Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
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[Windhauch|LeuchtClan|Lager] Ich möchte später auch gerne welche haben. Dann benenne ich aber auch eins nach dir. Aber erst brauchen wir ja einen gaaanz tollen Gefährten! Sie zwinkerte ihr zu. Oh, Hallo Wolkenfuchs. Ja, Jagen ist eine gute Idee. Sie kniff die Augen zusammen und lächelte. Hinter ihrem inneren Auge spielte sich eine Szene ab. Sie hatte einen wundervollen Gefährten, der sie über alles liebt und vor ihnen spielten die Jungen. Sie saßen auf einer weiten Wiese, wo gerade die Sonne unterging. Sie seufzte. Noch hatte sie keinen Kater gefunden, den sie mochte. Sie öffnete wieder ihre Augen. Bevor Verwirrung herrschte, da sie eine Zeit lang schwieg, warf sie gleich ein: Wollen wir sofort los gehen oder erst ein bisschen später? Ach und Schwester, bist du damit überhaupt einverstanden?
Chilli│Streuner│Wald Chilli war einfach stehen geblieben und hatte Vermouth mit harten, kalten Augen verfolgt, als diese ging. Ein paar Minuten hatte er sich nicht vom Fleck gerührt, machte sich Gedanken darüber, was diese Kätzin wohl noch vorhatte. Er hatte zwar noch nie mit ihr gekämpft, doch er hatte genug Zeit gehabt um sie zu mustern. Sie würden wohl fast ebenbürtig sein. Mit zuckenden Schnurrhaaren machte er sich schließlich auf zur Jagd. Nach kurzer Zeit hatte er sich eine Maus sowie eine Drossel gefangen, genug für ihn allein. Er legte sich auf den Boden und machte sich daran, seine Beute zu verspeisen. Danach würde er sich nach einem schönen Baum umsehen, der einen dünnen Ast besaß. Chilli schlief nur, wenn er sich sicher war, das er nicht gestört werden konnte.
Wasserstachel│FinsterClan│bei Fuchsjunges und Neuseele Sein Unbehagen wuchs von Sekunde zu Sekunde. Ein kleiner harter Ball bildete sich in seinem Inneren. Wenn ihr etwas passiert ist ist das meine Schuld ! So langsam war sogar Panik in seinem Blick zu erkennen und er spannte die Muskeln an, schloss dann aber die Augen und zwang sich zu beruhigen. Wenn sie Kieseljunges finden wollten, würden sie wohl kaum einen panischen Vater brauchen. Er blickte von Nachtstern zu Neuseele und hin und her. Er wollte sofort anfangen, wer wusste denn, wo sie war. Doch schlussendlich setzte er sich hin um mit juckenden Pfoten Nachtstern zu zu hören.
Pfirsichdämmerung│FinsterClan│Kinderstube -> Lagermitte Nachdem Wasserstachel die Jungen mitgenommen hatte, hatte sie sich noch einmal hingelegt, jedoch nicht schlafen können. Plötzlich hörte sie Nachtsterns Ruf und fast gleichzeitig kamen ihre Jungen und Lindenjunges ind die Kinderstube hinein gepurzelt. Sie miaute streng zu den Dreien, das sie hier drin bleiben sollten, dann setzte sie sich nicht weit vom Eingang des Baus entfernt hin, um Nachtstern zu zu hören.
[Amselpfote/LeuchtClan/Lager bei Löwenherz] Die Schülerin sah auf, als sie mitbekam, dass ihr Mentor zu ihr kam "Oh, Hallo Löwenherz. Ja, ich möchte sehr gerne das klettern erlernen und ich hoffe, dass ich Lichtpfote überreden kann mit zu kommen. Dann macht es viel mehr Spaß." gab sie als Antwort zurück. Jedoch waren ihre Gedanken immer noch an die Ältesten gerichtet, die vom FinsterClan kamen. Ohne das sie es merkte, vergaß sie weiter zu essen und starrte währenddessen auf den Lagerausgang.
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[Kieseljunges / FinsterClan / Wald ]
Begeistert begannen ihre Augen zu läuchen. Sie würde wirklich etwas lernen. Voller Freude drückte sie sich noch mehr an North und hätte sie die Möglichkeit würde sie jetzt laut schnurren. Danke, danke danke! endlich würde sie allen Beweisen können wie stark sie war, auch wenn sie dann doch einw enig Angst hatte was sie für eine Strafe bekommen würde. Doch diese Gedanken wurde schon schnell wieder vorgedrängt und sie fühlte sich für einen Moment einfach wohl und wollte die Zeit anhalten. Ein wenig schloss sie wieder die Augen und begann vor sich hin zu dösen. Der Tag war wirklich anstrengend gewesen, da sie noch nie so weit gelaufen war wie heute. Sonst hatte sie immer nahe der Kinderstube bleiben müssen und heute erlebte sie ein Abenteuer nach dem anderen.
[Siegelwächterblut/ LeuchtClan / Lager ]
Sie strahlte breit als ihre Schwester meinte sie würde dann auch ein Junges nach ihr benennen. Dann muss ich mich ja geehrt fühlen. Miaute sie darauf und sah dann wieder zu Wolkenfuchs, der sie zurück gefragt hatte wie es ihr geht. Oh, mir gehts bestens, hab lange geschlafen und jetzt noch eine Jagd was will man mehr!, meinte sie strahlend und ihre Schnurrhaare zuckte noch mehr. Ach was meine liebe Schwester mir macht das gar nichts aus, das wir ihn auch mitnehmen, zusammen machts doch mehr spaß und wir können viel mehr Beute machen! Ihre Pfoten kirbbelten vor Vorfreude auf die Jagd die auf sie zukam. Kurz überlegte die Kätzin ob sie nun gleich gehen sollten oder später. Mir ist es eigentlich ganz egal. Was sagst du dazu Wolkenfuchs? Sie sah den Kater an.
