Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
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<< Silhouettenschleier :: FinsterClan >> Am Lagerrand - Bei Habichtfang
Der Kätzin erkannte augenblicklich das sich etwas an dem Kater veränderte und umzuwandeln schien, doch konnte sie nicht genau sagen woran genau das liegen konnte und auch nicht, wie sie es zu deuten hatte. Hatte es sich ins Positive umgewandelt, oder doch ins Negative? Natürlich in dem Sinne positiv und negativ, in dem sie persönlich diese Worte deutete und empfand. Der Kater schien sich erst sogar etwas zu beruhigen, jedenfalls wirkte es so auf die Kriegerin. Seufzend verdrehte sie die Augen. Ihr war wirklich nicht danach weiterhin darüber zu diskutieren, ob er sein Angebot ernst gemeint hatte oder nicht. Zu Mal ihr das auch eigentlich, wenn sie so darüber nachdachte, ziemlich egal war. ,,Ich habe nicht an der Ernsthaftigkeit dieser Frage gezweifelt, Habichtfang.", erwiderte sie mit einem Zucken in den Winkeln ihrer zarten Schnauze, ,,Nur diene ich keinem im Clan als eine Ablenkung. Schon gar nicht wenn es sich dabei um eine Katze handelt, von der jemand abgelenkt werden möchte. Also kann ich nur erneut sagen, dass du dir dafür besser eine Andere suchen solltest. Andererseits könnte es unschön für dich enden, somit sage ich dir das sogar nur ihm Guten.. Wenn man es ganz genau nimmt!" Sie schenkte dem hellbraunen Kater mit den dunklen Streifen ein charmantes Lächeln, ehe sie sich wieder ihrem Pelz zu wenden wollte. Doch da nahm sie sein Kommentar dazu wahr. Diesmal klang er kühl, beinahe agressiv. Trotzdem fuhr sie ungerührt mit ihrer Fellpflege fort, ehe sie sich wieder dem Kater, betont langsam, zu wandte. ,,Sein wann sorgst du dich um das Wohl der anderen Katzen, wenn du doch eigentlich den Kopf voller Sorgen um deine Geliebte hast, du größer Kämpfer und Jäger. Konntest du sie nicht mit den Fähigkeiten eines Habichtes fangen, so scheint es dir ja schon gar nicht mehr so viel auszumachen, wenn du dich um mein Fell sorgen kannst!" Sie himmelte übertrieben den Kater vor sich an, beließ es aber mit der Fellpflege, da sie diese sowieso eigentlich schon beendet hatte. Als er dann noch zusammenzuschrecken schien und den Boden anfauchte, konnte die Kätzin sich ein deutlich amüsiertes Funkeln in den Augen nicht verkneifen. ,,Ich habe meinen Bruder gerade eine Abfuhr auf die selbe Frage erteilt, glaubst du, dass ich diese Meinung dir gegenüber plötzlich ändere?"
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[Falkenjäger / LeuchtClan / Trainingsplatz - auf dem Weg zum Lager]
Ich denke, wir müssen langsam wieder zurück. Er hob den Kopf zum Himmel und seine Ohren zuckten hin und her. Am Ende verpassen wir noch etwas wichtiges. Er lächelte leicht und stupste Lichtpfote leicht an, als er an ihr vorbei ging und sich auf den Weg zum Lager machte. Morgen können wir wieder ein wenig jagen gehen und dann nochmal üben wenn du Lust hast. Er würde auch bald mit Eschenstern über die Kriegerprüfung reden müssen. Mit jedem Tag wurde seine Schülerin einfach besser und er glaubte nicht, dass sie noch ewig Schülerin bleiben würde. Ich bin so stolz auf sie!
