Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
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[Blitzpfote|FinsterClan|Lager] Blitzpfote drehte sich noch einmal um und diesmal stand ihre Schwester Minzpfote vor ihr. Klar, setz dich zu uns!, antwortete sie auf Minzpfotes Frage. Rubinpfote nickte auch zustimmend..
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[Wolfbiss / FinsterClan / Lager - Wald ]
Der wütende Blick und die fauchende Stimme von Tümpelblut ließ ihn vollkommen kalt. Es war ihm egal ob sie beleidigt oder sauer auf ihn war. Eigentlich würde er es sogar ganz gut finden, vielleicht würde er dadurch sein seine verfluchte Ruhe bekommen. Kein Gefühl stand mehr in seinen Augen und er wante sich einfach ab. Hier im Lager würde er wohl nicht mehr schlafen können. Ohne ein weiteres Wort verließ der graue Kater dann das Lager, welches er in dieser Nacht nicht mehr sehen wollte. Die Kälte die ihn alleine im Wald erwarten würde, schreckte ihn nicht ab, er hieß sie eher Willkommen. Denn die Kälte bedeutete Einsamkeit und das war es was er jetzt eigentlich wollte. Genau deswegen konnte er gar nicht sagen, warum er begonnen hatte dem Geruch von Herzblut zu folgten. Sie war doch nur eine Kätzin wie alle anderen. Zwar gehorchte sie seinen Befehlen, aber mehr war sie auch schon nicht. Nur ein Spielzeug. Und doch tappte er ihrem Geruch hinterher und versuchte ihre Gestalt draußen im Wald zu erkennen. Die Bäume wirkten in der Nacht so viel größer und erdrückender.
Ich hörte wie große Tatzen den Untergrund immer wieder berührten und ein vertrauter Geruch wurde vom Nachtwind zu mir hinüber getragen. Einen Augenblick lang überlegte ich nichts zu sagen und Wolfsbiss vergeblich nach mir suchen zu lassen, aber wenn sich jemand schon die Mühe machte nach mir zu suchen, sollte er wenigstens auch fündig werden. Es wunderte sie, dass er ihre helle Gestalt nicht sofort ausgemacht hatte, aber sie war ja nicht gerade die stämmigste und konnte leicht übersehen werden. "Wenn du kommst um mich zurück zu holen, kannst du gleich wieder gehen.", sagte sie kälter als sonst dem Kater gegenüber. Sie hatte ihr Gesicht von ihm weggedreht um die Tränen in ihren Augen zu verstecken. Noch immer grub sich die Tatsache, dass ihr Vater die eigene Tochter nicht mehr wichtig war, wie eine eiserne Kralle in ihren Körper und nagelte sie fest. Es raubte ihr fast den Atem. Sie schloss die Augen, doch das verhinderte nicht das eine, im Mondlicht, silbern glänzende Träne unter den Lidern hervortrat und ihren Weg über ihr Wangenfell fand. Angewidert von ihren eigenen gefühlen verzog sie ihr Maul und schmeckte kurz darauf den salzigen Geschmack ihrer Träne auf der Zunge. Am liebsten hätte sie es ausgespuckt wie eine Grete aus den Knochen eines Fisches. "Der FinsterClan nimmt Streuner in seinen Reihen auf und schenkt ihnen mehr Respekt und Zuneigung als eigenen Clan und Familienmitgliedern... Soetwas nennt sich kein Clan mehr... Soetwas darf sich nichtmehr einen Clan nennen!, stieß sie leise fauchend und fast herablassend zu sich selbst aus.
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[Wolfsbiss / FinsterClan / Wald ]
Zuerst konnte der graue Kater sie wirklich nicht entdecken. Vielleicht weil er sich auch nicht wirklich viel Mühe dafür gab. Doch schonb ald konnte er ihre Stimme vernehmen. Sie war kalt, fast so kalt wie es die seine immer war. Zzz, als würde ich dich dort zurück bringen. An einen Ort, wo man nicht für einen Moment alleine sein kann., grollte er und kam näher auf die zu. Er konnte ihr Gesicht nicht sehen, denn sie hatte sich abgewant. Aber das machte ihm nichts. Leise lies er sich neben sie nieder. Doch noch so weit weg, das sie sich nicht berührten. Das wollte er bestimmt nicht. Sie ist immer noch eine von denen., redete er sich ein und legte die Ohren zurück. Der graue Kater sollte gar nicht hier sein sondern an einem ruhige und kalten Platz. Wo er ganz alleine mit seinen Gedanken sein konnte ihn niemand je an ihm zweifeln würde. Die nächsten Worte die die Kätzin aussprach ließen ihn aufhören. Da kann ich dir nur zustimmen. Dieser Clan geht zugrunde jetzt mit diesem elenden Streuner als Anführer. Am Ende wird es nur noch Streuner geben und das Blut der Krieger wird aussterben., fauchte er in die Nacht und in seinen Augen funkelte der blanke Zorn. Zorn auf all jene die nicht im Clan geboren waren. Aber auch war da noch dieser eine kleine Schmerz, der in ihm nachhallte. Denn die Kätzin, die er einst geliebt hatte, war noch immer in seinem Kopf.
