Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
Diese liebenswerten User helfen dir bei jedem Problem was in ihrem Bereich der Möglichkeiten liegt. Klick auf den Button um sie näher kennen zu lernen!
[Out:@Himbeernase, okay danke für den Hinweis. ;) Ich werde absofort besser lesen, wo meine Postpartner sind.]
Taubenkralle | Finsterclan
Im Garten von Hermines (@Felicity) Zweibeinernest; zusammen mit Minzpfote (@Diamond)
Die Backpfeife des Hauskätzchens hatte gesessen. Taubenkralle verzog das Gesicht, dann viel ihm aber wieder ein, dass er der Krieger war und weder vor seiner Schülerin, noch vor diesem vorlauten Hauskätzchen Schwäche zeigen wollte. Kurzerhand verstärkte er seine Kraft und hielt sie noch immer mit allen Pfoten am Boden. "Dich nenne ich Rassekatze oder hörst du schlecht?", fragte er verächtlich. Zugegeben ist sie keine Rassekatze. Vielleicht eine Mischung. Eine schöne Mischung. Und... was denke ich mir eigentlich? Entsetzt über sich selbst, verfinsterte sich sein Blick wieder, bis sie weitersprach. "Ich war selbst mal eine Clankatze." Darauf hin, setzte er eine belustigte Miene auf. "Sicheeerrr.", miaute er gedehnt, "Und ich war selbst mal der Anführer des Sternenclans." Seine Schnurrhaare zuckten. Er war sich sicher, dass das Hauskätzchen ihn bloß beeindrucken wollte, um ihn von ihrer Schwäche abzulenken. Er lockerte seinen Griff und gab sie schließlich frei, sodass sie wieder auf allen vier Pfoten sitzen konnte. "So, Hauskätzchen, damit du es ein für alle mal kapierst: Im Territorium zum Finsterclan bist du nicht willkommen", da viel ihm etwas ein und er musste unwillkürlich lachen, "aber die Katzen des Lichtclans würden sich sehr über deine Anwesenheit freuen..."Jaa, sollen sie sich nur mit dem Hauskätzchen rumscheren. Das haben die elenden Lichtclankatzen verdient. Taubenkralle wechselte einen belustigten Blick mit Minzpfote. Klar, er mochte seine Schülerin nicht, aber im Moment war sie eben auch eine Finsterclankatze und konnte den Lichtclan wahrscheinlich ebenso wenig gut leiden.
Dann wurde er aber wieder ernst und ihm viel seine Aufgabe als Mentor wieder ein. "Hier, Minzpfote, hast du also gesehen, wie man mit einem Hauskätzchen verfährt", wandte er sich an sie, obgleich er wusste, dass das Hauskätzchen ihm zuhörte, "du musst es bedrohen und ihm einschärfen, dass es in unserem Territorium nichts verloren hat. Dann wird es auch nicht wiederkommen", er schaute dem Hauskätzchen direkt in die schönen... die schönen Augen, "nicht wahr, Hauskätzchen?", fragte er sie nun scharf.
[Out: Darkfeathey, hilfe, ich versinke ja jetzt schon in Scham.. "die schönen... die schönen Augen" :o]
Schattenjunges // Fc // Bei Bachjunges und Silhouettenjunges
Während er sich noch mit seinem Bruder freute und bemerkte wie auch Bachjunges langsam die Kraft ausging, vernahm er hinter sich eine schüchterne Stimme, die er sonst nicht allzu oft hörte. Dies könnte auch daran liegen dass er sonst eher weniger mit den anderen Jungen zu tun hatte, aber als er sich umsah erkannte er die junge Nelkenjunges, die die drei aufgedrehten, aber auch erschöpften Jungen nun eher ängstlich fragte ob sie mitspielen dürfe. Schattenjunges stellte sich wieder auf und sah das junge freundlich, aber auch neugierig an, wobei er sich nicht sicher war ob sein Bruder und Bachjunges und vorallem auch er nicht vielleicht zu erschöpft zum weiterspielen sind. An liebsten hätte er sich jetzt neben Bachjunges und Silhouettenjunges auf den Boden gelegt und währe so liegen geblieben. Doch er wollte das Junge auch nicht alleine so stehen lassen. Daher antwortete er ihr mit Gerne, aber dann würde ich soetwas wie verstecken vorschlagen. Etwas bei dem wir nicht so viel rennen müssen.. und sah dabei fragend zu seinen spielkameraden.
Küstenjunges // FC // Lagermitte
Er wollte gerade seiner Schwester, die schon losgerannt war, hinterher sprinten, als er seine Mutter neben sich wahrnahm die nun zu ihm sprach und ihm über den Kopf leckte. Dann sah er zu Nebeljunges die schon einige Schwanzlängen entfehrnt war und antwortete ohne seine Mutter anzuschauen Fangen! er stuste seine Mutter an Du bist! und damit rannte er ohne zu zögern seiner Schwester hinterher um sich nicht von seiner Mutter fangen zu lassen.
Meeresblüte // Fc // Außerhalb des Lagers
Die graue Kätzin senkte nun, wo sie genug der frischen Luft in sich aufgesogen hatte, wieder den Kopf und vernahm dabei die antwort von Natternbiss. Ein wenig überraschte sie die antwort und gleichzeitig bestätigte es sie mit ihrer vermutung, der getiegerte Kater mochte die Gesellschaft nicht besonders. Sie sah den Kater mit ihren üblichen sanften und ruhigen Blick an in dem nun aber interesse und auch ein hauch von verständnis aufblitzte, auch wenn dieser seine Blick auf einen anderen Punkt gerichtet hatte. Zwar war sie selbst mitlerweile gerne in Gesellschaft, wenn auch nicht gerne im Mittelpunkt, aber sie mochte es für andere da zu sein und ihnen zu helfen. Doch es gab auch mal eine Zeit zu der sie kaum beachtet wurde, sie sich unerwünscht bei anderen Gefühlt hatte wodurch sie die Nähe anderer Katzen verabscheite. Das war zu der Zeit als ihre Mutter verstarb. Die einzige Katze die ihr damals etwas bedeutete und die ihr so oft Geschichten von den lebezeiten ihres Vaters erzählte. Doch sie dann auch noch ihre Mutter verließ fühlte sie sich ganz alleine und sah das irgendwann auch als selbstverständnis von der Gesellschaft ausgeschlossen zu sein und nicht beachtet zu werden. Bis sie irgendwann merkte dass es ihr ein schönes Gefühl gab für andere Katzen da zu sein wenn sie sich alleine fühlten oder sie hilfe brauchten. Doch da sie dieses Gefühl des nicht gebraucht werdens und der nicht beachtung und daher auch die abscheu der Gesellschaft von anderen nie vergessen hat, oder gerade weil sie es nie vergessen hat, glaubte sie nun den gutaussehenden Kater zumindest ein wenig verstehen zu können. Und er war wirklich gutaussehend, stellte Meeresblüte gerade fest, als sie ihn ansah. So wie er gerade vor ihr im Wald stand, das Licht der, von den tiefhängenden Wolken versteckten Sonne, hinter sich und mit den großen Bäumen um sie herum, hatte der kraftvolle getiegerte Kater eine sehr Kriegerische art an sich. Eine die Meeresblüte an die Krieger des TiegerClans von vergangenen Zeiten erinnerte und daran wie sie sich ihren Vater bei den erzählungen ihrer Mutter immer vorgestellt hatte. Laut ihr soll er ein großartiger Krieger gewesen sein. Sie hätte sich in den Gedanken vertiefen können, auch wenn es ziemlich unsinnig war. Schließlich war dies ein ganz normaler Tag und die beiden Katzen sind gerade nur zum Beinevertreten rausgegangen, aber irgendwie gefiel ihr der Gedanke ihrer Fantasie. Allerdings merkte sie selber wie sehr sie gerade etwas zu viel hinein interpretierte und verbannte daher den Gedanken aus ihren Kopf um nun zu antworten Kommt darauf an was man daraus macht miaute sie interessiert an der Sichtweise des Katers der ihre neugier geweckt hat.
Anzahl der Beiträge : 1450 Anmeldedatum : 26.03.16
Bachjunges/ Fc/ bei Silhouettenjunges, Schattenjunges und Nelkenjunges
Bachjunges hatte gar nicht bemerkt, dass das Junge Nelkenjunges zu ihnen gekommen war, da sie die leise gesprochenen Worte überhört hatte. Erst als Schattenjunges zustimmte, jedoch meinte, dass Versteckenspiel besser war als Fangen, regestrierte das Junge, dass der Kater auf eine Frage von Nelkenjunges geantwortet hatte. Jetzt war es auch nicht mehr schwer zu erraten, wie die Frage gelautet hatte Ja du kannst gerne mit uns spielen, aber für was schnelles bin ich zu müde. Verstecken ist gut
Anzahl der Beiträge : 6019 Anmeldedatum : 16.12.13
[Nachtstern|Finsterclan|Heilerbau]
Betrübt blickte er die Heilerin an..Er war versucht ihr die gleiche Geschichte aufzutischen wie dem Rest des Clans, doch er befürchtete, dass sie aus dem Geschwafel des Kriegers der nun schlief doch etwas herausgehört haben könnte. Ausserdem war er ihr Schüler gewesen bevor er erst vor kurzem siene Heilerausbildung abgeschlossen hatte. Sie hatte die ganze Wahrheit verdient. Und wenn er ihr nicht vertrauen konnte, dass sie schwieg, wem dann?. Sie würde verstehen warum er es nicht sagte. Er rückte noch näher an sie heran, bis seine SChnautze dicht über ihrem Ohr schwebte, so dass nicht die leiseste Chance bestand, dass jemand ausser ihr selbst, dies hören würde. Wir haben nur seinen Körper gefunden,, in der Nähe des Frostflusses, jedoch hat jemand seinen Kopf entfernt. Die Patrouille konnte ihn nicht finden. Wir dürfen dass dem Clan aber nciht sagen, das würde panik verbreiten. Er ist bereits begraben worden, wo er es auch sollte von Lemurenschweif und Oleanderkern. Ich weiss es ist gerade sehr scwer für dich. Ich werde gleich die Verkündigung austragen. Ich wäre dir sehr verbunden, wenn du dir Oleanderkern kurz ansehen könntest, da er heuet Nachtwache halten sollte. Das ist kein guter Start ins Kriegerleben und eine so junge Katze sollte swas ganz besonders nicht sehen, aber er ist anscheiend sehr ruhig geblieben. Dennoch nur um sicher zu gehen. Es tut mir wirklich sehr, sehr leid für dich. Er hoffte, dass sie seine Absichten in der Lüge sehen und verstehen konnte und suchte nach Bestätigung in ihren Augen.
