Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
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[Luchspfote/LC/Lager, Wald, Wiese] Erleichterung, ja so lies sich wohl dass Gefühlschaos von ihm in dem Moment beschreiben, als er Goldfunke sagen hörte, dass sie in Sicherheit war. Zu Eschenstern sagte er mit aller ernsthaftigkeit, aber auch unerbittlich, so weit das in seinem Zustand möglich war, denn er würde sich nicht umstimmen lassen, auch wenn er es so sehr wollte. Aber auch all seine Gefühle: seine Trauer, seinen Schmerz, seine Angst, seine Panik, die lehmende Schwärze. Vor allem aber seine Loyalität und Treue. Ich werde dann nicht erehr gehen als Mondfall. Ich lasse ihn nicht nochmal zurück. Ich bin sein Schüler und ich werde so lange bei ihm bleiben, bis er auch hier in Sicherheit ist. Ich werde nicht zulassen dass ihm etwas passiert. Oder irgendeinem anderen Clanmitglied. Denn Mondfall war für ihn, ja was eigentlich genau. Vielleicht eine Mischung aus 2. Vater, Freund, engstem Vertrauten, Lehrmeister geworden. Er würde nicht zulassen ihn zu verlieren. Niemals. Denn er erinnerte sich an die Trauer in Mondfalls stimme und er würde nicht zulassen, dass er genauso über ihn sprechen musste. Er sah seine Anführerin zwar Respecktsvoll an, aber auch ... Stumm. So lässt es sich wohl am besten beschreiben. Dann drehte er um und rannte so schnell er konnte in den Wald. Er sah sich keine Sekunde um. Er vertraute darauf das sie ihm folgen würden. Am Ort des Geschehens blieb er wie versteinert stehen. Alles kam in seiner Intensität zurück. Lähmende eiseskälte schlug über ihm zusammen. Er konnte sich nicht mehr rühren. Nicht mehr den Blick abwenden. Es übte eine grausiege fast schon Fastzination auf ihn aus. Er gab einen leisen Laut des Kumers und des Schmerzes von sich. Dann viel sein Blick aus dem Augenwinkel aus Mondfall. Er hatte ihn noch nie so gesehen, nie. Er würde den Anblick dieser Wut nie mehr vergessen können. Dass riss ihn soweit aus seiner Erstarrung das er Mondfall ansehen konnte und leise krächste: Mondfall dann kam er irgendwie zu Mondfall, er wusste später nicht mehr wie. Stumm trat er neben ihn und presste sich an seinen Mentor. Komm...
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[Eschenstern / LeuchtClan / Lager- Grenze]
Sie beobachtete Falkenjäger und Goldfunke eine Weile und war fast schon ungeduldig. Denn sie wollte wissen, was geschehen war. Wollte den Unglücksort sehen. Eigentlich, willst du ihn gar nicht sehen. Du willst dich nur von dienen Jungen ablenken. Denn du erträgst den Schmerz nicht. Goldfunke gab Luchspfote dann auch eine Antwort auf seine Frage, was dann schlussendlich auch das Startsignal war. Allerdings gab Luchspfote noch eine Antwort auf ihre Worte. Dann nimm Mondfall mit. Ihr solltet beide ins Lager und weg von dem Ort. Mehr konnte sie nicht sagen, denn schon hatte sich der Schüler umgedreht und war los gelaufen. So schnell wie es ihre müden Pfoten erlaubten, folgte sie den jüngeren Kater und konnte schon bald den Geruch nach Blut und Tod wahrnehmen. Ihr Herz zog sich zusammen, als sie aus dem Gebüsch trat und den Körper von Siegelwächterblut sah. Reglos. Kalt. Ihre Augen richteten sich auf den Kater, der auf der Seite des FinsterClans stand. Warum ist das geschehen? Ihr Ton war kalt und sie versuchte all ihre Autorität hinein zu legen. Das hier war ernst. Sehr ernst. Die Anführerin musste sich zwingen, die Krallen nicht auszufahren, denn auch sie spürte die Wut, die von Mondfall ausging. Hier ging etwas wirklich in die falsche Richtung. Nun?, fragte sie fast schon ungeduldig und ihr Blick viel auf zwei andere junge Katzen. Was machen die Schüler hier? Ihr Ausdruck wurde nun etwas vorwurfsvoll, als sie den Krieger des anderen Clans wieder ansah.
[Lärchenklang / FinsterClan / Grenze ]
Er wusste nicht mehr was er sagen sollte. Auch wusste er nicht, wie er die Wut des Anderen zügeln konnte. Das hier schien im Kreis zu laufen. Sie alle blickten nur auf diesen einen Körper. Der Körper, der der Auslöser für einen Krieg sein konnte. Lärchenklang blickte kurz zu Kieselpfote und Fuchspfote, aber die Beiden schienen sich gegenseitig zu beruhigen, also konnte er sich auf den Krieger vor ihm konzentrieren. So kommen wir nicht weiter. , miaute er ruhig und wollte einen Schritt nach vorne gehen, als schon eine weite Gestalt aus dem Gebüsch kam. Es war Eschenstern und sie sah nicht gerade glücklich aus. Irgendwie wirkte sie fast schon kränklich, aber als er ihre Stimme hörte, zuckte er etwas zusammen. Ich weiß nicht, was geschehen ist. Wir haben sie hier so gefunden. Wir hatten nichts damit zu tun! Noch immer war Lärchenklang ruhig und seine Stimme weich. Als ihn jedoch der vorwurfsvolle Blick von Eschenstern traf zuckte er leicht zusammen. Sie wollen nicht alleine zurück ins Lager und ich konnte euren Krieger doch hier nicht alleine zurück lassen. Verteidigte sich der Kater sofort und seine Schnurrhaare zuckten. Wie das hier wohl enden wird? Hoffentlich kommt bald die Morgenpatroullie des FinsterClans, dann können wir das hier regeln. Aber wann würde diese wirklich kommen? Im Augenwinkel konnte er noch erkennen, wie Mondfall aufstand und den Platz neben Siegelwächterblut verließ. Wenigstens er konnte weg von diesem Ort. Lärchenklang beneidete den Krieger für einen kurzen Moment.
