Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
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[Wolfsbiss / FinsterClan / Hasenbau ]
Wieder stieg ihm dieses Gefühl der Macht auf. Er hatte Macht, jeder hatte sie. Doch nicht jeder konnte sie einsetzten. Ein grinsen zeichnete sich auf seinem Gesicht aus und fast sah es so aus als würde er Schattenpfote die Zunge geben wollen, als er sich vorbeugte und mit dem Kopf über ihrem Gesicht war. Etwas verächtliches war wieder in seinen Blick gezogen und er hörte nicht auf mit den Krallen über ihre Nase zu fahren. Natürlich bemerkte er die Anspannung die nun von Schattenpfote immer stärker ausging. Bingo!, dachte er und rammte seine Krallen in ihre Schnauze. Du musst wohl immer noch viel lernen. Schattenpfote, oh meine liebe Schülerin. Diese Worte waren in so einem eisigen Ton gesprochen, das es fast schon schien, das der Bau um einige Grade kälter wurde. Deine Zeit ist vorbei, du wirst dich mir nicht widersetzten können. Niemand kann das. zischte er dann in die Luft.
(Schattenpfote/FinsterClan/Hasenbau bei Wolfsbiss)
Immer wieder zuckte ihre Nase, Wenn auf der Nase bloß auch Fell sein würde, würde es nicht so kitzeln!, dachte sie verärgert. Ein nieser entfuhr ihr, was ihr noch mehr missfiel. Sie drückte ihren Kopf fester auf den Boden, als er ihr näher kam, es ist schrecklich heiß geworden, beengend, noch dazu wurde ihr die Luft genommen. Mit glasigen Augen starrte sie ihn einfach weiter an. Dann wendete sich das Blatt, sie schloss ihre Augen, als er seine Krallen endgültig in ihre Schnauze rammte. Dies ließ sie noch schwächer werden. Verdammt, ich kann mich nicht wehren... es tut so... weh. Bitte SternenClan, lass ihn aufhören!
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[Wolfsbiss / FinsterClan / Hasenbau ]
Als sie niesen musste, grinste er einfach nur wie ein verdammter arroganter Kater, der gerade den größten Gewinn in seinem Leben gemacht hatte. Ich bin daran sie zu brechen, bald wird sie alles tun was ich sage. Bald wird sie mir gehören! Das Grinsen auf seinem Gesicht wurde breiter und er hob die Pfote dann von ihrer Nase weg. Oh, tut mir leid hab ich dir gerade etwa weh getan? Mit gespielt geschockter Stimme, leckte ihr ihr sogar etwas von dem Blut von der Nase. Der metallische Geschmack, der sich in seinem Maul ausbreitete, ließ ihn schaudern. Er liebte den Geschmack des Todes und des Lebens. Er war alles und nichts. Wir werden jetzt langsam zur LeuchtClan Grenze gehen und du wirst ja keinen widerstand leisten hast du verstanden?! Um sie nochmal zu warnen, biss er ihr fest in den Hals bis er wieder das Blut schmeckte. Danach ging er von ihr runter, aber nicht ohne ihr einen heftigen hieb gegen die Flanke zu verpassen.
(Schattenpfote/FinsterClan/Hasenbau bei Wolfsbiss)
Schattenpfote wurde ganz heiß, als dieser Kater auch noch so dreist das Blut von ihrer Nase leckte. Unter ihrem Fell begann es zu prickeln, nicht, dass sie ihn lieben würde, sie war auf der Nase einfach sehr empfindlich. Die Schülerin sog gierig die Luft ein und musste husten, als er ihr gegen die Flanke trat. Gekrümmt blieb sie keuchend liegen. Du bist so ein.... so ein.... Und denk ja nicht, dass du meine Schwachstellen gefunden hast, du wirst mich nie brechen können!, hustete sie.