Sie drehte ihren Kopf noch etwas weiter von Wolfsbiss weg, wenn auch so unaufällig wie möglich. Sie wusste nicht, ob sie froh über seine Anwesenheit sein sollte oder ob es besser wäre, wenn er gehen würde. In jedem anderen Moment, hätte sie sich niemals gewünscht nicht in seiner Nähe zusein, aber jetzt war es etwas anderes. Ihr Körper erschauerte vor Wut und der vielen Trauer die sie zurückhalten musste. Doch bei ihrem kleinen Körper sah es von außen eher aus wie ein kleines Erdbeben in ihrem Körper. Herzblut spannte ihre Msukeln an, als sie Wolfsbiss' Worte so nah an ihrem Ohr hörte. Er musste direkt neben ihr sitzen und wenn er gewollt hätte, hätte er wahrscheinlich so über ihre Schultern hinweg gucken können, dass er die Tränen erkennen können würde, aber er machte keine Anstalten es nur zu versuchen. "Eine Schande ein solchen Blutträger als nachfolger zu bestimmen, wenn es doch so viele Katzen im Clan gegeben hat, die reines Kriegerblut haben und es sich mehr verdient hätten.", nun bebte selbst ihre Stimme und sie musste sich zusammenreißen, um zu verhindern das die Trauer die Oberhand über sie gewann. Das durfte auf garkeinen Fall passieren. Nicht bei Wolfsbiss Anwesenheit. "Mit dir als Nachfolger wäre das nie geschehen und es wäre noch alles so wie früher...", sagte sie deswegen in der Hoffnung, dass Wolfsbiss deswegen von ihrem Zustand abgelenkt werden würde und vielleicht auch, weil sie wusste das sie damit nurnoch Pluspunkte bei den Kater gewinnen konnte. Obwohl diese Worte nicht nur als Alenkung dienten. Sie wahren auch ernst gemeint gewesen.
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sry wegen meiner inaktivität hier aber ich hab i wie voll GG gesuchtelt xD
(Feuerpfote/FinsterKatzen/Lager)
Feuerpfote trabte gähnend aus ihrem Bau. Die Lichtung war voll mit katzen. Sie trabte zum FBH und wählte eine kleineMaus da sie nicht sehrhungig war. Abseits setzte sie sich hin und fras die Maus in schnellen Bissen. dann erhob sie sich wieder, streckte sich und begann mit ihrer fellpflege. Nachdem sie mit ihrem Fell zufrieden war ging sie rum und suchte nach ihrem Mentor.
Blutträne schaute noch immer fassungslos auf den Leichnam ihres ehemaligen Anführers. Glanz umgab ihre Augen und ihr Fell sah ein wenig verstrubbelt aus. Lange saß sie da und starrte von Trauer erfüllt ihren ehemaligen Anführer an. Sie konnte nicht begreifen wie ein Kater, zu dem sie ihr ganzes Leben aufschaut und für sie immer als glänzendes Beispiel galt, sie einfach verlassen konnte. Er war...Er war uns immer ein guter Anführer. Was sie von Nachtstern als Anführer halten sollte wusste sie selber nicht. Immerhin war er ein ehemaliger Streuner. Doch Blutträne wollte sich nichts vor machen. Wenn Nachtsterns Wahl zum 2. Anführer Schemensterns letzter Wille war, durfte, und wollte sie jene Entscheidung nicht hinterfragen. Nachtstern musste ein guter Anführer sein. Zeitweilig lies sie ihren Blick ausschweifen und musterte ihre Clangenossen, welche durchs Lager streiften. Sie sah Feuerpfote, welche wohl jemanden zu suchen schien. Auch ihren Bruder konnte sie erblicken, welcher mit Shania davon schreitete. Wo sie wohl hin wollen? Doch lange konnten sie ihre Aufmerksamkeit nicht stehlen. Im Moment widmete sie diese nur Schemenstern.