[Habichtfang / FinsterClan / Lager ]
Vielleicht wusste er jetzt doch wieder, warum er sich nicht um Silhouettenschleier gekümmert hatte. Ihr Charakter war wirklich mies und andererseits wieder durchaus interessant. Allerdings stieg ein Fauchen seine Brust hinauf, als sie ihn in seinen Augen fast schon anfuhr. Nur ganz schwer gelang es dem Krieger sie nicht wütend anzufauchen und er zog auch die Krallen ein, die er irgendwann ausgefahren hatte. Sein Fell blieb jedoch noch gesträubt und er kniff leicht die Augen zusammen. Tja, vielleicht ist mir zur aufgefallen, das du stundenlang dein Fell säuberst?, blaffte er jetzt etwas zurück. Eigentlich hatte er sich fest vorgenommen immer höflich zu bleiben, aber gerade war das einfach unmöglich. Diese Kätzin schaffte es ihn zur Weißglut zu bringen, um einfach danach doch wieder einen interessanten Funken in ihm aufbrennen zu lassen. Zum SternenClan mit ihr, sie brachte ihn ganz durcheinander! Andererseits, finde ich das gar nicht so schlecht. Ich denke es würde mir helfen. Warum spiele ich nicht einfach ein wenig mit ihr? Es würde mich Shania vergessen lassen. Das Eigentum welches ich nie halten konnte. Wenn ich sie noch einmal treffe, wird meine Liebe für sie erloschen sein. Das werde ich schon irgendwie schaffen und diese Kriegerin vor mir, wird mir dabei helfen. Ein kleiner Plan machte sich in seinem Kopf breit und Habichtfang hätte fast geschnurrt, als er Gestalt annahm. Und du fragst dich warum ich mich jetzt sorge? Glaubst du ich bin ein so einfältiger Kater? Ein wenig blickte er dann doch beleidigt. Ja, ich mochte Shania und ja es tut weh das sie weg ist. Aber ich werde es überleben. Zufrieden? Mit einem Mal klang er wieder ganz ruhig und ja eigentlich sogar recht höflich. Er hatte sich dazu gezwungen das zu tun, was er immer tat. Versuchen andere nicht zu beleidigen. Zwar klappte das selten perfekt, aber langsam hatte er den Dreh raus. Vielleicht änderst du deine Meinung, weil ich dich ganz normal gefragt habe? Oder weil der Clan Beute braucht? Und du nicht stundenlang hier einfach rumsitzen kannst. Außerdem würdest du dann deins schönes Fell präsentieren können wen du mit der Beute zurück kehrst. Fast hätte er noch Spott in seine Stimme gegeben, konnte sich aber noch zurück halten. Er wollte ja nicht gleich seinen ganzen Plan zerstören. Na hat das deine Meinung geändert? Habichtfang hatte sich nun hingesetzt und blickte der Kätzin stur in die Augen.
[Lichtpfote|LeuchtClan|Wald -> Lager] Auch sie sah in den Himmel und stellte überrascht fest, dass er recht hatte. Zwar hätte sie gerne noch weiter trainiert, doch ihr Magen meldete sich mit einem Grummeln zu Wort. Ja, gerne! Morgen wirst du keine Chance gegen mich haben! Zufrieden mit dem heutigen Tag sammelte sie die am Vormittag gefangene Beute ein und trabte hinter Falkenjäger her ins Lager. Dort schien alles so zu sein wie immer, nur Goldfunke stand unschlüssig in der Nähe des Eingangs. Mohnpfote ist wohl nicht hier. Wo kann sie nur abgeblieben sein?
Rabenpfote trabte zum Fluss, sah sich die Gegend an. Sie liebte ihr Zuhause. Eichenpfote redete Blödsinn! Sie stand nicht auf Zweibeinergetue. Sie wollte auch kein Hauskätzchen sein. Niemals! In dem Moment, wo ihr dieser Gedanke kam, sah sie aus dem Augenwinkel merkwürdige Nester am anderen Ende des Waldes und des Flusses. Sie stand einfach da und starrte hinaus.
(Bitte korrigiert mich, wenn ich den Standort der Zweibeinednester falsch habe.)
Regengeist lag reglos im Lager. Ohne Aufgabe oder sonst etwas. Er wusste weder wo sich seine Gefährtin rum trieb, noch was er tun sollte. Sie kommt sicher zu mir. sagte er zu sich in Gedanken als Vorwand, weiter liegen bleiben zu können. Eulenfeder wird mich sicher finden...
