Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
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Er rollte seine Augen und schaute zu Wildfeuer hinab. Hoffentlich werden wie heute nicht zusammen eingeteilt!! So ein komisches herum Gehüpfe halte ich nicht aus! Erst recht nicht bei der Jagd?! Der Kater ließ seinen blick von Wildfeuer und hörte nur mit einem Ohr zu. Seine Pfote zu putzen schien ihm jetzt wesentlich interessanter als Wildfeuer.,, Sag wieso bist du eigentlich so ein Energiebündel?!"fragt Frostkralle während er sie arrogant mit noch immer etwas amüsiertem Blick musterte.
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Feuersturm/Fk/Kriegerbau
Das Fahle licht der morgendlichen Sonne weckte die junge Kätzin. Noch mit geschlossenen Augen streckte sie ihre beine von sich und machte das Maul zu einem gähnen auf. Nun öffnete sie auch blinzelnd die Augen und rappelte sich auf. bevor sie sich aus dem Bau begab strich sie sich mit der Zunge das Fell glatt und zupfte sich die letzten Moosfetzen aus dem Pelz. Als sie damit fertig war begab sie sich aus dem Kriegerbau und streckte sich nocheinmal durch. Drausen setzte sie sich vor den bau und lies ihren Blick durch das Lager schweifen.
Funkenjunges/FC/Kindertube
Dicht an dem Fell von Leopardenherz geschmiegt wachte die kleine Kätzin auf und streckte sich gähnend. Ihre geschwister Glanzjunges und Säbeljunges lagen dicht an ihr geschmiegt in dem warmen Moos. Vorichtig rappelte sie sich auf und blickte auf ihre Geschwister.
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[Abendsonne / FinsterClan / Lager]
Gerade hatte er so schön geschlafen. War auf einer Wiese gewesen und hatte seinen eigenen Jungen Beim spielen zugesehen. Im nächsten Moment aber, merkte er wie etwas an seinem Ohr war und es begann leicht zu zucken. Immer mehr entfernte er sich von seiner Traumwelt und kehrte zurück in die Realität. Verschlafen öffnete er die Augen und blinzelte leicht, als die Helligkeit auf seine Iris traf. Was... was ist los? , fragte er sich und sah sich um, bis er seine Gefährtin Goldmöwe neben sich entdeckte. Sofort bereitete sich ein warmes Katzenlächeln auf seinem Gesicht aus und ein Schnurren drang aus seiner Kehle. Ich heiße Abendsonne, das heißt meine Sonne scheint am Abend. , schmerzte er und streckte sich dann langsam, bevor er sich an die Kätzin schmiegte, die sein Herz so sehr erwärmte. Aber für dich meine Liebe, stehe ich doch gerne auf. Während er das sagte, setzte er sich ganz auf und seine Schnurrhaare zuckten leicht. Heute ist wirklich ein schöner Tag, da können wir wohl einiges unternehmen oder nicht? Hast du Lust mit mir ein wenig zu jagen und dann später mit Oleanderpfote zu trainieren? Die Energie floss durch seine Pfoten und er merkte, dass er hinaus in die Sonne wollte.
[Habichtfang / FinsterClan / Lager]
Schmerz. Schmerz war alles, was ihn in den letzten Tagen verfolgt hatte. Schmerz gepaart mit Selbstmitleid und Hass. Keine gute Kombination. Er war den Katzen aus dem Weg gegangen und hatte mit niemanden wirklich was gesprochen. Selbst jetzt, wo die Sonne ins Lager schien, schien seine Stimmung sich nicht zu heben. Fast so, als würde er nicht den Verlust um die Streunerin ertragen. Oder war es mehr der Gedanke, dass sie nur mit ihm gespielt hatte? Die Augen des Kriegers funkelten leicht und seine Ohren zuckten genervt hin und her, als er die Worte von Abendsonne vernahm. Wie konnte dieser Kater nur so glücklich sein, während er selbst immer mehr zerfiel. Ungewollt stieg das Bild von Schlammzahn vor seinem inneren Auge auf. Diese Kätzin hatte ihn vor vielen Tagen angesprochen und alles was er ihr geschenkt hatte, war Verachtung. Sie hatte es ja nicht verstanden. Da war sie doch selbst schuld. Schlussendlich erhob sich der Kater und schlich aus dem Bau hinaus. Vorbei an dem verliebten Gefährten und hinein in die warme Sonne. Doch selbst die Wärme konnte die Wunden nicht verschließen. Wachsam schaute er sich im Lager um und kniff seine dunklen Augen zusammen. Wohin sollte er gehen? Fort. Hinaus aus dem Lager und weg von den Katzen.
[Lärchenklang / FinsterClan / Lager ]
Seine Augen wurden immer schwerer. Er hatte für diese Nacht die Wache übernommen und hoffte darauf, dass bald seine Ablösung kam, damit er ein wenig schlafen konnte. Nein, ich sollte doch mit Fuchspfote trainieren. Er wird immer besser. Aber nein ich sollte mich auch ein wenig ausruhen. Ich kann auch später mit ihm jagen. Etwas verstohlen sah sich der gutmütige Kater nach seinem Schüler um. Jedoch konnte er ihn nirgendswo finden und vermutete, dass er noch in seinem Nest lag. Das ist aber eine Verschwendung von diesem schönen Tag. Ich denke ich werde mit ihm einfach die Grenzen noch einmal abgehen und ein wenig jagen. Danach kann ich ja ein wenig schlafen. Gerade konnte er hören, wie mehrere Schritte durch das Lager schallten und bemerkte Forstkralle und Wildfeuer. Jedoch konnte er nicht verstehen, was sie sprachen und so konzentrierte er sich wieder auf den Lagerausgang. Es bestand ja noch immer die Gefahr, dass jemand herein kam, der nicht in den Clan gehörte.