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[Wolfsbiss / Finsterclan / Wald ]
Für einen Moment verlor er sich wieder ins einer seiner Erinnerungen. Er sah die eine Kätzin vor sich, doch sie war nur ein kleiner Schatten. Hatte keine klare Figur. Mein großer Wolf. Diese falsche Wärme die in ihrer Stimme lang. Da hast du aber wirklich etwas großes gefangen. Noch genau konnte sich Wolfsbiss an das Lächeln erinnern das ihr Gesicht geziert hatte. Ja, ich weiß. Diese Beute wird den Clan ganz stark machen!, dass hatte er damals geantwortet und sie hatte nur darauf gelacht und ihm die Maus vor der Nase weggeschnappt und war davon gesprungen. Lachend und noch fröhlich war er ihr gefolgt und so war er erst spät Abends ohne Beute zurück gekehrt, denn er hatte die Maus zusammen mit ihr gefressen. Als Herzblut wieder etwas sprach, wurde er aus seiner Erinnerung gerissen, ja zuckte förmlich zusammen. Doch als er den Kopf zu ihr drehte, war sein Blick wie immer gefühllos und auch kein Mitleid war darin zu sehen. Ja es ist wahrlich eine Schande. Nachstern gehört nicht hier her! brummte er in die Nacht hinein. Auf ihre weiteren Worte sagte er nichts, aber leicht freute sich sein Herz darüber. Aber er hatte doch schon lange vergessen wollen, was es bedeutet etwas zu fühlen. Seit dem Tag an dem er alles verloren hatte. Ich bleibe die Nacht hier draußen. Ich will das Lager nicht mehr sehen. Nicht heute. meinte er dann und legte sich hin.
Sie sah nurnoch verschwommen und die einzelnen Tränen floßen nun in immer kürzeren Abständen über das helle Fell. Die Stille die sich einen Augenblick lang zwischen sie legte, legte sich um die Schultern der Kätzin wie Schwingen aus Eis und krallten sich in diese. Wieso musste ihr Vater ihr diesen Augenblick zerstören? Warum? Wäre das alles nicht passiert, würde Herzblut völlig anders mit dieser Situation umgehen können. Mit zusammengekniffenen Augen unterdrückte die kleine Kätzin ei kaltes Knurren. Als Wolfsbiss sich schließlich niederlegte, hielt Herzblut es nicht länger aus. Er war zu weit von ihr entfernt um sie zu trösten, zu eisig um sie überhaupt trösten zu wollen oder zu können und sie selbst war zu stolz um ihre Trauer offen zeigen zu können. "Ich lasse dir dann deine Ruhe und deinen Platz für dich..!", sagte sie mit schwacher Stimme und erhob sich auf ihre kleinen Pfoten. Sie wollte und konnte ihre weiteren Tränen nicht mehr zurückhalten, weswegen sie einfach ging ohne den großen Kater noch einen Blick zu schenken. Es tat ihr selbst wehr es zutun, aber Wolfsbiss würde es ihr danken. Einige Schwanzlängen weiter ließ sie sich wieder fallen. Wieder von Wolfsbiss abgewandt und kaum lag sie, ergossen sich zwei Tränenflüsse über ihre Wangen.[/b]
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[Wolfsbiss / FinsterClan / Wald ]
Als er den Kopf kurz zu ihr drehte, waren ihm die Tränen die in Herzbluts Augen glitzerten nicht entgangen. Aber er hatte dafür nichts übrig. Es kümmerte ihn nicht. Kein Mitleid erschien in seinem Gesicht oder in seinen Worten. Wolfsbiss fragte sie nicht einmal weswegen sie so traurig oder wütend war. Was ging es ihn an? Es würde ihm auch nichts nützen wenn sie ihm sein Herz ausschütten würde. Alles was der Kater damit haben würde, war das er vielleicht Worte hatte die er eines Tages gegen jemand anderen einsetzten konnte. Mehr nicht. Und so etwas interessierte ihn so oder so nicht. Was er wollte waren Taten. Als sie sagte sie ließe ihn alleine nickte er nur. Kein "Bleib doch hier" oder "Zu zweit ist es doch wärmer" kam es aus seinem Maul. Er schwieg. Sah ihr nicht einmal mehr hinterher. Doch so war er nunmal. Ihn interessierten keine anderen Katzen. Sein bester Freund war sein Hass. Für einen Moment glühten seine Augen in der Dunkelheit, bevor er die bernsteinfarbenen Seelenspiegel schloss und so die einzige Möglichkeit versteckte wo ein Gefühl darin erscheinen konnte. Gefühle, warum existieren sie?, fragte er sich in die Stille und sein Körper erschauderte kurz als ein frischer Wind durch sein Fell fuhr.