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Während das fauchende Grollen in dem Katr ihr gegenüber aufstieg und er sich ganz offensichtlich darum bemühen musste sich zu beruhigen und seine Krallen wieder eingezogen bekam, schien sich Silhoettenschleier langsam fast über ihren Gesprächspartner lustig zu machen. Es gefiel ihr, wann immer sich ihr eine Gelegenheit bot andere aufzuziehen und zu provozieren, diese auch zu ergreifen und diese erst wieder loszulassen wenn sie dann langsam dabei war, wieder an ihr vorüberzuziehen. Doch jetzt bot sich bei Habichtfang indirekt eine solche Gelegenheit, denn man schien ihn sehr leicht provozieren zu können. Nur langsam schien er wieder zur Ruhe zu kommen und gegen sein aufgeplustertes Fell schien er trotz aller Anstrengung und Mühen nicht anzukommen. Es wirkte auf die Graugescheckte schon beinahe wie ein Trauerspiel. ,,So", stieß die Kätzin mit schnippenden Schweif aus, ,,dass hast du also festgestellt. Reichlich spät jedoch könnte man meinen, schließlich beschäftige ich mich grundsätzlich sehr viel mit meinem Haarkleid aber es sei dir vergeben, schließlich bist du noch ganz geblendet von deiner kleinen Shania, da werden üblicherweise ja alle Weibchen in den Schatten gestellt und an niemandem fällt einem noch etwas auf. Verwunderlich, dass du es so schnell geschafft hast, es mitzubekommen!" Ein kleines, spöttisches Lächeln lag auf den Gesichtszügen der Kriegerin und gleichzeitig wirkte sie auch so ungerührt. ,,Du wirst Shanias Rückzug überleben?" wiederholte sie mit einer gespielt überraschten Tonlage und genauso gespielt nickte sie anerkennend. Sie könnte es einfach nicht lassen, es bereitete ihr viel zu viel Spaß diesen Kater zu provozieren. Habichtfang galt für sie alleine schon als ein einfältiger Kater, weil er sich von Shania hatte um die Pfote wickeln lassen, obwohl ziemlich eindeutig war, dass sie nichts weiter als ihr kleines Spiel mit den Kater trieb. Er war nichts als eine Marionette für ihn gewesen. Doch das musste er mit der Zeit sich immer mehr selbst klarmachen, wenn er überhaupt klug genug dazu war, darauf zu kommen. Dann gab Silhouettenschleier ein amüsierten Laut von sich. ,,Du meinst, weil du mich nicht behandelt hast wie alle anderen aus dem Clan, werde ich jetzt einwilligen und dich auf eine Jagd begleiten? Ich stehe nicht auf das 'Durchschnittliche' Habichtfang. Aber gut, dass hat noch keiner eingesehen, warum auch immer. Die Katzen dieses Clans scheinen zu blind dazu. Aber in Ordnung ich werde mitkommen, aber aus keiner der Gründe die du genannt hast und noch weniger wegen dir!", stellte sie mit zu Schlitzen verzogenen Augenpaar klar und erwiderte den Blick des Katers. Erst jetzt fielen ihr die außergewöhnlich dunklen Augen des Katers auf, die in bestimmten Licht- und Seitenverhältnissen fast schwarz wirkten. Sie riss sich von diesem Anblick los und erhob sich mit einer einzigen, anmutigen Bewegung, während sie leicht ihre Hinterläufe streckte und kurz darauf mit ihrer vollen Größe vor Habichtfang stand. Für wenige, besonders groß gewachsene Schüler schien es kein Problem diese Kätzin in ihrer Körpergröße einzuholen, so klein gewachsen war sie. Doch das machte ihr nichts aus und störte die nicht weiter. Ihr war selbst bekannt, was ihre Fähigkeiten waren und das man auf keinen Fall den Fehler machen sollte, sie zu unterschätzen. Was aber dennoch sehr häufig vorkam, zu ihrem eigenen Vorteil. ,,Dann beweg dich jetzt aber auch, bevor ich es mir noch anders überlege.", knurrte sie ungeduldig und mit unruhig schnippender Schwanzspitze.
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[Nachtstern|Finsterclan|Heilerbau]
panisch sah er von seiner gefährtin zu Igelnase und zurück. Wird sie gesund? wie geht es den junges? leben sie noch, oh Sternenclan, ich werde diesen kater in fetzen reissen! Der kleine Anführer des Finsterclans trabte aufgeregt in Runden um seine angebetete und sein Schwanz wurde dabei immer Buschiger.Er redete udn fragte auf Igelnase ein, als würde sein eigenes leben davon abhänen.
