Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
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He. sagte sie. Bist du nicht viel zu jung um allein draußen herumzustreunen. die Kätzin packte das Junge am Nacken und betrat langsam das Lager. Vielleicht war das keine gute Idee, doch sie musste das Junge zu ihrer Mami bringen. Sie setzte das Junge ab. H.... hallo.sagte sie. Das Junge hier... es lief draußen rum. Ich... ich habe euch beobachtet. Tut mir leid. Ich wollte es zurückbringen. ihr tat es nicht wirklich leid, doch sich entschuldigen gehörte sichnun einmal. Das hatten ihr ihre Eltern beigebracht.
Die Kätzin öffnete die Augen, stand ganz langsam auf, so dass es fast bedrohlich wirkte und ging auf die Streunerin zu. Noch eine, na super! Das wird immer besser., fauchte sie in Gedanken und blieb nur eine Mausschwanzlänge von Mjuri entfernt. Was willst du hier, Streunerin?, miaute die Kriegerin kalt. Sie konnte Streuner nicht ausstehen, vor allem nicht, wenn sie es wagten, die ganze Aufmerksamkeit auf sich ziehen wollten. Die Cremefarbene bleckte die Zähne.
Respektvoll senkte sie den Kopf. Diese Katze vor ihr war älter als. Wiedersprechen würde sich deshalb nicht gehören. Es tut mir leid. Ich wollte nicht in euer Lager eindringen, doch wäre es besser gewesen, wenn das Junge abgehauen und vielleicht gestorben wäre? sie schob das Junge mit der Nase vor. Jedoch finde ich eure Art zu Leben... nunja. Interessant.bei diesen Worten hob sie den Kopf und sah der Kriegerin direkt in die Augen.
Vor Wut schnaubend zog sie das Junge mit dem Schweif an sich. Ach? Soso. Wir müssen dir leider absagen, Nachtschelm ist nicht da. Er ist unterwegs um seine neun Leben vom SternenClan abzuholen., sagte sie. Ihre Stimme klang gepresst. Versuch es ein andern mal wiederr... nein, versuche es am besten gar nicht!, brummte sie gehässig. Sie kehrte Mjuri den Rücken zu und nahm das Junge am Nackenfell. Mit einem Zucken ihres Schweifes erteilte sie den Jungen den Befehl, in die Kinderstube zurückzukehren. Nachtschelm würde sich später um diesen unerwünschten Gast kümmern müssen und sich für die Kleinen eine Strafe ausdenken.
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[graujunges/leuchtclan/ks] okei sagte die kleine sie geinte mehrmals und ihr vielen fast die augen zu sie kuschelte sich in ihr weiches fell und schloss die augen und sank in ihre träume sie träumte davon wie sie mit ihrem bruder über die wiesen rannte
[fuchjunges/finsterclan/lager] sie sah wie ihr bruder auf den lager ausgang zu ging sie überlegte eine weile ob er ihr hinterher gehen sollte aner entschied sich dagegen als sie dan aber von einer fremden käztin rein getragen wurde wurde sie neugirig und ging auf sie zu sie dachte es wäre eine aus dem clan nur das er sie noch nie gesehen hatte er hockte sich vor sie wer bist den du fragte er neugirig und ignoeirte eisroses bösen blick was hate sie den gegene sie sie sah doch ganzt nett aus
[Lichtpfote|LeuchtClan|Lager] Die Schülerin zweifelte nicht eine Sekunde daran, dass Eschenstern es ernst meinte. Es wäre nicht das erste mal. Dennoch murrte sie leise, als sie eine Ausganssperre bekam. Natürlich nur solange Falkenjäger und Lotusblüte schliefen, doch das konnte SternenClan weiß wie lange dauern. Tja Lichtpfote, am besten richtest du dich auf einen laaangen Nachmittag ein... Sie beschloss zu gehen und sich einen Zeitvertreib zu suchen. Vielleicht waren Herbstlicht und Nachtwolke für eine gute Geschichte aufgelegt? Jetzt ergab sich die Chance, dem funkelnden Blick ihrer Mutter zu entgehen, die sich bestimmt fragte, wer log und wer die Wahrheit erzählte. Sie wollte sich ja jetzt eh mit der zweiten Anführerin unterhalten, also gab es keinen Grund zu bleiben. Also schlug sie den Weg zum Ältestenbau ein, vor dem die beiden Ältesten sich bis eben etwas Beute geteilt hatten. Trotz Eschensterns Drohung, konnte Lichtpfote nicht anders als Giftzahn im Vorbeigehen kurz anzufauchen, ehe sie mit erhobenen Schwanz ihren Weg fortsetzte.
