mit den roten Flecken und man erkannte es an den, zu einem Grinsen, leicht hochgezogenen Lefzen. ,,Das sollte kein Problem sein. Zur Not muss ich auf meine schauspielerischen Fähigkeiten setzen und einen auf die ,,Bereuende" machen, die eine so falsche Einstellung zum Clanleben allgemein hatte und zu viele Fehler machte. Wenn es weiter nichts ist. Wenn meine Ohren wachsam bleiben, bekomme ich auch von überall etwas mit und werde dir dann täglich berichten, solltest du das wollen. Wenn wir dann mehr wissen, brauchen wir nurnoch eine Strategie die alles zum rollen bringt."
[b]{Dämmerungsengel || LeuchtClan || Territorium} [i]|| Bei Klinge ||
Er trug sie auf seinen Rücken. Sie konnte jede Bewegung von ihm an ihrem Körper wahrnehmen. Fühlte wann sich welcher Muskel anspannte und wieder lockerließ oder welche Sehne gerade spannte. Jedoch beschäftigte sich Dämmerungsengel nicht weiter mit seinem Körperbau und seinen Muskeln, nur mit Gedanken und Fragen die sich ihr dabei stellten. Sie konnte nicht sagen, was sie dabei fühlte während er sie auf seinem Rücken wieder davontrug. Er hatte kein Wort verloren, nichtmal mit einem Schnurhaar hatte er gezuckt. Ihr kleiner Körper fühlte sich noch zerbrechlicher an als sonst. Die Augen der Kätzin konzentrierten sich wieder auf ihre Umgebung und sie erkannte schon nach wenigen Augenblicken, wo er mit ihr hin wollte, aber sie protestierte nicht und ließ sich schließlich schweigend von Klinge von seinem Rücken gleiten. In der Position wie sie landete, blieb sie liegen. Leicht eingerollt mit eingekringelten Schwanz. Ihr Blick lag aber noch immer auf Klinge. Zu ihrer Verwunderung sah er plötzlich ganz anders aus. Seine Mimik verriet nichts von der Wut, die ihn zuvor noch dazu bringen sollte sie zu töten. Er wirkte so beinahe verletzlich. Sorge wechselte mit der Verwunderung den Platz in ihren Augen. Doch bevor sie etwas sagen konnte, ließ Klinge sich zu ihr sinken und vergrub seine Schnauze in ihrem Fell. Dämmerungsengel wäre beinahe zusammengezuckt. Nicht weil ihr diese Berührung zuwider war, sondern weil diese Geste zu dem Kater den sie vorher kennengelernt hatte, nicht zu passen schien. Einen Moment lang blickte die Kriegerin so schweigend auf den Kater hinab, ehe dieser seine Stimme erhob. Selbst diese hatte sich verändert und selbst seine Worte schienen plötzlich zögernd von ihm gewählt zu werden. Schämte er sich für dieses Verhalten oder tat es ihm gut? Es war ihm nicht von den Augen abzulesen. Aber Dämmerungsengel selbst wusste genauso wenig, wie sie sich fühlte oder fühlen sollte. Triumphgefühle verspürte sie jedenfalls keine. ,,Klinge..", begann sie leise, ,,Klinge du hast nicht verloren und ich auch nicht gewonnen. Du hast es geschafft dich selbst zu überwinden. Dich und deine tödliche Wut. So ist es jedenfalls in meinen Augen." Ihre Stimme war warm und schon fast sanft während sie sprach. Einen Moment lang spielte sie mit der Überlegung ihm kurz über sein Ohr zu lecken, doch sie beließ es dabei mit ihrer Nase kurz in sein Wangenfell zu dringen, ehe sie sich wieder zurückzog. ,,Ich würde dich niemals auslachen. Da gibt es keinen Grund. Außerdem hast du gerade keine Schwäche gezeigt. Für mich bedeutet das Stärke und Mut. Du musst schon lange deine Maske aufrecht tragen und wirst deine Gründe dafür haben und genauso wirst du Gründe haben, sie wieder fallen zu lassen. Auch wenn es noch so kurz ist." Ein kleines Lächeln erschien um die Barthaare der hübschen Katze und sie ließ ihren Schweif über dem des Katers sinken. ,,Danke!", sagte sie schließlich noch im leisen Flüsterton. So leise, dass Klinge sich wohl anstrengen musste, um es wahrzunehmen.
