Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
Diese liebenswerten User helfen dir bei jedem Problem was in ihrem Bereich der Möglichkeiten liegt. Klick auf den Button um sie näher kennen zu lernen!
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[Seelenzunge / Fc / Nebelebene]
Die Kätzin hatte ihre Brüder noch nicht entdeckt und hatte sich bei Igelnase vor der Katzenmasse in schutz gebracht. Sie wollte der Heilerin nicht wirklich von der Seite weichen. Sie fühlte sich bei ihr wohler.
Krähensturm & Schattenspiel / Lc / Nebelebene
Krähensturm lauschte Nachtsterns Worten und knurrte auf. Ein Kater bedrohte seine Schwester und er konnte sie zum ersten mal in ihrem Leben nicht beschützen. Schattenspiel saß immernoch neben Wolkenfuchs und lauschte ebenfalls. Krähensturm sah sich wild um und entdeckte endlich Elhana. Sie saß neben einer hübschen Kätzin. Er drückte sich durch die Katzenmassen und eilte zu Elhana.
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[Mondfall / LeuchtClan / Trainingsplatz ]
Er hatte also kein Glück, denn Aschenwind erkannte seine kurze Schwäche und sprang auf seinen Bauch. Gespielt sog er scharf die Luft ein. Erbarme dich! Ich ergebe mich! Er musste dann aber ein wenig Lächeln und nahm dadurch den Ernst der Worte, die er gerade gegen sie geworfen hatte. Als er in ihre Augen sah, sah er, dass sie auch ein wenig lächelte und das brachte ihn ein wenig zum Schnurren. Du hast heute wohl gewonnen. Anscheinend muss ich mich mehr fit halten. Der junge Kater schnurrte kurz lauter. Aber jetzt denke ich, kannst du langsam von meinem Bauch runter gehen. Ich will nicht sagen das du schwer bist, aber ich merkte dein Gewicht gerade so ziemlich. Seine Schnurrhaare zuckten dabei ein wenig amüsiert und er hob den Kopf leicht. Dadurch kam seine Schnauze der ihren noch näher.
[Eschenstern / Leucht Clan / Langfelsen ]
Sie war neben Nachtstern auf den Felsen gesprungen und hatte den Schwanz um ihre Pfote gelegt. Als sie die Nachrichten von Wolf hörte, wurde ihr Gesicht ein wenig besorgt. Sie hoffte das dieser wahnsinnige Kater nicht in ihren Clan kam. Danke für diese Warnung Nachtstern. Wir werden sie beherzigen und ich bin froh für deine Ehrlichkeit. Denn indirekt hatte er sich wohl auch eine kleine Schwäche eingestanden. Sie konnte nicht herum kommen, dass in ihr ein wenig Respekt für Nachtstern aufstieg. Dieser Kater konnte es noch weit bringen, da war sie sich sicher.
Mondfall erkannte seine Niederlage und gestand ihr den Sieg ein, was die Kätzin schön fand. Oft in der Kriegerausbildung, wenn sie gewonnen hatte, kam statt einer At Lob, die das hier ja fast schon war, nur, was sie immer noch verbessern müsse - und das, obwohl sie doch gewonnen hatte! Sie hatte mit Rosenpfote, ihrer ersten und aktuellen Schülerin, noch nicht oft das Kämpfen trainiert, aber bei der Ernennung hatte sie sich vorgenommen, das auf jeden Fall besser zu machen und ihr nicht das Gefühl zu geben, sie sei trotzdem zu schlecht, um ernsthaft zu gewinnen, sollte ein Krieg ausbrechen. Mondfall schnurrte und sagte einen Atemzug später, dass Aschenwind ja mal von ihm runter gehen könne. Befrei' dich doch!", miaute sie nur, ein gespielt hämisches Grinsen auf ihrem Gesicht und suchte erneut den Blickkontakt, den sie dieses mal aber nicht unbewusst, sondern bewusst suchte. Ihre Augen sprühten beinahe vor Selbstsicherheit. Sie waren sich so nah, dass sie seinen Atem fühlen konnte, und wenn sie ehrlich war, fand sie es nicht unschön.
Rabenpfote lauschte den Worten der beiden Clananführer. Einerseits war sie erschüttert, andererseits auch neugierig. Die Schülerin wartete auf die nächsten Berichte. "Hoffentlich wird nichts geschehen.."