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[Wolkenfuchs|LeuchtClan|Lager] Der Kater nahm die Pfote von seiner zuckenden schnauze und setzte sich gerade auf. Mir ist es ganz gleich. Unser Clan brauch Frischbeute und.. er senkte den Kopf leicht und sah Siegelwächterblut mit grünen Augen an Es würde mich freuen euch zu beleiten. Seine schnurrhaare Zuckten. Sie ist eine sehr hübsche Kätzin, dachte er leise und scharrte auf dem Boden.
[Tümpelblut & Luchstau] Warten im Lager auf die ansage ihres Anführers [Kobrin,Elhana & Crow] Schlafen beim Sternensee, warten auf den nächsten morgen. [Tigerasche] Sitzt vorm Anführerbau, bewacht Blutsee und Schneefleck [Löwenfeuer] Auf dem Weg ins Lager [Nebelbär] Schläft im Ältestenbau
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[Out: @Neko: Ja rattenpfote und Schmetterflug sind schon los gegagen.
[Igelnase|FinsterClan|Lager -> Vorm Schimmerfelsen] Der Blick der Heilerin wurde sanft sie konnte dem Schüler einfach nicht böse sein. Überhaupt fiel es ihr schwer irgendwem böse zu sein. Also miaute sie bloß. Nun gut. Aber wir werden später noch enmal darüber reden. Aber jetzt sollten wir lieber hören was Nachtstern zu sagen hat. Und somit lief Igelnae herrüber zum Schimmerfelsen.
Pfefferjunges: sitzt zwischen den anderen Katzen und wartet darauf was Nachtstern zu agen hat. Todesjunges: liegt zusammen gerollt in der Kinderstube Lemurenschweif: Wartet was Nachtstern zu sagen hat Rattenpfote: ist auf dem Weg zur Trainingskuhle mit Schmetterflug
[Windhauch|LeuchtClan|Lager->Weite Wiese] Gut, wenn es euch egal ist, sag ich mal: Ziehen wir los! Sie bewegte sich elegant und leichtfüßig auf den Eingang zu, ließ sich leicht nach vorne fallen und drückte sich mit ihren Pfoten ab. Schnelle Gewandheit. Meine Stärke! So schnell sie konnte rannte sie vor und ließ sich von dem Wind das Fell zerwuscheln. Sie genieß es. Der Wind, die Luft, ihr heiß werdender Atem. Freiheit! Sie hielt langsam an und wartete auf der weiten Wiese auf ihre Schwester und Wolkenfuchs. Elegant setzte sie sich hin und stolz wie sie war, leckte sie sich ihr zerzaustes Fell wieder glatt. Der Anblick war wunderschön. Eine hellgraue Katze vor einer weiten Wiese, die von Hasen bedeckt war und vom Wind hin und her gepeitscht wurde. Dieses Gefühl vom Wind, wollte sie niemals verlieren.
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[Wolkenfuchs|LeuchtClan| Auf dem weg zur Jagd] Der weiß rote Kater sprang auf. Er wartete auf Siegelwächterblut und trottete Langsam aus dem Lager. Auf dem Weg kreuzten sich die Wege mit Löwenfeuer. Der große Krieger hatte eine Schöne beute von drei satten Kaninchen gemacht. Guter Fang Löwenfeuer lobte Wolkenfuchs und sah den Kater freundlich an. Dieser Nickte zum Dank.
Langsam, ganz langsam öffnete die weiße Kätzin die Augen und schloss sie gleich wieder, mit einem Murren, denn ein winziger Lichstrahl der sich seinen Weg in ihr schmales Gesicht gebahnt hatte, schien ihr direkt in ihr goldenes Auge, welches dadurch zur Abwechselung mal aufleuchtete, aber der Stimmung einer halb schlafenden Fuchsschweif die sowieso unter chronischer Misslaune litt, einen gewaltigen Abbruch tat. Knurrend erhob sich die Kriegerin und schlug mit ihrem roten Schweif wild hin und her um gut gelaunte Artgenossen die sie möglicherweise ansprechen wollten, fernzuhalten. Die Spannungen im Clan hatten dafür gesorgt das sie sich in letzter Zeit noch streitsüchtiger verhielt als sonst und das war wirklich ein Kunststück. Selten kam es vor das sie jemand ohne Folgen anfauchte. Und nun konnte man sich der Kätzin kaum ungestraft nähern. Sie besaß nämlich die Verhängnisvolle Schwäche sich von ihrem Umfeld stark beeinflussen zu lassen, auch wenn sie nicht so wirkte. Letztenendes war es in Sachen schlechte Stimmung verbreiten ausgeprägter als in positiven Dingen. Sie ließ ihren Blick über die sich gleichmäßig hebenden und senkenden Leiber der anderen Krieger gleiten bis er für einen Augenblick an der hübschen Kätzin Träumerherz hängen blieb, die sich grade ihrer Morgenwäsche unterzog. Ausdruckslos beobachtete sie sie eine Weile, denn Fuchsschweif war für gewöhnlich die Erste die wach war und sich wusch und dann den Bau verließ ehe die anderen erwachten. Diesmal schien das nicht der Fall zu sein. Die Kätzin knurrte die andere unhörbar an, denn im Grunde wollte sie so früh am Morgen dann doch nicht streiten. Sie reckte nacheinander ihre Hinter- und Vorderbeine und wusch sich gründlich von vorn bis hinten.