[Eichenpfote / FinsterClan / Lager]
Der Kater gähnte und öffnete leicht seine Augen. Einen Moment lang wusste er nicht, wer ihn geweckt hatte. Dann sah er aber, dass Starenpfote aufgestanden war und am Bausausgang stand. Noch jemand anderes war zu sehen und als Eichenpfote sein Maul öffnete und die Luft einsog, konnte er Oleanderpfote erkennen. Jedoch hatte der Kater keine Lust sich mit ihnen zu unterhalten und so streckte er sich und rollte sich dann wieder zusammen. Jedoch kam er nicht davon ab, sich nach Rabenpfote umzusehen. Seit 11 Tagen konnte er tun und lassen was er mit ihr wollte. Und es machte wirklich spaß sie zu quälen, indem er sie dazu zwang so zu tun, als wären sie beiden schon Gefährten. Oh ja, er liebte diesen Ausdruck in ihren Augen. Niemand würde je erfahren, dass er sie dazu zwang und das nur tat um sie zu ärgern. Denn ein Hauskätchen würde bestimmt nie für immer an seiner Seite bleiben. Sobald sie weg war, würde er sich eine bessere Kätzin suchen. Eine Kätzin die ihm gerucht wurde, mit echten Clanblut. Sein Atem ging dann wieder gleichmäßig, als er zurück in den leichten Schlaf glitt.
[Kieselpfote / FinsterClan / Lager ]
Die junge Schülerin wachte auf, sobald der erste Sonnenstrahl auf ihr Nest traf. Sie blinzelte den Schlaf aus ihren Augen und erhob sich auf die Pfoten. Sie wollte so gerne trainieren gehen und hoffte, dass ihre Mentorin sie zum Training abholen würde. Kieselpfote war schon früh aus dem Bau gegangen und saß nun in der Nähe des Frischbeutehaufens. Vor ihren Pfoten lag eine Maus und sie beugte sich hinab und nahm einen Bissen. In den wenigen Tagen war sie nicht wirklich gewachsen und sie sah immer noch aus, als wäre sie gerade mal einen Mond alt. Manchmal glaubte sie auch Worte hinter ihrem Rücken zu hören, die etwas besorgt waren. Besorgt, dass sie zu klein war um einmal Kriegerin zu werden. Was ist wenn sie recht haben? , fragte sie sich und senkte traurig den Kopf. Der Hunger war ihr vergangen und so schob sie die Maus zur Seite. Wahrscheinlich würde sie heute überhaupt nichts lernen, denn bei so einem Tag würde man sich doch nicht um eine Kätzin kümmern, die nicht sprechen konnte und sehr klein war. _______________
[Eschenstern / LeuchtClan / Lager]
Ihr Herz zog sich schmerzhaft zusammen, als sie ihre Jungen ansah. Sie alle wirkten so kränklich und es schien ihnen nicht gut zu gehen. Sie sind nur ein wenig angeschlagen. Lass sie einfach ausschlafen, dann wird es ihnen bestimmt besser gehen. Jedoch bekam sie das Gefühl nicht los, das Nachtjunges diesen Tag nicht mehr erleben würde. Sie hatte kaum etwas gefressen und man konnte die Sorge in ihrem Gesicht sehen. Und der Clan bekam diese Trauer leider zu spüren. Sie verließ ihren Anführerbau kaum und versteckte sich hinter Goldfunke, als hätte würde sie alles verlieren, wenn sie ihre Jungen nur für einen Moment aus den Augen ließ. Im Inneren sehnte sie sich auch nach Eisenfang, den sie kaum zu Gesicht bekommen hatte. Wo war er denn nur? Sorgte er sich den nicht um die Jungen? Mit müden Augen sah sie Holzjunges und Dunkeljunges an. So vieles hatte sich in diesen wenigen Tagen verändert und sie hoffte wirklich, dass es zum besseren wurde. Aber niemand wusste, was der SternenClan vorhatte.
[Falkenjäger / LeuchtClan / Lager ]
Der Krieger war schon wach und saß draußen im Lagerbau. Heute würde er noch ein letztes Mal mit Lichtpfote üben um sie auf die Kriegerprüfung vorzubereiten. Er freute sich schon darauf, wenn die Kätzin endlich ihren Kriegernamen erhielt. Sie hätte ihn schon so lange verdient, aber manchmal war er egoistisch gewesen und hatte nicht gewollt, das diese unbeschwerte Zeit zu Ende ging. Es hatte so spaß gemacht Lichtpfote zu trainieren und er würde es immer wieder tun. Vielleicht bekam er ja bald einen neuen Schüler. Das wäre bestimmt schön! Zu sehen wie sie immer besser werden und zu erwachsenen Katzen heranwachsen. Falkenjäger sah sich nach Katzen um, mit denen er etwas unternehmen konnte.
[Dornenblick / LeuchtClan / Lager ]
Genervt wälzte sich der Krieger hin und her und versuchte eine passende Position zu finden. Doch entweder stach dort etwas oder es war nicht angenehm. Irgendwann erhob er sich fauchend und starrte sein Nest an, als wäre es sein größter Feind. Na toll! Da kann man doch überhaupt nicht schlafen. , dachte er wütend und verließ den Schlafplatz um nach draußen zu gehen. Sonnenschein erwartete ihn und er kniff die Augen zusammen. Er konnte Falkenjäger im Lager entdecken, hatte jedoch überhaupt keine Lust mit ihm zu sprechen. Viel eher verzog er sich zum Frischbeutehaufen und nahm sich eine Maus. Etwas Abseits setzte er sich hin und begann sein Mahl zu verschlingen. So wirklich genießen tat er es nicht, denn es ging viel mehr darum, den Hunger zu stillen der in seinem Magen herrschte.