[Mondfall / LeuchtClan / Grenze]
Wut. Hass. Traurigkeit. Er bekam diese Gefühle nicht los. Sie hatten sich in sein Herz gebrannt und er wollte sie an jemanden aus lassen. Der Krieger hatte sich nicht gerührt. Stattdessen hatte er Lärchenklang einfach angestarrt. Versuchte ihn durch seine Blicke einzuschüchtern. Doch es funktionierte nicht. Er traf auf eine Wand aus Verstehen und Mitleid. Unzerstörbar. Schmerzhaft. Mondfall wollte kein Mitleid, nein er wollte die Kriegerin zurück, die schon so lange in ihrem Clan war. Die zusammen mit ihm im Schülerbau gewesen war und mit der er oft als Schüler gekämpft hatte. Baugefährten... so viele Monde lang und jetzt war sie einfach fort. Herausgerissen aus dem Leben und dem SternenClan zum Geschenk gemacht. Mondfall zuckte leicht zusammen, als jemand wieder neben ihm trat. Er hatte nicht bemerkt, dass Luchspfote zurück gekommen war. War er schon lange hier? Der Kater wusste es nicht. Nur dumpf hörte er seinen Namen und ein leises ‚komm’. Er musste weg hier. Weg... von all den geballten Gefühlen. Sonst würde er am Ende noch etwas Falsches machen. So ließ sich der Kater von Luchspfote weg führen und drückte seines Pelz, an den seines Schülers. Geteilter Schmerz. Der Krieger ließ sich Zeit und ließ nur langsam die Stelle hinter sich, an dem ein Teil seines Lebens verschwunden war.
FinsterClan: Kieselpfote – wartet auf Fuchspfote Abendsonne – wartet auf Goldmöwe Eichenpfote – wartet auf Rabenpfote Habichtfang – Lager – ansprechbar aber mies gelaunt xD
LeuchtClan: Falkenjäger – ist im Lager – ansprechbar Dornenblick – Lager – ansprechbar
Ohne ein weiteres Wort einzuwenden ging sie Feuersturm hinter her und begrüßte Jubelsong mit einem Kopfnicken. Schlammzahn hatte nichts dagegen wenn sie mit ginge, drei waren immer besser als zwei und konnten auch mehr tragen. Klar kann sie mit. Dachte sie sich als bestätigung und zuckte mit dem Ohr. Aber danach muss ich mir einen Plan ausdenken wie ich mich nach der gerade abgegangene Sache mich bei Habichtfang wieder beliebter machen kann, ich könnte ihm ein Kaninchen bringen. Damit entschloss sich Schlammzahn ihm nach der Jagd eine Entschuldigungs Beute zu bringen.
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[fuchspfote/finsterclan/grenze] er verstabd was seine schwester ihm sagen wollte und schnurrte als er ein rascheln hinter sich hörte drehte er den kopf und schaute in diese richtung er merkte das es kazten aus dem anderem clan waren das war wohl eschenstern er sagte leise zu seiner schwester ich komme hleich wieder er leckte ihr kurz über die ohren und ging dan mit wackligen schritten an seinem mentor vorbei zu eschenstern und stand vor ihr er ha...t sie nicht gefunden das waren wir wi...r wollten einen spaziergang machen und da....n rochrn wir den gestank wir sind dem gefolgt und fanden sie mein mentor lärche ist uns gefolgt kam aber erst später er hate seine immer noch auf die tote käztin gerichtet er stand unter schock jedoch versuchte er ein zitern zu unterlassen was ihm aber nicht wirklich gelang er lösste seinen blick von der roten käztin und schaute dan wiedere esche an in seinem blick war panik gespiegelt jedoch versuchte er so ruhig es ging zu sagen wir fabden sie schon tot eg...al wer das getsn hat ist immer noch auf freiem fuss bei dem gedanken fing er wieder an stark zu zitern zu dem vorwurfsvollem block der sie seinem mentor zuwarf sagte er ich wollte nicht gehen wir wollten nicht gehen wir sind ja die die sie gefunden haben er schwankte stark der schock sas tief
Schlammzahn drehte sich schnell um als sie ihren Namen hörte und sie sah das Wildfeuer mit ihnen sprach. Klar kannst du Wildfeuer, dann sind wir anscheinend jetzt schon zu viert! Schlammzahn schaute Wildfeuer freundlich an und zuckte mit dem Schweif. Schön das du auch mit kommst. Alle Gedanken an Habichtfang flogen davon als Wildfeuer mit auch mit ging. Sie freute sich zu sehr das sie glatt vergaß das sie Wildfeuer immernoch lächelnt anstarrte. Sie schüttelte sich und schaute etwas verplant drein.
