Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
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[Shania/Streuner/FinsterClan Lager] Ihr Lächeln wurde zu blankem Entsetzen, als die Augen der Ältesten sich in ein blutiges Rot kleideten. Was zur Hölle passierte hier?! Die Schwarze ging an die Kehle von Wolfsbiss und bestätigte somit ihren Verdacht: Er war der, der ihr die Wunden zugefügt hatte. Verdammt! Unfähig sich zu bewegen, sah sie den beiden zu, bis der entsetzte Ausruf der Weißen sie zurück in die Wirklichkeit holte. Was tat sie da? Ohne groß darüber nachzudenken, sprang sie auf die beiden Katzen zu. "Wolfsbiss! Blutsee! Hört sofort auf!", schrie sie und packte Blutsee am Nackenfell, das sie gerade irgendwie erwischen konnte und zog sie rückwärts. Dann sprang sie mit einem Satz zwischen die Kämpfenden. "Hört. Jetzt. Sofort. Auf!" Ihre Stimme war kalt und schneidend, während sie beide frostig anblickte. "Es bringt euch nichts, jetzt zu kämpfen. Ihr seid beide verletzt und wenn der Clan noch zwei Tote mehr zu betrauern hat, tut ihr keinem hier einen Gefallen." Ihr Fell war gesträubt, als sie sich vor ihnen aufbaute. Sie war zwar etwas kleiner als andere Katzen, aber wenn es darum ging, Streitsituationen zu lösen, stellte sie sich notfalls sogar auf die Hinterbeine, wenn dies etwas bewirken würde. Dann wandte sie sich zu Wolfsbiss, drückte ihre Schnauze an sein Ohr. "Wolfsbiss, ich möchte mit dir reden. Draußen vor dem Lagereingang. Allein", zischte sie und blickte ihn unentwegt an. Sie würde ihm folgen, wenn er gehen würde, aber sie musste sichergehen, dass er und Blutsee auseinander blieben.
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[ Wolfsbiss / FinsterClan / Lager ]
Er versuchte sich immer noch aus dem Griff der ältesten zu lösen. Verdammt, lass mich los!, fauchte er und schlug nach ihr. Du hast einen gewaltigen Fehler gemacht Blutsee! Das wirst du so was von bereuen all die du liebst werden darunter leiden! Alle! zischte er voller hass sich selbst in Gedanken zu. Laut konnte er es ja nicht sagen, die Aufmerksamkeit der anderen Katzen lag zu sehr auf ihnen. Ich hab doch nichts gemacht weshalb du mich angreifen sollst! Hab ich dich etwa umsonst vom Leuchtclan gerettet!, diese elende Lüge glitt so leicht durch seinen Mund. Lügen war schon immer ein Teil von ihm gewesen. Von Anfang an hatte dieser Krieger in einer Lüge gelebt, und sie immer mehr in ein Spinnennetzt verfochten. Einem Netzt dem selbst er nicht mehr entkommen wird. Denn kommt auch nur ein Kern Wahrheit ans Licht ist für ihn das Leben gelaufen. Dann mit einem Mal wurde das Gesicht von ihm runter gezehrt. Jedoch schmerzte es wirklich als die Zähne von seiner Kehle weggerissen wurden. Er hustete stark und dadurch trat noch mehr Blut aus seiner Wunde. Als Shania meinte sie sollen Beiden aufhören legte er die Ohren zurück. Von einer Streunerin lass ich mir nichts sagen, außerdem hat sie mich ohne Grund angegriffen! entfuhr es ihm wütend. Und als dann Shania ihm auch noch ins Ohr zischte sie wolle mit ihm reden, bleckte er verächtlich die Zähne. Glaubst du ich komm hier auch nur irgendwie raus! fauchte er leise zurück. Mit seinem Bein würde er wirklich kaum weit kommen und Igelnase würde ihn bestimmt auch nicht raus lassen.
[Habichtfang / FinsterClan / Lager ]
Mit großem Entsetzten hatte er den ganzen Trubel beobachtet. Zuerst hatte er wirklich süß gefunden wie Shania sich um Blutsee gekümmert hatte. Sie war so liebevoll umgegangen und hatte so geschickte Poften und immer mehr wurde ihm klar, das sie so gut in einen Clan passen würde. Der Krieger beschloss sie darauf anzusprechen, wenn sich das alles gelegt hatte. Er wollte jetzt auch nicht näher rann gehen, da so oder so schon so viele Katzen auf einem Haufen standen und er würde selbst nur im Weg stehen. So beschloss er etwas zu essen und trabte zum Frischbeutehaufen und holte sich eine kleine Maus.
Die junge Katze lag immernoch da und schlief. Dann drangen die Stimen des Cpans wieder zu ihr durch und sie hob den Kopf. Etwas verwundert war sie schon, dass nich keine Katze sie bemerkt hat, doch das war ihr recht. Je länger sie nur zuschauen konnte war alles ok.
