Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
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Leuchtjunges/Fc/bei Neuseele und Schemenjunges Einige weitere lange Augenblicke hatte er sich die aussicht angesehen und begeistert zu den so klein wirkenden Katzen hinab gesehen. Seine Schwester Schemenjunges war zu ihm gekommen und hatte ihn gefragt ob sie nicht was spieln wollten. Er hatte sofort dafür gestimmt und gerade als er sich etwas zu überlegen begann war sein Vater wieder zu ihnen zurück gekommen. Er redete kurz mit seiner Mutter. Die Worte konnte er nicht verstehen da ihm in diesem moment ein Windzug gegen die Ohren blies und die Worte so davon schleuderte. Er fragte aber auch nicht nach somdern sah seine Mutter nur fragend an. Als aber Nachtstern die Worte zu einer Versammlunh ausrief verstand der kleine Kater was er wohl zu seiner Mutter gesagt haben konnte und trabte schnell zu ihr hinüber um seinen Vater nicht im weg zu stehen. "Was ist los?" Piepste er noch leise
(Sry wd handy und möp schule hat mich abgehalten zu schreiben rest folgt noch)
Dämonenpfote | Finster Clan Schülerin | Im Lager | Bei Oleanderkern (@Irrlichttau) an
Misstrauisch fixierte sie den herumdrucksenden Krieger, die Unsicherheit war vergessen. Stumm folgte sie seinem Blick, betrachtete Nachtstern nachdenklich, bevor sie wieder den Älteren musterte.
Oleanderkern... Mit Absicht ließ sie ihre Stimme etwas dunkler klingen, der Andere wirkte eh schon verunsichert mit etwas Glück konnte sie ihn einschüchtern. Du lügst.
Kühl wartete sie seine Reaktion ab, die Sorge geisterte durch ihren Kopf. Taupfote und ihre Aufgabe die Ältesten zu versorgen lengst vergessen, nur noch Bronzeadler war vorhanden. Hoffentlich ist ihm nichts passiert.
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[Lemurenschweif|FinsterClan|Lager] Er war mindestens genauso erleichtert wie Oleanderkern als ihnen ihr Anführer direkt entgegen kam. Nachdem ebenjener zur Clanversammlung gerufen hatte war Lemurenschweif an der Seite des jungen Kriegers Richtung Schimmerfelsen gelaufen. Grade wollte er sich zu seinem Platz am Fuße des Felsen begeben, da bemerkte er wie Dämonenpfote den Kater mit Fragen bedrängte. Der 2. Anführer entschied das Oleanderkern für heute schon genug durch gemacht hatte und schritt ein. Er lügt nich. Bronzeadler geht es soweit gut. Er muss sich nur im Heilerbau etwas ausruhen das ist alles.
Die Kätzin beobachtete ihr Jungen während sich auf ihrer Stirn eine Gedankenfalte bildete als sie sich überlegte was wohl vorgefallen sein könnte. Doch um ihrer Fantasy viel Zeit zu gönnen damit sie sich das schlimmste ausmalen könnte, blieb keine Zeit denn in diesen Moment kam Nachstern wieder auf sie zu wobei er dieses mal nicht die Körperhaltung ihres Gefährten sondern den eines Anführers trug, auch wenn Neuseele dennoch das niedergeschlagene Fünkchen von ihm spüren konnte. Als er sie jetzt bat die Jungen weg zu bringen, breitete sich in ihr die sorge aus. Nickend drehte sie sich daher zu ihren Jungen um und schob sie langsam hinunter und in richtung Kinderstube Euer Vater muss sich um den Clan kümmern antwortete sie Leuchtjunges der fragte was los sei Darum werden wir ihn nicht weiter stören und in die Kinderstube zurück kehren. Sie sprach sanft und ließ es bedeutungslos klingen obwohl sich das ungute Gefühl in ihren Magen ausbreitete und obwohl sie sich schon sicher war dass ihre Jungen selber schon gespürt haben dass etwas nicht stimmt, wollte wenigstens sie, als ihre Mutter, noch beruhigend auf ihre kleinen wirken.
Küstenjunges // FC // Im Lager
Während er neben seiner Schwester rannte, fühlte er sich total schnell und glaubte nicht gefangen zu werden und um sein tempo nicht zu verlieren oder vielleicht irgendwo gegen zu rennen, sah er auch nicht nach hinten. Doch sein Stolz über sein, geglaubt zu habendes Tempo verflog als er die Pfote seiner Mutter aus sich spürrte. Stockend blieb er stehen und wollte gerade anfangen zu schmollen, als ihn seine Mutter auch schon aufforderte zu zählen, so wie es Nebeljunges neben ihm gerade anfing. Voller begeisterung gleich loszurennen, schloss er also seine Augen und begann zu zählen. Er kam allerdings nicht einmal mit 3 als seine Aufmerksamkeit vom ruf des Anführers, Nachstern, abgelenkt wurde. Plötzlich ziemlich aufgeregt sah er sich zum Schimmerfelsen um und dann zu seiner Mutter, die beim Zählen einen Vorsprung erziehlen wollte. Da kam ihn eine Idee. Er stupste Nebeljunges Wir dürfen bestimmt schon wieder nicht bei der Versammlung dabei sein zischte er ihr ins Ohr Lass uns schnell verstecken und heimlich zuhören Erwartungsvoll und verschwörerisch sah er seine Schwester an, bereit mit ihr loszurennen um sich zu verstecken. Vorrausgesetzt sie wurden nicht vorher gesehen und von der Versammlung ferngehalten.