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[Mondfall / LeuchtClan / Trainingsplatz ]
Er musste ein wenig breiter Grinsen. Doch dann stellte er sich für einen Moment ernst, als sie meinte, er soll sich befreien. Und das soll mit deinem Gewicht gehen? Jetzt musste der Kater dann doch wieder etwas Lächeln und blickte ihr ebenfalls tief in die Augen. Fast schien er sich in dieses grünen Seen zu verlieren. Ob er darin wohl auch ertrinken konnte? Irgendwie hatte Mondfall Lust das auszuprobieren. Er spürte ihren warmen Atem an seiner Wange und ihr süßer Duft stieg ihm nun in die Nase. Es war gerade wirklich schön hier einfach zu liegen und Aschenwind so nahe zu wissen. Sollte er ihr sagen, das er sie mochte? Seine Augen blitzten leicht auf und dann rückte er einfach seinen Kopf noch ein Stückchen höher und berührte damit ihre Schnauze mit der Seinen. Du bist wirklich eine hübsche Kätzin., entkam es ihm und er meinte es so, wie er es sagte. Er fand die Graue wirklich schön.
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[Nachtstern|Fisnterclan|Langfels]
Er nickte würdevoll, als eschenstern ihm dankte. es war ihm wohl bewusst, dass er damit eine angreifbare Stelle Preis gab, aber er hätte es sich nicht verzeihen könen, wenn Wolf wegen seiner Verschwigenheit Katzen aus dem andern Clan zum Sternenclan schickte. Dann richtete sich sein Blick wieder auf die vir ihm versammelte Katzenmenge.Dann wollen wir jetzt zu den guten Nachrichten übergehen.Es gibt im Clan neue Schüler. Schemensterns Junge Pfefferpfote, Todespfote und Oleanderpfote, haben ihren Schülerrang kurz nach der letzten Versammlung erhalten. und seit Heute gibt es zwei weitere Schüler. Fuchspfote und Kieselpfote, haben ihren ersten tag als zukünftuke Krieger hinter sich. Er wartete kurz ab, damit die Schüler vortreten konnten und die andern ihnen Ehre gebühren konnte, bevor er weitersprach. Ausserdem ist Heute eine neue Kriegerin vom Sternenclan geehrt worden.Feuerpfote heisst nun Feuersturm. Sie ist wegen ihrer Pflichten der Nachtwache heute awesend.
[Oleanderpfote|Fisnterclan|Nebelebene]
Als der Schüler mit sienen Mitschülern genannt wurde, wurden seine ohren fast ebenso heiss, wie bei seiner ernennung selber. Er trat sttolz und etwas verlegen zugleich einige Schritte vor, al sein Name genannt wurde und blickte unsicher auf seine Schwester.
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[Kieselpfote / FinsterClan / Nebelebene]
Die Schülerin hob etwas überrascht den Kopf, als man ihren Namen nannte. Ich... ich wusste gar nicht das wir da, da genannt werden! Leichter Schreck durchzog sie und sie trat unsicher einen Schritt nach vorne neben Oleanderpfote. Hoffentlich lachen sie mich nicht aus! Sie machte sich da wirklich große Sorgen. Etwas unbewusst berührte sie mit ihrer Schulter die von Oleanderpfote. Ihre Ohren waren wirklich heiß und sie hatte den Blick nur ganz vorsichtig erhoben. Es fühlte sich unheimlich an, aber in einer kleinen Weise auch toll. Sie war jetzt eine Schülerin des FinsterClans!
[Lärchenklang / FinsterClan / Nebelebene ]
Mit gemischten Gefühlen hatte er dem Anführer gelauscht. Ob es richtig gewesen war zu verraten, das sie Probleme mit einem Kater hatten? Aber er vertraute darauf, dass Nachtstern richtig entschieden hatte. Seine Augen beobachteten die Reaktion von Eschenstern. Sie wirkte fast schon erleichtert. Als Nachtstern dann zu den glücklichen Nachrichten kam, stimmte er in den Ruf ein und nannte erneut die Namen der neuen Schüler und den Namen der Kriegerin. Der Clan war wieder ein Stück gewachsen und das waren immer tolle Nachrichten.