[Mondfall / LeuchtClan / Lager]
Der Krieger saß ruhig da und sah sich nach seinem Schüler um. Er wusste nicht wohin Luchspfote verschwunden war, doch er beschloss ihn im Schülerbau zu suchen. Der sandfarbene Kater erhob sich elegant und trat dann leise zum Bau. Damit er niemanden weckte. Er steckte den Kopf hinein und wartete kurz, bis sich seine Augen an den Wechsel der Helligkeit gewöhnt hatten. Luchspfote?, miaute er leise und suchte nach dem Pelz des Schülers. Jedoch konnte er ihn nicht sofort ausmachen und so musste er wohl oder übel auf eine Antwort warten. Ich werde mit ihm die Grenzpatroullie übernehmen und später noch ein wenig Kampftraining machen. , beschloss er in Gedanken und legte sein Gewicht die linke Seite. ________________
[Wolf / Streuner – Verbannter / Grenze FinsterClan - LeuchtClan]
Die bernsteinfarbenen Augen des Katers musterten die tote Katze unter ihm.. Bald würde er stark genug sein, um dem FinsterClan zu zeigen, dass es ein Fehler war ihn zu verbannen. Wütend fuhr er mit den Krallen über den Boden neben dem regloses Körper. Wohin ist Vermouth schon wieder verschwunden? , dachte er wütend und erhob sich dann. Die Pfoten waren mit Blut getränkt und er leckte sich über die Schnauze. Sein Opfer war eine LeuchtClan Kätzin gewesen, die das Pech hatte ihm über den Weg zu laufen. Ihr Name war Sigelwächterblut gewesen. Das würde bestimmt für Wirbel sorgen und er musste nur noch einen Hinweis verstecken um die Schuld dem FinsterClan zuzuschieben. Ich werde dich zerstören Nachtstern! Und irgendwann werde ich dich töten und dann werde ich Anführer des FinsterClans! Der Anführer der ich immer hätte sein müssen! Da er keine Lust mehr hatte sich noch länger in der Nähe dieser Katze aufzuhalten, stand er auf und packte sie und schob sie über die Grenze. Sodass sie auf der Seite des FinsterClans lag. Auch sammelte er noch ein paar Blätter die einen starken FinsterClan Geruch hatten und rieb sie in die Wunden. Mal sehen wie du damit klar kommst!
~Siegelwächterblut wird gelöscht, da ich mich nicht mehr wirklich in sie einfühlen kann und ich merke, dass ich langsam zu viele Charas habe xD
Rabenpfote erwachte. Sie hatte die anderen bemerkt. Die Kätzin stand auf, schüttelte und streckte sich ausgiebig. Es war schon Zeit aufzustehen, daher gab sie sich einen Ruck und bewegte sich vorsichtig in Richtung Bauausgang. Zähneknirschend rief sie sich die letzten 11 Tage zurück. Eichenpfote. Dieser widerliche Kater! Seitdem sie gegen ihn verloren hatte, zwang er sie dazu so zu tun, als seien sie Gefährten. Seine Strafe für ihr Vergehen. Was zum Teufel...! Wie konnte das passieren? Sie hätte sich eindeutig mehr zur Wehr setzen sollen. Rabenpfote warf einen Blick nach hinten. "Gut, er schläft noch." Langsam ging sie wieder weiter und war auch schon außerhalb des Baus. Sie begrüßte die anderen Schüler und betrachtete das Lager.
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[Eichenpfote / FinsterClan / Lager]
Der ihm nur allzu vertraute Geruch von Rabenpfote stieg ihm in die Nase, als sie den Bau verließ. Er hatte nicht wirklich tief geschlafen und so hatte er jede Bewegung um sich herum bemerkt. Ein leichtes Fauchen kam aus seinem Kiefer und er öffnete seine Augen. Jetzt konnte er wohl nicht mehr an Schlafen denken, denn er wollte Rabenpfote bestimmt nicht die Chance geben, dass sie sich unbeobachtet durch das Lager bewegen konnte. Denn am Ende würde sie noch jemandem anderen verraten, was hier ablief. Der Kater stand auf und leckte sich schnell über das Fell um es zu glätten und Farn und Moosreste los zu werden. Eichenpfote war kein hässlicher Kater, ganz im Gegenteil er hatte den Körperbau eines starken Katers und man konnte sehen, das er einmal ein guter Krieger sein würde. Aber das war das Aussehen schon, wenn der Charakter so verdorben war? Auf leisen Pfoten schlich er der Kätzin hinterher und trat hinter sie in die Sonne. Schnell hatte er Rabenpfote dann auch eingeholt und trat eng neben sie. Wohin wolltest du gehen?, fauchte er ihr leise ins Ohr. Für andere sah es einfach wie eine freundliche Begrüßung aus.
Plötzlich trat jemand unangenehm eng neben sie. Die Kätzin erkannte sofort, wer der ungebetene Gast an ihrer Seite war. "Eichenpfote, verdammt! Musst du dich so anschleichen?!", fauchte sie. Sie sorgte nun mit Absicht dafür, dass die Situation für die anderen noch ungefährlicher aussah. Sie schnippte mit ihrem Schweif durch die Luft. Dann senkte sie ihre Stimme und knurrte ihm entgegen: "Wie lange soll das noch so gehen? Was willst du von mir?! Okay, ich weiß. Du hasst mich zutiefst. Aber ist DAS dann wirklich nötig?!", Sonnenlicht blitzte in ihren Augen auf.