[Mondpfote|Finsterclan|Heilerbau]
langsam drangen entfernte udn hallende Geräusche an seine Ohren. Etwas schwummrig erinnerte er sich , dass er gekämpft hatte und er öffnete die Augen. Mit einem lauten Knall in sienen Ohren kam die ganze Erinnerung an Krallen, Blut und Schmerz zurück. Er hatte Wintertanz der Königin helfen wollen udn hatte sich zu Geisterlied in den Kampf gestürzt. Er sah um sich und bemerkte, dass seine Wunden schon versorgt waren. Er versuchte aufzustehen, aber seine bide wackelten sehr unsicher. Igelnase ich helfe dir, was brauchst du noch? er fragte mit seltsam belegter Zunge.
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[Abendsonne / FinsterClan / Nebelebene ]
Er sah Goldmöwe einen Moment lang überrascht an, als sie sich gegen ihn lehnte. Das hätte er sich niemals erwartet, doch es war ein so wunderbares vertrautes Gefühl, also ließ er es zu und starrte zum Himmel. In letzter Zeit ist es wo schön friedlich. Mir wäre es am liebsten, dass es immer so bleiben könnte und wir für immer hier verbleiben. Seine warmen Worte wurden von einem Schnurren begleitet. Das Herz schlug schnell und doch vollkommen ruhig in seiner Brust. Abendsonne schloss sogar für einen Moment die Augen und lauschte dem Gezwitscher der Vögel in den Bäumen.
[Falkenjäger / LeuchtClan / Lager]
Er kam ein wenig vor Lichtpfote ins Lager und sah auch den Blick von Goldfunke. Alles okay? Sie ist nicht hier oder?, fragte er sie leise und seine Augen suchten den Platz ab. Er konnte nur Crow entdecken und auch Siegelwächterblut die vor dem Kriegerbau stand. Sonst war einfach niemand in der Nähe. Hier schient alles so still zu sein. Das macht mir langsam sorgen. Ob alles in Ordnung ist? Stumm wartete der Krieger auf die Antwort der Kriegerin neben sich.
[Habichtfang / FinsterClan / Lager - Wald ]
Ein wenig verdrehte der Kater dann die Augen und spannte die Muskeln an. Sie machte sich einfach lustig über ihn und auch seine Worte kamen nicht so an wie er es gewollt hatte. Das sie nicht auf den Kopf gefallen war, hatte die Kätzin jetzt schon sehr oft bewiesen. Doch bei ihren Worten über Shania bleckte er die Zähne und funkelte Silhouttenschleier an. Sie hat mich nicht verblendet! Ich wollte ihr nur helfen und sie war eine durchaus freundlichere Kätzin als du und hat es geschätzt wenn man sie zum Jagen gebeten hat!. Auch wenn es wohl nicht ganz der Wahrheit entsprang, so konnte, oder eher wollte er nicht zugeben, dass die Clan-Gefährtin vor ihm nur recht hatte. Er war in eine Falle gelaufen und hatte es nicht bemerkt. Und sie hat nicht alle in den Schatten gestellt. Ich habe auch anderes mitbekommen und war für den Clan da. Das Letzte sagte er immer leiser bis man am Ende nicht mehr wirklich alles verstand. Nachdem er den Kopf abgewannt hatte und interesse an einem Büschel Gras gefunden hatte, beruhigte sich der getigerte Kater etwas und hatte auch alles wieder unter Kontrolle. Trotzdem kam es ihm vor als hätte man ihm das Fell abgezogen und er stünde nun ohne Schutz da. Das alles hatten die Worte von Silhouttenschleier bewirkt und er bewunderte sie für einen Moment dafür. Sie hütete ihre Zunge nicht, sagte was sie dachte und war auf eine Weise dabei anziehend. Trotzdem kann sie unmöglich sein und ich würde gerade am liebste meine Krallen in ihr Fell jagen. Wie kann sie nur so über Shania reden! Er war einfach hin und her gerissen. Die Seele im Kampf zwischen der Liebe und dem Hass. Er wollte Shania vergessen und doch versuchte er sie immer noch zu finden. Er verleugnete sie und gab dann doch wieder zu, das sie ihm gehörte. Wenigstens hatte er es endlich geschafft, das die Kätzin vor ihm mit ihm jagen ging. Zwar nicht wegen seinen Gründen, wie sie es ihm ausdrücklich sagte, aber immerhin hatte sie sich dazu entschlossen. Sie war mittlerweile aufgestanden und hatte ihren eleganten Körper gestreckt. Eine hässliche Kätzin war sie durchaus nicht, da gab es schlimmere Aussichten. Die Kriegerin war jedoch nicht recht groß und für den Bruchteil einer Sekunde hatte Habichtfang den Drang sie beschützten zu müssen. Dieses Gefühl jagte er allerdings sofort wieder in die Tiefe seiner Seele zurück. Ich komm ja schon!, brummte er auf ihre Worte und sprang dann schon voraus in den Wald. Nur so halb hatte er den Trubel mit Nachtstern mitbekommen und auch der Blutgeruch war ihm genauso in die Nase gestiegen. Man wird es ja noch erfahren was passiert ist. ,dachte er sich und lief ohne sich umzusehen weiter. Erst draußen setzte er sich hin und wartete auf seine Begleiterin.
