Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
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[Mondfall / LeuchtClan / Traininsplatz]
Als er merkte, dass sich der Griff von Aschenwind lockerte, drehte er sich unter sie hervor und sprang auf. Kurz musste er um sein Gleichgeweicht finden, welches er aber recht schnell wieder erfassen konnte. Jetzt stand er der Kätzin wieder gegenüber und schüttelte sich kurz den Staub aus den Fell, was ihn zum Niesen brachte. Nicht schlecht, damit habe ich nicht gerechnet. , miaute er und duckte sich leicht. Beobachtete für einen Moment ihre Bewegungen und schlich dann auf sie zu. Zuerst schien er nach links zu gehen, aber im nächsten Moment auch schon wieder nach rechts. Er wollte Aschenwind keine Möglichkeit geben, heraus zu finden, in welche Richtung er sprang. Der Krieger spannte die Hinterbeine an und tat so als würde er nach rechts springen, doch dann sprang er nach link, nur um im nächsten Moment am Boden aufzukommen und sich auf Aschenwinds rechte Schulter zu stürzen. Er hatte diesen Angriff mit seinem alten Mentor so oft trainieren müssen, dass er ihn nun recht gut beherrschte. Doch ob Aschenwind auch darauf herein fiel konnte er nicht sagen. Alles was er hoffte war, dass er diesmal sie zu Fall bringen würde.
[Kieselpfote / FinstreClan / Wald – Auf den Weg zur Nebelebene]
Auch wenn es Todespfote wohl nichts ausmachte, fand sie sich ziemlich dumm, da das wohl immer ihr passieren musste. Sie wollte doch auch nicht klein und hilflos vor den anderen Schülern wirken. Bei Oleanderpfote’s Worten zuckten ihre Schnurrhaare ein wenig erfreut. Also wollten sie trotzdem noch zusammen bleiben. Sie sah Todespfote und dann ihren Bruder an. Sie mochte sie jetzt schon sehr gerne. Wir werden sicher noch ganz viel Spaß haben! Sie scheinen wirklich nett zu sein. Sie würden bestimmt eine Weile den Bau miteinander teilen. Wachsam sah sie wieder nach vorne und beobachtete den Weg den sie gingen. Kieselpfote wollte ja wieder nach Hause finden nach der Versammlung, wobei sie bezweifelte, das sie da alleine sein würde. Mit ein paar gemischten Gefühlen lief sie dann gerade aus. Das wird schon! , sprach sie sich selbst Mut zu. Aber die Schüchternheit, die sie so oft befiel, konnte nicht immer so leicht abgestellt werden.
[Abendsonne / FinsterClan / Wald – Auf den Weg zur Nebelebene]
Immer stärker wurde ihm die Nähe von Goldmöwe bewusst. Er genoss jeden Schritt den er machte und jeden Atemzug den er machte, durch dem ihm klarer wurde, dass er diese Kätzin wirklich mochte. Vielleicht war es sogar viel mehr als nur mögen. Schon als Schülerin hatte er sie so oft heimlich beobachtet und ihre Schönheit bewundert. Jetzt war aus der jungen Kätzin eine wahre Kriegerin geworden und sie wirkte noch stolzer als sie es doch schon war. Als die plötzliche Wärme von seiner Seite verschwand, hielt er überrascht inne und drehte sich um. Goldmöwe war stehen geblieben. Sofort drehte er sich um und eilte wieder zu ihr zurück. Gerade wollte er sein Maul öffnen und fragen, was den los sei, als ihre Worte in seine Ohren drangen. Er brauchte einen Moment, bis er verstand, was die Kriegerin da gerade gesagt hatte. Ein zwei Atemzüge später schaffte er es seine Stimme wieder zu finden. Du bist mir auch sehr wichtig Goldmöwe, und wenn wer von mir Junge bekommen sollte, dann sollst es du sein. Du als meine Gefährtin. Noch nie hatte er sich wirklich darüber Gedanken gemacht Junge zu bekommen oder eine Gefährtin zu haben. Aber mit einem Schlag war ihm bewusst, das er das alles Goldmöwe schenken wollte.
