Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
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[leopardenherz/fc/lager] Sie schaute in luchstaus augen sie wusste das sie nun nichts mehr für sie tun könnte nur die heilerin kann noch ihr leben retten sie warf noch einen lezten verzweifelten blick auf feuerpfote und ging dn in die kinderstube sie sah wie das erstgeborene junge nach ihrer milch suchte sie blieb stehen und sah ihre 3 jungen an
Wutschnaubend setzte sie sich und wandte dem Ausgang den Rücken zu. Sie wollte dann in der Nacht hinausgehen. Da konnte sie frische Luft schnappen. Hier war es ihr zu stickig! Rabenpfote fuhr die Krallen aus und ritzte damit im sandigen Boden herum.
[Drachenherz|FinsterClan|Lager -> Heilerbau] Nachtstern kam jetzt auch hinzu und drängte sich sofort an Wintertanz, die nicht einmal bemerkt zu haben schien, dass er ihr Mondpfote abgenommen hatte. Gern geschehen. Den Heilerschüler im Maul schlüpfte er in den Heilerbau und legte ihn in einem der Nester ab. Mit einem kurzen Nicken zu Igelnase verzog er sich dann wieder nach draußen.
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[Eichenpfote / FinsterClan / Lager]
Er hörte wie Rabenpfote immer noch unbedingt hinaus wollte. Er grinste ins ich hinein und ließ sich Zeit, es zu genießen. Für einen Moment kam ihm dann wieder der Duft von ihr in die Nase. Wütend bleckte er die Zähne und schüttelte wieder heftig den Kopf, auch wenn es nicht wirklich half. Warum denke ich nur an solch dumme Sachen! Sein Augen beobachteten dann weiterhin das Geschehen im Lager. Darüber sollte ich mir Gedanken machen und nicht über den Duft von Rabenpfote!
Sie hielt es nicht mehr aus. Rabenpfote packte Eichenpfote mit beiden Pfoten von hinten an den Schultern und zog ihn hinein, warf ihn auf den Rücken und hielt ihn am Boden fest. Wütend funkelte sie ihn an. Bereit, die Krallen auszufahren um ihm eine Lektion zu erteilen, die er nicht mehr vergessen würde, doch sie hielt sich zurück.
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[Goldmöwe|Finsterclan|Wald]
Sie spührte die untergehende Wärme, aber komischerweise wurde es nicht kälter um sie herum. Da bemerkte sie, dass Abnedsonne näher gerückt war. Sie versteifte sich einen moment, doch die helle Brise flüsterte ihr ins Ohr, dass es ganz natürlich war. So war nun mal der Lauf der Dinge. Sie tat einen tiefen Atemzug und lies dann sanft ihren Kopf an die starken Schultern des Katers an ihrer Seite sinken. Sie lehnte sich an ihn und sog sienen Duft ein, bis sie an nichts anderes mehr denken konnte.
