Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
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[Eschenstern / Leuchtclan / Lager ]
Sie war dankbar für die Unterstützung der Katzen, doch sie löste sich von ihnen. Es ist alles okey mir geht es gut. Sie sah dann wieder zu Klinge und ging langsam auf ihn zu. Übernachte heute draußen und denk über meine Worte nach. Lass meinen Tod den letzten gewesen sein und schließe dich den Clan an. Denke darüber nach, vielleicht weist du dann was du hier zurück lässt. Doch solltest du entscheiden zu gehen und erst später darauf kommen wie gut es hier eigentlich gewesen wäre. Dann komm nicht zurück denn unser Lager würde für dich nicht mehr offen stehen, sondern wir würden dich verjagen und töten wenn es sein muss. Sie sagte es mit vollem Ernst und hob leicht den Kopf.
[Silberstern / SternenClan ]
Wenn du das so siehst dann bist du blind. Meinte sie voller Mitgefühl und drehte sich um. Ihre Zeit hier war abgelaufen, sie musste zurück. Sie warf noch einen Blick zu Eschenstern, nickte ihr zu und dann löste sich die Kätzin auf und verschwand zurück an ihrem Platz im SternenClan.
[Klinge aka. Klingenzunge|Bald LeuchtClan|Lager des LeuchtClans] Dann bin ich das..., sagte er noch als letzte Worte zu Silberstern. Ohne Worte drehte er sich zum Lagerausgang und blieb dort stehen, setzte sich hin. Er fühlte sich wieder verantwotlich. Er war wieder zu schwach. Vorallem, weil Kobrin und Crow sich jetzt dem Clan angeschlossen hatten. Er setzte sich einfach hin sah sich die Umgebung an. Er lauschte, er roch und er fühlte. Er blieb dort und bewegte sich keinen Millimeter weiter. Legt euch schlafen. Ich greife euch nicht an. Ich werde euch beschützen und wenn es mein Leben kostet. Ich war wieder zu schwach und das wird meine Strafe sein. Die gleiche Strafe, die ich auch erleide gegenüber Crow, Kobrin und Elhana. Auch sie habe ich beschützt, selbst wenn sie es nicht gemerkt hatten. Ja, Crow und Kobrin, ihr hört richtig. Ich habe euch auf der hälfte euer Reise begleitet. Es wird meine lebenslange Strafe sein, diesen Clan zu schützen. Wenn ihr mir nicht glaubt.. ist das nicht mein Problem. Jedoch - erwartet nicht zu viel von mir. Ich werde keinem Befehl gehorchen, außer er gefällt mir. Das würde meine Freiheit rauben. Er sah in den Himmel. Eine Last mehr.. die auf meinen Schultern lastet...
[Goldfunke|LeuchtClan|Lager] Sie hörte wie von weit entfernt, wie die Stimme ihrer Schwester ihren Namen flüsterte und war sich nun sicher, dass sie gekommen war. Dennoch verstand sie nicht ganz, was der SternenClan in diesem Kater sehen konnte, das eigens ein Mitglied vom Himmel herabstieg um ihn zu überzeugen dem Clan beizutreten. Als Silberstern verschwunden war und der Fremde sich am Lagerausgang postiert hatte, trat sie leise zu Eschenstern, allerdings nicht ohne Klinge aus den Augen zu lassen. Was hälst du von der ganzen Sache? Ich traue diesem Kater nicht wirklich, selbst wenn der SternenClan Silberstern schickt um ihn zu überzeugen, sich uns anzuschließen. Er hätte ohne zu zögern die Jungen getötet. Und dir hat er ein Leben genommen. Haben unsere Vorfahren gesagt, was sie in ihm sehen? Der Kätzin tat es zwar leid ihre müde Freundin derart zuzutexten, doch das alles würde ihr keine Ruhe lassen und unter Garantie würde sie diese Nacht kein Auge zutun können.
