Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
Diese liebenswerten User helfen dir bei jedem Problem was in ihrem Bereich der Möglichkeiten liegt. Klick auf den Button um sie näher kennen zu lernen!
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Leuchtjunges/Fc/Schimmerfelsen
Er konnte es noch immer nicht fassen wie hoch oben sie waren und wie viel Ausblick sie im Gegensatz zur Kinderstube hatten. "Das wird komisch wenn wir wieder aus der Kinderstube sehen müssen, alles wird wieder so versteckt sein. Von hier oben haben wir so viel Sicht" ein schnurren drang aus seiner Kehle und kurz sprang er auch zu seiner Mutter. "Mama die Aussicht ist fantastisch hier oben" rief er ihr begeistert zu auch wenn sie es bestimmt schon selbst gesehen hatte aber dem kleinen Kater war das nicht so wichtig. Er drehte sich wieder um, um erneut diese Aussicht zu genießen. ein Windzug fuhr ihm erneu durch das Fell als er bis vor zur Kante trat, dabei aber aufpasste nicht hinab zu stürzen. Leuchtjunges war mit dieser Aussicht so beschäftigt das er gar nicht bemerkte wie Nachtstern vom Schimmerfelsen nach unten sprang, erst als er ihn dort unten sah blickte er kurz erstaunt zu seinem jetzt so viel kleiner wirkenden Vater hinunter. Mit runden Augen wandte er sich Neuseele wieder zu. "Was macht Papa da unten? " wollte er wissen nachdem er nicht mitbekommen hatte was seine Eltern möglicherweise besprochen hatten.
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[Bronzeadler|Finsterclan|Heilerbau]
Der Kater brach zusammen als er Igelnase erblickte, das ganze war einfach zu viel für ihn.Draussen, es ist so schrecklich, so schrecklich..schrecklich es ist so schreckli schrecklich.. Er muermelte nur noch vro sich hin, seine Augen starrten ins Nichts und wurden etwas galsig. Sein ganzer Kopf drehte sich und er konnte nicht mehr richtig denken, er sah bloss diese Bild vor sich und kein Gedanke wollte Fuss fassen. er wusste dass er irgendwas hätte machen müssen, aber er wusste nicht mehr was. Also stammelte er vor sich hin, am ganzen Leib zitternd.
[Nachtstern|Finsterclan|->Vors lager]
Kaum war er ungefähr in der Mitte des Lagers angekommen, tauchte sein bester Freund im Eingang auf und hielt sofort auf ihn zu. Oh Sternenclan, nein.. Die ungute Vorahnung schien sich gerade zu bestätigen, irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht. Er warf noch einen Blick zum Heilerbau. Gehtes Bronzeadler gut? ist er verletzt? Doch ein Blick in die Augen Lemurenschweifs sagte ihm sofort, dass er seine Sorgen am falschen Platz hatte. Ein kurzer Schock durchfhr ihn.Oleanderkern! Wo war Oleanderkern?! Bring mich hin! Der Anführer hatte das Gefühl dass sein ganzer Körper innerlich vibrierte und er konnte kaum still stehen ohne mit den Krallen nervös den Erdboden unter ihm zu bearbeiten.
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[Igelnase|FinsterClan|Heilerbau] Sie eilte sofort näher zu dem krieger heran. Beruhigend legte sie ihm ihren Schweif auf die Schulter. Ganz ruhig. Ich bin bei dir. sie wusste nicht was sie sonst sagen sollte. Immerhin wusste die Heilerin nichtmal was vorgefallen war. Ihre Pfoten kribbelten, sie wollten hinaus eilen um nachzusehen ob sie helfen konnte doch zuerst brauchte Bronzeadler sie. Aus einem Reflex heraus wollte sie nach Mondsturm rufen. Doch da fiel ihr auf das er überhaupt nicht in ihrem Bau war. Bronzeadler ich werde dir sofort Mohnsamen gegen den Schock holen gehen. Aber zuerst musst du mir bitte eine Frage beantworten. Ist jemand verletzt? Was auch immer draußen so schreckliches passiert ist gibt es noch irgendwas das ich tun kann?