Es war nicht ungewöhnlich das sich der kastanienfarbene Kater am Rande des Lagers breit machte und alles unter drohenden Blick im Augenschein behielt. Seine Augen schienen wie erhitztes Gold aufzulodern, wie eine Flamme die dieses flackernd zu Flüssigkeit werden ließ. In seinen Muskeln stand die Kraft, die sein Körper in sich trug, regelrecht geschrieben und seine Haltung wie auch seine Gesichtszüge strahlten Stolz, Arroganz und Anmut aus. Er wirkte wie ein dunkler, zu klein geratener Löwe obwohl er zu den größten Katern des Clans gehörte. Wenn er nicht sogar der Größte war. Mit seiner Zunge fuhr er sich über das Maul und suchte mit seinem goldenen Blick das Lager nach einem dunkelgrau geschecktem Pelz ab. Nach dem Pelz seiner Schwester die nur wenige Minuten Älter war als er. Es missfiel ihm, dass er nicht der Ältere von Ihnen war, doch er trug die größere Muskelkraft und Stärke in sich. Zwar war auch seine Schwester nicht zu unterschätzen, denn obwohl sie vom Körperbau her das Gegenteil von ihrem Bruder zu sein schien, beherrschte sie so manche Gabe die für viele tödlich sein könnten. Lebensblut schnippte mit der Schwanzspitze und grub seine Krallen der Monsterpranken in die Erde unter seinem mächtigen, majestätischen Körper. Er verspürte Lust danach Krallen in ein Stück Fleisch zu schlagen und das warme, klebrige Blut von seinen Pfoten zu lecken. Lebensblut hatte Hunger und sehr großen Durst. Er dürstete nach der warmen, roten Flüssigkeit die in jeder Ader seines Beutetiers floss und da Silhouettenschleier die bessere Jägerin war, würde er sie fragen, ob sie ihn begleiten würde. Jede andere Kätzin hätte den Auftrag von ihm bekommen, ihm ein Beutetier zu erjagen, doch seiner Schwester gegenüber besaß er ein gewisses Maß an Respekt und sehr hoher Zuneigung wie auch Liebe, wobei sich das natürlich im Rahmen der Geschwister hielt. Ungeduldig wanderte sein Blick den Weg durch das Lager zurück, den er erst eingeschlagen hatte, aber diese Katze war einfach nicht zu finden. ,,Unnützes Geschlecht ihrer Art. Nie ist sie da wenn man sie braucht!" Doch wie als hätte man seine Gedanken gelesen, ließ sich eine Kralle in seinem Nacken nieder und bohrte sich in sein dichtes Fell. Augenblicklich begannen die Winkel vom Maul des Katers leicht an zu zucken.
<< Silhouettenschleier :: FinsterClan >> Im Lager - Bei Lebensblut
Die attraktive, junge Kriegerin hatte sich, wie so oft, ihrem Fell und seiner Pflege zu gewandt. Manchmal könnte man meinen, dass es für die Kätzin kaum etwas wichtigeres gab, als ihre äußerliche Erscheinung. Jeden Tag schien sie jede freie Zeit dafür zu benutzen, um sich fein herauszuputzen und den anderen Weibchen Konkurrenz zu machen, wobei es für Silhouettenschleier keine Frage war, wer die hübscheste Kriegerin aus dem Clan war. Sie war, für sich selbst, mit Abstand die beeindruckendste Katze die man sich nur vorstellen konnte. Zumindest gab sie es so aus. Tatsächlich war sie sehr zufrieden mit ihrem Äußeren doch sie war auch eine Schauspielerin und Künstlerin auf diesem Gebiet, wie auch auf vielen anderen auch. Sie wandte sich gerade von ihrem Rücken ab, leckte sich über ihre zarte Schnauze und fuhr mit der Fellwäsche an ihren Pfoten fort. Im Lager schien nichts, aber auch rein gar nichts zu sein, was sie interessieren könnte. Kein verliebtes Pärchen welches geheime Liebschaften dem anderen ins Ohr flüsterte, niemand der angeregt auf einem anderen einredete... Nichts. Mit einem leicht frustrierten Knurren in der Kehle setzte sie ihre linke Pfote ab, um sich der Rechten zuzuwenden. Ihr grausilberner Blick wanderte dabei unaufhaltsam weiter durch das Lager und schließlich erhaschte ihr Blick am Lagerrand eine ihr vertraute Gestalt. Es war ihr Bruder. Lebensblut. Die einzige Katze die sie liebte, respektierte und der Einzige mit dem sie sich vernünftig unterhalten und austauschen konnte. Nachdem sie ihre gründliche Fellpflege beendet hatte, Schlich sie sich am Rande des Lagers entlang und achtete dabei darauf immer im Schatten zu laufen. Silhouettenschleier schien eine wahre Schattenwandlerin zu sein, denn nichts schien sie in diesen ausmachen zu können. Dazu kam noch ihr lautloser Gang und sie war so gut wie unsichtbar für jeden. Hinter ihrem Bruder hielt sie inne und Beobachtete belustigt wie er etwas zu suchen schien. Dabei war keine Frage wen oder was er suchte. Er brauchte seine Schwester. Es gefiel Silhouettenschleier das er so abhängig von ihr zu sein schien und das nicht gerade selten, wobei er das natürlich niemals zugeben würde. Doch das brauchte er nicht. Die Graugescheckte war sich dem auch ohne seinem Zuspruch sehr bewusst. Und sie kostete es immer aus, so wie jetzt auch. Erst als er ein zweites Mal seinen Blick durch das Lager schweifen ließ näherte sie sich ihm mit lautloser Eleganz und Geschwindigkeit. Neben ihm angekommen, bohrte sie dem Kater eine Kralle in den Nacken. ,,Hallo Bruderherz. Suchst du jemanden." Der Anschein eines Lächelns erschien auf Lebensblut Gesicht. ,,Ich habe nach meiner Jägerin gesucht. Ich habe Hunger!", antwortete er mit einem Funkeln in den Augen. Silhouettenschleier seufzte und ließ sich anmutig neben ihm nieder. ,,Erstens", hob sie an, ,, bin ich nicht deine Jägerin. Und zweitens... Die Jägerin hat keine Lust.", mit diesen Worten ließ sie ihr Blick erneut durch das Lager schweifen und von ihrem Bruder kam keine Widerrede.
