[Nachtstern|Finsterclan|Nebelebene]

Er trat ebenfalls vom Langfelsen zurück, Eschensterns Worte waren klar gewesen und er sah keinen Grund sie für seinen eigenen Clan zu wiederholen, zumal sich die Pelze bereits vermischten. Er nichte Eschenstern auf ihre Bitte hin zu und folgte ihr in den Schatten einer grossen Tanne. Dort liess er sich nieder und blickte sie wieder an. was wolltest du denn so gern bereden? Ist etwas vorgefallen?Ausser dem offensichtlichen, wenn man an deine Jungen denkt..

[Goldmöwe|Finsterclan|Nebelebene]

Freudig sah sie die zweite Anführerin des Leuchtclans an. Man erkannte anscheinend, dass sie beschlossen hatten, dass sie und Abendsonne nun Gefährten waren. Sie stand auf und setze sich ganz nah an ihre Sonne heran. Sie fragte sich warum Abendsonne sich so sicher war, dass sie es gut machen würde.

[Eschenstern / LeuchtClan / Nebelebene ]

Die Anführerin zog sich ebenfalls zu den Tannen zurück und sie hoffte, dass sie dort auch ungestört waren. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was das zu bedeuten hat. Ich habe erst jetzt realisiert, das ich die Jungen nun ja, nach dir und einem deiner Jungen benannt habe. Ist das ein Zeichen des SternenClans? Sie blickte Nachtstern nachdenklich an. Hast du vielleicht etwas bekommen? Und was ich noch sagen wollte. Bist du dir sicher das du dieses Junge Schemenjunges nennen willst? Es wird sein Leben lang eine Würde zu tragen haben, die es vielleicht nicht will. Jeder will vielleicht den Anführer in ihm sehen, wobei es doch ganz anders werden kann. Willst du ihm diesen Druck wirklich zumuten? Ihre Augen waren voller Sorge.

[Leuchtpfote|LeuchtClan|Nebelebene]
Sie lächelte den Schülern zu und nickte bei ihren Namen. Als die kleine Graue bestätigend zu den Worten ihres Bruders zuerst auf sich und dann auf einen Kiesel zeigte, wurde sie stutzig. Kannst du nicht sprechen?, platzte es erstaunt aus ihr heraus und sofort wünschte sie sich das Maul gehalten zu haben. Verlegen kratzte sie auf dem Boden und miaute: Tut mir leid, das war unhöflich. Sie alle schienen durch ihre Anwesenheit eingeschüchtert zu sein. Eine weitere graue Kätzin, Lichtpfote meinte sich zu erinnern, dass sie Todespfote hieß, schien praktisch mit ihrer Umgebung verschmelzen zu wollen. Was für ein grausamer Name... Dann fiel ihr ein, dass sie Schemensterns Tochter vor sich hatte und sofort fiel ihr die erstaunliche Ähnlichkeit zu Himbeernase auf. Etwas zu lange ließ sie ihren Blick auf der Schülerin ruhen, dann setzte sie sie, versuchte so friedlich wie möglich auszusehen, und fragte dann: Wer sind eigentlich eure Mentoren?

[Goldfunke|LeuchtClan|Nebelebene]
Auch Goldfunke schnurrte, als Abendsonne so von Goldmöve sprach. Dennoch verspürte sie einen Stich im Herzen, als sie daran dachte, dass sie und Luchsstern damals genauso gewesen waren. Bist du stolz auf mich?, fragte sie stumm und kehrte dann in die Gegenwart zurück. Ich wünsche euch alles Glück der Welt. Das meinte sie ehrlich und ihr wurde warm, als Abendsonne seine Glückwünsche und Zuversicht aussprach. Danke für dein Vertrauen, ich werde mein Bestes geben!