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[Goldmöwe|Finsterclan|-> Nebelebene]
Bang stand sie da und blcikte ihm in die Augen, ihm dem sie gerade ihre tiefsten und innersten Gefühle offenbart hatte. Als er ihr seine Antwort gab, füllten sich ihre Augen mit Tränen. Sie stürzte den kurzen Abstand zwischen ihnen in die Flucht und schmiegte sich so eng an ihn wie sie nur konnte.Sie hatte mit einem Mal eine heidenangst gehabt er würde sie zurückweisen und sie wusste nicht was sie dann gemacht hätte.Mein gefährte, mein letzer Sonnenstrahl vor der Finsternis.Die Worte sprudelten ohn ejegliche gedanken aus ihr, und sie erkannte die Wahrheit in ihnen erst, als sie ausgesprochen in der Luft zwischen ihnen hingen. Ja so das würde er für sie sein, ihr letzer Sonnenstrahl, an den sie sich für ewig klammern würde. Erschrocken sah sie plötzlich auf. Wir müssen uns beeilen, die andern snd schon weit voraus.
[Nachstern|Finsterclan|Nebelebene]
Endlich konnte er die Wiese, die woe immer um die Zeit von feuchten, glänzenden Tautropfen benetzt war, vor sich erkennen. Den letzen Teil ihres Wegs ging er etwas schneller, da er bemerkte dass der Vollmond bereits recht hoch stand. Sieht aus als wären wir dieses mal die ersten, die eintreffen.bemerkte er zu seinem 2. Anführer, bevor er die Luft prüfte. Einige dichte Büsche verspeerten noch den weg zur Lichtung im Nebel, doch als ihm nichts bedrohliches auffiel, gab er das Zeichen mit der Schwanzspitze und trat auf die Ebene hinaus. Die Luft war frisch udn kühl, seine Pfoten wurden nass, doch das störte ihn nicht. Sein Weg führte ihn geradewegs zum Langstein, den er jedoch ncoh nicht erklomm. Er wollte ihn mit Eschenstern zusammn besteigen, wenn sie kam.
[Wildfeuer|Finsterclan|Lager]
Als Starenpfote sie ansprach, blickte sie die Schülerin erstaunt an. Starenpfote, du weisst doch dass wir nicht ohne einen 2. Krieger aus dem Lager dürfen wegen Wolf. Und ich glaube nicht dass wir das Lager heute überhaupt verlassen sollten, falls es einen Angriff gibt werden unser beider Pfoten hier dringlich gebraucht werden. Sie wollte der Schülerin klar achen, dass es ihre Aufgabe war, das Lager zu beschützen, ohne sie bevormunden zu wollen, denn sie verstand den Drang der Kätzin nur zu gut.
"Dankeschön~", antwortete sie, dabei senkte sie ihre Stimme etwas und grinste spöttisch. Mal schauen, ob Mondfall auch etwas zeigen würde, was sie umhauen würde; das sogar im wahrsten Sinne des Wortes. Kurz darauf setzte er dazu an, auf sie los zu gehen, wobei er die Richtung, in die er sich bewegte, variierte. Oh, diesen Angriff kannte sie noch zu gut aus ihrer nicht mal unbedingt so lange zurückliegenden Schülerzeit, nur war das Problem an der Sache, dass sie trotzdem nicht klar bestimmen konnte, wohin er nun gehen würde. Es gab eine fünfzig zu fünfzig-Chance und wenn sie sich falsch entscheiden würde, wäre das fatal. Aschenwind konnte sich in der kurzen Zeit nicht direkt fest machen und wartete zu lange, sodass sie einfach erfasst wurde und nach hinten geschleudert werden konnte, als er auf ihre rechte Schulter zusprang. Das war schlecht von ihr gewesen und sie hoffte nur, dass Mondfall nicht deswegen und wegen ihrer Blamage vorher dachte, sie wäre eine schlechte Kriegerin; eigentlich war sie gar nicht so unaufmerksam und unfähig.
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[Eschenstern / Leucht Clan / Nebelebene ]
Sie treib ihre Katzen zur Eile an. Wir sind schon spät dran, der FinsterClan ist bestimmt schon dort!, rief sie ihrem Clan zu und beeilte sich zur Nebelebene zu kommen. Ihre Pfoten liefen locker über den Boden und sie sah auch nochmals kurz zu ihrer Freundin Goldfunke. Sie freute sich schon darauf verkünden zu können, das diese nun 2. Anführerin war. Auch wenn sie immer noch trauerte das Elfenblut von ihnen gegangen war. Doch die Zeit schritt voran und das Gesetzt hatte nach jemandem neuen verlangt. Schon bald konnte sie die Nebelebene vor sich sehen und auch stieg ihr der Geruch des Finsterclans entgegen. Sie hatte recht behalten, der Clan war schon dort.
