Säbeljunges/FC/Lager
Ja wir können es noch schaffen meinte ich uns setzte mich neben Bachjunges. Dann sagte ich ganz leise zu ihr, wir können es nach der Versammlung versuchen.

[Nachtstern|Finsterclan|Schimmerfelsen]

So langsam aber sicher fanden sich auch zu dieser ungewöhnlichen Uhrzeit für eine Versammlung, die Katzen des Finsterclanes ein und er beschloss gleich loszulegen.
Ich habe euch zusammen gerufen um euch etwas mitzuteilen. Ab heute werden wir ein neues Mitglied bei den Kriegern haben. Blitz der bisher als Einzelläufer gelebt hat, wird in unseren Clan aufgenommen. Halmträne ist seine Gefährtin und da sie ein Junges zusammen haben, möchte Blitz sich nicht länger verstecken müssen. Ich hoffe ihr nehmt ihn als Vollwertiger Krieger in euren Reihen auf.

Sein Blick fiehl auf den ehemaligen Einzelläufer der neben Lemurenschweif dem 2. Anführer sass. Nachtstern nahm an, dass ihm nun alle Blicke folgen würden. Er hielt kurz inne, um Blitz Zeit zu geben, etwas dazu zu erwiedern, falls er das wollte.

Donnerjunges
Als Nachtstern das mit Blitz sagte, fiel Donnerjunges ein Stein vom Herzen. Es war also nicht er gemeint. Und wenn Blitz bleiben durfte, dann durfte er bestimmt auch bleiben. Hoffte er zumindest.

[Skorpionensand | LC | Lager]
Der Krieger erhob sich nun und sah sich um. Vielleicht gab es ja eine Patrouille der er sich anschließen kann, denn langsam langweilte sich der braune Krieger. Sein Blick schweifte erneut zum Himmel und dann zum Lagerausgang.

Erwähnt + Angesprochen: No one
Kann angesprochen werden!

[Habichtfang / FinsterClan / Wald – Lager]

Noch immer konnte er es nicht ganz glauben. Aber da sie noch immer hier war, war es kein Traum. Der Kater holte Luft und war dankbar für den kurzen Moment der Jagd. Es gab ihm Zeit zum Denken und sich wieder zu Sammeln. Doch die Wut verschwand nicht. Viel eher brannte sie wie ein stetiges Feuer in seinem Körper. Ihr Anblick hatte die Angst um sie erweckt, den er verspürt hatte, als sie nicht mehr zurück gekommen hatte. Tagelang hatte er geglaubt Wolf hätte sie erwischt. Er hatte gesucht und gesucht, aber nichts gefunden. Kein Blut, kein Geruch und kein Fell. Er hatte sie bis aus dem Clangebiet verfolgt, doch irgendwann war die Spur einfach verblasst. Und dann hatte ihn die Erkenntnis getroffen – sie war gegangen. Es hatte einfach so sein müssen. Und nun fragte er sich, warum sie einfach zurück gekommen war. Sie wirkte dünn und kraftlos, als wäre sie weit gelaufen. Hatte es ihr an dem Ort nicht gefallen, an dem sie gelaufen war? Der Krieger schüttelte den Kopf und stieß die Luft zischend aus. Habichtfang fiel in völlige Ruhe, während er auf die Maus zu schlich und schlussendlich getötet hatte. Fast schon grob, hatte er den toten Körper vor Engelssplitter fallen gelassen und ihr befohlen, sie möge sie fressen. Ihr ängstlicher Blick ließ ihn ein wenig erstarren, doch er hob nur den Kopf und kniff die Augen zusammen. „Ich würde es nicht sagen, sollte es nicht so sein.“ Der Krieger hatte die Frage in ihrem Blick erkannt, aber sein eisiger Ton war nicht gewichen. Er konnte seiner Stimme kein Stück Wärme abgewinnen. Es ging einfach nicht. Wachsam beobachtete er, wie die Kätzin die Maus fraß. Erst nach einigen Bissen ihrerseits, drehte er sich fort und starrte zurück in die Richtung aus der er gekommen war. Ein Ohr war jedoch etwas in ihre Richtung gedreht - wachsam. Nur kurz erwähnet er, dass sie sich beeilen möge und das Nackenfell gesträubt, schnellte sein Schwanz in die Höhe. „Nachtstern. Anführer des FinsterClans. Dein Anführer.“ Habichtfang sah sie nicht an. Irgendetwas stimmte hier doch nicht? Erinnerte sie sich etwa nicht?
Während er die Pfoten in den Boden stemmte, spürte er seine Anspannung in jeder Faser seines Körpers. Sie verstärkte sich, sobald er Schritte vernahm und dann eine kalte Schnauze in seinem Fell spürte. Habichtfangs Blick schnellte in ihre Richtung und sein Blick war fest, doch auch auf eine Art und Weise unsicher. Was hast du vor? Schien auch ein Teil seines Ausdruckes zu fragen und der Krieger spitze die Ohren. „Du verstehst nichts!“, knurrte er. „Nichts.“ Doch dann schloss der Kater sein Maul und hörte zu. Er unterbrach sie kein einziges Mal. Nur hin und wieder stieß er etwas die Luft aus oder seine Schnurrhaare zuckten. Er versuchte Engelssplitter zu verstehen. Versuchte zu erkennen, was passiert war. Als er ihre Spur verfolgt hatte, hatte er den Geruch der Zweibeiner vernommen, doch er hatte sich nichts dabei gedacht, da er überall in den Blättern des Waldes gefangen war. Selbst als die Kätzin ihre Erzählung schon lange beendet hatte, sagte er nichts. Erst nachdem er aufgestanden war und ihr deutete, sie möge neben ihn treten, erhob er die Stimme. „Es war viel zu lange und ohne ein einziges Wort.“ Für ein paar Sekunden lag sein Blick auf ihrem Körper und er suchte nach offensichtlichen Wunden. Drückte er seine Schulter an die ihre, um sie etwas zu stützten. Aber während er zurück ins Lager lief, schenkte er ihr keinen Blick. Nur hin und wieder ein Zucken seines Ohres zeigte, dass er auf sie achtgab.