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[ Luchstau | Finster Clan | Wlad --> Lager]
Luchstau trabte hinter dem Kätzchen her und knuffte ihm sanft in die seite als sie das Lager erreichten. Er war in Begleitung eines Ältesten gewesen, Luchstau wusste das das junge Vielleicht ärger bekommen würde, aber er würde Fuchsjunges trotzdem in schutz nehmen. Seine großen Tatzen betraten das Lager gefolgt von Fuchsjunges.
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[Habichtfang / FinsterClan / Lager]
Gerade hatte sich der Kater so sehr auf die Jagd gefreut, da machte ihm Nachtstern schon einen Strich durch den Tag. Er seufzte leise und sah zu Shania und Sonnenfluss. Was mag wohl der Grund sein warum wir hier bleiben müssen?, fragte sich der braune Kater leise und sah zu dem schwarzen Kater. Irgendwas beunruhigte ihn und er zuckte etwas mit den Schnurrhaaren. Als Sonnenfluss wieder etwas sagte, drehte er den Kopf zu ihr. Nun, was anderes bleibt uns wohl nicht übrig. Mehr kann man hier im Lager nicht tun und ich denke nicht das wir noch Platz haben um Blutsee's Körper. Der Kater würde später dann selbst noch zu der Ältesten gehen und sich von ihr verabschieden. Jetzt waren ihm zu viele Katzen um sie herum. Habichtfang wollte seine eigene Ruhe haben. Er sah dann wieder zu der hübschen Streunern und fragte sich stumm, was sie wohl davon hielt.
[Wolfsbiss / FinsterClan / Wald- Lager ]
Der graue Kater hatte das Gefühl, als würde gerade alles schief laufen, was nur schief laufen könnte. Er sah nur kurz zu Herzblut und dann wieder in die Ferne des Waldes. Etwas stimmt jetzt ganz und gar nicht. Ich kann nicht länger warten ich muss Schneefleck aus dem Lager locken und sie zum Schweigen bringen. Jede Minute die sie alleine im Lager verbringt ist zu riskant. Diese Gedanken schossen durch seinen Kopf und dann drehte er sich endlich ganz zu der hübschen Kätzin an seiner Seite. Ich muss Schneefleck töten und das sofort! Er bleckte die Zähne und seine Augen strahlten voller Kälte und Hass. Sie hat Angst, aber Angst haltet nicht jeden auf zu reden. Sie hat es auch schon für Blutsee getan. Sie weiß alles.... Mit jedem Wort verfinsterte sich sein Gesicht noch ein stücken mehr. Wenn sie schon gesprochen hat, wird uns etwas schreckliches im Lager warten. ich will das du abstreitest je etwas von meinen Plänen gewusst zu haben. Ich brauche dich im Lager. Du musst alles ausspionieren und einen Weg finden um Nachtstern zu töten. Allerdings hoffe ich, das es nicht so weit kommt und ich Schneefleck jetzt dann gleich ausschalten kann. Sie ist alt und in diesem Alter kann es jederzeit passieren das man stirbt. Jetzt grinste er leicht und etwas fast schon Wahnisnniges erschien in seinen Augen. Komm, wir sollten es schnell machen. Ich muss sie aus dem Lager locken wo ich sie für mich alleine habe. Er ging dicht an Herzblut vorbei und strich ihr mit dem Schwanz über die Flanke. Vergiss nicht. Du kennst meine Pläne nicht. Du wolltest nur mit mir Jagen und sonst nichts. Spiele die völlig Unschuldige und hasse mich dann wie alle anderen. Ohne auf ihre Worte zu warten, begab er sich auf den Weg zurück zum Lager. Noch immer hatte ihn dieses ungute Gefühl beschlichen. Sie hat gesprochen... Der Wind fuhr durch sein Fell und er glaubte ein leises Flüstern in den Blättern zu hören. Mein großer böser Wolf.... Sein Herz zog sich zusammen als er sich an die Streunerin erinnerte, die man vor seinen Augen getötet hatte. Die einzige Streunerin die er je geliebt hatte. Schon bald konnte er den Eingang des Lagers sehen und er wurde langsamer. Vorsichtig schritt er hinein und hörte das Murmeln der Katzen. Etwas stimmt nicht. Sein kalter Blick suchte das Lager nach Schneefleck ab.