[Drachenherz|FinsterClan|Nebelebene]
Etwas unmutig saß er am Rand der Ebene und beobachtete das Geschehen. Seine Schülerin stand bei einigen ihrer Baugefährten, zu denen sich eine LeuchtClan-Schülerin gesellt hatte. Da hat sie sich aber gezielt die Kleinsten ausgesucht, dachte er mit einem Seitenblick auf die offensichtlich eingeschüchterten Jungkatzen Fuchspfote und Kieselpfote. Wie lang wird die noch Schülerin sein? Einen Mond? Einen Halben? Seine Schwester sprach mit einem Krieger aus dem LeuchtClan, er war sich nicht mehr sicher wie er hieß, irgendwas mit Wolke, und hatte gerade ihren Schüler zu sich gerufen. Zögernd, aber dann entschlossen ging er zu ihnen, begrüßte Tümpelblut mit der Nase an ihrer Wange und nickte dem Krieger zu, dann ließ er sich neben der Kätzin nieder.

[Nachtstern|Finsterclan|Nebelebene]

Erstaunt sah er sie an.Weder ich habe was vom Sternenclan gehört, noch hat mir Himbeernase oder Mondpfote etwas berichtet. Ich wusste nicht, dass du ebenfalls ein Dunkeljunges hast.Allerdings ein Merkwürdiger Zufall. Er schaute sie dann etwas streng an. Ich weiss ich bin nicht die klügste Katze, aber wnn du unser Schemenjunges sehen würdest, wüsstest du weshalb es so heisst. Wintertanz hat sich die Namen ausgesucht, und ich finde sie hat das gut gemacht.Heisst nicht deine 2. Anführerin Goldfunke? und haben wir nicht eine Goldmöwe in meinem Clan? Wurde jemals auf deiner Stellvertreterin rumgehackt wegen ihres Namens? Schliesslich war es Goldstern, der vor Luchsstern die Clans anführte und unter dessen Führung man sich spaltete. Ausserdem darf ich dich daran erinnern, dass du dein eigenes junges nach einem ANführer des anderen Clans benannt hast, der noch dazu nicht von allen angesehen ist und oft noch wegen seiner herkunft verurteilt wird, sowohl in deinem als sogar im eigenen Clan. Warum denkst du das Schemenjunges es schwerer hätte als die gerade genannten Katzen? Weil Schemenstern in einer Tragödie umgekommen ist? War Goldstern nicht auch eine Tragödie auf siene Art? er war nicht wütend, aber er fragte sich warum diese Katzen manchmal nicht länger dachten, als zu ihren Schwanzspitzen.

[Oleanderpfote|Finsterclan|Nebelebene]

Als die Leuchtclanschülerin seine Wurfgefährtin anstarrte, bemerkte er, wie ihr unwohl wurde. Entschlossen aber freundlich dreinblickend trat er nah an ihre Seite und blickte die andere Schülerin unentwegt an.Wie ist es so bei euch im Territorium? Habt ihr da auch so viele Mäuse und Eichhörnchen? er versuchte deren Blick von seiner Schwester abzulenken, da er wusste, dass Todespfote das bestimmt nicht mögen würde. Seine Schwanzspitze berührte ganz sachte und unauffällig die ihre.

[Pfefferpfote|FinsterClan|Nebelebene]
Pfefferpfote sah den LeuchtClan Krieger an und antwortete mit fester Stimme. Mein Ausbildung ist super. dann hielt er einen Moment inne, um nicht unhöflich zu sein, bevor er erwiderte. Danke ich habe keine Fragen. während er sich dachte. Und wenn doch hab ich für die meine Mentorin.


[Igelnase|FinsterClan|Nebelebene]
Der Heilerin fiel Seelenzunge und Krähensturm erst auf als diese direkt vor ihr standen und Seelenzunge sie ansprach. Irgendwie war sie mit den Gedanken ganz wo anders gewesen halb bei der scheinbar abwesenden Heilerin des LeuchtClans und halb...das konnte sie gar nicht mehr genau sagen.
Natürlich könnt ihr mich was fragen. miaute Igelnase freundlich und wartete gespannt was die beiden Katzen wohl wissen wollten.

[Heideschnee//FC//Nebelebene]

Verwirrt sah er sich nach Nachtstern um. Dann zuckte er nervös mit den Schnurrhaaren und dachte an Feuersturm. Aus irgendeinem Grund mochte er sie. Er wusste selbst nicht weshalb. Seine Augen leuchteten im Mondenschein und er hoffte, schnell in das Lager zu kommen.