[Shania/Streuner/FinsterClan Lager] Sie grinste ihn an, ein vielsagender Blick traf seine Augen. Ein Blick, der bedeutete, er solle seine Maske einfach weglassen, sie hätte ihn ohnehin durchschaut. "Dann werde ich dafür sorgen, dass wir allein sind, auch wenn es dir wahrscheinlich ganz und gar nicht gefallen wird, Süßer. Meinst du es gibt einen Ort im Lager, an dem wir ungestört sind?", zischte sie ihm zu und lächelte ihn an. Dann kam ihr die Idee. Das würde funktionieren. Perfekt. Blitzartig versetzte sie ihm einen Pfotenhieb. "Spiel einfach mit", zischelte sie ihm zu. "Du Idiot! Wie kannst du es wagen so mit einer Kätzin zu sprechen?! Als Wiedergutmachung kannst du mir wenigstens helfen, ein paar Spinnenweben für Blutsee zu sammeln! Die ganzen schönen Verbände die ich gemacht habe sind schon wieder locker geworden und mir ist das Material ausgegangen! Dann kann ich auch gleich deine Wunden notdürftig versorgen und aufpassen, dass du mit deinen Verletzungen, die du hast, keinen Unsinn anstellst. Sie sind nicht so schlimm wie die von Blutsee, weshalb du mir den Gefallen tun kannst, mir die Arbeit ein wenig zu erleichtern. Notfalls stütze ich dich, aber ich bin mir sicher, du kannst gut genug laufen", maunzte sie und schüttelte energisch den Kopf. Habichtfang warf sie einen warmen Blick zu, der beudeutete, dass sie allein mit dem Krieger klarkommen würde und Donnerspeer würde wohl kein Problem damit haben. Und da sich Lemurenschweif immer noch nicht blicken ließ ... Mit zuckendem Schweif ging sie ein paar Schritte vor und drehte sich dann um. "Kommst du oder brauchst du die Hilfe einer Streunerin?", meinte sie neckisch und stolzierte aus dem Lager.
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[Nachtschelm|Finsterclan|auf dem Weg zum Sternensee]
Nachdem er sicher den Frostfluss überquert htte, beschloss er, sich erst mal an dessen Ufer nieder zu lassen und sich ein paar Schlücke des eisigen wassers zu genehmigen. Es warso kalt, dass er in kürzester Zeit seine Zunge nicht mehr richtig spüren konnte. Als er genug hatte, stand er wieder auf und setze einen schnelleren Schritt als zuvor an, um seine kleine Pause wieder aufzuhohlen. bald hätt er es geschaft. er konnte die Anhöhe bereits sehen, hinter der sich der Weiher befinden musste.
[Donnerspeer|Finsterclan|Lager]
Verwundert sah er zu wie Shania kundig die Wunden der Ältesten versorgte. sie haate sich v^wohl oft selber damit helfen müssen, ging ihm durch den Kopf, doch als sie danach auch noch mit Wolfsbiss reden wollte, war er völlig uberrumpelt. Diese Kätzin bewies echt Mut, sie würde eine hervorragende Kriegerin abgeben. Er würde dies Nachtschelm sagen, wenn er zurückkehrte. Als Shania mit Wolfsbiss davon ging, wandte er sich an Habischtfang.Du solltest ihr nachgehen, schliesslich hat Nachtschelm gesagt, wir sollen sie im Auge behalten.Ausserdem denke ich das wir so ein ebeherzte Kätzin nicht so einfach wieder gehen lassen dürfen.Er zwinkerte dem andern Krieger zu. er würde sich noch etwas zu Essen hohlen, nur etwas kleines, denn sie hatten ja fast nicht mehr. Aber sein Magen knurrte.
[Neuseele|Finsterclan|beim grossen See]
Sie sah wie der Schüler die kühle , milde Luft genoss. Und erlaubte isch selber auch einen Moment der Ruhe.Für ein paar Herzschläge schloss sie die augen, aber dann raschelte etwas neben ihr. Sie liess sich sofort leise zu Boden fallen, und duckte sich hinter einen Stein. das Gras an der Böschung teilte sich und ein grosser Hase streckte siene hellbraune Schnautze daraus hervor. So einnen grossen hab ich lange nicht mehr gesehen!Ihr egedanken überschlugen sich, sie musste ihn fangen. Si enahm einen gewaltigen Satz und landete auf dem Rücken des Hasen, wo sie ihm ihre Zähne in den Hals schlug. Si ehatte ihn erwischt. bestimmt hatte er durst gehabt.Sie schleppte das Tier, das fast so gross war wie sie selber mühsam zum Ufer.
Oleanderjungs:schläft in der Kinderstube Wildfeuer,Kohlenpfote und Goldpfote: auf Jagdpatrouille Adlerspitze:auf Grenzpatrouille
Er schnurrte und sah seine Jungen an. Sie waren noch sehr jung, aber schon stark, mutig und klug. Langsam folgte er seiner Gefährtin in den Bau und legte sich dort hin. Graujunges sah nicht sonderlich begeistert aus, und auch irgendwie müde, so kam es ihm zumindest vor.