[Klinge, Windhauch, Frühlingsblüte, Seelenblut|LeuchtClan|Lager] Die drei Kätzinnen wälzten in ihren Schlafplätzen hin und her. Windhauchs unwohles Gefühl war immer noch nicht verblichen, doch sie schlief ruhig weiter. Frühlingsblüte hingegen träumte von einer rosaroten, plüschigen Einhorn-Welt in der alles in Ordnung war. Sie bemerkte nichts was da vor sich ging, genauso wenig wie Seelenblut und Windhauch. Seelenblut träumte nichts, was für sie hingegen normal war. Windhauch hatte einen sehr unruhigen Traum. Sie hatte sofort an Wolkenfuchs' Verhalten gemerkt, dass er ihre Schwester sehr mochte. Es war ihre Schuld, dass er einfach wegrannte. Jetzt machte sich Siegelwächterblut auch noch Sorgen um ihn, und das ihretwegen. Windhauch träumte davon, wie ihre Schwester sie verließ und ihr daran die Schuld gab. Sie schloss sie aus, so träumte sie. Im Hinterkopf wusste sie, dass ihre Schwester so etwas nie tun würde, doch trotzdem war sie traurig. Kann ich das jemals wieder in Ordnung bringen? Klinge saß immer noch wachsam am Lagereingang und summte undbewusst die Melodie weiter. Was muss ich mir hier blos noch antun?, fragte der Kater sich.
Seelenblut: Schläft im Lager Frühlingsblüte: Schläft im Lager Windhauch: Schläft im Lager
Schattenklaue ~ FinsterClan ~ Lager - Totenwache Mit trübem Blick und leicht gesenktem Kopf ging Schattenklaue in die Mitte des Lagers. Er konnte den Geruch des Todes bereits riechen. Schattenklaue hob den Kopf und sah Schemensterns Leiche mit seinen gelben Augen an. Trauer packte das Herz des Katers wie eine riesige Pranke. Doch wie immer zeigte er seine Gefühle nicht. Einen weiteren Moment sah er Schemensterns Leichnam an. Es sah so aus, als würde der Anführer nur schlafen und jeden Moment seine Augen öffnen. Ohne ein Geräusch von sich zu geben, legte Schattenklaue sich neben ihm nieder. Er machte es sich noch halbwegs bequem, damit er möglichst lange in einer Position liegen bleiben konnte. Dann vergrub der schwarze Kater seine Schnauze in das Fell seines ehemaligen Anführers. Sein Körper wär so kalt, doch der Geruch von Schemenstern war noch da. Man konnte ihn sogar noch sehr kräftig riechen. Für diesen Moment legte der Kater all das Chaos, die Verwirrung und den Ärger ab und konzentrierte sich nur auf Schemenstern. Nur Schattenklaues Bauch hob und senkte sich stetig. Finde deinen Weg in die Jagdgründe, Schemensterrn.
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[Dornenblick / LeuchtClan / Wald - Lager ]
Ohne Tropenholzschwamm noch einen weiteren Blick zu zu werfen, sammelte er seine Beute auf und lief dann zurück zum Lager. Ob die Kätzin ihm folgte oder nicht war ihm ganz egal. Er hasste sie, also warum sollte er sich darum sorgen machen. Elegant sprang er über einen umgefallenen Baumstamm und sah sich um. Die Maus und die Amsel in seinem Maul baumelten hin und her und der Geruch nach Tod schlug ihm in die Nase. Aber es war kein schlechter Geruch, denn es roch nach Beute dazu. Das Lager kam schon schnell in Sicht und bald war er darin verschwunden. Ein fremder Geruch schlug ihm in die Nase und er bleckte leicht die Zähne. Aber da es recht friedlich wirkte, kümmerte er sich nicht weiter darum. Er ging zum Beutehaufen legte seine erlegten Tiere darauf und zog sich dann in den Kriegerbau zurück. Ohne einen weiteren Gedanken an seine Begleiterin zu verschwenden. Erst jetzt wurde ihm die Müdigkeit so wirklich klar, die in ihm lauerte. Schon bald war er dann eingeschlafen.
[Klinge aka. Klingenzunge|Bald LeuchtClan|Lagereingang] Schon vom weitem roch er einen Kater. Er sprang au und starrte den Kater mit seinen gelben Augen an. Er setzte sich sofort wieder, als er an seinem Fell LeuchtClan-Geruch roch. Er merkte, dass noch eine Kätzin folgen müsste, doch auch sie war mit 80 %-iger Wahrscheinlichkeit beim LeuchtClan. Ruhig setzte er sich hin und beobachtete weiterhin seine Umgebung.