[Lemurenschweif|FinsterClan|Lager -> Vor dem Lager] Lemurenschweif nickte und lief los. Bronzeadler geht es gut, bis auf den Schock aber den wird er sicher überwinden. Flink schlüpfte er durch den Gingstertunnel und fügte dabei noch hinzu. Oleanderkern wartet vor dem Lager auf uns. Er stellt sicher das unseren Clangefährten der Anblick von dem was... oder eher wen... wir gefunden haben erspart bleibt... kurz darauf hatten die beiden besagten Krieger auch schon erreicht.
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[Bronzeadler|Finsterclan|Heilerbau]
Der Kater wa nicht wirklich ansprechbar, sein Kopf drehte sich im Kreis immer schneller, er stammelte ur noch unzusammenhängende Sachen vor sich her, er konnte nicht denken, nocht denken! Ein Druck machte sich hinter seinen Augen breit, els würde ein Baum ihn in die erde drücken wollen, er wure immer schwerer.So schrecklich, der Kopf, wo ist der Kopf?schrecklicher Wolf wo ist dein Kopf? Nachtstern! Fag den Sternenclan haben sie es gesehen? Kann der Mond so zu den Sternen? Aber wo ist der Kopf? Sternenkopf, so schrecklich.. Alels verschwamm vor seinen AUgen und seine Ohren rauschten Ohrenbetäubend.
[Nachtstern|Finsterclan| Vor dem Lager]
So schnell es ging eilte er seinem Freund hnter her aus dem Lager, als dieser ihm sagte dass der friche Krieger sie draussen erwartete atmete er erleichtert auf, doch seine erleichterung hielt nur kurz an, als Oleanderkern as dem Weg trat mit gesenktem Kopf und Nachtstern das Ausmass dessen, was die Patrouille gefunden hatte mit einem Schlag erkannnte. Wie erstarrt blickte er darauf nieder. Niemals hätte er sich ausmalen können, das jemand so grausam sein konnte. Er schloss die Augen und machte sie wieder auf, in der Hoffnung dass dies alles nur ein böser Träum war. Sein Blick traf den seines Besten Freundes, und er konnte die Bestürzung darin sehen, die ihn selber zu überwältigen drohte.Wieder schloss er die Augen für ein paar Herzschläge lang. Er konnte dies seinen Clangefährten nicht antun. Nicht so. Als er die Augen wieder öffnete, verhörtete sich sein Blick und man erkannte, dass nun seine Logische Seite das Ruder übernahm. Er trat näher an den Hals heran. Das waren eindeutige Spuren davon, dass jemand ihm mit Mühe den Kopf abgetrennt hatte, das war kein Unfall. Kochende Wut stieg in ihm hoch, doch er musste sie nun unterdrücken. Doch er würde sich dafü rächen, und wenn es das letzte wäre was er tun würde. Er räusperte sich , um sicher z gehen, dass seine Stimem nicht versagte. Wir dürfen nicht zulassen dass irgendjemand ihn so sieht. Ihr beide werdet ihn beerdigen bei unseren anderen gefallenen. Danach kehrt ihr ins Lager zurück. Ich werde sagen dass ihr beim Frostfluss seine Geruchsspur udn die eines Streuners wahrgenommen habt und beim Ufer Kampfspuren und viel Blut zu sehen waren. Wir werden sagen, dass sein Leichnam wohl in den Frostfluss geworfen wurde, um die feige Tat einer Katze zu vertuschen. So werden sie zwar die Wahrheit erfahren, jedoch nciht die ganze Grausamkeit davon. Ich gehe zu Bronzeadler und Igelnase. Gebt mir ein Zeichen wenn ihr dan fertig seit, dann werde ich die Verkündung starten. Er drehte sich von Mondsturm weg, allerdings nicht, ohne noch einen letzen Blick auf ihn zu werfen und betrat das Lager wieder. Er hielt geradewegs auf den Heilerbau zu und sah auch sofort Igelnase , die mit dem Krieger beschäftigt war.