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[Fucci,tut mir leid du bist ganz falsch.es ist gerade kurz nach Sonenhoch, die Patrouillen sind zurückgekehrt und Nachtschelm ist gerade von seiner ersten Reise zum Sternense zurückgekommen wo er siene 9 Leben erhalten hat. Alle Katzen sind im Moment vor dem Schimmerfelsen, weil er sie zusammengerufen hat zur Clanversammlung. Bitte ändere deinen Post, damit er wieder passr.]
[Mondpfote|Finsterclan|->Schimmerfelsen]
Er druckste etwas herum, aber als die Heilerin ihn nachsichtig ansa, keimte die Hoffnung in ihm auf, dass es vielleicht doch keine weitern Folgen geben würde, und er bald Krieger war, sowie es von ihm erwartet wurde.Er war heilfroh, als Igelnase ihn ermutigte zum Schimmerfelsen zu gehenund den Worten des schwarzen katers da oben zu horchen. So trottete er hinter ihr her zu den andern ,wartenden Katzen.
[Nachtschelm|Finsterclan|Auf dem Schimmerfelsen]
Seine Blicke schweiften über das ganze Lager. überal her kamen die vielfarbigen Felle seiner Clankameraden zum Felsen geströmt, der wie eine übergrosse Hundeschnautze über das lager hieng.Als er sah dass jetzt alle da sein mussten, räusperte er sich.Wie ihr alle sicher bereits wisst, habe ich heute Morgen die Reise zum Sternensee gemacht. Ich bin ohne Probleme hingekommen.Die sternenkrieger haben mir neun Leben gegeben, mit denne ich nun als euer Anführer dem Finsterclan dienen werde.Von heute an werde ich den Namen Nachtschelm ablegen und Nachtstern sein.Sein Blick flackerte einen Moment lang unsicher, ob er das was er danach sagte, wirklich aussprechen sollte. Doch er wandte sich in Richting Kinderstube, wo er Oleanderjunges und Pfefferjunges ausmachen konnte, die beide nicht ganz bis zum Schimmerfelsen gekommen waren.Euch soll ich Grüsse von euren Eltern ausrichten. Beide haben mir ein Leben geschenkt. Sie vermissen euch sehr und wachen über euch, das sollt ihr nie vergessen.Bevor eine Träne die Zeit fand ihm richtig ins Auge zu steigen blinzelte er zweimal und wandte sich dann den näher sitzenden Katzen zu.Es ist auch an mir nun eunen neuen zweiten Anführer zu erwählen. Der Sternenclan hat meine Wahl akzeptiert. Lemurenschweif, bitte komm zu mir, den nab heute wirst du an meiner Seite über den Clan wachen. Ein leuchtes Lächeln umspielte siene Lippen und er wartete darauf, dass der neue 2. Anführer des Finsterclan zu ihm hinauf kam.
Alle meine andern Charas sind vor dem Schimmerfelsen
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[Siegelwächterblut / LeuchtClan / Lager - Wald- auf dem Weg zur Wiese ]
Sie grinste breit und fröhlich als ihre Schwester sie gleich zum Aufbrechen entschied. Sie hatte nichts dagegen, da sie ja sonst nichts anderes vorhatte. So sprang sie auf und folgte den beiden anderen Katzen die schon voraus gegangen waren. Sie Kätzin beeilte sich um ihnen hinterher zu kommen. Windhauch war schon immer schnell gewesen ein Grund warum Siegelwächterblut fand, dass der Name perfekt zu der lieben Kätzin passte, die sie ihre Schwester nannte. Beim hinaus laufen streifte ihre Schwanzspitze die Flanke von Wolkenfuchs, doch dann hetzte sie schon der Anderen hinterher, um sie nicht aus den Augen zu verlieren. Windhauch war schnell, das musste man ihr lassen.
(Vermouth/Streunerin/FinsterClanlager/Baum im Lager)
Vermouth wartete. Sie wartete auf den Moment, wo sie auf den Schimmerfelsen springen konnte und ihre Rolle mit Grazie vollführen konnte. Sag es endlich, Nachtstern... sag dein Stichwort!, sie leckte sich über die Lippen.
[Windhauch|LeuchtClan|Weite Wiese] Bin ich erleichtert.. Mein Fell ist endlich wieder glatt. Sie seufzte. Kurz sah sie sich nach Siegelwächterblut und Wolkenfuchs um und erkannte kleine Pünktchen in der Ferne die immer größer wurden. Das müssten sie sein Geduldig wartete sie und setzte sich aufrecht und stolz hin.