[Abendsonne / FinsterClan / Wald - Nebelebene ]
Er schnurrte laut und wollte gar nicht mehr aufhören, als sich Goldmöwe an ihn schmiegte. Der süße Duft der Kätzin stieg ihm in die Nase und er drückte sich auch ein wenig enger an sie. Er verschränkte seinen Schwanz mit dem ihren und leckte ihr sanft übers Ohr. Du wunderschöner goldener Strahl., flüsterte er dann leise zurück und seine Augen leuchteten voller Wärme. Auch er merkte, dass sie wohl nun ziemlich zurück gefallen waren. Aber es störte ihn nicht, denn jetzt konnten sie zusammen auf die Nebelebene gehen und allen zeigen, dass sie zusammen gehörten. Langsam schritt er voran, um sich seinem Clan wieder anzuschließen, bevor der Leuchtclan auf die Versammlung kam. Man sollte ja nicht glauben, wir gehörten zum Leucht Clan. Seine Schnurrhaare zuckten noch immer leicht und er sah zu dem großen Platz.
[Mondfall / LeuchtClan / Trainingsplatz ]
Ein wenig war er überrascht, das sich Aschenwind so überrumpelt ließ und war dadurch selbst ein weniger perplex und verlor leicht sein Gleichgewicht und musste förmlich über sie springen um nicht ebenfalls zu stürzen. Er hätte gedacht, sie würde es wenigstens versuchen abzuwehren. Der junge Kater schüttelte leicht den Kopf. Was ist den los? Kannte er sie denn nicht Anders? Als Schüler hatte er sich immer viel härter getan, sie zu besiegen und manchmal hatte er auch durchaus eine Niederlage einstecken müssen. Er schüttelte sein hellbraunes Fell und plusterte sich ein wenig auf, damit er nicht mehr so dünn wirkte. Wachsam sah er Aschenwind an und war jederzeit bereit sich ihr entgegen zu stellen, falls es zu ihrem Plan gehörte, in seinen Augen, so durcheinander zu wirken. Sein Schwanz wischte durch die Luft und er fuhr die Krallen ein und aus. Natürlich würde er die Krallen aber nicht benutzten. Es war vielmehr eine kleine Angewohnheit von ihm.
Weshalb auch immer klammerte Mondfall sie nicht direkt am Boden fest und stellte seinen in diesem Fall vorhandenen Sieg fest, sondern sprang, wenn auch in ihren Augen etwas ungelenk, über sie hinüber. Sie schienen beide heute wohl nicht wirklich in ihrer Bestform zu sein. Um zu zeigen, dass sie nicht so schlecht war, wie sie gerade wirken musste, entschied sie sich für einen ganz direkten Angriff; sie sprang von ihrer Position ab, zielte seine Schultern an, um diese zu packen und ihn im Nahkampf vielleicht besiegen zu können. Sie war zwar weiblich und er männlich, sodass ein Kraftunterschied zwischen ihnen herrschte, aber was sollte sie schon groß verlieren? Es war besser als das andere, was sie hier abgezogen hatte.
[Drachenherz|FinsterClan|Nebelebene] Den Rest des Weges hatte er geschwiegen und auch jetzt auf der Nebelebene schloss er sich keiner Gruppe an, sondern suchte sich einen zentralen Platz, von dem aus der Den Langstein und die Böschung gut sehen konnte, von der aus der LeuchtClan eintreffen würde. Mit seinen bernsteinfarbenen Augen, die denen von Wolf so ähnlich waren, suchte er nach Todespfote. Schon bald fand er sie mitten in einer kleinen Traube von FinsterClan-Schülern, von denen die meisten etwas unsicher wirkten. Kein Wunder, für viele ist es die erste Versammlung.