[Oleanderkern|Finsterclan|Lager]
An der seite seines Stellvertretenden Anführers betrat er fast schon ein wenig unwillig das Lager. Er hoffte, dass ihn nicht alle mit Fragen löchern würden, denn er wollte eigentlich so wenig Katzen wie möglich anlügen. Als die beiden das lager wieder betreten hatten, blickte er sich nach dem Anführer um, konnte ihn jedoch nicht entdecken. Wahrscheinlich war er in den Heilerbau gegangen, vermutete er. Möchtest du ihm Bescheid geben, oder soll ich das tun? Fragte er mit etwas belegter Stimme.
Schneefänger // Leucht Clan Kriegerin // Großer See // Bei Knochensänger (@Tóxico)
Überrascht stolperte sie über ihre eigenen Pfoten nach vorne, als ihr Gefährte in sie hinein lief. Na warte. Die Entschuldigung ignorierend sprang sie im hinterher, das Wetter und die Beutesuche fast vergessen. Knochensänger?
Unschuldig schnurrend schmiegte sie sich seitlich an ihn und blinzelte ihn aus großen Augen an. Ein verspielter Laut entkam ihr, doch bevor sie ihren Plan umsetzen konnte, stolperte sie erneut über ihre eigenen Pfoten und landete am Boden. Mäusedreck!
Mit leicht säuerlicher Miene richtete sie sich wieder auf und stolzierte weiter als ob nichts geschehen wäre. Vor der Wasserfläche hielt sie inne und betrachtete nachdenklich das blaue Nass. Kannst du fischen Knochensänger? Meinst du es gibt hier Fische?
Anzahl der Beiträge : 4262 Anmeldedatum : 16.12.13
[Wolf / Verbannter / Außerhalb der Clans]
Kurz lag sein Blick noch einmal wachsam auf der Streunerin. In den Bäumen schlafen? Diese Tatsache war für Wolf wohl so unverständlich wie für Aramis der Anblick der Schlafmulden. Aber er zuckte dann zufrieden mit den Schnurrhaaren, als sie nachgab und sogar etwas den Kopf senkte. Diese Geste bescherte ihm ein Gefühl von Macht. Die Macht die er so gerne über den Clan haben wollte, um ihn zu etwas großem zu führen. Ein wenig kam er dann näher und seine Schwanzspitze strich unter das Kinn der kleineren Kätzin. Hier kommt keiner rein, der noch etwas Verstand hat. Dafür habe ich schon lange gesorgt.
Anzahl der Beiträge : 6019 Anmeldedatum : 16.12.13
[Aramis|Streunerin|In Wolfs Lager]
Als der Kater sie mit dem Schwanz berührte, meinte sie sogar ein leichtes kribbeln in der Bauchgegend zu verspüren. In ihr begann ein Zwist sich zu regen. Einerseits gefiehl er ihr, obwohl sie wusste, dass ihr seine Taten alles andere als gefielen..andererseits durfte sie keine Gefühle zulassen, denn eigentlich war sie hergekommen um den Clan zu beobachten, doch als Wolf sie gefunden hatte war ihr auch klar gewesen, dass sie sich nicht ungesehen von beiden Parteien würde bewegen können. Irgendetwas an diesem Clanleben faszinierte sie, seit sie die Gruppe zum ersten mal gesehen hatte, und ein Teil dieser Faszination schien ebenfalls an Wolf zu haften, der ja eigentlich streng genommen auch eine von ihnen war, man merkte es deutlich an seinem verhalten dass grösstenteils dem der anderen katzen dort ähnelte.Sie bedachte sich wieder auf die jetzige Situation. Sie musste ihm gefallen, ob sie es wollet oder nicht, daher würde sie weiter diese Mischung aus unterwürfig und stolz spielen. Also fing sie leise an zu schnurren bei der Berührung. Ich kann mir deutlich vorstellen, dass sich keiner an dich heran wagt.. Sie blickte ihn an und liess ihren Tonfall extra etwas Zweideutigkeit ausstrahlen.
[ Natternbiss | Finsterclan | Außerhalb des Lagers bei Meeresblüte (@Rosenträne) ]
Natternbiss wartete mehr oder weniger geduldig auf eine Antwort von der Kätzin. Was genau Sie sagen könnte, wusste der Krieger allerdings nicht. Doch darüber wollte er sich auch keine Gedanken machen. Da hätte er gar keine Lust zu. Schließlich könnte Meeresblüte auch nichts erwidern und die beiden würden schweigend weitergehen. Ob Natternbiss was dagegen hätte? Das wusste er selbst nicht. Irgendwie genoss er die Nähe von Meeresblüte und ihre beruhigende Stimme. Würden sie schweigend weitergehen, wäre davon wahrscheinlich nichts mehr zu spüren. Oder vielleicht doch? Natternbiss wollte es jedenfalls nicht riskieren. Es wunderte ihn bereits, dass die Kriegerin immer noch mit ihm unterwegs war, schließlich war er nicht besonders ansprechend mit seiner launischen Art. Aus dem Augenwinkel beobachtete er kurz Meeresblüte und fragte sich tatsächlich, was Sie gerade dachte. Normalerweise interessierte ihn sowas nicht. Er interessierte sich nie für andere Katzen. Nur für seine Schwester, doch scheinbar war eine neue Katze dazu gekommen. Beunruhigte ihn das? Ja, ein wenig. Und dann antwortete Sie tatsächlich und Natternbiss spitze die Ohren. "Da hast du wohl recht." war seine kurze und knappe Antwort. Kurz genoss er somit die Ruhe und sah zur Kätzin rüber. Es gab tatsächlich eine Frage, die er Meeresblüte stellen wollte, doch fand er diese momentan einfach noch zu persönlich. Und er wollte sie einfach nicht vergraulen. Somit überlegte er sich etwas anderes, um das schweigen zu brechen. "Schätzt du die Gesellschaft von anderen? Es interessierte ihn tatsächlich, wie sehr Sie die Gesellschaft von anderen schätzte. War es Ihr wichtig, in der Nähe von anderen zu sein oder war Sie vielleicht sogar lieber allein?
[ Knochensänger | Leuchtclan | Großer See bei Schneefänger (@Kastanienblüte) ]
Knochensängers Ohr zuckte, als er die Stimme seiner Gefährtin vernahm, die nach ihm fragte. Fragend sah er Sie aus seinen giftgrünen Augen an. Als Sie sich dann auch noch an ihn schmiegte genoss er zwar Ihre Nähe, doch gleichzeitig war ihm diese nicht geheuer. Irgendwas hatte Schneefänger geplant, dass bekam selbst der grummelige Kater mit. Doch scheinbar klappte es nicht so, wie es die schöne Kätzin geplant hatte, denn schließlich landete Sie am Boden. Knochensänger konnte ein belustigtes Aufblitzen in seinen grünen Augen nicht unterdrücken und sah zu Ihr, wie Sie sich säuerlich wieder aufrichtete. Doch einen Kommentar verkniff er sich. Der graue Kater sah zu, wie Schneefänger zum Wasser ging und am Rande stehen blieb. Kurzerhand stand er neben Ihr und sah zur Wasseroberfläche. Bei Ihrer Frage zuckte der Krieger mit den Schnurrhaaren. "Ich weiß nicht, ob da Fische im Wasser sind. Vielleicht möchtest du es ja herausfinden?" Kurz huschte ein amüsiertes Grinsen über sein Gesicht und er versuchte sie mit einem leichten Stoß, in die Seite, ins Wasser zu werfen.