Drachenherz: Auf dem Rückweg von der Grenzpatrouille Goldfunke: Auf dem Rückweg von der Jagtpatrouille Schneefleck: Heilerbau bei Blutsee Nachtwolke: Vor dem Ältestenbau
Schlimm genug noch, dass diese Shania auftauchte! Eisrose fauchte Fuchsjunges an und erteilte ihm einen Klaps auf die Ohren. Komm kleiner, hau ab zur Kinderstube sonst wird Tante-Eisrose stinksauer!
(Blutsee/FinsterClan/Heilerbau)
Vor Müdigkeit fielen ihr die Augen zu. Blutsee konnte nicht anders, als die ganze Zeit Schnefeck anzusehen. Du musst hier bleiben, beim Heilerbau... nein, verlasse den Clan! Achte aber darauf, dass die niemand folgen kann!, flehte sie Schneefleck an. Ihr Maunzen ging unter dem annähernden Lärm von draußen unter.
(Herbstlicht/LeuchtClan/Vor dem Ältestenbau)
Herbstlicht leckte Nachtwolke übers Ohr und rollte sich neben ihr in der Sonne zusammen. Früher hatten sie sich gar nicht so gut verstanden. Sie taten es immer noch nicht, aber irgendwie bestand doch eine enge Bindung zwischen ihnen.
[Schneefleck|FinsterClan|Heilerbau] Schon wieder redete Blutsee davon, dass Schneefleck weglaufen sollte. Wieso?, miaute sie leise. Du hast schon einmal davon gesprochen. Aber ich bleibe hier, ich kann doch nicht gehen, nicht jetzt und vor allem nicht, so lange es dir offensichtlich schlecht geht. Schon allein die Vorstellung machte die weiße traurig. Obwohl sie teilweise sehr verschieden waren, hatten sie bisher doch fast alles gemeinsam gemacht.
[Nachtwolke|LeuchtClan|Vor dem Ältestenbau] Sie schnurrte leise und streckte sich. Schon komisch. Wir haben so oft Meinungsverschiedenheiten und doch sind wir schon lange befreundet. Durch die warmen Sonnenstrahlen hatte sie bessere Laune, als man es normalerweise von ihr gewohnt war. Trotzdem, Ärger lag in der Luft, das war sogar ihr als ältester Katze im Clan nicht entgangen.
[Lichtpfote|LeuchtClan|Vor dem Ältestenbau] Die alten Kätzinnen hatten sich vor ihrem Bau zusammengerollt und kurz überlegte sie, ob sie sich nicht doch lieber anders beschäftigen sollte, doch den Gedanken verwarf sie schnell wieder. Was sollte sie hier drinnen denn sonst machen? In die Kinderstube zu Fichtenfuß würde sie bestimmt nicht gehen! Also ging sie zu den beiden Ältesten. Hallo ihr beiden! Ich hoffe, ich störe nicht? Ich habe nur überlegt, ob ihr vielleicht Lust habt eine Geschichte zu erzählen... Diese indirekte Frage richtete sich vor allem an Herbstlicht, da Lichtpfote Nachtwolke mit ihrer mürrischen Art nicht so gut leiden konnte. Doch die schwarze schien ungewöhnlich gut aufgelegt zu sein, also würde sie vielleicht nichts einzuwenden haben.
Herbstlicht richtete sich auf und miaute schnurrend: Aber sicher, kein Problem! Wass möchtest du denn hören, mein Schatz? Über welche Zeit?, fragte sie. Herbstlicht war eine, die bei Geschichten immer einen Anhaltspunkt brauchte um sich wieder in den alten Zeiten zurecht zu finden. Geschichten zu erzählen war wunderschön! Man fühlte sich so, als würde man die Erlebnisse alles noch einmal erleben. Sie liebte es, Geschichten von damals zu erzählen.
Die Kätzin nickte. Ok. Dann warte ich bis Nachtschelm, ich nehme an euer Anführer?, wiederkommt. Ich habe Gedult. sie nickte noch eunmal und setzte sich hin. Völlig, als ob keiner da wäre und es ganz normap wäre, von der Welt entfremdet setzte sie sich und putzte sich. Ihr Pelz war total verzuppelt.