[Luchspfote/LC/Wald-> kurz vorm Lager ] Kurz spürte er Erleichterung, als ermerkte das sein Mentor mit ihm kam. Stumm ging vorsichtig los, zusammen mit Mondfall. So machten sie sich auf den Weg zum Lager. Langsam aber stätig. Während er lief erinnerte sich an jeden Moment den er mit ihn erlebt hatte. Es waren nicht viele, da er sie nicht gut gekannt hatte. Aber trotzdem Trauerte sie um ihn, denn sie hatte es nicht verdient. Und er wusste mit jedem Schritt trat er ein Stück aus ihrem Leben und entfernte sich ein Stückchen weiter von ihn. Endlich konnte stumm, wie es seine Art war um sie trauern. Als sie beide irgendwann beim Lager ankamen, hatte er von ihr abschied genommen. Er hatte realisiert, sie war nicht mehr da. Der Schock klang ab und zurück blieben eine unbändige Trauer und Erschöpfung.Und die Bilder. Immer wieder sah er diese grausigen Bilder. Aber auch ruhe empfand er, denn sie würde es jetzt gut haben, beim Sternenclan. Irgenwie verspürte er keine Wut. Nicht jetzt, vielleicht später, aber im Augenblick nicht. Trotz all dem versuchte er den ganzen Weg über seinem Mentor beizustehen, irgendwie. Er wusste das er sie besser gekannt haben musste. Stumm versuchte er ihm irgendwie einen teil des Schmerzes zu nehemen.
[Goldfunke|LeuchtClan|Lager -> Wald] Endlich konnten sie los und Goldfunke rannte hinter dem Schüler und Eschenstern hinterher. Die Szene, die sich ihr bot, erschlug sie fast und sie konnte einen klagenden Laut bei Siegelwächterbluts Anblick nicht unterdrücken. Am Rande registrierte sie, dass Luchspfote mit Mondfall den Ort des Geschehens verließ. Gut so. Das ist nichts, was ein Schüler sehen sollte. Dieser Gedanke ließ sie die Augen zusammenkneifen und auf die beiden Jungkatzen auf der anderen Seite der Grenze herabblicken. Sie verstand zwar, dass er den Ort des Geschehens nicht verlassen konnte, jedoch nicht, warum sein Schüler nicht auf ihn gehört hatte, selbst als dieser vortrat und sich erklärte. So kommen wir nicht weiter!Es bringt nichts, wenn dir nur beschuldigen und verteidigen. Wir brauchen Fakten. Lärchenklang, ich denke du hast nichts dagegen, wenn wir die Grenze überschreiten um unsere Clangefährtin zu untersuchen. Ihre grünen Augen waren ungewöhnlich kalt vor Trauer und Wut, welche sich auf den Täter und die Tat bezogen. Goldfunke sah zu Eschenstern um ihr Einverständnis einzuholen, obwohl sie sich sicher war es zu bekommen.
[Drachenherz|FinsterClan|Lager] Guten Morgen!, begrüßte er seine Schülerin. Na los, aufstehen, ich denke der heutige Plan wird dir gefallen. Er hatte sich überlegt vor dem Kampftraining eine kleine Jagd einzulegen. Dann würden sie Frühstücken und ein paar Aufwärmübungen machen, während sie auf Abendsonnes Rückkehr warteten. Mit dem Jagen wird es vielleicht etwas eng, aber das klappt schon.
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[out| an Jubel iund drago.. hey sind feuersturm und Jubelsong nicht in verschiedenen Clans???!]
[Goldmöwe, blickte sich nochmal suchen im Lager um. Irgendwie fehlte es wohl an den passenden Kriegern. Wie wärs, wenn wir rabenpfote fragen? Sie würde bestimmt gern wieder mal mit jemandem raus, da Donnerspeer ja noch immer im Heilerbau ist. Ausserdem streckt sie in letzter Zeit andauerns mit Eichenpfote die Köpfe zusammen, es würde ihr guttun, auch zu merken, dass es noch andere katzen im Clan gibt, das mussten wir schlieslich auch lernen, auch wenn wir dennoch oft zusammen sind. Sie grinste ihren gefährten an. Äusserst zufrieden mit ihrem vorschlag wartete sie auf seine Antwort.
[Kohlenbiss|Finsterclan|Heilerbau]
Mitten im Schlaf riss ihn das gefühl einer Atemlosigkeit heraus. er versuchte die Augen zu öffnen, aber sie waren verklept. dan bemerkte er, dass er tatsächlich keine Luft bekam. er begann zuu röcheln und versuchte mit aller Kraft Luft in seine Lungen zu kriegen, doch stattdessen brach nur ein Rinnsal aus weissem, klebrigen Schleim aus seinem Mund. keuchend versuchte er seine kehle ferizukriegen, während er blind in seinem Nest herumzappelte.
Vermouth jaulte erschrocken auf, als Wolf sich losriss und sie mit ins Wasser zog. Sie kämpfte verbissen gegen seinen Klammergriff an ihrer Kehle. "Das bereust du!", japste sie. Die Kätzin schlug wild um sich. Doch allmählich verließ sie ihre Kraft. Ihr Blick verschwamm. Zu viel Wasser war in ihrer Lunge. "Bitte... Ich muss jemandem meine Seele überlassen, ich muss gefunden werden! Ich darf nicht von der Strömung mitgerissen werden!" Die Befreiungsversuche wurden noch schwächer.. "Wolf... Deine Vergangenheit...", sie röchelte. Luft, Luft! Sie benötigte dringend Luft!