Seelenblut & Frühlingsblüte: Schlafen im Lager Windhauch: Schläft im Lager
Tropenholzschwamm || LeuchtClan || Lager Die Kätzin dachte auch nicht mehr an Dornenblick, sie hörte dem fröhlichen Lied eines Vogels zu. Doch es endete kurz darauf, offenbar war er in sein Nest geflogen. Schlaf schön, kleiner Vogel. flüsterte sie, dann nahm sie die Maus, über die sie fast gestolpert war, sonst hätte sie wahrscheinlich nicht wirklich etwas erlegt, auf und trabte zum Lager zurück. Interessiert sah sie, das ein neuer Kater beim Lagereingang saß. Sie legte ihre Beute ab und trabte zu ihm. Hallo ! miaute sie fröhlich.
[Klinge aka. Klingenzunge|Bald LeuchtClan|Lager] Und da war die Kätzin auch schon. Sie begrüßte ihn fröhlich, doch er gab nur ein Murren von sich. Sie wäre eine viel zu leichte Beute. Ihre Fröhlichkeit... kotzt mich an. Sein eiskalter Blick traf den ihren fröhlichen. Er schloss die Augen wieder und machte ihr nur Platz zum durchgehen.
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ACHTUNG! JETZT ZEITSPRUNG!
[Nachtstern|Finsterclan|Anführerbau]
langsam und immer noch erschöpft öffnete er nach einer weiteren unruhigen Nacht die Augen. Er blinzelte ein paar mal. In seinen Träumen sah er andauernd seinen toten Anführer daliegen, wie er ihn mit trüben Augen ansah. Er wurde das Bild der Nachtwache einfach nicht los obwohl es nun schon fast einen halben Mond her war. Die Lage hatte sich im Lager ein wenig eingelenkt und die Tagesabläufe gingen nun endlich wieder relativ reibungslos. Da wurde er plötzlich munter. Heute würde er etwas zu verkünden haben. Da in 5 Sonnenaufgängen Halbmond sein würde, würde er dem Clan nun den neuen Heilerschüler vorstellen. Und es würde neue Schüler geben. Vielleicht würde das auch die Laune des gesammten Clans zu heben. Er streckte sich und trat aus seinem Bau. Die Sonne stand gerade über den Bäumen und es versprach ein sehr warmer Tag zu werden.
[Adlerspitze|Finsterclan|Lager]
Die Kätzin hatte wieder mal geschlafen wie ein Stein, wie so oft in letzter Zeit. Doch sie war früh erwacht und hatte sich soeben schon ein Frühstück vom Frischbeutehaufen geholt. Sie kauerte sich hin und versuchte das knacksen ihrer Knochen zu ignorieren. Sie wollte es nicht hören und sie wollte auch die vom Schlaf noch steifen und schon fast schmerzenden Glieder nicht spüren, schliesslich war sie ne Kriegerin.
[Donnerspeer|Finsterclan|Kriegerbau]
Er war schon länger wach, aber die Wärme von Elhanas Körper neben ihm, hielt ihn vom aufstehen ab. er genoss die Nähe und ihren Geruch und in diesem Moment hoffte er der morgen würde nie vorübergehen und sie sollte ewig so friedlich neben ihr schlafen.
[Wildfeuer|Finsterclan|Kriegerbau]
Ihr Schlaf war erst gegen morgen hin richtig tief geworden. In ihrem Traum jagte sie ein weisses Eichhörnchen durch die Bäume des Waldes. Ihre Pfoten zuckten wild in der Luft herum und sie maunzte leise im Schlaf.
[Mondpfote|finsterclan|Heilerbau]
seit er im heilerbau bei Igelnase schlafen durfte, schlief er viel tiefer als früher. Der beruhigende Geruch der Kräuter und die fehlenden Geräusche der andern Katzen hatten das wohl zur Folge. Als er aus dem schülerbau gezogen war, hatte man ihm komische Blicke zugeworfen, doch er hatte keinem von seinem Rangwechsel erzählt. er fragte sich, wann Nachtstern und Igelnase es dem restlichen Clan erzählen würden. Ausserdem war in wenigen Tagen Halb Mond und er freute sich darauf die erste reise zum Sternensee machen zu dürfen. dann würde er endlich die andern Heiler und Heilerschüler kennen lernen. Während er noch gedankenverloren in seinem Nest lag, ging die Sonne draussen langsam auf und schien bald in den Eingang des heilerbaus.