[Falkenjäger (Eschenstern) / LeuchtClan / Lager]

Der Krieger rief wie alle anderen den Namen des neuen Schülers und seine Augen blitzten kurz auf, als er selbst an seine eigene Ernennung zum Mentor erinnerte. Den Blick auf Lichtschlimmer gelenkt, schnurrte er leicht. „Du warst genauso stürmisch, als du deinen Schülerrang bekommen hast. Deine Mutter hatte einen ganz besorgten Blick, als du mich umgerannt hast.“ Er blinzelte sie belustigt an und war unbewusst noch ein Stück näher gerückt, während er den Kopf zurück zu Eschenstern wandte, die die Versammlung wieder beendet hatte und vom Baum kletterte.

[Abendsonne / FinsterClan / Lager]

Er lag neben Goldmöwe und hatte sich nicht bewegt. Er hob nicht einmal den Kopf, als er Nachtsterns Ruf vernahm. Stattdessen blieb er einfach nur neben dem toten Körper liegen und hatte die Schnauze in ihrem Fell vergraben. Nie hatte er gedacht, dass er sie verlieren würde. Nicht so schnell und nicht so grausam. So viel hatte er sich noch gewünscht. Ein langes Leben und vielleicht sogar eine Familie. Gemeinsam mit dem Gold in seinem Leben, doch das war nun vorbei und der Kater wusste nicht, ob er je wieder etwas fand, das ihn zum Strahlen brachte.

Lärchenklang – FC – Lager ansprechbar
Kieselpfote – FC – Lager
Wolf – Verbannter – außerhalb der Clans – Ansprechbar
Mondfall – LeuchtClan – Außerhalb
Eschenstern – LeuchtClan - Lager

[Frostfang | LC | Lager]
Der junge Krieger streckte sich, gähnte und trat aus dem Kriegerbau ins Freie. Er sah, dass sich der Clan versammelt hatte, und trat etwas beschämt dazu. Hoffentlich merkt niemand, dass ich verschlafen habe. Dachte er, und rief dann schnell den Namen, des neuen Schülers: „Ahornpfote, Ahornpfote, Ahornpfote!"

[Igelnase|FinsterClan|Lager]
Nachdem die Heilerin Abendsonne dabei geholfen hatte seine tote Gefährtin raus ins Lager zu tragen ließ sie den Krieger allein. Igelnase wollte ihn nicht in seiner Trauer stören. Nachtsterns Worten hörte sie nur halb zu.


[Todespfote|FinsterClan|Lager]
Die Schüerin wand sich zum Schimmerfelsen um den Worten des Anführers zu lauschen. Sie war überrascht allerdings feudig als sie hörte was der Anlass der Versammlung war. Endlich gab es auch mal wieder gute Nachrichten im Clan.


[Lemurenschweif|FinsterClan|Lager]
Der 2. Anführer hatte seinen Platz am Fuße des Schimmerfelsens angenommen und überblickte das Lager besonders aufmerksam während Nachtstern dem Clan verkündete das Blitz sich dem Clan angeschlossen hatte.


[Pfefferpfote|FinsterClan|Lager]
Er betrat das Lager grade rechtzeitig zur Versammlung. Der Kater kam nicht umher angeekelt die Nase zu rümpfen. Noch eine Katze ohne Kriegerblut im Clan. Nachtstern hatte in Pfefferpfotes Augen nun nur noch offensichtlicher den Rang des Anführers nicht verdient.


[Rattenzorn|LeuchtClan|Lager]
Der Krieger ließ seinen Clankameraden noch einwenig Zeit um den neuen Schüler willkommen zu heißen. Außerdem hatte Eschenstern die Versammlung auch noch nicht offiziell beendet.
Danach würde er seinem Schüler Zeit lassen um sich im Schülerbau ein Nest ein zu richten und ihm anschließend das Territorium zeigen. Zwar war Rattenzorn grade erst vom jagen gekommen doch hatte er so das Gefühl diesen Schüler würde er gut auspowern müssen.

Palmenruhe // Leucht-Clan // Älteste ;; Im Lager wird nun schwächer
Die Älteste hustete und schleppte sich langsam zum Ältestenbau. Ihre Glieder taten weh und ihre Sicht war getrübt. Ihr ging es nicht gut, aber sie würde nun nicht zum Heiler laufen und sich wichtig machen, sie war alt, das war sicher normal. Sie schaffte es nicht in den Ältestenbau, sie legte sich davor nieder und atmete schwer, als wäre sie durch einen Wald gelaufen.
Ihre Augen waren trüb und sie war zu müde und zu geschwächt.

Ginsterkralle // Finster-Clan // Krieger ;; Bei Märchenmond (@Elbenstern)
Seine Augen lagen nun auf der schönen Kriegerin, er wollte es ihr sagen, koste es was es wolle. Er hoffte das sein Anführer langsam mit der Sprache raus rückte, er wollte mit der schönen Kriegerin neben ihn reden. Sein Fell prickelte leicht und ihm wurde warm. Am liebsten hätte er es ihr jetzt gesagt, allerdings hielt er den Mund und sagte nichts. Er sog ihren Duft ein und blinzelte warm.

Regenjunges // Finster-Clan // In der Kinderstube
Die kleine Kätzin blinzelte leicht und sah ihre Mutter an. Sie wollte so gerne raus rennen und ihren Vater gleich anspringen, ihn nie wieder gehen lassen, aber das durfte sie nicht. Sie sah schnell zum Kinderstubeneingang, Nachtstern rief den Clan zusammen. Ich bin zu jung um Schülerin zu werden, da brauche ich gar nicht erst dran zu denken. Dachte sie und seufzte resegniert.