{Herzblut || FinsterClan || Zum Lager} || Allein bei Wolfsbiss - Beim Clan ||
Die blauen Augen der Kätzin schienen in diesen Momenten mit Wolfsbiss mehr Emotionen mit sich zu tragen, als in einem ganzen Jahr es im Lager vorkam. Nur wechselten die vielen Gefühle so schnell miteinander, dass keines herausfgefiltert werden konnte und doch die Unterschiede und der Wechsel jedes Mal deutlich zu erkennen war. Das Verhalten des großen Grauen trug dazu bei, dass das ganze nur immer intensiver und drastischer wurde. Einen Augenblick glaubte Herzblut sogar, dass ihr, vor lauter verschiedener gefühlen und dem Chaos welches diese veranstalteten, schwindelig werden würde. Einen Augenblick schloss sie ihre Augen und als sie sie wieder öffnete, lag wieder Ruhe in ihnen. Das gefühl das diesmal darin zu lesen war, war deutlich herauszulesen. Es war Entschlossenheit. Die Worte des Katers hatten Herzblut nicht gefallen, doch das konnte nichts an der Situation ändern. Sie musste dem einzigen Kater treu bleiben, der bisher zu ihr gehalten hatte. Oder sie zumindest akzeptiert hatte. Auch wenn sie, ohne Frage, oft auch für seine Vorteile benutzt wurde. Doch das hatte ihr nie etwas ausgemacht. Ihre unendliche Treue zu dem Kater hatte sie in dem Sinne schmerzfrei gemacht und das konnte auch nur er sich bei der Kätzin erlauben. So nickte sie schließlich bekräftigend. ,,Ich verstehe das. Töte sie. Aber egal was du tust, denke daran das nicht jeder sich so unterwürfig dir gegenüber verhält wie ich. Auch du kannst durch eine Tat eine böse Strafe dafür einstecken und die wirst du auch bekommen. Wenn es soweit ist, darfst du dir keine Fehler mehr erlauben, wenn dir dein Leben lieb ist." Sie grinste. ,,Aber darum brauche ich mir keine Gedanken zu machen. Du liebst dein Leben zu sehr, als das du es zerstören könntest in dem du einen einfachen, kleinen Fehler begehst." Lautlos und mit sanften Schritten folgte sie dem Kater. Seine Berührung hatte ein leichtes Kribbeln in ihrem Fell und Magengegend hinterlassen, aber sie ignorierte das und holte den Kater mit kleinen, schnellen Schritten nach kurzer Zeit wieder ein. Sie musste dicht an seiner Seite das Lager betreten und ihre Haarspitzen berührten einander und erzeugten ein leises Rascheln. ,,Du kennst meine Pläne nicht. Du wolltest nur mit mir Jagen und sonst nichts. Spiele die völlig Unschuldige und hasse mich dann wie alle anderen." Die Worte wurden von Wolfsbiss' Stimme in ihrem Kopf wiederholt und wurden dann von den aufgeregten Stimmen im Lager wieder beiseite geschoben. Doch sie gerieten nicht in Vergessenheit. Die Weißrote ringelte ihren Schweif kurz um den von Wolfsbiss und reckte ihr Maul an sein Ohr. ,,Ohne dich wird etwas fehlen.", flüsterte sie, dass nur er es hören konnte und sie meinte ihre Worte aufrichtig. Dabei war es ihr egal ob Wolfsbiss das gutheißen würde oder nicht. Sie schenkte ihm noch ein kleines Lcheln und entfernte sich dann wieder etwas von ihm, ehe sie sich an seiner Seite den noch immer vor Aufregung tuschelnden Katzen näherte. Sie würde sich Mühe geben. Sie würde sich anstrengen müssen und sie würde eine andere Katze werden...