(Vermouth/Streuner/bei Wolf)


Vermouth betrachtete Wolf von der Seite.
"Wenn ich dir was böses wollte, hätte ich dich schon längst getötet.", sagte die Kätzin ruhig.
Sie legte eine Gesprächspause ein.
"Du, mir ist aufgefallen, dass du Kätzinnen wohl nicht zu trauen scheinst. Woran liegt das?"
Sie hielt ihre Nase am Boden, suchte nach einem Geruch der sie zu einer saftigen Beute führte.
Ihre Pfoten schwebten beinahe, so leicht trat Vermouth am Waldboden auf.

[Wolf / Streuner / Wald (außerhalb ) ]

Soweit wäre es nie gekommen., knurrte er. Bevor du mich töten kannst, würdest du sterben. Er sagte es ganz ruhig, während er weiter lief und sich wachsam umsah. Er wusste noch nicht, wass genau er jagen wollte. In der Nacht fand man einfach nicht so viele Möglichkeiten. Seine Ohren zuckten hin und her und er erstarrte, als er das Geruch von kleinen Pfotenschritten hörte. Hier war eine Maus in der Nähe. Als er die Frage von Vermouth hörte bleckte er wütend die Zähne. Das geht dich nichts an!, fuhr er sie, fast viel zu schnell an und für einen Moment konnte er den Schmerz in seinen Augen nicht verstecken. Doch er lenkte dann schnell ab. In der Nähe ist eine Maus., miaute er barsch und schritt voran. Sein Maul war leicht geöffnet und er folgte den Geräuschen und dem Geruch.

[Kieselpfote / FinsterClan / Nebelebene]

Sie zog etwas bedrückt den Kopf ein, als Lichtpfote ihre Schwachstelle einfach so laut aussprach. Sie ließ leicht die Schultern hängen und sah auf ihre Pfoten. Sie wird mich jetzt bestimmt gleich auslachen. Als sie dann auch noch fragte, wer ihre Mentorin sind, konnte sie nicht einmal auf Venuswolke zeigen, da diese nicht mit auf der Versammlung war. Etwas unbeholfen sah sie zu ihren neuen Baugefährten und ihrem Bruder. Wie gerne würde ich es ihr gerade selbst sagen! , dachte sie etwas verbittert und wartete darauf das die Anderen nun etwas sagten.

[Abendsonne / FinsterClan / Nebelebene ]

Vielen Dank, Goldfunke. Ich bin mir sicher, wir werden alles überstehen. Er schnurrte leicht und drückte sich eng an Goldmöwe. Er bemerkte, dass die 2. Anführerin für einen Moment mit den Gedanken ein wenig woanders gewesen war. Doch er fragte nicht nach, denn er vermutete, dass sie wohl an jemanden dachte, denn sie auch gerne hatte. Ob sie wohl auch einen Gefährten hat? Er war zu jung, um das mit Luchsstern mitbekommen zu haben. Ist sonst alles gut im Leuchtclan?, fragte er dann freundlich nach.

[Eschenstern / LeuchtClan / Nebelebene ]

Sie saß ruhig da und lauschte den fast schon wütenden Worten von Nachtstern. Natürlich hatte er da seine eigene Meinung. Aber sie hatte nur ihre Bedenken ausgesprochen, ob es wirklich so Enden würde konnte sie nicht sagen. Trotzdem werden die Katzen in ihm den Anführer sehen und nicht dein Junges. Vergiss das nicht. Sie sagte es ganz ruhig, ohne Zorn in der Stimme. Ein wenig machte ihr dann aber die Tatsache sorgen, dass Nachtjunges immer noch im Heilerbau lag. Oh, bitte SternenClan sagt mir, dass dies nicht ein Zeichen ist? Sie hob kurz den Blick in den Himmel. Ich weiß nicht warum ich die Jungen so genannt habe. Es kam mir richtig vor. Aber ob es das wirklich war? Der SternenClan hat schon so lange geschwiegen. Langsam macht mir das wieder Sorgen. Sie sah Nachtstern in die Augen. Diese jungen Anführer, der doch gerade erst sein Amt begann und wohl noch viel zu entscheiden hatte, was er am Ende bereute. Wir werden wohl sehen, was die Zukunft dann bringt.