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[Igelnase|FinsterClan|Heilerbau] Igelnase wachte grade auf viel hatte sie nicht geschlafen zu große waren die Sorgen um ihre kranken Clangefährten gewesen. DIe Heilerin streckte sich und machte sich dann daran nach ihren Patienten zusehen. Donnerspeer ging es mittlerweile um einiges besser was Igelnase sehr freute.
[Lemurenschweif|FinsterClan|Kriegerbau -> Lager] ALs die ersten Sonnenstrahelen am Himmel erschienen wachte der 2. Anführer auf und verließ den Kriegerbau. Ein Atemzug der frischen Luft reichte aus um zu wissen das es ein schöner Tag werden würde. Voller lebensfreude sah er sich im Lager um. Es waren noch nicht besonders viele Katzen wach und so entschloss er noch ein kleines wenig zu warten bevor er anfangen würde die Patroullien einzuteilen.
[Todespfote|FinsterClan|Schülerbau] Ihr Ohr zuckte kurz als sie stimmen im Schülerbau vernahm. Sie blinzelte einwenig. Die Sonne schien schon aufgegangen doch der Schülerin war noch nicht danach auf zu stehen und so schloss sie die Augen nochmal, um noch einwenige zu dösen bevor ihr Mentor wach wurde und sie holte.
[Pfefferpfote|FinsterClan|Schülerbau -> Lager] Auch dem gestreiften Kater entgingen die Stimmen im Schülerbau nicht. Doch anders als seine Schwester stand er sofort auf und ging zum Ausgang des Baus. Dort begrüßte er die anderen Schüler mit einem knappen Guten Morgen bevor er sich an ihnen vorbei aus dem Bau schob.
[Out: Eine kurze Erinnerung welche Katzen jetzt noch alles im Heilerbau sind und mit welchen Leiden wäre lieb.]
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[fuchsjunges/finsterclan/lager] Der junge schüler wurde von den sonnenstrahlen des morgens geweckt er konnte kaum fassen das er nun seit 11 sonnenaufgängen schüler war er hate so viel mit seinem mentor bereits gemacht und grlernt viele neue sachen gesehen auch gemeinsam mit seiner schwester er schaute ind dad nest neben sich in dem seine schwester schlief jedoch war diese nest bereits lehr er stand auf und musste einige male blinzeln das er etwas sehen konnte er machte eine kurze eäsche und ging dan nach draussen ins lager dort schaute er sich nach seiner schwester um die er am frischbeute haufen sah er tabste zu ihr hinüber und leckte ihr zur begrüssung ober das ohr er merkte das sie keinen hunger hate und machte sich ein wenig sorgenund fargte sie daher keinen hunger heute er schaute ihr in ihre augen
[leopardenherz/finsterclan/kinderstube] Die junge köanigin wurde nicht von den ersten sonnenstrahlen des tages geweckt sondern von einem geräusch das nahe bei ihr war sie wollte gerade aufsprigen und faucwhend das geräqusch bedrohen da merkte sie das es nich kleinen pfoten tönte das erinerte sie sich wieder das sie ja junge hate sieentspannte ihre muskeln wieder und machte die augen aus sie schaute zu ihrem bauch hianunter wo funke bereits wach war sie lekte ihrer äqltisten tochter über den koof und fragte sie liebvoll gut geschlfen meine kleine und schnurrte dabei sie schaute zu ihrem bauch hinunte wo ihre 2 jüngsten schliefen jedoch stuzte sie gleich da war doch nur säbelujunges wo war burgunderjunges sie schaute sich panisch um und konnten den kleinen jedoch nirgends entdecken sie wollte aufstehen wollte jedoch auch nicht ihre tochter wecken burgunder eo bist du mein kleines sie versuchte einen beruhigenden ton in ihre stimme zu krigrn was ihr jedoch nicht wirklich gelang sid bemerkerkte das nachtstern ebenfalls in der kinderstube war bei seiner gefärtin vileicht hat er ja ihren ruf gehört und vileicht hat ihr sohn ihn auch gehört sie fing an zu zitern vor sorge um ihren kleinen
[Luchspfote/LC/Schülerbau -> Lager] Während er auf der Suche nach Mondfall durchs Lager lief, fiel sein Blick auf Mondfall, als er seinen Namen hörte. Hinter dir. wisperte er, da er nicht zu laut sein wollte und die anderen versehentlich zu wecken. So trat er dann neben Mondfall, was wir heute wohl lernen werden?
[Burgunderjunges/FC/Kinderstube]
Erschöpft von dem langen Weg und den vielen neuen eindrücken machte sie sich unbeholfen auf den Rückweg. Mist, wie soll ich da jetzt reinkommen fragte sie sich als sie vor dem Nest stand. Es ist so hoch. So blieb ihr nicht anderes übrig als kläglich zu miauen.
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Säbeljunges/fc/kinderstube Als er eine bewegung nahe an sich warnahm öffnete er die augen. Er riss sein kleines rosa maul auf und gähnte. Mit den pfoten rieb er sich ein paar mal über die augen und blickte dann zu seiner mutter hoch die etwaszu suchen schien. Leicht neigte er den kopf und blickte sie fragend an.
Funkenjunges/ fc/ kinderstube Mit großen Augen sah sie zu ihrer Mutter auf die nun auch aufgewacht war. Sie neigtevleicht den kopf "ja hab gut geschlafen" dann blickte sie zu ihrem jüngeren bruder und wieder zu ihrer mutter. "Und du? Hast du gut geschlafen?"
Dunkeljunges/fc/kinderstube Das kleine junge regte sich in seiner position ein wenig. Es konnte um sich herum die gerüche seiner mutter und seines Vaters wahrnehmen. Mit einem kleinem maunzen rollte sich dunkeljunges auf die andere seite und schmiegte sich in das weiche fell seines Vaters.