[Nachtstern|Finsterclan|Schimmerfelsen]

Er sah in die Gesichter seiner Clankameraden und sah dort verschiedene Gefühle. Doch die meitsen freuten sich wohl, einen neuen Jäger im Clan zu haben. Dies ermutigte ihn nun auch die Ansprache zu halten, auf die er schon lange gewartet hatte. Nun endlich durfte er die Ehre haben, Schemensterns Junge zu Kriegern zu ernennen. er blickte hoch zum Himmel und dachte ehrerbitig an den ehemaligen Anführer, der ihn so gutmütig aufgenommen hatte. Dann senkte er den Blick wieder zu seinem Clan und ergriff abermals das Wort. Und nun die nächste gute Nachricht. Wir haben Katzen unter uns, welche bereit sind fürs Kriegerleben. Oleanderpfote- bitte tritt vor.Er wartete kurz bis der sichtlich aufgeregte Kater vor ihn trat.Ich, Nachtsternstern, Anführer des FinsterClans rufe meine Kriegerahnen an und bitte sie, auf diesen Schüler herabzublicken. Er hat hart trainiert, um euren edlen Gesetzen gehorchen zu können, und ich empfehle ihn euch nun als Krieger.

Oleanderpfote, versprichst du, das Gesetz der Krieger einzuhalten und den Clan zu beschützen und zu verteidigen, selbst mit deinem Leben?
Seine Augen blickten in die des anderen katers der sich beeilite und rasch zusagte, wobei er schon fast ein wenig zu sehr mit dem Kopf nickte. Nachtstern kam nihct umhin ein belustigtes Schnurren unterdrücken zu müssen.
Dann gebe ich dir, mit der Kraft des SternenClans, deinen Kriegernamen. Oleanderpfote, von diesem Augenblick an wirst du Oleanderkern heißen. Der SternenClan ehrt deinen Eifer und deine Güte und wir heißen dich als vollwertigen Krieger im FinsterClan willkommen.


Er legte Stolz seine Nase auf Oleanderkerns Kopf um ihm zu gratulieren.

Nachdem der Clan ihn beglückwünscht hatte, trat der Anführer wieder ein wenig zurück und blickte nun zu den anderen beiden.
Pfefferpfote bitte tritt vor.
Ich, Nachtstern, Anführer des FinsterClans rufe meine Kriegerahnen an und bitte sie, auf diesen Schüler/ herabzublicken. Er hat hart trainiert, um euren edlen Gesetzen gehorchen zu können, und ich empfehle ihn euch nun als Krieger.

Pfefferpfote, versprichst du, das Gesetz der Krieger einzuhalten und den Clan zu beschützen und zu verteidigen, selbst mit deinem Leben?



[Oleanderpfote/kern|Finsterclan|Vorm Schimmerfelsen]

Gespannt hatte er mitgehört was der Anführer der Finsterclans so alles zu verkünden hatte. Doch dann fiehl sein Name und er erstarrte ienen Moment innerlich. Das war der moment! Sie würden nun endlich Krieger werden! Kurz blickte er sich nach sienen Geschwistern um, dann trat er auf Nachtstern zu. Sein Pelz kribbelte und die Ohren brannten heiss, als er das Versprechen abgab, welches ihn nun tatsächlich zu einem echten Krieger machen würde.
Kaum hatte er seinen neuen namen gehört schwoll seine Brust vor Stolz an. So ein schöner Name! Er dankte dem Sternenclan leise für den Namen und trat dann in die Menge der anderen Katzen zurück um Platz für deine beiden Geschwister zu machen.

[Märchenmond|Finsterclan|vorm Schimmerfelsen]

Sie war begeistert als Sie die guten Nachrichten hörte und erst recht als sie mitbekam wie nun Schemensterns Junge zu Kriegern ernannt wurden. Sie hatten so viel durchmachen müssen und hatten es sich nun mehr als verdient.
Olanderkern!Oleanderkern! rief sie lautstark den Namen des neuen Kriegers um ihn zu beglückwünschen. Endlich gute Nachrichten für den Clan, die Pechsträhne schien vorüber zu sein.

[Wildfeuer|Finsterclan|->Schimmerfelsen]

Sie unterdrückte ein leises Keuchen als sie vom Heilerbau aufstand um nach vorne zu den grossen Felsen zu gehen. Ihr ging es zwar dank der behandlung von Igelnase bereits viel besser, doch irgendwie wollte der Husten doch nicht ganz verschwinden.. wobei sie sich mancghmal überlegte ob sie das überhaupt wollte, den langsam schien es in dem ehemals verhassten Heilerbau ganz gemütlich zu werden.. Sie schüttelte den Gednaken ab und tapste langsam neben die Heilerin, wo sie sich leise niederliess und die Versammlung gespannt mitverfolgte.
Olanderkern!Oleanderkern! Rief sie mit, wenn auch nicht besonders laut um ihre Stimmbänder nicht noch mehr zu strapazieren.

[Aramis|Streunerin|Wald]

Hatte sie sich morgend noch mit den kalten Fischen zufrieden gegeben, welche sie im Fluss erwischte, so wuchs nun doch ihre Lust auf was herzhaftes. Deswegen machte sie sich auf in den Wald. Sie wusste genau wo sie nicht hindurfte, die Grenzen waren deutlich genug markiert. Aber da war auch ein Waldstück, in dem keine dieser sogenannten Clans zuhause war. Auch wenn es nicht verlassen war, denn sie hatte erst letzens einen stattlichen, riesigen Kater gesehen, der hier wohl wohnte. Doch das machte ihr nichts aus. Sie verliess sich auf ihre geschwindigkeit und ihre Wendigkeit. Sie wollte ein eichhörnchen! Und das kriegte man nun mal nicht im Fluss. Daher streifte sie auf der Suche nach Beute durch den Wald.