(Vermouth/Streuner/bei Wolf)

Vermouth blieb ernst. "Erwischt! Den Schmerz in deinen Augen habe ich gesehen. Das steht wohl alles im Zusammenhang mit einer Kätzin, nicht wahr? Einer Kätzin, die du früher kanntest. Ich habe mir schon gedacht, dass es keine Kater gibt, die dem Charme von Kätzinnen widerstehen können. Mein herzlichstes Beileid.", miaute sie. Im letzten Satz schwang Sarkasmus mit.
Sie hielt inne. Auch Vermouth nahm das Getrappel von kleinen Pfoten wahr.
Da! Ihre Ohren schnellten nach vorne. Ohne zu zögern, tat ihnen es der Körper gleich und mit einem schnellen Biss packte sie die Maus und tötete sie.

(Dämonenblüte/FinsterClan/Lager)

Dämonenblüte hatte den Schüler nicht mehr beachtet.
Die Kriegerin sah sich um. Bis jetzt war gar nichts passiert. Kein Wolf zu sehen oder zu riechen, weit und breit. Na gut, sie ging jetzt nicht unbedingt raus um an jedem Ecken Wald zu schnuppern aber na ja.
Sie gab ein leises Schnurren von sich.
Dämonenblüte streckte alle ihre Glieder. Sie fühlte sich entsetzlich steif.

[Wolf / Streuner / Wald (außerhalb)]

Er fauchte sie an. Ich sagte doch, dass dich das nichts angeht! Sie wusste doch gar nicht was geschehen war. Sie hatte doch keine Ahnung, wer sie gewesen war. Aber wusste er es selbst noch? Ihre Erinnerung war schon so blass. Es schien alles so weit entfernt. Er war doch noch ein Schüler gewesen und doch hatten die Clankatzen sie getötet. Und dafür werdet ihr alle bezahlen! Und dafür, dass ihr... dass ihr diese Streuner in euer Herz lässt. , manchmal wusste er eigentlich selbst nicht mehr, warum er diesen Hass so stark verspürte. Er hatte einfach nur den Drang sie alle büßen zu lassen. Für dass, was man ihm angetan hatte. Für alles. Mit kaltem Blick beobachtete er wie Vermouth sich die Maus schnappte. Doch er gab kein Wort dazu ab.

(Vermouth/Streuner/bei Wolf)

Vermouth funkelte ihn, mit der toten Maus im Maul, an und sagte:
"Warum bist du so wütend? Was damals geschehen war, was auch immer es war, ist damals passiert. Heute gibt es andere Katzen. Viele können nichts dafür, was passiert ist.", sie blieb immer noch ruhig. Sie hatte keine Angst mehr vor ihm.

[Wolf / Streuner / Wald]

Ach du weißt doch gar nichts! Also höre auf zu glauben, dich einmischen zu müssen! Meine Gründe gehen dich gar nichts an.,fauchte er und wante sich ab. Zeigte nur zu deutlich, dass er nun nicht mehr reden wollte. Dies alles würde irgendwann ein Ende finden. Entweder er verlor oder er gewann alles, was er haben wollte. Der graue Kater verschwand in der Dunkelheit und suchte nach weiterer Beute. Er konnte das leise Schlagen eines Flügels hören. Es hörte sich nicht nach Eule an, also konnte es gut ein anderer Vogel sein. Der Streuner spannte die Muskeln an und schlich langsam vorwärts. Endlich konnte er die Amsel erkennen. Sie hob sich nur ganz leicht von der Dunkelheit ab. Du kannst dich nicht verstecken! Als er nahe genug war, sprang er ab und stürzte sich mit tödlicher Gewissheit auf das Tier. Es konnte kein Geräusch mehr von sich geben, als es starb.