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[leopardenherz/finsterclan/kinderstube] Sie erschrekte zuerst asl sie ausehalb des nestes was kläglich mauzen hörte sie schaure nach unden und fand ihre tochter neben dem nest verägstigt sie nahm sie sanft hoch und legtse sie zwischen ihr voderpfot erschreke mich nie wieder so du bist noch zu klein um aleine ins lager zu gehen wir machen heute nachmittag gemeinsam einen ausflug zusamen ins lager sie leckte ihr dem kleinen körper auf funkes frage antwortete sie ich habes super geschlafen sie svhnurrte dan schaute sie ihre 3 jungen an [b]habt ihr hunger meine kleinen sie schnurrte [/b]
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[Eichenpfote / FinsterClan / Lager]
Er kam ihr extra Nahe, auch wenn sie für ihn nach Hauskätzchenfraß stank. Er lächelte fast schon verächtlich als er ihre Worte hörte. Als würde sich eine wirkliche Kriegerin erschrecken lassen. Sein Ton war scharf, aber auch leise. Seine Augen hatte er dabei immer auf Rabenpfote gerichtet. Sie wäre eine so hübsche Kätzin. Aber sie weiß es nicht zu schätzen. Der Gedanke kam so schnell, das Eichenpfote es nicht verhindern konnte. Pah, das ich auch nur an so etwas denke! Noch immer hatte der Schüler dieses falsche Lächeln aufgesetzt. Du fragst wie lange? Langsam stieß er die Luft aus und ließ sich Zeit um zu antworten. Solange mir es eben gefällt. Kam es am Ende und sein Schwanz strich über ihren Rücken. Bring mir eine Maus. Es klang nicht wie eine Bitte, nein es war ein Befehl und er wusste, dass Rabenpfote ihn wohl ausführen würde. Er hatte gewonnen und somit war er im recht. Der Kater drehte sich um und lief zu einem ruhigen Plätzchen um dort auf seine Maus zu warten. Die ganze Zeit behielt er dabei seine Scheingefährtin im Blick. Seine Schnurrhaare zitterten dann leicht, als er sich niederlies. Ein schöner Tag. Ja, es war wirklich ein schöner Tag um Rabenpfote ein wenig länger zu quälen.
[Kieselpfote / FinsterClan / Lager]
Sie sah ein auf als ihr Bruder zu ihr trat und sie fragte, ob sie keinen Hunger hatte. Sie schüttelte etwas betrübt den Kopf und bearbeitete den Boden mit den Pfoten. Diesen einen Gedanken konnte sie einfach nicht los werden. Der Gedanke, dass sie nicht gebraucht wurde. Am liebsten hätte sie laut aufgeschrien und die Krallen in den Boden gerammt, aber nicht einmal schreien konnte sie. Es blieben nur ihre Augen. Sie schob Fuchspfote die Maus hinüber, damit er davon essen konnte, denn zurück legen wollte Kieselpfote das Stück auch nicht. Hier iss du es! Du hast bestimmt Hunger. , versuchte sie ihm zu sagen. Ihr Herz schlug fast schon schmerzhaft gegen ihre Brust und sie ließ den Blick über die Krieger schweifen, die schon wach waren. Es waren alles so große und starke Katzen. Sie wollte ein wenig raus aus dem Lager. Sie wusste das Verbot galt, alleine raus zu gehen. Und Schüler sollten mit einem Krieger raus, aber sie wollte jetzt alleine sein. Oder sollte sie mit ihrem Bruder raus gehen? Er kannte sie so viel besser als die anderen. Er würde es bestimmt verstehen. Bruder? Die Graue sah ihn mit großen Augen an. Können wir ein wenig hinaus gehen? Sie deutete leicht mit ihrer Schwanzspitze auf den Lagerausgang.
[Mondfall / LeuchtClan / Lager]
Er hatte überhaupt nicht damit gerechnet, dass Luchspfote den Bau schon verlassen hatte. So zuckte er etwas erschrocken zusammen und stieß sich den Kopf am Baurand. Krähenfraß! , zischte er etwas beleidigt und drehte sich um. Da stand er also, sein Schüler. Du hättest mich ruhig vorwarnen können! , brummte er und schüttelte seinen Kopf. Nun gut, es war ja nicht mehr passiert. Ich habe beschlossen, das wir jetzt die Grenzpatroullie übernehmen und danach ein wenig trainieren gehen. Wie Mondfall nunmal war, kam er sofort zum Punkt und seine Schnurrhaare zitterten leicht. Oder willst du nach der Patroullie lieber jagen gehen? Wachsam sah Mondfall, Luchspfote an und versuchte zu erkennen, was ihm lieber wäre. Irgendetwas müssen wir ja tun. Der Tag ist zu schön um ihn im Lager zu verbringen.
[Burgunderjunges/FC/Kinderstube] Sie senkte beschämt den Kopf. Tut mir Leid Mama, ich wollte nicht das du dir Sorgen machst. Ich werde jetzt warten bis es soweit ist. Ich diese Worte legte sie die ganze Aufrichtigkeit, die so ein kleines Junges zustande bringen konnte. Dann musste sie herzhaft gähnen, da die Aufregung sie Müde gemacht hatte. Meine Fragen kann ich später auch noch stellen dachte sie schläfrig und kroch zu Säbeljunges und Funkenjunges. Dort rollte sie sich zusammen und schlief erschöpft ein.
[Luchspfote/LC/Lager] Er war schon ganz gespannt was er lernen würde, doch er überlegte sich seine Antwort ganz genau. Ich würde mich freuen wenn wir jagen gehen würden, da wir die letzten tage im Kämpfen trainiert haben, und ich endlich lernen möchte wie man einen Vogel fängt. antwortete er schließlich aufrichtig.