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Tümpelblut Fc Nebelebene
Erwartungsvoll sah sie zu ihren Anführer. Sie wartete darauf das er endlich Seelenzunge ebenfalls ankündigte. Im Augenwinkel sah sie einen Kater auf Seelenzunge zustürmen und sie hielt den Atem an was die anführer noch zu sagen hatten.
Aschenwind hatte es von Mondfall, um ehrlich zu sein, nicht anders erwartet, als es gekommen war: dass er einen Spruch konterte, darauf, dass er sich doch selber befreien solle. Sie lächelte ihm hämisch ins Gesicht, wobei ihre Augen kurz zu Schlitzen wurde, und miaute: "Dann kannst du dich wohl nicht befreuen, tha, nicht mein Problem!" Sie ging wieder auf den Blickkontakt ein, wobei sie ihn ja auch nie direkt beendet hatte. Mondfall schaute nicht weg, sondern erwiderte ihn und miaute schließlich, dass sie eine wirklich hübsche Kätzin sei. Sie schnurrte und konnte nicht verhindern, dass ein Grinsen auf ihre Lippen kam. "Danke", antwortete sie, ".. du bist auch recht attraktiv." Es gehörte zu den guten Sitten, dass man so ein Kompliment zurück gab. Okay, es war nicht so, als dass sie auf die guten Sippen irgendetwas gab, aber ganz abgesehen davon war es doch war, dass Mondfall nicht unansprechend war..
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[Mondfall / LeuchtClan / Trainingsplatz ]
Der junge Kater begann sich leicht unter ihrem Gewicht zu bewegen und schlug spielerisch mit einer Pfote nach ihrem Ohr. Rarw, dann muss ich wohl doch noch weiter kämpfen, damit ich von dir los komme und in meine Freiheit springen kann. Er musste dann ein wenig Lachen. Es war ein sehr schönes und klares Lachen. Nicht zu tief aber auch nicht zu hell. Es passte zu seinem Aussehen. Wieder verlor er sich in ihren Augen, als er sie einfach ansah und ihren Duft einatmete. Für einen kleinen Moment wünschte er sich, er könnte hier verweilen und bei ihr bleiben. Als sie dann sagte, das sie ihn auch recht attraktiv fand, begann er leicht zu schnurren. Das höre ich aber gerne!, seine Augen blitzten etwas auf und er strich mit einer Pfote leicht über ihre Wange. Eine kleine unbedeutende Geste. Wie kann ich sie den so überraschen, dass sie mich los lassen muss?, noch war er unschlüssig, wie er sie von sich runter bekam. Aber vielleicht würde sie am Ende auch einfach nachgeben und runter gehen.
Während sie hier so mit Mondfall herum stand - er lag eher herum als dass er stand .. - lockerte sich ihr ohnehin schon nicht so fest wie im Kampf gehaltener Griff und als seine Pfote ihre Wange berührte, kam in ihr ein warmes Gefühl auf, das alles andere verdrängte, also auch den Gedanken, dass sie ihn doch noch etwas am Boden halten würde. Was tat er da? War er auf eine Beziehung mit ihr aus und hatte Gefallen an ihr gefallen? Sie ging einige Schritte zurück und gab ihm damit die Möglichkeit, auch wieder aufzustehen. "Willst du mit mir in einer Beziehung sein?!", fragte sie ohne weiter nachzudenken und ihre Formulierung zu korrigieren drauf los. Dass diese Frage statt eine ernsthafte Nachfrage, ob er das wollte, auch als eine Art Aufforderung klingen konnte und sie, würde er ja sagen, in einer Beziehung wäre, fiel ihr erst zwei Sekunden später auf. Wobei, hätte sie wirklich viel dagegen? Sie war sich nicht sicher. Sie hatte noch nie eine Beziehung geführt.. und Mondfall war niemand, der ihre letzte Wahl wäre.