[Lichtpfote|LeuchtClan|Nebelebene]
Es tat ihr aufrichtig leid, dass sie Kieselpfotes Schwachstelle so taktlos laut angesprochen hatte und der bedrückte Blick der jungen Kätzin verstärkte das noch. Doch mehr als entschuldigen konnte sie sich nicht und nur zu gerne wandte sie sich dem etwas älteren Schüler zu, der zwar ihre Frage ignoriert, dafür aber seinerseits eine gestellt hatte. Sie scheinen Geschwister zu sein, überlegte sie, denn so wie er und die andere graue Schülerin beieinander standen wirkten sie vertraut und wiesen auch einige Ähnlichkeiten auf. Schließlich antwortete sie: Oh, Mäuse haben wir viele im Wald, Eichhörnchen eher weniger. Unser Territorium reicht bis hinter die Baumgrenze des Waldes und schließt die große Wiese und das Sonnenmoor mit ein. Da gibt es auch viele Kaninchen. Sie persönlich liebte das Sonnenmoor, vor allem an einem sonnigen Tag in der Blattfrische, wenn die hellen Strahlen ihr den Pelz wärmen konnten.

[Goldfunke|LeuchtClan|Nebelebene]
Die Kätzin nickte. Oh ja. Eschensterns Junge sind goldig und eine Schülerin steht kurz vor ihrer Kriegerprüfung. Wie geht es Schneefleck? Ich hatte gehofft sie heute zu treffen und sie selbst du fragen, aber so... Sie und Blutsee haben während ihrer Zeit im LeuchtClan den Respekt und die Sympathie vieler Katzen erlangt. Goldfunke bedauerte den Tod von Blutsee und hoffte, dass Schneefleck damit einigermaßen zurecht kam und sich wieder am Clanleben beteiligte.

[Drachenherz|FinsterClan|Nebelebene]
Aha, Wolkenfuchs! Also fast richtig. Als Antwort wiegte er allerdings den Kopf hin und her. Ich erinnere mich nur noch schemenhaft, aber ja. Alles gut bei euch im LeuchtClan? Wie immer auf den Versammlungen behandelte er die Katzen des anderen Clans höflich, gab unverfängliche Antworten und stellte auf den ersten Blick harmlos wirkende Fragen, auf die eine plapperhafte Katze aber leicht zu viel antworten konnte. Er legte es zwar nicht darauf an Informationen zu bekommen, doch wenn sie die Gelegenheit bot war er gewillt sie zu nutzen. Als Tümpelblut wieder sprach folgte er ihrem Blick zu Seelenzunge und ihren Brüdern. Der leicht wehmütige Ton in ihrer Stimme war ihm nicht entgangen und als sie sich gegen ihn lehnte leckte er ihr kurz übers Ohr. Tümpelblut hatte er früher nie wirklich an sich heran gelassen, er selbst vermutete, dass es mit seinem Hass auf Wolfsbiss zusammenhing und er sich so unbewusst schützen wollte. Doch seit sein Bruder fort war, hatte er sich bemüht ein besseres Verhältnis zu ihr aufzubauen und er wusste, wie sehr sie das brauchte. Der einzige Punkt, den er an ihr nicht verstehen konnte, war, dass sie sich Wolf zurück wünschte. Seinetwegen konnte der graue Kater, der die gleichen Augen hatte wie er, bleiben wo er wollte, solange es weit weg von den Clans war.

[Nachstern|Finsterclan|Nebelebene]

