Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
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[Mondpfote|Finsterclan|vorm Ältestenbau]
Unruhig schaute er zum Schimmerfelsen, wo sein Mentor gerade den Clan zusammenrief. er tappte von einer Pfote auf die nächste und fragte sich , ob er wohl einfach zum Felsen stürmen und zuhören konnnte, um Igelnases Frage auszuweichen. Mit einem Blick auf ihr strenges Gesicht, verwarf er den Gedanken jedoch sofort wieder.Seehr schlechte Idee. er druckste noch ein paar Herzschläge herum bevor er es aussprach.Naj aalso eigentlich bin ich dir schon als Junges nachgelaufen, kurz bevor ich Nachtschelms Schüler wurde. Seither habe ich zugehört.. es tut mir leid, ich werde es nicht wieder tun. Sein Kopf senkte sich noch ein wneig weiter. Er wusste nicht mal ob er das versprechen überhaupt würde einhalten können, er hatte solang eer denken konnte versucht im geheimen alles von Iglenase zu lernen, wärend seine Schüllerkameraden am spielen waren.
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[Luchstau|FinsterClan|Ältestenbau-> lager] Luchstau stand ohne ein blitzeln auf, sein Blick war noch immer leer und er trat schwankend aus dem Ältestenbau. Seine großen Tatzen zog er hinter sich her. Sein schwanz hing am Boden. Er hob den Kopf und sah zu Nachtstern hinauf. Er hustete und legte sich genau vor den Eingang zum Ältestenbau. Sein leerer Blick auf den Anführer gerichtet.
Die erschöpfte Kriegerin lag gerade in der nähe des Kriegerbaus und erholte sich gerade von der Jagt. Als sie Nachtschlems (oder schon -stern?) ruf hörte stand sie langsam auf und trottete zum Versammlungsort. Dort ließ sie sich nieder und sah zu ihrem Vorgesetzten auf.
(Sry war jetzt eine Woche nicht da und bin mir sicher was übersehen zu haben. Is Rattenpfote schon mit Schmetterflug losgegangen?)
@Haineko-san: Ja, Nachtschelm ist bereits Nachtstern. Aber macht nichts, du warst ja länger nicht da. :D Also Nachtschelm ist jetzt Nachtstern geworden.
(Conan/Maus/bei Fluffy)
Conan zuckte mit dem Näschen, war vorausgelaufen um die Lage zu checken. Er hatte das kleine Kätzchen nicht bemerkt, dass da zwischen den Grashalmen auf ihn lauerte. Er konnte sie nicht wittern, der Wind war für sie günstig gewesen. Dann war es passiert. Beide krachten mit den Nasen zusammen. Als Conan sich fassen konnte, schaute er in niedliche Katzenkulleraugen. HOLY SHIT! FLUFFY!, brüllte er. Panisch rannte er zurück zu Fluffy und vergrub sich in seinem Fell. Ängstlich lugte er hervor und sah die junge Kätzin näher kommen. Fluffy... Fluffington!, piepste er ungeduldig.
[Lord Fluffington/Hauskätzchen/nahe Zweibeinerort] Der Kater hörte das ihm nur allzu bekannte Piepsen seines mausigen Weggefährten, welcher gerade auf ihn zugeflitzt kam und sich anschließend in seinem Fell vergrub. 'What the hell?!', fragte er sich und zog die Nase kraus, als er den Ursprung der Unruhen entdeckte: Eine Kätzin. Er schüttelte den Kopf. "Come on, just relax a bit. Tell me what happened", maunzte er beruhigend und musterte dann die fremde Kätzin, die ihn verdattert anstarrte. Ein Lächeln umspielte seine Lefzen. "Hello, my dear. I'm Lord Fluffington, and you?" Seine Worte waren an die Kätzin gerichtet, weshalb sich eine der Mäuse auf seinen Kopf begab und zu übersetzen begann. "Du verstehst ihn nicht, oder?. Er sagte gerade: 'Hallo, meine Liebe. Ich bin Lord Fluffington und wer bist du?'", fiepte die Maus fleißig.
Wie bitte?! Eine Maus die spricht?!, die Streunerin legte den Kopf schief und klimperte nur mit ihren Augenlidern. Sie konnte es einfach nicht glauben. Was zum...? Nein, nein, nein! Sie träumte doch! Sie hüpfte kurz auf und ab und haute sich ins Gras um sich hin und her zu wälzen. So müsste sie aufwachen! Aber... sie tat es nicht. Ihre Schwanzspitze zuckte. Ah... ah... ah... ah... ah.... ahhh.....ahhhh!, brachte sie nur heraus mit heruntergeklappter Kinnlade.
[Amselpfote/LeuchtClan/Lager] Die Schülerin weis nicht was sie machen sollte und lief zum Frischbeutehaufen. Einen kurzen Augenblick blieb sie stehen und dachte nach "Ich könnte Löwenherz mal fragen, ob er noch mit mir spielen mag, sonst würde ich Lichtpfote fragen." Amselpfote nahm ein Eichhörnchen und legte sich einige Schwanzlängen nieder und fing an zu essen.
[Träumerherz/FinsterClan/Heilerbau] Den Ruf ihres neuen Anführers hallte in ihren Ohren. Sie wandte ihren Blick kurz von Schattenpfote ab und sah zum Ausgang des Heilerbaus. Träumerherz wollte Schattenpfote nicht alleine lassen, jedoch musste sie den Ruf ihres Anführers folge leisten. Einen kurzen Augenblick sammelte sie ihre Gedanken und sprach dann mit ruhiger und warmer Stimme. "Schattenpfote, bitte bleib hier liegen. Ich werde zum Ausgang gehen und hören was unser Anführer uns mitzuteilen hat. Wenn etwas ist, dann ruf mich, verstanden? Ich werde dir dann erzählen, was Nachtstern zu berichten hat." Langsam sah die Kriegerin wieder zu ihrer Schwester und wartete auf ihre Antwort ab.