WENN Nachtschelm seine neun Leben HAT, ist er unser Anführer!, fauchte sie. Sie schnappte sich Fuchsjunges und die anderen und stolzierte zur Kinderstube.
[Lichtpfote|LeuchtClan|Vor dem Ältestenbau] Schlagartig hob sich ihre Stimmung. Am liebsten etwas über die Zeit, als die Clans sich getrennt haben. Es wird immer nur erzählt das es so war, aber nicht wie und warum. Dieses Thema hatte sie schon längere Zeit beschäftigt, doch meist war sie nicht dazu gekommen, länger darüber nachzudenken oder die Ältesten zu fragen. Auch würde sie eine Geschichte über Luchsstern interessieren. Er soll nach der Trennung der Clans ein guter Anführer gewesen und durch einen tragischen Unfall ums Leben gekommen sein, doch genaueres hatte sie nie erfahren. Natürlich hätte sie auch Goldfunke fragen können, schließlich war sie die beste Freundin ihrer Mutter und Luchssterns ehemalige Gefährtin, doch Lichtpfote hatte sich bisher nie getraut. Bestimmt waren die Erinnerungen schmerzhaft.
Herbstlicht hob Überrascht ihre Augenbrauen. Ja, Nachtwolke... wie war es da?, miaute sie. Sie hatte eigentlich auch nie erfahren, wie Luchsstern verstorben war. Es war ihr ziemlich peinlich aber es war ihr als Junges verheimlicht worden. Als sie zu Nachtwolke schaute, setzte sie eine verspielte Miene auf. Ein freundliches Lächeln zog sich über ihre Schnauze.
Er legte die Ohren unterwürfig an und sagte Ja, Eschenstern. Dann stand er auf und ging wieder zur Kinderstube. Es war ein gutes Gefühl, als er seine Krallen in Falkenjäger's Kehle versenkte, aber es hatte ihm gewaltige Schwierigkeiten eingebracht. Er hoffte, Eschenstern würde ihn nicht verbannen, denn was würde dann aus den Jungen werden? Sie würden ihn sehr vermissen, und vielleicht würden sie ihn deswegen sogar hassen und verachten.
[Nachtwolke|LeuchtClan|Vor dem Ältestenbau] Oooh, die Trennung der Clans... das ist lange her... da war sogar ich noch eine kleine verspielte Kätzin. Kaum vorstellbar, was? Sie schnurrte. Die Details waren ihr auch entgangen, doch das wesentliche hatte sie mitbekommen. Es gab eine große Meinungsverschiedenheit zwischen dem damaligen Anführer des LeuchtClans und einem angesehenen Krieger. Es war eine harte Blattleere gewesen. Unzählige Einzelläufer kamen zum LeuchtClan, viele zu schwach um zu kämpfen und zu jagen, teilweise auch zu alt. Sie kamen, da sie sich im Clan Nahrung, Wärme und Schutz erhofften. Doch es waren zu viele. Die wenigen Krieger und Einzelläufer die jagen konnten, konnten unmöglich alle Mäuler stopfen. Und so hat unser Anführer eine schwere Entscheidung treffen müssen. Er hat verkündet, dass keine Katzen mehr in den Clan aufgenommen werden würden und welche, die schon da waren, gehen mussten. Sie sah den ungläubigen Ausdruck auf Lichtpfotes Gesicht. Denke nicht schlecht von ihm, er war ein guter Anführer, immer um das Wohlergehen seiner Katzen bedacht. Und in dieser Zeit drohte der Clan zu verhungern. Sie grübelte einen Moment darüber wie es weiter ging.
Wirklich? Das war mir auch nicht bewusst, ich war da anscheinend noch zu klein., miaute sie und ihr Maul war vor Verwunderung leicht geöffnet. Ich denke, da müsste ich so 3 Monate alt gewesen sein..., ihre Aufmerksamkeit schweifte ab. Fernab von der Gegenwart.
[Kleckssturm/LeuchtClan/Territorium (Nahe Goldfunke + Patroullie)] Sie hatte bis jetzt keine Kräuter gefunden, also suchte sie weiter. Plötzlich stieg ihr der Geruch von Baldrian in die Nase und sie konnte dem Duft einfach nicht widerstehen. Sie folgte dem unwiderstehlichen Geruch, lief schnell hinter ihm her. ZU schnell - denn sie rannte geradewegs in einen Baum. Mit einem dumpfen Knall fiel ihr etwas auf den Kopf und dann zu Boden. Sie schüttelte den Kopf und rappelte sich auf. Da entdeckte sie in der Nähe etwas braunes. Was war das? Ein Eichhörnchen? Leise pirschte sie sich an das braune Etwas heran und sprang dann darauf. Anschließend hob sie es stolz auf und ging zu Goldfunke, die sich ganz in der Nähe befand. "Schau mal Goldfunke, ich hab ein Eichhörnchen gefangen!", berichtete sie stolz und legte ihre Beute nieder.