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[Eschenstern / LeuchtClan / Wald - Lager ]
Sie sah zu ihren Jagdbegleitern. Ich denke für heute haben wir genug gejagt, Zeit zurück zu kehren ich hab noch was anzukündigen. miaute sie freundlich und schnippte mit dem Schwanz, dann sammelte sie ihre Beute auf und machte sich auf den Weg zurück zum Lager. Nichts Ahnend welches Chaos dort herrschte. Schon bald sah sie den Eingang des Lager und trabte hindurch. Erstarrt blieb sie stehen als ihr durch den Geruch der Beute, der Geruch von frischem Blut in die Nase stieg. Was ist geschehen?!, fragte sie sich erschrocken in Gedanken und legte die Beute schnell auf den FBH und sah sich um. Sie entdeckte Falkenjäger und Lotusblüte vor dem Heilerbau. Krähenklaue? Was ist passiert?, rief sie laut und sah sich nach dem Heiler um. Angst kroch ihren Pfoten hoch.
[Fichtenfuß / LeuchtClan / Kinderstube ]
Sie sah liebevoll ihren Gefährten an und schnurrte leise. Dann strich sie ihm mit dem Schwanz über den Rücken und legte sich hin, damit ihre beiden Jungen trinken konnten. Sie waren schon wieder so gewachsen und ihr kam es vor als würde es nicht mehr lange dauern und sie würden die Kinderstube verlassen. Traurig darüber schüttelte sich leicht den Kopf. Jetzt war es noch nicht so weit und ihre Jungen waren noch hier, also sollte auch sie mit den Gedanken bei der Realität bleiben.
[Wolfsbiss / FinsterClan / Lager-Wald]
Er konnte nicht verhindern, das bei den Worten der Kätzin ein Schauder durch seinen Körper ging. Doch es war kein Schauder von Angst sondern mehr von Abscheu und kaltem Hass. Ihre Worte brachten Würgereiz in ihm hervor und er zeigte auch was er davon hielt in dem er neben ihre Pfoten den Dreck ausspuckte den er in den Mund bekommen hatte. Da kannst du sehen was ich davon hallte!, knurrte er sie wütend an und seine Augen schienen Blitzte zu sprühen. Wie gerne hätte er dieser Kätzin jetzt einfach an einen Baum gerammt, oder ihr die Kehle zerfetzt um dann freudig mit anzusehen wie sie zu Grunde ging. All diese Vorstellungen konnte der Kater förmlich vor sich sehen und das Verlangen in ihm wurde immer Größer. Irgendwie hätte er sich denken können was geschehen würde, als Shania meinte er solle einfach mitspielen. Doch einen Höllenkater würde er tun, ganz bestimmt würde er nicht dieser elenden Streunerin folgen und dann auch noch anhören müssen was sie zu sagen hatte. Ihm war es egal was sie sagen würde. Die Beweise des LeuchtClan Geruches waren viel zu stark als das sie gegen das Wort einer dahergelaufenen Kätzin ankommen würde. Und wie stellst du dir das vor hm? Ich komm mit meinem Bein kaum einen Schritt!, fauchte er voller Zorn, doch Shania hatte sich schon abgedreht und war auf dem Weg zum Lagerausgang. Verdammt was hat dieses Mäusehirn vor..., seine Krallen bohrten sich tief in die Erde und gaben ein grauenhaftes Geräusch von sich als sie über Stein strichen. Der Körper des grauen Kriegers war angespannt und das half nicht wirklich gegen die Schmerzen. Voller Gleichgültigkeit wollte er sich gerade umdrehen und dort bleiben wo er war, als er plötzlich ein ein wütend funkelndes Augenpaar sah. Es waren die Augen von Habichtfang. Was willst du jetzt!?, fauchte Wolfsbiss den Krieger sichtlich genervt an. "Du solltest ihr nachgehen und das ziemlich schnell!, solche kalten Worte war Woflsbiss von Habichtfang gar nicht gewöhnt. Argwöhnisch kniff er die Augen zusammen. Ach lass mich doch alle in Ruhe! stieß er genervt aus stand auf und drehte sich ab. Mit stolz erhobenem Kopf humpelte er aus dem Lager und wäre fast prompt über eine Wurzel gestolpert die sich bestimmt nur wegen ihn dort ausgebreitet hatte. Durch das kurze stolpern wurde sein glorreicher Abgang ziemlich zerstört. Draußen Angekommen funkelte er Shania an. Und was willst du jetzt? Seine Worte waren barsch und ohne jegliche wärme.
[Habichtfang / FinsterClan / Lager ]
Immer noch Unsicher hatte er das ganze Unterfangen beobachtet. Als Wolfsbiss jedoch Shania so anfuhr, stellte es ihm das Fell auf. Sie hat gerade Blutsee geholfen wie kann er es wagen sie so anzugiften!, dachte er wütend und als sich der Krieger zu weigern schien ihr zu folgen, nahm er das ganze in die Hand. Er trat vor Woflsbiss. Du solltest ihr nachgehen und das ziemlich schnell!, fauchte er böse und kalt. Zuerst dachte er Wolfsbiss würde an seine Kehle gehen doch zu seiner Verwunderung stand der graue Krieger wirklich auf und ging übelst gelaunt Shania hinterher. Dann hörte er Donnerspeer neben sich und sah ihn an. Meist du wirklich? Es ist wohl besser wenn die zwei das zwischen sich regeln, solange es keine Tote gibt. Er hoffte nur Wolfsbiss würde Shania nichts antun, das war seine größte Sorge.