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[Wolfsbiss / FinsterClan / Hasenbau- Wald]
Der graue Kater, war mit einer eleganten Bewegung hinaus aus dem Bau getreten und hatte Schattenpfote hinter sich gekrümmt dort gelassen. Als sie jedoch wieder zu sprechen begann, drehte er sich fast schon in Zeitlupe zu ihr um und in seinen Augen blitzte etwas gefährliches auf. Mit einem arroganten Blick hörte er ihr zu und bleckte leicht die Zähne. Ach das war nicht deine Schwachstelle? Er grinste breit, fuhr die Krallen aus und schlug mit voller Wucht auf ihre Nase. Na dann, sollte dir das ja nicht viel getan haben. Wieder drang ein Lachen aus seiner Kehle, das seinem zum erschaudern bringen konnte. In der Sonne blitzte sein Fell leicht auf und zeigte, wie schön er doch sein könnte, wenn sein Charakter nicht so verdorben wäre. Und jetzt komm raus bevor ich ungemütlich werde., knurrte er ungeduldig.
Pilzpfote murrte vor sich hin. Eine weiche Pfote weckte ihn mit einem kaum vergleichbaren Stoß. Er vergrub sein Gesicht zwischen seinen Pfoten und versuchte seine Schwester Weizenpfote zu ignorieren. Diese aber ließ nicht locker. Was beim Sternenclan ist los?, fragte er schließlich und schoss mit dem Kopf in die Höhe. Er sah einem angsterfüllten Gesicht entgegen. Ich habe etwas schreckliches geträumt!, miaute Weizenpfote weinerlich. Pilzpfote seufzte und machte Platz, sodass sie sich zu ihm legen konnte. Er legte seinen Kopf auf ihren sich heben und senkenden Körper und schloss die Augen. Auch wenn es ihn nervte, dass sie ihn ständig aufzog, weil sie älter als er war, wusste er doch, dass sie ohne ihn nicht leben konnte. Manchmal war sie doch eher seine kleine Schwester.
|| Mein erster Text ^^ Ist das erst einmal gut so?
Schattenpfote zuckte mit einem Stöhnen zusammen. Mäusehirn!, als er seinen Pelz in der Sonne aufplusterte, errötete sie. Beschämt sah sie zu Boden. Warum muss er so ein verdammtes Arsch sein?! Warum habt ihr ihm dieses Schicksal angetan?, dachte sie. Als sie sich erholt hatte, kroch sie langsam heraus, wagte es aber nicht, ihn anzusehen, da sie Angst hatte, es könnte wieder passieren, dass sie sich in ihn verliebte.
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[Wolfsbiss / FinsterClan / Wald ]
Als sie ihn beschimpfte, sah er sie von oben herab an. Deine unsinnigen Worte, helfen dir nun kein bisschen mehr. Sogar ein leises Schnurren war fast schon zu hören und er trat wieder näher zu sie heran. Vergiss nicht in welche Richtung wir gehen müssen!, hauchte er mit einer Stimme, die so gar nicht zu ihm passen sollte. Sie klang so falsch und doch so warm, wie es wohl nur bei ihm möglich war. Er spielte und das sehr gerne. Das Spiel, mit dem Feuer war etwas was ihn immer wieder weiter leben lies. Und doch verzerrte sich das Bild für einen Moment und er glaubte die geliebte Streunerin vor sich zu sehen. Doch als er den Kopf wieder schüttelte, war Schattenpfote an deren Stelle. Sie ist tot, sie ist tot, das kann nicht sein. Sie kann nicht hier sein! rief er sich in Gedanken zu und drängte dann seine Schülerin, endlich voran zu gehen. Wenn du die Geschichte, auch nur mit einem Wort falsch erzählst, wirst du sterben, ich hoffe wir haben uns dann klar verstanden!