Sie roch nach blut, welches in ihremFell kaum zu erkennen war, dar dieses onehin die Farbe von Blut hatte, Gut, ich rieche nach Blut, und sehe auch aus, als hätte ich darin gebadet. Sie witterte erneut, und nahm den Geruch von Wolf auf, der sie mit lautlosen Schritten folgte. Sie vernahm eine weitere Duftspur, die den Pfad des Katers kreuzte. Villeicht braucht die Katze hilfe? Oder sie steckt mit Wolf im Bunde, und ich sollte zuerst versuchen sie zu vertreiben. Oder sie hilft mir. Sie folgte dem Geruch und entdeckte einen mit Krallenspuren übersähten Baum.Wow, da ist aber jemand stinkig. In Gedanken hoffte sie schon fast darauf dass es eine feindliche Katze war, denn dann hätte sie endlich jemanden, mit dem sie wirklich kämpfen konnte. Sie trabte weiter in dem für sie ungewohnt langsamen Tempo dahn und sah in eine Pfütze. Bin ich dass? Ihr Blutrotes Fell war im Nacken gesträubt. die schwarzen Streifen darin stachen ungewohnt hervor, wärend ihre Augen glühend aus dem Bild herausstarrten, ihre überlangen Krallen bohrten sich in den Boden. Wenn ich heute nicht einmal kämpfe, verletze ich noch jemanden dachte sie beisich und folgte weiter der Duftspur.
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Feuerpfote/fc/lager
Die kätzin spürte wie sie getragen wurde. Als sie die augen blinzelnd öffnete fand sie sich im heilerbau wieder. Sie zog die luft ein und lies sie zittrig entweichen.
Funkenjunges/fc/kinderstube
Das kleine junge hob den kipf als ihre ziehmutter wieder kam. Sie hatte einen besorgten eindruck drauf aber funke fragte nicht danach
1.junges/fc/ kinderstube
Es quickte wieder laut auf als es den hunger in sich spürte. Blind suchte es nach der milch. Er roch wie seine mutter wieder kam und quickte wieder auf.
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@drache: frisst funke eigentlich schon feste nahrung?
[leopardenherz/fc/kinderstube] Sie schnurte leise als sie ihre jungen sah sie sah wie das wachere der beiden jungen nach der milch suchte sie ging zum nest hinüber und legte sich um die drei und gab dan ihren bauch frei damit sie trinken konnten sie schob das erst geborene junge näher an ihren bauch heran es war schon abend geworden sie schaute fast flehend richtung heilerbau hofentlich würde es ihre schülerin überleben
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[Geisterlied | Finsterclan | Lager (alleine)] 'Nein? Fein.' Sie fauchte kurz in die Runde und schwankte anschließend in den Schatteb eines Felsens. Quatsch, hier überall war Schatten - Im Finsterclan, die Katzen, die vom Lruchtclan vertrieben wurden. 'Was wäre, wenn wir ein Clan geblieben wären - Wäre Wolf Verbannter? Oder im Clan?...' Langsam, in Gedanken versunken, drehte sie ihren großen Kopf, um sämtliche Wunden und Kratzer an ihrem Körper zu putzen, der lange Pelz stamd ihr zu Berge. Die Kriegerin ließ ihre Krallen im dunklen Sand spielen. Leopardenherz betrachtete sie nur durch zusammengekniffene Augen.