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[Mondfall (und Falkenjäger)/ LeuchtClan / Lager]
Seine Ohren zuckten leicht und er nickte auf die Worte von Luchpfote. Gut, dann werden wir nach der Patroullie auf die Vogeljagd gehen, damit du es lernst. Aber ich warne dich vor, Vögel sind schwerer als Mäuse. Seine Augen blitzen auf und er sah sich nach Goldfunke um. Wo sie wohl ist? Jedoch konnte er nur Falkenjäger sehen. Schnell sprang er zu dem Krieger. Guten Morgen Falkenjäger, könntest du Goldfunke bescheid geben, dass Luchspfote und ich schon die Patroullie übernommen haben? Ich weiß wir sind nur zu zweit, aber es war so lange friedlich ich denke, da reicht es auch wenn wir alleine gehen. Wachsam sah er Falkenjäger an und schnippte mit dem Schwanz als dieser antwortete. Natürlich Mondfall, ich werde es Goldfunke sagen, sobald ich sie sehe. Mondfall nickte dankbar und kehrte zu Luchspfote zurück. Gut, dann lass uns losgehen, damit wir nicht zu viel Zeit verlieren. Falkenjäger gibt bescheid, dass wir draußen sind. Ohne auf die Antwort des Jüngeren zu warten, machte er sich auf den Weg aus dem Lager.
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[fuchspfote/finsterclan/lager] Er verstand seine schwester auch onhne das sie. It ihm sprechen konnte seit dem ihre eltern weg waren waren die beiden geschwister unzertrenlich sie paste stets auf ihnq auf und er schaute auf sie als sie ihm eine maus hinüberschob nickte er dankbar er nahm einige bisse als er fertig war schaute er zu seiner schwester hinüber ihm war nicht entgangen das sie was bedrückte als sie vor schlug das sie raus spazieren gehen nickte er sofort schaute aber trizdem zu seinem mentor der sehr müde ausah erhate wohl heute die nachtwache übernommen er sagte keise zu ihr wir kqönen gerne zusamen spazieren gehen er grinste leicht
[leopardenherz/finsterclan/kinderstube] Sie nickte und leckte ihr über den kopf säbel war auch aufgewacht und spizte die oren wie sie sehen konnte sie legte sich auf die seite um ihren bauch frei zu geben fals die jungen hungrig waren sie waren noch so kleine sie hob burgund sanft auf und legte sie an ihren bauch nahe einer zize jedoch war die kleine zu müde um zu tinken und sie qmerkte das sie schnell eingeschlafen war sie schob säbel auch näher an ihren milch warmen bauch dan wante sie sich zu funke wen du hunger hast kanst du gerne etwas holen sie lekte ihrer ältisten über den kopf
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[Kieselpfote / FinsterClan / Lager - Wald ]
Sie freute sich das ihr Bruder sie, wie fast immer, verstand und leckte sich kurz über das Fell um sich etwas sauber zu machen. Währenddessen ließ sie ihn fressen. Als sie auch fertig war stand sie auf und sah sich kurz etwas verstohlen um. Hoffentlich bemerkte niemand, dass sie einfach das Lager verließen. Sie drückte sich eng an ihren Bruder und lief dann auf leisen Pfoten über den Platz. Wildfeuer schon mit Frostkralle beschäftigt zu sein. Gut, dann bemerkten sie uns bestimmt nicht!, dachte sie und sah zurück zu Fuchsjunges. So schnell es ihre Pfoten erlaubten flitzte sie zum Ausgang und stürmte durch. Dadurch hoffte sie auch, dass sie die Katze nicht bemerkte, die heute den Wachdienst hatte. Sie blieb erst stehen, als sie etwas weiter im Wald war. Dort wartete sie dann auf Fuchsjunges. Etwas besorgt zuckten ihre Ohren hin und her. Sie hatte Wolf nicht vergessen, auch wenn sie nie so wirklich verstanden hatte, was er getan hatte. Sie war noch etwas jung gewesen, als all das geschehen war. Sie hatte nur gehört, dass er Nachtstern angegriffen hatte.
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Säbeljunges/Fc/Kinderstube Der kleine Kater blickte zu seiner Schwester die sich neben ihm zusammenrollte. Ihr ruhiges atmen verriet das ihm das sie eingeschlafen war. Er spürte wie seine Mutter in nher an ihren Bauch schob und war dankbar dafür, denn er hatte schon Hunger. Er rückte näher an den Bauch seiner Mutter und fing an, an einer Zitze zu trinken. Er schloss die Augen und gab mit den Pfoten kleine Milchtritte um die Milch besser rauszubekommen.
Funkenjunges/ fc/ kinderstube Sie machte ein wenig Platz als ihre Mutter Burgundjunges zurück ins Nest setzte. Sie betrachtete ihre jüngere Schwester die müde zu sein schien und sich dann auch Schlafen legte. Ihr Bruder lag dicht neben seiner gleichartigen Schwester an dem Bauch von Leopardenherz geschmiegt wo ert trank. Sie beobachtete die beiden ein wenig bis sie sich zu ihrer Mutter wante die sie ansprach. Bei ihrer Frage bestätigte ein knurren ihres Magens den Hunger. "Ja, soll ich dir auch was mitbringen?" bot sie ihr an uns stand schonmal auf um sich die verspannten Beine zu strecken.
Feuersturm/fc/Lager Im Lager liefen schon einige Katzen herum. Ruhig beobachtete sie die Katzen bevr sie aufstand und zum Frischbeutehaufen trottete. Dort nahm sie sich eine Maus und setzte sich in der Nähe hin um sie in ruhe zu verspeisen.