[Pfefferpfote|FinsterClan|Lager]
Endlich! Schallten Pfefferpfotes eigene Gedanken in seinem Kopf. Endlich war dieser Nichtsnutz von Anführer mal zu was gut. Nach dieser Zeremonie würde er diesen unwürdigen Kater Mäusedorn, welcher sich seinen Mentor geschimpft hatte, nicht mehr jeden Tag ertragen müssen. Geschweige denn sich von ihm was sagen lassen.
Der Tigerkater stolzierte zu Nachtstern und antwortete mit fester Stimme. Ich verspreche es. Auch vor dir. fügte er in Gedanken hinzu.


[Todespfote|FinsterClan|Lager]
Die Kätzin war starr vor Schreck. Todesomen... der Name hallte ihr immer noch nach. Würde Nachtstern sich daran erinnern, das dies der Name war welchen ihr Vater für sie vorgesehen hatte? Würde er ihr diesen als Kriegernamen geben? Bei dem Gedanken das diese Chance bestand lief es ihr kalt den Rücken runter. Nervös bohrte Todespfote die Krallen in die Erde. Am liebsten würde sie sich in ein Erdloch verkriechen.


[Lemurenschweif|FinsterClan|Lager]
Freudig schnurrte der 2. Anführer. Gleich mehrere Gute Nachrichten für den Clan. Kurz begrüßte er Oleanderkern als vollwertigen Krieger im Clan. Dann verstummte er um den weiteren Ernennungen zu lauschen.

[Nachtstern|Finsterclan|Auf dem Schimmerfelsen]

Als der Tigerkater das versprechen gegeben hatte, sprach er weiter.
Dann gebe ich dir, mit der Kraft des SternenClans, deinen Kriegernamen. Pefferpfote, von diesem Augenblick an wirst du Pfefferkralle heißen. Der SternenClan ehrt deinen Mut und deine Stärke und wir heißen dich als vollwertigen Krieger im FinsterClan willkommen.

Wieder trat er vor um den neuen Krieger mit seiner Nase zu berühren, wie er es schon zuvor gemacht hatte. Als er zu ihm kam, beschlich ihn ein komisches Gefühl. Es fühlte sich irgendwie kälter an als bei dessen Bruder. Doch Nachtstern vertrieb den Gedanken wieder. Lag bestimmt an der Aufregung Jede Katze war dann anders. Er schritt wieder zurück und sein Blick fiel auf das letze Wurfs.

Todespfote bitte tritt vor.

Ich, Nachtstern, Anführer des FinsterClans rufe meine Kriegerahnen an und bitte sie, auf diese Schülerin herabzublicken. Sie hat hart trainiert, um euren edlen Gesetzen gehorchen zu können, und ich empfehle Sie euch nun als Krieger.

Todespfote, versprichst du, das Gesetz der Krieger einzuhalten und den Clan zu beschützen und zu verteidigen, selbst mit deinem Leben?

Er blickte der jungen Kätzin in die Augen und hoffte inständig, dass Schemenstern ihm vergeben würde, was er nun tun würde.

Feenpfote ♦ Leuchtclan ♦ Allein ♦ Lagermitte.
♦
Sie saß in der mitte des lagers und putzte sich während sie in gedanken schwelgte. -meine Mentorin freut sich bestimmt, wenn wir rumtoben und doch üben können. Ich würde heute gern Jagen, oder doch lieber kämpfen?- dachte sie nach, doch konnte sie sich nicht entscheiden. Vielleicht entschied das ja ihre mentorin.

@Donnerjunges
Halte dich bitte an die Regeln. Wir schreiben in der 3.form und so kurze posts sind auch nicht erwünscht :3

[Wolf / Verbannter /Außerhalb der Cland]

Nachdem Pfefferpfote ihn verlassen hatte, hatte der graue Kater nicht wirklich Lust einfach im Lager zu bleiben. Wolf streckte die Pfoten aus und dehnte seinen Körper durch. Danach machte er sich auf den Weg durch den Wald. Sein Magen knurrte und er hatte Lust seine Krallen in etwas zu jagen. Das Geschenk des FinsterClan Schüler lag noch immer vor dem Felsen und er hatte nicht vor den Kopf weg zu schaffen. Es sollte als Warnung dienen und neugierige Katzen fernhalten​. Schatten fielen auf sein Fell und tauchten auch seine Züge in Dunkelheit. Er hatte das Lager nicht weit verlassen, als ein fremder Geruch in seine Nase stieg und ihn zum Fauchen brachte. Jemand Fremdes war in seinem Gebiet. Wolfs Nackenhaare stellten sich auf und er folgte der Spur bis er dunkles Fell erkennen konnte. Der ehemaligen Krieger schlich sich an, bis er eine Pfote auf den Schwanz der Kätzin stellte und die Spitzen seiner Krallen in ihr Fell grub. “Wer bist du und was willst du hier?“

[Eschenstern / LeuchtClan / Lager]

Noch ein letztes Mal ließ sie den Blick über ihren Clan schweifen. “Möge dieser neue Schüler uns zu neuem Mut führen und uns Licht in diese finsteren Zeiten bringen.“ Damit beendete sie die Zeremonie und sprang vom Ast des Baumes. Danach lief sie auf den Frischbeutehaufen zu, um sich eine Maus davon zu nehmen. Danach zog sie sich vor ihren Baus zurück und begann etwas fressen. Sie hatte erst jetzt gemerkt wie oft sie in all der Zeit die Nahrung verwehrt hatte. Sie war dünn und ihr Fell noch nicht im besten Zustand, aber ihr Geist war wieder klar.