[Holzjunges|Leuchtclan|Heilerbau (bei Eschenstern, Schattenblume, Dunkeljunges)] Vor lauter Aufregung viel er auf die Schnauze, als er zu Schattenblume lief, um sie zu begrüßen. "Hallo!", miaute er, als er sich aufrappelte, und stellte seine weichen Ohren auf.
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[Habichtfang / FinsterClan / Lager]
Schon wieder war seine Suche erfolglos geblieben und sein Herz zog sich zu einem kalten Klumpen zusammen. Schon wieder ist sie weg! Warum muss sie nur eine Streunern sein. Wird sie jemals wieder kommen? Sie ist noch nicht einmal in den Kriegerbau gezogen. Ein wenig bleckte der Kater die Zähne und drehte sich hin und her. Nichts, war da was ihn mehr interessierte als Shania zu finden. Sein Blick blieb dann für einen Moment auf Lebensblut und Silhouttenschleier hängen. Er hatte sich nie viel um die Beiden gekümmert, aber sie hatten das Lager ja vielleicht im Blick und hatten gesehen wo die hübsche Kätzin hingelaufen war. Zwar sträubte sich alles in ihm, zu ihnen zu gehen, so tat er es am Ende doch. Seine Schritten waren langsam und er hoffte, dass er vielleicht doch noch davor das fand, was er suchte. Doch das Glück war nicht auf seiner Seite und so stand er schlussendlich vor ihnen. Habt ihr zufällig Shania gesehen?, er sprach nicht groß herum, sondern sagte einfach das was er haben wollte. In seinem Augen gehörte die Streunerin zu ihm, auch wenn sie oft etwas mit Drachenfluch unternommen hatte. Die Schnurrhaare den Kriegers zuckten ein wenig und er blickte den Geschwistern so gut es ging in die Augen. Was nicht so einfach war, da er immer abwechselnd hin und her schauen musste.
Sie schnurrte belustigt, als sie den EIfer von Holzjunges mitbekam. "KOmmt nur rein, ich kann euch beiden ja mal meinen Bau zeigen. Und mich auch gleich um euer Geschwisterchen kümmern!" Leise an Eschenstern miaute sie: "Ich denke nicht, dass du dir Sorgen machen musst. Junge schlafen in diesem Alter noch viel. Aber ich werde natürlich mal schauen, ob nicht doch etwas ist."
Eisenfang//LeuchtClan//Lager
Natürlich war ihm diese Antwort klar. Er war auch nicht enttäuscht oder so. "Ganz wie du meinst. Ich habe bereits Ärger deswegen bekommen und werde es nicht nocheinmal tun. Ich dachte nur, du willst endlich mal das Lager verlassen. Denn ein Gefangener, bist du hier ganz sicher nicht." Tja...nur leider hatte Eschenstern ihm nicht gesagt, dass er das Lager verlassen darf... "Also? Willst du nun mitkommen?"
Wintertanz//FinsterClan//Heilerbau
Um sie herum waren viele Katzen...Sie legte sich einfach hin, nicht mehr fähig, sich auf den Pfoten zu halten. Langsam fiehlen ihr die Augen zu... "Mondpfote!" Sie schreckte nochmal hoch. Für einen kurzen Moment mit klarem Kopf. "Mondpfote. Er ist verletze. Ich...ich habe ihn doch hierhergebracht, oder?" Suchend sah sie sich um...zu verwirrt um ihn zu finden.
Papilio//Reisender//LeuchtClan Lager
Papilio fing an zu knurren. Er war bereits einmal so dumm gewesen, diesen Kater zu vertrauen, obwohl er nett war. Nein. Nicht nocheinmal würde er dies tun. "Kein Gefangener? Was dann?" Er stellte sich nun endlich hin, um nicht mehr zu Eisenfang hochzuschauen. Doch leider war der Kater zu groß und Papilio musste weiterhin hoch schauen. Nicht gerade ermutigend...