Golpfote: Schläft noch im schülerbau Kohlenpfote: Schläft noch im Schülerbau Oleanderjunges: Schläft noch in der Kinderstube Neuseele: schläft in der Kinderstube
[Rubinpfote|FinsterClan|Lager] Müde schlüpfte er aus dem Bau der Schüler und blinzelte. Heute würde ein guter Tag werden! Er lief zum Kriegerbau undraunte: Donnerspee? Bist du schon wach? [Out: Bin mit Handy on und habe keinen Plan wie man fett schreibt...]
Die Kriegerin war schon eine kurze Weile wach und lag in ihrem nest. jedoch wurde ihr schnell langweilig. Leise, um ihre Clangefährten nicht zu wecken schlich sie aus dem Kriegerbau. Draußen schloss sie kurz die Augen und genoss die Stille. Dann fing sie erstmal an sich das Fell zu putzen.
Blutträne öffnete hastig ihre Augen. Ihr Atem war schwer und laut. Schon wieder ein Albtraum... murmelte sie und setzte sich auf. Der Schmerz von Schemensterns Tod hatte mittlerweile ein wenig nachgelassen, doch sie hatte es noch immer nicht verkraften können. Sie fragte sich ob sie die einzige war, welche Schemenstern noch immer hinterher trauerte. Sie stand auf und trat aus dem Bau. Dass ihr Fell zerzaust war, war ihr egal. Es wird wohl ein schöner Tag. dachte sie sich, als sie die Sonne hinter den Bäumen hervorscheinen sah.
[Todesjäger|Finsterclan|Im Kriegerbau (Lager)]
Der Kater schlief friedlich, bis Bluttränes hastiges Aufwachen ihn auch aus seinen Träumen riss. Musste das jetzt sein? grummelte er und setzte sich auf. Er leckte kurz über rannte hinter Blutträne hinaus. Vielleicht hällst du es ja für lustig, aber ich finde das ganz und gar nicht in Ordnung wenn ich nich genug schlafen kann. Ein kurze Zeit schritt er hinter Blutträne her bis er wieder das Wort ergriff. Wenn du mich nochmal weckst, weiß ich nicht ob ich dann so freidlich bleiben kann. Verstanden? Vorallem das letzte Wort knurrte er förmlich.
[Frostpfote|Leuchtclan|Im Schülerbau (Lager)]
Frostpfote lag in seinem Nest und spielte ein wenig mit dem Moos in seinem Nest. Er schaute sich ein wenig um und stand dann schließlich auf. Er trat aus dem Bau und legte sich im Lager auf eine Stelle, welche mit Sonne beschienen war.
[Goldfunke|LeuchtClan|Kriegerbau -> Lager] Die goldbraune Kätzin gähnte und streckte sich, als ein Sonnenstrahl sie weckte. Leider hatte sie kurzfristig ihre Baugefährten vergessen, weshalb ihre Hinterpfoten unbeabsichtigt in Windhauchs Fell landeten. Schnell zog sie sie wieder zurück. Tut mir leid, Windhauch! Ein wenig umsichtiger stand sie auf und schlängelte sich durch ihre noch schlafenden Clangefährten hindurch ins Lager. Sie suchte sich einen schon sonnenbeschienenen Fleck und begann mit der Fellpflege.
[Schneefleck|ehem. FinsterClan|LeuchtClan, Ältestenbau -> Lager] Verschlafen blinzelte sie in das noch schwache Sonnenlicht, das einen schönen Tag vermuten ließ. Die weiße Kätzin gähnte herzhaft und beschloss, aus dem Ältestenbau zu gehen und sich einen sonnigen Platz für die Fellpflege zu suchen, doch davor vergewisserte sie sich, dass es der schwarzen Ältesten neben ihr gut ging. Ihr Fell hob und senkte sich gleichmäßig, wurde jedoch von einigen Hustern unterbrochen. Schneefleck widerstand dem Drang, ihrer Freundin die Ohren zu lecken, da sie sie nicht wecken wollte, und setzte ihr Vorhaben in die Tat um. Im LeuchtClan hatten sie und Blutsee sich schon gut erholt und obwohl die meisten Katzen zu ihnen freundlich waren oder sie zumindest akzeptierten, war die Älteste sich immer noch nicht sicher, ob sie wirklich zum Clan gehörten, oder immer noch als FinsterClan-Katzen angesehen wurden. Vielleicht sollte ich Eschenstern danach fragen...