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[Mondfall / LeuchtClan / Trainingsplatz ]
Er wusste nicht wie lange sie einfach so liegen blieben. Er starrte in ihre Augen und verlor sich immer wieder darin. Endlich schien das Gewicht langsam lockerer zu werden. Er lächelte sanft und verlor sich fast in einem kleinen Traum, wo er mit ihr zusammen auf der Wiese lag und sich die Zunge gab. Welch Gedanke eines Junges! Schallte er sich und lenkte seine Aufmerksamkeit wieder auf Aschenwind. Die nächsten Worte raubten dem jungen Kater für einen Moment den Atem. Mondfall hätte nicht erwartet, dass sie es so direkt ausdrücken würde. Wenn ich ehrlich bin, ich hätte nichts dagegen. Ungewollt stieg Hitze in seine Ohren und er hielt leicht die Luft an. Was würde sie jetzt wohl sagen? Mochte sie ihn auch so, wie er sie mochte? Nie hatte er sich so stark darüber Gedanken gemacht. Also, also falls du das überhaupt willst. So unbeholfen hatte er sich noch nie gefühlt, doch er wante den Blick nicht ab.
Aschenwind wusste nicht, ob sie nach außen auch so rüber kam, aber sie selbst fühlte sich in diesem Moment wie ein schüchternes Junges, das nicht recht wusste wie mit der Situation umzugehen, nicht wie die taffe und kecke Kriegerin, die manchen auch verscheuchte, weil sie manchmal zu ehrlich und direkt war. Was war los? Kaum hatte sie den Fehler ihrer Formulierung erkannt, antwortete Mondfall, der sich in der Zwischenzeit auch wieder aufgerichtet hatte, auf ihre Frage. Ja, er wollte. Okay, gut zu wissen. Wie sollte sie damit jetzt umgehen? Dass sie sich an manchen Tagen wie die sexieste Katze überhaupt vorkam und sich vorstellen konnte, dass sie einigen Katern den Kopf verdrehte, war nicht zu leugnen, aber es wurde ihr hier so direkt gesagt und das war .. schön, einfach nur schön. Ihr war so warm und sie war angespannt. Gleich stellte Mondfall die Gegenfrage, und sie nickte. Warum nicht? Sie konnte doch keine ungeliebte Jungfer sein, wenn sie irgendwann mal im Ältestenbau zu schlafen hatte. Warum nicht das Leben leben? Sie war sich in den letzten Herzschlägen doch sehr sicher geworden, dass sie das hier wollte. "Ja!", antwortete sie also fest und sicher.
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[Mondfall / LeuchtClan / Trainingsplatz ]
Sein Herz begann schnell zu schlagen und er hielt ein wenig die Luft an. Sie hatte ja gesagt. Wirklich wahrhaftig 'ja'. Für einen Moment schien sein Körper nicht mehr zu ihm zu gehören und er wusste nicht was er antworten sollte. Dieses Gefühl war ihm noch so unbekannt. Es war wie eine neue Reise die er antreten musste, um sein vollkommenes Glück zu finden. Sie beide hatten doch noch ihr ganzes Leben vor sich und konnten so viel erleben. Aber vielleicht konnten sie das jetzt auch gemeinsam tun? Erst jetzt bemerkte Mondfall, dass er laut zu schnurren begonnen hatte. Ja, es gefiel ihm, was hier gerade geschehen war. Also, sind wir nun zusammen?, fragte der Kater vorsichtig nach. So als könnte er nicht glauben, dass dies hier gerade wirklich geschah. Aber das tat es doch! Sie hatte doch ja gesagt. Warum musste er nur so dumm nach fragen? Erneut stieg Hitze in seine Ohren und er leckte sich etwas unsicher übers Maul.
Mondfall fragte nochmal nach, um sich zu versichern, dass sie jetzt wirklich zusammen waren und das kein Scherz war, und daraufhin nickte Aschenwind. "Sind wir", murmelte sie so, dass sie sich selber nicht mal sicher war, ob der Kater es hören konnte. Auch wenn ihr immer noch schrecklich warm war kühlte sie sich langsam ab und realisierte, was geschehen war. Sie hatte einen Gefährten. Wobei sie jetzt am Anfang dieser Beziehung schon die Bezeichnung Freund und Freundin vorziehen würde, das klang nicht so, als wären sie für immer und ewig zusammen und würden noch als Älteste gemeinsam durchs Leben schreiten. Sie hatte einen Freund; das war das, das sie sich als Junges gewünscht hatte, wobei sie nicht mal wirklich gewusst hatte, was das bedeuten würde, und das sie später, als sie etwas älter geworden war, unnötig gefunden hatte, weil sie niemanden brauchte, der für sie sprach und meinte, sie sein Eigen nennen zu dürfen. Und jetzt benahm sie sich wie ein pubertäres Gör', das sich frisch verknallt hatte. Aber stimmte das nicht? Also zumindest dass sie sich frisch verknallt hatte. Sie hatte nicht lange über Mondfall nachgedacht und er war schon interessant gewesen, aber sie hatte nicht direkt auf ihn gestanden, zumindest hatte sie das nicht selber so an sich mitbekommen. Und nun konnte sie nicht leugnen, dass sie etwas für ihn fühlte, etwas für ihn empfand. Sie war drauf und dran sich zu verlieben und sie wollte das, denn sie wollte wissen, wie es war, in einer Beziehung zu leben. Sie hatte es ja noch nie zuvor "ausprobieren" können. "Ehhm", miaute sie schließlich, "willst du anderen davon erzählen oder halten wir es erstmal geheim?" Diese Frage war doch recht wichtig für sie, wichtiger als sie für andere vielleicht gewesen wäre.