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[fuchsjunges/finsterclan/lager] ich möchte aber wissen von wo sie kommt sagte er stur und entwand sich dem gebis von eisrose und ginng wider zu der fremden von wo kommst du den? hast du auch einen clan wie heisst du? fragte er sie neugirig
[Goldfunke|LeuchtClan|Wald] Erschrocken zuckte sie zurück, als etwas geflecktes vor ihrer Nase vorbeizischte und mit voller Wucht gegen den nächsten Baum prallte. Kleckssturm! Ihre schusselige Adoptivtochter... Etwas braunes fiel ihr auf den Kopf und sofort attackierte sie es. Stolz kam die gefleckte mit ihrer Beute angetrabt und legte sie vor Goldfunke ab. Peinlich berührt sah sie zwischen ihr und der "Beute" hin und her. Ehm... Kleckssturm... das ist ein Kiefernzapfen...
[Shania/Streuner/FinsterClan Territorium --> Lager] Die Kätzin lächelte nur, als er meinte, sie solle nun ja keinen Dank erwarten. Warum sollte sie auch? Er war ein Idiot und sie konnte ihn auf den Tod nicht ausstehen, aber das würde sie ihm vorerst nicht zeigen, denn sie wusste ganz genau, wie sie einen Kater brechen musste. Und zwar mit den Waffen einer Kätzin. Kurz blitzten ihre Augen auf und ihr Lächeln wurde zu einem breiten Grinsen. Das würde noch lustig werden. “Keine Sorge, ich brauche keine Anerkennung, geschweige denn deinen Dank. Ich komme da auch ohne ziemlich gut aus“, meinte sie mit einem kühlen Lächeln und sah ihm direkt in die Augen. Als der graue Kater anschließend in schallendem Gelächter ausbrach, wäre sie ihm wohl am Liebsten an die Kehle gesprungen und hätte ihm das Gegenteil bewiesen, doch zum Einen war er verletzt – was gegen ihre Prinzipien sprach – und zum Anderen würde sie ihre Rache schon noch bekommen. Und sie würde grausamer sein als jede Art von körperlicher Gewalt. “An deiner Stelle würde ich mein Maul nicht allzu voll nehmen. Du weißt nicht, was seit jenem Tag geschehen ist. Und selbst wenn ich keine Chance hätte, so habe ich immerhin den Mut, mich dir entgegen zu stellen – etwas grundlegendes, das deinem Clan eindeutig zu fehlen scheint“, antwortete sie kühl und sah ihm mit eisigem Blick an. In ihren Augen lag Gefahr, eine Warnung. “Ich drohe dir aber, mein Hübscher. Und das zu Recht. Du magst zwar immer noch so sein wie damals, aber ich bin längst nicht mehr so. Ich bin älter geworden und habe meine Erfahrungen mit dem Leben gemacht. Ich weiß nun, wie grausam das Leben sein kann. Ich weiß nun, dass man in jeder Sekunde seinen letzten Atemzug machen könnte und dass das Leben vor nichts halt macht. Es nimmt keine Rücksicht. Die einzige Möglichkeit, das Leben zu akzeptieren, ist es alle Skrupel abzulegen und zurückzuschlagen, ohne Rücksicht auf Verluste.“ Dann lachte sie auf. “Ich sehe ja, was ihr von Streunern haltet. Einer davon ist euer Anführer, also erklärt sich das von selbst. Du hast recht, ich bin keine Clankatze mehr, ich war es noch nie wirklich. Doch ich werde eine werden, egal ob dir das in deinen Kram passt oder nicht. Und glaub mir, ich werde mit allen Mitteln dafür kämpfen, akzeptiert zu werden. Wir werden schon noch sehen, wie meine Chancen stehen. Einige fressen mir ja schon aus der Pfote und auch du wirst irgendwann einer von ihnen sein.“ Und mit diesen Worten drehte sie sich um und ließ den Kater einfach stehen, während sie mit hoch erhobenem Schweif wieder ins Lager stolzierte. Dort angekommen gesellte sie sich wieder zu Habichtfang. Er war ihr hier mit Abstand die angenehmste Gesellschaft. Ihr war der ganze Clan nicht ganz geheuer, aber das würde sich bestimmt noch ändern. Mit einem Lächeln wandte sie sich an den gestreiften Krieger. “Ich hab das Bein etwas verarztet, aber er war nicht gerade erfreut darüber. Ich bin für ihn nichts weiter als Abschaum und er meinte, das wäre ich für den gesamten Clan. Also ich glaube nicht ich bin Abschaum sondern er hat einfach nur gewaltig einen an der Klatsche. Aber egal, soll er nur meinen. Jedenfalls bin ich froh, dass nicht alle hier so sind wie er“, meinte sie seufzend und blickte Habichtfang bei ihren letzten Worten warm an.