er bedachte die Kätzin vor ohm mit einem kritischen Blick. Ihm war schon während ihrer Rede aufgefallen, dass ihre Stimme nicht ganz so euphorisch klang wie er annehmen musste, dass sie es tun sollte, bei der Erwähnung ihrer Jungen. Er konnte sich das gar nicht vorszteleln, da es ihn vor Glück beinahe zerriss, und sie als Kätzin und Mutter müsste doch ncoh stolzer sein.. oder nicht? Aber irgendwas schien nicht zu stimmen. Doch Nachtstern war bedacht genig nicht danach zu fragen. es ging ihn nichts an. Der Sternenclan wird uns schon ein Zeichen geben, wenn wir etwas wissen müssen.Wir müssen nur Vertrauen haben. Voller Zuversicht sprach er dies aus, und wiedermal schossen ihm die Gedanken über seine eigene Prophezeihung die Schemenstern ihm vor seinem Tod erläutert hatte in den Kopf. Die Prophezeihung die ihn als neuen Anführer auserwählt hatte,die er nicht mit seinen Clangefährten teilen konnte, die Bürde diese zu erfüllen. Und auf einmal machte sich ein neuer Gedanke in ihm breit. Nur wer in der Nacht auf den Flügeln der Freiheit geritten ist, bringt dem Clan sein Glück zurück. Das sind die Worte des Sternenclans, die sie nur Schemenstern anvertraut hatten, und dieser nur mir allein, was wenn ich den Finsterclan vor Wolf retten muss? wenn er mein Schicksal ist? ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken, wie immer wenn er an Wolf dachte.

[Oleanderpfote|Finsterclan|Nebelebene]

Er sachute sie gespannt an.Hmm.. Kaninchen mag ich auch, aber bei uns gibt die leider nicht so oft. Ach übrigens diese juneg Schülerin mit der du eben gesprochen hast, ist mein eBaugefährtin Kieseljunges. Sie kann leider nicht sprechen, das heists nicht so wie wir, aber sie spricht dafür mit ihrem Herzen und ihren Pfoten zu uns. Sie wird bestimmt einmal eine tolle Kriegerin sein. Er blickte lächelnd zu der kleinen Kätzin hinüber. er versuchte wirklich ihre besten Seiten hervorzu heben, auch wenn er sie noch ncicht so lange kannte und gespannt darauf war, mehr von ihr zu erfahren, so hatte der kluge junge Kater schon bemerkt, dass sie ein Taferes kriegerherz besass, genau wie sie aneren auch, und er fand dass sie sich wunderbar verständigen konnte, wenn man sich nur die Mühe gab ihr auch zuhören zu wollen.Sie war etwas besonders fand er, und er wollte auf keinen Fall dass der leuchtclan etwas anderes denken könnte.

Goldmöwe|FC|Nebelebene-bei Abendsonne und Goldfunke
Mondpfote|FC|Lager-kümmert sich um die Kranken und Verletzen
Wildfeuer|FC|Lager-ansprechbar
Donnerspeer|FC|Heilerbau-Krank
Kohlenfluss|FC|Kriegerbau-schläft/Krank/verletzt

Aschenherz/Leuchtclan/Lager
Der große muskulöse Kater kam geschmeidig aus dem Kriegerbau und streckte sich. Ruhig schaute er sich im Lager um und tappte dann lautlos zum Fbh. (Frischbeutehaufen)
Er nahm sich eine zierliche Maus, trug sie zu einem schönen Platz und verspeiste sie dort gemütlich.
Danach fing Aschenherz an sich zu putzen.
Sein leises, tiefes Schnurren zerriss die Stille.


Maulbeerglanz/Leuchtclan/Wald
Schnell und lautlos glitt sie durch die Bäume hindurch,  wachsam auf die kleinsten Anzeichen einer Bewegung. Ich kriege dich....
Nervös suchte sie die Bäume nach einem dunkelroten Pelz ab.
Plötzlich leuchtete etwas rotes vor ihr an einem Busch auf.
Ohne zu zögern schoss die Kätzin vor und tötete ihre Beute mit einem geschickten Genickbiss. Ihre Augen fingen triumphierend an zu leuchten. Mal sehen was Aschenherz dazu sagt. Dachte sie erfreut und trug das Eichhörnchen Richtung Lager.