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[graujunges/leuchtclan/lager] aua nicht so fst sagte die kleine sie wurde in der lezten halben stunde oder so oft herum getragen so das ihr nacken weh tat sie war froh als ihre mutter kam sie wusste nicht genau was pasirt war der fremde hat mich doch nur ein bischen rumgetragen mama ich weisd gar nicht was ihr alle gegen ihn habt sie wollte nach draussen gehen und den fremden entlich kennen lernen doch sie sah das besorgte schon fast panische gesicht ihrer mutter langsam bekam sie auch angst die stand auf was ist den pasirt fragt die kleine jezt kompelt verunsichert
Oh nein, sie machte Graujunges Angst. Fichtenfuss ging zu ihrem Jungen und leckte ihm über sein Fell. Es ist nichts passiert, Engel. Komm wir legen uns zu deinem Bruder und schlafen weiter. Es ist spät.
(Sorry das ich so lange nicht geschrieben habe, ich versuche mich mal wieder irgendwie einzubringen. Bei Fehlern, kann ich gerne wieder korrigieren, dann müsstet ihr mir bloß ne PN schreiben! :3)
{Herzblut || FinsterClan || Wald -> Lagereingang}
Sie hatte aufgegeben nach Wolfsbiss zu suchen und lief zerknirscht zurück in Richtung Lager, als sie Stimmen hörte. "Nachtstern... Und jemand Fremdes!", ihre Gedanken fauchten und sie legte ihren Ohren an. In leicht kauernder, drohender Haltung näherte sie sich den Stimmen und bleckte die Zähne. Erst als die Stimme ihres Vaters ertönte, erstarrte sie einen Augenblick lang und alles Leben wich aus ihrem Gesicht ehe die blinde Wut wieder in ihr aufstieg. Der Anblick das ihr Vater eine völlig Fremde zu verteidigen schien, war beinahe abstoßend. "Wie konnte sie so nah an unser Lager gelangen, wer ist dieser Krähenfraß!?", ihr wütender Blick wanderte von Nachtsstern zurück zu ihrem Vater und sie musste einen Würgreiz unterdrücken. Es war nicht zu fassen, dass ihr Vater sich mehr um eine solche fremde Kätzin scherte, als um seine Tochter. Sie biss die Zähne zusammen und bohrte ihre Krallen in den Erdboden um die Fremde nicht gleich an die Kehle zu springen.
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[graujunges/leuchtclan/lager] Sie duckte sich von ihrer mutter weg und sah ihr dan in die augen sie wusste das etwas nicht stimmte alle waren so aufgeregt und nervösmama nein ich möchte jezt wisen was loss ist sagte die kleine stur sie würde jezr sicher nicht schlafen können weil ihre mutter hate vor irgendwas angst und das beunruigte sie
@Dragon: Also, dein letzter Post war auf Seite 3. Da war Feuerpfote gerade auf der Suche nach Kieseljunges und hatte den Mentor gefragt, wie Kieseljunges denn so ungefähr riecht. Momentan ist Feuerpfote im Wald, aber ich habe keine Ahung, ob sie jetzt mitgeschleift wurde oder nicht ^^"
Fichtenfuss seufzte. Engel, dieser Kater dort draußen ist seeehr gefährlich. Wir müssen uns von ihm fern. Eschenstern wird sich darum kümmern. Und wir sollten uns jetzt wirklich hinlegen. Sie lächelte ihr Junges an. Nun. Welche Katze möchte eine Gute Nachtgeschichte hören?
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[Eschenstern / Leuchtclan / Lager ]
Sie drehte den Kopf zu ihrer Freundin. Die Erschöpftheit hatte nun auch ihre Augen erreicht. Nein, sie haben mir keinen einzigen Grund genannt, das ist es was mir sorgen macht. Auch ich traue dem Kater nicht. Doch bis jetzt hatte der SternenClan doch immer recht oder nicht? Vielleicht kann er sich wirklich ändern und ich will doch nur das Beste für den Clan. Fast klang es wie ein quängeln, als wollte sie unbedingt etwas bekommen, was sie niemals erreichen konnte. Kannst du ein Auge auf ihn haben? Ich weiß nicht ob ich die Kraft habe heute noch irgendwie wach zu bleiben. Sie wusste es war keine schöne bitte, doch was blieb ihr anderes übrig. Sie drehte sich um und taumelte ein wenig. Ihre Pfoten schienen nicht mehr ihr zu gehören. Sie hatte ihren Grenzpunkt erreicht, denn auch die Erschöpfung der vorderen Tagen hatten sich aufgestaut und zeigte sich.