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[Habichtfang / FinsterClan / Lager ]
Auch wenn der Kater es nicht wollte, schienen die Worte die Shania und Drachenherz wechselten wie Peitschenhiebe in seinen Körper zu sein. Leicht knirschte er mit den Zähnen und wante den Blick ab. Verdammt, dich darf mich da nicht hinein steigern! Doch er wusste, das es dafür so oder so schon zu spät war. Drachenherz hatte er hin und wieder mit einem kalten und abschätzigen Blick gemustert und sich dann etwas umgedreht. Nicht mal durch seine Worte hatte er sie an dem weiten Gespräch irgendwie hindern können. Die Ohren angelegt stieß er die Luft aus und gab es auf. Dennoch konnte er das wütenden Gefühl in seinem Magen nicht los lassen. Und die hübsche Kätzin, machte es mit ihren anschließenden Worten nicht gerade bessern. Aber irgendwie hat sie woh lauch recht, das wir ihn etwas ausruhen lassen, es ist alles so schnell gegangen in letzter Zeit. Irgendwann war der Herzschlag des Kriegers unruhig gewesen und Wärme und Kälte Schauer gingen durch seinen Köprer aber immer nur dann wenn er das wunderschöne Fell der Streunerin betrachtete. Nein, ich bin nicht einfersüchtig!, miaute er allerdings recht schnell auf die Worte von ihr und seine Schnurrhaare zuckte leicht. Ich mache mir nur sorgen, ich kenne Drachenherz und er spielt gerne mit anderen! Etwas kniff der braune Krieger die augen zusammen und sah dann aber recht schnell zu Boden. Ich hoffe du unterschätzt dich nicht, du hast ihn noch nie gesehen du musst es nicht jedesmal miterleben wenn jemandem neues das Herz gebrochen wurde! Am Liebsten hätte er ihr das an den Kopf geworfen, entschied sich aber noch im letzten Moment dagegen und hielt sein Maul. Ihre Stimme schaffte es immer wieder ihn sogar ein wenig ruhig zu bekommen, vielleicht war auch dies der Grund gewesen warum er seine Gedanken nicht aussprach und sogar ein leichtes Nicken zusammen brachte. Jedoch konner er nicht sagen wie glücklich er war, als Wildfeuer auf die Gruppe zukam. Er war ihr sogar einen dankbaren Blick zu und schaffte es sich ein wenig zu entspannen, denn so musste Shania mit der Kätzin sprechen und nicht mit Drachenherz. Und wenig später, schien auch Nachtstern ihm einen Gefallen zu tun und rief eine Clanversammlung zusammen. Dem SternenClan sei Dank, das er es sofort tut, denn dann muss ich nicht weiter dieses Gespräch aushalten! Am Ende hätte ich dem Kater noch meine Krallen in den Körper gerammt... Mit wachsamen Blick stetzte er sich neben Shania und sah hoch zum Felsen um zu hören was Nachtstern zu verkünden hatte.
[Wolfsbiss / FinsterClan / Lager
Mit wachsamen Augen beobachtete er wie Nachtstern sich auf den Weg zu Schattenpfote machte. Er hoffte für Herzblut das sie ihre Arbeit so verrichtet hatte, dass seine Schülerin nichts davon mitbekommen hatte. Ab jetzt würde er sie immer im Auge behalten, denn er war sich sicher die schwarze Kätzin hatte etwas vor. Ich darf nicht zulassen, das sie das schafft was sie schaffen will! Er beschloss dann später den besorgten Mentor zu spielen und sich dann eine Weile bei ihr aufhalten, außerdem konnte Igelnase ihn nicht mal rauswerfen, denn seine Verletzungen war nicht gering und er könnte ihr ja vorspielen, das seine Hinterpfote so schmerzte und im Kriegerbau immer gestört werden würde. Was könnte die Heilerin schon dagegen sagen. Etwas finsteres funkelte in seinen Augen aber auch belustigung und eine leichte Gier nach Kontrolle und Macht. Leise zischte er etwas unverständliches als Nachtstern dann auf den Hochstein sprang und eine Clanversammlung einberrief. Zuerst überlegte er, sich gleich in den Heilerbau zu verziehen, aber dann entschied der Graue einfach dort zu bleiben wo er war und kringelte den Schwanz um die Pfoten.
[Dornenblick / LeuchtClan / Wiese - Auf der Jagd mit Tropenholzschwamm ]
Der Krieger hatte fest vorgenommen sie einfach zu ignorieren und irgendwie hatte es bis jetzt ganz gut geklappt. Aber immer noch hätte er ihr am liebsten das Fell über die Ohren gezogen. Wie konnte man einfach nur so eine dämliche Katze sein. Endlich erreichte er dann auch den Ort zu dem er gehen wollte. Die Wiese, ein guter Platz zum Jagen und bestimmt auch voller Beute. Noch immer kein Wort sagen öffnete er das Maul und schnupperte. Die Luft war rein und der Geruch nach Beute stark. Hier jagen wird., meinte er knapp mit einem kalten und leicht wütenden Unterton. Diese ganze Aktion ging ihm einfach gegen den Strich, warum musste sich Eschenstern nur so etwas ausdenken. Er fuhr die Krallen aus und zerschnitt ein Blatt das vor ihm lag.
[Falkenjäger/ LeuchtClan / Lager ]
Der Krieger wusste nicht wie lange er nun geschlafen hatte, doch als er aufwachte, schlug ihm der Geruch nach FinsterClan in die Nase. Erschrocken wollte er aufspringen und nachsehen ob etwas passiert war, doch der Schmerz in seiner Kehle lies ihn mit einem leisen Jaulen wieder zurück sinken und die Augen schließen. Argh verdammt!, dachte er sich und vage erinnerte er sich wieder daran, was geschehen war. Dieser Mäusedreck von Giftzahn, warum hat er das nur getan?! Sein Körper bebte leicht, doch als er das weiche Fell von Lotusblüte neben sich spürte, beruhigte sich der Krieger etwas und stieß ein leises seufzen aus. Er war am Leben und Eschenstern würde bestimmt noch etwas dazu sagen. Aber dann fiehl sein Blick auf die Kinderstube wo Flickenfuß und ihre Jungen waren. Aber was ist wenn er verbannt wird? Was wird aus den Jungen von ihnen, ich möchte nicht das sie ohne Eltern aufwachsen so wie ich...