[Blutsee|ehem. FinsterClan|LeuchtClan, Ältestenbau] Obwohl sie die Augen geschlossen hatte und sich um eine tiefe, gleichmäßige Atmung bemühte, war sie schon eine ganze Weile wach. Genauer gesagt, hatte sie keinen Schlaf finden können. Ihr ganzer Körper schmerzte, obwohl die Wunden gut verheilten, wobei sich Blutsee nicht ganz sicher war, ob die Schmerzen wirklich von ihrem Kampf mit Wolfsbiss kamen. Sie war nicht mehr die Jüngste und seit dieser Husten dazu gekommen war... Sie bemerkte, wie Schneefleck aufwachte und aus dem Bau schlüpfte. Allein schon ihr zuliebe wollte sie stark wirken. Wie um sie für diesen Gedanken zu verspotten, befiel sie ein erneuter Hustenanfall, der erst um einiges kräftiger war als das leise Husten davor und zum Ende hin extrem schwach wurde. Zunächst etwas erschrocken darüber, stellte die Kätzin anschließend fest, wie die Schmerzen nachließen und ihr Körper angenehm schwer wurde. Vielleicht bekomme ich jetzt doch noch ein wenig Schlaf... Als sie sich urplötzlich jedoch federleicht und kräftig fühlte wie in ihren besten Jahren als Kriegerin, schlug sie entsetzt die Augen auf. Sie lag noch genau da wo sie sich am vorigen Abend niedergelassen hatte. Erleichtert seufzte sie auf und schloss die Augen wieder. Ruckartig öffnete sie sie allerdings wieder und sprang auf, als eine schmerzlich vertraute Stimme ihren Namen sagte. Blutsee. Die schwarze Älteste wirbelte herum und sah in das Gesicht ihrer Mutter, die sie halb freudig, halb mitleidig ansah. Die Angesprochene brauchte einen Moment, dann senkte sie den Kopf. Ich wünschte, ich hätte mehr Zeit gehabt. - Leider wurde sie dir nicht gewährt. Ihre Mutter sah sie mit echtem Mitleid an. Wir können es uns nicht aussuchen, wann wir gehen, doch es hat alles seinen Sinn. Und nun komm, wir erwarten dich. Die Sternenkatze setzte sich in Bewegung und ging geradewegs durch die verwobenen Äste. Ein letztes mal blickte Blutsee durch den Ältestenbau des LeuchtClans, erfasste die schlafenden Körper der anderen, sah mit einem leisen Schauer ihren leblosen Körper und betrachtete schließlich Schneeflecks weißen Pelz , der in der Nähe des Eingangs durch die Äste schimmerte. Es tut mir leid, ich wollte dir noch so viel sagen... die danken... für alles. Dann folgte sie ihrer Mutter.
[Klinge aka. Klingenzunge & Windhauch|LeuchtClan|K:Außerhalb des LeuchtClan-Lagers W: Lager-> Großer See] Im Schatten des Farns, das er als Versteck bei seinem Angriff vor einiger Zeit genutzt hatte, lag Klinge da mit geschlossenen Augen. Dass der Clan es so lange mit dem widerspenstigen, brutalen und leicht zu reizenden Kater ausgehalten hatte, fand er schon bewundernswert und das er noch dort war, lag nur an seinem Schwur. Was für ein Dummkopf bin ich nur gewesen? Wie konnte ich mich zu solch einer Entscheidung bringen lassen? In der Zeit, in der er beim Clan war, bedrohte er nur ein paar Katzen und Junge die ihm über den Weg liefen und ihm auf die Nerven gingen. Alle zwei Nächte hielt er Wache, auch wenn er unerwünscht war. Sein Kopf pochte unermesslig. Er versuchte das Pochen zu ignorieren, doch es beeinträchtigte seine Konzentrtion immens. Er runzelte seine Stirn und ging in langsamen Schritten zum Lager. Seine Energie quoll über, er war es nicht gewohnt so wenig zu tun. Sofort stoppte er und ging zurück in den Wald. Er wollte trainieren, sich endlich mal wieder auspowern und erschöpft am Boden zusammenbrechen. Kurzerhand ging er auf eine Lichtung und fing an. Er stellte sich einen Kampf nach den anderen vor und versuchte sie zu imitieren. Er merkte nach einiger Zeit, wie seine Erschöpfung sich auf seinem Körper breit machte. Dieses Clan-Leben tut mir ganz und gar nicht gut. Windhauch drehte und wälzte sich. Jede Nacht hatte sie ein Alptraum gejagt. Sie wollte aufwachen. Unbedingt! Bitte! Bitte! Bitte! Lass mich aufwachen, oh SternenClan, lass mich aufwachen! Sie wurde getreten und sie wachte