[Shania/Streunerin/FinsterClan Lager] Sie konnte spüren, wie sich der gestreifte Krieger beruhigte, als Drachenherz sich entfernte und sie zu ihm kam, doch diese Ruhe gefiel ihr nicht. Es glich der Ruhe vor dem Sturm. Beruhigend vergrub sie ihre Schnauze in seinem weichen Fell. Sie lächelte sanft, als er sagte, er würde es ihr mitteilen, wenn er etwas wüsste. Dann entfernte sie sich ein wenig von ihm und blickte ihn mit einer unglaublichen Sanftheit in den Augen an. Verlegen richtete sie ihren Blick auf ihre Pfoten, als er meinte, sie wäre nicht verabscheuungswürdig. Das Herz einer Clankatze, wie recht er doch hatte. Doch würde er ihr glauben, wenn sie ihm ihr Geheimnis verraten würde? Oder wäre es so wie Wolfsbiss gesagt hatte? Sie wollte es nicht riskieren, auch wenn sie ihm nur zu gerne gesagt hätte, wer sie wirklich war. Wärme durchströmte ihren Körper, Hitze wallte in ihr auf, ihr Herz hämmerte unbarmherzig gegen ihren Brustkorb. Was war nur mit ihr los? Sie wusste nicht was sie von diesem hübschen Kater halten sollte. Sie kannte ihn schon ihr ganzes Leben lang und doch wusste sie rein gar nichts über ihn. Empfand er für sie genauso wie sie für ihn? War das die Liebe? Irgendwie beschlich sie das Gefühl, noch nie so stark für einen Kater empfunden zu haben und mit einem Mal kamen ihr all die Gefühle von damals nur wie Schatten vor. Doch diese Emotionen, diese Hitze, dieses unbändige Kribbeln … es war ihr fremd. Und das gefiel ihr ganz und gar nicht. Um ehrlich zu sein hatte sie sogar etwas Angst davor. Was wenn sie verletzt werden würde? Was wenn sie ihn verletzen würde? Was wenn er sie hassen würde? Beinahe automatisch verfiel sie in eine natürliche Abwehrreaktion, die ihre „Panikattacke“ zufolge hatte. Sein Gesichtsausdruck ließ ihr Herz beinahe reißen. Dieser Schrecken, die Verzweiflung, als würde sein Herz aufhören zu schlagen. Die Ungläubigkeit, während sein Atem stockte. Der Wind trug die gehauchten Worte Vermouth’s in ihre Ohren und ihr Blick nahm beinahe etwas Entschuldigendes an. Sie wollte das alles nicht. Sie wollte es wirklich nicht. Aber es war zu ihrem besten. Und plötzlich machte ihr Herz einen Hüpfer, als sie die Worte des Kriegers vernahm. Sollte sie sich nun darüber freuen, dass er sie beschützen wollte? Hatte er also wirklich Gefühle für sie? Ein eiskalter Schauer jagte über ihren Rücken. Warum war er nur so hartnäckig? Ihr Blick wurde noch verzweifelter, doch sie näherte sich ihm leicht. “Ich weiß, dass ihr viele seid … Ich weiß, dass ihr stark seid … Aber du weißt nicht wozu SIE in der Lage sind“, flüsterte sie ängstlich und sah ihn verzweifelt an. Warum wollte er sie nicht einfach gehen lassen? Warum bestand er darauf, sie zu beschützen. “Du verstehst nicht … Du verstehst es nicht … Du wirst es nicht verstehen … Ich …“ Sie stockte, ihre Worte gingen in einem leisen Schluchzen unter. “Ich habe so viele Fehler in meinem Leben gemacht. Fehler, die meiner Familie das Leben gekostet hat. Ich will nicht noch eine geliebte Katze verlieren. Ich hätte sterben sollen, nicht sie“, schluchzte sie leise, Tränen glitzerten in ihren blauen Augen. “Ich will nicht für noch einen Tod verantwortlich sein. Nicht für deinen Tod.. Du bist der einzige Kater, der mir noch etwas bedeuten kann.. Du erinnerst mich an meinen Bruder. Ich will meinen Bruder nicht noch einmal sterben sehen!“ Ihre Stimme war kaum mehr als ein tränenersticktes Flüstern. Sie sah die Entschlossenheit in seinen dunklen Augen. Verdammt! Dieser Plan war nicht aufgegangen. ‘Tut mir leid, Veri. Es ist zu spät. Ich bin verliebt und er lässt mir keine Chance, dies zu ändern. Ich hatte vergessen, was für ein niedlicher Sturkopf er doch sein kann.‘ “Wenn ich dich schon nicht davon überzeugen kann, dich von mir fern zu halten, dann versuch wenigstens, auf dich aufzupassen. Ich würde mir niemals verzeihen, wenn dir etwas zustößt“, hauchte die Kätzin, eine Träne stahl sich aus ihren Augen. Sie säuselte: “Bitte hilf mir, das zu überstehen. Beschütze mich.“ Dann schmiegte sie sich an ihn, wieder erfüllt von dieser wohligen Wärme, die ihre Tränen langsam trocknen ließ. Der süße Duft des Katers raubte ihr die Sinne, als sie den Kopf an seine Schulter legte und ihren Schweif sanft um Habichtfang legte. Die Flauschige spürte, wie sich ihr Puls leicht beruhigte. Seine Nähe tat ihr gut. Dann richtete sie den Blick halb zum Schimmerfelsen, auch wenn es ihr schwer fiel, sich auf die Geschehnisse dort zu konzentrieren, während ein atemberaubender Kater neben ihr saß und sie beschützen wollte. Doch er tat dadurch fast genau das Gegenteil: Er brachte sie beide in Gefahr. In die Gefahr ihrer Gefühle.
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[Pfefferjunges|FinsterClan|Vorm Schimmerfelsen] Der kleine Getiegerte hatte seinem neuen Anführer aufmerksam zu gehört. Als sich sein Blich zu Pfefferjunges und seinem Bruder wand setzte er sich etwas aufrechter hin, entschlossen seine Eltern stolz zumachen.
[Lemurenschweif|FinsterClan|Vorm Schimmerfelsen] Lemurenschweif rief Nachtsterns neuen Namen als dieser verkündete das er seine 9 leben erhalten hatte. Sowie sein Anführer den namen seines neuen Stellvertreters nannte wurden die Augen des Lemurenkaters groß und funkelten vor freude. Ohne lange zu warten trabte er zum Schimmerfelsen und Sprang hinauf. Dann ließ sich der frisch ernannte 2. Anführer nieder und sah Nachtstern an.