[Eschenstern / LeuchtClan / Lager ]
Irgendwann hatte sie begonnen unruhig hin und her zu laufen. Die Probleme schienen wirklich nicht aufzuhören und die Erschöpfung war in ihrem Gesicht abzulesen. Dann hörte sie ein Geräusch vom Heilerbau aus und sah zu Falkenjäger. Er ist aufgewacht!, dachte sie erfreut, aber irgendwie auch besorgt, was nun raus kommen würde und ging langsam auf ihn zu. Ob ich ihn noch etwas ausruhen lassen soll? Es sieht so aus als hätte er noch ziemlich schmerzen. Einen Moment hielt die Anführerin ausschau nach Krähenklaue, doch dann ging sie zielstrebig auf die Beiden Katzen zu. Falkenjäger, ich würde gerne mit dir sprechen., miaute sie ganz ruhig und trat vor den Krieger.
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[Kobrin, Elhana und Crow|Reisende|Sternensee] Können wir hier mal rasten?, beschwerte sich die getigerte Kätzin und setzte sich protestantisch hin, Meine Pfoten tun schon total weh. Crow, Kobrin! Ich habe hunger und bin müde! Der schwarz-weiße Kater drehte sich um und schaut den Schwarzen an Elhana hat recht Crow. Wir müssen rasten und auf den nächsten Sonnenaufgang warten. Ich bin ehrlich gesagt auch etwas müde., gestand Kobrin. Crow knurrte und peitschte mit dem Schwanz, Ist ja gut. Wir machen hier an diesem See Rast und ziehen vor Sonnenaufgang weiter. er schüttelte sein Krähenschwarzes Fell und sah seine Geschwister an.Ich geh Jagen. Der mürrische junge Kater sprang davon. Elhana schaute in den See. Nahm etwas Wasser auf Brrr das ist eiskalt. Aber wenn es die lunge herunter läuft wird es schön Warm, schnurrte die junge Bengal-Kätzin und schüttelte sich. Kobrin kam etwas näher und schnupperte vorsichtig am Wasser. Es riecht fremd, finde ich. Und hier liegt auch der geruch von Katzen. Und Kräutern, findest du nicht auch? Elhana nickte. Währendessen Pirschte Crow über die Wiese. In seinem Maul baumelten drei Mäuse und er kehrte langsam zum See zurück. Er setzte sich neben Elhana und warf Kobrin die dritte Maus zu. Als sie fertig gespeist hatten murrte Crow Wir schlafen jetzt. Wir werden Früh weiterziehen. Mit diesen Worten rollten sich die drei jungen Katzen zusammen und schliefen ruhig.
[Tigerasche|LeuchtClan|Lager bei Wolkenfuchs] Tigerasche gesellte sich gerade zu Wolkenfuchs, der zu schlafen schien. Er stubste den jungen Krieger an Wolkenfuchs, du siehst müde aus. Geh dich ausruhen und ich halte hier weiter wache. Wolkenfuchs blintzelte und nickte. Der rot-weiße Kater tapt zum Kriegerbau. Tigerasche sah wie sein weißes Fell im bau verschwand. Er setzte sich vor den Bau und legte seinen Schweif auf seine Großen Pfoten.
[Löwenfeuer|LeuchtClan| Weite Wiese] Löwenfeuer sprang einem Kaninchen hinterher. Mit einer Raschen bewegung erlegte er das Kaninchen. Das schon das zweite heute, dachte der Krieger stolz und vergrub sein Fang. Langsam kroch er weiter und roch schon das Nächste. Er sah auf und sah ein Fettes Kaninchen. Das wird Eschenstern aber freuen. dachte er und legte sich flach an Boden. Langsam kroch er auf das kaninchen zu und setzte zum Sprung an. Er fuhr seine Langen krallen aus und Sprang ab. Das kaninchen quickte erschrocken auf und Löwenfeuer erlegte er mit einem Hieb. Er sammelte seine Drei Kaninchen ein und zerrte sie in Richtung Lager.
North zuckte kurz zusammen als er eine Regung neben sich spürte, beruhigte sich aber als er sah, dass es nur Kieseljunges war. Er entspannte sich und lehnte sich wieder zurück. Doch er konnte spüren, dass Kieseljunges etwas bedrückte. Dir liegt doch etwas auf dem Herzen.... was ist es?, miaute er sanft und drehte sich mehr zu ihr hin.