[Goldfunke|LeuchtClan|Nebelebene] Die Kätzin erwiderte den Blick von Eschenstern, dann folgte sie ihr auf die Nebelebene. Wie die Anführerin prophezeiht hatte war der FinsterClan schon anwesend, schien aber auch gerade erst eingetroffen zu sein. Bekannte, aber auch neue Gesichter waren dabei und Goldfunke fiel auf, dass kein Ältester zu sehen war. Etwas unschlüssig, welcher Gruppe sie sich anschließen sollte, trottete sie weiter. Die Anspannung, die sie nun befiel, kannte sie nur von ihrer ersten Versammlung, doch diesmal sollte sie allen Katzen als die neue zweite Anführerin vorgestellt werden. Wird schon, beruhigte sie sich selbst.
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(STarenpfote/FinsterCLan/Lager) So leicht wollte sie nicht aufgeben. Schließlich wollte sie ja was gutes für den Clan tuen und sich nützlich machen. Aber hier faul herrum sitzen? Nein, so was mach ich nicht. ,ermahnte sie sich. Sie versuchte es noch einmal Wir müssen uns ja nicht weit vom Lager entfernen. Außerdem glaub ich kaum das es einen Angriff geben wird. Wir können ja ganz vorsichtig sein und versuchen so wenig Geräusche zu machen wie möglich, betzttelte Starenpfote. Sie suchte nach mehr Gründen das Lager zu verlassen.
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[fuchspfote/fc/grosse versamlung] als sie durch den nebel gingen drükte er sich an seine schwester ihm war nicht ganz wohl sie waren hier die jüngsten vonn allen als sie auf der ebene ankamen atmet er auf man konnte jezt besser sehen und das berihigte ihn sichtlich er schaute sie neugirig um ob der andere clan schon da war von dem er so viel gehört hate er wollte gerade etwas zu seiner schwester und den anderen schüler sagen da musste er erneut husten es gab ihn so wie ein kleiner stich in die brust das er jedoch versuchte zu vergessen und nicht zu beachten jedoch musste er nochmals husten und dises mal schlimer nach einer weile ging es aber wieder und er konnte zu den anderen sagen was machen wir nun fragte er ein wenig schüchtern da sah er das der andere clan kam und er spannte sich an sind doe wohl alle nett fragte er sich
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[Mondfall / LeuchtClan / Lagerlichtung ]
Da er Aschenwind wachsam im Blick behalten hatte, kam der Angriff auch nicht so überraschend. Sie schien wohl ihre Taktik zu ändern, denn nun ging sie in die Offensive und griff ihn förmlich frontal an. Der Krieger war nicht der größte und so hatte er einen Vorteil aber auch einen Nachteil. Er bäumte sich auf und streckte sich ihrem Angriff entgegen. Ein gespielte Fauchen drang aus seiner Kehle und er schlug mit den Pfoten nach ihr, um sie abzuwehren und sich eine bessere Position anzueignen, denn so wie er gerade jetzt war, war es eher ungünstig. Seine grauen Augen blickten in die grünen von Aschenwind und für einen Moment musste er den Atemanhalten, als er ihrer Schönheit mal wieder bewusst wurde. Dummkopf, das hier ist gerade ein Trainingskampf!, dachte er etwas verstimmt auf sich selbst und ließ sich auf die Vorderpfoten sinken.
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[Wildfeuer|Finsterclan|Lager]
Mitleidig sah sie die Schülerin zu ihren Pfoten an, doch dann wandelte sich ihr Blick in sanfte Strenge um.Nachstern hat uns angewiesen, dass wir das Lager nicht ohne genügend Krieger verlassen dürfen. Ausserdem verlässt man während einer grossen Varsammlung das Lager nicht Szarenpfote, das solltest du doch wissen. Willst du dich etwa den Worten und Befehlen unseres Anführers wiedersetzen? Sie wollte nicht böse sein, aber sie wusste dass ein solches Verhalten von einer treuen Kriegerin erwartet wurde, und das war sie. etwas sanfter sagte sie dann. Als Mitglied des Clans muss man sich auch an die Clangesetze halten. Und welches ist das obrste?Sie liess der Schülerin keine Zeit zu antworten, sondern fuhr selber fort.Richtig, Der Clan kommt immer zuerst.Sie verstand Starenpfotes Verlangen, doch es ging leider nicht immer nach ihrem Willen. Sie selber wäre auch viel lieber an der Seite einer bestimmen Kätzin zur Versammlung gegangen, doch nun war sie aben diesmal nicht dabei.