[Shania/Streunerin/FinsterClan Lager] Diese unendliche Wärme, die ihren Körper erfüllte, war ihr so unbekannt und doch so vertraut. Sie hatte dieses Gefühl schon so lange nicht mehr verspürt und nun genoss sie es in vollen Zügen. Doch sie konnte sich einfach nicht sicher sein, ob er sie wirklich lieben würde und ihr nicht früher oder später das Herz brach. Noch so einen Rückschlag würde sie nicht mehr ertragen können. Die Kätzin wusste nicht wann genau sie beschlossen hatte, Habichtfang zu testen, aber sie würde es tun, egal wie schmerzlich es enden würde. Und der erste potentielle Kater, der ihr einfiel war natürlich Drachenherz. Doch bis dahin wollte sie dieses schöne Gefühl der Geborgenheit noch etwas genießen. “Ich und wichtig? Das werden wir wohl noch sehen. Ich schätze einige könnten mich gar nicht schnell genug wieder loswerden. Aber ich glaube ich werde mich schon daran gewöhnen und mich hier einleben“, maunzte sie und lächelte den Kater an. Als sie das sagte dachte sie unweigerlich an Wolfsbiss und konnte ein belustigtes Schnurren nicht unterdrücken. Er würde auch noch seine gerechte Strafe bekommen. Zwar nicht sofort, aber doch irgendwann. Dann grinste sie. “Aber auch starke Krieger müssen irgendwann etwas essen und ich will nicht, dass du wegen mir hungerst, mein Süßer. Schließlích musst du mich ja beschützen können und mit leerem Magen geht das wahrscheinlich nicht so gut. Außerdem geht es mir schon viel besser.“ Ihre Augen funkelten im Licht der Sonne, ihr Lächeln war so warm wie der sanfte Sonnenschein an einem Sommertag. “Teilen hört sich also gar nicht so schlecht an, oder?“, schnurrte sie. Sie musste kichern, als sie sah, wie die Röte in sein Gesicht schoss. “Natürlich warte ich hier, ich lauf dir schon nicht weg.“ Als er mit einem Kaninchen kam weiteten sich ihre Augen. Wow so ein fettes Kaninchen hatte sie schon lange nicht mehr gesehen. In den Tagen zuvor waren ihre Mahlzeiten nie mehr als eine Maus gewesen. Sie nickte dem Krieger dankbar zu und riss sich ein Stück Fleisch aus dem Kaninchen. Als er zu erzählen begann, spitzte sie die Ohren und blickte ihn interessiert an. ‘Die Jungen sind das Wichtigste… Wie es wohl damals gewesen war, als meine Geschwister starben und ich verschwand? Ob sie getrauert haben?‘, fragte sie sich stumm und ihre Augen begannen zu glitzern. Ein warmes Lächeln schlich sich auf ihre weichen Züge. “Die Jungen sind das Wichtigste im Clan. Freut mich, das zu hören. Kleine Kätzchen in Gefahr zu lassen ist unverantwortlich und dumm …“ Sie schwieg eine Weile nachdenklich, ehe sie sagte: “Mein Vater hat mir früher viel von den Clans erzählt. Eines eurer Gesetze …hat mit Loyalität zu tun? Der Clan steht an oberster Stelle, noch über seinem eigenen Wohl oder gar seinem Leben. Erst wird der Clan versorgt, dann man selbst, oder? Ich finde das ist eine schöne Regel. Jeder sollte auf die anderen Katzen achten, egal ob man viel mit einander zu tun hat oder wenig. Schließlich sind wir doch alle irgendwie gleich. Wir sind alles Katzen, die unter der Sonne und dem Sternenvlies wandern …“ Sie lächelte bei dem Gedanken. Es war wirklich schön, dass man untereinander auf andere Acht gab.
Es war nicht deine Schuld dass sie mich...., sie brach abrupt ab. Was (?!) sagte sie da?! Ihr Blick nahm einen verwirrten Ausdruck an, noch mehr, als es sich anfühlte, als würde sie nicht mehr Herrin ihrer Pfoten sein. Sie trugen siegeradewegs auf Wolfsblick zu, sie starrte ihn intensiv an, als würde sie ihn von oben bis unten scannen. Sie schüttelte ihren Kopf. Sie stolperte und fiel ihm vor die Pfoten. Was war nur los mit ihr? Es war, als lebte sie schon viel länger hier in diesem Wald.... es war so, als würde sie jeden Fleck des Territoriums kennen.
Rattenjunges fiel mit einem mal auf die trockene Erde. Staub wirbelte auf und der heftige Stoß in den Magen stockte ihm der Atem. Er hustete und blieb für kurze Zeit liegen. Eine kleine Pfote drehte ihn auf den Rücken, sodass er in ein abwertend drein blickendes Gesicht sah. Er formte seine Augen zu Schlitzen und warf der kleinen Kätzin einen Dich-bring-ich-um Blick zu. Du..., knurrte er durch zusammengebissene Zähne. Doch die zierliche Kätzin fiel ihm promt ins Wort. Spar dir das Gerede. Du hast verloren, sieh es ein., miaute sie in einem schon fast arroganten Tonfall. Rattenjunges wand murrend den Kopf zur Seite. Nächstes mal mach' ich dich fertig.., murmelte er kaum verständlich. Aber die Kätzin hatte ihn sehr wohl verstanden. Ich werde meine Schülerprüfung eher als du ablegen, da bin ich mir sicher! Na klar, dachte er. So wahrscheinlich, wie Igel fliegen können.