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@alle: bitte lasst die beiden gehen ich und habichtstern haebn was tolles geplant :D
[fuchspfote/finsterclan/lager-wald] Ganz kurz hatte er ein schlechtes geeissen und wollte die aktion wieder abrechen weil es eigentlich verboten war jedoch war seine schwester schon durch den eingang geflizt und er wollte sie nicht aleinem it wolf draussen lassen also flizte er ihr hinterher und kam nach atem ringend bei ihr an nach dem er wieder bei atem war fargte er sie aufgeregt na wo wollen wir hin gehen er schaute seine schwester abendteurlustig an
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[Starenpfote/FC/Lager] Sie saß immer noch mit Oleanderpfote mitten im Eingang. Inzwischen war Pfefferpfote wach und hatte sie begrüßt. Auch die anderen regten sich. Lemurenschweif war ebenfalls auf den Pfoten. Sie würde sicher bald mit der Einteilung der Patrouillen beginnen. Wollen wir schon mal auf die Lichtung gehen und uns in die Nähe von Lemurenschweif hinsetzen. Vielleicht so das wir Wildfeuer immer noch beobachten können. Vielleicht können wir Wildfeuer dann auch genauer verstehen. Starenpfote überlegte was Wildfeuer wohl so erzählte und was sie erzählte wenn der Tag lang ist.
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[leopardenherz/finsterclan/kinderstube] Sie bemerkte ein ziehen und viele kleine tritte gegen ihren prall mit milch gefüllten bauch das sagte ihr das säbel wohl hungrig war und tarnk sie schob den kleinen mit den hinterbeinen noch näher heran damit er es bequem hatte auf die frage von funke antwortet sie nein danke meine süss ich bin noch nicht sehr hungrig gehe ruhig dir dein essen mit den anderen schüler teilen oder mit den ältisten die haben sicher tolle geschichten zu erzählen [/b] sagte sie schnurrend fügte dan aber noch hinzu pass auf das du keinem kriger unter die pfoten kommst und verlasse das lager auf keinen fall[/b]sie schaudert es bei dem gedamke. Das funke vileicht auf wolf treffen könnte
Die Kriegerin erwachte und schaute sich im Kriegerbau um, die Sonne war schon aufgegangen, endlich mal wieder. Für die graue Kätzin war es wie eine Ewigkeit. Sie stand auf und streckte sich ausgiebig, dann ging sie aus dem Kriegerbau und machte es sich in der Sonne bequem. Ihr Herz war schwer als sie über die Lichtung ging und sich in die Sonne legte. Schlammzahn wusste nicht was los war, es sie war einfach leer. Vielleicht eine kleine Krankheit? Dachte sie sich. Die Kätzin machte sich nichts weiter drauß und machte einfach die Augen zu, legte sich auf die Seite und machte ihr Maul auf in der Hoffnung das die Kälte aus ihrer leeren Seele schwinden würde und die wärme hinein gehen konnte.
Schattenzahn|FC|Lager
Der Schildpatt farbene Kater schlug die Augen auf als er seine Schwester rausgehen hörte, ihm war das eher egal. Seit sie so komisch wurde, ruhig und Abweisend, wollte er nicht mehr sehr viel mit seiner Schwester zutun haben. Also machte er wieder die Augen zu und legte seinen Schweif auf sein Gesicht.
Mit einem letzten Gefauche drehte sie sich abrupt um und ging zum Frischbeutehaufen. Dort angekommen schnappte sie sich eine Maus. Die war nur für Eichenpfote. Für sich selbst nahm sie nichts. Sie verspürte keinen Hunger. Schnell kehrte sie zu ihm zurück und legte die Maus vor ihm nieder. Die Kätzin blieb lieber stehen.
(Vermouth/Streuner/bei Wolf)
Vermouth trat aus den Büschen. Auf leisen Samtpfoten schlich sie zu Wolf. "Hier bin ich.", sagte sie, als hätte sie seine Gedanken erraten. Ihre Stimme klang ruhig und sanft. "Wer war das denn?", fragte sie ihn, als sie die Katzenleiche vor ihm sah. "Sei vorsichtig, nicht, dass du Spuren hinterlässt."
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Feuersturm/FC/Lager Mit schnellen bissen verspeiste sie ihre Beute und pflegte sich kurz da Fell und leckte sich mehrmals übers Maul. Die Beute hatte gut getan und ihrem Magen gefüllt. Im Augenwinkel sah sie wie Schlammzahn aus dem Kriegerbau trat und sich in die Sonne legte. Villeicht hat sie ja lust mit jagen zu gehen? Sie erhob sich auf die Beine und trottete zu Schlammzahn rüber. "Guten Morgen schlammzahn" begrüßte sie die Kriegerin.
Funkenjunges/FC/ Lager Sie gab ein kleines nicken von sich "Okay. Ich pass schon auf mich auf" versprach sie und kletterte vorsichtig aus dem Nest. Sie winkte ihrer Mutter mit einem zucken ihres Schwanzes zu bevor sie sich hinausbegab.
[Luchspfote/LC/Lager-> Ausgang] Gespannt lief er hinter seinem Mentor her. Zwar leicht verwundert das sie nur zu zweit waren, aber auch stolz, da es in seinen Augen hieß das ihm schon mehr zugetraut wurde. Wie lange bist du eigentlich schon Krieger und wer war dein Mentor? fragte er schließlich gespannt, da es ihn echt interessiert. Er wartete gespannt auf eine Antwort, während er sich beeilte im hinter herzukommen durch den Ausgang. Dann ließ er sich allerdings von einem Geruch ablenken den er nicht kannte Was ist das?