Er drehte sich zu Eschenstern und sagte Keine Ahnung, diese Katzen standen unter Schock, sodass sie mir nichts erzählen konnten. Erstmal brauchen sie Ruhe, dann können wir sie fragen. Er zog die Augenbrauen hoch und setzte sich. Er selbst war gespannt, was Falke jäger zu sagen hatte.
[Amselpfote/LeuchtClan/Wald -> Lager] Die Schülerin spurtete mit der erlegten Beute im Mund durch den Wald. "Können wir dann endlich spielen? Den ganzen Tag sind wir schon fast auf Patroullie zum Jagen. Löwenherz, spielen wir danach bitte?" bettelte sie ihren Mentor an. Sie lief immer weiter bis sie am Lagereingang eintraf. Amselpfote schlüpfte durch den Ginstertunnel und blinzelte leicht. Am Frischebeutehaufen angekommen ließ sie ihre erlegte Beute fallen. "So, endlich da." murmelte sie hastig, dann nahm sie eine Wühlmaus und tapste zum Ältestenbau "Darf ich eintreten?" fragte sie kleinlaut und wartete auf eine Antwort.
Gespannt beobachtete sie die Kätzin und den etwas verletzten Kater. Er schien nicht gut auf sie zu sprechsn zu sein. Als er aufstand und zu einem anderem seiner Gefährten geht und ihm etwas zuaucht, spitzte sie die Ohren. Doch leider sprach er so leise, dass sie nichts verstand. Dann erschreckte sie. Der Kater gint genau in seine Richtung! Wenn sie wegging, könnte er sie womöglich hören. Bleib sie, konnte er sie riechen. So oder so würde sie gefunden werden, da ihr Geruch in der Luft hängt. Also entschied sich die Katzin zu bleiben und weiter zu zu hören. Es war einfach zu interessant. Wollen wir mal hoffen, dass sie mich nicht finden. dachte die Kätzin und spähte in das Lager.
[Lichtpfote|LeuchtClan|Lager] Immer noch schlecht gelaunt marschierte sie auf der Lichtung auf und ab, als sie den Geruch ihrer Mutter wahrnahm. Eilig sprang sie zum Heilerbau, wo Eschenstern gerade Krähenklaue gefragt hatte, was passiert sei. Ich weiß was passiert ist, ich war dabei!, fauchte sie und ihre Augen funkelten noch immer, als sie an Giftzahn dachte. Du elender fetter Kater. Jetzt wirst du sehen, was du davon hast! Garantiert würde er jeden Vorwurf zurückweisen, doch wenn ihr Mentor erst einmal wieder bei Bewusstsein war, würde sich alles klären.
[Nachtwolke|LeuchtClan|Ältestenbau] Die schwarze Kätzin leckte sich die Lippen, als sie ihren Teil der Beute gefressen hatte, und überlegte, ein wenig draußen in der Sonne zu dösen, als sie eine junge Stimme hörte. Hallo Amselpfote! Komm herein. Nachtwolke mochte die Schülerin. Sie war eine gute Zuhörerin, wenn sie oder Herbstlicht eine Geschichte erzählte. Sie bemerkte die Maus im Maul der Schülerin. Herbstlicht und ich haben gerade gegessen. Bring die Maus lieber Fichtenfuß, ich glaube nicht, dass sie schon gegessen hat. Sie blinzelte die Schülerin kurz freundlich an, dann streckte sie sich noch einmal und beschloss, ihren vorherigen Plan in die Tat umzusetzen, und sich ein wenig in die Sonne zu legen.
(Ich habe im LeuchtClan kaum noch was mitbekommen, deswegen tut es mir leid wenn jetzt irgendwas nicht stimmt. Das sollte man mir dann einfach sagen ^^')
[Flüsterwind|LeuchtClan|Lager] Flüsterwind hatte beobachtet wie die verletzten Katzen behandelt wurde. Sie wollte erst fragen was los sei wenn diese behandelt wurden und reden konnten. Als dann aber Eschenstern ins Lager kam stand sie auf und ging zu der Anführerin. "Hallo Eschenstern." Ihr Blick ging zu den verletzten "Wenn du hier fertig bist möchte ich mit dir über unsere Morgenpatrouille reden"
[Ginsterschaten|LeuchtClan|Wald-Lager] Er nahm seine 2 Mäuse und folgte Eschenstern mit angelegten Ohren ins Lager. Dort angekommen legte er eine Maus auf den Haufen und behielt die dickere für sich. Mit dieser legte er sich in den Schatten am Rand des Lager und verspeiste diese. Nachdem er fertig war beobachtete er das Geschehen im Lager mit angelegten Ohren und gifitgem Blick.