Er blickte gespannt zum Hochstein, ob noch etwas folgen würde. Sein Schweif peitschte auf den Boden und, er wusste nicht weshalb, er war in einer agressiven Stimmung.
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[Mondfall / LeuchtClan / Trainingsplatz ]
Also hatte er richtig gehört. Sie waren nun zusammen. So wirklich. Da gab es nichts mehr daran zu rütteln. Er hatte nun wirklich eine Gefährtin. Wie schön das doch klang, wenn man es in Gedanken aussprach. Eigentlich war er nie ein Fan von diesen kindlichen herum Getue gewesen. Immer hatte er nur von den Anderen gehört, wie sehr sie sich einmal einen Gefährten oder Junge wünschten. Und jetzt... jetzt war alles anders. Jetzt in dem Moment war er genau gleich wie alle Anderen in seinem Clan. Er hatte eine Kätzin gefunden, die an seiner Seite stand. Mondfall hatte nie gedacht, dass solch eine Seite an ihm existierte. Aber er wollte sie bestimmt nicht sehr stark hervor holen. Natürlich freute er sich, nun Aschenwind bei sich zu haben und wer weiß, vielleicht würden sie auch mal Junge haben, doch er würde immer noch eine gewisse Zurückhaltung innehaben. Als sie ihn fragte, ob er es geheim halten wollte, oder allen sagen, legte er den Kopf nachdenklich schief. Ich glaube, mir wäre es lieber, wenn wir am Anfang noch niemanden etwas davon sagen. Ich möchte nicht, dass sie uns dann anders behandeln oder diesen freudigen Blick aufsetzen. Mondfall hoffte, dass Aschenwind auch so denken würde. Das würde das Ganze viel einfacher machen. Aber sollte sie es dem Clan verkünden wollen, würde er sich wohl ihr dann beugen und sie das machen sollen. Denn sie gehörten einander, nicht nur einer dem Anderen.
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[Todespfote|FinsterClan|Nebelebene] Als Nachtstern die neuen Schüler bekannt gab stand sie unsicher kurz auf. Sie hatte Angst den anderen Katzen insbesondere denen vom LeuchtClan in die Augen zu sehen und so traf ihr Blick stattdessen den ihres Bruders Oleanderpfote.
[Pfefferpfote|FinsterClan|Nebelebene] Stolz und selbstbewusst trat Pfefferpfote einen Schritt nach vorne als Nachtstern seinen Namen nannte. Er pluterte sich auch etwas auf um noch ein Stückchen größer zu wirken schließlich wollte er das alle ihn gut sehen konnten.
"Klar, das ist okay für mich", stimmte sie ihrem Freund bezüglich der Frage zu, ob sie es öffentlich machen würden, wo er geantwortet hatte, dass es wohl besser wäre, es erstmal für sich zu behalten. Wenn es gut lief könnte man später immer noch anderen sagen, was los war. Sie schnurrte, genau wie er, und ging an ihm vorbei, wieder zurück zum Lager. Als sie ihn streifte berührte sich ihr Fell, aber das konnte sie ja tun, denn er war nun ihr Freund.