(Rabenpfote/FinsterClan/Lager)
Rabenpfote murrte etwas vor sich hin und funkelte Eichenpfote erneut an. Sie hasste ihn so sehr! Das glaubte man nicht. Die Kätzin setzte sich und schlug ihren Schweif um ihre Pfoten. Verdammter Mäusedreck! Irgendjemand musste sie aus diesem Teufelskreis holen!
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(Ach meh crap sry xD)
Edit: Feuersturm/fc/lager
Sie lief neben Schlammzahn zum Lagerausgang. Knapp davor rief sie eine stimme zurück. Sie blieb stehen und sah zurück. Wildfeuer hatte nach ihnen gerufen und fragte sie wegen einer Jagdrotte. Sie blickte kurz zu schlammzahn und wieder zu Wildfeuer. "Ja gerne. Wir wollten eh jagen gehen"
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[Eschenstern / LeuchtClan / Grenze]
Ihre Ohren zuckten nur leicht, als Lärchenklang sich sofort verteidigte. Wenig später kam auch einer der Schüler auf sie zu und sie sah Fuchspfote an. Der Schüler stand eindeutig unter Schock und egal was er sagte, der Vorwurf verschwand nicht aus ihrem Blick. Ihr solltet wirklich zurück gehen, wenn ihr zu Zweit seit wird euch nichts geschehen. Meinte sie bedacht und sah zwischen den Katzen hin und her. Sie glaubte nicht, dass der Mörder noch in der Nähe war. Oder noch jemanden töten würde. Vorerst. Als dann Goldfunke sprach, drehte sie den Kopf zu der 2. Anführerin. Ja, ich denke wir haben das Recht, dass wir die Grenze überschreiten dürfen. Denn immerhin liegt dort eine unserer Kriegerinnen. Es viel ihr schwer, solch eine Kühle in der Stimme zu behalten. Aber einer musste den Kopf behalten und das hatte sie schon viel zu lange nicht mehr getan. Immer hatte sie die Arbeit Goldfunke überlassen und Eschenstern war nicht entgangen, wie müde ihre Freundin aussah. Ja, ich muss zurück in den Clan. Auch wenn sie der Überzeugung war, das sie die Grenze eigentlich übertreten durften, wartete sie auf die Antwort von Lärchenklang. Denn sonst würde es am Ende noch einen heftigeren Streit wegen der Grenze geben. Wenn dies wirklich der FinsterClan war. Wird ein Kampf nicht zu vermeiden sein. Da war sich die Anführerin sicher.
[Lärchenklang / FinsterClan / Grenze]
Diese eisige Stimmung die von den Katzen des LeuchtClans abging war schrecklich und es zog sein Herz zusammen. Sollte das wirklich das Ende des Friedens sein? Daran wollte er gar nicht denken und er warf Fuchspfote einen strengen aber auch besorgten Blick zu. Nein, auch wenn ihr sie gefunden habt, müsst ihr nicht hier bleiben. Es wäre sogar gut wenn ihr Nachtstern holen würdet. Aber ich kann eure Angst auch verstehen. Würde nicht auch er solche Angst haben? Seine Schnurrhaare zuckten leicht, als eine zweite Kätzin herbei trat und ihn darum bat, die Grenze übertreten zu dürfen. Nein, ihr könnt sie übertreten. Ich halte euch nicht auf. Er sagte es ganz ernst. Denn diese Situation erforderte auch Ernsthaftigkeit. Auch wenn er das eigentlich nicht so oft war. Der Krieger trat ein paar Schritte zurück, um den anderen Katzen platz zu geben. Sie sollten ja nicht aufeinander sitzen und sich gegenseitig stören. Der Krieger nutzte die Chance und schob Fuchspfote dann wieder zurück in Richtung seiner Schwester. Bleib dort und rühr dich nicht, bis das hier vorbei ist. Oder bis jemand kommt und wir zurück ins Lager können. Seine Stimme klang ruhig, aber sie hatte auch eine gewisse Strenge darin. Das hier war jetzt wirklich nichts mehr für die Schüler. Sie hatten schon zu viel gesehen.
[Mondfall / LeuchtClan / Wald – Lager ]
Der Weg zum Lager war mit einem Mal so unendlich weit geworden. Jeder Schritt war anstrengend und schien sein Herz schwerer zu machen. Und mit jedem Schritt wurde ihm auch bewusst, dass dies alles wirklich geschehen war. Es war kein Traum. Es war die Wirklichkeit. Mondfall blinzelte leicht und seine Augen fanden zurück zum Hier und Jetzt. Zurück in den Clan. Er bemerkte Luchspfote erst jetzt so wirklich an seiner Seite und löste sich dann langsam. Wie konnte er ein guter Mentor sein, wenn er sich von seinem eigenen Schüler zurück ins Lager bringen lies? Verärgert über sich selbst starrte er in die Ferne. Tut mir leid. Ich hätte mich nicht so gehen lassen dürfen. Seine Stimme war klar und hatte wieder diese Ehrlichkeit, die man von ihm gewohnt war. Sie ist jetzt im SternenClan und irgendwann werden wir sie alle wieder sehen. Der Krieger versuchte sich selbst wieder ein wenig hoch zu bauen. Aber es half nicht wirklich. Denn statt der Trauer war da jetzt die Einsamkeit und die Müdigkeit. Ihm wurde bewusst, dass er nie eine Kätzin an seiner Seite gehabt hatte und ihm wurde genauso klar, dass er Siegelwächterblut wirklich gemocht hatte, trotz des Wissens, das sie mit Wolkenfuchs zusammen war. Wolkenfuchs... was dieser Kater wohl jetzt dann fühlen würde? Was würde er machen wenn er erfuhr, dass seine Gefährtin tot war? Was würdest du machen? , fragte er sich im Stillen und konnte sich darauf keine Antwort geben.