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[Wolfsbiss / FinsterClan / Wald ]
Etwas verwirrtes zog in seinen Blick als Schattenpfote wirre Worte sagten. Doch er tat das alles nur mit einem genervten schnauben ab. Der Schlag hat dich wohl etwas wirr gemacht oder was? Hohn war aus seinen Worten zu hören und er trat einen Schritt auf sie zu. Und nun los beweg dich, wir haben dich den ganzen Tag zeit. schnauzte er sie an und fuhr mit den Krallen als Warnung durch die Luft. Außerdem müssen wir getrennt in das Lager kommen. Denn sonst wird es zu auffällig wenn ich zweimal vom LeuchtClan überfallen werde. ich darf die Grenze nicht überschreiten nur sie. Ungeduldig peitschte sein Schwanz durch die Luft und er versuchte Schattenpfote endlich weiter zu drängen. Doch die Worte die seine Schülerin gesagt hatte, brannten in seinem Kopf. Diese Worte, einst hatte er sie schon einmal gehört. Doch diese Erinnerung wollte er nicht haben. Ich hasse sie!, Er schüttelte den Kopf als er wieder diese drei Worte dachte.
[Habichtfang / FinsterClan / Lager ]
Natürlich bist du wichtig Shania! Jedes Katzenleben im Clan ist wichtig. Er wusste, das der Hass auf Streuner eigentlich noch immer in ihm brannte. Doch umso länger er mit dieser Kätzin zusammen war, schwand auch dieses Gefühl. Ja sogar begann er Streuner zu verstehen, nun ja er versuchte es wenigstens. Sie hatte es nicht leicht. Alleine sein ist wohl niemals leicht, vielleicht suchen sie deswegen immer nach uns Clan-Katzen und wollen sich uns anschließen., dachte er sich und sah in die Ferne. Und wie gesagt, kümmere dich nicht um Wolfsbiss und Drachenherz. Sie sind es nicht wert von einer so hübschen Kätzin wie dir angesehen zu werden. Eogismus, das war es doch, was gerade in ihm durchschlug. Das Verlangen dieses wunderbare Geschöpf nur für sich alleine zu haben. Aber auch Sorge um sie, war in diesen Worten. Er kannte diese Katzen doch so viel besser als sie und genau deswegen wollte er sie auch davor beschützten. Mit einem warmen Blick beobachtete er dann, wie Shania in das Kaninchen biss und kurz dachte er über ihre Worte nach. Ja, teilen ist wirklich etwas schönes. Besonders wenn man die Beute mit dir teilen kann. Fast hätte er die Worte ausgesprochen, doch er hielt sie zurück. noch war es zu früh. Am Ende würde sie seine Gefühle nicht erwidern und davor hatte er mehr Angst als vor dieser heimlichen Liebe, die er gerade für sie begann zu empfinden. Er hatte dann eines der Gesetzte erzählt und lächelte leicht auf ihre Worte. Ja, es ist wirklich dumm Kätzchen alleine zu lassen. Trauer schlug für einen Moment in sein Gesicht, als er an seine alte Kinderstuben-Freundin dachte, die vor vielen Monden ums Leben gekommen war. Er hatte sie geliebt wie eine Schwester und wollte sie immer beschützten, doch er hatte es nicht geschafft. Selbst wenn er noch ein kleiner Kater gewesen war, hatte er sich das niemals verziehen. Jedoch schlugen seine Gedanken wieder um, als Shania weiter sprach. Ja, dein Vater schien viel über die Clans zu wissen. Wir Krieger sterben für den Clan, wir Leben und wir Atmen nur für ihn. Er war wirklich erstaunt wie viel Shania