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[Mondfall / LeuchtClan / Trainingsplatz – Lager ]
Es freute ihn, dass es für sie genauso in Ordnung war wie für ihn. Eine kleine Hürde war also dadurch schon überwunden. Nun, eigentlich war es keine wirkliche Hürde, aber es war schön zu wissen, das sie einer Meinung waren. Das finde ich gut, das wir da gleich denken. Kaum gedacht, hatte er es auch schon laut ausgesprochen. Kurz streckte Mondfall seinen Körper durch und bemerkte etwas verspätet, das Aschenwind sich auf den Weg zurück ins Lager machte. Sofort spannte er seine Hinterbeine an und sprang ihr hinterher. Doch ihm war nicht entgangen, das ihr Fell, das Seine berührt hatte. Ein lautes Schnurren entkam ihm noch, während er versuchte sie einzuholen. Was auch gar nicht so schwer war, den so viel Vorsprung hatte die Kriegerin ja nicht. Was denkst du sollen wir jetzt machen? Abwarten bis die Versammlung vorbei ist oder uns schlafen legen? Vielleicht hatte sie ja auch eine andere Idee, was sie noch machen könnten. Und fällt bestimmt noch was ein. Seine Ohren zuckten leicht hin und her und er lauschten den Geräuschen des Gebietes.
Aschenwinds Mundwinkel waren wie oben angetackert; sie konnte nicht aufhören, zu grinsen. Sie hörte Schritte hinter sich, und als Mondfall schließlich neben ihr lief und aufgeholt hatte wusste sie, dass er sich umgedreht haben musste und ihr hinterher gesprungen war. Sie sah seitlich zu ihm und schnurrte. Ein Freund, den hatte sie jetzt. Sie begriff langsam, was das bedeutete. Und sie wusste, dass eine Beziehung in vielen Fällen nicht so schön war wie man anfangs dachte, aber sie würden das schon schaffen. Sie waren zwei taffe Katzen, zwei einfach tolle Katzen und es war schon gut, dass sie sich gegenseitig gefunden hatten, ehe diese Genialität an irgendjemand anderen verschwendet werden würde, der das gar nicht zu würdigen wusste. Mondfall fragte Aschenwind während des Weges zurück zum Lager, was sie machen wollte. Es war ja nachts und natürlich würden die, die auf der Großen Versammlung waren, nicht so früh wie sonst aufstehen müssen, sie beiden aber eigentlich schon, denn sie sollten normal im Lager bleiben. Aschenwind zuckte mit dem Ohr und überlegte. Eigentlich wäre es schon besser, würden sie schlafen gehen, um morgen nicht völlig übermüdet zu sein. So wach sie auch jetzt sein mochte, so gut wusste sie, dass es unerträglich war, aufzuwachen und eigentlich nur weiterschlafen zu wollen, was man aber nicht konnte. Schrecklich! "Die werden morgen eh' noch mal erzählen, was passiert ist, wir können uns also schlafen legen", antwortete sie ihm und ihre Stimme hatte sich auch soweit beruhigt, dass sie wieder leicht monoton klang, halt in ihrem üblichen Charme.
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[Mondfall / LeuchtClan / Lager]
Während sie auf dem Weg zu Lager waren, wurde ihm die Nähe der Kätzin immer mehr bewusster. Es war als würde sich nach und nach ein Schleier lichten und er sah was gerade wirklich geschehen war. Der Boden unter ihm schien plötzlich einfach weich zu sein und er hatte das Gefühl zu schweben. Warum fühle ich mich jetzt so? Es ist doch eigentlich etwas Normales. Das hat jede Katze einmal im Leben. Nun gut, fast jede. Ich führe mich doch einfach nur bescheuert auf. Der Kater schüttelte heftig den Kopf und blieb einfach ganz nahe an der Seite von Aschenwind. Jetzt würden nicht so viele Katzen im Lager sein, also würde man sie auch hoffentlich nicht so beachten. Auf seine Frage hin antwortete Aschenwind, das sie sich ruhig schlafen legen konnten. Wir müssen morgen wahrscheinlich die Morgenpatroullie anführen, also wäre es besser wenn wir schlafen. Er trat ins Lager ein und sah sich kurz um. Sein Gesicht zeigte nun keine Regung. Ja, es ist wohl besser wenn wir uns ein wenig ausruhen. Die Anderen werden morgen ausschlafen und wir werden die Arbeit haben. Kurz glitt ein leichtes Grinsen über sein Maul.