Die dunkle Kätzin hatte sich etwas mehr in die Länge gezogen und lag nun in majestätischer Pose da, die man wohl mit der einer Sphinx vergleichen oder gar gleichstellen konnte. Ihre Pfoten lagen dicht beieinander und ihr in die Länge gezogener Körper lag flach auf dem Bauch, ihr Kopf aufrecht und stolz erhoben, während ihr Blick durch das Lager schweifte ohne dabei ihren Kopf bewegen zu müssen. Lebensblut hatte hin und wieder einen Blick in ihre Richtung geworfen, dass hatte sie gespürt, doch war sie diesem Gefühl gekonnt ausgewichen und ihren Bruder einfach ignoriert. Lebensblut sollte sich selbst Beute beschaffen wenn er Hunger bekam, sie wollte für ihn nicht die Beute erarbeiten und anschließend abgeben müssen. Das war einer von vielen Gedanken, die der Kätzin eindeutig missfiel. Doch es dauerte nicht lange, bis ihre Aufmerksamkeit von ihrem Bruder auf einen anderen Kater umschaltete. Es war Habichtfang der wie ein aufgescheuchtes Kaninchen kreuz und quer durch das Lager lief und dadurch die Hacken der Hasen in größer nachformte. Dieses Schauspiel amüsierte Silhouettenschleier ungemein, während es Lebensblut eher als erbärmlich zu empfinden schien, denn kaum hatte Habichtfang den Weg in ihre Richtung eingeschlagen, stand er auf und deutete an das Lager allein zu verlassen. In manchen Situationen war er lieber allein, als sich noch mit einer weiteren Katze rumquälen zu müssen. So verzog Silhouettenschleiers Bruder nur verächtlich das Gesicht, als er das Anliegen des Katers hörte, gab aber keine Antwort sondern verschwand ohne weiteres aus dem Lager im Wald. Daraufhin schenkte die zurückgebliebene Katze ihrem Gegenüber nur ein süßes Lächeln. ,,Nein tut mir leid Shania habe ich in letzter Zeit hier nicht gesehen aber ich hätte auch nicht auf die geachtet. Sie gehörte nie zum Clan, hat das Leben bei uns nicht verdient und das ist ja wohl der beste Beweis dafür. Sie ist weg. Ohne ein Abschied.", sie seufzte dramatisch und verdrehte nebenbei noch die Augen Ehe ein dämonisches Lächeln über ihre Gesichtszüge fiel. ,,Du wirst drüber hinwegkommen müssen." Sie zwinkerte Habichtfang kokett zu und wandte ihren Blick bereits wieder von ihm ab. Für sie war das Thema damit erledigt. Die Streunerin hatte sie nie interessiert und wenn sie ehrlich war, war sie froh, dass sie offensichtlich den Clan genauso schnell wieder verlassen hatte, wie sie gekommen war. Sie hatte Silhouettenschleier nicht gefallen!
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[Eichenpfote / FinsterClan / Schülerbau ]
Er hatte nicht damit gerechnet, plötzlich zurück gezogen zu werden. Er stieß einen überraschten Laut auf und lag dann schon auf dem Rücken. Er fuhr wütend die Krallen aus und schlug nach der Nase von Rabenpfote. Jetzt hast du also doch deine Geduld verloren hm? Ein triumphierendes Lächeln bereitete sich auf seinem Gesicht aus und starrte sie kalt an. Dann begann sich der Kater hin und her zu wenden, damit er aus dem Griff seiner Baugefährtin kam. Er würde bestimmt nicht zulassen, dass sie ihn verletzten oder anderes mit ihm machte. Du wirst niemals gegen mich gewinnen, Kätzchen!, stieß er dann aus und sprang auf.