[Aramis|Streunerin|Ausserhalb der Clans bei Wolf]

Sie hatte den grossen Kater den sie schon beim ersten mal gesehen hatte bemerkt, als er sich anschlich. Was dachte er wohl wie klien er sei? Die sschwere seiner starken Pfoten liessen den erdboden erbeben, sie spürte es als ob sie eine Maus wäre, die fliehen musste. Doch das tat sie nicht. Sie liess noch nicht mal ihre Ohren spielen, sondern liess sich nicht anmerken, dass sie ihn spürte. Sie war neugierig auf ihn, sowi sie neugierig auf alles neue war. Ein dumpfer Schmerz schoss ihr den Schwanz hinauf, als seine Pranken- oh und es waren richtige pranken- sich auf ihn stellten. Sie blieb einen Herzschlag lang genau so sitzen wie sie es vorher tat und drehte den Kopf dann gewollt langsam zu ihm um. Ein schelmisches Grinsen verzierte ihr Gesicht. Oh und dir auch einen wunderschönen Tag. Schön dich wieder zu sehen, falls es dir nicht aufgefallen sein sollte, du stehst eeeetwas auf meinem Schwanz. Anständige Kater benehmen sich doch etwa nicht so in dieser Gegend oder? Oder sehe ich etwa so aus als könnte ich für dich eine Bedrohung sein, wo du doch so mächtig gross und stark bist?

Teilnahmslos blickte sein grüner Blick durch die Menge. Nachtstern ernannte Jungen deren Namen er rief. Wenn auch nur halb so enthusiastisch wie der Rest vom Clan. Neue Krieger. Neue Wichtigtuer.
Neue Katzen im Kriegerbau, der sowieso schon viel zu eng war für seinen Geschmack.
Die dunklen Gedanken gingen schon wieder mit ihm durch und er zwang sich den Kopf zu leeren und sich erneut auf die Versammlung zu konzentrieren.
Vielleicht täuschte es, aber heute schien sie partout kein Ende nehmen zu wollen. Seine Ballen juckten danach wieder nach draußen zu gehen, zu jagen, zu schleichen, seinen Körper an seine Grenzen zu bringen...
Merkurnebel streckte die Schultern und legte leise seufzend den Schweif über die Pfoten.
Hoffentlich ist hier bald Ende...







Lotusfeuer jubelte dem neuen Schüler zu und freute sich ehrlich für ihn. Manchmal vermisste sie selbst die Zeit als Schülerin. Ihre Zeit mit Kauzenfeder...
Belustigt schnurrte Lotusfeuer und wandte ihren schmalen Kopf um und suchte ihre Schülerin unter den anwesenden LeuchtClan-Katzen.
Egal wohin Lotusfeuer blickte, sie konnte Feenpfote nicht entdecken.
Erst nachdem Eschenstern die Versammlung beendet hatte und sich die Gruppe von Katzen langsam auflöste, entdeckte Lotusfeuer Feenpfote, die sich sonnte und putzte.
Langsam aber gezielt trabte Lotusfeuer auf ihre Schülerin zu und schnippte mit ihrem Schweif gegen das Ohr der Weißen.
"Hey du Träumerin. Solltest du nicht bei der Versammlung sein? Deiner Anführerin gegenüber hast du Respekt zu zeigen und wenn sie ruft dann musst du genau wie alle anderen zu ihr kommen und ihr lauschen." Lotusfeuer schnurrte belustigt und miaute dann etwas fröhlicher:
"Na komm, lass uns eine Runde aus dem Lager gehen.
Du musst dringend noch an deinen Jagdtechniken feilen."
Mit diesen Worten drehte sich Lotusfeuer um und trabte fröhlich summend aus dem Lager.






Diamantenjunges lag vor der Kinderstube und blickte zu der Versammlung auf. Nachtstern ernannte gerade neue Krieger. Je länger er wartete, desto enttäuschter war der weiße Kater. Er hatte gehofft, dass für ihn die Tortur seines Lebens in der Kinderstube und mit seiner sogenannten Familie endlich ein Ende haben würde. Immerhin war er jetzt schon eine kleine Weile lang sechs Monde alt. Aber vielleicht hatte sein Vater recht und er würde zu nichts taugen...NEIN! So etwas durfte er gar nicht erst denken! Frustriert schnaubend sprang Diamantenjunges auf und verschwand zurück in die Kinderstube. Den Rest der Versammlung wollte er sich gar nicht anhören. Er trabte, ja rannte fast ans Ende der Kinderstube. Dort wartete sein kleines Stückchen Holz auf ihn. Damit schärfte er sich die Krallen wann immer ihn die Wut packte.
Die Wut auf seine Schwestern die immer alles bekamen, auf seinen Vater der ihn behandelte wie einen Klumpen Dreck oder eine Krankheit die man loswerden wollte, auf Nachtstern weil er seinem Leiden partout kein Ende machen wollte und auf so ziemlich jede Katze die da draußen rumrannte und ihn mitleidig oder angewidert ansah. Er würde es ihnen zeigen. Ihnen allen!







Merkurnebels blaue Augen waren gebannt auf Eschenstern gerichtet. Auf Eschenstern und den neuen Kollegen im Bau. Wie gerne würde er in das laute euphorische Miauen des Clans einfallen. Er zeigte seine Freude anders. Er wedelte heftig mit dem aufgerichteten Schweif, stieg auf die Hinterbeine auf und warf die Vorderpfoten in die Luft.
Der ein oder andere Clankamerad sah ihn schief von der Seite an, aber die meisten waren mittlerweile daran gewöhnt, dass Merkurnebel seine eigene Art hatte sich zu artikulieren.
Nachdem die anfängliche Freude verflogen und die Versammlung beendet war, blieb Merkurnebel zuerst stehen wo er war, putzte sich das Brustfell und blickte sich dann um. Es war nicht das erste Mal, dass er sich Freunde herbeisehnte. Freunde oder zumindest Vertraute mit denen er so etwas wie ein Gespräch führen konnte.
Doch bis es soweit sein würde, dass sich jemand die Mühe gab ihn verstehen zu wollen würden wohl noch unzählige Monde vergehen müssen.
Frustriert zuckten seine Schnurrhaare, ehe er sich gezielt über die Pfote leckte und über eben jene strich.
Danach begab sich der schiefergraue Krieger zum Frischbeutehaufen. Er hatte heute noch nichts gegessen und allmählich erinnerte ihn sein Magen daran, dass es allerhöchste Zeit wurde.
So schnappte er sich also eine kleine und wohl noch recht junge Amsel vom Frischbeutehaufen, legte sich in der Nähe nieder und verspeiste sein Frühstück.