Noch während Aschenwind in der Luft war und auf ihn sprang, bäumte sich Mondfall als Reaktion auf ihren Angriff auf und fauchte sie an. Kurz fachte in ihr ernsthafter Kriegesehrgeiz auf, dann entsinnte sie sich, dass das hier nur ein Übungskampf war und sie konnte sich noch zurückhalten, die Krallen auszufahren. So, wie er gerade da stand, war sein Bauch eine riesige Angriffsfläche und leider schien er das auch zu realisieren, denn schon senkte er sich wieder auf alle vier Beine. Sie, die seinen Bauch angezielt hatte, kam nun, da er nicht mehr aufrecht stand, auf seinem Rücken auf. So weit es ohne Krallen ging klammerte sie sich auf ihm fest und presste ihr volles Gewicht auf ihn; vielleicht würde er ja zusammen brechen. Sie war nicht fett, aber genauso alt wie er und .. naja, einen Versuch war es wert.
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(Starenpfote/ FinsterClan/Lager) Trauig schaute sie zu Boden. Der Clan steht an erster Stelle. Das stimmt. Und ich wollte doch nur für den CLan jagen. Da steht doch auch der CLan an erster Stelle oder? Starenpfote fragte sich was sie nicht verstand und tappte trauig zum Schülerbau. Sie versuchte wieder einzuschlafen, doch es funktionierte einfach nicht. Starenpfote grübelte immer noch darüvber nach wieso der Clan nicht an erster Stelle beim jagen stand. Der Clan braucht Beute zum überleben. Ich kannn jagen und so Beute erlegen. DOch war das richtig? Oder täuschte sie sich? Braucht der CLan denn keine Beute? Ich geb immer mein bestes, dass ist die Hauptsache. Mit diesen Gedanken schlief sie ein.
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[Wolkenfuchs und Schattenspiel | LC | Nebelebene]
Wolkenfuchs tappte an Schattenspiels seite hinter Eschenstern in die Nebelebene. Er stolperte halb über Schattenspiel als dieser plötzlich stehen blieb und sich umsah. Wo ist Krähensturm? fragte er leise und lief in Goldfunke hinein. huch tschuldigung. miaute Schattenspiel erschrocken. Wolkenfuchs schüttelte lachend den kopf und sah in den Sternenhimmel.
Seelenzunge Fc Nebelebene
Die Bengal Kätzin trabte weiter neben Igelnase her. Sie blieb an der seite der Heilerin und sah sich dann bei der Nebelebene um ohne von Igelnases seite zu weichen. Tümpelblut war bei ihrem Schüler Pfefferpfote und schloss an Drachenherz an.
[Krähensturm | LC | Nebelebene]
Krähenfeder war an Eschensterns Seite getreten und sog die Luft scharf ein. Das Mondlicht schimmerte auf seinem Schwarzen Fell und sein Fell berührte das von Eschenstern. Er sah sie lächelnt an und trat etwas zur seite. Auf eine gelungende Versammlung, meine Anführerin.
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[Mondfall / LeuchtClan / Trainingsplatz ]
Für einen Moment glaubte Mondfall den Ehrgeiz des Kampfes in Aschenwind's Augen zu sehen. Aber es war nur ein flüchtiger Moment gewesen, der so schnell gegangen, wie er gekommen war. Als er wieder auf alle Viere gegangen war, hatte er wohl dadurch einen Angriff von Aschenwind vereitelt, denn sie landete nun ein wenig unsanft auf seinem Rücken und er merkte wie sich ihr ganzes Gewicht darauf legte. Die Kätzin war jetzt nicht übergewichtig, aber es war auch gar nicht so einfach, auf den Pfoten zu bleiben, denn er merkte wie diese immer weiter weg rutschten, als er nach unten gedrückt wurde. Jetzt muss ich schauen, was ich mache. Ich könnte mich einfach fallen lassen! Gedacht getan. Der Krieger streckte die Pfoten von sich und ließ sich förmlich auf den Bauch fallen. Danach versuchte er sich zur Seite zu drehen um Aschenwind unter sich zu begraben. Das er dabei schmutzig wurde, war ihm ziemlich egal.