Die Kriegerin schüttelte den Kopf. Sie fand es schade wenn andere Katzen nicht einsehen wollten, was andere wiederum manches Mal mit ihnen anstellen konnten, wenn sie denn wirklich wollten. Es war jedoch gleichermaßen auch sehr amüsant, zu sehen wie sie sich mit diesen Gedanken herumquälten, obwohl sie sich einredeten, sich nichts daraus machen zu müssen. Bis Shania im Lager aufgetaucht war, hatte sie nicht damit gerechnet das ein Kater wie Habichtfang so leicht einer Streunerin hingab. Doch es schienen einige Kater von dieser Kätzin sehr in den Bann gezogen worden zu sein, doch Habichtfang wurde eindeutig das Herz durch ihr Verschwinden gebrochen. Ob er es nun verleugnen wollte, oder nicht. Für Silhouettenschleier war das ganz offensichtlich. Das Silhouettenschleier mal wieder mit anderen verglichen wurde, war nichts neues für sie. ,,Ich hoffe nur, dass du dich jetzt besser fühlst, nachdem du mir das unter die Nase gerieben hast. Shania scheint dir nicht nur viel bedeutet zu haben, ganz offensichtlich wäre sie dann in deinen Augen auch einebessere Clankatze als ich, wolltest du das damit zum Ausdruck bringen? Ich hoffe nur, du bist dir bewusst welche Beleidigung du mir damit an den Kopf geworfen hast. Doch vermutlich bist du dir das sogar und hast es genau aus diesem Grund gesagt. Ich danke herzlich für dieses Kompliment.", sagte sie mit eiskalten Ton, wie Eis, dass kurz davor war, vor der eigenen Kraft der Härte zu zerspringen. Die Graugescheckte drückte ihren Rücken etwas durch und musterte den Kater mit ihren silbrigen Augen. Die Lust ihn auf die Jagd zu begleiten, war ihr schon wieder vergangen. Das hatte er sich selbst zuzuschreiben. Wer eine Streunerin einem Clankameraden höher setzte, konnte sich einmal darüber im Klaren werden, was genau er damit zum Ausdruck gebracht hatte. Sie ignorierte seine scharfen Worte gänzlich und folgte ihm betont langsam aus dem Lager. Das er dort sitzend auf sie wartete, ignorierte sie ebenfalls und lief einfach an ihm vorbei. Silouettenschleier hätte dabei bleiben sollen und im Lager hre Zeit weiterhin verschwenden können. Stattdessen konnte sie sich mit Habichtfang zoffen. Sie verzog ihre Augen zu Schlitzen und noch ehe der Kater etwas sagen konnte, war die Kriegerin losgelaufen und war in den Schatten verschwunden. Ihre Pfoten trafen lautlos auf den Untergrund und sie konnte genau mit ihren Sinnen wahrnehmen, wo sie Beute finden konnte. Schließlich duckte sie sich nieder und nahm eine kleine Gestalt am Waldboden ins Visier. Nur langsam pirschte sie sich an das Tier heran, ehe sie all ihre Muskeln anspannte und zielte, ehe sie sparng. Sie landete über der kleinen Maus die vor den Biss in ihren Nacken noch ein gequältes Quieken von sich gab, ehe der letzte Atemzug sie verließ. Mit dem Tier im Maul kehrte sie zu Habichtfang zurück und ließ sie unsanft vor seine Pfoten fallen. ,,Ich mag nicht die beliebteste Gesellin sein, aber ich jage genauso für den Clan wie jeder andere und wenn du etwas anderes behauptest, dann nicht mir gegenüber. Die Maus kannst du haben falls du Hunger haben solltest. Ich kann auch alleine jagen gehen.", zischte sie den braunen Kater mit den schwarzen Streifen zu, ehe sie auf dem Absatz kehrt machte und erneut nstalten machte, loszusprinten.