Ordentlich aufgeringelt lag ihr brauner Schweif über ihren Pfoten. Ihre Schultern waren gestreckt, ihr Rücken gerade. Die Vorderpfoten akkurat nebeneinander auf dem Boden. Ihr Kopf gerade, ihr Blick eisern auf den Anführer gerichtet. Ganz die Kriegerin wie sie war saß Wolfslied inmitten ihrer Clankameraden und blickte zu Nachtstern auf, der seine Versammlung abhielt.
Sonderlich begeistert über Blitz' Aufnahme in den Clan war sie nicht. Sie gab es zwar nicht gerne zu, aber manchmal befürchtete Wolfslied ihr Blut würde irgendwann 'verwaschen' bei all dem Streuner und Einzelläufereinfluss. Solche Gedanken umtrieben Wolfslied von Zeit zu Zeit, aber ihren Kopf verließen sie nie. Niemals würde sie das Wort ihres Anführers in Frage stellen. Das ließ ihre Loyalität allein niemals zu.
Wie viele Andere auch hatte Wolfslied Zweifel gehabt bei der Wahl Schemensterns was seinen Nachfolger anging, doch jene Zeiten waren lange vorbei und Nachtstern hatte mehr als einmal bewiesen, dass er ein weiser Anführer war und den FinsterClan in bessere Zeiten führen würde.
Er ernannte gerade drei neue Krieger und Wolfslied fiel mit all den anderen in Jubelrufe ein, dabei fiel ihr ein, dass auch sie seit einigen Monden eine Schülerin hatte. Funkenpfote saß ein wenig weiter vorn in der Versammlung und lauschte Nachtstern ebenfalls. Sie hatte vor der Versammlung bereits das Nestmaterial der Ältesten gewechselt und für das Ende der Versammlung hatten sie sich zu einer gemeinsam Jagdlektion verabredet. Wolfslied hatte vor die Nachtsicht ihrer Schülerin zu schulen, deshalb hatte Funkenpfote heute Morgen länger als gewöhnlich schlafen dürfen. Jetzt wirkte sie wie die blühende Jugend. Doch schon in wenigen Stunden, wenn der Mond hoch am Himmel stehen würde, würde Funkenpfote einmal mehr an ihre Grenzen gehen müssen.
Wolfslied war gespannt wie Funkenpfote auf die neue Aufgabe reagieren würde. Anfangs waren sie aufgrund ihrer Strenge ein wenig aneinander geraten. Noch immer hatte sich Funkenpfote nicht gänzlich daran gewöhnt, doch allmählich verstand die junge Schülerin die Erwartungshaltungen ihrer Mentorin einzuschätzen. Was nicht hieß, dass die ein oder andere Beschwerde ausblieb, aber Funkenpfote hatte zumindest verstanden, dass es zwecklos war sich zur Wehr zu setzen. Nachtstern hätte der Schülerin kaum eine härtere Mentorin als sie selbst zuteilen können. Doch Wolfslied wusste genau wo sie ihre Schülerin in wenigen Monden sah und sie wusste ebenfalls, dass der Weg dorthin steinig sein würde. Doch Funkenpfote hatte das Zeug dazu, sie musste nur das ein oder andere Mal daran erinnert werden.
Das einzige was darauf hingewiesen hatte, dass Wolfslied einen Moment ihren Gedanken nachgehangen war, waren ihre zuckenden Schnurrhaare gewesen. Doch jetzt wurde sie wieder gänzlich ruhig und kehrte mit der Aufmerksamkeit zu ihrem Anführer zurück.

Feenpfote ♦ Leuchtclan ♦ bei Lotusfeuer ♦ Lagermitte.
♦
Sie zog ihren kopf nieder und legte ihre ohren kurz zurück, ehe sie zu ihr auf sah und sich aufsetzte.  „Aber  Lotusfeuer! Ich kam ohnehin zu spät, also legte ich mich weiter hinten hin und hörte zu. Aber was bringt es mir, jemanden willkommen zu heißen, wenn ich ihn zwar kenne, aber nicht mag." miaute die kleine kätzin, stand auf und schüttelte sich den dreck aus dem fell, ehe sie sich wieder kurz hinsetzte und ihre pfote nochmal säuberte.  „Kannst du gedanken lesen? Ich habe dran gedacht, was ich machen wollen würde, meine erste wahl war Jagen, doch dann konnte ich mich nicht mehr entscheiden, aber gut, lass uns jagen." fügte sie miauend hinzu, ehe sie, wieder aufsprang,  Lotusfeuer mit dem kopf berührte, sich kurz an ihr schmiegte und dann direkt zum ausgang lief. Dort blieb sie kurz stehen, doch lief sie dann durch und legte bis zu einem kleinen vorsprung, einen sprint hin, dort setzte sie sich und wartete auf ihre Mentorin.