schon über seines gleichen zu Wissen schien. Es wirkst schon fast, als müsste ich dir gar nichts mehr erzählen., meinte er im Spaß unbewusst, wie nahe er doch manchmal der Wahrheit kommen konnte. Der braune Krieger nahm einen biss von der Beute und schluckte sie dann gekaut hinunter. Langsam kehrte die Erschöpfung in sein Gesicht zurück. Ein Gähnen entkam ihm und er schaffte es plötzlich nur noch schwer die Augen offen zu halten. Auch wenn es mir nicht gefällt dich alleine zu lassen, aber auch jemand wie ich braucht mal seine Ruhe und ich war den ganzen Tag unterwegs. Er überlegte zu wem er Shania am Besten schicken konnte. Wenn du eine dringende Frage hast, stelle sie Wildfeuer oder eine der Königinnen, sie sind immer freundlich und werden dir bestimmt weiter helfen. Einen Krieger wollte Habichtfang ihr nicht vorschlagen, zu sehr stach die Eifersucht schon alleine bei dem Gedanken in sein Herz. Bevor er sie dann schweren Herzens alleine ließ, leckte er ihr nochmal über das Ohr und schnurrte leise. Du kannst mich jederzeit wecken, wenn es etwas gibt. Dann drehte er sich langsam um und marschierte zum Bau der Krieger um wenigstens ein wenig Schlaf noch zu bekommen, bevor der Tag so richtig los ging. Irgendwann verschwand er in der kühlen Dunkelheit und legte sich in sein Nest. Jedoch sah er dann noch eine Weile einfach hinaus aufs Lager und suchte nach Shania. Als er sie wieder fand, behielt er sie noch etwas im Blick.
Schattenpfote ignorierte die Schmerzen, nahm alle Kraft zusammen und stürzte sich auf Wolfsbiss. Idiotischer kleiner Kater., maunzte sie und um ihre Lippen spielte ein schelmisches Grinsen. So, mein süßer kleiner Wolf. Jetzt geht es ans Eingemachte., es schien beinahe so, als wäre sie nicht mehr diese Schülerin, die naive Kleine, sondern eine begabte, kräftige Katze.
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[Wolfsbiss / FinsterClan / Wald ]
Und schon wieder war er zu unachtsam gewesen. Schattenpfote hatte sich auf ihn gestürzt und das hatte ihn so erschrocken, dass er sich nicht wehrte und auf die Seite stürzte. Mäusedung! Doch die Worte die Schattenpfote sagte ließen ihn den Atem anhalten. Das hat sie nicht gesagt, sie muss es gehört haben!Du weißt doch mehr also du gesagt hast! fauchte er wütend aber auch etwas gehetztes war in seine Stimme gekommen. Ich wollte es doch vergessen, einfach vergessen. Weit weg. Weg von alldem. Als sich Wolfsbiss wieder einiger maßen gefangen hatte, sprang er auf und stürzte sich geradewegs auf Schattenpfote. Nimm nie wieder diese Worte in dein dreckiges Maul!, brüllte er sie förmlich an und in seinen Augen loderte nun mehr ein kaltes Feuer als das kalte Eis. Nie wieder! fauchte er dann nochmal leise hinterher. Diese Worte durfte niemand sagen. Niemand bis auf jene Kätzin, doch diese war Tod und für immer verloren. Jetzt beweg dich endlich. Schneller!, er sprang von ihr runter und trieb sie wieder an.
Schattenpfote war so in Gedanken, dass sie nicht mitbekam, dass er sich aufbäumte und sie ihn nicht halten konnte. Nein, du musst mir glauben, ich war das nicht!, maunzt sie verängstigt. Hastig stand sie auf und ging voran.