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[Out: Peach bitte achte darauf nicht von einer Zeitform zu einer anderen zuspringen und schreibe Gedachtes bitte kusiv. (Das glit übrigends auch für alle anderen ;) denken=kusiv und NICHT unterstrichen)
[Igelnase|FinsterClan|Lager] Entsetzt starrte sie einen Augenblick auf das Geschehen was sich ihr bot während sie auf ihren Schüler gewartet hatte. Zu spät traf sie die Entscheidung einzuschreiten. Man was für eine miese Heilerin ich bin. Dachte sie seufzent und ging zu Blutsee herüber. Es wird das beste sein du kommst mit in meinen Bau. miaute sie.
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[graujunges/leuchtclan/lager] Die kleine dachte noch eine weille nach aber als sie den milchgeruch von ihrer mutter roch bekam sie troztdem hunger ihre mutter lag schon da und sie tabste auf ihren kleinen pfoten zu ihr und ging ganz dicht an ihren bauch ran und fing an zu saugen und den bauch mit kleinen tritten zu bearbeiten sie schnurte dabei leise
[löwenhertz/leuchtclan/wald- lager] Er nahm seine beite auf und gin im gemächliche schritt richtung lager als er dort ankam bemerkte er schon von weitem das etwas nicht stimmte ales roch nach blut mit eiligen schritten ging er zum fbh und legte seine beute ab seine schülerin war schon in richtung bau der ältisten verschwunden er setze sich neben den lager eingang und wartete auf seine schülerin und beobachtete das geschehen im lager
[wolkenpfote/leuchtclan/lager] Sie verstand nicht genau was hier geschehen ost sie golgte einfach ihrer mentorin die auf ihre anfüherin zu ging und sezte sich neben flüsterwind und fragte neugirig was ist den hier geschehen
[fuchsjunges/finsgerclan/lager] Er wartete immer noch ungeduldig bis sie entlich gingen doch nun wure es ihm zu doff und er sagte zu seinen geschwistern kommt wir gehen raus mit diesen worten drehte er soch um und flizte ins lager wo er stehen blieb das war ein ganz fremder geruch da der er bis jzt noch nicht kannte
[krallenpfote/finsterclan/beim see] Er bekam von dem was im lager geschah gar nichts mit da er mit der gefärtin seines mentores unterwegs beim jager war er öfnete wider die augen und schaute sich suchend nach neusele um doch zuerst konnte er sie nirgends wo entdecken doch dan ging er einig meter weiter und sah das sie ein risen kaninchen gefangen hatte er kam ihr zu hilfe und half ihr es nach oben zu tragen das ist aber ein grosses kaninchen wie hast du das geschafft fragte er beindrukt bringst du mir das bei fragte er
(OUT: Ich hab das Gedachte kusiv gemacht *beleidigt sei*)
[Frühlingslicht/Leuchtclan/Lager]
Die Kätzin sah zh ihrem Gefährten. Toll! miaute sie. Gehen wir? Ich würde euch wirklich zu gern zusehen.aber vorallem dir. dachte sie mit einem Lächeln im Gesicht. Sie hatte aber wirkpich den besten Gefährten, den es auf der ganzen Welt nur einmal geben wird. Hoffentlich würde in naher Zukunft Junge mit ihm haben. Das war ihr innigster Wunsch.
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[Eschenstern / LeuchtClan / Lager ]
Sie hob den Kopf als ihre Tochter ihr förmlich entgegen flog. Was hast du gesehen?, fragte sie Lichtpfote dann und sah sich nervös um. Suchte nach fremden Gerüchen im Lager, doch da war nichts. Alles roch wie immer, nur das Blut der verletzten Katzen hing an den Büschen. Dann kam auch Flüsterwind zu ihr entgegen. Ja bitte Flüsterwind, ich möchte nur das noch davor klären bevor du mir das andere erzählst. Sie hoffte nur das die 2. Anführerin keine schlechten Nachrichten hatte, denn das wäre das letzte was sie jetzt haben wollte. Es war so schon gerade ziemlich angespannt.
[Fichtenfuß / LeuchtClan / Kinderstube ]
Sie beobachtete Graujunges liebevoll als sie zu trinken begann. Ein warmer Schauer ging durch ihren Körper und sie schloss die Augen. Es tat gut zu wissen, das ihre Jungen sich ernährten und langsam stark wurden. Dann sah sie zu ihrem Gefährten. Sie sind schon so groß geworden., seufzte sie leise, aber dennoch schnurrte sie kurz darauf wieder.
Sie hatte die Maus von Lindenjunges nicht mehr angerührt. Hunger war eben gerade nicht so wichtig. Ihre Ohren spitzten sich als Fuchsjunges meinte das sie hinaus gehen sollten. Einen kurzen Blick auf ihren Vater nickte sie dann und trabte nach draußen bevor dieser etwas sagen konnte. Es war viel toller draußen im Lager als in dieser kleinen Kinderstube fest zu sitzten. Mit großen Augen sah sie sich wieder um und versuchte die Gerüche zu erfassen.
Er schnurrte, als er seinen Jungen zusah, wie sie die Milch tranken. Leise schnurrte er in ihr Ohr Sie sind dank dir so groß geworden. Ich frage mich, ob die kleinen genauso klug sind wie du. Seine Augen glitzerten belustigt und er schnurrte weiter.