[Eschenstern / Leucht Clan / Nebelebene ]
Sie betrachtete für einen Moment die Katzen des FinsterClans. Dann bemerkte sie Krähensturm neben sich. Wird schon alles gut gehen. Es ist eine Zeit des Friedens. Sie nickte dem Krieger zu und sprang dann zum Anführerfelsen. Sie konnte Nachtstern noch nicht entdecken. Bin ich jetzt blind geworden? Sie sah sich nach dem anderen Anführer um und ließ sich dann am Fuße des Steines nieder um besser alles überblicken zu können. Goldfunke nickte sie dann noch aufmunternd zu. Sie würde das schon meistern. Ihre Schnurrhaare zuckten leicht als sie nochmal durchging, was sie alles verkünden wollte. Sie würde heute auch ihre Jungen bekannt geben.
[Kieselpfote / FinsterClan / Nebelebene ]
Sie riss weit die Augen auf, als sie die Nebelebene erreichten. Sie hatte sich diesen Ort immer ganz anders vorgestellt und nun wo sie ihn sah, wirkte er noch größer und geheimnisvoller. Das Mondlicht schien leicht auf den Platz und bat ihnen genug Licht um alles zu sehen. Dann stieg ihr ein anderer Geruch in die Nase. Ist das der Leuchtclan? Sie sah zu ihren Schülergefährten und hoffte, sie würden ihre Frage verstehen. Sie würde ganz bestimmt nicht weg von ihnen gehen. Lieber lief sie ihnen einfach hinterher.
Rabenpfote sah auf. "Haben wir tatsächlich die Nebelebene erreicht?", sie hatte es nicht bemerkt. Die Schülerin sah ihre Freundin Kieselpfote mit sanften Augen an. Schnurrend schritt sie voran. Mit Kieselpfote fühlte sie sich schon um einiges wohler. Ihre Sorge gegenüber Eichenpfote wuchs. Sie glaubte, dass er es ihr übel genommen hatte, dass sie anstatt ihm zur Großen Versammlung mitkommen durfte. Aber war das nicht zu kindisch? Rabenpfote schüttelte den Kopf.
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[Eichenpfote / FinsterClan / Lager ]
Der Kater lag fast schon ein wenig schmollend in seinem Nest. Es machte ihn wirklich wütend, das man ihn nicht mitgenommen hatte. Rabenpfote hätte es gar nicht verdient dort hin zu gehen! Sie verletzt das Gesetzt der Krieger doch so oder so, indem sie zu diesen Zweibeinern geht! Er würde ihr heute Nacht noch zeigen, das sie hier nichts zu suchen hatte. Ich werde ihr zeigen wie schwach sie ist!, dachte er voller Hass und fuhr die Krallen ein und aus, während er sein Nest bearbeitete, das für seine Laune eigentlich gar nichts konnte.
Mondfall warf sie nicht innerhalb von einer Millisekunde leicht von sich, und das war an sich schon mal gut, fand Aschenwind. Sie schüttelte sich etwas auf seinem Rücken, versuchte, ihn so weiter aus dem Gleichgewicht zu bringen, und als er schließlich nach unten zusammen klappte, die Beine alle vier weit von sich gestreckt, dachte sie, sie hätte diesen Übungskampf gewonnen, doch zu früh gefreut; er versuchte nun, den Spieß umzudrehen und sich selbst noch mit dazu. Um nicht unter ihm zu liegen sprang sie von ihm, sodass sie hinter ihm war, wo sie seinen hübschen Po betrachten konnte. Sie hoffte er würde nicht schnell genug reagieren und seinen Bauch bei der Drehung, die im Gange war, freigeben würde, und nicht aufstehen und sie wieder angreifen.
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[Uups xD Dann war sie einfach halb blind oda soll ichs ändern?]
[Mondfall / LeuchtClan / Trainingsplatz ]
Er grinste etwas zufrieden, als er merkte, dass er Aschenwind abgewehrt hatte. Aber jetzt hatte er den Nachteil, dass er mit dem Rücken am Boden lag und sein Bauch nun frei lag. Es dauerte aber ziemlich lange, bis er reagierte und gab Aschenwind dadurch ziemlich viel Angriffsfläche. Dieser Übungskampf schien ihm ziemlich stark zu zeigen, wo er noch weiter üben oder welche Angriffe er generell verbessern konnte, sollte. Der ganze Staub war nun in seinem schönen Fell gefangen und ließ ihn aussehen, als hätte er in Schmutz gebadet, was er ja eigentlich getan hatte. Mondfall streckte die Beine aus und hoffte das die Kriegerin seine schlechte Reaktionszeit nicht bemerken würde. Doch wie sein Glück heute war, konnte er nicht sagen. Ich muss mich schnell wieder auf den Bauch drehen!, dachte er.