[fuchspfote/fc/grosse versamlung]
er war ein wenig ein geschüchtert und trat näher an seine schwester ran auf ihre frage wer ihre mentoren waren wir also ich und kiselpfote sind erst heute zu schüler ernannt worden mein mentor is lärchenklang er schaute sich um wo er war als er ihn am rande der lichtung sah zeigte er mit seinem schwanz darauf und die mentorin von meiner schwester ist venuswolke sie os jedoch nicht dabei sagte er ein wenig schüchtern die anderen waren alle so gross und er einfach nicht er wurde wieder traurig als er an seine mutter dachte

[Edit: ich färbe mal die Charaktere, damit man unterscheiden kann WER nun spricht, wenn ich beide Gleichzeit spiele. damit man nicht durcheinander kommt. Ich mache Weibliche   Pink und Männliche Blau. Wenn es ok ist

@Diamont: Die Mentorin von Kieselpfote heißt VenusSPRUNG nicht wolke :) :) ]

[Flammenfrost//FC//Lager]

Ungeduldig lief er auf und ab. Er wartete auf Tümpelblut... Wann würde sie endlich von der GV zurückkommen? Und insgeheim wartete er auch ein wenig auf Seelenzunge. Er peitschte mit dem schweif auf den Boden. Dann setzte er sich und sah wachsam zum Lagereingang. Nach einer Weile übermannte die Müdigkeit ihn dann aber doch und er legte sich hin. Ein Ohr wachsam aufgestelt döste er und wartete auf die Ankunft von Tümpleblut.

[Igelnase|FinsterClan|Nebelebene]
Die Heilerin hatte den Worten der beiden Katzen aufmerksam zugehört und nach einem Augenblick der Überlegung antwortete sie. Nun ja ein ausgebildeter Heiler kann am Geruch schon erkennen ob eine Katze krank wird. Allerdings bin ich mir nicht sicher wie euer Bruder sich so eine Fähigkeit angeeignet hat.

[Finsterclan]Burgunderjunges[Kinderstube]
Sie wachte etwas verschlafen auf und machte sich auf die Suche  nach ihrer Mutter, da sie sehr hungrig war. Sie trank gierig. Dann sah sie sich suchend nach ihren Geschwistern um. Vielleicht haben sie ja lust zu spielen. Oder sonst wer, irgendwie ist das doch ganz schön langweilig so.

[Leuchtclan]Luchspfote[erst Schülerbau, dann Lagermitte]
Ich war wohl eingenickt. Das Training gestern war wohl anstrengender gewesen als gedacht, das ich mitten am Tag schlief, naja was soll's. Er verließ den Schülerbau und ging zum Frischbeutehaufen und nahm sich eine kleine Maus. Diese verschlang sie rasch, dann sah sie sich suchend nach ihrem Mentor Mondfall um. Sie war aufgeregt was sie heute lernen würde.

[Finsterclan]Weidenpfote[Lagermitte]
Sie sah sich suchend nach ihrem Bruder um, da sie im Augenblick nicht wirklich was zu tun hat und, wenn sie ehrlich ist ihn in letzter Zeit aus etwas (fast Gar nicht) beachtet, hat da ihre Ausbildung momentan sehr ansträngend ist. Das ändere ich jetzt. Wenn ich ihn gefunden habe, werde ich mich von hinten an ihn ranschleichen, mal sehen ab er sich erschrecken lässt. Vielleicht kann man ihm ja ein Schnurren entlocken. Sie zuckte erfreut mit den Schnurhaaren bei diesem Gedanken.

[Eschenstern / LeuchtClan / Nebelebene ]

Sie seufzte tief und leise. Wohin würde sie das nur führen? Aber sie würde nicht weiter Nachtstern einreden. Er kannte ihre Sorgen und ob er sie annahm oder nicht, war seine Entscheidung. Aber wer war sie auch, dass sie einem anderen Anführer etwas befehlen konnte. Sie konnte lediglich einen Rat geben. Was damit geschah, dass konnte sie nicht sagen. Du hast wohl recht, das werden wir alles noch früh genug erfahren. Sie hoffte nur, dass endlich wieder eine vollkommene Ruhe einkehrte. Aber jetzt schien wohl das Problem mit diesem Streuner – Wolf- aufgekommen zu sein. Wisst ihr schon was ihr gegen Wolf tun werdet? , fragte sie dann, um das Thema zu wechseln. Sie hoffte das Nachtstern, dies nicht auch noch falsch auffassen würde. Denn sie wollte ihn ganz bestimmt nicht aushorchen, sondern lediglich seinen Plan erfahren. Er musste es ihr natürlich auch gar nicht nennen, wenn er keine Lust dazu hatte. Ich hoffe, dass er nicht auf die Idee kommt den Leuchtclan anzugreifen. Das wäre nicht sehr schön