[Amselpfote/LeuchtClan/Ältestenbau -> Kinderstube] Amselpfote trat in den Ältestenbau hinein, als Nachtwolke sie darauf hinwies, dass sie schon gegessen hatten. Dann sagte sie kurz und knapp "Gut, dann gehe ich zu Fichtenfuß. Guten Tag noch." Die Schülerin trat den Rückwärtsgang an und lief aus dem Bau hinaus. Der Blick der kleinen Kätzin wanderte über das Lager, dachte aber jedoch nichts. An der Kinderstube angekommen rief sie leise mit der Beute im Maul "Fichtenfuß? Darf ich eintreten?" Es war ungewohnt, dass sie so ruhig und selbstbewusst auf die Antwort von Fichtenfuß warten konnte, dennoch wunderte sie sich keineswegs darüber. Sich schnell hingesetzt und die Wühlmaus auf den Boden gelegt, betrachtete die Schülerin das Geschehen im Lager "Man, bin ich froh, so einen wunderschönen Clan zu haben." dachte sich die Schülerin und betrachtete die anderen.
[Shania/Streunerin/FinsterClan Territorium (Lager)] Auf die bissigen Kommentare des grauen Kriegers reagierte sie mit einer solchen Ruhe, dass man meinen könnte, sie wäre geistig abwesend. Selbst als er ihr vor die Pfoten spuckte, verzog sie keine Miene. Die Streunerin war die Ruhe selbst. Ein kurzer, dankbarer Blick ihrerseits galt Habichtfang, der den grauen Krieger hinter ihr herschickte. In diesem kurzen Blick, lag so viel Wärme, so viel Sanftheit, dass es fast schon wieder unrealistisch war. Verdammt. Sie hatte ihn wohl wirklich gern. Blitzartig wandte sich die Flauschige ab und ging aus dem Lager. Draußen lag der schwache Geruch einer Fremden in der Luft, doch das interessierte sie nicht wirklich. Sie schenkte dem Geruch keine Beachtung und wusste, dass Wolfsbiss es ihr gleichtun würde. Er war zu stark verletzt dafür, und selbst wenn er es nicht wäre, er würde sie so unfreundlich verjagen, wie nur er dazu in der Lage war. Und was sollte sie tun? Sie war selbst kein Clanmitglied, und ihr waren weibliche Katzen ohnehin recht egal. Vor allem wenn es Streuner waren, die nicht gerade Vermouth hießen. Sie ging weiter, glitt mit geschmeidigen Bewegungen durch das Unterholz, stets darauf bedacht, nicht zu weit vom Lager wegzugehen, aber sich dennoch weit genug zu entfernen, so dass Keiner sie hören konnte. Dann kratzte sie einige Mohnsamen zusammen, sammelte ein paar Spinnweben und zerkaute ein paar Kräuter. Die Mohnsamen gab sie auf ein Blatt und schob es dem Kater hin, als dieser sie einholte. Da. Ich hab gesagt ich verarzte dich notdürftig und das mache ich jetzt auch", antwortete sie nur und und verteilte die grüne Masse auf seiner verletzten Pfote. Das umwickelte sie mit Spinnweben und ging einige Schritte zurück und lächelte zufrieden. Das würde halten. Dann trat sie wieder auf ihn zu, so nah, dass sie seinen warmen Atem in ihrem Fell spüren konnte. "Nun zum Thema. Ich weiß, dass du Blutsee verletzt hast. Die Wunden haben dich verraten, denn es waren die selben Krallenspuren, wie bei meinem Vater damals", wisperte sie leise und blickte ihm in die Augen. Dann begann sie ihn langsam zu umkreisen. "Ich will nicht nachtragend sein. Ich will vergeben und vergessen. Aber solltest du es auch nur wagen, in meiner Gegenwart irgendeiner Katze ein Haar zu krümmen, bekommst du die Wunden meines Vaters doppelt zurück. Ich bin nicht mehr das hilflose, ängstliche Ding im Schüleralter. Ich bin älter geworden, stärker, gefährlicher. Und ich habe kein Problem damit, jene zu verletzen, die mich verletzen oder verletzt haben. Nimm dich in Acht, Süßer." Ihre letzten Worte hauchte sie ihm direkt ins Ohr, sie war stehen geblieben. Ihre Augen waren erfüllt mit einem warnenden Leuchten, während sie ihm direkt in die seinen sah. Dann drehte sie sich um und ging langsam zurück in Richtung Lager. Der Kater würde sie noch ziemlich gut einholen können. Ein leichtes Lächeln zierte ihre Schnauze.