[Abendsonne / FinsterClan / Lager]
Er überlegte mit Goldmöwe und drehte den Kopf dann wieder zu ihr, als sie eine Antwort auf seine Vorschläge gab. Seine Augen leuchteten auf. Das ist eine gute Idee! Ich bin mir sicher, dass sich Rabenpfote freuen wird. Soll ich ihr bescheid geben? Oder willst du das machen? Er drehte den Kopf zu der schwarzen Schülerin, die mit Eichenpfote etwas am Rande des Lagers war. Wie sämtliche Katzen im Clan konnte auch er nicht sehen, dass die zwei sich in Wirklichkeit nicht mochten. Abendsonne sah in ihnen ein verliebtes Schülerpaar, dass am liebsten alles zusammen machte. Sie werden uns schon nicht böse sein. Die sehen sich noch früh genug wieder. Außerdem sind die zwei noch jung. Ein leichtes Lächeln umspielte nun sein Maul und er drückte sich noch einmal kurz an Goldmöwe. Das wird heute ein schöner und entspannter Tag. Nach dem Training könnte ich mir ja eine Maus mit Goldmöwe teilen, dass wäre bestimmt schön.
[Wolf / Verbannter / Frostfluss]
Die Strömung war stark und riss ihn immer weiter mit sich. Doch er hielt Vermouth fest und blickte sie kalt an. Sah ihr in die sterbenden Augen. Ja, er genoss es förmlich zu sehen, wie der Kätzin langsam die Luft ausging. Sie sollte dasselbe fühlen, wie er es getan hatte. Schmerz und dieses Verlangen nach Luft. Der Griff des Katers wurde dann aber kurz locker, als er ihre Worte verstand. Was ist damit? , fauchte er ihr ins Gesicht. Niemand kannte seine Geschichte. Niemand. Vielleicht verstand dadurch auch niemand, warum er all dies tat. Diese Spatzenhirne können das ja nicht verstehen. Ich hätte herrschen sollen! Es wäre meine Bestimmung gewesen! Ohne auf ihre Antwort zu warten, drückte er Vermouth wieder unter Wasser und musste einen Moment lang selbst schauen, dass er an der Wasseroberfläche blieb. Wolf hatte keine Ahnung ob sie noch im Clangebiet waren oder schon weit außerhalb. Er würde es wohl erst erfahren, wenn die Verräterin tot und er aus dem Wasser war. Alles was ihm nun trieb, war die blinde Wut, dass sie ihn hintergehen wollte. Nicht einmal der Gedanke, dass sie ihn töten wollte. Viel mehr schmerzte dieser Verrat. Der Graue schnappte nach Luft und grub seine Krallen in das weiche Fell der anderen. Beobachtete, wie sich das Wasser um sie herum rot färbte und schmeckte das metallene Aroma, als das Wasser in sein Maul schwappte.
Habichtfang – FinsterClan – ansprechbar – aber noch immer mies gelaunt Kieselpfote – FinsterClan – Grenze – liegt da Eichenpfote – FinsterClan – wartet darauf das Abendsonne oder Goldmöwe Rabenpfote holen
"Etwas liegt in der Luft.", vermutete Dämonenblüte und reckte ihren Hals gen Himmel. Das Wetter schien seinen Lauf zu nehmen. Sie schnupperte. "Nichts." Es war kein verdächtiger Geruch zu finden. Die Gerüche die hier sonst immee rumschwirrten waren die gleichen wie immer. Dämonenblüte erhob sich und setzte ihre Pfoten in Bewegung. Das Gras fühlte sich gut an. Die Erde war weich und nicht zu trocken. Perfekt! Die Kätzin mochte das Lager sehr. Es war ihr Ein und Alles. Ebsnso der Clan. Niemals würde sie ihn verraten. Mit einem Schnurren betrat sie den Wald. Es war ihr egal, wie spät es war. Sie benötigte einen Spaziergang! Normalerweise würde sie um Begleitung bitten aber heute war ihr nicht danach.
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[Todespfote|FinsterClan|Lager] Todespfote streckte sich einmal noch ausgibt und fragte Drachenherz dann neugierig. Was machen wir denn heute alles? Am liebesten würde die Schülerin ja den ganzen Tag nur jagen aber sie wusste dass das nicht gehen würde schließlich musste sie noch sehr viel an ihren Kampftechniken arbeiten.
[Igelnase|FinsterClan|Heilerbau] Igelnase welche seitdem sie aufgastanden war ein Auge auf ihre Patienten gehabt hatte bekam fast sofort mit das Kohlenfluss Probleme mit dem Atmen hatte. Und ebend so schnell war die Heilerin an seiner Seite und legte ihm beruhigend die Pfote auf den Rücken. Jetzt in Panik zuverfallen könnte verheerend für den Krieger enden. Ich werde dir jetzt etwas Borretsch und Honig bringen, das sollte dabei helfen deinen Hals frei zu bekommen. miaute die Heilerin ruhig bevor sie rasch holte was sie gesagt hatte.