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[Nachtstern|Fisnterclan|Auf dem Schimmerfelsen]
ER sah den freudigen jungen Kater neben sich. Hatte der Finsterclan wohl schon jemals so ein junges Anführergespann gehabt?Er lächelte lemurenschweif an. er wusste dass dieser seine Sache gut machen würde, und er war der Krieger dem er über alles vertraute. Ausserdem verand er Spass. das war ihm sehr wichtig. Das alles ging ihm bei seinem Anblick durch den Kopf. Er hörte wie Katzen seinen und Lemurenschweifs Namen riefen und ein Prickeln machte sich über seinem Rücken breit. Dann richtete er sich wieder auf. Die beiden Katzen Mjuri und Shania werden erst mal bei uns bleiben. Wir werden ihnen zeigen wie ein Clan lebt. Sollten sie sich als würdig erweisen, dürfen sie bleiben. Aber das bleibt noch abzuwarten.er dachte nach, ob nun alles gesagt war. HIermit erkläre ich die Versammlung fü.. als er unterrochen wurde.
(Vermouth/Streunerin/FinsterClan Lager auf einem Baum)
In dem Moment, schoss Vermouth hinunter zu dem Zirkuskater und säuselte: für beendet! Langsam strich sie um ihn herum, betrachtete ihn aus glänzenden Augen. Das Licht des langsam schwindenden Tages ließ ihr Fell silbern erstrahlen. Dann wandte sie sich elegant auf die Clankatzen hinunter, warf einen warmen Blick zu Shania, dann wurde er aber wieder kalt. Ihr Blick schnellte zu Wolfsbiss und durchdrang ihn eisern. Sie werden kommen... sie kommen.... werden euch holen, euch vernichten, in Stücke reißen!, dann leckte sie über Nachtsterns Schnauze und sprang hinunter. Langsam glitt sie an den erstarrten Katzen vorbei, ließ sich nicht beißen, entwand sich elegant aus ihren Fängen. Sie ging ganz dicht an Wolfsbiss vorbei und umstrich ihn einmal. Dann stolzierte sie weiter. Schatten und Dunkelheit werden über euch hereinbrechen und von dem Wolf angeführt werden.
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[Nachtstern|Finsterclan|Auf dem Schimmerfelsen]
Sein Nackenfell sträubte sich , ls diese fremde Katze ihm ins Wort und un in den Weg sprang.Was fiehl diesem Krähenfrass ein! undüberhaupt, warum hatte keine Katze den Geruch dieser räudigen Schleicherin bemerkt? Sie war mitten in ihrem Lager! Und was faselte sie da? Angewiedert strich er seine Schnautze an seinem Schulterfell ab und kam zu Sinnen.Ein Grollen entfuhr siener sonst so freidfertigen Kehle. Doch gerade als er dem Clan zurufen wollte, er solle sie schnappen, war sie verschwunden. Er hatte zu lange gebraucht um zu sich zu kommen.Verdutz und äusserst erbost sass er nun auf dem Schimmerfelsen und starrte in Richtung Ginsterbogen.
[Oleanderjungrs|Finsterclan|Schimerfelsen]
Ein warmes Gefühl durchflutete seinen Körper als Nachtstern ihnen die Worte ihrer Eltern mitteilte. Sie würden also da sein. Er musste es Todesjunges sagen. Ohne abzuwarten was noch geschah, ging er in die Kinderstube, wo er sich nah neben seine Schwester legte. Er wollte sie nicht wecken, deshalb beschloss er zu warten bis sie selber erwachte. er hörte noch wie Lemurenschweif ernannt wurde un dversteckte sich dann in seinen eigenen Gedanken.
[Goldpfote und Kohlenpfote|Finsterclan|Schimmerfelsen] Nachtstern, Nachtstern! Lemurenschweif,Lemureschweif! riefen die beiden Geschwister begeisert, als ^die beiden sich auf dem Schimmerfelsen eingefuden hatten. Doch mit einem mal erschien eine fremde Katze da oben und fiel dem Anführer ins Wort. Goldpfote erschrack sich fast zu Tode und zog sich schnell hinter ihren Bruder zurück . Der zog ebenfalls den Kopf ein und siene Augen funkelten ängstlich, als die Silberne durch die Katzenmenge schlich,Zum Glück kam sie nicht zu nahe an ihnen vorbei. er spürte siene Schwester hinter ihm zittern
[Wildfeuer|Finsterclan|Schimmerfelsen]
Sie stimmte fröhlich in die Rufe der beiden Schüler vor ihr ein, doch als die Katze kam, sprang sie sofort entrüstet auf die Beine. Sie konnte nicht glauben s^, was ihre Augen da sahen und ihre Ohren vernahmen!War das eine herausforderung?Ihr Krallen fuhren aus und sie versuchte die Kätzin die durch die Katzenmenge gieng damit zu erwischen, aber leider standen zu viele ihrer Clankameraden vor ihr, als dass sie herangekommen wäre.