[Habichtfang / FinsterClan / Lager bei Silhouettenschleier]
Sein Herz hatte noch voller Hoffnung geschlagen, als er sich frohen Mutes auf den Weg zu Silhouttenschleier und Lebensblut gemacht hatte. Doch bei den nächsten Worten die man ihm entgegen warf, zersprang es schier in tausend Stücke und er bleckte wütend die Zähne. Sie ist nicht weg! Das kann gar nicht sein, sie hat doch gesagt sie würde bleiben. Seine heftige Reaktion überraschte ihn selbst und er funkelte die Kätzin vor sich voller Wut und fast schon Hass an. Doch der Hass galt nicht ihr, sondern der Hass galt für einen Moment der Streunerin, die ihn wohl ohne ein Wort verlassen hatte. Nicht einmal verabschieden konnte sie sich. Aber so ist sie doch nicht? Sie, sie würde sich doch verabschieden. Habichtfang schluckte leicht und blickte auf seine Pfoten. Gefühle zogen über sein Gesicht und er bohrte die Krallen immer tiefer in den Boden. Der Kater hatte einfach keine Ahnung was er jetzt machen sollte. Wie er damit klar kommen sollte, jetzt wo er doch jemanden gefunden hatte, den er für immer beschützten wollte. Wieder hatte er verloren und man hatte ihm das Eigentum genommen. Der Krieger verengte ganz plötzlich die Augen und hob wieder den Kopf. Sah der Kriegerin vor sich in die Augen. Nun, sie ist wohl wirklich fort. Wollen wir etwas jagen gehen? Er wollte sich ablenken und einfach auf andere Gedanken kommen. Es schmerze so sehr,das er sogar glaubte daran zu ersticken.
Rabenpfote verlor den Halt und funkelte ihn zornig an. "Nenn' mich niemals Kätzchen, kapiert!? Und lass mich in Frieden. Lass mich aus dem Bau hinaus.", knurrte sie. Sie hasste sein Grinsen, das seinen Triumph ausstrahlte und wollte es ihm am liebsten aus dem Gesicht wischen. "Du kannst mich nicht ewig hier behalten. Irgendwann wird einer der anderen Clanmitglieder zu uns stoßen.", miaute sie siegessicher. Sie war seinem Schlag zu langsam ausgewichen und hatte ihn ein wenig abbekommen. Aber sie ließ sich nicht beirren.
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[Eichenpfote / FinsterClan / Schülerbau]
Ach du magst das nicht Kätzchen?, seine Stimme triefte vor Spott und er grinste sie weiterhin an. Er hatte es geschafft, das sie wieder die Beherrschung verlor. Wenn es so weiter ging würde sie es nie zu jemand Gutes schaffen. Und nein, ich werde dich nicht hinaus lassen. Und wenn wer fragt, du hast mich schon wieder angegriffen. Er fuhr mit der Pfote zu seiner Schnauze und kratzte leicht hinein. Und du hast mich sogar verletzt. Was würden die anderen davon wohl denken? Jetzt trat er wieder ein wenig näher und funkelte sie an.
Die Schülerin sah ihren Kollegen mit vor Schreck aufgerissenen Augen an. "Er bedroht mich!", ihr Pelz sträubte sich. "Hör auf mich so zu nennen!", sie bleckte die Zähne. Doch sie wehrte sich schon unsicherer. "Du elender Lügner! Du bist widerlich.", sie spuckte ihm die Worte in sein Gesicht. Schon wieder dieser Gesichtsausdruck. Ihr Schweif peitschte hin und her. Staub wirbelte auf.