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[Lemurenschweif|FinsterClan|Nebelebene] Der 2. Anführer nickte Nachtstern zu nach dem er ebenfalls die Luft geprüft hatte. Ja sie schienen die ersten zu sein und nachdem Der Anführer das zeichen gegeben hatte trat Lemurenschweif dicht hinter ihm aus den Büschen heraus auf die Nebelebene. Zusammen mit Nachtstern machte er sich auf dem Weg zum Langfelsen und nahm an dessen Fuß schon seine angestammte Stelle als 2. Anführer an.
[Igelnase|FinsterClan|Nebelebene] Die Heilerin betrat zusammen mit Seelenzuge die Nebelebene. Sie waren heute die ersten doch es dauerte nicht lange da kam auch der LeuchtClan an. Automatisch sah sie sich nach Schattenblume, der Heilerin des LeuchtClans, um. Für gewöhnlich kamen die Heiler immer zur Großenversammlung mit und wenn nicht war das meist ein Zeichen dafür das es irgendwelche Probleme, wie eine Krankheit und oder Verletzte im Clan gab.
[Todespfote|FinsterClan|Nebelebene] Mit großen Augen beobachtete Todespfote wie der LeuchtClan aus den Büschen hervor kam und versuchte sich nicht ansehen zu lassen wie aufgeregt sie war. Insgeheim spähte sie durch die Reihen des anderen Clans um zusehen ob sie wohl dessen Schüler ausmachen konnte.
[Pfefferpfote|FinsterClan|Nebelebene] Als der Junge Kater auf die Nebelebene trat wurden seine Augen einen Momentlang groß es war atemberaubender als er gedacht hatte. Doch so wie er bemerkte das der LeuchtClan ankam stellte er sich aufrechter hin und versuchte großer un imposanter zu wirken.
Rabenpfote stellte sich zu Kieselpfote, um ihr Sicherheit zu geben, als er LeuchtClan kam. Die junge Kätzin hatte den LeuchtClan lange nicht mehr gesehen. Wie es ihnen wohl ergangen war? Mit vor Bewunderung glänzenden Augen sah sie Eschenstern an. Diese Katze war wirklich edel, stellte sie fest. Der ganze Clan kam ihr sehr graziös vor. Ob die Schüler auch so nervös waren wie sie? Sie führte sich auf, als wäre es ihre erst Versammlung. Dabei hatte sie schon einige begleitet.
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[Nachtstern|Finsterclan|Langfels]
Als der Leuchtclan, angeführt von Eschenstern die ebene betrat, hüpfte sein Herz. Doch als Eschenstern geradewegs an ihm vorbei lief, bemerkte er, dass er wohl etwas zu weit im Schatten mit sienem dunkeln Fell gestanden war. Er stand auf und sprach sie an.Sei gegrüsst Eschenstern, ein egute Nacht für eine grosse Versammlung. Wollen wir beginnen? Nach einem kurzen Blick auf den klaren Nachthimmel, sah er sie an, freundlich und auch ein wenig aufgeregt und neugirig, was der Leuchtclan wohl zu berichten hatte.
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[Eschenstern / Leucht Clan / Langfels ]
Sie hatten Nachtstern wirklich übersehen und fuhr ein wenig erschrocken herum, als neben ihr jemand zu sprechen begann. Nachtstern! Erschreck mich doch nicht so! Sie lachte herzhaft und schüttelte leicht um den Schreck von den Knochen zu bekommen. Aber ja, du hat recht. Heute schein eine gute Nacht zu sein und da wir alle hier sind, können wir beginnen. Willst du den Anfang machen? Sie sah den anderen Anführer freundlich an. Heute war eine Zeit des Friedens und sie musste sich nicht verstellen um freundlich zu sein. Bis jetzt hatte es ja keine Probleme gegeben und sie hoffte, dass es auch weiterhin so bleiben würde.