Donnerspeer und Adlerspitze|Finsterclan|Schommerfelsen]
Während andere Katzen ihm, dem neuen Anführer zuriefen, blib Adlerspitze ruhig. er hatte es nicht verdient, er war keine Clankatze.Wie konnte der Sternenclan nur so etwas unterstützen. Ein etiefe Entäuschung machte sich in ihr breit. Donnerspeer der vor ihr aufgeregt mit dem Schwanz wedelte, regte sie nur noch mehr auf. am liebsten hätte sie den bewegungsfreudigen Schwanz gepackt und auf die Erde gedrückt, bis er still war.Bei der plötzlichen unterbrechung die dann folgte, erledigte sich das mit dem nervötenden Schweif vor ihr aber von selber, denn Donnerspeer erstarrte wie zu Stein, und bewegte sich auch nicht vom Fleck, als die Störenfriedin schon verschwunden war. Adlerspitze sträubte sich das Fell und sie sah der Fremden mit wütenden Blicken nach. wie konnte sie es wagen?
[Mondpfote|Finsterclan|Schimmerfelsen]
Er war sehr froh um die Ablenkung, die ihm sien mentor auf dem Schimmerfelsen bot und er Stimmte ein. Nachtstern,Lemurenschweif!Doch beim Anblick dieer Katze fiengen sein ePfoten an zu beben, diese Worte die sie so falsch vor sich hin sagte, sie jagten ihm einen Schauer über den Rücken. er war nun sehr froh darüber neben Igelnase zu stehen und somit nicht in der Reichweite dieser Kätzin.
[Neuseele|Fisnterclan|Schimmerfelsen]
Interessiert sah sie hoch zur Versammlungsstimme. Nun wenn der Sternenclan ihm die 9 Leben übergeben hatte, so musste es wohl in Ordung sein. Somit war sie zufrieden. Auch die Wahl des zweiten Anführers missfiel ihr nicht, sie mochte Lemurenschweif eigentlich immer gut leiden. Er war nett zu allen.Doch ihre Pfoten brannten, als würde sie auf heissen Kohlen sitzen. Sie erschrack fürchterlich als die silberne Kätzin datzsprang. Oh Sternenclan, wenn mein Kieseljunges nun bei so einer Katze ist? da draussen und ganz allein?
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[Tümpelblut|FinsterClan|Lager] Tümpelblut saß mit geweiteten Augen da. Sie meint Wolfsbiss damit, bestimmt. Nur wer sind mit Schatten und Dunkelheit gemeint... dachte die junge Kätzin. Sie sprang der Fremden Kätzin hinterher. Sie wird es mir sagen... Dachte Tümpelblut und schlich hinter der Kätzin her.
[Luchstau|FinsterClan|Lager] Nachtstern! Nachtstern!, krächzte der alte Kater und lies ein stummes Lemurenschweif! Lemurenschweif! in Gedanken versinken. Der braune Kater brach ab und sah die Fremde Kätzin. Sie strich an Wolfsbiss vorbei. Das kann nichts gutes heißen... dachte er und lies sich auf den Bauch Fallen. Mit einem lauten keuchen fielen ihm die Augen zu.
[Crow, Kobrin und Elhana|Reisende| Sternensee] Crow saß aufrecht am Seeufer und wusch sich. Die Sonne ging auf und Elhana schlug gerade die Augen auf. Kobrin stand auf den hinterbeinen und streckte sich. Es sieht aus als würde er nach den Wolken greifen wollen, schnurrte Elhana und schüttelte ihr Pelz. Dann können wir ja jetzt aufbrechen, miaute Crow, der seine Wäsche beendet hatte und nun neben Elhana stand. Kobrin zuckte zusammen und setzte sich. Von mir aus ja. stimmte dieser zu. Nun sahen die beiden Kater zu ihrer Schwester. Elhana lachte und stand auf: Ich wollte die nächste Nacht gerne in einem Bau verbringen, meine lieben Wurfgefährten. Die Bengal-Kätzin sprang über Kobrin's kopf hinweg und Lief so schnell sie Konnte. Die 2 Kater dicht hinter ihr.
[Löwenfeuer|LeuchtClan|Im Lager angekommen] Löwenfeuer trug die Kaninchen ins Lager und warf sie auf den Frischbeutehaufen. Er sah seinen Bruder Tigerasche vor dem Anführerbau sitzen, er dachte sich nichts Dabei. Er nahm ein Kaninchen auf und trabte Richtung Ältestenbau. Er legte das Kaninchen neben Nebelbär's schlafenden Körper. verließ den Bau und nahm ein weiteres Kaninchen, das kleinere seines Fanges, ins Maul. Er ging richtung Kinderstube um Fichtenfuss ein besuch abzustatten.
[Wolkenfuchs|LeuchtClan| go to Windhauch] Wolkenfuchs schlich umher. Er sah eine graue gestallt etwas weiter sitzen und drehte sich zu Siegelwächterblut um. Windhauch wartet anscheint schon., schnurrte er in ihre Richtung und blieb stehen.
[Drachenherz|FinsterClan|Vor dem Schimmerfelsen] Nachtstern! Lemurenschweif! Zögern fiel auch er in die Jubelrufe mit ein, auch wenn er bei weitem nicht der lauteste war. Sonderlich begeistert war er immer noch nicht, doch wenn der SternenClan ihn wirklich als Anführer akzeptiert hatte, würde er dem schwarzen Kater zumindest eine Chance geben. Als dann eine Streunerin direkt vor Nachtstern auf dem Schimmerfelsen landete, sprang er überrascht auf und sein Nackenfell sträubte sich. Dann begann sie von einem Wolf zu reden, der Dunkelheit in den Clan bringen würde. Dabei sah sie Wolfsbiss besonders intensiv an und umstrich ihn sogar. Ein Verdacht stieg in ihm auf. Die wird doch wohl nicht Wolfsbiss meinen? Aber wie? Sie kennt ihn doch gar nicht. Obwohl, ist wahrscheinlich besser für sie. Dadurch, dass er mit der ganzen Situation etwas überfordert war und darüber sogar kurzfristig Shania vergessen hatte, verpasste er auch die Gelegenheit, nach der Streunerin zu schnappen und ohne viel Federlesen aus dem Lager zu jagen.