Hibiskuspfote sass gerade vor dem Schülerbau und putzte ihre Brust. Ihr war ziemlich langweilig weil sie nicht mehr jagen gehen durfte wegen der ansage von Nachtstern. Sie erhob sich und trabte durch die gegend auf der suche nach beschäftigung.
[Schneefleck|FinsterClan|Lager bei Blutsee] Trotz ihrer Trauer spitzte sie bei Nachtsterns Worten die Ohren. Oh oh... Das wird Ärger geben. Sie hörte das leise Getuschel ihrer Clankameraden und bekam ein flaues Gefühl im Magen. Sie würden noch früh genug erfahren, weshalb sie das Lager nicht verlassen durften. Gerade als sie den Kopf schüttelte und blinzelte, um eine lästige Fliege zu verscheuchen, sah sie, wie Wolfsbiss das Lager betrat, dicht gefolgt von Herzblut. Automatisch legte die weiße Kätzin die Ohren an und duckte sich ein Stück tiefer hinter das schwarze Fell ihrer toten Freundin. Nicht mehr lange und sie würde diesen Kater endlich los sein oder mit Blutsee im SternenClan jagen.
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[Siegelwächterblut / LeuchtClan / Lager ]
Die Kriegerin drückte sich dann noch einmal an Wolkenfuchs und entdeckte dann ihren Schüler Schwarzpfote in der Nähe des Schülerbaus. Sie hatte ein schlechtes Gewissen, da sie kaum mit ihm trainiert hatte, seit dem sie sich in Wolkenfuchs verliebt hatte. Ich bin so Mäusehirnig. Ich kann doch nicht Schwarzpfote vernachlässigen! Sofort drehte sie sich zu dem weißen Kater neben ihr. Ich muss jetzt mit Schwarzpfote trainieren gehen, das haben wir schon viel zu lange nicht mehr getan. Wir sehen uns später. Sie leckte ihm kurz übers Ohr und huschte dann zu ihrem Schüler. Schwarzpfote! Da bist du ja. Hast du Lust ein wenig trainieren zu gehen? Es wird mal wieder an der Zeit. Tut mir leid, ich hatte das Training fast aus den Augen verloren. Sie sah ihn mit einem warmen und entschuldigenden Blick an.
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[Schwarzpfote / LeuchtClan / Lager ]
Schwarzpfote schaute Siegelwächterblut an und sagte Natürlich komm ich mit Trainieren ich muss ja jede chance nutzen sonst werde ich nie ein Krieger. Was hat dich den dazu gebracht mal wieder Trainieren zu gehen? sonst hast du doch auch keine lust und bleibst lieber bei Wolkenfuchs! Schwarzpfote stand auf und lief los in der Hoffnung das Siegelwächterblut ihm folgte und doch nicht wieder zu Wolkenfuchs geht.
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[Siegelwächterblut / LeuchtClan / Lager ]
Seine Worte trafen sie, wie ein hieb mit den Krallen, mitten in die Brust. Ihr Gewissen raubte ihr gerade förmlich die Luft. Es.. es tut mir leid Schwarzpfote. Das wird nicht wieder vorkommen und wenn ich wieder so Mäusehirnig werde, rede einfach mit mir ja? Sei nicht böse. Ich werde ab jetzt wieder jeden Tag mit dir trainieren gehen und du kannst heute auch entscheiden was du lieber machst. Kämpfen oder Jagen? In ihren Augen leuchtete kurz Hoffnung. Die junge Kätzin hoffte wirklich ihr Schüler würde ihr verzeihen. Immerhin war er ihr erster Schüler und so wollte doch so gerne alles richtig machen. Nervös bearbeitete sie dann mit den Pfoten den Boden, als sie neben ihm herlief. Ich bin doch selbst Schuld an dieser Situation. Es ist doch klar das er wütend ist.
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[Schwarzpfote / LeuchtClan / Lager ]
Ok, ich nehm die Entschuldigung an. Sie verließen grade beide das lager und Schwarzpfote blieb plötzlich stehen und drehte sich mit Funkelnden Augen zu Siegelwächterblut um und sagte Wir gehen Jagen. Kannst du mir die besten stellen im Territorium zeigen? und mir vielleicht noch mal zeigen wie man sich am besten an Beute anschleicht? den das Letzte Training liegt einen Halbenmond hinter mir und du hast es mir grade mal einmal gezeigt.