[Shania/Streunerin/FinsterClan Lager (Vor dem Schimmerfelsen)] Die Kätzin schnurrte belustigt und ihre Augen funkelten. Ein strahlendes Lächeln zierte ihre Lefzen. “Es gibt wahrlich schlimmeres. Geschleimt war das ja noch bei weitem nicht, ich kenne größere Schleimer als dich. So eine Kätzin wie ich hat eben einige Verehrer, die es in den Wind zu schießen gibt“, meinte sie grinsend und die Belustigung in ihrer Stimme war deutlich zu hören. Dann nickte sie. “Oh ja das wird es. Ich bin schon gespannt auf den Verlauf unserer künftigen Gespräche, mein hübscher Jäger.“ Die Bezeichnung „Jäger“ hatte sie absichtlich gewählt, denn er war es. Nichts weiter als ein einsamer Jäger der Herzen. Genau wie sie. Vom Schicksal dazu verdammt, auf ewig allein zu sein, der Liebe völlig fremd. Ein leises Seufzen entfuhr ihr und für den Bruchteil einer Sekunde legte sich ein trauriger Schleier über ihre Miene, doch sie fing sich ziemlich schnell wieder. Sie konnte den Blick des Kriegers auf sich spüren, der versuchte, seine Anerkennung zu unterbinden, was ihr ein verstohlenes Lächeln auf ihre Schnauze zauberte. Er war ein Spieler. Ein Spieler wie sie, ein Spieler wie … Sie schüttelte den Kopf, wollte nicht länger darüber nachdenken. Sie wagte es nicht einmal gedanklich seinen Namen zu nennen. Zu viele schlechte Erinnerungen klebten an diesem Namen, zu viel Blut, zu viele Tränen. Warum konnte sie ihn nicht einfach vergessen? Ihn vergessen und ihr altes Leben weiterleben? Doch das konnte sie nicht. Sie hatte es noch nie gekonnt, denn sonst … sonst wäre sie nun nicht das, was sie nun war: Eine eiskalte Einzelgängerin. Eine exquisite Schauspielerin. Eine grausame Herzensbrecherin. Der Schleier der Trauer hatte sich nicht verzogen, er war nur nicht mehr sichtbar. Denn von außen sah man nur ihr perfektes Lächeln in Kombination mit ihrer makellosen Haltung. Sie warf Drachenherz einen vielversprechenden Blick zu. ‘Diese Spielrunde ist noch nicht vorbei. Noch lange nicht. Und ich freue mich schon auf die Fortsetzung.‘ Nickend dankte sie Wildfeuer für ihre freundliche Begrüßung und beobachtete wie sie fort ging, als Nachtstern nach den Katzen des Clans rief. Auf Drachenherz‘ Worte hin entfloh ihr ein leichtes Kichern und ihre Schnurrhaare zuckten. Dann begab sie sich wieder zu Habichtfang. Sie hatte noch nicht die Chance gehabt, ihm zu antworten. Ihre Augen leuchteten warm und ihr Lächeln war sanft. “Es ist doch nicht schlimm, sich Sorgen zu machen. Jeder macht sich irgendwann einmal Sorgen um etwas oder jemanden. Doch du solltest dir nicht zu viele Sorgen machen, die sich als unnötig erweisen könnten“, schnurrte sie mit weicher Stimme und vergrub ihre Schnauze beruhigend in seinem weichen Fell. Sie schloss die Augen und sog seinen Duft ein, ihr gesamter Körper begann zu kribbeln. Sie fühlte sich beinahe benebelt von den vielen warmen Gefühlen, die ihren Körper durchströmten. Gefühle, von denen sie nicht einmal wusste, dass sie dazu in der Lage war, sie zu fühlen. Dann trat sie einige Schritte zurück, um dem Kater in die Augen zu sehen, und setzte sich. “Aber eines wundert mich … Warum? Warum machst du dir ausgerechnet Sorgen um mich? Nicht, dass ich das nicht schön finden würde, im Gegenteil, weil sich sonst außer meiner verstorbenen Familie nie jemand Sorgen um mich gemacht hat, aber … Wie soll ich es sagen? Ich bin nichts weiter als eine einfache Einzelläuferin, Clankatzen sind uns meist feindlich gesinnt. Warum du nicht? Warum bin ich anders als die anderen Streuner? Warum bin ich es wert, dass man sich um mich Sorgen macht? Ich bin doch eigentlich verabscheuungswürdig und wertlos …“ Ihr Blick war aufrichtig und neugierig, dann wandte sie den Blick verschämt auf ihre Pfoten. Nach einer gefühlten Ewigkeit, drangen Worte in ihre Ohren, so leise wie das Flüstern einer sanften Brise in einer lauen Sommernacht. „Nana, meine liebe kleine Freundin.“ Sie erstarrte und suchte die Bäume über ihr ab, als sie die leuchtend blauen Augen ihrer besten Freundin sah. Es war eine Warnung. Eine Warnung vor ihren Gefühlen. Verdammt! Ihr Blick wanderte kurz zu Habichtfang, brachte ihren Atem zum Stocken. Nein. Das konnte nicht sein. Sie wollte sich doch nie wieder verlieben, niemals wieder verletzt werden. Warum überfluteten die Gefühle nun ihre Sinne? Das war unmöglich. Es konnte nicht wahr sein. Es DURFTE nicht wahr sein. Und doch war es so. Es war zu spät. Sie entwickelte Gefühle. Nein. Da war mehr. Sie hatte sich bereits verliebt. Mit purer Verzweiflung in den Augen sah sie in die Richtung, aus der sie zuvor die Augen blitzen sehen hatte, ihr gesamter Körper zitterte. ‘Was soll ich nur tun? Es ist zu spät… Bitte hilf mir!‘ Ihr Maul öffnete sich und schloss sich wieder, sie war unfähig zu sprechen. Sie war in Gefahr. Er brachte sie in Gefahr. Dann hatte sie einen Geistesblitz. ‘Ich hab ‘ne Idee … SternenClan, steh mir bei‘, dachte sie und schüttelte sich. Dann richtete sie ihre Seelenspiegel auf Habichtfang, ihre Pupillen geweitet vor Angst. “Du … Du solltest dich von mir fernhalten … Du bringst dich in Gefahr, wenn du in meiner Nähe bist. Sie haben es nicht nur auf mich abgesehen. Sie werden auch nach dir suchen. Sie werden alles und jeden töten, der mir wichtig ist. Du darfst nicht bei mir sein. Es war eine schlechte Idee, dir in den Clan zu folgen. Ich … Ich bringe jeden Einzelnen hier in Gefahr. Ich will nicht, dass es schon wieder passiert. Bitte .. Bitte halt dich fern von mir.“ Ihre Stimme brach. Sie war kaum mehr als ein Flüstern. Mit ängstlich angelegten Ohren ging sie einige Schritte rückwärts und kauerte sich dann zusammen, innerlich seufzte sie vor Erleichterung. “Bitte … Bitte sag den Anderen nichts davon. Ich möchte nicht, dass sie in Panik versetzt werden in dieser schweren Zeit … Hüte dich. Komm mir am besten nicht mehr zu nahe. Ich will dich nicht in Gefahr bringen. Du bist der einzige Kater, der mir geholfen hat, als ich nicht mehr konnte. Ich will dich nicht verlieren. Du bist mir wichtig“, hauchte sie mit zitternder Stimme, Tränen schimmerten in ihren Augen, sie begann leise zu Schluchzen. Hoffentlich würde dies klappen.