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Hermine ;; Hauskätzchen [Zweibeinernest -> Versteck im Wald;; Bei Taubenkralle (@Journey) und Minzpfote (@Diamond)
Hermine sah gespannt zu, wie sich Taubenkralle von einem Moment auf den anderen komplett verändert hatte. Der graue Kater war auf einmal viel gesprächiger und wirkte so fröhlich, offen und.. erleichtert. Erleichtert, dass seine alte Freundin Himmelsfrost noch lebte und hier vor ihm stand. Es versetzte Hermine einen Stich im Herzen und sie drehte ihren Kopf weg. Sie atmete tief ein und aus und öffnete gerade ihr Maul, um die Wahrheit zu sagen, da wandte sich der Kater an Minzpfote und bat die junge Kätzin, zu verschwinden. Unsicher trat Hermine von einer Pfote auf die andere und fragte sich, wieso Taubenkralle nicht wollte, dass der Clan von ihr erfuhr. Die helle Kätzin sah mit zusammengekniffenen Augen zu, wie Minzpfote widerwillig verschwand. Ein plötzlicher Gedanke durchfuhr Hermine: Wenn die junge Katze nun die Gefährtin von Taubenkralle war? Hermine war so sehr in ihre Gedanken vertieft, dass sie nicht merkte, wie der graue Kater ihr langsam näher kam. Er stand direkt vor ihr, sein warmer Atem strich durch ihr Fell. Mit geweiteten Augen sah Hermine hoch in seine - doch da trat peinlich berührt wieder zurück und murmelte irgendwas, bevor er umdrehte und in Richtung Wald verschwand. Perplex beeilte sich die helle Kätzin ihm hinterher zu kommen. Neugierig folgte sie ihm in einen Teil des Waldes, den sie nicht kannte. Auch die Gerüche anderer Katzen wurde immer weniger und irgendwann siegte der frische Duft nach Blättern. Ein tiefer Schatten lag bereits über den Bäumen, nicht lange und der Mond würde am Himmel zu sehen sein. Hermine trabte kurz neben Taubenkralle und wollte ihn fragen, wohin es ging, da setzte er zum sprechen an. Meine Jungen? Ein weiterer Stich durchzog Hermines Herz. Sie hatte plötzlich das Bild wehleidig miauender Katzenjunge vor sich. Den Schmerz unterdrückend bis sie auf ihre Zähne. Ihre Stimme war heiser als sie antwortete: “Sie sind tot geboren“, krächzte die junge Kätzin. Dann schüttelte sie ihren Kopf. “Mein Gefährte? Von dem will ich erst gar nicht reden. Du weißt, dass ich verbannt wurde? Nun ja.“ Ein verbitterter Unterton klang aus ihrer Stimme und sie lief schneller, um es abzuschütteln. Den restlichen Weg liefen die beiden Katzen schweigend nebeneinander her. Beide in ihre eigenen, dunklen Gedanken versunken. Nur das Geräusch ihrer gleichmäßigen Pfotenschritte auf dem Waldboden war zu vernehmen und beruhigte Hermine. Schließlich kamen sie an einem großen Baum an. Er war vor langer Zeit anscheinend von einem Blitz getroffen worden. Doch das war nicht Taubenkralles Ziel. Er lief weiter. Hermine sah nicht, was er tat, da sein Körper ihr die Sicht versperrte, aber dann sah sie den Kater mit einer großen Klappe zwischen den Zähnen dastehen. Verwirrt sah sie zu, wie er ihr bedeutete zu folgen und in einem unterirdischen Gang verschwand. Duckend folgte sie ihm in einen kleinen Raum. Sie brauchte eine Weile, um den Inhalt des Raumes zu erkennen - vertrocknetes Moos und ein kleines Rinnsal aus Regentropfen, nichts besonderes. Kurz fühlte sich Hermine unwohl - so viele hatten sie immer vor den gefährlichen Kriegern gewarnt und nun saß sie hier mit einem besonders starkem Exemplar von Krieger und er könnte sie leicht töten. Ihr Herz begann zu klopfen. Doch sie konnte es nicht auf Angst schieben, nein, sie vertraute Taubenkralle aus irgendeinem Grund. Viel eher war es die Nähe zu diesem durchaus attraktivem Kater. “Hier wird dich niemand finden." Plötzlich durchfuhr ein kalter Schauer Hermine und Panik ergriff Kontrolle über sie. Hier? Hier bleiben? Im Wald? Aber.. meine Zweibeiner! Ängstlich dachte Hermine nach. Sie wollte raus hier, weg, nur weg. Aber sie zwang sich ruhig zu bleiben. Der Krieger musste bestimmt wieder zu seinem Clan. Spätestens wenn der Mond am Himmel stand, würde sie einfach verschwinden und nie wieder eine Pfote in Richtung FinsterClan setzen. Ja, so würde sie es machen. Nachdem sie nun ihren Ausweg kannte, beschloss die Kätzin, entspannt mit Taubenkralle zu reden. Ihm sozusagen ein Lebewohl zu geben. Sie wollte wenigstens einmal seine Nähe genießen und von ihm abschließen können. Seufzend sah sie ihm in seine sturmgrauen Augen. Wie so oft an diesem Tag, versank sie bei diesem Anblick. Instinktiv rückte sie näher an den Kater heran und da der Raum nicht sehr groß war, spürte sie bereits, wie ihr Fell seines berührte. Die Stelle an der sie sich so Nahe kamen, kribbelte. Das Gefühl zog sich durch Hermines Körper hoch in ihr Herz. Sie sah ihm weiterhin in die Augen und machte auch keine Anstalten, von ihm abzurücken. “Bitte bleib noch bei mir“, wisperte sie mit rauer Stimme. Wenigstens für diesen einen Tag..
Out: Omg, Darky. Warum ist das so romantisch? D: Die beiden kennen sich kaum, aber so cutee. ;-; Da ich von dir einen tollen Post geschenkt bekommen hab; hier, damit zu dich besserst. <3 #Taubenfrost (Am Handy geschrieben. Uff. xD
Schwarzjunges // 1,5 Monde // Leuchtclan // Kinderstube Bei Glanzhimmel (@Brombeerschatten)
Dunkelheit umhüllte Schwarzjunges, als er aufwachte. Müde streckte er seine kleinen Beinchen von sich und gähnte, wobei er mit einer Pfote gegen den Bauch seiner Mutter stieß. Er krabbelte zu ihrem Bauch und kuschelte sich in Brombeerschatten's warmes, weiches Fell. Von draußen hörte man leise Stimmen, der Krieger und Schüler. Zu gerne würde ich das Leben im Lager sehen.... Der kleine Kater könnte seinen Gedanken, als ein lauter Ruf ertönte. "Alle Katzen die alt genug sind um Beute zu fangen, mögen sich unter dem Baum versammeln!" Erschrocken, wegen der vorherigen Ruhe sprang der kleine Kater auf und öffnete die Augen. Zum aller ersten mal sah er die Kinderstube. Mit offenem Mund sah er sich um. Es roch nach Milch und es war schön warm. Schwarzjunges wirbelte zu seiner Mutter herum. "Mama, was war das!?", rief er erschrocken und warf sogleich einen neugierigen Blick auf den Ausgang der Kinderstube.