[Mondfall / LeuchtClan / Lager ]

Der Kater hatte nicht wirklich einschlafen können und da es noch immer Nacht war, konnte er nun auch nicht mehr viel machen. Als er hinaus ging, sah er seinen Schüler Luchspfote. Luchspfote, was machst du den noch hier? Solltest du den nicht längst im Nest liegen? Ich denke du erfährst morgen früh genug was bei der großen Versammlung los war. Er trat auf den jungen Kater zu und setzte sich neben ihm. Vielleicht tat ein wenig Abwechslung auch gut, denn einschlafen würde er nun so oder so nicht können. Er konnte dann auch den Wachdienst übernehmen. Wer hat den eigentlich gerade?, fragte er sich in Gedanken, während er auf die Antwort seines Schülers wartete. Das hellbraune Fell des Katers hob sich deutlich von der Dunkelheit ab.

[Eichenpfote / FinsterClan / Wald ]

Er hatte es geschafft sich aus dem Lager zu schleichen. Er grinste zufrieden und suchte sich seinen Weg Richtung Versammlung. Der Kater brauchte einen guten Platz, wo er Rabenpfote dann abfangen konnte. So leicht wirst du mir nicht davon kommen! , dachte er grimmig und suchte sich seinen Platz auf einem niedrigen Ast, wo er ganz mit der Dunkelheit verschwamm. Dort würde er auf Rabenpfote warten. Ich hoffe, dass die Versammlung bald zu Ende ist. Ungeduldig starrte er in die Dunkelheit und lauschte seinem eigenen Atem.

[Leuchtclan]Luchspfote[Lager]
Er zuckte zusammen. Ich war aufgewacht und felsenfest davon überzeugt, dass der nächste Tag schon angebrochen ist. Aber jetzt wo ich wach bin, ist es eigentlich auch egal, denn schlafen kann ich jetzt ganz sicher nicht mehr. antwortet er, als er merkte das er gemeint war
Ich hoffe die Versammlung kündigt keine neuen Gefahren fügte er schließlich dann doch noch hinzu. Was machst du eigentlich hier, warum bist du so früh wach? Wunderte er sich dann, als er begriff das es ja noch spät war. Ich muss wirklich mehr schlafen, schade das ich jetzt eh nicht mehr einschlafen kann.


[Finsterclan]Weidenpfote [Lagerausgan, Wald]
Sie konnte ihn nicht finden und entschied sich deshalb nach einigem überlegen dann doch noch schlafen zu gehen. Leise schlich sie in den Schülerbau und rollte sich zusammen. Nach einiger Zeit war sie eingeschlafen.


[Finsterclan]Burgunderjunges[kinderstube]
Er entschied sich zu schlafen, da es die anderen ja auch taten. Machen sie ja auch, leider dachte er bei sich und gähnte herzhaft.

[Mondfall / LeuchtClan / Lager ]

Nun, Tag ist jetzt noch nicht. Da kannst du noch ein wenig warten. Es war noch nicht einmal Mondhoch. Aber solltest du nicht wirklich versuchen noch ein wenig zu schlafen? Wir haben morgen die Morgenpatroullie, da die Anderen ja ausschlafen. Er streckte sich leicht und sah hoch in den Himmel. Mhm, ich konnte nicht mehr schlafen. Es war recht leer im Kriegerbau und ich mochte diese Stille nicht. Seine Schnurrhaare zuckten leicht hin und her. Aber wenn du wirklich nicht mehr einschlafen kannst, können wir genauso gut die Nachtwache übernehmen. Er sah Luchspfote wachsam an. Was sagst du dazu? Der junge Krieger legte den Schwanz um seine Pfoten und seine Ohren zuckten leicht hin und her.