Lord Fluffington: Zweibeinerort, bei Liz Pierre: Wald an der Grenze des FinsterClans Kleckssturm: Im LeuchtClan Lager
Tropenholzschwamm│LeuchtClan│bei Dornenblick Die Kätzin war stocksteif stehen geblieben bei seinen Worten und er war vorraus gelaufen. Nun stand sie etwas hinter ihm und betrachtete immer wieder das Blatt und ihn. Seine Muskeln spielten undter dem Pelz, die Krallen waren ausgefahren hingen noch an diesem Blatt. Sie glaubte nicht, das sie etwas mit seiner schlechten Laune zu tun hatte. Sie hatte ihm ja nichts getan. Also schlenderte sie an ihm vorbei, schenkte ihm ein Lächeln und begann zu jagen.
Wasserstachel│FinsterClan│Lager -> bei Fuchsjunges Er hatte sich schon von der Streunerin abgewandt, es war einfach zu viel los. In dem ganzen Trubel entdeckte er Lindenjunges und die Beiden von Pfirsichpapagei und scheuchte sie nur knapp mit den Worten "Wir holen den Spaziergang morgen nach" in die Kinderstube. Fuchsjunges hatte er auch relativ schnell entdeckt, er war bei Neuseele. Doch Kieseljunges war verschwunden. Er ließ seine Erinnerungen Revue passieren. Die Streunerin hatte sie herein getragen, als sie wohl ausbüchsen wollte, sie ist zu Fuchsjunges gelaufen. Also begab er sich auf dem Weg zu Neuseele und Fuchsjunges. Er schaute seine Gefährtin nur gehetzt an und miaute gleich zu Fuchsjunges "Wo ist deine Schwester ? Wo ist Kieseljunges ?"
Honigwolke│FinsterClan│Patrouille -> Lager Sie hatte Adlerspitze noch einmal zugelächelt, dann war sie zurück ins Lager geschlendert, jedoch mit besserer Laune. Wer war sie denn, das sie sich von Drachenherz die Laune verderben ließ ? Als ihr Blick den Pelz von Drachenherz auffing, wandte sie demonstrativ den Kopf ab. Gerade hatte Nachtstern zu einer Versammlung gerufen. Er würde wahrscheinlich einen Stellvertreter ernennen, zusätzlich würde er sich um die Beiden Neuzugänge kümmern. Sie würde ihm später wohl Beute vorbeibringen, um ihm zu versichern, das sie hinter ihm stehen würde. Denn sie wusste, die Reaktionen von Mehreren im Clan waren feindseelig und das musste ihn verunsichert haben.
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[löwenhertz/leuchtclan/lager] Er war aus den Ältistenbau gegeangen und ging sich was vom frischbeutehaufen holen. Da ebtdeckte er nicht weit davon entfernt seine schülerin. Mit einem Eichörnchen im Maul ging er zu ihr. wen du wilst können wir nacher noch raus spielen gehen ich könnte dir zum beispiel zeigen wie man auf einen Baum kletern kan. Er musste ein wenig grinsen seine Schülerin war immer gut für speziellen sachen zu haben. ich würde vorschlagen das wir aber gleich gehen werden. Es war schon nach Sonnenhoch und bald würde ja die Sone untergehen. Wen du wilst kan Lichtpfote auch sehr gerne mitkommen. Es wird sicher sehr lustig werden.
[fuchsjunges/finsterclan/lager] Als ihr Vater auf ihn zu kam und ihn fragte wo seine schwester war schaute er sich erst einmal im Lager um. Aber er konnte sie nirgends entdecken. Langsam fing er sich an sorgen zu machen er hatte doch erst gerade noch mit ihr gesprochen also er hat geredet sie war nur da und hat zugehört. Er schaute sich nach Lindenjunges und und fand sie bei den Jungen von pfirsich. Er atmet erleichternt auf zumindest ist sie noch hier. Dan wante er sich zu seinem Vater ich weiss nich wo Kiseljunges ist ich habe sie aber vorher noch gesehen sie ist in richtung kinderstube gegangen ist sie den nicht mehr dort? fragte er ängstlich.
Krallenpfote und leopardenhertz: sitz beim hochstein und wartete auf nachtstern Wolkenpfote: wartete auf flüsterwind
[Drachenherz|FinsterClan|Vor dem Schimmerfelsen] Er lächelte, als sie ihn als Jäger bezeichnete. Tja, sie hat recht. Und so wie es aussieht, ist sie auch nicht anders. Eine Jägerin, die weiß, was sie will. Zufrieden sah er, wie sie bei seinen Worten bezüglich Nachtstern kicherte, und wandte sich wieder nach vorne. Kann der jetzt bitte ENDLICH anfangen? Es sind doch alle da... Bei diesen Gedanken bekam er nicht mit, dass Shania sich merkwürdig aufführte, denn er saß vor ihr und Habichtfang.