Die weiße Kätzin stellte begeistert die Ohren auf und hob ihre Pfote, um sie gegen die von Schattenjunges zu schlagen. Dabei beließ sie ihre Krallen jedoch eingezogen. Manchmal war es ihr aber auch schon passiert, dass sie die Krallen einfach ungewollt ausgefahren hatte. Wieder alle vier Pfoten auf dem Boden, stürmte sie schnurstracks hinter ihrer Schwester her. Nur einmal drehte sich ihn um, um nach Himbeerjunges zu sehen. Sie warf ihrem Bruder einen aufmunternden Blick zu und ihre Schwanzspitze schlug gegen seine Schnauze. "Ich decke dich, wenn wir Ärger kriegen.", versprach sie ihm noch, bevor sie den Kopf wieder nach vorne drehte, um nicht irgendwo dagegen zu rennen. Schon bald hatten sie den Heilerbau erreicht und sie schlich hinein. Die plötzliche Dunkelheit des Ganges ließ ihr Herz etwas schneller schlagen. Sie war aufgeregt und zugleich freute sie sich auf den süßen Honig. Dass Schattenjunges den Weg kannte, hinterfragte sie ebenso wenig wie alle anderen. Ihre Schwester war eben schlau! Und warum sollte man etwas hinterfragen, was einem doch nur Gutes brachte. "Weißt du auch wo der Honig ist?", fragte sie aufgeregt und wäre dabei fast inSchattenjunges hinein gerannt.
[Wolf / Verbannter / Außerhalb der Clan]
Wolfs Pfoten kribbelten leicht und er spürte den stolz, den die Worte von Aramis ständig in ihm auslöste. Er konnte nicht anders, als diesen Worten glauben zu schenken und sich ein wenig darin aufzuplustern. Seit er den Clan verlassen hatte, hatte er nichts anderes als Verachtung gespürt. Selbst die Katzen die sich ihm angeschlossen hatten begegneten ihm mit einer Distanz die er nicht überbrücken wollte. Streuner... genau die wollte er doch aus dem Clan verbannen. Deswegen stand er doch noch immer hier, um endlich Nachtstern von seinem Thron zu werfen und den FinsterClan zu einer gloreichen Zeit zu führen. Wolfs Zunge fuhr über seine Schnauze und er sah der kleineren Kätzin in die Augen. "Du solltest dich etwas ausruhen, bevor du dich an deine neue Arbeit machst. Die Nacht bricht schon herein.
Zuletzt von Habichtstern am Do Jan 25 2018, 21:07 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Ja ! Wann glaubst du werden wir eigentlich Schüler ? flüsterte sie ihrem Bruder gespannt ins Ohr . Verschwörerisch sah sie sich um und zeigte mit ihrem Schwanz in Richtung Vorsprung . Wo verstecken wir uns ? wisperte sie aufgeregt . Vielleicht konnten sie sich im Gebüsch verstecken . Gespannt und gleichzeitig nervös schlichen sie in Richtung Schimmerfelsen .
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[Aramis|Streunerin|In Wolfs lager]
Die kluge Kätzin konnte genau beobachten, wie ihre Worte die gewünschte Reaktion bei Wolf auslöste. Ein Stein fiel ihr vom Herzen, so sichrer war sie sich ihrer Sache nähmlich nicht gewesen. Etwas überrascht schaute sie gen Himmel.Oh du hast recht, es fängt schon an einzudunkeln. Nun dann sollte ich mich mal hinlegen. Na wie wärs, erzählst du mir noch was von dem Clan zwischen den Bäumen, bis wir müde sind? ein leises Schnurren drang aus ihrer Kehle und spannte einen Schleier der gemütlichkeit über die kühle Erdmulde in die sie sich legte.
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Leuchtjunges/Fc/ lager bei Neuseele @Rosenträne und Schemenjunges Noch einmal blickte der kleine graue Kater zu seinem Vater zurück und stieß die Luft leise aus. Seine Schwanzspitze zuckte als er sich seiner Mutter wieder zudrehte und ihr vorsichtig hinab folgte. Der weg hinunter war einfacher als hinauf auch wenn er dabei hin und wieder einen bauchklatscher machten da seine Pfoten solche Fälle nicht gewohnt war. Er sah kurz zurück zu Neuseele die ihnen versicher wollten das ihr Vater nur seine anführertaten erledigte. Er wollte ihr glauben aber es kam ihm vor als hörte er noch etwas anderes, etwas besorgtes aus ihrer Stimme, doch hackte er nicht weiter nach sondern sprang Felsen für Felsen weiter hinunter bis er am Boden ankam dort auf seine Schwester wartete. "Wollen wir in der kinderstube etwas spielen?"
Funkenpfote/Fc/Trainingsplatz @Diamantensturm Aufmerksam hörte sie ihrer Mentorin zu wie sie ihr die Lösung schilderte. Langsam verflof dabei auch die unsicherheit der kleinen Kätzin die in ihr aufgekommen war. Sie nickte leicht als sie die richtige Lösung verstand lauschte dann weiterhin ihren worten die ihre nächste Situation und aufgabe erklären sollte. Als ihre Mrntorin geendet hatte blickte Funkenpfote einige Momente lang in den Umliegenden Wald. Sie wollte diesmal eine richtige antwort zurück geben. Eine die sie auch wusste also reckte sie sich leicht und sah ihrer Mentorin wieder in die Augen. "Am geschicktesten wäre es sich ganz auf den Boden zu kauern und seinen Bauch unter sich zu schützen?"
Feuersturm/FC/Trainingsplatz @Diamantensturm Die feuerfarbene Kätzin merkte recht schnell welchen Fehler sie gemacht hatte und hörte auf ihren Schüler zu umkreisen. Statdessen setzte sie sich ihm gegenüber und hörte ihm zu ehe sie kurz aus seufzte. "Du hast recht Diamantenpfote." Sagte sie schließlich. "Es tut mir leid" selbst wenn sie meist eher eine der arroganteren Sorte war wollte sie sich doch ehrlich bei ihrem Schüler entschuldigen. "Du bist gerade Schüler geworden ich hätte dich nicht wie einen erfahrenen behandeln sollen" ihre Ohren zuckten ein wenig als sie sprach und eine kurze Pause einlegte. "Gehen wir nochmal zurück zum Anfang. Lassen wir die Sache mit dem von den Pfoten werfen einmal ruhen" sie sprach nun bemüht ruhiger ubd versuchte ihre Schüler nicht ein weiteres Mal zu verletzen denn auch wenn er es nicht zeigte konnte Feuersturm es erahnen. Wieder erhob sich die Kätzin und trat einige Schritte von dem Kater weg. "Gut.. fangen wir so an. Greif mich an" forderte sie ihn auf. In ihren Augen war es noch immer die bessere Methode zu sehen was ihr Schüler tat bevor sie ihm tips geben konnte.