{Frühlingsmorgen || LeuchtClan || Lager} Die Rote kätzin lag gerade in ihrem Bau. Ihre blauen Augen sahen den anderen Katzen zu. Sie bekam mit wie sich Schwarzpfote und Siegelwächterblut unterhielten. Sie selber würde auch gerne einen Schüler haben aber das ging nicht. In wenigen Tagen würde sie ihre junge zur welt bringen und ihnen eine gute Mutter sein. Sie freute sich schon in die Augen ihrer kleinen zu schauen. Wie viele es wohl werden? dachte sie sich. Irgendwie brannte es ihr in den Pfoten und sie stand auf. Sie hatte die letzten tage fast nur gelegen und wollte sich nun etwas beschäftigen. Sie ging hinaus um sich eventuell mit irgendjemand zu unterhalten.
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[Beißer / FinsterClan/ Streuner / Sternensee ]
Beißer ein Kräftiger Schwarzer Kater mit gelben Augen saß vor einem ihm nicht Bekannten See und trank einen Schluck vom Wasser. Ekelhaft das kann doch kein Wasser sein. Naja egal ich sollte mir mal überlegen was ich jetzt mache nachdem ich von meinen Zweibeinern ausgesetzt wurde und seit Monden nichts mache außer Wandern. Ich sollte mir ein Ziel setzen aber was für eins...
Zuletzt von Himmelherz am Mo Jul 28 2014, 15:28 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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[Wolkenfuchs | LeuchtClan | Lager]
Er nickte seine Gefährtin nur zu und war etwas stutzig. Er hatte vergessen das sie einen Schüler hatte. Mit zuckenden Ohren wand er sich an Papilio. Hast du hunger, Papilio? Wir können uns etwas vom Frischbeutehaufen teilen und dann zeig ich dir die Kinderstube und den Ältestenbau. fing der Kater an zu plappern und sah Papilio fragend an.
[ Elhana | FinsterClan/Reisende| Lager]
Sie merkte wie sich die weiße Älteste sich duckte und sah sich um warum. Sie sah Wolfsbiss und Herzblut, die Tochter von Luchstau. Hinter den beiden Schlich sich Luchstau mit einem Jungen lang und Elhana musste sich ein kichern verkneifen. Sie drückte sich unter Blutsee's Körper weg und leckte Schneefleck ermutigend über die Ohren und flüsterte Egal was passiert, der Clan wird hinter dir stehen und ich auch. Mit diesen Worten ging sie zu Nachtstern. Leise Sprach sie zu dem Anführer das nur er es hören konnte Nachtstern ich würde gerne darum bitten, ein richtiger Teil des Clans zu werden. Ich würde gerne bei euch bleiben. Sie sah ihn fest an.
[Luchstau | Finsterclan | Lager]
Luchstau schob Fuchsjunges hinter Wolfsbiss und Herzblut lang in Richtung Kinderstube. Du gehst jetzt zu deiner Mutter, Fuchsjunges, und bleibst da. Es ist nie was passiert du warst im Ältestenbau, verstanden? flüsterte er und wand sich dann aber auch schon um und ging zu Blutsee. Elhana sah er bei Nachtstern Ob sie darum bittet hier zu bleiben? fragte er sich und legte sich neben Schneefleck.
[ Löwenfeuer und Kobrin | Leuchtclan / Reisender |Weite Wiese]
Kobrin rannte geschmeidig durch's Gras. Löwenfeuer war ihm auf der Spur, aber nicht sichtbar. Als Kobrin plötzlich stehen blieb, drückte Löwenfeuer seinen Körper ins Gras, aber bereit hinter ihm her zu laufen. Kobrin prüfte die Luft und drehte die Ohren in alle Richtungen. Er hockte sich hin und setzte zum Sprung an. Was macht er da? ich kann kein Kaninchen Riechen. wunderte sich Löwenfeuer und Kobrin sprang ab. Kobrin sprang sehr weit und Löwenfeuer stand mit offenem Maul da. Er hörte ein lautes quicken und ein Knacken. Löwenfeuer folgte dem Blutgeruch und kam aus dem hohen Rasen. Das war fantastisch, Kobrin. lobte er den Kater und Kobrin erschrak. D..D..Danke Löwenfeuer. stotterte der Kater und sah ihn mit großen Augen an. Ich glaube dich brauche ich nicht weiter Testen, du bist ein guter Jäger, wir sollten etwas weiter gehen und für den Clan gemeinsam noch etwas Jagen. sprach Löwenfeuer und bedeckte das Kaninchen mit Gras und Erde.