[Lichtpfote|LeuchtClan|Lager] Gerade grübelte sie weiter darüber, warum die Ältesten wohl hier waren, als ein Geräusch aus dem Heilerbau kam und Eschenstern darauf zulief. Falkenjäger!, rief sie begeistert und stürzte ihrer Mutter hinterher auf den Kater zu. Endlich bist du wieder wach! Geht es dir gut? Giftzahn streitet alles ab und Fichtenfuß glaubt ihm jedes Wort und... Weiter kam sie nicht, denn sie musste erst mal Luft holen und Eschenstern war inzwischen auch schon da. Dann fiel ihr ein, dass Falkenjäger gerade erst aufgewacht sein und immer noch Schmerzen haben musste. Ups...'Tschuldigung..., miaute sie kleinlaut.
Blutsee schreckte hoch, als sie von einem Ruf geweckt wurde. Sie hatte doch einschlafen können und beobachtete das ganze Geschehen um sie herum. Was mag da geschehen sein?, dachte sie neugierig. Sie hielt sich aber mit ihren Vermutungen im Zaum und wollte auch keine Fragen stellen, die sie vom LeuchtClan entfernen könnte. Sie wollen nicht ausspioniert werden, und wir auch nicht.
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[Kieseljunges / FinsterClan / Wald ]
Sie merkte wie sich neben sich etwas bewegte und hob den Kopf zu North. Für sie schien fast schon als sei etwas besorgtes in seinen Augen, doch sie wusste nicht einmal ob blinde Augen dazu fähig waren. Noch immer schien dieses Wissen, so unbegreiflich zu sein und doch war North klar und deutlich vor ihr. Auf seine Worte, sah sie auf den Boden. Ich will nicht noch nicht zurück und doch mache ich mir Sorgen, das meine Mutter und meine Geschwister ganz viel Angst haben, ich will nicht das sie traurig sind. Glaubst du sie werden lange traurig sein? Es war so schwer, diesen Worten, die in ihrem Herzen gefangen waren, einen Ausdruck zu verleihen. Es zu zeigen ohn die Macht zu haben Worte zu verwenden. Worte, konnten so viel Macht bedeuten und so viel Gefühle zum Ausdruck bringen. Aber all dies war einem verwehrt wenn man nicht die Macht hatte sie überhaupt zu benutzten. Voller unbehangen sah sie einfach auf die Erde vor sich und wagte es sich leicht an den viel größeren Kater zu drücken.
[Habichtfang / FinsterClan / Lager ]
Irgendwann hatte das Herz von Habichtfang sich wieder etwas beruhigt. Doch es war eine Ruhe, die nichts gutes verheißen konnte. Denn selbst wenn der Krieger glaubte seine Anspannung sei weg, wusste er es würde nicht viel reichen und schon wieder würde er berreit sein jemanden an die Kehle zu springen. Dieses Gefühl war so ausgeprägt, das er schon fast Angst vor sich selbst hatte. Angst, seinen Körper nicht mehr unter Kontrolle halten zu können. Warum reagier ich so, sie ist doch eine Streunerin, warum was ist so anders an ihr? Warum ist hier dieses Gefühl. Es kann doch nicht wirklich sein oder? Ich habe mir doch fest vorgenommen, mich niemals in eine Streunerin zu verlieben und doch habe ich es irgendwie getan. Noch immer wollte er es leugnen, obwohl er doch nur zu genau wusste, was geschehen war. Diese Eifersucht die in ihm brannte und seinen Körper von innen heraus zu versengen schien. Verflucht ich darf das nicht zulassen, und doch will ich sie beschützten und vor diesem Kater, der ihr nur das Herz brechen würde, fern halten. Egal was ich dafür tun muss! Die Gedanken kreisten um seinen Kopf und auch wenn sich eine Seite gegen sie sträubte, wollte sie die andere nur noch mehr haben. Der Duft der von ihrem Körper ausging und die sanften Berührungen die seinen Körper zum Kribbeln brachten, waren einfach zu verführerisch zu lieb. Nur schwer fiehl es ihm, überhaupt die Augen von ihr zu lassen. Am Liebsten hätte er sie immer an seiner Seite. Auf ihre Frage, warum ausgerechnet sie, wusste er keine Antwort. Wenn ich eine Antwort wüsste, würde ich sie dir sogleich sagen. Miaute er ganz ehrlich. Irgendwie fiehl es ihm schwer die Wahrheit zu sagen und doch konnte er auch nicht Lügen. Die Worte die Shania zu ihm gesagt hatte, hatten sein Herz wieder wie wild schlagen lassen. Doch einst kann ich sagen, du bist keine gewöhnliche Streunerin, du hast das Herz einer Clankatze, das spüre ich, das sehe ich an deinen Taten und niemals, nein wirklich neimals bist du verabscheuenswürdig. Seine Stimme hatte einen leicht zitternten Unterton. Es war für ihn selbst so unbegreifbar warum er Shania nicht so hassen konnte wie all die anderen Streuner. Durch sie hatte er irgendwie langsam begonnen Nachtstern zu akzeptieren. Dennoch die anderen Streuner ließen ihn immer noch die Krallen ausfahren und die Zähne blecken. Für einen Moment schwieg der braune Krieger dann einfach und sah die Streunerin nicht an. Sondern blickte einfach auf den Boden und versuchte seine Gefühle unter Kontrolle zu halten. Die nächsten Worte, ließen sein Herz für einen Moment aussetzen und er hielt erschrocken seinen Atem an. Nein, mir ist egal ob ich mich in Gefahr bringe! Ich kann mich schützen, ich will mich dennoch nicht von dir fern halten! Seine Antwort kam so schnell so hastig, das er sich selbst dafür eine schlagen konnte. Nein, das war jetzt überhaupt nicht so als wärst du nicht in sie verliebt. Aber warum sie? Warum keine Clankatze warum muss es ausgerechnet sie sein? Sein Atem ging flach und für einen Moment glaubte er ganz daran ersticken zu müssen. Niemand wird hier in Gefahr sein und wir können dich beschützten, dir helfen! Du sollst nie wieder in solch einer Angst leben. Siehst du nicht wie sie dich auffrisst? Dieses Leben ist nicht das was du verdienst hast. Wir sind viel mehr als die! Und wir können Kämpfen wir sind keine schwachen Kätzchen! Niemals wollte er mehr von ihrer Seite weichen, irgendwann hatte das sein Herz einfach gegen seinen Verstand entschieden. Für einen Moment glaubte der Krieger auch ihre Angst selbst zu fühlen, diese Angst der ungewissheit und diese Angst jemanden zu verlieren. Keine Angst ich sterbe nicht so schnell. Wollte er sagen, doch den Blick den sie in den Augen hatte, ließ ihn verstummen bevor er auch nur ein weiteres Wort sage. Bitte, zwinge mich nicht dazu mich von dir fern zu halten, lass dir einfach helfen. Diese Worte hauchte er nur, doch er würde es niemand anderen erzählen. Dies war jetzt ein Geheimnis zwischen ihnen und irgendwie lies das sein Herz schneller schlagen. Es war ein Geheimnis, das nur sie beide kannten. Nur sie beide.