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[Out: @Drache Feuerpfote ist wieder im Lager und Kieseljunges wurde von Wildfeuer und Kohlenpfotes Patroullie gefunden.]
[Lemurenschweif|FinsterClan|Lager] Entlich hatte auchLemurenschweif wieder das Lager erreicht. Nachdem er durch den Ginstertunnel geschritten war entdeckte er sofort wie Neuseele Kieseljunges indie Kinderstube trug. Rasch trabte der 2. Anführer zu Wildfeuer und den anderenherüber. Geht es der Kleinen gut? fragte er sogleich und war froh das sie Kieseljunges überhaupt gefunden hatten
[Igelnase|FinsterClan|Heilerbau] Nachdem Igelnase noch einmal kurz nach Schattenpfote geguckt hatte rollte sie sich in ihrem Nest zusammen. Der vergangene Tag lief nocheinmal vor ihrem inneren Auge ab und bald darauf warsie eingeschlafen.
Pfefferjunges & Todesjunges: Schlafen in der Kinderstube.
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[Nachtstern|Finsterclan|vorm Ginsterbogen]
Als Luchstau von hinten in ihn hineinknallte, machte er einen Schritt zur Seite um ihm Platz zu machen. Nun ich bin dafür dass es heute ein langer Tag war. Luchstau, dir geht es nicht sehr gut und Elhana sieht sehr müde aus. Ich möchte dass Luchstau zurück in den Heilerbau geht und du Donnerspeer wirst Elhana mit in den Kriegerbau nehmen. Wir werden erst mal schlafen, und Morgen bringst du Donnerspeer Elhana während die Morgenpatrouille losgeht zu mir in den Anführerbau. Luchstau ich möchte dass du dann auch kommst, aber jetz wünsche ich eine gute Nacht. Die Sonne war nun schon länger untergegangen und der Anführer fand es klüger zu reden wenn sie alle ausgeruht waren. er zog sich zurück in den Anführerbau und rollte sich zusammen.
[Donnerspeer|Finsterclan|Vorm Ginsterbogen]
Er sah erstaunt zu, wie Luchstau dazu kam. Aber er spürte das Gewicht der Kätzin an seiner Schulter und konnte innerlich dem Anführer nur zustimmen. Als er dann weg war, stand er auf und bewegte seine Schulter kurz. Komm Elhana, ich zeige dir, wo wir schlafen
[Wildfeuer|Finsterclan|lager]
Die Junge Kriegerin sah Mutter und Tochter zu, wie sie zurück gingen in die Kinderstube und war dabei sehr froh, dass sie die Kleine Gefunden hatten. Als Lemurenschweif zu ihr trat, seufzte sie kurz auf.ja es geht ihr gut, aber sie ist sehr verängstigt und natürlich müde. Aber nichts was wir nicht wieder hinkriegen.
Neuseele: in der Kinderstube¨ Golfpfote und Kohlenpfote: schlafen im Schülerbau Oleanderjunges: in der Kinderstube Adlerspitze:schläft im Kriegerbau Mondpfote: schläft im Schülerbau
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[Lemurenscheif|FinsterClan|Lager -> Kriegerbau] Das ist gut. miaute er wobei er schon ein Gähnen unterdrücken musste. Lemurenschweif nicktendenanderen nocheinmal zu und ging das in den Kriegerbau. Es war ein anstengender Tag gewesen und sobald der 2. Anführer in seinem Nest lag war er auch schon fast sofort eingeschlafen.
Sie behilt ihre Meinung für sich, wie unangebracht sie es fand, Elhana im Lager unterschluof zu gewähren. Aber was sollte sie da schon groß machen? Sie saß noch einen Augenblick lang und erhob sich dann langsam. Es war ein Anstrengender Tag, aber sie konnte wollte noch nicht schlafen. Sie verließ wieder das Lager und trottete durch den Wald. Die Kriegerin fand einen kleinen Fleck im Wald der ganz gut aussah. Die Bäume waren offen und zeigten den Himmel. Wintertanz machte es sich bequem und sah in den Himmel. So alleine für sich zu sein, mochte sie. So konnte sie die ganzen Gedanken ordnen und das waren heute sehr viele!