(Farbe und schrift mach ich wd am Pc bitte sagt mir bescheid wenn ichs vergessen sollt o.o
Sie nickte bestätigend und ein leichtes lächeln schlich sich in ihr Gesicht. Dann hatte ihr Schüler doch zugehört, als sie ihm die Grundregeln erklärt hatte. Oder besser gesagt, er hätte sie sich denken können nachdem sie ihm gerade erst eine Standpauke darüber gehalten hatte, dass er ihr nie zuhörte. Dennoch empfand sie es mehr als zufriedenstellend, das ihr Schüler ihr ausnahmsweise ohne Diskussion antwortete. Er tat ihr irgendwie auch leid, wie er so betrübt auf den Boden starrte. Er musste jedoch lernen befehle ein zuhalten, sonst würde aus ihm nie ein guter Krieger werden. Was sollte nur aus ihm werden, wenn er seinem Anführer auch nur bockig antworten würde? Was würde aus ihm werden wenn er ohne darüber nach zudenken in den Tod rennen würde? Der jungen Kriegerin blieb nichts anderes übrig als ihn streng zu behandeln, sie wollte nicht daran schuld sein das dem jungen Schüler was passierten, nur weil sie unfähig gewesen war ihm die Grundregeln bei zubringen.
Nach einigen Momenten schritt sie auf den jungen Schüler zu. Sanft stupste sie ihn an um ihn zu verstehen zugeben das er sie ansehen sollte. Als er den blick erhob sah sie in ruhig an. "Und wenn du dich an diese Regeln hältst, wird eines Tages ein Fantastischer Krieger aus dir". Sie erhob sich und schritt auf die Kuhle zu. "Komm lasst uns Anfangen, sonst werden wir ja nie fertig" rief sie den beiden belustig zu und stellte sich in die Mitte der Kuhle. Sie stellte sich in Position und sah ihren Schüler herausfordernd an. "Na dann zeig mal was du kannst, greif mich an" rief sie ihrem Schüler zu und wartete.
Wasserpfote || LC || wartet auf Schimmerblüte [@Brombeerschatten] Vogeljunges || FC || pausiert bis Ernennung.
Löwenpfote // LC // 8 Monde // Trainingskuhle Spricht mit Mythenfeder (@Namida) und Geisterblick (@Strahlenlicht).
Etwas überrascht über die plötzliche Berührung seiner Menrorin sah er auf und spitzte die Ohren. Als dann Mythenfeder in die Mitte der Trainingskuhle Schritt, kribbelte es in Löwenpfote's Pfoten. Sie hat gesagt aus mir wird einmal ein fantastischer Krieger! Blitzschnell hüpfte er ebenfalls in die Trainingskuhle und sah seine Menrorin gegenüber, welche ihn zum Kämpfen herausforderte. Sofort sprang Löwenpfote mit den Hinterbeinen ab, die Vorderpfoten nach vorne gestreckt, um seiner Mentorin die Beine unter dem Körper wegzuschlagen. Doch er hatte die Entfernung nicht richtig eingeschätzt und landete kurz vor ihren Pfoten auf dem Boden. "Autsch!", murmelte er, da er auf seinem Bauch gelandet war und sein Magen etwas schmerzte. Jedoch rappelte er sich sofort auf und sah Mythenfeder in die Augen. "Das war wohl nichts, vielleicht versuche ich es noch einmal?", fragte er fröhlich und zuckte mit dem Ohr.
Der erschöpfte junge Kater mit den tiefschwarzen, noch sehr weichen Fell blieb so auf den Rücken liegen, die Pfoten in die Lüfte, bis sich das stechen in seiner Brust beruhigt hatte und seine Atmung somit langsam ruhig und langsamer wurde. Das Brennen in seiner Kehle ließ langsam nach, und eigentlich hatte er trotz dessem vor gehabt, noch ein bisschen länger dort liegen zu bleiben, da es zugegeben nach einem solchen anstrengenden Sprint angenehm war, einfach liegen zu bleiben und die untergehende Sonne auf dem Pelz zu genießen. Jedoch wurde ihn die Möglichkeit genommen, ob es nun seine Schuld war weil er so abgelengt war oder die Schuld des herantretenden Junges, das war ungenau. Jedoch war es deutlich erkennbar, dass Silhouettenjunges nicht mit der Stimme von einem weiteren Jungen gerechnet hatte, egal wie leise und zögernd sie doch kam. Das verdeutlichte sich, als der Blauäugige zusammen zuckte und sich sein Nackenfell aufplusterte. Das war jedoch kaum erkennbar, denn als er von seinem Platz am Grunde aufsprang und sich mit verwirrten Augen umsah, war sein Pelz zum Teil vom Wind beim Rennen noch zerzaust, hauptsächlich aber da er auf dem Rücken gelegen hatte.
Seine eisblauen Augen richteten sich auf die Kätzin Nelkenjunges, und Silhouettenjunges blinzelte kurz ein paar mal. Er hatte nun wirklich nicht mit einem Neuankömmling gerechnet, und dementsprechend nicht mitbekommen, was die Jüngerengefragt hatte. Als er dann aber Schattenjunges und Bachjunges Antwort hörte, verstand auch er schnell, sodass er nickte, sein Fell wieder anlegte und sich kurz hinsetzte, den langen Schweif irdentlich über die Vorderpfoten gelegt. "Natürlich kannst du. Ich wäre auch für Verstecken, aber eine Frage: Wird es nicht langsam spät?" Der junge Kater blickte zum Himmel hinauf, schließlich brach die Nacht langsam ein. War es da noch eine gute Idee, weiter zu spielen? Er überließ diese Entscheidung den anderen Jungen.
Der Blinde schnurrte zufrieden, als er nun auch Mythenfeders Erwiderung hörte, die wieder die freundliche Tonlage angenommen hatte, die Geisterblick so an ihr mochte. Schließlich war sie nicht ohne Grund seine beste Freundin. Obwohl sie zuvor recht streng zu ihrem Schüler Löwenpfote gewesen war, so war sie normalerweise eine wirklich nette Kätzin. Geisterblick schien sie sofort gemocht zu haben, vielleicht lag es auch daran, dass sie ihn nicht verurteilt hatte als er zum Krieger, oder gar zum Schüler ernannt wurde, da waren die Beleidigungen noch schlimmer gewesen. Man wollte ihn nicht akzeptieren, da er nicht sehen konnte. Zwar hatte keine Katze ihn sofort mit Worten angegriffen, doch Handlungen, wie ihn zu erklären wie schwer es sein konnte als blinder Krieger seine Pflichten nachzugehen, das reichte aus, um Geisterblick genügend zu verärgern. Das hatte Mythenfeder nie getan. Und das war das Wertvolle, was der Schildpattfarbende mit den auffällig, hellen Augen an ihr so sehr mochte. Katzen nicht aufgrund möglicher Nachteile zu verurteilen, das war wirklich selten, so hatte Geisterblick es selber gelehrnt. Und er war wirklich dankbar, die Kriegerin als seine beste Freundin bezeichnen zu dürfen.