[Dornenblick / LeuchtClan / Wiese ]
Als Tropenholzschwamm ihn wieder anlächelte als wäre nichts geschehen, bleckte er kalt die Zähne. Irgendwann wische ich dir schon noch das dreckige Lächeln aus dem Gesicht!, dachte er wütend und suchte dann selbst nach Beute, die hier irgendwo war. Seine Ohren zuckte hin und her als er das Tribbeln einer Maus wahrnahm und ging in Kauerstellung. Langsam robbte er sich vorwärts bis er die Beute erspähte die er fangen wollte. Der Krieger wurde ganz ruhig und begann sogar seine Herzschläge zu zählen. Er musste nur auf den rechten Moment warten und dann abspringen.
[Siegelwächterblut / LeuchtClan / Lager ]
Die Kriegerin hatte lange geschlafen, da sie am Vortag Wache gehalten hatte und nun kam sie gähnden aus dem Kriegerbau. Nur dumpf hatte sie den Trubel mitbekommen der geherrscht hatte. Doch sie war sich sicher, das nichts böses geschehen war. Jedoch viel ihr Blick zum Bau von Eschenstern und konnte dort jemanden fremdes entdecken. Nanu wer ist den das? Die Kätzin schlich vorsichtig näher, sah sich dann aber nach der Anführerin um, da sie nicht wusste ob sie näher zu der älteren Kätzin durfte die sie dort entdeckt hatte. So beschloss sie erstmal nach Windhauch zu sehen, die doch irgendwo hier sein musste. Vielleicht ist sie ja auf der Jagd? Nein, sie würde bestimmt nicht ohne mich gehen!
Nordwind stand noch immer beim Frischbeutehaufen und starrte ratlos auf die toten Kadaver der Tiere die sie erlegt hatten hinab. Die atemberaubend schöne Kätzin blickte mit ihren klaren Augen auf. Ihre Ohren zuckten, drehten sich in unterschiedliche Richtungen. Sie wollte alles einfangen, was die Katzen um sie herum besprachen. Ihre Clankameraden. Mit einem seufzen ließ sie es dabei bleiben, wandte sich zum Kriegerbau und wollte hinein gehen. Diese Ältesten aus dem FinsterClan, was machten sie hier bei ihnen? Hatten sie in ihrem Clan keine eigene Heilerin die sich um sie kümmerte, ging es dem FinsterClan denn schlecht? Ein leises Lächeln huschte über ihre Schnauze, ihre Augen begannen zu leuchten. Doch dann schüttelte sie den Kopf und machte sich daran, zum Kriegerbau zu gehen. Eine Pfote vor, die andere Pfote vor.....noch ein paar Fuchslängen....und schon war sie da. Müde ließ sie sich hinein rutschen und in ihr Moosnest fallen. Ihre Augenlider fielen ihr zu und mit einem leisen Maunzen schlief sie ein. Ihre Muskeln zuckten leicht im Schlaf.
[Windhauch|LeuchtClan|Lager] Mit einem Lächeln und freudig zugekniffenen Augen trottete die junge Kätzin aus der Kinderstube. Langsam öffnete sie ihre Augen und die wunderschöne eisblaue Farbe trat zum Vorschein. Sie war noch leicht Müde, da sie mit ihrer Schwester am vortag zusammen Wache gehalten hatte. Sie hatte sich an diesem Morgen früh aus dem Bau geschlichen, da Windhauch schon ausgeschlafen war, doch ihre Schwester noch nicht. Mit einem kurzen Blick durchs Lager erhaschte sie auch schon gleich das flammenfarbene Fell ihrer Schwester. Mit federleichten eleganten Schritten ging sie auf sie zu. Hey! Siegelwächterblut! Sie wedelte kurz mit ihrem Schweif und verschnellerte leicht ihr Tempo. Na Schlafmütze, bist du auch mal wach?, schnurrte sie belustigt. Ich war eben bei den Jungen. Sie sind ja sooo süß! Sie liebte ihre Schwester vom ganzen Herzen. Ohne sie, so dachte sie, konnte sie nicht überleben.
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[Siegelwächterblut / LeuchtClan / Lager ]
Sie hatte doch gewusst, das ihre Schwester niemals ohne sie alleine auf die Jagd aufbrechen würde. Denn kurz nach ihren Gedanken sah sie die hübsche Kätzin schon auf sich zu kommen. Morgen Windhauch!, miaute sie ebenfalls leicht belustigt. Ja ich bin wach, das Nest war einfach zu warm, als das ich es früher verlassen konnte. Sie drückte sich sanft an Windhauch und lächelte dann breit. Ja, Jungen sind immer süß. Eines Tages will ich auch mal welche haben und dann benenne ich eines nach dir! Meinte sie sogleich und grinste etwas breiter. Was hast du heute noch vor? Sollen wir jagen gehen. Oder die Abendpatroullie übernehmen? Geduldig setzte sich die flammenfarbene Kätzin hin und bedachte ihre Schwester mit einem sanften und immer warmen Blick. Ich freue mich schon den restlichen Tag mit ihr verbringen zu können!, dachte sei glücklich.