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[Habichtfang / FinsterClan / Wald]
Ihre letzten Worte schlugen ihm wie Wellen eines tosendem Wasser entgegen und hätten ihn von den Pfoten gerissen, wenn es eben nicht einfach Worte gewesen wäre. Ich habe dich gar nicht mit einer Streunern gleichgesetzt! Das war sie ganz und gar nicht und willst du jetzt auch noch Nachtstern verleugnen? Er war doch ebenfalls ein Streuner. Habichtfang hatte keine Ahnung warum er jetzt auf seinen Anführer angesprochen hatte. Eigentlich hasste er ja Streuner wirklich über alles, immer hatte er sich geschworen, er würde sich nie mit ihnen abgeben und am Ende hatte er es jetzt doch mit Shania getan. Aber sie war einfach anders gewesen, sie hatte ihn an jemanden erinnert, den er vor langer Zeit verloren hatte. Aber niemand hatte das je kapiert. Waren nicht dann diejenigen gewesen deren Augen blind waren? Sie konnten hatten nie das gesehen was er hatte erblicken können. Und jetzt erfasste Silhouttenschleier seine Worte natürlich wieder nicht so auf, wie er sie hatte sagen wollen. Habichtfang hatte mehr sagen wollen, das Shania nicht so unfreundlich mit allen umgegangen waren, die einfach anboten mit ihr jagen zu gehen. Aber er erwiderte nichts mehr darauf, denn er hatte das Lager schon längst verlassen. Der Krieger musste jedoch nicht lange warten, denn wenig später hörte er das rascheln der Büsche und der süße Duft der hübschen Kätzin drang in seine Nase. Süß pah, eigentlich müsste sie vor mieser Laune nach Krähenfraß stinken!, dachte er leicht wütend, auf ihre Reaktion. Auch jetzt sagte sie kein Wort. Sie rauschte einfach an ihm vorbei. Eine stille Eleganz innehaltend. Für einen Moment schien ihre Gestalt zu verblassen und an ihrer stelle wieder Shania aufkreuzen. Habichtfang konnte sich gerade noch zurück halten, denn fast hätte er den Namen laut heraus gerufen. Hätte er das getan, dann hätte er wohl wieder nur Missfallen und Spott von Silhouttenschleier erwarten können. Zwar konnte er es nicht sagen, ob es so wäre, aber er konnte es sich gut vorstellen. Da er so in sich selbst versunken gewesen war, bemerkte er erst etwas später, dass die Kriegerin schon längst etwas gefangen hatte. Hast du etwa das Gesetzt vergessen? Man isst nicht, bevor der Clan versorgt ist. Ein zischender Unterton war mitgeraucht und er erhob sich dann. Und du haust jetzt sicher nicht ab! Wir sind zusammen jagen., rief er ihr zu, als er sah, das sie sich wieder umdrehen wollte um los zu laufen. Der Kater schob sich zu ihr und stand nun neben ihr. Wohin willst du gehen? Der Kater versuchte ungezwungen zu klingen, aber noch war es ihm einfach unmöglich dieses Gefühl zu zeigen. Ein leises Seufzen folgte der Frage und er hob den Blick in den Himmel. Alles wirkte grau und trüb in seinen Augen. So was war also Liebeskummer. Jetzt wo er ihn kannte, wünschte er sich er hätte ihn niemals kennen gelernt.
Sie trank aus dem Fluss und fand es am besten, jetzt wieder zurückzukehren. Die Schülerin stand auf und folgte dem Pfad, den sie gekommen war. Mit müden Schritten überquerte sie Wurzeln, usw. Sie konnte Gerüche ihrer Clankameraden wahrnehmen. Rabenpfote beeilte sich. Sie wollte nicht erwischt werden. Als sie im Lager angekommen war, sah sie, dass sich bisher nichts geändert hatte. Sie ließ sich an einem sonnenbeschienenen Fleck nieder.