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[Wolfsbiss / FinsterClan / Lager - Wald ]
Jeder Schritt aus dem Lager war wie eine Qual für den Kater. Doch sein Gesicht war von ausdrucksloser Kälte. Niemals würde er jedoch seine schwäche offen zeigen und so quälte es ihn nur innerlich. Arg, diese verdammten Wunden!, fauchte er in Gedanken und stolperte vorwärts. Auch ihm schlug der Geruch einer fremden Streunerin in die Nase. Sein ganzes Fell sträubte, doch er ignorierte sie. Sie war nicht wichtig, nur eine weitere elende Kätzin, die den Tod verdient hätte. Doch würde sie auch nur in die Nähe von ihnen kommen, würde er nicht zögern dieses nutzlose Leben auszulöschen. Denn hörte sie auch nur ein Wort, was nun zwischen ihm und Shania gewechselt wurde, würde sie sich ihr Todesurteil selbst unterschreiben. Er war keine Katze die Gnade zeigte, wenn es um die Sicherheit seiner Lügen ging. Lügen in denen es schon viele Todesopfer gefordert hatte und die noch weitere Opfer fordern würden. Der Weg den sie beschritten schien mit einem Mal unmöglich lange zu sein und jeder weitere Schritt wurde zu einem Kampf für den Kater. Selbst so eine kräftige und starke Katze wie er hatte seine Grenzen. Grenzen die er hoffte niemals überschreiten würde und doch war er diesmal ziemlich knapp an ihr vorbeigelaufen. Endlich hielt Shania an und er funkelte sie wieder an, wie vorher. Der Schmerz der über sein Gesicht gehuscht war, war schon längst wieder hinter seiner Maske verschwunden. Voller Argwohn beobachtete er wie die Kräuter zusammen suchte und dann begann alles zu zerkauen. Nur ungern ließ er sie an sein Bein, aber er war nicht dumm und wusste, es war besser wenn die Wunden wenigstens ein wenig versorgt wurden. Erwarte nicht meinen dank., zischte er jedoch leise als sie fertig war und drehte sich ab. Doch diese Geste nutzte nichts, denn die Kätzin hatte begonnen ihn zu umkreisen und so wurde er gezwungen sie anzusehen. Der graue Kater zuckte nicht zusammen, als sie die Worte aussprach. Diese Wahrheit die er doch eigentlich für immer verborgen halten wollte, war nun von einer beschmutzten Katze wie sie ausgesprochen worden. Als sie dann jedoch glaubte sie sei nicht mehr diese hilflose Kätzin von damals, brach er in schallendes Gelächter aus. Du glaubst doch nicht ernsthaft das du eine Chance gegeben mich hast? Wenn meine Wunden erstmal verheilt sind und ich wieder meine Stärke zurück habe, würdest du unter meinen Pfoten zerbrechen wie ein klägliches Junges. miaute er mit einer höhnischen Stimme. Denn noch immer war Shania für ihn diese kleine Kätzin die mit ihren Vater verrat an dem Clan begangen hatte. Verrat, indem sie einfach abgehauen waren und sie in der Stunde der Verzweiflung alleine gelassen hatten. Wolfbiss mochte keine Skrupel haben aber dennoch war der Clan für ihn etwas wichtiges und würde ihn niemals Freiwillig verlassen. Voller Hass erwiederte der Graue nun den Blick von Shania. Du kannst mir niemals Drohen Streunerin. Das letzte Wort sprach er mit solcher Betonung aus, das es fast schon selbst wie eine Drohung klang. Niemand würde dir glauben was du sagst, denn für sie alle bist du nichts anderes als Abschaum. Keiner weis das du jemals in dem Clan warst, du bist ein nichts, jemand der niemals wirklich eine Chance haben wird., fauchte er nun leise und fast klang es schon als wäre ein Schnurren dabei.
Der rote, graue Schimmer aus Blutsee´s Augen verschwand. Lange sah sie Igelnase an, bis sie anfing, von einer Vorderpfote auf die andere herum zu tänzeln und ihren Kopf hin und her zu werfen. Hin, her, hin, her, hin.... - schließlich drehte sie einen Halbkreis und krachte dann auf die Seite. Ihre Schulter auf der sie aufgekommen war schmerzte und sie lag reglos da. Fast sah es so aus, als wäre sie jemand Totes.
(Schattenpfote/FinsterClan/Lager)
Schattenpfote klappte vor Entsetzen der Mund auf, als sie Blutsee´s merkwürdigen "Tanz" und den Fall beobachtet hatte. Was war nur los mit der Ältesten? Warum benahm sie sich so merkwürdig? Warum griff sie ohne jene Vorwarnung andere Clankameraden an, Ihresgleichen?! Sie lief auf die Kätzin zu und stupste ihr sanft die Nase an die Wange. Ihre Augen waren noch offen, aber sie rollten wie wild in den Augenhöhlen hin und her. Der jungen Schülerin wurde dies unheimlich und sie konnte gar nicht hinsehen. Sie merkte wie sich ihr Magen vor Übelkeit zu drehen begann. Alles begann sich zu drehen. Die heutigen Geschehnisse waren zu viel für sie.
(Vermouth/Streunerin/Wald)
Vermouth starrte Chilli direkt in die Augen. Was willst du von mir?!, fauchte sie so laut und bedrohlich, dass jegliche Beute aus dem Unterholz rannte und floh. Vermouth schnaubte und ihr Hassfeuer ging zu Chilli über. Solle er ruhig ihre Hitze spüren, die sie ausstrahlte. Sie hasste ihn. Sie hasste ihn, sie hasste ihn, sie hasste ihn. Aaaargh! Sie könnte ihm doch glatt den glänzenden Pelz zerfetzen.