[Out: Ruby dein Chara heißt aber schon noch Kohlenfluss oder hab ich was verpasst? xD Du hast Kohlenbiss geschrieben]
[Weidenpfote/FC/Lager] Da sie nicht zu einer Jagt-/Morgenpartullie eingeteilt wurde, überlegte sie scharf, was sie jetzt machen konnte. Da ihr Bruder ja anscheinend beschätigt war, machte sie sich auf die Suche nach einem Krieger, der Zeit hatte jagen zu gehen. Leider fand sie nur Habichtfang. Was soll's, frage ich halt ihn. Hi, kannst du vielleicht mit mir Jagen gehen, ich darf nicht alleine gehen. Stumm wartete sie auf eine Antwort. Du musst auch kein nettes Wort an mich verlieren oder sonnst mit mir reden. Nur kurz mitkommen, etwas jagen und dann lasse ich dich auch in Ruhe.
[Luchspfote/LC/Lager] Er war unendlich froh im Lager zu sein. Auch war er erleichtert, dass sein Mentor sich wieder einigermaßen fing. Stumm sah er seinen Mentor an, froh wieder der Schüler sein zu können. Stumm nickte er Mondfall und lief los, auf der Suche nach seiner Schwester. Wortlos sah er sich um und rief dann ihren Namen. Stocksteif stand er dann in der Mitte des Lagers und wartete verzweiefelt auf ihre Antwort.
[Goldfunke|LeuchtClan|Grenze] Nun, da von beiden Seiten das Einverständnis vorlag, setzte Goldfunke langsam eine Pfote über die Grenze und trabte dann sicherer zu Siegelwächterbluts Leiche. Je näher sie kam, desto mehr roch es nach Blut und Tot und ihr Inneres zog sich zusammen. Es kostete die Kätzin einige Überwindung näherzutreten und den Kopf nicht abzuwenden. Das Fell der Kriegerin roch eindeutig nach FinsterClan, besonders ihre Wunden. Sie warf Eschenstern einen bedeutungsvollen und bedauernden Blick zu, dann stieg ihr noch etwas anderes in die Nase. FinsterClan, noch immer, doch dieser Geruch hatte gleichzeitig eine würzigere Note als die des Clans. Es irritierte sie, doch sie beschloss auf Eschensterns Reaktion zu warten. Vielleicht konnte sie mit dem Geruch etwas anfangen.
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[out: sorry Himmi^^ er sollte ursprüngich Kohlenbiss heissne, bevor ich mich unentscheden hatte^^ ist mir wohl rausgerutscht^^¨]
[Kohlenfluss|Finsterclan|Heilerbau]
Er hatte das Gefühl, in seinem Hals stiege Wasser empor und es versuchte ihn zu zerbersten, vonn inen heraus, aber er konnte es nihct loswerden und Luft kam auch nicht in siene Lungen. sein kopf wurde heiss und schwer, seine Ohren beganne zu brennen.Ich werde ersticken, Goldmöwe!! ich ersticke, was soll ich?.. er konnte nicht mehr zu ende denken, denn die Hitze in seinem kopf explodierte und er hörte weit entfernt einen dumpfen Aufschlag, bevor alles schwarz wurde.
[Mondpfote|Finsterclan|Heilerbau]
Als er Igelnase nach den Kräutern hasten sah, stellte er sich neben den nach Atem ringenden Kater und er konnte spüren wie die Panik in ihm ebenso hochstiegt wie in Kohlenfluss. Unter seinem Kopf hatte sich bereits eine schleimig, stinkende kleine Lache gebildet, die ihm unaufhörlich aus dem Mund troff, es schien als würde er deswegen keine Luft bekommen. Igelnase!! was sol ich ztun? er erstickt!! Igelnase! hilflos sah er zu wie der Kater um sich schlug, während er versuchte Luft zu bekommen, udn als er nach seiner mentorin rief, hörte er einen Aufschlag. er konnte sich gerade noch rechtzeitig umdrehen um zu sehen, dass der Kater zusammengesackt war. Seine Augen flackerten vor Panik auf und er hüpfte halb auf den Kater drauf, und verschte mit gezielten tritten auf seinen Brustkorb zu erreichen dass er atmete, aber noch immer troff diese sehnige Flüssigkeit aus seinem Mund. Was sollte er tun?!
[Goldmöwe|Finsterclan|lager]
Sie richtete sich auf und trabte in föhlichem Gang und mit einem Blick zurück zu ihrem Gefährten auf die Schülerin zu. Hallo Rabenpfote, möchtest du uns begleiten? wir hgehen auf Morgenpatrouille und Nachtstern meinte, wir sollten noch jemanden mitnehmen. Du siehst aus als könntest du ein wneig frische Waldluft gut vertragen. Sie zwinkerte der Kätzin verschwörerisch zu und wartete dann auf ihre Antwort.
[Wildfeuer|Finsterclan|Lager¨-> Wald]
Sie lief zum Ginsterbogen, als die beiden Kriegreinnen ihr endlich geantwortet hatten. Na dann lasst uns los und kein eZeit vergeuden an diesem wunderschönen Tag, wir haben bestimmt alle Pfoten voll zu tun. Somit hüfpte sie halbwegs aus dem Lager und erwartete einfach dass die beiden andern ihr folgen würden.