[Wolkentatze|LeuchtClan|Wald]
Leise schlich der Kater durch das Unterholz. Das Wetter war nicht ideal für die Jagd, aber es war auf jeden Fall besser als am Tag davor. Der Clan braucht Frischbeute. Genervt zuckte Wolkentatze mit den Ohren und blinzelte sich das Wasser aus den Augen. Ein Windstoß, der die Blätter auf den Bäume rascheln ließ, trug den Geruch einer Maus zu ihm. Grinsend schlich er in die Richtung, aus welcher der Geruch gekommen war. Heute ist das Glück auf meiner Seite. Als der Krieger nah genug an der Maus war, sprang er auf sie zu und tötete sie mit einem schnellen Biss. Zufrieden versteckte er sie, um sie später zu holen. Dann ging er weiter auf die Jagd. Nach einer Weile hatte er eine weitere Maus und eine Taube gefangen. Nachdem er seine gesamte Beute gesammelt hatte, lief er damit zurück ins Lager.

[Wolf / Verbannter /Außerhalb der Clans]

Die Schnurrhaare des Katers zuckten etwas überrascht und er blinzelte perplex bevor er etwas fauchte. Die Zähne des Katers blitzten im leichten Licht auf. Bedrohung gewiss nicht., stieß er aus und sein Blick war wachsam auf die Fremde gerichtet. Wolf zog die Krallen ein, behielt die Pfote jedoch auf ihrem Schwanz. Aber dir sollte wohl auch nicht entgangen sein, dass dieses Gebiet schon jemanden gehört. Der graue Kater kam nun einen Schritt näher und wechselte die Pfote, mit der er sie festhielt. Was hast du also hier zu suchen?, fragte er ruhig, aber noch immer der wachsame und leicht drohenden Unterton. Wolfs Gesicht kam dem der Kätzin recht nahe, während sich seine bernsteinfarbenen Augen verengten. Der süße Geruch der Kätzin trat dabei stark in die Nase des Katers. Er hatte ihn bereits schon einmal in seinem Gebiet wahrgenommen, aber bisher hatte es wichtigeres gegeben, als sich um einen lästigen Streuner zu kümmern.

Funkenpfote/Fc/ Lager - bei der Versammlung

Aufmerksam saß sie bei den Versammelten Katzen und hörte ihrem Anführer Nachtstern. Ihre Ohren waren Aufmerksam gespitzt als er ankündigte Blitz, den Streuner im Clan aufzunehmen. Dabei verspürte sie keinerlei Verachtung  gegenüber den Streuner, schließlich war sie selbst auch einmal als ein streunendes Junges in den Clan gekommen und wurde von demselben Anführer aufgenommen. Ein warmes Gefühl kribbelte durch ihr Fell als sie an diesen Tag ihrer ankunft dachte.
Sie bemerkte das sie in ihren Gedanken etwas abgeschweift war und schüttelte sich kurz, um sich wieder konzentriert auf die weiteren Ankündigungen des Clan-Anführers zu konzentrieren. Für einen Moment jedoch folgte sie dem Blick einiger anderen Katzen, zu dem Stellvertreter des Clans, an dessen seite Blitz saß. Kurz zuckte sie mit ihren Schnurrhaaren und fragte sich ob er sich wohl genauso wie sie in den Clan einleben konnte.

[Aramis|Streunerin|Ausserhalb der Clans bei Wolf]

Sie kam nicht umhin seine beeindruckende Grösse zu bewundern, doch das hätte sie natürlich nimals zugegeben. Stattdessen fing sie leuse an zu schnurren, als er die Krallen einzog und hielt seinem strengen, prüfenden Blick problemlos stand. Oh ich wusste wohl dass hier wer sein unwesen treibt, doch dass man das ganze Gebiet hier beansprucht? ich dachte das würden nur diese komischen Clankatzen machen. Ih wollte mir nur ein Eichhörnchen fangen, da es am Frostfluss eher wenige gibt. Muss wahrscheinlich an den fehlenden Flossen liegen. Sie grinste ihn frech an und war gespannt was er tun würde. Sie fürchete sich nciht im geringsten vor ihm, da sie ihr ganzes lebenlang schon an Streunerkater gewöhnt war, und obwohl sie sehr klein war, wusste sie, das ssie sich auf ihre flinken Beine immer verlassen konnte im Notfall. Doch solchen Katzen durfte man nicht einfach klein beigeben, sonst hatte man schon verloren.

[Goldfunke|LeuchtClan|Große Wiese => Lager]

Nach einigen weiteren Jagdlektionen nahm sie ihr Kaninchen auf und bedeutete Frettchenpfote es ihr gleich zu tun. Dann machte sie sich auf den Weg zurück ins Lager, in dem ein für diese Zeit untypischer Trubel herrschte. Goldfunke sah, wie Eschenstern vom Strahlenbaum kletterte und Adlerjunges mit vor Stolz geschwellter Brust auf der Lichtung stand. Wir haben wohl eine Schülerzeremonie verpasst. Auf dem Weg zum Frischbeutehaufen fiel ihr auf, dass Rattenzorn dicht neben dem frisch ernannten Schüler stand. Ist er etwa... Wärme durchströmte ihren Körper und kaum hatte sie das Kaninchen auf dem Haufen fallen lassen, trabte sie zu ihrem Sohn herüber. Sehe ich das richtig und du bist gerade Mentor geworden?, schnurrte sie.


[Lichtschimmer|LeuchtClan|Lager]

Wenn du dich auch umrennen lässt..., lachte sie und bemerkte im ersten Moment nicht, dass er ihr näher gekommen war. Dennoch wurde ihr warm und ihr Fell kribbelte leicht.