Einer der wenigen Momente trat ein, wo Geisterblick es hasste, blind zu sein. Er wusste nun wirklich nicht warum, aber es tat weh, nicht zu wissen, wie Mythenfeder aussah. Natürlich wollte er es nicht wissen, um über sie und ihrer Freundschafft zu urteilen, er hatte schließlich soeben gesagt, wie sehr er sowas hasste. Aber es tat einfach weh, nicht zu wissen, wie ihre Fellfarbe aussah, ob sie irgendwelche Musterungen hatte. Er wusste nicht, welche Farbe ihre Augen hatten, ob sie klein oder groß waren und welche Form sie besaßen. Er wusste nicht wie ihr Gesicht aussah, ihre Nase, ihre Ohren, ihre Pfoten. Er wusste ja noch nicht mal, was Farben waren, also konnte er sich kein Bild im Kopf ausmalen, wie sie überhaupt aussehen könnte. Und das bei einer Katze nicht zu wissen, die einme eigentlich so nahe stand, das war wirklich schmerzhaft.
Er schüttelte den Kopf leicht, um seine Gedanken somit hinfort zu schütteln. Er sollte sich jetzt keine Gedanken darum machen. Er war nicht hier, um herum zu jammern, sondern um mit Mythenfeder und ihren Schüler zu trainieren. Er seufzte stumm, um auch den letzten Rest an kurzer Bitterkeit aus seinem Körper zu bringen, ehe er der Kriegerin mit wenigen Schritten folgte. Sie wollte anscheinend anfangen, da sie Löwenpfote dazu aufforderte, sie anzugreifen, sodass er ein paar Fuchslängen von den beiden Katzen entfernt blieb und sich hinsetzte, den langen Schweif über die Vorderpfoten legte. Sein Blick galt zwar dem Boden, aber seine Ohren wahren den Leuchtclanern zugerichtet, sodass es wirkte, als wären sie seine Augen. Was im Geisterblicks Fall ja auch eigentlich stimmte.
Er hörte, wie Pfoten sich am Grunde abstießen. Sofort vermutete er, dass Löwenpfote zu einem Sprung oder Stoß nach vorne angesetzt hatte. Geisterblick lauschte ganz genau, um das Training mitverfolgen zu können. Und da sein Gehörsinn ohnehin mehr ausgeprägt war als die manch anderer Katze, konnte er auch durch das plötzliche Aufprall-Geräusch identifizieren, dass Löwenpfote seinen Plan anscheinend nicht ganz durchdacht hatte und somit Mythenfeder verfehlte. Seine Vermutung bestätigte sich, als Löwenpfote ein "Autsch!" Von sich ließ und kurz danach fragte, es nicht noch mal zu versuchen. Geisterblick schnurrte erneut zufrieden als er die Fröhlichkeit in seiner Stimme hörte. "Ich würde diesmal wohl mehr auf dein Ziel achten anstatt auf deine Bewegungen." schlug Geisterblick mit ebenso freundlicher Tonlage vor.
Löwenpfote // LC // 8 Monde // Trainingskuhle Spricht mit Mythenfeder (@Namida) und Geisterblick (@Strahlenlicht).
Löwenpfote wandte den Kopf zu Geisterblick, welcher ihm einen wertvollen Tipp gab. Mal wieder wunderte sich Löwenpfote, woher der blinde Krieger wusste, welche Züge er gemacht hatte. Am liebsten hätte er ihm genau diese Frage jetzt gestellt, doch für so was hatte er im Moment keine Zeit. Er streckte den Schwant in die Höhe. Ich kann ihn immer noch auf dem Rückweg fragen. Erneut nahm Löwenpfote seinen alten Platz ein und duckte sich in Kampfstellung. Er musterte Mythenfeder genau und überlegte zunächst, welchen Zug er setzten würde. Einige Herzschläge vergingen, als Löwenpfote urplötzlich lossprang und diesmal tatsächlich die Vorderbeine seiner Mentorin traf und unter ihrem Körper wegstieß. Er versuchte schnell auf die Seite zu rollen, bevor Mythenfeder auf ihn drauffallen würde.
//out @Namida du darfst entscheiden, ob Löwenpfote zu langsam ist oder ob er es schafft, sich wegzurollen, bevor sie auf ihn drauffällt.
[ Schemenjunges | Finsterclan | im Lager bei Leuchtjunges (@Saphirstern) & Neuseele (@Rosenträne) ]
Bevor Schemenjunges Bruder auf ihre Frage antworten konnte, kam bereits Ihr Vater wieder zu Ihnen hoch. Dieser lief geradewegs auf Neuseele zu und besprach wohl etwas mit Ihr, was Schemenjunges leider nicht verstehen konnte. Fragend neigte sie ihren Kopf zur Seite und beobachtete wie Nachtstern den Clan versammelte. Doch ihre Mutter war bereits auf den Weg zurück in die Kinderstube weswegen Schemenjunges ihre Familie begleitete. Besonders erfreut war die kleine Kätzin zwar nicht, doch trotzdem wollte sie sich nicht ihre Laune verderben lassen und hüpfte hinunter. Ihre Mutter sagte auch noch etwas, was Schemenjunges allerdings nicht wirklich mitbekam. Unten traf sie dann auf Leuchtjunges der fragte, ob sie dann in der Kinderstube vielleicht etwas spielen wollen. Sofort war die Kätzin wieder aufgeregt und hüpfte vor ihrem Bruder herum. "Natürlich! quiekte sie erfreut und legte den Rest der Strecke zur Kinderstube zurück. Dort wartete sie dann auf Leuchtjunges und überlegte schon mal was sie vielleicht spielen könnten.
[ Knochensänger | Leuchtclan | Großer See bei Schneefänger (@Kastanienblüte) ]
Zuerst freute sich der Krieger tatsächlich ein wenig, als seine Gefährtin im Wasser landete. Doch als diese sich dann auch noch herumrollte um extra nass zu werden, verzog er skeptisch das Gesicht. Langsam trat er einen Schritt zurück und musterte Schneefänger um alle Ihre Schritte verfolgen zu können. Und als die Kriegerin sich aufstellte um festzustellen, dass jetzt definitiv keine Fischer mehr hier waren, schnaubte Knochensänger nur. Er war sowieso der festen Meinung, dass auch vorher schon keine Fische hier gewesen waren. Als Schneefänger sich dem grauen Krieger betont langsam näherte, fixierte er Sie mit seinen giftgrünen Augen und behielt Sie die ganze Zeit im Auge. Knochensänger wusste einfach, dass seine Gefährtin irgendwas vorhatte. Was genau wusste er allerdings nicht. Und dann kletterte Sie plötzlich recht flink auf seinen Rücken und durchnässte somit natürlich sein Fell. Jetzt wurde ihm auch klar, warum Sie sich nicht vorher geschüttelt hatte um Ihr Fell etwas trockener zu bekommen. Knurrend sah er zu Schneefänger und legte dabei die Ohren an. Er wusste weder was er tun, noch was er sagen sollte. Somit sah er kurz noch zum Himmel um festzustellen, wie spät es ungefähr war. "Ich denke, wir wollten langsam ins Lager zurückgehen." Knochensänger hörte sich dabei recht lustlos an, doch so war er halt und eigentlich war er der Kätzin auch gar nicht böse.