Nachtstern! Nachtstern! Lemurenschweif! Lemurenschweif! , laut rief die weiße Kriegerin auch die Namen gen Himmel und freute sich, dass Nachtschelm, Huch, er heißt ja nu Nachtstern Nachtstern~ nun ihr neuer Anführer war. Auch mit Lemurenschweif war sie einverstanden und wusste, ihr Clan war in guten Pfoten untergebracht. Überrascht riss sie allerdings ihre Augen auf, als eine fremde Katze die Versammlung unterbrach und eine rätzelhafte Botschaft hinterließ.
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[Habichtfang / FinsterClan / Lager ]
Immer wieder drammten Dornen in sein Herz. Dornen von hilfloser Liebe, von der er glaubte das sie nie erwiedert werden würde. Immer habe ich die anderen einfach belächelt und ungläubig genickt als sie meinten, sie hätten sich auf einen Blick verlierbt. Mit der ersten Begegnung gewusst das sie zusammen gehören. Wie falsch ich doch lag. Sie sagten immer die Wahrheit. Es sind nicht Märchen die sie ihren Jungen erzählen. Denn nur zu genau wusste der Krieger nun, dass es wirklich möglich war. Gerade hatte er es selbst erlebt. Er hatte sich in eine Kätzin verliebt die er doch kaum ein paar Stunden kannte. Sein ganzer Körper schien einfach nun in Flammen zu stehen. Die Tränen die aus ihren Flossen waren die Krallen die ihm den Rest gaben. Habichtfang wollte, nicht das sie Angst hatte. Er wollte sie ihr nehmen, wollte sie glücklich Lachen hören. Ich bin mir sicher ihr lachen ist sanft und voller wärme, wenn es von vollem Herzen kommt. Ein wenig schüttelte er wegen diesem Gedanken den Kopf und dann sah er die hübsche Kätzin vor sich wieder an. Ich mag nicht wissen, wozu sie in der Lage sind. Aber ich werde trotzdem keine Angst haben gegen sie zu kämpfen! Schon als er das erste Mal von ihrem Problem gehört hatte, hatte er für sich selbt entschieden nicht davon zu laufen. Niemals würde er ihr jetzt grausam den Rücken kehren und sie damit alleine lassen. Es ist mir egal ob ich es verstehe oder nicht. Es ist mir egal wie viele Fehler du gemacht hast. Fehler sind doch dazu da um daraus zu lernen. Und sag niemals, ja niemals mehr wieder das du an ihrer Stelle hättest sterben sollen. Du hast es nicht getan, also sei froh darum. Kämpfe weiter, damit sie nicht umsonst gestorben sind. Als sie sagte, er erinnere sie an seinen Bruder, zog sich sein Herz zusammen. Wie konnte ich mir vorstellen, das sie jemals mehr für mich fühlen würde. Für sie bin dich doch nur jemand... jemand den sie niemals lieben würde. Oder so lieben würde wie ich sie liebe. Seine Kehle schnürrte sich zusammen und er unterdrückte die Tränen, die in seinen Augen aufstiegen. Ich bin ein Kater ich weine nicht vor anderen! Nahm er sich vor und schluckte die Enttäuschung wieder runter. Shania, eins werde ich dir sagen. Ich werde solange kämpfen bis es nicht mehr geht und sollte ich sterben musst du wissen, das ich es gern getan habe. Denn wenn man stirbt um jemanden zu beschützten, dann ist es ein Tod den man gerne hat. Der Krieger konnte ihr nicht versprechen, das er überleben würde oder nicht. Denn all dies war ungewiss, er kannte die Katzen nicht die sie verfolgten. Am Ende würden sie alle auslöschen, doch er würde nicht aufgeben bevor er wenigstens versucht hatte zu kämpfen. Wärme zog sich wieder durch seinen ganzen Körper. Ich werde an deiner Seite stehen und dich beschützten mit allem was ich habe! In seinen Augen blitzte ein Feuer auf, das nur noch seine Worte bekräftigte. Für einen Moment, bemerkte er dann aber auch die Kätzin die Nachtstern Versammlung unterbrochen hatte und sog die Luft ein. Er erkannte sie. Es wir die Kätzin die Shania angegriffen hatte. Sie sind schon so nahe! Wir müssen aufpassen. Jedoch wusste er, das er Nachtstern nicht bescheid geben konnte. Denn er hatte es der Kätzin die er so lieb gewonnen hatte versprochen. Kein Ton würde über sein Maul kommen. Nicht bevor sie es erlaubte.