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Feuerpfote/fc/heilerbau
Die kätzin verssuchte ruhig zu atmen aber durch ihre wunden war das kaum machbar. Sie spürte eine beruhigende zune zwischen ihren ohen ubd entspannte sich etwas.
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(Drachi: frist funke schon feste nahrung)
[leopardenherz/fc/kinderstube] Sie hate raus gestart aber sie musste sich ablenken schob finkenjunges an ihre brust sie braucht jezt ihr jungen um sich die lekte ihr über den rücken es ist spät du soltest schlafen gehen hast du humger sie sah ihre ältere tochter fragend an
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[Igelnase|FinsterClan|Heilerbau] Nachdem sie Wintertanz versorgt hatte wand sie sich an ihren Anführer. Beruhig dich. Es sollte ihr bald besser gehen. Und soweit wie ich es beurteilen kann geht es den Jungen gut. Als Mondpfote aufstand legte sie ihn den Schweif auf die Schulter. Legt dich weider hin ich komm hier schon zurecht. Aber du solltest dich noch etwas ausruhen. Dann machte sich sich daran auch Feuerpfotes Wunden zu versorgen.
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[leopardenherz/fc/kinderstube] Sie sah auf funke runter vor 3 wochen hate sie sie aufgenommen das war sie noch ganz klein und ängstlich auch jezt blieb sie noch meisens bei ihr sie war nun fast 5 monde alt sie schob funke näher an ihr fell damit sie warm hatee dan schaute sie auf die beiden neugeborenen sie leckte dem erst geborenm einige male über den kopf
Anzahl der Beiträge : 2386 Anmeldedatum : 12.02.14
Können die schon die augen öffnen also die ganz di kleinen
Feuerpfote/fc/heikerbau
Ein ständiges zucken duchfuhr ihren körper. Sie hörte wie durch eine wand das gemurnel der katzen. Sie schnapptee nach luft und versuchte das zittern zu unterdr7cken. Feuerpfote knurrte sich innerlich an jetzt nicht aufzugeben.
Funkenjunges/fc/kinderstube
Funkenjunges rollte sich ganz ein bis sie eine kleine felloge kugel war und kuscheltevsich an leopardenherz Die augen geschlossen. Ruhig atmete sie ein und aus.
1junges/fc/kinderstube
Das kleine junge quickte wieder aber diesmL nicht so laut. Es zeigte nahm einem gähnen seine noch so winzigen spitzen zähne. Seine mutter roch er ganz nah bei sich und ein leises kaum hörbares schnurren drang aus seiner kehle.
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[Luchstau | FC | Heilerbau]
Als Igelnase sich um Feuerpfote kümmerte stand der Kater langsam auf. Er half Elhana sich von den Spinnenweben zu befreien und legte sie neben Igelnase. Er sah wie Elhana ein Mohnsamen zwischen die Zehen steckte und sich umsah. Luchstau ging zu Nachtstern und sah ihn an. Nachtstern, lass Igelnase ihre Arbeit machen. Wintertanz gehts gut. Lass uns etwas zu fressen für sie aussuchen okei? Außerdem wollte ich schon lange mal mit dir über Elhana sprechen. Der Kater sah seinen Anführer sanft an und schob ihn Richtung Ausgang.
Tümpelblut - FC - Ausserhalb des territoriums, nicht ansprechbar Nebelbär - LC - döst in der Abendsonne - ansprechbar Wolkenfuchs - LC - döst im nest - ansprechbar Tigerasche und Crow - LC - Lager - Ansprechbar Löwenfeuer und Kobrin- LC - Warten auf antwort von Tropenholzschwamm
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[Kieseljunges / FinsterClan / Lager]
Sie war eine Weile in der Kinderstube gewesen und hatte sich ausgeruht, doch als Leopardenherz herein kam und sich um Funkenjunges kümmerte, zog sich die Kätzin aus dem Bau zurück. Sie wollte nicht stören und ihr war die Kinderstube viel zu eng. Sie war nun schon ein wenig gewachsen, auch wenn sie trotzdem noch klein war. Für einen Moment sah sie sich auch nach ihrem Bruder um und zuckte mit dem Schnurrhaaren. Blutgeruch strömte ihr entgegen als sie hinaus trat und sie sah mit großen Augen zum Heilerbau. Etwas musste geschehen sein. Aber ihr war genauso klar, dass man ihr nicht sagen würde was, denn sie war ja nur ein kleines Junges. Noch immer wartete sie sehnsüchtig auf ihre Schülerernennung.