<< Silhouettenschleier :: FinsterClan >> Lagerrand - Bei Habichtfang
Das Knurren von Seiten des Katers ließ Silhouettenschleier nur die Augen verdrehen. So war das andere Geschlecht. Setzte sich Flausen in den Kopf, machte sich Hoffnungen und Arbeit bis sie glaubten in der Ferne etwas ausmachen zu können, was den größten Schatz für sie bedeuten könnte. Dabei war es viel besser darauf zu warten anzukommen und zu sehen, ob es sich hierbei auch wirklich um einen Schatz handelte und nicht um einen Betrug oder ein Trick des eigenen Augenlichts. So schien es auch Habichtfang ergangen zu sein. Er war geblendet von Shanias Erscheinung gewesen. Viel zu stark geblendet und hatte in weiter Ferne nicht gesehen, dass sich das Ende mit rasanter Geschwindigkeit ihm immer mehr zu nähern schien. Die Graugescheckte unterhielt es einerseits, doch andererseits war es auch langweilig und öde immer wieder dem selben Spiel und Fehler bei den vielen Katern mit ansehen zu müssen. Habichtfang schien verzweifelt, verletzt und am Boden zerstört, doch auch die Wut brannte für einige Augenblicke in seinen Augen, ehe er es schaffte sich wieder einigermaßen zusammenzureißen. Mit einem entnervten Seufzer blickte sie den Kater an, wie als wollte sie ihn auffordern nicht sie mit seinen Qualen voll zu jammern. Was jedoch daraufhin folgte überraschte die junge Kätzin ungemein. Fast so sehr, das man es ihr beinahe aus den Augen lesen konnte. Niemand außer ihrem Bruder möchte sonst freiwillig mit ihr auf die Jagd gehen. Und wenn andere diese Frage stellten, sah sie häufig genug das den meisten nicht danach war. Bei Habichtfang war das dieses Mal nicht der Fall. ,,Aber er ist ja auch mit Shania beschäftigt!" doch schüttelte die Kriegerin ihren Kopf. ,,Ich halte nur ungern meinen Kopf dafür hin, doch von der Streunerin abzulenken. Lerne damit umzugehen und vor allem.. Suche dir eine andere Kätzin wenn du dich ablenken willst. Shania wäre über deine Wahl ganz und gar nicht zufrieden. Und du willst sie doch glücklich machen, oder!?", maunzte sie provozierend und rekelte sich auf ihrem Platz, ehe sie sich erhob und erneut mit ihrer Fellpflege begann, obwohl mit dem Auge kein Krümel Staub in ihrem Pelz zu erkennen war.
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[Igelnase|FInsterClan|Heilerbau] Mondpfote?! hastig sah sich Igelnase nach ihrem Schüler um. Als sie seinen leblos wirkenden Korper gesehen hatte war es ihr als wäre ihr Herz einen Augenblick stehen geblieben. Doch zum glück war er nur Ohnmächtig schnell versorgte sie die kleineren Schrammen. Dann wand sie sich zu Wintertanz. Keine Sorge. Er ist hier, ich habe mich grade um ihn gekümmert. beruhigte sie die Königin und begann ihre Wunden zu versorgen. Kannst du mir sagen was genau passiert ist? Obwohl es Igelnase interessierte so war diese Frage tatsächlich eher zum Test, da die Kätzin recht verwirrt wirkte.
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[Luchstau | FC | Heilerbau]
Der Kater hatte sich neben Feuerpfote gelegt und leckte der verletzten Kätzin die Wunden. Er sah Elhana mit Spinnenweben bepackt hinter Igelnase her laufen. Er fragte sich wo Tümpelblut sei, blieb aber vorerst bei Feuerpfote und leckte ihr zur Entspannung hinter den Ohren, da sie zitterte. Sorgenvoll pflegte er weiter ihre Wunden.
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[Eichenpfote / FinsterClan / Lager ]
Kätzchen, Kätzchen, Kätzchen! Er hörte nicht auf. Sagte es immer mehr und immer tieferer Spott kam mit. Langsam solltest du doch wissen, dass ich dann trotzdem nicht aufhöre. Er bleckte leicht die Zähne und fuhr mit den Krallen durch ihr Fell. Jedoch verletzte er sie dabei nicht sondern schien sie fast schon zu streicheln. Eine kleine fast unauffällige Geste, die jedoch so viel verschiedene Gefühle hätte herauf beschwören können. Bei ihren nächsten Worten zuckte er nicht einmal zusammen sondern sah sie fast schon gelangweilt an. Hast du nichts besseres mehr drauf? Seine Zähne waren nicht nicht mehr gebleckt und er sah einfach auf sie herab.