Turmalinschatten | FinsterClan | Kriegerin | 30 Monde Mit Ebenholz (@Tóxico) bei einem Trainingskampf | Unterbricht den Kampf und setzt sich nahe an ihre Freundin ran
- - - - - ❦ - - - - -
Turmalinschatten betrachtete ihre Freundin, die ihrerseits auf eine Aktion ihrer Freundin zu warten schien. Doch ehe die Gescheckte den ersten Schritt auf Ebenholz zumachen konnte, war diese bereits auf sie zugesprintet und Turmalinschatten konnte gerade so im letzten Moment einen Schritt zurück machen damit Ebenholz sie nicht völlig unvorbereitet traf. So striff diese die Kriegerin nur, aber wenn sie nicht aufpasste dann würde das bei Ebenholz‘ Rückdrehung anders aussehen. Plötzlich kam Hektik ins Lager. Ein Krieger kam durchs Lager gerannt wie von einer Tarantel gebissen und hielt geradewegs auf Igelnases und Mondsturms Bau zu. Turmalinschatten blickte ihre Freundin Ebenholz besorgt an. Der Trainingskampf war in diesem Moment vergessen und die Gescheckte ging zu ihrer Freundin rüber, setzte sich neben diese und betrachtete besorgt das Treiben im Lager. Die eben noch so friedliche Stimmung schien getrübt zu sein. Dem Gefühl im Lager nach zu urteilen schien irgendetwas passiert zu sein. Turmalinschatten vermochte nicht darüber nachzudenken, welches Damoklesschwert der SternenClan ihnen nun wieder auferlegt haben mochte, aber bei den Ahnen, sie betete, dass es nichts Schlimmes war. Denn Tragik hatte der FinsterClan in den letzten Monden beiweiten genug gehabt. Die Kriegerin blickte Ebenholz an mit einer stummen Frage in den Augen. Ob sie wohl eine Ahnung hatte was hier los war? Während die beiden Kriegerinnen dasaßen und das Treiben im Lager beobachteten, geriet auch Nachtstern in Bewegung. Sein Gesichtsausdruck gefiel der Kriegerin nicht, aber sie hatte Vertrauen in ihren Anführer. Egal was es auch sein mochte, Nachtstern würde eine Lösung finden. Beunruhigt beobachtete Turmalinschatten dann auch die Rückkehr der Morgenpatrouille, Igelnase die mit Nachtstern zu eben jener Patrouille gegangen zu sein schien und nun mit dem Anführer zurückkehrte. Keiner der Krieger sah gut aus. Ein jeder beunruhigt oder angespannt. Sie selbst hatte nicht bemerkt, wie die Unruhe auch sie erfasst hatte, denn sie knetete jetzt schon seit einiger Zeit den Boden unter ihren Pfoten. Die Gebete in ihrem Kopf waren mittlerweile schon fast zum Silbervlies geschrien. Sie hoffte inständig, Nachtstern würde bald die Situation aufklären und ihnen sagen, dass alles in bester Ordnung war und nur ein Dachs in der Nähe der Grenze gewesen war oder sonstiges. Irgendetwas, das ihr diesen Stein vom Herzen nehmen würde…
- - - - - ❦ - - - - -
Schattenjunges | LeuchtClan | Junges | 4 Monde Schleicht sich mit Siegeljunges (@Habichtstern) und Himbeerjunges (@Himbeernase) in den Heilerbau und sucht den Honig
- - - - - ❦ - - - - -
Die kleine weiß-schwarz gefleckte Kätzin blickte zu ihrem Bruder Himbeerjunges. Auch wenn er der kleinste im Wurf war, und sie ihn abgöttisch liebte…manchmal wünschte sie sich, er hätte ein bisschen mehr Mut und Tatendrang in seinen Pfoten! Zum Glück gab es da auch noch Siegeljunges! Sie war schon viel eher nach Schattenjunges‘ Geschmack. Wenn sich die freche kleine Kätzin vorstellte sie müsste mit ihren Gedanken ganz allein in dieser strengen Welt mit all den Regeln und all dem Tu dies nicht! Tu das nicht! Halt stets den Kopf gerade! Halte dein Fell immer sauber! leben zu müssen… Die Kätzin schüttelte sich kurz und grinste Himbeerjunges dann aufmunternd zu. “ Siegeljunges hat recht. Sie werden jetzt alle abgelenkt sein. Auch Rosenstaub und Funkenpfote! Das ist unsere Chance!“ Schattenjunges erhob die rechte vordere Pfote und hielt sie ihrer Schwester hin, damit diese einschlagen konnte. Danach drehte sie sich zum Lagergeschehen um. Siegeljunges hatte recht. Der Clan versammelte sich um Eschenstern und alle waren abgelenkt. Sie sah zum Heilerbau, der gerade unbewacht war und gab ihren Geschwistern dann mit dem Schweif ein kurzes Zeichen ihr zu folgen. Dass das Lager von einer Trauerstimmung ergriffen war, weil gerade ein Clanmitglied zum SternenClan gegangen war wusste die Kätzin nicht und selbst wenn, vermutlich war sie noch zu jung um das zu verstehen. Dafür dass die drei Jungen noch nicht oft aus der Kinderstube rausgekommen waren, fand Schattenjunges allerdings den Weg hinter dem Schülerbau vorbei zum Heilerbau recht schnell. Jemand der die Jungen beobachtet hätte, hätte sich vielleicht gewundert wie selbstsicher sich Schattenjunges auch im Bau der Heiler zurechtfand und schnurstracks auf die verwinkelten Gänge mit den Vorräten zuging, aber weder Schattenjunges noch sonst wer der Anwesenden hinterfragte dies. Erst jetzt drehte sich die Kätzin um, um nachzusehen ob ihre Geschwister ihr auch wirklich gefolgt waren, denn bis jetzt war sie einfach davon ausgegangen, dass es so war.
- - - - - ❦ - - - - -
Lotusfeuer | LeuchtClan | Kriegerin | 18 Monde Bei Flockenpfote (@Kastanienblüte) im Lager
- - - - - ❦ - - - - -
Die Kriegerin leckte sich gerade die letzten Essensreste aus den Schnurrhaaren, als eine ihr bekannte Stimme an ihre Ohren drang. Lotusfeuers Ohren zuckten und sie drehte ihren hübschen Kopf in die Richtung aus der die Stimme kam. Es war ihr Schüler Flockenpfote, den sie vor ein paar Monden von einem verstorbenen Krieger übernommen hatte um dessen Ausbildung zu beenden. Als sie seine Worte hörte zuckte sie amüsiert mit den Schnurrhaaren, erhob sich und schnippte ihrem Schüler mit dem Schweif gegen die Ohren. “Nicht so frech junger Mann.“, erwiderte Lotusfeuer ihrem Schüler ebenso amüsiert. Ein Schnurren musste sie sich dabei aber doch unterdrücken, denn hinter jedem Spaß stand auch ein wenig Ernst, und Flockenpfote wusste, dass er nicht respektlos mit seiner Mentorin umgehen durfte. Anfangs war es für beide Katzen ein wenig schwierig gewesen, immerhin war Lotusfeuer kaum 10 Monde älter als ihr Schüler. Ein paar Monde weniger und sie hätte seine Baugefährtin sein können. Die Kriegerin verscheuchte die Gedanken aus ihrem Kopf und ermahnte sich, sich auf die Frage ihres Schülers zu konzentrieren. Einen Moment überlegte sie noch, was wohl besser für Flockenpfotes Ausbildung war, entschied sich dann aber für eine Trainingslektion in der Sandkuhle. Bald würde es Sonnenhoch sein, da würde hoffentlich ein freies Plätzchen dort zu finden sein. “Ich schätze im Jagen bist du gut genug. Es gibt eigentlich nichts mehr, was ich dir zum Thema jagen beibringen kann. Vielleicht probieren wir es mit einem Trainingskampf in der Sandkuhle? Keine speziellen Regeln außer natürlich der Ohne-Krallen-Regel. Was hältst du davon?“ Lotusfeuer blickte in die Augen ihres Schülers, wobei sie feststellen musste, dass sie dabei schon ein ganz schönes Stücken weiter nach oben blicken musste. Wer die beiden nicht kannte, würde wohl vermuten ihr Schüler sei der Mentor und sie die Schülerin. Meistens kümmerte sie ihre geringe Körpergröße nicht, aber in Momenten wie diesen wünschte sie sich doch ein wenig größer zu sein.