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[Wolfsbiss / FinsterClan / Wald - LC- Terri ]
Er trieb Schattenpfote immer mehr zu Eile an, bis er den Ort erreichte zu dem er wollte. Du wirst genau das tun, was ich dir sage! Auf ihre anderen Worte war er gar nicht eingegangen. Du wirst jetzt über die Grenze gehen und dich an einem markierten Baum reiben, damit du etwas von ihrem Geruch an dich bekommst! Und dann wirst du langsam ins Lager zurück gehen und behaupten man hätte dich angegriffen. Wenn sie fragen wo ich bin, sagst du ihnen das du es nicht weist! Sein Ton war hart und man hörte daraus, wie ernst er es meinte. Solltest du versagen, wird das hier nicht schön für dich enden. Seine bernsteinfarbenen Augen funkelten sie an. Er würde noch hierbleiben, bis sie sich den Geruch etwas angenommen hatte, dann würde er noch versuchen etwas zu jagen, obwohl er bezweifelte das dies mit seinem Bein ging. Da es wieder zu schmerzen begann. Er leckte sich kurz über die Wunde, sah aber im Augenwinkel zu Schattenpfote. Nun mach! Mehr würde er nicht mehr sagen, sondern nur abwarten und dann irgendwann selbst ins Lager zurück gehen.
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Feuerpfote/finsterclan/lager)
Feuerpfote sahs gelangweilt im lager. Sie hatte große lust trainieren oder jagen zu gehen. Doch sie fand keinen der zeit hatte. Schnaubend erhob sich feuerpfote und trabte zum Anfüherebau. Kurz davor zögerte sie. Dann aber setzte sie sich davor und rief nach dem anfüherer .
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@Sely: geht löwenherz jetz mit amselpfote raus klettern und kommt lichtpfotw jezt mit oder nicht
[wolkenpfote/leuchtclan/lager-trainingspalzt] Sie hatte ihre nentorin nicht ganzt gehört aber sie hatte irgendwan sich dan im lager umgesehen und hatt ihre mentorin dan nicht entdeckt und schnüfelte als sie ihren geruch beim lagerausgang roch schlang ihr essen noch runter und ging dan mit schnellen schritten zum traininplatz was machen wir heute fragte sie ihre mentorin augeregt sie war noch gabzt auser puste
Zuletzt von Daimond am So Feb 16 2014, 17:12 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Schattenpfote zuckte zusammen und machte sich daran, die Grenze zu überqueren. Die Kleine wollte es nicht, aber es war das beste, um ihren Clan zu schützen. Sie hätte nicht erst los gehen sollen, sie hätte bei Igelnase bleiben sollen! Langsam schlich sie auf einen der Bäume zu, rieb sich an dem dicken Stamm und sorgte dafür, dass viel LeuchtClan-Geruch an ihr haftete. Mit zuckendem Ohr ging sie zurück. Das Blut rann unaufhörlich von ihrer Schnauze hinab und tropfte auf den Boden. Sie schüttelte sich und das Blut bespritzte die Blätter die in Reichweite waren. Sie funkelte Wolfsbiss ein letztes Mal funkelte sie Wolfsbiss an, und stolperte durch den Wald zum Lager des FinsterClans zurück. Hustend und prustend betrat sie das Lager, stolperte, fing sich wieder, ging weiter, keuchte. Schattenpfote konnte so eine Szene gut nachspielen, also holte sie ihre besten Schauspielerqualitäten raus und kam manchmal sogar zum Rutschen. So schlitterte sie halb humpelnd, halb rutschend zum Heilerbau und brach dort Vorort zusammen. Igelnase?, wimmerte sie. Das Wimmern klang so echt, als wäre es tatsächlich so als ob sie wimmern würde, doch es war zum einen, da sie es überzeugend über die Bühne bringen würde, und andererseits war es wirklich zum Heulen. Sie zettelte einen Krieg an!
Rattenjunges rappelte sich auf und schüttelte sich. Er hustete kurz und schluckte. Dann hob er regelrecht in Zeitlupe den Kopf und sah der Kätzin hinterher. Unter seinem Pelz loderte es. Er stemmte seine kleinen Pfoten auf die trockene Erde. Es fühlte sich so an, als würde er jeden Moment in die Luft gehen. Er wand den Blick ab und schüttelte den Kopf. Plötzlich hörte er ein leises Maunzen aus der einen Ecke des Baus. Er zuckte mit dem Ohr und sah dann in die Richtung, aus der das Geräusch gekommen war. Lindenjunges sagte irgendetwas zu ihrer Schwester Kieseljunges. Er sah sie stumm an. Seine Schwestern. Er schnaubte. Es würde bald hell werden. Sie konnten genau so gut einfach schon aufstehen, so wie er. Abwertend wand er den Blick ab und streckte sich. Er fuhr seine kleinen Krallen ein und aus und streckte sich herzhaft. Nur kurz sah er sich noch einmal nach Linden- und Kieseljunges um, um sie eng aneinandergekuschelt im Moosnest liegen zu sehen. Kurz entlockte es ihm ein Schnurren, dann rollte er sich in seinem Nest zusammen und sah starr zum Ausgang des Baus.
|| Nebenbei: Es ist noch nicht ganz klar, ob er jetzt der Bruder der 2 sein wird.