keuchend auf. Sie sah Goldfunke nach mit aufgerissenen Augen. Leise murmelte sie ein "Danke!". Windhauch vergrub ihren Kopf unter ihren Pfoten. Eingeknickt waren ihre Ohren und sie wollte nicht mehr schlafen. Siegelwächterblut würde so etwas nie tun! Das würde sie nicht! Wolkenfuchs wäre auch nie so gemein zu mir! Oder... kann die Liebe einen so verändern? Sie wollte die anderen nicht auch noch aufwecken, also stolzierte sie vorsichtig zwischen den eingerollten, schlafenden Körpern ihrer Mitkatzen umher, um sicher und NICHT zu stolpern und aus dem Bau zu poltern. Ihr waren die Tränen ins Gesicht geschrieben und sie rannte als erstes sofort aus dem Lager. Durch die Bäume hindurch wollte sie so schnell wie möglich zum Wasser. Dort, wo jetzt bestimmt noch niemand wäre. Der Wind glitt durch ihren Pelz und sie spürte, wie dieser sie aufzumuntern versuchte. Keuchend rannte sie weiter, die Sicht vor Angst verschwommen. Sie spürte nur einen dumpfen Schlag, und sie lag ein paar Herzschläge später auf dem Boden. Vor Schmerz verzerrte sie das Gesicht und versuchte mühevoll wieder auszustehen. Was sollte der Blödsinn denn, du...! Argh! So ein Mäusedreck, warum muss gerade du mich stören?! Außer sich vor Wut, baute er sich vor Windhauch auf und legte die Ohren an. Die junge Kätzin schreckte zurück und sie merkte sofort an der dicken Luft, dass es ohne jeden Zweifel Klinge sein muss, in den sie fröhlich hineingerannt ist. Sie schluchzte und krümelte sich weiter unter ihrem glatten Fell zusammen. Vollkommen genervt stand Klinge immer noch da und blickte auf die schluchzende Kätzin herab. Komm, verschwinde von hier, ich bin beschäftigt! Er knurrte laut. Windhauch hingegen schluchzte weiterhin fröhlich vor sich hin und wollte sich nicht weg bewegen. Sie hatte zu viel Angst ihre Schwester zu verlieren und Wolkenfuchs wütend zu machen. Sie schaute einmal hoch in das Gesicht von Klinge, doch er ließ sich davon nicht beeindrucken. Er wusste genau, was sie wollte. Entweder Zuneigung oder allein sein. Mit euch hat man nur Probleme. Wenn du allein sein willst, dann geh! Das hier ist mein Ort zum trainieren, also hopp, ab mit dir, meinte er eiskalt. Windhauch wollte und wollte wieder nicht gehen. Er runzelte die Stirn. Danach packte er sie im Genick und Windhauch riss erschrocken die Augen auf. Sie dachte, er wolle sie töten. Doch Klinge schleuderte sie einfach von der Lichtung, ein paar Fuchslängen weg. Er ist.. sehr stark!, beeindruckt sah Windhauch zu ihm. Doch die Erinnerung an den immer wiederkehrenden Alptraum wollten und wollten nicht weggehen. Völlig ängstlich rannte sie weiter zum großen See, während Klinge weiter trainierte.
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[Lemurenschweif|FinsterClan|Kriegerbau -> Lager] Lemurenschweif wachte früh am Morgen, gut gelaunt auf und schlüpfte sogleich aus dem Kriegerbau. Die seichte Briese, welche einen warmen Tag ankündigte kirzelte seine Nase und der 2. Anführer atmete ihren Duft tief ein.
[Igelnase|FinsterClan|Heilerbau] Die braune Kätzin befand sich irgendwo in dem Statium zwischen wach sein und schlafen. Zwar bemerkte sie die Sonnenstrahlen, wie sie durch den Eingang ihres Baus herein fielen doch hätten sie auch ebenso gut Teil eines Traums sein können. Ein paar Herzschläge lang verweilte Igelnase noch dann begann sie langsam ihre Augen blinzelnd zu öffnen.
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[Donnerspeer|Finsterclan|Kriegerbau]
Unwillig zuckten seine Ohren als er Rubinpfotes Stimme im Eingang hörte. Er hatte es doch geniessen wollen. Zum ersten mal seit langem regten ihn seine Krieger und Metorenpflichten tierisch auf. Er schloss nochmal schnell seine Augen, atmete einmal tief durch und machte sich dann daran, ganz vorsichtig aufzustehen, um ja niemanden, vor allem nicht Elhana zu wecken. dan ging er zum eingan und murrte leise. ja ich bin wach,komm wir hohlen uns ein Frühstück.