Immernoch ein wenig betrübt verfolgte der stumme Krieger das Geplänkel seiner Clangefährten. Dabei entging ihm nicht, wie Löwenpfote unruhig den Boden knetete. Der Kleine hat wohl Hummeln im Hintern?, dachte er sich dabei stumm. Erstaunlich, wenn man bedachte, dass er eigentlich gerade erst von seiner Mentorin angemahnt wurde. Merkurnebels wasserblaue Augen verweilten derweil immer wieder auf Wasserpfotes Pelz. Sie ist eigentlich schon viel zu alt für eine Schülerin. Was sich Schimmerblüte wohl denkt? Er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, weshalb die schöne Kätzin länger im Schülerbau verbleiben sollte als andere Schüler. Egal wie sehr sich der Krieger bemühte seine Gedanken auf etwas anderes zu lenken, immer wieder kehrte sein Blick zurück zu Wasserpfote. Er überlegte, welchen Kriegernamen Eschenstern ihr wohl geben würde und was wohl zu ihr passen würde. Dabei fielen ihm zahllose Möglichkeiten ein ihren freundlichen und hell leuchtenden Charakter zu beschreiben. Woher diese Gefühle kamen konnte er nicht sagen. Ob das immernoch der Tatsache geschuldet war, dass die Kätzin ihm mit nichts weiter als Freundlichkeit begegnet war? Merkurnebel vermochte es nicht zu sagen. Er kehrte notgedrungen in die Gegenwart zurück, als ein feuerroter Blitz an ihm vorbeischoss und, so schnell es ihm eben möglich war, in Richtung Lagerausgang verschwand. Es dauerte ein paar Herzschläge lang bis den anwesenden Kriegern klar wurde, dass Löwenpfote einmal mehr, seiner Ungeduld geschuldet, entwischt war. Gleichzeitig vernahm er Eschensterns Stimme, die weiter in der Mitte des Lagers den Clan zusammenrief. Er konnte sehen in welchem Zwiespalt die Krieger waren, doch Geisterblick war der erste, der sich dafür entschied dem jungen Schüler zu folgen. Wenig später folgte ihm Mythenfeder. Er bewunderte den Krieger Geisterblick, der sich ohne sein Augenlicht beinahe genauso gut im Territorium zurechtfand wie ein Krieger im vollen Besitz seiner Sehfähigkeit. Merkurnebel hatte immer gedacht er sei der einzige den der SternenClan bestrafen wollte, aber auf seine ganz eigene Art und Weise war Geisterblick wohl eine Art Leidensgenosse. Sein hellblauer Blick folgte der Truppe aus dem Lager und er war unsicher was er selbst tun sollte. Allerdings witterte er seine Chance doch noch ein paar Augenblicke mit Wasserpfote zu bekommen. Vielleicht hatte er ja Glück? Er ging ein paar Schritte auf Schülerin und Mentorin zu und legte den Schweif erst auf Schimmerblütes, dann auf Wasserpfotes Flanke. Als die beiden ihm ihren Blick zugewandt hatten, wies er mit dem Kinn auf die Versammlung, die sich um Eschenstern zu bilden begann. Dann ging er ein paar Schritte in diese Richtung und drehte sich noch einmal fragend zu den beiden Kätzinnen um. Hoffentlich kommen die beiden mit mir…
- - - - - ❦ - - - - -
Dornenfrost | FinsterClan | Kriegerin | 27 Monde Mit Funkenpfote (@Saphirstern) beim Training
- - - - - ❦ - - - - -
Dornenfrost lauschte der Antwort ihrer Schülerin und zuckte dann erstaunt mit den Ohren. Offenbar hatte die Kriegerin ihre Schülerin ziemlich verunsichert. Dabei ist Verunsicherung eine Schwahstelle! Auch wenn es ihr nicht ganz behagte, konnte Dornenfrost nicht immer ihren kühlen Kopf durchsetzen. Immerhin war es in keinster Weise ihre Intention die junge Schülerin zu verunsichern. Im Gegenteil, ihr Job als Mentorin war es unter anderem das Selbstbewusstsein der Kätzin zu stärken. Sie überlegte kurz wie sie weiter verfahren sollte, atmete dann einmal tief durch und ging auf Funkenpfote zu. Die Kriegerin setzte sich ihrer Schülerin gegenüber und zwang sie, ihr in die Augen zu sehen. “Wenn du Glück hast reicht das aus, ja. Je nachdem wie schnell du reagierst, kann der Überraschungsmoment dazu führen, dass dein Gegner dich loslässt und du rennen kannst so schnell dich deine Pfoten tragen. Aber das wird nicht immer der Fall sein. Wichtig ist es in einer solchen Situation überlegt zu handeln. Du möchtest dein Leben nicht verlieren, der Gegner ist stärker als du, sodass du ihn nicht einfach abschütteln kannst. Da du also nicht aktiv angreifen kannst, bleibt dir im ersten Moment nur übrig, deine empfindlichsten Körperstellen zu schützen. Solche Körpergegenden wie etwa deinen Bauch, deine Flanken, deine Kehle…verstehst du worauf ich hinaus möchte? Wie kannst du dich am besten schützen in einem solchen Moment, in dem du allenfalls ein paar Herzschläge Zeit hast zu reagieren? Sie traute ihrer Schülerin durchaus zu ihre Frage korrekt zu beantworten. Im Stillen nahm sich Dornenfrost vor, ihre Fragen in Zukunft besser und konkreter zu stellen.
[/b]
- - - - - ❦ - - - - -
Achatnebel | FinsterClan | Krieger | 41 Monde Allein im Lager [ansprechbar] | Beobachtet das entstehende Chaos im Lager aufmerksam und in Alarmbereitschaft
- - - - - ❦ - - - - -
Achatnebel saß im Lager und döste vor sich hin. Mehr blieb ihm nicht groß zu tun übrig. Das Gespräch mit Nachtstern hing ihm noch immer nach, aber er konnte nicht groß etwas gegen die Worte seines Anführers einwenden. Jagen wollte er nicht schon wieder, einen Schüler hatte er auch nicht, eine Gefährtin brauchte er nicht, also blieb ihm nur die Entspannung übrig. Er hatte gar nicht gemerkt, wie seine Gedanken sich beruhigt und er ins Land der Träume abgedriftet war, umso erschrockener zuckte er zusammen, als urplötzlich Unruhe im Lager aufkam. Sein erster Instinkt war es, aufzuspringen und die Lage zu sondieren. Doch vom Lagerausgang her kam nur die Morgenpatrouille mit Nachtstern und Igelnase. Achatnebels Instinkte sagten ihm sofort, dass etwas geschehen sein musste, doch sie sagten ihm auch, dass keine akute Gefahr drohte. Andernfalls würde weder Nachtstern noch Lemurenschweif oder sonst einer der Krieger so…ruhig bleiben. Auch wenn ruhig vielleicht hier das falsche Wort war, immerhin wirkten sie alle recht angespannt und eben diese Stimmung breitete sich langsam über das Lager aus und ergriff auch ihn selbst. So wachte Achatnebel in Alarmbereitschaft versetzt über das Treiben im Lager, die Muskeln ein wenig angespannt und somit sofort zum Handeln bereit. Man konnte ja nie wissen was noch so passierte…
- - - - - ❦ - - - - -
Diamantenpfote | FinsterClan | Schüler | 7 Monde Mit Feuersturm (@Saphirstern) beim Training
- - - - - ❦ - - - - -
Die doch recht pampige Antwort seiner Mentorin überraschte den Schüler etwas. Er war ein wenig verunsichert, traute sich aber nicht dies zuzugeben, geschweigedem zu zeigen. So saß er seiner Mentorin gegenüber und fragte sich was die ältere Kriegerin eigentlich von ihm wollte. Sie behandelte ihn als müsse er schon alles wissen und alles können, dabei war dies sein erster Tag als Schüler. Anders als andere Jungen, hatte er keine Aufmerksamkeit von seinem Vater bekommen. Seine Mutter war bei seiner Geburt gestorben und so hatte er lediglich das Wissen aufgeschnappt, was er im Lager gesehen oder gehört hatte. Woher sollte er wissen wie man Katzen zu Fall brachte? Woher sollte er wissen wie man Katzen die Pfoten unter dem Körper wegzog? Wäre er nicht zu stolz, würde er jetzt am liebsten weinen gehen. Doch das hatte er schon unzählige Monde lang verlernt. Also saß er einfach ein paar Herzschläge lang da und starrte seine Mentorin ruhig an, ehe er ihr leise ins Gesicht sagte: “Es ist deine Aufgabe mich zu trainieren und mir dieses Wissen beizubringen. Das ist mein erster Tag als Schüler also habe ich keine Ahnung wie oder was du von mir willst. Wenn du also deine schlechte Laune irgendwo abladen möchtest, tu das wo anders. Dann trainiere ich alleine. Keine Ahnung wie, aber ich werde schon einen Weg finden.“ Mit den Worten ringelte er seinen Schweif ordentlich über seine Pfoten, reckte stolz seine Schultern und blickte Feuersturm abwartend an. Sein Gesicht zeigte dabei keinerlei Emotion.
Sperlingspfote// LC // Trainingskuhle mit Nebelschwinge und Rosenpfote
Die Schülerin warf noch einen undeutbaren Blick zu Löwenpfote, der nun beim Training war und anscheinend von Geisterblick zurechtgewiesen wurde. Was genau die Katzen sagten konnte sie aus der Entfehrnung nicht verstehen, doch sie sah den leicht angeschlagenen Blick des aufgeweckten Schülers, auch wenn seine Körperhaltung eher aufrecht war. An den Blick den Löwenpfote ihr allerdings vorhin zugeworfen hatte als er fast in sie und ihre Freundin Rosenpfote reingerannt wäre und auch an der leicht angespannten Haltung könnte die schwarze Kätzin allerings auch noch etwas anderes spüren. Doch was es war wusste sie nicht. Als nun ihre Mentorin wieder zu ihnen sprach, wannte die Schülerin ihre aufmerksamkeit wieder Nebelschwinge und Rosenpfote zu und verdrängte dabei Löwenpfote aus ihren Kopf. Jetzt war wirklich nicht der richtige Zeitpunkt über andere Katzen nachzudenken und erst recht nicht wenn diese auch noch ziemlich frech und ungehorsam waren. Zumindest von dem was sie so mitbekommen konnte. Sie konnte nicht behaupten den Kater wirklich zu kennen. Dafür hatte sie noch zu wenig mit ihm zu tun gehabt. Wieder mit klarem Kopf bei ihrem eigenen Training, schnurrte sie nun dankbar über das Lob und leckte sich leicht verlegen über die Brust. Sie war echt froh ein solches Lob von ihrer Mentorin zu hören, denn das bedeutete ihr besonders viel. Und als die beiden Schülerinnen nun die erlaubnis bekamen wieder ins Lager zurück zu kehren und sich ein großes Stück Beute rauszusuchen, freute sich ihr Magen mit ihr. Erst jetzt fiel ihr auf wie hungrig sie durch das Training geworden war, daher nickte sie ihrer Mentorin mit einem Danke, ich werde mir auch weiterhin Mühe geben um die Kriegerprüfung irgendwann mit einem ergebnis abzuschneiden auf das du stolz sein kannst und stand dann auf um ins Lager zurück zu kehren. Ihr Ziel war es wirklich möglichst gut zu werden um die Katzen die ihr etwas bedeuteten stolz zu machen und ihre Mentorin zählte ebenfalls zu diesen Katzen. Schließlich war sie es der sie so gut wie alles ihrer jetztigen Fähigkeiten verdankte. Mit diesem Gedanken sprang sie ins Lager zurück um sich dort einen saftigen Vogel vom Frischbeutehaufen zunehmen und sich vor den Schülerbau zu legen.