[Kieselpfote / FinsterClan / Nebelebene ]
Sie war wirklich froh, dass Rabenpfote neben sie getreten kam. Denn der Leuchtclan machte ihr wirklich ein wenig Angst. Da sie sich noch so unsicher war. Jetzt fühlte sie sich auch noch kleiner, als wie sie eh schon war. Sie hofft wirklich das der andere Clan sie deswegen nicht verspotten würde. Oder gar glaubte, das Nachtstern Junge zu Schüler ernannte. Sie sah zu Todespfote und dann zu Rabenpfote. Habt ihr andere Schüler gesehen?, fragte sie stumm.
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[Nachtstern|Finsterclan|Langfels]
Der Anführer des Finsterclans erwiederte das herzliche lachen der katze und nickte dann freudnlich. Ja ich kann gern beginnen. er machte sich daran den steilen langfelsen zu erklimmen udn als er zuoberst über die versammleten Katzen blickte, erwachte ein steigender Stolz in seiner Brust. Viele male hat er sich vorgestellt im letzen Mond, wie es sein würde hier oben zu stehen, denn viele seiner Katzen schienen es fast schon vergessen haben, dass dies auch seine erste Versammlung als Anführer war. Doch sein Hochgefühl sank, als ihm bewusst wurde, was er nun würde mitteilen müssen. Ich begrüsse euch alle. Ich werde heute beginnen. Was der Finsterclan zu berichten hat ist leider eine schlimme Nachricht.er nahm nochmal einen tiefen Atemzug, bevor er fortfuhr. Bei uns hat es einen schrecklichen Verrat im Clan gegeben. Der Krieger Wolf hat sich vom Gesetz der Krieger abgewandt und vom Finsterclan ebenso. Er hat mehrer Katzen angegriffen. Unsere Kriegerin Adlerspitze wurde von ihm getötet und wir befürchten, dass er auch etwas mit dem frühzeitigen Ableben unserer Ältesten Blutsee zu tun haben könnte. Ausserdem hat er mich angegriffen in der Absicht mir ein Leben zu nehmen. Nachstern unterbrach seinen Bericht.Einen Moment zögerte er, doch erbeschloss nicht zu erwähnen, dass Wolf es geschafft hatte. Wir haben ihn ausgestossen und er hat sein Anrecht einen Kriegernamen zu tragen verspielt, weshalb er nur noch Wolf heisst. Doch damit nicht genug, er streunt noch immer am Rande der Territorien herum und hat nun verstärkung gefunden. Eben heute hat er wieder eine Patrouille von uns angegriffen. Er sucht nach Rache und Tod. Ich habe das Gesetz erlassen, dass bis auf weiteres keine katzengruppe das lager verlassen darf, bei der nicht wenigstens 2 ausgebildete krieger dabei sind. Wolf ist ein äusserst kräftiger Kater wie ihr wisst und die Entschlossenheit unser Blut zu schmecken, lässt ihn wild werden. Ich muss den Leuchtclan deshalb vorwarnen. Ich weiss nicht ob er es nur auf den Finsterclan abgesehen hat, doch ihr sollt von der Bedrohung an unseren Grenzen wissen. Er blickte beim letzen Satz eindriunglich Eschenstern an.
Dass Mondfall kurz irritiert, oder was auch immer los war, wirkte, war Aschenwinds Glück, und ja, er hatte sich weiter gedreht, sodass er vor ihr auf dem Bauch lag. Leichtfüßig sprang sie wieder auf ihn. Sie legte seine linke Pfote, wenn auch leichter als im echten Krieg, an seine Kehle, um ihn fest zu halten, und klar, dadurch waren seine Arme frei beweglich, aber so schnell wie möglich deutete sie ohne Krallen an, sie würde mit ihrer rechten Pfote seinen Bauch von unten nach oben aufschlitzen. Wäre das ein echter Kampf dann würde ihn das jetzt schon ganz schön mitnehmen, sodass seine Bewegungsfreiheit ihm nichts mehr brachte. Ihrer Meinung nach hatte sie so gewonnen. Sie wollte von ihm runter gehen, doch in jener Sekunde sah sie ihm ins Gesicht und verfing sich in seinem Blick. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.