[Habichtfang / FinsterClan / Lager]
Irgendwie tat es gerade gut, dass die Kätzin ihn nicht betrauerte. So war sie schon immer gewesen. Sie sagte was sie dachte und hielt es nicht zurück. Habichtfang sah Silhouttenschleier mit einem Mal ganz anders. Eigentlich hatte er sich nie um die Kriegerin gekümmert, hatte sie stets links liegen gelassen und war sich ihrer nicht bewusst gewesen. In ihren Augen konnte er kein Mitleid finden, keine anderen Gefühle als leichte Langeweile. Irgendwie war es genau das was der Kater gerade brauchte. Innerlich trieb es ihn wirklich zur Heißglut, aber es verbrannte dabei ich die Scherben seiner Trauer. Vielleicht mag es sein, dass ich mich auch ablenken will. Aber diese Frage war wirklich ernst gemeint. Seine stimme war etwas tiefer geworden und Habichtfang verengte seine fast schon schwarzen Augen. Musterte die Kätzin ganz genau und hätte fast die Augen verdreht, als sie schon wieder begann ihr Fell zu waschen. Wenn du so weiter machst, wirst du kein Fell mehr am Körper haben. Eigentlich hatte er nicht gewollt, dass es so gemein klang, aber diese Worte waren ihm einfach entkommen. Lasse ich meine Enttäuschung jetzt an ihr aus?, fragte er sich still in Gedanken und drehte den Kopf einen Moment um. Starrte zu der Stelle wo ihr Bruder Lebensblut verschwunden war. Auch diesen Kater kannte er nicht wirklich. Was habe ich in letzter Zeit bitte gemacht? Der Getigerte merkte gerade selbst wie verblendet er eigentlich gewesen war. Trotz all dieser Erkenntnis, lies ihn der Blick von Shania trotzdem nicht los. Denn gerade als er wieder zu Silhouttenschleier schauen wollte, glaubte er seine Geliebte zu sehen, doch als er erneut hinsah, war dort niemand. Ich sehe Gespenster. Unwillkürlich fauchte er den Boden an und sah der anderen in die Augen. Also willst du immer noch nicht jagen gehen?
Rabenpfote rümpfte entnervt die Nase und stieß ein verärgertes Fauchen aus, als er sie berührte und zog sich weiter zurück. Auf sein Kommentar hin sagte sie nichts mehr. Sie sah ihn stumm an. Ab und zu huschten ihre Augen mit einem sehnsüchtigen Blick zum Ausgang des Schülerbaus, dann abed wieder warnend und funkelnd zu Eichenpfote. Sie hätte nie erwartet, mal in einer solchen Situation mit diesem Kater festzusitzen. Lieber hätte sie ein Fell voll Flöhe.
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[Eichenpfote / FinsterClan / Lager]
Ach es ist wirklich interessant dich zu beobachten. Er lies dann doch etwas von ihr herunter. Denn für heute hatte er wieder sein Ziel erreicht. Sie hatte sich nicht unter Kontrolle gehalten und ihn angegriffen. Es ist noch nicht vorbei Rabenpfote. Das wird es nie sein. Ohne ein weiteres Wort drehte er sich um und verschwand dann aus dem Bau. Lies die andere Schülerin einfach zurück und ging zum Beutehaufen. Noch immer hatte er nicht erfahren, was geschehen war, aber da seine Mentorin auch nirgendwo war, interessierte es ihn nicht weiter. Der junge Kater hatte sich eine Maus geschnappt und kaute nun auf einem Stück Fleisch herum. Lies den Blick dabei jedoch durch das Lager schweifen.
Sie schüttelte sich, durch das Schütteln richtete sich ihr Fell auf. Danach leckte sie es wieder glatt. Die Stelle, an der er sie berührt hatte, fühlte sich immer noch unangenehm an. Die Schülerin ließ es sich nicht zweimal sagen, die Chance zu nutzen, aus dem Bau zu flüchten und das Lager zu verlassen. Die Kätzin blickte immer wieder über ihre Schulter zurück um sicher zu gehen, dass sie nicht verfolgt würde. Rabenpfote verlangsamte ihren Schritt und sah sich alles ganz genau an. Irgendwas war komisch. Doch davon ließ sie sich nicht weiter beirren und machte sich auf zum Fluss.