Anzahl der Beiträge : 6969 Anmeldedatum : 13.09.14
Hermine ;; Hauskätzchen [Zweibeinernest ;; Bei Taubenkralle (@Journey) und Minzpfote (@Diamond)
Hermine grinste selbstgefällig als sie sah, wie der Krieger bei ihrer Backpfeife zusammenzuckte. Doch er fing sich schnell, vermutlich um die kleinere Katze zu beeindrucken. Schnell baute der graue Kater seine Fassade wieder auf und musterte die helle Kätzin abschätzig, während er sie erneut als Rassekätzin beschimpfte. Unter dem Blick seiner grauen Augen sank Hermine innerlich zusammen, ließ sich äußerlich jedoch nichts anmerken. Hoffte sie. Wie er wohl heißen mag?, dachte sie sich und musterte ihn ihrerseits. Sie zuckte, aus ihren Gedanken gerissen, zusammen als der Kater wieder zu sprechen begann. SternenClan? Verwirrung schrieb sich auf ihre Gesichtszüge. War das Sarkasmus mit dem der fremde Kater da redete? Wut stieg in dem Hauskätzchen auf. Was dachte sich dieser Kater bloß?! Kam in ihren Garten gerannt und unterstellte ihr auch noch, zu lügen. Klar, sie lügte.. aber das würde sie ihm nicht auf die hübsche Schnauze binden. Beschämt bemerkte sie, was sie soeben gedacht hatte. Hermine überspielte dies und setzte sich hin. Seelenruhig begann sie sich die Pfote zu lecken und hob ihren Blick gen Himmel. Dann blickte sie hochmütig wieder den grauen Kater an. „Mein Name war Himmelsfrost.“, begann sie. Tief in ihrem Kopf strömte all das, was sie jemals über die Clans erfahren hatte wieder ans Tageslicht. Genau wie die seltsamen Namen, die die Clankatzen tragen. Hoffentlich klingt Himmelsfrost realistisch.. Doch jetzt gab es kein zurück mehr. Der Krieger redete gerade irgendetwas von Finster- und LichtClan, doch Hermine hörte ihm nicht zu. Das Blut in ihren Ohren pochte viel zu laut, sodass sie nichts verstand. Er wandte sich an die jüngere Katze und sprach über Hermine als wäre sie nicht anwesend. Minzpfote... Zweifel kamen Hermine in den Sinn. Und was, wenn sie sich geirrt hatte? Wenn alle Clankatzen -pfote am Ende hatten? Hätte sie besser Himmelspfote gesagt? Sie schüttelte den Gedanken ab und wandte sich erneut an den Kater. „Und was ist dein Name, Krieger? Wie ein.. Heiler siehst du nicht aus“, schnurrte sie. Kurz hatte sie gestockt. Sie wusste zwar nicht, wer oder was ein Heiler war, aber sie hoffte einfach, dass es in den Kontext passte. Immerhin hatte sie das Wort selbst von den Clankatzen aufgeschnappt. „Nicht wahr, Hauskätzchen?“, hörte Hermine die Clankatze gerade noch sagen. Da sie nicht wusste, wovon er sprach, überging sie dies und putze sich stattdessen weiter. Und versuchte nebenbei nicht darauf zu achten, dass ihr heiß wurde, während er sie erneut musterte.
Der Krieger hatte sich schon von dem Hauskätzen abgewandt und wollte Minzpfote zum Gehen bewegen, doch diesmal sagte das Hauskätzchen etwas, dass ihn stutzen ließ. Himmelsfrost. Ich kenne Himmelsfrost. Nein, ich kannte Himmelsfrost. Mir wurde gesagt, sie sei tot. Wie.. kann das sein?"Mein Name ist Taubenkralle...", er stockte kurz, " Himmelsfrost...", fragte er mit einem Zittern in der Stimme, "aber alle haben gesagt, du seist tot.. Wie kann das sein?" Taubenkralle begutachtete die hübsche Kätzin. Klar, sie musste Recht haben. Himmelsfrost, die schöne Kätzin, die er heimlich auf den großen Versammlungen immer beobachtet hatte, aus dem Lichtclan, sie war seines Wissens in einer Schlacht gegen den Finsterclan gefallen, seine Erinnerungen hatten durchaus Ähnlichkeiten mit diesem Hauskätzchen. Doch wie kommt Himmelsfrost zu den Zweibeinern? Oder ist sie es vielleicht gar nicht und dieses Hauskätzchen gibt sich nur als Himmelsfrost aus? Aber woher solltesie den Namen kennen? Taubenkralle war sich sicher, dass die Lichtclankätzin Himmelsfrost vor ihm stand. Sie schien ja auch einiges über die Clans zu wissen. Nun war es für ihn eine bewiesene Tatsache. "Aber, was macht eine Clankatze wie du denn hier bei den Zweibeinern?", Taubenkralle überlegte kurz, "ich weiß es, du wurdest von Zweibeinern gefangen und willst nun zurück zu deinem Clan, nicht wahr?" Nichtsahnend, was das er der Kätzin damit ihre Geschichte zurecht legte, plapperte der Krieger weiter: "Aber du musst als ehemalige Clankätzin doch eigentlich wissen, dass du nicht einfach durch das Territorium des Finsterclans streifen darfst." Der Krieger spürte, wie ihm langsam warm wurde. So viele Fragen tauchten in ihm auf. Klar, er dachte schon immer, dass der Lichtclan schwächer war als der Finsterclan, aber Himmelsfrost oder jedenfalls diejenige, die Himmelsfrost vorgab zu sein, schien nie eine Kampftechnik gelernt zu haben. Neugierig und zugegeben etwas verängstigt blickte Taubenkralle die Kätzin an. Sie war weitaus interessanter als die langweiligen Trainingseinheiten mit Minzpfote.
Dies war eine Frage die sie sich bis vor einigen Monden noch selbst häufig gestellt hatte, bis sie für sich selbst eine Antwort darauf fand. Doch jetzt wo ihr die Frage von einen anderen Katze gestellt wurde, auch wenn es eigentlich keine ungewöhnliche frage war, war es doch ein wenig merkwürdig für sie und sie musste nicht lange überlegen um darauf antworten zu können. Und irgendwie hatte diese Frage von Natternbiss ausgesprochen sogar eine ungewöhnlich freudige Wirkung, da ihr dieses Thema viel mehr bedeutete als vielen anderen vielleicht. Wieso die Frage aus den Munde dieses Katers allerdings so besonders für sie war, konnte sie sich nicht erklären. Vielleicht weil sie wusste wie wenig er sich eigentlich für andere interessierte, doch er ihr dennoch eine solch persönlichere Frage stellte? Aber vielleicht interpretierte die graue Kätzin auch nur viel zu viel in die Situation hinein. Ich habe sie schätzen gelernt antwortete sie nun freundlich schnurrend, wobei sie den Blick dann allerdings abwandte da es ihr nicht gelang ein trauriges aufblitzen in ihren Augen zu verhindern. Auch wenn sie schon lange nicht mehr trauerte, konnte sie manchmal nicht anders als bei soeinem Thema an ihre Mutter zu denken. Erst recht weil diese eine sehr offenherzige und freundliche Kätzin gewesen war die immer ruhe, Verständnis und Geborgenheit ausgestrahlt hatte. Und normalerweise musste Meeresblüte diese verletztlichkeit ihrer selbst auch nie vor jemanden verstecken. schließlich redete sie nie mit jemanden über sie selbst. Lieber half sie bei Prolemen anderer. Doch die kurz aufgekommene trauer in ihr hielt sich nicht lange, denn diese schwache Kätzin von damals war sie schon lange nicht mehr und wollte sie auch nicht mehr werden. Jetzt war sie allerdings neugierig wie es denn um Natternbiss stand. Was für ein Kater er war und welche Katzen ihm etwas bedeuteten, denn dass er anscheinend nicht gerne unter Gesellschaft war, hatte sie schon mitbekommen, doch es interessierte sie ob es denn nicht doch Katzen gab die ihm wichtig sind. Wie ist es denn bei dir? Ich glaube dich bisher nur bei deiner Schwester gesehen zu haben miaute sie daher, wobei sie vorsichtig fragte um nicht vielleicht ein falsches Thema aufzugreifen. Sie war sich nicht sicher ob der so verschlossen wirkende Kater ihr wirklich etwas über sich erzählen würde, aber sie wollte es zumindest versuchen. Und selbst wenn er ihr jetzt ausweichen würde, wäre sie ihm nicht böse. Schließlich wusste sie selbst wie ungerecht es wäre zu erwarten dass einer ihr seine Lebensgeschichte anvertraute, wo sie dies doch selbst nie bei jemandem tat. Egal wie sehr sie sich das manchmal wünschte.