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[Kieselpfote / FinsterClan / Wald]
Fast glaubte sie, dass ihr Bruder nicht kommen würde. Doch als sie ihn durch die Büsche rennen sah, stieß sie etwas erleichtert den Atem aus. Denn alleine war es doch irgendwie unheimlich hier draußen. Warum bist du nur so ängstlich? Siehst du... so wirst du auch nie eine Kriegerin., dachte sie etwas verzweifelt und drückte sich dann einfach an ihren Bruder. Wohin will ich gehen? Sie sah sich um und deutete dann Richtung Grenze. Sie wollte ein wenig mehr über den Leuchtclan wissen. Vielleicht trafen sie ja eine Patroullie. Ja, das klingt gut. Ich will hin zur Grenze. Sie strich mit dem Schwanz über die Schulter von Fuchspfote und machte sich dann auf den Weg über das Gebiet. Es würde ein Stücken sein, besonders für sie, da es ihr nicht leicht viel über Wurzeln zu gehen, doch sie wollte es einfach schaffen. Sie umrundete einen Dornenbusch und schlug den unsichtbaren Pfad ein, den schon so viele Katzen gegangen waren. Ich schaffe das! So wie es alle anderen auch schaffen! , dachte sie entschlossen und richtete ihre blauen Augen nach vorne.
[Lärchenklang / FinsterClan / Lager – Wald]
Eine Weile blieb noch alles ruhig und er merkte nur, dass das Lager ein wenig wacher wurde. Doch dann flitzte etwas am Lagerausgang vorbei und er blinzelte verwundert. Für einen Moment dachte er, dass das wohl einfach eine Täuschung des Lichts gewesen war, doch als es erneut geschah, kniff er die Augen zusammen und konnte sehen, dass der Farn leicht zitterte. Hier hatte eindeutig jemand das Lager verlassen. Als er sein Maul öffnete und die Luft um sich herum einsog, bemerkte er, dass es Fuchspfote und Kieselpfote gewesen waren. Was machen die alleine draußen? Haben sie den das Verbot vergessen? Sofort war er hellwach und sprang von seinem Posten. Er überlegte ob er jemandem bescheid sagen sollte, aber vielleicht war es dann zu spät. Also entschied er sich los zu gehen. Der Kater stürmte aus dem Lagerausgang und folgte der Geruchsspur der beiden Schüler. Bitte, ist ihnen nicht schon was passiert!
[Eichenpfote / FinsterClan / Lager]
Mich leuchtenden Augen beobachtete er jede Bewegung die Rabenpfote machte. Und immer wieder kam dieser eine Gedanke zurück, dass sie keine hässliche Kätzin wäre. Verdammt hör auf daran zu denken, du spielst doch nur mit ihr. , fauchte er sich selbst an und rollte den Schwanz auf die Seite. Er blickte der schwarzen Kätzin dann entgegen und besah sich die Maus, die sie ihm gebracht hatte. Man konnte ja nie wissen. Als er sie für gut befand biss er hinein und deutete leicht auf den Platz neben sich. Leg dich doch her Rabenpfote, hier ist es so schön warm. Seine Stimme triefte nur so vor gespielter Freundlichkeit und er zwang sich sogar leicht zu schnurren. Oh ja, im Lügen war der junge Kater wirklich gut. Ich denke wir könnten heute mal wieder trainieren gehen. Aber Honigwolke ist wie immer nicht zu sehen. , fauchte er leise in sich hinein.
[Mondfall / Leuchtclan / Lager- Wald]
Er hatte sich durch den Lagerausgang gezwängt und lief nun neben Luchspfote. Etwas überrascht sah er seinen Schüler dann an, als dieser ihn fragte wie lange er schon Krieger sei. Du warst gerade mal zwei Monde alt, als ich meinen Kriegernamen erreicht habe., miaute er und sah sich dann wachsam um. Die Wiese war unheimlich still geworden, als hätte sie für einen Moment den Atem angehalten. Mein Mentor war Spitzmaul, er wurde jedoch kurz nach meiner Kriegerernennung von einem Fuchsgetötet, der ins Lager eingedrungen war. Seine Stimme nahm für einen Moment etwas Trauriges an. Er hatte sich immer gut mit seinem Mentor verstanden. Auch ihm schlug jetzt ein starker Geruch entgegen. Seine Schnurrhaare zuckten leicht. Es riecht nach Blut, aber auch nach FinsterClan, wahrscheinlich haben sie einfach nur gejagt oder haben einen Fuchs vertrieben wer weiß. Ein wenig spannte er sich dann doch an. [Reh, wir müssen nur noch ein bisschen warten, denn Dia und ich haben da was geplant mit Siegel ^^ Aber sobald sie dort sind können Mond und Luchs dazu stoßen]
[Wolf / Verbannter / Grenze – Auf dem Weg zum Frostfluss]
Er fauchte leicht, als Vermouth aus dem Schatten trat. Lässt du dich auch mal wieder sehen. Er fixierte sie fest mit seinen bernsteinfarbenen Augen und zeigte ihr, dass er ihr wieder mehr misstraute. In letzter Zeit war sie viel zu oft verschwunden. Mhm, ich glaube sie hieß Siegelwächterblut. Ich kannte sie nicht wirklich. Sie hatte einfach das Pech mir in die Krallen zu laufen. Sie dachte, sie müsse ihren Clan beschützten. Der Graue spuckte die Worte mit Verachtung aus und drehte sich zu der lebenden Kätzin um. Ich muss jetzt zum Frostfluss um alle Spuren wegzuwaschen. Du wirst mitkommen, damit ich dich im Auge behalten kann. Er schnippte mit dem Schwanz und rieb sich an einem der Bäume, wo markiert wurde. Sodass sein Geruch langsam verschwand. Niemand sollte auf ihn kommen. Als er damit fertig war, lief er los zum Fluss. Bald erreiche ich das Ziel.