Rabenpfote sah Kieseljunges, wie sie aus dem Bau hinaus ging. "Kieseljunges!"[b], miaute sie erfreut und trabte auf die Kleine zu. Sie hockte sich hin und sah sie besorgt an. [b]"Ist etwas geschehen? Schließt man dich aus, oder wolltest du nicht mit anderen im Bau sein?", riet sie.
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@drache: nein können sie nicht vileicht am nächsten tag
[fuchsjunges/fc/lager] er war ganz verstört im lager gessesen als die verlezten rein kamen er hat sie nur mit girssen weiten augen betrachtet es war so viel blut er sah deine schwester bei rabenpfote und ging zu ihnen und stellte sich neben sie was ist passirt stottert er
[leopardenherz/fc/lager] Sie schnurrte als sich das 1 geborene junge bewegte ich werde sie säbeljunges nenen sie lekte dem kleinem weiter den körper und schob sie näher an ihren bauch heran wilkommen auf der welt säbeljunges sagte sie leise damit sie ihre grissenicht wecken tut
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(Okay /^^ nd säbel ist männlich ^^)
Säbeljunges/fc/kinderstube.
Der kleine kater maunzte auf als er einen namen bekam. Seine augen waren noch fest zusammen gekniffen. Er quickte wieder. Etwas tiefer als die anderen male und hob schnuppernd die nase um nach der milch zu suchen.
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[leopardenherz/fc/lager] Sie sachte auf den kleinen kater der nun säbel hiss hinunter und bemerkte das er wohl nach er milch suchte sie schob ihn snft mit der schnauze zu einer ihrer milchzizen und hielt ihn so lange hin bis er trank
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[Kieseljunges / FinsterClan / Lager]
Etwas erschrocken hob sie den Kopf als plötzlich Rabenpfote neben ihr auftauchte. Ich hatte keine Lust da drinnen zu sein. Es ist so eng und meine Mama ist eh nicht da., dachte sie traurig und versuchte es Rabenpfote irgendwie zu sagen. Aber es viel ihr heute besonders schwer ihre Gefühle zum Ausdruck zu bringen. Sie wiegte den Kopf hin und her und rückte etwas näher an die Schülerin heran. Sie war bis jetzt immer da gewesen. Wenn du Kriegerin wirst, bevor ich Schülerin werde , dann will ich dich als Mentorin!, dachte sie dann etwas fröhlicher.
Sie schnurrte. "Armes Kleines.", dann leckte dem Jungen über den Kopf. Kieseljunges war wie eine kleine Schwester für sie. Würde Eichenpfote's böse Seite je auf sie überschwappen, würde sie ihm schon zeigen, zu was sie alles im Stande ist! Rabenpfote versuchte, weiter den Gesichtsausdruck der Kleinen zu deuten. "Du hast dich nicht wohl gefühlt in der Kinderstube, nicht wahr?", miaute die Schülerin verständnisvoll. "Ich mag es auch nicht, wenn es zu viele im Bau sind. Und darunter kann ich besonders Eichenpfote nicht ausstehen. Zum Glück liegt sein Nest am Ende des Baus. Du wirst mir nicht glauben, wenn ich dir erzähle, was heute passiert ist!", etwas hielt sie davon zurück, es zu erzählen. Aber sie wusste, dass sie sich Kieseljunges anvertrauen konnte. Sie war ihre einzig wirklich Vertraute hier im Clan. Sie verstand sich mit vielen ihrer Gleichgesinnten zwar gut, aber sie waren nie auf einer Wellenlänge. Rabenpfote war auch leise, zurückhaltend. Deswegen verstand sie sich mit Kieseljunges so gut und konnte eine enge, schwesterliche Bindung zu ihr aufbauen. Sie waren gleich. Sie waren Eins. Oder war das eine Ziehmutter-Kind-Beziehung? So genau war es nicht zu definieren.