Zuletzt von Rosenträne am So Jan 21 2018, 13:47 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Anzahl der Beiträge : 6969 Anmeldedatum : 13.09.14
Hermine ;; Hauskätzchen [Zweibeinernest ;; Bei Taubenkralle (@Journey) und Minzpfote (@Diamond)
Hermines Atem stockte als der Kater begann zu erzählen. Taubenkralle, dachte sich die Kätzin. Sie wusste nicht wieso, aber sie hatte das Bedürfnis, seinen Namen auszusprechen und zu spüren, wie er sich auf ihrer Zunge anfühlte. “Taubenkralle“, wisperte sie deshalb leise und starrte ihn dabei ungläubig an. Ihr war in diesem Moment nicht bewusst, dass es für ihn wohl so klang als würde sie ihn kennen und sich an seinen Namen erinnern. Aber es fühlte sich gut und so viel persönlicher an, seinen Namen auszusprechen. Hermine räusperte sich und wusste nicht, was sie sagen sollte. Anscheinend hielt er sie für eine verstorbene Kätzin namens Himmelsfrost. Aber der Zufall, dass sie ausgerechnet diesen Namen gewählt hatte.. konnte nicht sein, oder? Aber seine Stimme hatte keinen ironischen Unterton. Nein, es war sein bitterer Ernst. Hermine blinzelte. Irgendwo hatte sie den Namen Himmelsfrost schon gehört - es konnte kein Zufall sein. Die helle Kätzin räusperte sich wieder, bevor sie krächzend zu sprechen begann. In ihrem Kopf begann sich eine Geschichte zu formen. „Es ist kompliziert, Taubenkralle“, fing sie an. Mit jedem Wort begann ihre Stimme sicherer zu werden. „Alle dachten ich sei tot, aber in Wirklichkeit hatte ich mich hier versteckt gehalten, bis wieder Ruhe einkehrte. Doch als ich zurück kehren wollte, zurück zum..“ Hermine stockte kurz. Der Grautiger war anscheinend FinsterClan, genau wie Minzpfote. Und wenn er dachte, sie, beziehungsweise Himmelsfrost - wer auch immer das war, wäre tot, aber nichts genaueres wusste... Dann musste sie aus dem anderen Clan sein. Was hatte er gesagt? LichtClan? Sie hatte keine andere Chance, sie musste es riskieren. Ihr Herz pochte wie wild und sie fragte sich, warum sie das tat als sie fortfuhr. „Zurück zum LichtClan. Aber sie haben den Geruch nach Zweibeinern an mir gerochen und dachten, ich wäre keine richtige Clankatze mehr. Deshalb haben sie mich verjagt, verbannt, aus dem Clan geworfen.“ Echter Schmerz klang aus Hermines Stimme und sie fragte sich, warum es sich so echt anfühlte. Als wäre dort wirklich eine Himmelsfrost gewesen, von vielen geliebt. Und warum hielt Taubenkralle sie für diese Kätzin? Seufzend brachte Hermine ihre Geschichte zu Ende. „Und ich weiß - ich darf kein Clanterritorium betreten. Aber weißt du - ich vermisse es. Ich habe es verlernt. Verlernt zu kämpfen und zu jagen und Teil des Waldes zu sein. Aber würde ich in das Territorium des LichtClans eintreten.. sie würden meinen Geruch erkennen. Ihr aus dem FinsterClan... ihr denkt, ich sei irgendein daher gelaufenes Hauskätzchen.“ Die Kätzin wunderte sich. Warum konnte sie so gut lügen? Woher kam das plötzlich? Und warum.. warum fühlte es sich so echt an?
[ Natternbiss | Finsterclan | außerhalb des Lagers bei Meeresblüte (@Rosenträne) ]
Natternbiss wartete sogar recht gespannt auf eine Antwort von der schönen Kätzin. Es interessierte ihn durchaus, wie sehr Sie die Gesellschaft schätzte. Und als dann Ihre Antwort kam spitze er die Ohren und zuckte überrascht mit den Schnurrhaaren. Ja, solch eine Antwort hatte er nicht erwartet. Dann beobachtete er Ihre Reaktion auf ihre eigenen Worte, die er nicht ganz verstand. Natternbiss wusste nicht, warum Sie plötzlich zur Seite sah, als hätte Sie irgendwas verletzt. Doch er war zu höflich um nachzufragen. Nicht, dass es ihn nicht interessierte, er wollte Meeresblüte einfach nicht zu nahe treten. Bei Ihrer Frage sah er kurz zu Ihr. "Ich liebe meine Schwester mehr als alles andere, auch, wenn sie manchmal sehr anstrengend sein kann." Bei diesen Worten musste der kühle Krieger sogar leicht schmunzeln, was er selbst allerdings nicht wirklich wahrnahm. Doch dann wurde er auch schon wieder ernst und begann, mit seiner kräftigen Stimme, weiter zu reden "Ich schätze keine Gesellschaft, weil ich einen Schritt weiter denke." er legte eine Pause ein und überdachte seine Wortwahl nochmal. "Alle anderen mögen Freunde oder Bekannte sehen. Katzen, mit denen man sich gut unterhalten kann. Natternbiss murrte leicht. "Ich sehe nur eintönige Katzen, die doch alle gleich sind." An dem was er sagte, war schon was wahres dran. Aber nicht das, was er eigentlich hätte sagen müssen. Etwas, was viel eher daraufhin wies, warum er keine Gesellschaft leiden konnte. Und er entschied sich dafür, dass er Ihr vertrauen konnte, warum auch immer. Somit sah er Meeresblüte an und versuchte Ihr in die Augen zu sehen. "Ich sehe nur das schlechte in Anderen, nie das gute." gab er Ihr gegenüber zu und drehte sich dann wieder von Ihr weg. Er hatte schon viel zu viel gesagt, doch irgendwie fühlte er sich befreit. Wer weiß, vielleicht würde Sie sich sogar über ihn lustig machen, weil Sie ihn einfach nicht verstand. Und ja es stimmte, er sah nur das schlechte in Anderen. Er dachte daran, wie diese sich über ihn lustig machen, wie Sie lästern, dass er so kühl war. Er sah nicht das gute, wie Sie sich zum Beispiel sorgen machten, dass er genauso war wie immer. Oder sonstiges. Doch wenn er ehrlich war, wollte er sich nicht ändern. Er mochte seine Denkweise sogar.
[ Schemenjunges | Finsterclan | im Lager bei Neuseele (@Rosenträne) & Leuchtjunges (@Saphirstern) ]
Schemenjunges war leicht beleidigt hörte ihrer Mutter aber brav zu. So gesehen hatte Neuseele ja auch recht, weshalb sich die Miene der kleinen Kätzin wieder entspannte und sie erneut die Aussicht genoss. Sie hatte sich schnell damit abgefunden, dass ihr Vater etwas wichtigeres zu tun hatte und deswegen nicht bei Ihnen sein konnte. Ändern kann es Schemenjunges ja sowieso nicht. Vielleicht würden Sie ja sogar bald erfahren, was passiert war. Schemenjunges setzte sich an den Rand und behielt noch genug Abstand um nicht beim nächstes Windstoß herunter zu fallen. Doch so langsam wurde ihr langweilig und sie verzog das Gesicht "Bleiben wir jetzt die ganze Zeit hier oben und warten?" Sie sah Neuseele mit großen Augen an und sah auch kurz zu Leuchtjunges "Können wir nicht irgendwas spielen oder so?" Schemenjunges sprang zu ihrem Bruder und sah ihn mit großen Augen fragend an. Vielleicht war Ihm ja auch langweilig und sie konnten gemeinsam die Langeweile bekämpfen.
[ Ebenholz | Finsterclan | im Lager bei Turmalinschatten (@Diamantensturm) ]
Ebenholz war gespannt, ob ihre Freundin ihren Zug unvorbereitet treffen würde. Wobei Turmalinschatten bereits einige ihrer Techniken kennen müsste. Und die Kriegerin machte tatsächlich im letzten Moment einen Schritt zur Seite, wobei Ebenholz Sie nur leicht traf. Gerade wollte sich die braune Kriegerin wieder umdrehen, als Hektik ins Lager kam und sie mitten in der Bewegung innehielt. Die gescheckte Kriegerin setzte sich besorgt neben ihre Freundin, welche sich ebenfalls überrascht setzte. Damit hatte sie nun gar nicht gerechnet und schien ziemlich überrumpelt. Die Kriegerin beobachtete das treiben im Lager und sagte dabei kein Wort. Turmalinschatten schien das gleiche zu tun, denn sie sagte ebenfalls nichts. Nur mit einem Blick fragte ihre Freundin, was wohl passiert sein könnte. Doch Ebenholz zuckte nur mit den Schultern, denn sie konnte sich nichts vorstellen. Selbst Ihr Anführer war schnell auf den Beinen und langsam wurde Ebenholz unruhig. Turmalinschatten schien es ebenfalls so zu ergehen, denn Diese knetete unruhig den Boden zu Ihren Pfoten. Ebenholz sah sich dann weiter im Lager um und versuchte herauszufinden, welche Katzen da waren und welche nicht. Wer wusste schon, was passiert war, vielleicht ist irgendjemandem auf einer Patrouille etwas zugestoßen. Oder es handelt sich um ein Fremdes Tier, welches nicht ins Territorium gehört. Dann wären alle in Gefahr, die jetzt noch draußen waren. Doch diese Gedanken verwarf Ebenholz schnell, denn sie hatte schließlich keine Ahnung was passiert war und wollte sich auch nicht unnötig Angst machen. Sie würde warten müssen, bis Nachtstern aufklären würde, was genau passiert war.
Schneefänger // Leucht Clan Kriegerin // Großer See // Bei Knochensänger (@Tóxico)
Erschrocken stolperte sie ein-zwei Schritte nach vorne, als Knochensänger sie doch tatsächlich versuchte ins Wasser zu werfen. Na warte... Als ob er es geschafft hätte, ließ sie sich ins Wasser fallen und rollte sich einmal komplett darin herum.
Knochensänger~ Schnaufte sie verärgert und rappelte sich mit triefend, nassem Pelz wieder auf und verkniff es sich gerade noch, sich zu schütteln. Wenn jemals Fische hier gewesen waren, dann sind sie jetzt fort.