[Goldfunke|LeuchtClan|Nebelebene] Ihre Nervosität hatte sich weitgehend gelegt während sie gebannt Nachtsterns Worten gelauscht hatte. Das muss ich in Zukunft bei der Patrouilleneinteilung berücksichtigen. Eine Katze mehr an der Grenze kann nicht schaden und den Jagtpatrouillen zu sagen, dass sie die Augen offen halten sollen, ebenso. Wohlwollend sah sie in die jungen Gesichter der neu ernannten Schüler und wunderte sich, dass sie nicht mit Rufen begrüßt wurden. Was ist aus der guten alten Tradition geworden? Bevor sie genau wusste, was sie tat, hatte sie schon die Stimme erhoben und begrüßte die Schüler mit ihren neuen Namen. Auch die neu ernannte, jedoch abwesende, Kriegerin schloss sie mit ein. Pfefferpfote! Todespfote! Oleanderpfote! Fuchspfote! Kieselpfote! Feuersturm!
[Lichtpfote|LeuchtClan|Nebelebene] Ihre Muskeln spannten sich an bei den Worten des schwarzen Katers. Wie kann eine Katze nur so etwas tun? Und dann noch eine Clankatze! Ich frage mich, wie er früher hieß. Für die anderen Schüler freute sie sich und stellte fest, dass sie sich, ohne es zu merken, quasi direkt neben die kleine Truppe gesetzt hatte. Goldfunke, die weiter vorne stand, begann ihre Namen zu rufen und sie stimmte mit ein. Pfefferpfote! Todespfote! Oleanderpfote! Fuchspfote! Kieselpfote! Feuersturm!Vielleicht ist später noch kurz Zeit mit ihnen zu reden, so von Schüler zu Schüler. Der Gedanke hatte sich in ihrem Hinterkopf festgesetzt, dass dies vielleicht ihre letzte Versammlung als Schülerin war, und die wollte sie nutzen.
[Drachenherz|FinsterClan|Nebelebene] Leicht skeptisch sah er zu seinem Anführer hoch. Es war richtig dem LeuchtClan von der Bedrohung, die von seinem Bruder ausging, zu warnen, dennoch hatte Nachtstern seinen Clan schwach wirken lassen durch die Berichte seiner Taten. Der Kater setzte aber darauf, dass diese Nachricht durch das Verkünden der Schüler und der Kriegerin kaschiert wurde. Als Todespfotes Name genannt wurde, setzte er sich etwas aufrechter hin und ließ seinen Blick auf ihr ruhen. Sie hatte großes Potential und mit etwas Glück würden sowohl der SternenClan als auch Nachtstern einsehen, dass der für sie vorgesehene Name "Todesomen" ihr nicht gerecht wurde. Seine Gedanken wurden unterbrochen, als Goldfunke laut die Namen der Schüler rief. Kurz darauf kam eine junge, ihm unbekannte Stimme hinzu. Natürlich, es ist Tradition. Haben die anderen Katzen das vergessen? So stimmte er mit ein und begrüßte die jungen Katzen ein weiteres Mal.
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[Habichtstern / FinsterClan / Nebelebene ]
Wie alle anderen lauschte er den Worten von Nachstern. Er bleckte leicht die Zähne, als er das mit Wolf hörte. Ob es gut gewesen war, diese Schwäche von ihnen zu zu geben? Der Krieger sah kurz finster drein und schüttelte den Kopf. Ändern konnte er es jetzt auch nicht. Er konnte nur hoffen, dass der Leucht Clan das nicht ausnutzte und sie angriff. Als er die neuen Schüler verkündete stieg er in den Ruf der Anderen ein. Auch den Namen der neuen Kriegerin rief er. Auch wenn es nur ein wenig halbherzig klang und man merkte, das er in Wirklichkeit ganz andere Sorgen und Gedanken hatte. Dennoch tat er das, was man von ihm verlangte. Immerhin war er hier auf der großen Versammlung. Für einen Moment ließ er seinen Blick zu den Leucht Clan Katzen schweifen und er zuckte mit den Schnurrhaaren.
Dämonenblüte erhob sich. Was wollte sie noch mal tun? Ach ja, fressen. Genau. Bei der Jagd heute hatte sie sich abgerackert bis zum geht nicht mehr. Nun wollte sie sich ausruhen und die Versammlung abwarten. Dämonenblüte ging zum Frischbeutehaufen und schnappte sich ein Eichhörnchen. Genüsslich verspeiste sie es.