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Bachjunges/ Fc/ bei Silhouettenjunges, Schattenjunges und Nelkenjunges
Bachjunges hatte sich bereits auf eine Runde verstecken gefreut und sich bereits überlegt, wo sie sich am besten verstecken konnte, als Silhouettenjunges zu bedenken gab, dass es bereits ziemlich spät war. Tatsächlich ging die Sonne bereits langsam unter, was dem Jungen jedoch erst jetzt auffiel. Davor war es viel zu beschäftigt gewesen, um darauf zu achten. Gerade als sie diesen Gedanken zu Ende geführt hatte, musste sie gähnen und sich eingestehen, dass es heute ein ziemlich anstrengender Tag gewesen war. Du hast recht. Es ist schon spät. Wie wäre es, wenn wir morgen Verstecken spielen? schlug Bachjunges deshalb vor
Schneefänger // Leucht Clan Kriegerin // Großer See // Bei Knochensänger (@Tóxico)
Spöttelnd schnurrend klammerte sie sich mit ihren großen Pfoten an ihrem Gefährten fest, umklammerte ihn regelrecht und erwiederte seinen Blick mit einer Mischung aus Spott und Liebe. Wer anderen eine Gruppe gräbt, fällt selbst hinein, mein Lieber.Das mein ursprünglicher Plan ganz ähnlich war, lasse ich jetzt einfach mal weg.
Ein liebevolles Schnurren stieg in ihrer Kehle hoch, als der Kater zwar anscheinend ziemlich lustlos feststelle, dass sie langsam zurück zum Lager gehen sollten, doch trotzdem konnte sie eine kleine belustigte Note heraus hören. Irgendeinen Grund gab es schließlich warum sie Gefährten waren.
Trägst du mich? Ihr Schnurren bekam einen bittenden Unterton und mit großen Augen blinzelte sie Knochensänger betont langsam an. Zwar war ihre Bitte eigentlich ziemlich unsinnig, jedoch... Irgendwie wollte sie die seltene Zweisamkeit außerhalb des Lagers nicht so einfach aufgeben.
Bitte~
Dämonenpfote | Finster Clan Schülerin | Im Lager | Bei Oleanderkern (@Irrlichttau) & Lemurenschweif (@Himbeernase)
Mit einer Mischung aus Besorgnis und Überraschung huschte ihr Blick zu Lemurenschweif, als dieser an Stelle von Oleanderkern antwortete. Ruht sich aus?
Die Frage was passiert ist, kann ich mir sparen, nicht? Ein sarkastischer Unterton schwang mit und sie nickte in Richtung ihres Anführers, der schließlich gerade eine Versammlung machen wollte.
Angst wirbelte in ihrem Kopf umher und auch wenn sie versuchte es nicht nach außen blicken zu lassen, machte sie sich Sorgen. Große Sorgen. Um Bronzeadler. Was ist nur passiert? Was soll ich jetzt machen?
Plötzlich wünschte sie die kleine Kätzin, die gerne so weit das Maul aufriss, irgendjemanden der ihr sagte, dass alles in Ordnung war. Kann ich irgendwas für ihn tun? Platzte es aus ihr heraus, vergessen die Zurückhaltung. Hier ging es um Bronzeadler, verdammt! Kann ich nach ihm schauen?
Die Königin war froh als sie sah wie schnell sich ihre Jungen wieder dem spielen zuwandten, was ihr eine Sorge nahm. Es war schön zu sehen dass Junge selbst in schlechten Zeiten immer noch Spaß haben können und sich diesen auch nicht so schnell nehmen ließen. Um dennoch mitzubekommen was auf der Versammlung besprochen wurde, streckte sie in der Kinderstube angekommen ihren Kopf aus dem Eingang und beobachtete das unterm Schimmerfelsen so passierte.
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[Nachtstern|Finsterclan|Auf dem Schimmerfelsen]
Nachdem er einige Minuten gewartet hatte, damit sich seine Clankameraden versameln konnten, ergriff er nun erneut das Wort. Ich habe euch zusammen gerufen, weil ich euch etwas mitteilen muss. Einige von euch haben bestimmt schon den Tumult bemerkt, seit die Abendpatrouille zurück ist. Nun es liegt daran, dass die Patrouille von Lemurenschweif, Bronzeadler und Oleanderkern leider einen schrecklichen Fund machen musste. Während sie die Grenzen kontrolliereten, haben sie beim Frostfluss Spuren eines kampfes und sehr, sehr viel Blut gefunden. Ausserdem waren da Schleifspuren bis in den Fluss. Bis dahin hatte er es nich irgendwie geschafft, doch nun stockte dem Anführer der Atem, und er musste kurz leer schlucken um sich wieder zusammen nehmen zu können.Leider haben sie auch Mondsturms Geruch dort gefunden, und einer weiteren Katze die wir nicht ausmachen konnten. Es tut mir sehr leid liebe Gefährten, doch ich muss euch mitteilen dass unser junger Heiler Mondsturm leider von uns gegangen ist. Keine Katze hätte es überlebt so viel Blut zu verlieren.. Die tiefe Traurigkeit und Betroffenheit über den Tod des so fleissigen Katers und seines eigenen ehemaligen Schülers, liess ihn noch einmal inne halten, bevor er weitersprach. Wir werden uns etwas überlegen müssen, denn so wie es aussieht war das Wolfs Werk. Ich wüsste keien anderen der es wagen würde, einen wehrlosen heiler zu töten. Einmal mehr weise ich euch hiermit darauf hin, dass keine Katze unter keinen Umständen alleine das Lager verlassen darf! Das darf sich nicht wiederholen!! Und nun halten wir eine stille Wache für unseren Heiler Mondsturm. Möge er in frieden beim Sternenclan wandeln und ihm helfen unsere Pfoten zu lenken.Da wir leider keinen Körper haben von dem wir uns verabschieden könnten, kann jeder die Nachtwache in seinem Nest zubrngen sofern er möchte. Ich hoffe der Sternenclan sieht unser Leid und hilft uns mit diesen schweren Zeiten umzugehen und sie zu überstehen.
Damit verliess er die Spitze des Felsens. er hatte es geschafft.
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[Himbeerjunges|LeuchtClan|Lager] Der kleine Kater folgte seinen beiden Geschwistern dicht. Als Siegeljunges ihm versicherte sie würde ihn decken falls sie entdeckt würden plusterte er sich etwas auf. Nicht nötig. Sagte Himbeerjunges. Aufkeinen Fall wollte er als Angsthase da stehen.