Währenddessen...
[Tigerasche, Nordwind und Crow| LeuchtClan/Reisender | Weite wiese]
Crow tastete sich durchs Gras, er wusste das ihm Tigerasche und Nordwind folgten. Er ging einfach Ziellos und hielt die Nase in die Luft. Er roch Kaninchen und er sah es dann auch. Er duckte sich, pirschte auf leisen Tatzen durchs Gras. Tigerasche und Nordwind beobachteten ihn aus der Ferne und Nordwind trat auf einen Ast. Crow riss die Augen auf und das Kaninchen sprang auf. Crow spannte die Muskeln an und das Kaninchen lief los. Crow knurrte und wartete. Was macht er denn? fragte sich Tigerasche und Haute Nordwind neben bei eine Runter. In dem Moment rannte Crow los. Tigerasche staunte, der Kater war schnell, trotz den Sachen die Nordwind aufgezählt hatte. Als Crow dicht hinter dem Kaninchen war, setzte er zum Sprung an. Das schafft der nicht. dachte Nordwind. Und Beide Krieger hörten das Kaninchen vor schreck auf schreien. Er hat es! jubelte Tigerasche und sprang zu seinem Schüler. Das war perfekt Crow. Das hast du super gemacht. munterte Tigerasche den Kater auf der sich wütend umdrehte. Als Krieger müsste man doch eigentlich aufpassen wo man hintritt oder? fuhr er Nordwind an, die gerade um die Ecke kam. Tut mir leid, aber du hast die Beute ja doch noch bekommen. maute die Kriegerin. Keine Streiterrein, bitte. Wir werden uns jetzt einfach auf den Weg machen zum Treffpunkt mit Löwenfeuer und Kobrin. polterte Tigerasche und beide Katzen waren ruhig und nickten.
[Blutträne|Finsterclan|Brombeerheckenlichtung bei Oleanderpfote]
Ja, genau so. schnurrte sie. Du merkst, die Methode ist nicht sonderlich verlässlich, aber erfüllt ihren Zweck. Sie stellte sich ein Stück von der Schülerin weg und schaute ihr in die Augen. Kommen wir zur nächsten Übung. miaute sie und überlegte, wie sie es ihm am besten zeigen sollte. Diese besteht darin, dass du deinen Gegner überlistest. Auch diese ist für zum Beispiel schwächere Katzen von Vorteil, da fast jeder einen schwachen Moment des Gegners ausnutzen kann. Sie trat wieder etwas näher an ihn heran und gestikulierte den Ablauf dieses Tricks. Sagen wir, du bist mit einer Katze im Kampf. Der Gegner ist übermächtig oder drück dich zum Boden. Ein guter Trick ist so zu tun als würdest du dich ergeben. Lass deine komplette Körperspannung sinken. So denkt dein Gegner, dass du dich ergibst und das erste was er tut ist vermutlich dich am Nackenfell zu packen. Dann musst du die Gelegenheit nutzen und ihn überlisten. Sammel all deine Kraft und drück ihn zum Beispiel von dir weg, oder zerkratze deinem Gegner den Bauch. Während er dein Nackenfell packt ist diese Region ohne Schutz und diese Gelegenheit kannst du nutzen. Probieren wir es aus. Mit eingefahrenen Krallen schubste Blutträne ihren Schüler leicht zu Boden, damit er die Möglichkeit hatte den Fall zu verlangsamen. Dann stellte sie vorsichtig ihre Pfoten aus seine Brust und wartete, wie der Kater reagieren würde.