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[Wolkefuchs|LeuchtClan|Lager] Der junge Kater konnte einfach nicht einschlafen. Also trottet er wieder aus dem bau und sah Siegelwächterblut mit Windhauch. Langsam trottet er zu ihnen und gähnt. Wenn ihr jagen geht, komme ich gerne mit. Er leckt sich ein paar mal über die Pfoten und wartet auf die Antwort.
(North/Streuner/Fuchsbau im FinsterClan Territorium)
Norths blinde Augen leuchteten liebevoll. Du machst dir Sorgen um deine Familie, nicht wahr? Keine Angst, bald kannst du wieder zu ihnen zurück. Ich muss mir nur noch einen Plan überlegen, wie ich dich zurückbringen kann. Aber du kehrst garantiert wieder zurück, verlasse dich auf mich!, miaute er und schnurrte, als sie sich vorsichtig an ihn drückte. Er drückte sie mit seinem Schweif sacht an sich, um ihr zu zeigen, dass es in Ordnung war.
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[Siegelwächterblut / LeuchtClan / Lager]
Gerade als sie auf die Antwort ihrer Schwester gewartet hatte, kam Wolkenfuchs auf sie zu. Hallo Wolkenfuchs!, grüßte suie ihn genauso freundlich wie sie es immer tat. Nie war auch nur ein böser Ton in ihrer Stimme zu hören. Wie gehts dir? Kurz überlegte sie ob sie ihn fragen sollte was es sich mit den FinsterClan Katzen auf sich hatte die hier waren, aber dann entschied sie sich dagegen und schüttelte etwas den Kopf, da irgendwas von oben auf sie gefallen war. Sie hob den Kopf und sah hoch zu den Bäumen die das Lager umrahmten. Nanu woher ist das den gekommen? Vor ihr lag ein kleines Blatt, welches zuerst auf ihrem Kopf gelandet war. Leise lachend zuckten ihre Schnurrhaare leicht und sie schob das Blatt mit der Pfote weg. Ich denke heute ist wirklich ein guter Tag zum jagen!, maiute sie an beide Katzen gewant.
[Kieseljunges / FinsterClan / Wald ]
Als North meinte er würde sie bald zurück bringen, wusste sie nicht ob sie glücklich oder traurig sein sollte. Denn irgendwie wollte sie doch bei ihm bleiben und von ihm lernen. Diese für sie noch immer fremde Kater, war so interessant und er schien immer mehr freundlich zu werden. Du hast aber auch gesagt, das du mir Sachen beibringst. Ich will lernen wie man Kämpft und wie man jagd! Ich bin schon groß genug. Sie wollte auch nicht hier schon wieder als klein und hilflos gesehen werden. Das war sie doch schon gar nicht mehr immerhin war sie schon 3 Monde alt. Ich will auch wie die anderen Schüler mit meinem Mentor jagen gehen. Ihre Ohren zuckte hin und her. Leicht merkte sie auch die Kälte die unter ihren Pelz kroch, doch North's Körper war dann doch wärmer und so fror sie nicht.
(North/Streuner/Fuchsbau im FinsterClan Territorium)
North beobachtete sie mit seinem inneren Auge genau. Du willst wohl unbedingt dass ich dir meine Tricks zeige, oder?, er schnurrte natürlich werde ich sie dir noch zeigen. Deine Geschwister werden Augen machen., er zuckte mit dem Schweif.
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[Wolkenfuchs|LeuchtClan|Bei Sigelwächterblut] Der junge Kater schnurrte. Er betrachtete Sigerwächterblut mit zuckenden Schnurrhaaren. Bevor sie es sehen konnte legte er eine Pfote auf seine Nase und antwortete mir gehts gut, danke. und dir? Sein Körper bebte und sein schweif schlug hin und her. Alter was ist den nu mit mir los fragte sich der helle Kater und legte den schwanz um die Pfoten.
(Vermouth/Streunerin/Lager des FinsterClans... auf einem Baum)
Vermouth sog den Geruch prüfend ein. Den Geruch der Angst, der von Shania ausstrahlte. Mit einem Zucken ihres Ohr´s gab sie ihre Zufriedenheit preis. Sehr gut machst du das, meine Süße. Habichtfang tut mir schon fast leid, der arme wirkt wirklich betroffen. Ich würde ihm schon fast zu Hilfe eilen aber ich lasse dich mal machen., sie schnurrte und ein Lächeln zog sich über ihre Schnauze. Ihre Muskeln spielten unter dem wunderschönen Fell was ihr ein damenhaftes Aussehen verlieh. Langsam aber sicher richtete sie sich auf, setzte sich aber wieder. Noch war es zu früh, um ihren Plan wahr zu machen. Sie beobachtete den Anführer genau. Sie hatte ihn schon einmal gesehen, bei ihrer Durchreise. Er war bei einem Zirkus als Attraktion tätig. Sie mochte diesen Kater, aber ob er tatsächlich das Zeug zum Anführer hatte? Vermouth spannte ihre Schulterblätter an bis zum geht nicht mehr. Sie war ziemlich aufgeregt, so als ob sie einen großen Auftritt irgendwo hätte. Die elegante Kätzin ließ ihren Blick zum anderen Kater gleiten, der ihr aufgefallen war. Er war grau, groß, stark. Sie wusste, er hatte etwas Böses in sich. Er schien schier verzweifelt im Inneren seines Herzens. Was ist dem armen nur geschehen, warum er so war, wie er es ausstrahlte? Vermouth lenkte ihre Aufmerksamkeit nun wieder auf Shania, die ihre Rolle hervorragend über die Bühne brachte. Applaus, Applaus, säuselte sie ihr zu, sie schickte dem Wind eine Nachricht, die Shania galt.