[Rattenzorn|LeuchtClan|Am großen See] Nicht ganz die Antwort die sich der frisch gebackene Mentor erhofft hatte aber nun gut. Etwas wage aber ja. Der ekelige Gerucht ist der vom FinsterClan. Präge ihn dir gut ein. Das andere was du riechst sind unsere Eigenen Grenzmakierungen. Rattenzorn schnippte mit dem Schweif. Wir gehen weiter.
[Eulenwurzel|FinsterClan|Vor dem Schimmerfelsen] Empört stellte sich das Fell des durchaus schon etwas in die Jahre gekommenen Katers auf. Die Entrüstung über diese feige tat stand Eulenwurzel deutlich ins Gesicht geschrieben und er murmelte etwas vor sich hin was zwar kaum zu verstehen war, sich aber nach etwas abhörte was klang wie "Fuchsherziges Stück Rattendreck.". Und eindeutig den meinte der verantwortlich für den Tod des heilers war.
[Magbolienschimmer|FinsterClan|Vor dem Schimmerfelsen] Die Freude über ihre gelungene erste Jagt als Kriegerin war verflogen solabd sie die Worte von Nachtstern vernommen hatte. Stattdessen umhüllte nun Trauer ihre Augen. Mondsturm war immer ein so freundlicher und mitfühlender Kater gewesen. Oh SternenClan... Die sensibele Kätzin konnte sich nur annährend vorstellen welche Trauer nun all die durchmachten, welche ihm am nächsten gestanden hatten.
[Pfefferkralle|FinsterClan|Vor dem Schimmerfelsen] Nach der Jagtpatroullie, die für den jungen Krieger absolut mies gelaufen war. Zumnidest nach seinem Empfinden hatte er sich eigendlich direkt wieder aus dem Staub machen wollen. Doch die Nacht war bereits dabei herein zu brechen und es wäre sicher aufgefallen wenn er nicht pünktlich zu seiner Nachtwache da gewesen wäre. Außerdem hatte ihre traurige Entschuldigung eines Anfürhers zu allem übel auch noch eine Clanversammlung einberufen. Genervt hatte Pfefferkralle sich zu seinen Clankameraden gesellt, um zu zuhören. Doch was als nächstes kam änderte seine Laune schlagartig. Der Kater musste sich tatsächlich ein Grinsen verkneifen bei dem was ihr sogenannter Anführer dem Clan da versuchte weiß zu machen. Wuaatw er selbst doch besser als alle anderen was wirklich gesehen war. Tiefe Zufriedenheit erfüllte Pfefferkralle es hatte den gewünschte Effekt erzielt. Wobei dieser wohl verstärkt gewesen wäre hätte Nachtstern dem Clan nicht eine Lüge aufgetischt. Tzzz Feige dachte der getiegerte spöttisch. Der ach so "tolle" Anführer hatte wohl Angst das der Clan unter seiner Führung in Panik geraten könnte.
[Lemurenschweif|FinsterClan|Vorm Schimmerfelsen] Grade wollte Lemurenschweif der Schülerin antworten da begann Nachtstern mit der Verkündung. Der 2. Anführer hatte seinen Blick auf Nachtstern gerichtet. Zwar wusste er ohnehin schon was geschehen war, und zwar wirklich, doch er hoffte seinem besten Freund etwas Mut machen zu können. Nachdem der Anführer geendet hatte wand er sich wieder Dämonenpfote zu. Nun du weißt jetzt was passiert ist. begann Lemurenschweif ruhig zu sprechen. Ich versichere dir es war wirklich kein schöner Anblick und Bronzeadler muss diesen Schock jetzt einfach erstmal überwinden. Die Mine des 2. Anführer war ernst doch seine Stimme weich. Und als er fortfuhr lächelte er Dämonenpfote etwas an. Die sonst so aufmüpfige Schülerin so besorgt zu sehen zeigte das sie im Grunde ein sehr gutes Herz hatte. Ich denke das beste was du jetzt tun kannst ist ihn etwas Zeit geben. Wahrscheinlich schläft er auch grade noch. Aber ich bin sicher er würde sich freuen wenn du ihm etwas Frischbeute bringst sobald er aufwacht. Erneut hielt Lemurenschweif kurz inne. Frag aber am besten vorher noch Igelnase bevor du dann direkt zu ihm eilst.
[Igelnase|FinszterClan|Heilerbau] Die Heilerin kam nicht aus ihrem Bau um an der Clanversammlung teil zu nehmen. Stattdessen saß sie regungslos neben den in ihrem Bau schlafenden Krieger. Ihre Augen verweilten auf seiner Gestalt und wie sich seine Flanke auf und ab bewegte.
Sie schmunzelte als ihr Schüler ihr direkt vor die Pfoten taumelte. Da hatte er sich wohl doch etwas überschätzt was den Abstand zwischen ihr und ihm anging. Jedoch schien ihn das nicht wirklich zu stören, denn er war schon wieder bereit zum neuen Versuch an zusetzten. Ermutigend nickte sie ihm zu und stellte sich selber in Position. Gespannt beobachtete sie ihn und verfolgte seine Bewegungen. Geisterblick hatte ihm so eben noch einen Tipp gegeben, dass er doch mehr aus sein Ziel achten solle statt auf seine Bewegungen. Dies stimmte zum Teil, jedoch musste er auch auf seine Bewegungen achten, denn wenn er über seine Pfoten stolpern würde hätte er auch verloren. Der kleine Kater schien jedoch zu überlegen. Sie folgte seinem Blick der auf sie gerichtet war und bemerkte das er ihre Beine ansteuern würde. Kurz darauf nahm er Anlauf und lief auf sie zu.