Mit entrüstet schnippenden Schweif blickte sie Nachtstern und Donnerspeer an. Wie konnten sie eine Fremde mit offenen Armen aufnehmen? Wie konnte ihr Vater dieser Katze beistehen, obwohl er sie nicht kannte? Aber was sie nochmehr anstachelte, war, dass alle drei Kater sie bis jetzt ignoriert hatten. Nachtstern hatte ihr keines Blickes gewürdigt ihr nichtmal zugehört. Hatte er sie überhaupt registriert? Das selbe fragte sie sich bei Donnerspeer. Ihr Schweif plusterte sich vor Wut auf und sie legte ihre Ohren an. Sie hatte schon immer gewusst, dass sie im Clan nicht gut aufgenommen wurde, aber das selbst eine Fremde eher registriert wurde als sie, traf sie wirklich und ihr Hass auf Nachtstern stieg damit nurnoch mehr an. "Was ist mit dir?", fauchte sie Luchstau an und ihre Stimme zitterte vor unbändigender Wut. "Ignorierst du mich jetzt auch, oder schenkst du mir wenigstens ein Teil deiner Aufmerksamkeit, wenn diese überhaupt zu entbären ist weil sie ja nun nurnoch auf dieser fremden Kätzin ruht! Was zum Teufel ist nur los mit euch!?", den letzten Satz schrie die Kätzin regelrecht ins Lager, fixierte aber einzig und allein nur ihren Vater, ehe sie auf den Absatz kehrt machte und in den Wald preschte, aus dem sie gerade gekommen war...
Die Kätzin fand die Ruhe richtig erholend und seufzte. Sie schloss Ohren und konzentrierte sich auf ihre Umgebung. Dann hörte sie auch lauteres Rascheln und dachte zuerst, sie hätte sich getäuscht doch dann bemerkte sie den Geruch. Herzblut? Bist du es?
[Angstschrei|Finsterclan|Lager->Bei Schattenklaue ->auf dem weg zum kriegerbau]
Agstschrei erhob sich mit einem kurzen seufzer, der himmel war nun dunkel geworden. Sie schloss ihre eisblauen, leicht leuchtenden augen und sah kurz zu Schattenklaue ,,Wenn du mich entschuldigst, ich bin doch müde geworden. Eine mütze schlaf kann ja schließlich nicht schaden. Die junge kriegerin tappte auf den Kriegerbau zu, um leise in den Bau hinein zu schlüpfen und dort, möglichst vorsichtig an eine freie stelle am rand zu schlüpfen, die ein wenig weiter entfernt von den anderen ist. Sie rollte sich zu einem festen knäul zusammen und schloss ihre augen, bis sie schließlich einschlief.
@Sunny: Ich hoffe du nimmst es mir nicht übel, wenn ich Krähenklaue noch kurz zum Heilerbau zurückschicke. Nur, damit er nicht sinnlos dort in der Gegend rumsteht, weil ich verpeilt hab ihn wieder zurücklaufen zu lassen. x'D
[Krähenklaue&Schneefleck|LeuchtClan|Lager->Heilerbau] Schneefleck, kommst du bitte mit in den Heilerbau? Blutsee habe ich inzwischen behandelt. Die weiße Älteste nickte, erhob sich und lief zügig aus dem Bau. Es war ihr anzusehen, dass sie möglichst schnell zu ihrer Freundin wollte. Zusammen trabten die beiden Katzen in den nach Kräutern riechenden Bau, deren Duft sogar den stechenden Geruch von Blut überdeckte. Krähenklaue deutete auf das Nest neben Blutsee und Schneefleck legte sich ohne zu zögern hinein und schnüffelte prüfend an den Verbänden, die der Heiler der schwarzen Ältesten angelegt hatte. Dann leckte sie sich ihre eigene Schulterwunde, doch da diese nicht mehr blutete und ohnehin mehr wie ein Kratzer wirkte, beließ er es dabei und rollte sich in seinem Nest zusammen.