[Wolfsbiss / FinsterClan / Lager]
Der graue Krieger blickte einfach nur grimmig hoch zu Nachtstern. Er stimmte nicht so wie die anderen in den Ruf ein, sondern verharrte stumm an dem Ort wo er war. Eigentlich achtete der Krieger nicht wirklich auf die Worte die der neue Anführer sagte. Was interessierte es ihn, wenn es ihn nicht wirklich betraf. Mäusedung, du wirst niemals mein Anführer sein! Wolfsbiss wusste nicht ob Nachtstern es gehört hatte, doch er legte auch all die Worte in seinen Blick. Zwar hatte er irgendwo doch die Hoffnung gehabt, er würde den Posten des 2. Anführers einnehmen können. Dann hätte ich Macht besessen. Ich hätte ihn dann nur noch aus dem Weg räumen müssen. Doch ich hatte den Fehler gemacht Schattenpfote aus den Augen zu lassen! Sie wird es mir büßen, denn immer mehr hat sie nichts anderes verdient., fauchte er in Gedanken und bleckte leicht die Zähne. Zwischen der Katzenmenge versuchte er das schwarze Fell seiner Schülerin ausfindig machen. Nocheinmal wirst du nicht aus dem Lager kommen., murmelte er leise zu sich selbst und seine Krallen fuhren, wie so oft, in den Boden. Dumpf bemerkte er, dass der Streuner-Anführer die Versammlung beenden wollte, doch dann wurde er unterbrochen. Sofort schnellte der Kopf des Kriegers hoch und er blinzelte die Kätzin an die es gewagt hatte in den Clan einzudringen. Er hasste Streuner noch mehr als Nachtstern und so sträubte sich sein Fell und er bleckte die Zähne. Es ging alles so schnell und als sie an ihm vorbei lief, sprang er auf und wollte ihr nachsetzten. Doch sein verletztes Bein machte ihm einen sprung in den Plan und er stürzte der Länge nach vorne und auf die Schnauze. Verflucht! Die Worte die Vermoth noch sprach, klangen in seinen Ohr wieder. Was meint diese mäusehirnige Kätzin damit?!, dachte er sich wütend und kam wieder auf die Pfoten. Blut rann in kleinen Tropfen über seine Nase und hinterließ einen schaurigen Fleck auf der Erde.
[Siegelwächterblut / LeuchtClan / Territorium]
Die Kätzin hetzte hinter Windhauch her und sah sie dann schon in der Ferne warten. Als Wolkenfuchs neben ihr auftauchte drehte sie den Kopf zu ihm. Ja, Windhauch war schon als Junges immer schnell ich konnte sie nie fangen. meinte sie belustigt und nahm wieder etwas an Tempo zu um sie schnell einzuholen. Als sie ihre Schwester dann eingeholt hatte wurde sie wieder langsam. Irgendwann vergisst du noch auf uns zu warten., meinte sie scherzhaft und zuckte mit den Ohren. Hier richt es nach Beute. Wir haben sie noch nicht vertrieben. Das ist toll!, dachte die hübsche Kriegerin und ihr Pfoten kribbelten voller Sehnsucht endlich etwas zwischen die Fänge zu bekommen um somit dem Clan zu helfen.
[Windhauch|LeuchtClan|Weite Wiese] Endlich sind die beiden angekommen. Die sind wirklich langsam!, dachte Windhauch neckisch. Die junge Kätzin legte ihren Kopf schräg, nachdem sie gehört hatte, was Siegelwächterblut sagte. Warum das denn? ich hab doch gewartet, meinte sie verwirrt. Sie stand federleicht auf und drehte sie um, während der neu aufkommende Wind ihr Fell erneut zerzauste. Na toll, ich hab doch eben erst mein Fell geputzt! Naja was solls. Dieses Gefühl ist trotzdem atemberaubend
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[Igelnase|FinsterClan|Vorm Schimmerfelsen -> Heilerbau] Die Heilerin war in die rufe des Clans miteingestiegen um Nachtstern und Lemurenschweif als Anführer und Stellvertreter Willkommen zu heißen. Am Ende der Versammlung als die Fremde Kätzin Nachtsterns Worte unterbrach erstarrte sie vor entsetzen und als Igelnase sich wieder gefangen hatte war sie auch schon weg. Die braune Kätzin schob den Gedanken an die Unverschämtheit der Fremden beiseite und ging langsam zum Heilerbau. Schließlich musste Igelnase sich auch noch was wegen Mondpfote einfallen lassen.
[Lemurenschweif|FinsterClan|Schimmerfelsen] Empört hatte sich sein ganzes Fell gesträubt als die Fremde Kätzin auf den Schimmerfelsen gesprungen war und Nachster unterbrochen hatte. Und einen Moment zu spät kam Lemurenschweif in den Sinn hinter ihr vom Schimmerfelsen zuspringen und ihr nach zu jagen, denn da war sie auch schon weg.
[Pfefferjunges|FinsterClan|Lager] Auch dem Getiegerten Jungen war die Frechheit der Kätzin nicht entgangen und er hatte versucht sich zwischen seinen Clankamaraden durch zuquetschen, um sie anzugreifen. Doch er war auf seinen tapsigen Jungen Pfoten einfach nicht schnell genug gewesen. Verärgert ließ er sich auf sein Hinterteil plumpsen.
[Todesjunges|FinsterClan|Kinderstube] Die kleine Hellgraue bemerkte wie ihr Bruder zu ihr kam. Er hatte sie nicht angesprochen wesshalb Oleanderjunges vermutlich dachte sie würde schlafen. Todesjunges hob den Kopf und sah ihn fragend an. Die Clanversammlung hatte sie währenddessen schon völlig vergessen, da sie sich alle mühe gegeben hatte diese Auszublenden.
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[Oleanderjunges|Finsterclan|kinderstube]
der kleine war erstaunt, als siene Schwester aufblickte. er hatte wirklich fest gedacht, sie schliefe.Nachtstern hat eine Versammlung abgehalten, und er sagte Pfefferjunges und mir, er hat 2 seiner leben von Schemenstern und Himbeernase bekommen. Sie haben ihm eine Nachricht für uns mitgegeben. Sie denken an uns, lieben uns sehr und wir sollen uns sicher sein, dass sie immer über uns wachen.Er berührte bei den Worten die Nase seienr Schwester. Ach ja und Lemurenschweif ist nun der zweite Anführer.fügte er noch schnell hinzu.