Brummend fixierte sie ihren Gefährten und näherte sich im betont langsam und unschuldig. Dann warf sie sich plötzlich nach vorne, kletterte flink, trotz ihrer Größe, auf dessen Rücken und klammerte sich an ihm fest. Ihr nasser Pelz durchnässte, wie vorhergesehen, den von Knochensänger. Und jetzt?
Spöttelnd, aber trotzdem liebevoll, lugte sie zu ihm hinunter und blinzelte ihn einmal betont langsam an.
Verspielt duckte er sich unter dem Schnippen der Kätzin hinweg und blinzelte sie betont unschuldig an. Ich? Frech? Du kennst mich doch Lotusfeuer. Sanft brummte er einmal, richtete sich wieder auf und lauschte seiner Mentorin vorbildlich.
Seine dunkel orangen Augen trafen auf ihre Minzgrünen, als die Kriegerin überlegte was sie machen könnten. Ein Trainingskampf? Klingt gut. Zufrieden zuckte er mit er mit dem Ohr und ließ seine Augen leicht gewitzt auf strahlen. Auch ich natürlich ein bisschen klettern bevorzugen würde?
Unaufhaltsam sprang er ebenfalls auf und musterte Lotusfeuer nachdenklich, als diese ihn unruhig betrachtete. Alles gut? Nervosität stieg in ihm auf und so plapperte er sofort weiter. Natürlich gehen wir in die Sandkuhle, das mit dem Klettern war nicht ernst gemeint. Ein Trainingskampf ohne spezielle Regeln klingt toll, nein fantastisch! Wollen wir sofort los?
Unauffällig huschte er neben die hübsch getigerte Kätzin und mahnte sich wieder zur Ruhe.
Nebeljunges sah ihren Bruder hinter ihr herlaufen . Lachend blieb sie kurz stehen und wartete bis Küstenjunges aufgehollt hatte . Dann sprangen sie Seite an Seite weiter , wärend Windpelz immer näher kam .
spricht mit Hermine/Himmelsfrost (@Felicity) und Minzpfote (@Diamond) bei Hermines Garten -> Versteck im Wald
Der Fall war für den Krieger nun klar. Das Hauskätzchen war gar kein Hauskätzchen sondern eine Kriegerin aus dem Leuchtclan, die von diesem verstoßen wurden war. Ein weiterer Grund, den Lichtclan zu verachten, fand er. Er würde Himmelsfrost keines Falls nach hause bringen, wenn man ihren ehemaligen Clan überhaupt noch ein Zuhause nennen konnte. Taubenkralle blickte gedankenverloren nach oben in den Himmel, der sich von dem schönen Hellblau in ein Orangerot verwandelt hatte. Der Abend brach an. "Es wird bald dunkel", miaute der Krieger an seine Schülerin, Minzpfote, gewandt. "geh schon mal ins Lager und sag den anderen, dass ich mich verspäte", Taubenkralle wunderte sich über seinen ruhigen Ton, der keine Spur von Sarkasmus behinhaltete, wie sonst immer, wenn er mit seiner Schülerin sprach. Da viel dem Krieger etwas ein:"Oh und ähm... sag ihnen erstmal nichts von dem Vorfall hier. Ich werde mich schon darum kümmern. Das müssen unsere Clanmitglieder wirklich nicht wissen.", Taubenkralle hoffte inständig, dass seine Schülerin wenigstens heute etwas geistige Reife zeigte und ihn nicht verriet. Er wusste nicht warum, aber irgendetwas sagte ihm, dass er über Himmelsfrost vorerst schweigen sollte. "Falls jemand fragt, ich habe dir heute ausführlich erklärt, wie man einen Vogel fängt, aber du hast leider keinen gefangen." Taubenkralle blickte Minzpfote direkt in die Augen und verdeutlichte ihr die Wichtigkeit ihres Schweigens. "So, und jetzt ab ins Lager mit dir."
Kaum war die kleine Schülerin verschwunden, wandte er sich endlich an Himmelsfrost. Langsam kam er näher, bis nur noch ein Blatt zwischen die beiden gepasst hätte. Woher kommt diese plötzliche Nähe? Ich bin doch sonst nicht so... Seine Ohren zuckten und leicht beschämt rückte er wieder von ihr weg, blieb jedoch noch nah genug um flüstern zu können:"Ich will dir etwas zeigen." Mit einem eleganten Kopfnicken bedeutete er der hübschen Kätzin ihm zu folgen und schlich nun leise und doch mit schnellen Schritten in Richtung Wald. Immer wieder drehte er sich um, er wollte nachsehen, ob Himmelsfrost noch hinter ihm war und überhaupt da war, exisistierte. Er verstand immer noch nicht ganz, wie sie es geschafft hatte zu überleben, aber sie war tatsächlich da. Und sie sah noch immer so aus, wie er sie in Erinnerung gehabt hatte. Wird sie mir, wenn ich ihr helfe, nun mehr Beachtung schenken? Taubenkralle erinnerte sich noch zu gut an die großen Versammlungen, wo er sie immer verstohlen beobachtet hatte. Eine Vollmondnacht war ihm dabei jedoch besonders oft durch den Kopf gespukt. Himmelsfrost war wie immer da gewesen, diesmal aber mit einem Kater an ihrer Seite. Er hatte sofort gesehen, dass sie verändert war. Ihr Bauch war angeschwollen, sie hatte Junge erwartet. Knapp einen Monat danach war der Kampf zwischen dem Finsterclan und dem Lichtclan gewesen, wo man sie als vermisst und tot geglaubt hatte. "Was ist mit ihnen passiert? Deinen Jungen. Und deinem Gefährten.", fragte er tonlos. Es war eine sehr direkte Frage, aber irgendwo ging es ihn ja auch etwas an. "Leben sie? Und hattest du nach deinem Verschwinden noch Kontakt zu ihm?" Die Fragen lagen ihm schwer im Magen und Taubenkralle musste sich anstrengen weiter zu laufen. Der Krieger schloss die Augen. Er kannte den Weg wie sein eigenes Gesicht, sooft war er ihn schon entlang gegangen. Er erinnerte sich an seine Zeit als Schüler. Damals war er immer vor den Zornausbrüchen seines Vaters hierher, in sein Versteck geflüchtet. Dann... war er nie mehr dort gewesen. Ob es an dem Tod seines Vaters oder seinem Erreichen des Kriegerrangs lag, wusste er nicht. Taubenkralle öffnete seine Augen wieder. Er erkannte die große Buche, die von einem Blitz gespalten wurden war. Jetzt waren es nur noch genau... Zehn Schritte bis zu der unterirdischen Höhle. Er zählte gedanklich runter: Zehn... Neun... Acht... Sieben... seine Pfoten stoßen auf etwas hartes. Die Klappe. Na klar, er war seit dem Schüleralter gewachsen, die Schrittezahl hatte sich also verkleinert und auch die Klappe sah kleiner aus. Trotzem würden er und Himmelsfrost erst recht noch durch passen. Taubenkralle blickte auf den Boden. Die Klappe war fast vollständig mit Moos zugewachsen. Gut so, so würde bestimmt niemand sein oder nun Himmelsfrosts Versteck entdecken. Der Krieger bückte sich, nahm den Griff der Klappe zwischen die Zähne und zog sie nach oben. Er wusste zwar nicht, was die Zweibeiner mit dieser Klappe, die ja mitten im Wald und im Boden verankert war, hatten anstellen wollen, aber für ihn war es zumindest eine gelungene Erfindung. Nun war diese 'Erfindung' soweit offen, dass eine Katze mühelos hindurch schlüpfen konnte. Taubenkralle ging vor. "Komm mit rein. Es ist genug Platz für uns beide." Drinnen war es dunkel, doch seine Augen gewöhnten sich schnell an die Dunkelheit. Es war noch genau so, wie er es sich damals eingerichtet hatte. Neben einem Moosnest, was nun ziemlich vertrocknet war, gab es eine kleine Kuhle, wo er seine Beute vergraben hatte. Aus einem winzigen Rohr tropften nach einem Regenfall helle Wassertropfen. Im Moment war dies zwar nicht der Fall, aber vermutlich würde es bald noch etwas regnen, schließlich war der Himmel draußen bewölkt. Was Taubenkralle noch an seiner geheimen Unterkunft liebte, war die Stille. Hier kamen nie Patrouillen vorbei, zumindest hatte er noch nie welche gesehen. Auch die besten Jäger des Clans wussten diese Stelle nicht zu schätzen, obwohl hier so viele kleine Tiere lebten. Nie hatte er einer Katze dieses Versteck gezeigt. Warum dann Himmelsfrost? Die Antwort darauf war einfach: Weil sie ihm etwas bedeutete. "Hier wird dich niemand finden.", miaute er zufrieden. "Ich werde jeden Tag kommen und dir etwas zu Essen mitbringen, bis du wieder jagen und kämpfen kannst." Gespannt blickte er ihr in die schönen Augen. Im Dunkeln waren sie noch schöner, wie sie funkelten und leuchteten. Da bemerkte er, wie er sie anstarrte. Es muss bestimmt abschreckend wirken. Beschämt wandte er sich wieder ab und schaute angestrengt das Moosnest an. "Ich werde neues Moos holen gehen müssen."