[Goldfunke|LeuchtClan|Lager] Sie seufzte leicht. Dann werden wir unseren Ahnung wohl vertrauen müssen... Der Gedanke dabei an Silberstern versetzte ihr einen Stich. Und natürlich. Ich werde heute sowieso nicht schlafen können. Du allerdings wirst dich jetzt schön in deinem Nest zusammenrollen und bis morgen früh nicht mehr herauskommen. meinte sie gespielt streng. Dann streckte sie den Kopf vor und legte Eschenstern die Nase an die Wange. Na komm, ich bringe dich zu deinem Bau und beziehe dann Stellung. Goldfunke wollte nicht riskieren, dass die Anführerin mitten im Lager zusammenbrach. Das wäre nicht unbedingt gut für die Moral des Clans und wer weiß, wie dieser Klinge reagieren würde.
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[Luchstau|FinsterClan|Lagereingang] Herzblut! rief er, aber die Kätzin war schon weg. Er fing an zu Husten und folgte seinem Anführer ins Lager. Langsam trabte er zum Heilerbau und kuschelte sich an Schattenpfote. Er wusste nicht was mit seiner Tochter schief lief und schämte sich für ihr unangebrachtes verhalten. Was ist nur los mit ihr? fragte er sich und langsam fielen ihm die Augen zu.
[Elhana|Reisende|Bei Donnerspeer] Die junge Kätzin nickte und erhob sich langsam. Warum war die Kätzin eben so Wütent, Donnerspeer? fragte sie mit Vorsicht. Es kommen nicht oft Katzen zu euch, Oder? sie schmiegte sich an den Kater und sah ihn fragend an.
Rubinpfote fand sich auf einer großen moosbewachsenen Lichtung wieder und blinzelte erstaunt. Die Lichtung wurde von großen Mischbäumen umringt und die Sonne beschien sein Gesicht. Verwirrt sah sich der rotbraune Kater um und erkannte den Ort wieder. Hier hatte er einmal seinen Vater getroffen! Nachdem er zum Schüler ernannt worden war, hatte er zusammen mit Blitzpfote nachts einen Spaziergang gemacht. Er erinnerte sich noch, wie er seinen Vater verwirrt und zugleich wütend angesehen hatte und der nur gesagt hatte: Es tut mir Leid, aber ich bin und ich werde auch nie eine Clankatze sein..du wirst auch ohne mich ein Krieger.. Mit diesen Worten hatte er sich umgedreht und war gegangen. Danach hatte er ihn nie wieder gesehen. Doch jetzt stand sein Vater am Rand der Lichtung und sah ihn einfach nur schweigend an. Nix mit "Hallo Sohn, schön dich zu sehen!" oder "Endlich sehe ich dich wieder! Du hast mir so gefehlt..!" Entschlossen ging er zu seinem Vater und miaute: Was willst du hier? Wenn er nicht grüßt, tu ich das auch nicht!,dachte Rubinpfote sich nur. Rubin, hat man dir keinen Respekt vor älteren Katzen beigebracht? Du solltest mich respektvoll begrüßen!Tja, das Respekt beibringen wäre deine Aufgabe gewesen und mir fällt kein Grund ein, warum ich dich begrüßen sollte! Und ich heiße Rubinpfote!, erwiederte der rotbraune Kater verbittert und wütend zugleich. Sein Vater sah ihn erstaunt an und fragt dann: Wie geht es deiner Mutter?Meinst du die Mutter, die bei meiner Geburt gestorben ist und du dich nichtmal bei unserem ersten Treffen im Wald nach ihr erkundigt hast? Ich denke, es geht ihr blendend, weit weg von dir! Mit diesen Worten drehte Rubinpfote sich um und lief so schnell er konnte zum anderen Waldrand gegenüber. Sein Vater sollte nicht sehen, dass er Tränen in den Augen hatte... Erschrocken fuhr er hoch und sah sich um. Er lag im Schülerbau und neben im Blitzpfote, die ihn besorgt betrachtete. Als sie merkte, dass er aufgewacht war, meinte sie: Du hast gezittert und gerufen: "Weit weg von dir!" Ich hoffe, dass hat sich nicht auf mich bezogen! Sie sah ihn fragend an und ihre Augen funkelten gefährlich. Nein, es galt meinem Vater.., antwortete er nur knapp. Meinst du den, den wir im Wald getroffen haben und er ganze zwei Wörter mit dir gewechstelt hat? Als sie seinen Blick sah, wusste sie, dass sie recht hatte. Es war so real..seine Art, die Umgebung..einfach alles! Aber es war doch nur ein Traum, oder?, jammerte er ängstlich und noch immer geschockt. Gespannt wartete er auf ihre Antwort. Manchmal sind Träume, mehr als normale Träume..vielleicht wandelt dein Vater mit dem SternenClan und hat dich...besucht?, erklärte sie. Also, wenn es mehr als ein Traum war, dann wandelt er aber auf jeden Fall nicht mit dem SternenClan! Eher in der Hölle! Blitzpfote schmunzelte kurz und flüsterte noch: Wahrscheinlich.., bevor sie ihm noch einmal übers Ohr leckte und sich zusammen rollte...