[Drachenherz|FinsterClan|Lager]

Auf die Ankündigung, dass ein Streuner in den Clan aufgenommen werden sollte, reagierte er mit gemischten Gefühlen. Er konnte die Gründe verstehen, doch würde noch ein Streuner den inzwischen etwas losen Zusammenhalt im Clan nicht noch mehr lösen? Als es dann an die Ernennungen ging, füllte sich sein Herz mit Stolz. Er hatte Todespfote während ihren Trainingseinheiten lieb gewonnen und freute sich nun für sie. Auch wenn er inständig hoffte, dass Nachtstern ihr einen vernünftigen Namen gab und sie nicht dazu verdammte, auf ewig mit einer Schuld zu leben, für die sie nichts kann. Drachenherz sah, wie Todespfote steif neben ihm stand. Offensichtlich dachte sie das gleiche. Er gab ihr einen leichten Stups mit den Nase, der sie etwas aufmuntern sollte. Nachtstern mochte vieles sein und Drachenherz war sicher nicht begeistert davon, von einer ehemaligen Zirkuskatze angeführt zu werden, doch er war nicht grausam und das wusste Drachenherz an ihm zu schätzen. Sicher würde er ihr einen guten Namen geben.

Funkenpfote // LC // Heilerschülerin ; im Lager
Die Heilerschülerin trat aus dem Heilerbau und sah sich im Lager um, ihre Augen hefteten sich dabei auf die Katzen im Lager. Sie seufzte ganz leise. Wo war Rosenstaub? Musste die Schülerin noch etwas tun? Sie war zwar schon lange Heilerschülerin, aber sie würde niemals auslernen. Ihre Augen wanderten zum Heilerbau, vielleicht sollte sie die Kräuter sortieren? Oder sollte sie etwas anderes machen? Nein sie blieb wo sie war und fing schnell an ihr Fell sauber zu machen. Dann sah sie wieder auf.

Palmenruhe // LC // Älteste ; Vor dem Ältestenbau
Die Älteste atmete schnell und sah mit großen Augen vor sich. Sie hustete wieder und keuchte. Sie spürte den kalten Hauch des Sternen-Clans. Bald würde der Sternen-Clan sie zu sich rufen. Panik erfasste die Älteste, sie bekam kaum noch Luft und ihre Krallen kratzten dabei leicht über den Boden. Sie keuchte und versuchte tiefer nach Luft zu schnappen, doch es klappte nicht.
Ich will meine Jungen sehen. Ging es ihr durch den Kopf, sie hatte Angst diese zu verlassen.

Ginsterkralle // FC // Krieger ; Bei Märchenmond (@Elbenstern) im Lager
Der Krieger rief den Namen der neuen Krieger, doch nun wollte er Märchenmond etwas sagen. Er musste es ihr sagen, er musste einfach. "Märchenmond." Miaute er leise und sah die wunderschöne Kriegerin fest an. Los nun du Angst Kaninchen! Dachte er und spürte wie sein Rückenfell zuckte. Nun musste er es ihr sagen! Er zuckte mit dem rechten Ohr und spürte wie seine Schweifspitze nervös zuckte.
Er holte tief Luft und sah die Kriegerin an. "I-ich muss dir was wichtiges sagen!" Miaut er leise so das nur sie es hört.

Beerenjunges // FC // Lager
Verärgert zuckte das Junge mit dem Schweif. Die anderen brauchten solange. "Wenn ihr solange braucht, dann gehe ich halt alleine." Miaut sie trotzig und geht los. Sie tut so als wäre es normal einfach so durch das Lager zu gehen, was es ja auch eigentlich war, aber sie ließ sich ihre Aufregung nicht anmerken. Sie wollte das Lager verlassen und die anderen redeten zulange. Ihre kleinen Pfoten trugen sie zum Ältestenbau. Sie verkroch sich dort in den Schatten, sie wollte nicht gesehen werden. Ihre Pfoten juckten vor Freude.
Langsam schlich sich das Junge weiter und schlich im Schatten lang. Vor dem Eingang des Lagers blieb sie stehen und drückte sich vorsichtig an die Seite und schlich leise weiter. Sie würde es schaffen und würde als erste das Lager verlassen. Sie schlich sich weiter und schaffte es aus dem Lager raus. Ja. Jubelte sie vor Freude innerlich. Sie würde sich nicht erwischen lassen.

[Wolf / Verbannter / Außerhalb der Clans]
„Nun, dieser Teil gehört nun eben mir.“ Der Kater verengte etwas die Augen. Er war es nicht gewohnt, dass Katzen ihn nicht fürchteten, noch ihm solch frechen Ton entgegenbrachten. Wolf wusste nicht so recht, wie er darauf nun reagieren sollte. Ein leises Fauchen drang aus seiner Kehle. „Es gibt auch Eichhörnchen weit außerhalb dieser Gebiete. Warum bist du überhaupt in der Nähe der Clans, wenn du sie so komisch findest?“ Es war auch leichte Neugierde, die ihn nun diese Frage hatte stellen lassen. Der graue Kater hatte nun den Abstand so verringert, dass seine Schnauze nahe bei der ihren war. Da war noch immer der süße Duft der von ihr Ausging und nun vollständig seine Nase erfüllte.

[Falkenjäger / LeuchtClan / Lager - Wald]
Er schnurrte belustigt. „Vielleicht. Wir werden es sehen, wenn wir angekommen sind. Komm lass uns gehen. „ Er lief dicht an ihr vorbei und sein Schwanz strich sanft über ihre Schnauze. „Bevor die Hase noch davon laufen.“ Ohne auf eine weitere Antwort zu warten, fiel er in einen schnelleren Schritt, bis er schlussendlich lief, nachdem er das Lager ganz verlassen hatte. Seine Ohren zuckten jedoch wachsam nach hinten um zu hören, ob Lichtschimmer ihm gefolgt war.

Bachjunges/ Fc/ Lager bei Beerenjunges

Nein warte ich komme mit! flüsterte Bachjunges zu Beerenjunges und huschte so leise es ging hinterher. Auch sie erreichte den Ältestenbau und verharrte erst einmal kurz im Schatten um sicherzugehen, dass niemand sie bemerkt hatte. Dann setzte das Junge seinen Weg fort und erreichte schließlich den Lagerausgang. Es schaute sich nochmal um, dann huschte auch Bachjunges aus dem Lager und blieb neben Beerenjunges stehen