[Out: Für das Geburtstagskind heute mal dreifache Länge Taubenkralle&Himmelsfrost <3]
Anzahl der Beiträge : 1282 Anmeldedatum : 17.12.13
[Igelnase|FinsterClan|Heilerbau] Als Nachtstern ihr sagte was geschehen war glaubte Igelnase das ihr Herz für einen Moment aussetzte. Und ihr wurde übel und so schwindelig das sie sich setzten musste. Entsetzten mischte sich mit der Trauer in ihren Augen. Keine Worte hätten beschreiben können was die Heilerin grade fühlte. Natürlich würde sie niemanden etwas davon sagen was wirklich mit ihrem ehemahligen Schüler passiert war. Solch eine Grausamkeit wollte sie ihren Clangefährten ersparen. Sie brauchte eine Weile um ihre Stimme wieder zu finden. Und dann schließlich nacht etwas das sich wie eine Ewigkeit angefühlt hatte, nickte Igalnase ihrem Anführer zu und sagte schlicht. Danke. Und ja ich werde mir Oleanderkern gleich ansehen.
[Lemurenschweif|FinsterClan|-> Lager] Der 2. Anführer hatte vor Oleanderkern kurz anerkennend den Kopf geneigt, nachdem er gesehen hatte was der junge Krieger tat , damit man das frische Grab nicht erkannte. Nachdem Lemurenschweif die Stimmlage des anderen Katers vernommen hatte war die Entscheideung zu seiner Antwort schnell getroffen. Wir werden am besten gemeinsam zu Nachtstern gehen. Es war nicht so das er es dem anderen nicht zugetraut hätte auch allein zu gehen. Viel mehr lag es daran das er seinen Clangefährten nach den Ereignissen nicht allein lassen wollte.
Etwas versetzt stellte sich der Schüler hinter Rattenzorn , welcher ihm erklärte was dies für ein ort war. Der See nicht so aus wie er ihn sich vorgstellt hatte, er war viel artemberaubender. Sein Mentor verlange von ihm etwas, er hört aufmerksam zu und fing an in der luft zu schnuppern. Naja...es rieht irgendwie ekelhaft... , bei dieser bemerkung verzog er etwas angewiedert das Gesicht. Der kleine schnupperte weiter Und...wie zuhause., sein Ausdruck im Gesicht wurde wieder aufgedreht, freudig und froher. Nun wartete er auf eien Reaktion seines Mentors Rattenzorn .
Anzahl der Beiträge : 6019 Anmeldedatum : 16.12.13
[Nachtstern|Finsterclan|Heilerbau->Lager]
Er blickte traurig in Igelnases tränengefüllte Augen und musste hart schlucken um sich nicht auch von diesem unendlich tiefen Schmerz überwältigen zu lassen. Das durfte er jetzt nicht zulassen, er hatte schliesslich noch eine Aufgabe. Trauern würde er später, jetzt galt es erst mal den Clan zu informieren. Er nickte-mehr noch sich selber- zu und beschloss dann den Heilerbau zu verlassen. Plötzlich schien ihn alles darin erdrücken zu wollen, und er musste an die Luft um nicht aus der Fassung zu geraten. Kaum trat er aus dem Heilerbau, konnte er auch schon die beiden krieger sehen, die wohl gerade wieder ins Lager zurückgekehrt waren. Er hatte eigentlich beinahe gehofft, noch ein kleines Weilchen Kraft tanken zu können, doch er durfte den Clan nicht länger warten lassen als nötig. Er trat zu den beiden hin und nickte ihnen dankend zu. Dafür brauchte er keine Worte, sie würden verstehen. unendlich lang kam ihm der Weg bis zum Schimmerfelsen vor und doch war er viel zu schnell angekommen. Bevor er die Sprünge nahm um auf den Stein zu gelangen, bemerkte er wie die Sonne gerade mit blutroten Fäden nach sich ziehend, hinter den Bäumen des Waldes verschwand. Na das passte ja zu der Stimmung.. Er nahm die felsige Hürde vor ihm und als er oben angelangt war, fiel sein Blick auf seien Familie, welche tatsächlich hier auf ihn gewartet hatte. Neuseele, könntest du die kleinen bitte zurück bringen? das müssen sie nicht unbedingt hören. bat er seine Gefährtin mit gesenkter und leiser Stimme. Dann trat er zur Spitze des Schimmerfelsen und verief die Versammlung ein.Alle Katzen die alt genug sind, selber Beute zu machen, sollen sich hier für eine Clanversammlung einfinden!
[Oleanderkern|Finsterclan|Lager->Schimmerfelsen]
Er wollte dem zweiten Anführer gerade beipflichten, dass dies wohl das beste wäre, als Nachtstern auch schon aus dem Heilerbau kam. Wie machte er das bloss? Er schien ein Gespür für solche Sachen zu haben. schoss es ihm durch den Kopf. Irgendwie war er auch ein wneig erleichtert, dass er ihn nicht noch holen musste. Und so lenkte er seine Schritte statt zum Heilerbau, langsam in die Richting des Schimmerfelsens und setze sich davor hin. Er fand es eigenartig dass er schon wusste was nun kommen würde und er mochte dieses gefühl gar nicht.
Anzahl der Beiträge : 1438 Anmeldedatum : 16.12.13
[nelkenjunges/Fc/Lager Bei Schattenjunges @Rosenträne, Bachjunges @Bachfeuer] Uh verstecken hört sich toll an sagte das junge. Da sie nicht wusste wie die geschwister das genau spielten beschloss sie einfach abzuwarten. Sie war froh das sie 3 Jungen mit ihr soielen wollten das würde sie sicher vor ihrem hunger ablenken.
[Minzpfote/Fc/Zweibeinernest bei Hermine @Felicity und Taubenkralle @Journey] Als ihr Mentor ihr sagte sie sollte zurück ins Lager gehen schüttelte sie leicht den Kopf. Ihr gefiel die Situation hier überhaupt nicht Mich wirst du so schnell nicht los. Sie wurde immer mistrauischer als ihr Mentor dan noch sagte sie soll niemandem von der begegnung erzählen. Auch wen sie angeblich vom leuchtclan ist sie ist immer noch ein Eindringling.Wiso wollte ihr mentor sie also nicht verjagen. Schon als kleines junges hat man ihr Geschichten darüber erzählt wie sie Eindrinlinge verjagt hatten also warum sollte es mit dem anderst sein. Sie beschloss hier zu bleiben und abzuwarten was nun geschehen würde. Also ihr mentor sie dan jedoch eindringlich ansah entschloss sie sich doch zu folgen und stand auf und trottet davon jedoch nur soweit das man sie nicht mehr sehen konnte Sie jedoch die beiden anderen Kazten. Sie beobachtet die beiden unf schaute dan ein wenig entsezt zu wie ihr mentor so vertraut mit ihr war und sie schlieslich weg brachte. was hater er den nun vor dachte sie sich und verdehte leicht die Augen. Sie folgte ihnen leise und mit einigem abstand. Was sie dan sah schokierte er hat ihr ein sicheres verstek gezeigt wo sie bleiben sollte. Als sie nun auch noch wörte hörte legte sie Ärgerlich die ohren an wie kann dieser veräter nur so was machen sie musste sich sehr beherschen nicht raus zuspringen und ihm die Meinung zu sagen. Sie blib still sitzen in ihrem versteck unter einem gebüsch und Beobachtet weiterhin die szene die sich vor ihr abspielte.
[Windpelz/Fc/lager Bei @Nebelherz und Küstenjunges] Sie Verfolgte amüsiert schnurrend ihre beiden Jungen leichtfüssig. Sie überholte die beiden Jungen mit leichtigkeit und tippte den beiden Jungen mit der schwanzspitze auf den Rücken. hab ich euch rief sie schnurrend nun müsst ihr mich fangen sagte sie schelmisch schlisst die augencund zählt bis 10 und nicht moggeln sagte sie mit einem leichtem grinsen in Gesicht.
Nebeljunges / FC /Lager bei Windpelz und Küstenjunges
1 ,2 ,3 ... 9 ,10 . Komm , wir kriegen sie ! sagte sie und tippte ihm leicht auf die Schulter . Dann sprang sie in Richtung Windpelz die sich schon einige Meter entfernt war . Lachend bog sie ab und versuchte sie ihrer Mutter den Weg abzuschneiden .
Dämonenpfote | Finster Clan Schülerin | Im Lager | Bei Taupfote (@Brombeerschatten); spricht Oleanderkern (@Irrlichttau) an
Die Kätzin zuckte zusammen als Nachtstern rufen hörte. Was ist denn passiert? Unruhig huschte ihr Blick zu Taupfote, dann schob sie sich langsam an der anderen Schülerin vorbei. Kommst du mit?
Ohne auf eine Antwort zu warten - Wer weiß ob sie überhaupt eine bekommen hätte, vermutlich hatte Taupfote schon längst wieder einen Käfer gefunden - näherte sie sich vorsichtig dem Schimmerfelsen, ihre Augen huschten durch das Lager, auf der Suche nach Bronzeadler.
Wo ist er denn? Als ihr Blick auf Oleanderkern fiel, der zusammen mit ihrem Mentor unterwegs gewesen war, stieg ihr unruhiges Gefühl noch mehr. Einen wachsamen Blick auf Nachtstern werfend, trottete sie auf den jungen Krieger zu und räusperte sich leise.
Während er noch mit seinen seltsamen Gedanken und Gefühlen beschäftigt war, trat die Schülerin Bronzeadlers zu ihm hin. Ohjee.. was soll ich jetzt bloss tun Eine Welle der Unsicherheit überkam ihn und als Sie ihn nach ihrem Mentor fragte, sah er sie etwas ratlos an. Sein Blick huschte hoch zum Anführer und er hoffte, dass er möglichst bald mit seiner Ansprache beginnen würde. Ähm.. Keine Sorge ihm gehts gut.nuschelte er etwas und richtete seinen Blick nach oben.