Sie verdrehte die Augen und unterdrückte ein Knurren als sie Wintertanz hörte. "Ja, welche Katze wird denn sonst in ihrem eigenen Clan so wenig akzeptiert, dass sie sogar freiwillig vor ihn flüchten würde und so tief sinkt das nichtmal mehr der Vater sich für sie interessiert und sich lieber um eine ohnmächtige Schülerin oder um eine fremde Streunerin kümmert!?", erwiderte sie garstig ohne stehen zu bleiben und lief einfach an der Kätzin vorbei. Da sie Nachtstern nahe stand, war Herzblut nicht erpicht darauf jetzt ein Gespräch mit ihr anzufangen, weswegen sie Wintertanz auch keines weiteren Blickes würdigte.
@Flammi: alles klar, kannst ihn noch länger spielen, muss erst ma wd reinkommen xD
[Giftzahn|LeuchtClan|Lager]
Er knurrte und starrte den neuen an. Klinge hatte ernsthaft Eschenstern getötet! Klinge kam ihm sowieso nicht sehr sympathisch vor. Mit finsterem Blick legte er sich wieder hin und schloss die Augen. Auch wenn er jetzt vermutlich ziemlich lange geschlafen hatte, es war Nacht, und er würde jetzt schlafen. Schluss, aus, basta.
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[graujunges/leuchtclan/lager] aber wiso ist der so böse? Er hat doch gar nichts gemacht mich nur rum getragen und das tuen doch viele hier sagte sie vorsichtig an schlaf war imoment gar nicht zu denken aber dan musste sie laut geinen sie wollte es unterdrücken aber konnte es nicht als ihre muter fragte wer eine gschichte hören wollte sagte sie dicköpfig ich aber zuerst möchte ich wissen was der getan hatte sie liss nicht locker und würde es auch nicht lassen
[Klinge aka. Klingenzunge|Bald LeuchtClan|Lager des LeuchtClans] Er lauschte. Einige Gespräche. Auf meiner linken Seite, unterhält sich Eschenstern unbegeistert über mich mit jemand unbekanntem. Aus der Kinderstube kann ich auch ein leises Fiepen und die leise Stimme einer Mutter wahrnehmen. Dort hinten hat sich eine Katze bewegt, und in der anderen Ecke haben sich mehrere Katzen bewegt. Scheint alles in Ordnung zu sein... hoffe ich doch. Geräusche habe ich nicht überhört. Ausgenommen der Bewegungen der Katzen, existiert nur das leichte Sausen der Beute im Wald, dachte er. Sein alter Name klang ihm auf einmal durch den Kopf. Es ist der weiße Schatten! Flieht! Rennt um euer Leben! Die psychopatische Lache von ihm ertönte in seinem Kopf. Ihr könnt nicht vor mir wegrennen!! Die Szenarien aus seiner Erinnerung traten auf, jedoch war er keinesfalls abgelenkt von seiner Umgebung.