Sie bemerkte wie ihr die Vorder Pfoten leicht weg gezogen wurden, jedoch lag nicht genug druck hinter diesem Schlag, so das sie nur wenige Sekunden brauchte um sich wieder zu fangen. Stattdessen versetzte sie dem Schüler einen kleinen stoß, so das er beim abrollen wohl das Gleichgewicht verlieren würde. Sie wartete bis er wieder bereit zum Angriff war und erhob dann die Stimme. "Versuch es noch einmal. Diesmal achte jedoch auch darauf das du genug Kraft in deinen Schlag setzt. Versuche so wenig Energie wie möglich beim laufen zu verwenden und dann deine Energie in die Schläge zu setzten. Mit genug Kraft kannst du auch größere Gegner umhauen", erwiderte sie ruhig und wartete auf ein erneuten Angriff ihres Schülers.
||Out: @Löwenpfote, beim nächsten mal kann dein Schüler sie einfach umhauen, also das sie wirklich umfällt :3
Wasserpfote|| LC || Schimmerblüte [@Brombeerschatten] Vogeljunges || FC || pausiert bis Ernennung
Aufgeregt ist der Sandbraune Kater seiner Schwester gefolgt, gespannt was der Anführer wohl ankündigen wollte. Er hatte gehofft vielleicht eine Ernennung mitzuerleben, auch wenn es leider nicht seine eigene sein würde, aber als er sich neben Nebeljunges in einem Gebüsch nahe des Schimmerfelsens versteckt hatte und nun der Ankündigung Nachtsterns lauschte, verflog seine gute Laune. Zwar hatte er noch nie eine besonders große Beziehung zu Mondsturm gehabt und war auch noch zu jung um wirklich trauer verspüren zu können. Genau begriff er noch nicht einmal richtig was dieses vorkommnis eigentlich wirklich bedeutete, doch er spürte die niedergeschlagenheit und die trauer die sich nun über die Katzenversammlung ausgebreitet hatte, welches sein Fell unangenehm zum prickeln brachte. Er spürte dass er eigentlich nicht hier sein sollte und stupste vorsichtig seiner schwestern an Das ist schrecklich. Lass uns schnell wieder zurück zu Mama schleichen, bevor uns jemand bemerkt
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[Wolf / Verbannter / Außerhalb der Clans]
Sein Blick glitt kurz zum Eingang des Streunernestes. Doch für heute würde er nicht mehr viel tun können. Rattenpfote hatte sich bewiesen und hungrig war er nicht mehr. Er konnte sich also durchaus etwas ausruhen. Auf leisen Pfoten schlich er also zu seinem Nest und ließ sich darin nieder. Das Gesicht hatte er dadurch der kleinen Streunerin zugewandt. Mhm, was willst du davon wissen? Ein wenig war Wolf gesprächiger geworden. Und erst jetzt merkte er, wie wenig er mit seinen neuen 'Gefährten' eigentlich sprach. Er gab ihnen Befehle und diese hatten sie auszuführen. Selbst mit dem grauen Schüler sprach er nur über die Pläne und über das Training. Seine Zunge führ über seine Nase und er rollte den Schwanz um seinen Körper.
[Eschenstern / LeuchtClan / Lager]
Kurz hob sie ihren Kopf noch einmal hoch in den Himmel. Die Sonne ging unter und die Nachtwache würde schon bald beginnen. Sie beendete mit ein paar letzten Worten die Versammlung und sprang von dem Baum, um zu dem leblosen Körper zu treten. Sanft legte sie ihre Nase auf die Schulter von Palmruhe. Das Fell war noch warm und zeugte davon, dass ihr Tod noch nicht lange her war. Aber Eschenstern glaubte, dass sie längst beim SternenClan gekommen war. Jetzt kannst du dort deine Ruhe finden. Oder fürchtet auch ihr euch? Ihre Stimme war nicht mehr wie ein Flüstern, aber ihre Frage war ihr vollkommen ernst.
Löwenpfote // LC // 8 Monde // Trainingskuhle Spricht mit Mythenfeder (@Namida) und Geisterblick (@Strahlenlicht).
Löwenpfote hievte sich wieder auf die Pfoten und setzte sich in die Nähe seiner Mentorin, wo er ihr aufmerksam zuhörte. Er saß gerade da mit gespitzten Ohren und hatte seinen aufmerksamen Blick auf Mythenfeder gerichtet, das war eigentlich nicht seine Haltung. Anschließend nickte er und stellte sich wieder an seine Startposition. Diesmal würde er schneller reagieren. Sein Blick traf den von Mythenfeder. Er zögerte. Gerade erst hatte der Schüler gemerkt, dass er seine Mentorin etwas unterschätzt hatte. Innerlich schüttelte er den Kopf. Nimm all deine Kraft zusammen! Löwenpfote spannte seine Muskeln an und stieß sich kräftig vom Boden ab, als er auf seine Mentorin zurannte. Für einen kurzen Moment fühlte er sich wie ein Löwe. Der junge Kater sprang ab und streckte die Pfoten nach vorne, um die Beine seiner Menrorin gezielt zu treffen. Er spürte Fell und im nächsten Moment war er in Mythenfeder's Beine reingekracht und warf sie von den Pfoten. Er landete mit dem Bauch auf dem Boden und rollte sich schnellst möglich weg.
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[Aramsi|Streunerin|Bei Wolf]
Als sich der andere Kater in sein nest fallen liess, kauerte sie sich in ihrem zusammen und legte den Schwanz um die Beine. Nun ich weiss nicht genau. Ich finde sie sehr eigenartig. Sind sie immer zusammen? Nerven sie sich nicht? Wie halten sie Ordnung in ihrer Gruppe? Sie konnte die Katzen zwar beobachten, doch hören was sie sprachen konnte sie meistens nicht von den hohen Zweigen auf denen sie sass. Nur wenn der Wind ihr zutrug was sie sagten und das war eher weniger oft der Fall. Sie wusste auch nicht warum sie so neugierig war, sie hatte bisher einfach nie eine so grosse katzengruppe aif einem Haufen gesehen.
[Nachtsternund Oleanderkern|Finsterclan|Lager]
Der Anführer entschied sich nach der Versammlung, noch kurz bei dem Krieger vorbei zusehen, der alles mitangesehen hatte. Er wollte nur sicher gehen, dass Oleanderkern seine Nachtwache heute nicht zu viel werden würde. So trottete er ohne eile zu ihm hin. Denkst du dass du bereit bist für die Nachtwache?Oleanderkern blickte ernst in die Augen des Anführers. Er wusste dass die Nachtwache ein sehr wichtiger Teil war, und er hätte sofort entgegnen müssen dass es kein problem war. Doch er stoppte kurz davor, hielt kurz inne und bedachte sich auf die Wahrheit, auch wenn diese ihn vielelicht schwächer aussehen lassen würde. Es war sehr schwer dies heute zu sehen, ich mache mir viele Gedanken und vielelicht hab ich nun auch ein wenig Angst. Ich sehe die Gefahr jetzt deutlicher. ABer ich habe meine beiden Geschwister die mit mir Wache halten. Sie werden ihre Stärke und ihre Ruhe mit mir teilen. Der Anführer nickte und verschwand dann in seinen Bau. Er wollte andächtig Totenwache halten. Derweil tappste der junge Krieger zu seiner Schwester Magnolienschimmer hin um sich schon mal darauf vorzubereiten das Lager zu bewachen. Noch war es nicht völlig dunkel und sie durften ihre letzen Unterhaltungen führen. Auch wenn er wusste dass seine Schwester meistens keine Freundin des grossen Wortes war. Ich bin froh dass du bei mir sein wirst in dieser Nacht. sagte er zu ihr.