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[fuchspfote/finsterclan/grenze] er hate den strengen blick von der käztin und seinem mentor mitbekommen und machte sich klein als sie weiterredeten war er erleichtert er titerte immer noch am ganzem körper als sein mentor vorschlug sie sollten nachtstern holen gehen zuckte er erst einmal zusamen sie sollten den ganzen weg aleine zum lager zurück gehen aber nach einem augenblick kam es ihm logisch vor als die anderen damit beschäftigt wraen die tote zu untersuchen sagte er öeise zu seinem mentor es wäre glaube ich nocht mal so eine schlechte idee wen wir zurück gegen ich glaube kisel würde sich dan wohler fühlen er schaute besorgt zu seiner schwester hinüber die noch mehr ziterte wie er selbst er schaute dan seinen mentor fragend an was er nun tun sollte
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[out: achso ok xD]
[Igelnase|FinsterClan|Heilerbau] Grade kam sie mit den Kräutern zurück zu Kohlenfluss gehastet da sah sie den Krieger zusammengesackt auf dem Boden liegen. Ihre Augen weiteten sich. Mit sowas hatte sie bisher nochn nie zutun gehabt. Angestrengt versuchte sie sich zu erinnern was Honigauge ihr damals gesagt hatte was zutun war wenn eine Katze keine Luft mehr bekam. Mondpfote bitte kau diese Kräuter zu einer Paste. miaute Igelnase ihrem Schüler zu und schob ihm den Borettsch und den Honig rüber. Mehr um ihm etwas zutun zu geben als alles andere. Dann versuchte sie Kohlenfluss wieder zum atmen zu bekommen.
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[Habichtfang / FinsterClan / Lager]
Hatte er den heute wirklich keine Ruhe? Denn kaum war Feuersturm weg, sprach schon wieder jemand seinen Namen aus. Gerade als er sie anfauchen wollte, sprach die Katze wieder weiter und seine Ohren zuckten leicht hin und her. Das war wenigstens der vernünftigste Vorschlag, den er heute zu hören bekommen hatte. Trotzdem bleckte er leicht die Zähne und musterte Weidenpfote von oben bis unten. Also gut. Aber glaub ja nicht, dass ich auf die Aufpasse. Wenn etwas passiert bist du selbst schuld. Die Worte waren scharf und noch immer mies gelaunt. Doch wenigstens hatte er nun einen Grund das Lager zu verlassen. Weg von anderen Katzen, die glauben könnten, dass er angesprochen werden wollte. Und dass die Schülerin ihn in Ruhe ließ, glaubte er recht schnell. Der Kater setzte sich auf und leckte sich schnell über das Brustfell. Also, warum stehst du noch immer hier? , blaffte er sie an und machte sich dann ohne auf ihre Antwort zu warten auf den Weg zum Lagerausgang. Fort. Ja... einfach nur fort aus dem Lager und hinein in die ruhige Stille des Waldes. Nur dort kann ich das finden, was ich finden will. Doch Habichtfang wusste eigentlich gar nicht, was er finden wollte.
[Eichenpfote / FinsterClan / Lager]
Noch immer sah er Rabenpfote etwas wütend an. Doch als er Schritte auf sie zukommen hörte, wurde sein Blick gespielt weich und ein fast schon echtes warmes Lächeln spiegelte sich auf seinem Maul. Ach wie einfach das Lügen doch war. Sachte hob er den Kopf und blickte Goldmöwe entgegen, die sich zu ihnen gesellt hatte. Warum muss die ausgerechnet jetzt stören? , dachte er etwas wütend, doch äußerlich zeigte er nichts davon. Guten Morgen Goldmöwe! , sagte er fröhlich und ringelte den Schwanz um den von Rabenpfote. Einfach weiterspielen! Er wusste, dass er nicht angesprochen war und das enttäuschte ihn kurz, aber um das Spiel aufrecht zu erhalten, musste er mitmachen. Geh ruhig mit! Ich werde auch noch da sein, wenn du wieder kommst, sagte er schnell, und sah zwischen den Beiden hin und her. Das Grinsen auf seinem Gesicht wurde breiter und als er den Kopf Rabenpfote zu wante, kam auch etwas Warnendes hinzu. Wage es ja nicht, ihnen etwas zu sagen! Ich zerreiße dich in der Luft, wenn du das tust! Eichenpfote hoffte, dass die schwarze Kätzin seinen Blick verstand.
[Lärchenklang / FinsterClan / Grenze ]
Unsicher beobachtete er wie Goldfunke die Grenze übertrat und auf die tote Kätzin zukam. Es musste wohl schrecklich für die Katzen sein. Doch er entkam seiner Starre, als Fuchspfote ihn wieder ansprach. Der Kater drehte sich zu ihm und lauschte seinen Worten. Ja, dort seit ihr besser aufgehoben und der Weg ist nicht so weit. Vielleicht begegnet ihr ja auch der Morgenpatroullie. Dann könnt ihr ihnen sagen, was hier los ist! Dann begleiten sie euch bestimmt zurück und holen Nachtstern. Euch wird nichts geschehen. Das Verspreche ich euch. Lärchenklang beugte sich vor und leckte dem Kater zwischen die Ohren. Dann sah sein Blick zu Kieselpfote, die sich kaum gerührt hatte. Deine Schwester braucht die Nähe von anderen Katzen. Das hier wird sie noch mehr fertig machen. Ich weiß, dass ihr Stark genug seit ins Lager zu gehen. Der Krieger sagte es leise und drückte sich noch ein letztes Mal an ihn. Dann schob er ihn in die Richtung von Kieselpfote und drehte sich zurück zu Goldfunke und Eschenstern. Wie das wohl enden wird? , fragte er sich zum wiederholten Male.