Die Kätzin beendetr ihre Wäsche, als ein Junges ihr entgegentrottete. Mjuri sah so selbstbewusst aus, dass man denken könnte sie wäre eine Clankatze. Einzig und allein ihr Geruch war verräterisch. Ihr Auftreten selbstverständlich. Nein. schnurrte sie und schüttelte den Kopf. Ich war... bin eine Streunerin. Ich komme von weit her und habe viel über euch Clans gehört. Mein Vater hat einmal einem Clan angehört. Jedoch kannte er euch nicht persönlich. Er war aus dem Leuchtclan. Ich nehme an ihr seid der Finsterclan oder? Wie dem auch sei. Mein Name ist Mjuri. Und wie heißt du? sie mochte das Junge. Es sah drollig aus. So wie sie und ihre Geschwister als ganz kleine Kätzchen. Egal wie die anderen Katzen dazu standen. Sie würde darum kämpfen in diesem Clan aufgenommen und akzeptiert zu werden. Dann mischte sich wieder der seltsame Geruch unter die anderen. Die andere Streunerin! dachte sie interessiert. Tatsächlich. Sie kam geradewegs ins Lager. Doch es wäre unhöflich gegenüber dem Jungen einfach so zu gehen. Es würde sich eine andere Zeit ergeben mit ihr zu reden. Wenn sie nicht beschlossen hatte bald wieder zu gehen. So sah ss allerdings nicht aus. Der Kater neben ihr und ie Streunerin schienen sich gut zu verstehen. Aber der Kater hatte auch den Geruch wie die Jungen und die Kriegerin, die sie angefaucht hatte, weshalb sie höchstwarscheinlich keine Gemeinsame Vergangenheit haben.
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[fuchsjunges/fibsterclan/lager] Er mochte die streunerin auf anhib und wusste gar was die anderen gwgen sie hatten er mochte sie ich heisse graujunges und die beiden er deutet auf eisrose und seine schwester heissen eisrose und kiseljunges hast du lust mit mir zu spielen? fragte er und hüpfte um sie herum
Die Kätzin lächelte. Ein schöner Name. maunzte sie. Das Junge war von quirliger Natur. Das konnte man sehen. Das gefiel ihr. Es war neugierig. Fast schon zu neugierig, aber nur fast. Als das Junge sie felragte, ob sie mit ihm spielen wolle, nickte sie und wedepte mit dem Schwanz, aps Aufforderung ihn zu jagen. Sie hatte früher immer zu gern dem Schwanz ihrer Mutter nach gejagt. Und sie war sich sicher, dass alle Jungen das lieben.
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Sori ich meine fuchsjunges
[fuchsjunges/finsterclan/lager] danke sagte sie erfreut sie freute sich das die streunerin mit ihm spielen wollte und quikte auf und kauerte sich hin jagte ihren schwanzt nach doch als er den nicht erwischen konte sprang er auf ihren rücken ich möchte das du meine mentorin wirst quikte er fand sie so nett
Die Kätzin schnurrte. Noch gehöre ich nicht einmal zum Clan sie konnte sich Eisroses gefauche Bildlich vorstellen "Und das wirst du auch nie!" Außerdem bin ich viel zu jung! Ich bin erst 8 Monde und damit wäre ich noch lange keine Krigerin. das Junge war bestimmt doch auch schon mindestens 3 Monde. Und wenn, dann wäre sie erst einen Mond Krigerin. Nicht einmal eo doll ausgebildet wie die aneeren Schüler, da diese ja mit 6 Minden anfingen. Wie apt bist du denn eigentlich?