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[OUt; Ratte, wollte nur sagen das Kieseljunges nicht im Lager ist, sie hat sich in den Wald gestohlen und wurde dort von seinem Einzelgänger gefunden, bei dem sie gerade ist ^^]
[Träumerherz/FinsterClan/Lager] Die Kriegerin hatte ihren neuen Anführer mit begrüßt und lief dann ein wenig im Lager umher. Sie dachte immer noch an ihre kleine Schwester Schattenpfote. Sie legte sich neben dem Kriegerbau nieder und versuchte ein wenig zu schlafen.
Sorry Leute, ich habe kaum Zeit und die Lust zum posten.
[Windhauch|LeuchtClan|Weite Wiese] Lachend sah sie den beiden zu. Turteltäbchen, die passen echt gut zusammen!, dachte sie und musste sich ein Lachen verkneifen. Eine Melodie schwirrte in ihrem Kopf und sie konnte nicht anders, als diese leise zu summen. Sie trat mitten auf die Wiese und setzte sich hin. Langsam schloss sie die Augen und konzentrierte sich. Eine Jagdmethode, die nur die wenigen kennen. Sie scheinen erstmal abgelenkt zu sein. Sie konzentrierte sich auf die Geräusche, die die Tiere machten und bereitete sich vor. Hinter mir liegt ein Kaninchen, rechts von ihm eine kleine Maus und hinter dieser ein Jungtier von der Maus. Langsam stand sie auf, schnellte nach vorne, machte sofort eine Kehrtwende und rannte auf die drei Tiere zu. Mit einem Satz, tötete sie das Kaninchen mit einem Biss und die Maus und das Jungtier mit ihren Krallen. Dies folgte öfters auf einander. Sie schmeckte das Blut an ihren Lippen und schüttelte sich. Ich glaube, ich werde Vegetarierin.. Das ist widerlich!
[Lichtpfote|LeuchtClan|Lager] Entsetzt riss sie das Maul auf, als Falkenjäger behauptete, Giftzahn hätte recht. Was beim SternenClan redest du da?!, miaute sie und starrte ihn an. Aber... ich war doch dabei! Ich habe Giftzahns Provokationen gehört! Falkenjäger kann ihn nicht angegriffen haben, ausgeschlossen! Sie war zu sehr in Gedanken vertieft um zu merken, dass er log. Unsanft wurde sie von Eschenstern in die Realität zurückgerissen, als sie verkündete, dass sie sich noch eine Strafe überlegen würde. Die Kälte in der Stimmer ihrer Mutter traf sie wie ein Pfotenhieb ins Gesicht. Aber Mama... Mit großen Augen sah sie hoch zu der Anführerin.
[Drachenherz|FinsterClan|Lager] Immer noch leicht verwirrt hatte er unter dem Schimmerfelsen gesessen, als Blutgeruch in seine Nase strömte. Beim SternenClan, was ist denn jetzt schon wieder passiert? Er entdeckte Schattenpfote, die blutend zum Heilerbau kroch, Igelnases Namen rief und dann zusammenbrach. Er eilte auf sie zu und drückte kurz seine Schnauze in ihr Fell. Gut, sie atmet noch. Gerade wollte er fragen was passiert war, als er einen stechenden Geruch wahrnahm. Moment... LeuchtClan?! Doch da war noch etwas anderes. Ein vertrauter Geruch, den er jedoch nicht zuordnen konnte. Igelnase?, rief er mit kräftiger Stimme die Heilerin, nur für den Fall, dass diese Schattenpfotes leises Wimmern nicht gehört hatte. Hoffentlich ist es nichts allzu ernstes! Er fühlte sich verantwortlich für die Schülerin, da er ja über einen unbestimmten Zeitraum ihr Mentor war.