[Eschenstern / LeuchtClan / Grenze]
Sie ließ Goldfunke den Vortritt und kam nur wenige Augenblicke später ebenfalls auf die Seite den FinsterClans. Hier war der Geruch des Todes stärker. Die Kälte die von Siegelwächterblut ausging, zeigte nur noch mehr, dass sie nicht mehr unter ihnen weilte. Ihr Herz zog sich zusammen und sie senkte leicht den Kopf. Ich hoffe, du bist gut im SternenClan angekommen. Du hast dem Clan gut gedient und wir werden dich nie vergessen. , sprach sie leise in Gedanken und schnupperte dann vorsichtig an dem Fell von der Kriegerin. Der Geruch des feindlichen Clans war wirklich stark und sie zuckte leicht mit den Ohren. Sie sah zu Goldfunke hinüber und ihren Augen stand die Kälte und auch ein wenig der Wunsch nach Rache. Rache für diese grausame Tat. Als sie jedoch erneut roch, bemerkte auch sie den einen leichten fremden Geruch. Ein Geruch der nicht hier her gehörte. Was hat das zu bedeuten? Sie konnte nicht wirklich sagen, was sie dort roch. Es war jedenfalls kein FinsterClan aber auch kein LeuchtClan Geruch. Es war einfach etwas anderes. Der Geruch des FinsterClans ist ziemlich stark. , fauchte sie und blickte Lärchenklang mit verengten Augen an. Seit ihr euch sicher, dass ihr es nicht gewesen seit?
Abendsonne – wartet auf Goldmöwe und Rabenpfote Kieselpfote – wartet auf Fuchspfote
Falkenjäger – LeuchtClan – im Lager Dornenblick – LeuchtClan – im Lager Mondfalle – LeuchtClan – im Lager
Überrascht sah sie Goldmöwe an und nickte. "Aber natürlich.", man konnte ihren Ton nicht deuten. Es könnte genauso gut an Eichenpfote gerichtet worden sein. Sie entzog sich ihm und begab sich zu der Kriegerin. Ihr Blick hatte etwas Flehendes und Dankbares. Aber sie sorgte dafür, dass Eichenpfote ihn nicht sah.
[Weidenpfote/FC/Lager->Wald] Aufgeregt und erfreut endlich etwas sinnvolles tun zu können eilte sie ihm hinterher. Sie ignorierte seine schlechte Laune, hielt aber ihr versprechen und blieb mucksmäuschenstill. Ihr war egal ob er sie mochte oder nicht, sollte er sie doch anfauchen, sie hatte bekommen was sie wollte. Neugierig fing sie die Gerüche des Waldes auf und hielt ausschau nach einer Maus oder so.
[Drachenherz|FinsterClan|Lager] Wir trainieren heute mit Abendsonne und Oleanderpfote zusammen. Wenn er von der Patrouille zurück ist steht Kampftraining an und du und Oleanderpfote, ihr werdet auch mal gegeneinander kämpfen können. Während sein Mentor aber noch auf Patrouille ist, können wir eine kurze Jagd einlegen. Zufrieden mit seinem Plan sah er Todespfote an und fragte sich, auf welchen Teil sie sich mehr freute, wobei er schon fast zum Jagen tendierte.
[Goldfunke|LeuchtClan|Grenze] Die Kätzin hatte Eschenstern beobachtet, als sie Siegelwächterbluts Körper untersucht hatte und ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, war auch ihr der fremde Geruch nicht entgangen. Leise genug, damit Lärchenklang es nicht hörte, miaute sie zur Anführerin: Vielleicht weiß er mit dem Geruch etwas anzufangen. Wenn es eine FinsterClan-Katze war, wird er sie identifizieren können.Und hoffentlich machen sich die beiden Schüler endlich auf den Weg zurück. Nachtstern muss her.
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[Goldmöwe|Finsterclan|Lager->Ausgang]
Sehr gut, na dann komm mal mit. Ein leichtes lächeln zierte ihr gesihct, doch als sie Rabenpfotes Blick sah, wurde sie kurz unsicher, da war etwas in ihren AUgen, was da nihct hingehörte, obwohl sich die Kätzin völlig normal benahm. Sie blickte ihr einen Monet länger als normal in die Augen und versuchte es zu deuten, doch dann zuckte hr Ohr, al eine Fliege an ihrem Kopf vorbeisummte, und sie drehte sich strickte um, und lief zurück zu ihrer Sonne. Rabenpfote möchte uns gern begleiten, wir sollten schnell los, wir haben schon zu viel Zeit vergeudet mit warten und suchen. Sie stolzierte gleich weiter in richtung ALgerausgang, ohne dabei bei ihrem kater halt zu machen und grinste in sich hinein.
[Mondpfote|Finsterclan|Heilerbau]
Er sprang sofort von Kohlenfluss zurück als seine mentorin zurück kam, er hatte eigentlich gedacht, er wüsst ebald alles was ein heiler wissen musste, aber jetzt war er völlig ratlos- ja hilflos sogar. er nahm schnell die beiden Zutaten, die Igenase im zuschon iund begann das Borretsch so schnell er konnte zu kauen. Plötzlich hielt er inne und spuckte es aus. Seine Augen wurden vo trüben Wolken überdeckt. Wie soll ihm bitte Borretschpaste helfen? er könnte sie nich nicht mal schlucken, er würde nur noch mehr daran ersticken, wen ner sogar mit freier kehle keine Luft bekommt..Igelnase will mich nur aus dem Weg haben..Er machte einen Schritt zurück und blickte mit hängendem Kopf Igelnases bemühungen zu, die aber nicht so recht zu fruchten schienen.Was wenn der junge Krieger wirklich schon zum Sternenclan ging?