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[Out: An alle bis eine entgültige Lösung für das denken=kusiv gefunden ist (also Ruby wieder da ist oder mit der langfristigen Änderung der RPG Regeln einverstanden ist) gilt denken=unterstrichen damit keine Missverständnisse mehr aufkommen]
[Igelnase|FinsterClan|Lager] Einen Moment stand Igelnase geschockt da, so ein Verhalten wie das von Blutsee hatte sie noch nie gesehen und das verunsicherte sie sehr. Als die braune Kätzin sich wieder etwas gefangen hatte miaute sie Schattenpfote zu. Bitte hilf mir Blutsee in den Heilerbau zu bringen. Dann trat sie nah an die Älteste heran kauerte sich hin und bedeutete Schattenpfote ihr dabei zu helfen die Kätzin auf ihren Rücken zu bekommen. Währenddessen ging sie im Kopf alle Kräuter durch die sie brauchen würde. Goldrute und natürlich Spinnenweben für die Wunden. Doch viel mehr fiel ihr nicht ein Blutsees Verhalten war ihr ein Rätsel. Kerbel? Nein, Nein! Das ist für Zahnschmerzen. Aber vielleicht Rosmarin? Ja Rosmarin stärkt das Herz...oder? sie war so verunsichert aber Igelnase redete sich ein das sie, sobald sie die Kräuter sah ihr schon wieder einfallen würde welches das Herz stärkte.
Huch! Ich war ja ganz in Gedanken versunken... Hin und wieder glitt der drollige Krieger in seine Gedankenwelt ab und bekam um sich herum nichts mehr mit. Die Stimme seiner Gefährtin riss ihn aber wieder in die Wirklichkeit zurück. Oh...oh je, verzeih meine Liebste, ich war wieder woanders. Er versuchte dümmlich zu kichern, was ihm aber kläglich misslang. Ehm, ja genau. Los Rattenpfote, gehen wir in die Traingskuhle. Schwerfällig kam er hoch, durch das lange rumsitzen war es für Schmetterflug immer schwer wieder aufzustehen. Tja, so ist das bei Faulen Katern...
[Wintertanz/FinsterClan/Wald]
Langsam wurde Wintertanz von den ganzen Gerüchen und Geräuschen des Waldes gefangen. Es gab nur noch sie und der Wald um sie herum. Schneller immer schneller preschte sie durch den Wald richtung Nebelebene(?) wo die Jagt stattfinden sollte. Plötzlich hielt sie an, da ihr klar wurde, sie war doch gar nicht alleine! Schnell sah sie sich nach ihren Begleitern um und ob diese noch in ihrer Nähe waren.
(Schattenpfote/FinsterClan/Lager) Schattenpfote wurde von Igelnases´ Bitte hin, ihr zu helfen Blutsee auf ihren Rücken zu platzieren, aus ihren, sich kreisenden Gedanken gerissen und nickte mechanisch. Sie packte Blutsee vorsichtig am Nackenfell und schob sie auf Igelnases´ Rücken. Sie stützte Blutsees´ kräftige und lange Beine und machte sich Gehbereit. Sie murmelte irgendwas unverständliches vor sich hin.
(Blutsee/FinsterClan/Lager) Die schwarzgetigerte Kätzin stöhnte leicht, blieb aber erstarrt wie ein Eisklotz. Sie bekam alles mit, konnte sich aber nicht rühren und auch nicht sprechen. Sie wusste nicht was los war. Nackte Panik kroch ihr von der Magengrube herauf empor, sie wollte sich sträuben aber sie konnte nicht einmal ihr Fell sträuben, das größtenteils von Blut verdeckt war.
[Lichtpfote|LeuchtClan|Lager] Die Schülerin seufzte kurz erleichtert. Wenigstens eine Katze die ihre Geschichte hören wollte! Schon war sie drauf und dran alles haarklein zu schildern, dann verlegte sie sich aber doch auf die Kurzfassung. Die Details konnten warten. Wir haben ganz normal gejagt, dann ist plötzlich Giftzahn aufgetaucht und hat Falkenjäger angegriffen! Sie fauchte den Namen des Kriegers. Er hat gesagt, er habe ihn für ein Kaninchen gehalten, aber ihn weiter provoziert und schließlich attackiert. Noch etwas mehr und er hätte Falkenjäger getötet. Lichtpfotes Fell war gesträubt, ihre Augen voller unterdrückter Wut. Wieder einmal musste ein Grasbüschel leiden, dass zu ihren Pfoten wuchs.
[Schneefleck|FinsterClan|Lager] Das Maul der weißen Ältesten klappte herunter. So hatte sich Blutsee noch nie benommen! Die ganze Situation war ihr unheimlich, doch ihre Freundin brauchte sie jetzt. Also gab sich Schneefleck einen Ruck, half Schattenpfote sie auf Igelnases Rücken zu befördern und leckte der verletzten Kätzin beruhigend übers Ohr. Panik glomm in den Augen der schwarzen Kätzin und die weiße hatte den Eindruck, als ob Blutsee nicht mehr Herr ihres Körpers wäre. Igelnase wird dir helfen, dann geht es dir schnell wieder besser!, miaute sie leise und hoffte, dass sie zuversichtlicher klang als sie sich fühlte.