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[Igelnase|FinsterClan|Heilerbau] Der Heilerin wurde mulmig bei Bronzeadlers Worten. Was sollte das bedeuten? Sie entscheid das der Krieger sie jetzt erstmal dringender brauchte. Also holte sie schnell ein paar Mohnsamen. Zurück bei Bronzeadler wegte sie kurz ab dann schob Igelnase ihm zwei der Samen hin. Bronzeadler! sie versuchte ruhig aber eindringlich zu sprechen damit ihre Worte auch zu dem Krieger durchdrangen. Es ist wichtig das du die Mohnsamen isst. Sie werden dir helfen dich zu beruhigen. Und keine Sorge wenn du etwas schläfrig wirst das ist ganz normal.
[Lemurenschweif|FinsterClan|Wald] Er nickte Nachtstern zustimmen zu bevor dieser wieder im Lager verschwand. Dann wand er sich dem frisch ernannten Krieger zu. Wir sollten uns beeilen. miaute er ruhig, doch die Trauer in seiner Stimme war unverkennbar. Dann hiefte er sich den geschundenen Heiler wieder auf den Rücken und trug ihn an den Ort wo sie ihn begraben würden.
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[Nachtstern|Finsterclan|Heilerbau]
Als er die Heilerin erreichte, sah sogar er, dass der Krieger nicht ansprechbar war. Allerdings konnte er noch ein bisschen was von seinem Gestammel hören. Und das war ganz und gar nicht gut. Igelnase bitte gib ihm mehr Mohnsamen, es wäre gut wenn er schlafen würde, er braucht dringend Erhohlung.. Er hoffte dass sie genug hatte um ihn für eine Weile ruhig zu stellen, er konnte den Kater erst wieder gebrauchen wenn er vernünftig mit ihm reden konnte, und so scheuchte er noch das ganze Lager auf. Was hat er zu dir gesgat Igelnase? Weisst du was passiert ist?
[Bronzeadler|Finsterclan|Heilerbau]
Durch den ganzen Lärm der in seinem Kopf herrschte konnte er dennoch ganz leide uns kaum merklich die sanfte Stimme der Heilerin hören. er spürte dumpf wie ihm etwas an die Lippen gedrückt wurde, öffnete automatisch den Mund und verschluckte sich fast. Aber der Druck in seinem Kopf schien nun nur noch schlimmer zu werden. er schloss die Augen, in der Hoffnung dass dies die Schmerzen beruhigen würde.
[Oleanderkern|Finsterclan|Ausserhalb des Lagers]
Noch immer ganz still, nickte er Lemurenschweif zu und ging voran um schon mal mit dem buddeln zu beginnen. Noch nie hatte er ein Grab für jemanden ausheben müssen, und er hatte immer angenommen, dass er dies auch nie tun müsste bis er Ältester werden würde. nun da lag er wohl falsche. Er wühlte mit seinen Pfoten in der noch immer nassen erde umher. Wenigstens ging es ganz leicht durch den regendurchtränkten Waldboden zu kommen. Hinter ihm bildete sich stetig ein grösser werdender erdhaufen.
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[Igelnase|FinsterClan|Heilerbau] Igelnase begrüßte ihren Anführer mit einem nicken. Und nachdem sie den Puls des Krieger vorsichtshalber nochmal geprüft hatte, um sicher zu gehen das sie ihm keine überdosis gab, schob sie ihm zwei weitere Mohnsamen ins Maul. Schlag und ruh dich aus. flüsterte sie ihm sanft zu und strich beruhigend mit ihrem Schweif über seinen Rücken. Dann wand sie sich mit einem leisen Seufzer an Nachtstern. Er hat nur unzusammen hängende Worte gestammelt. miaute sie und wiederholte einige an die sie sich in all der aufregung noch erinnern konnte. Also.. nein ich weiß nicht was passiert ist. Weißt du es? fragte sie schließlich mit ungutem Gefühl.
[Lemurenschweif|FinsterClan|Außerhalb des Lagers] Oleanderkern war vorgelaufen und hatte schon mit dem ausheben des Grabes begonnen. Als Lemurenschweif zu ihm stieß legte er den Körper ab und half beim buddeln. Sie waren schnell damit fertig so dass sie Mondsturm zur letzten Ruhe betten konnten. Das Grab war ebenso schnell wieder geschlossen wie sie es ausgehoben hatten. Wir sollten unsere Pfoten noch etwas von der Erde befreien. miaute der 2. Anführer und ging zu einer nahe gelegenen Pfütze.
Die Kätzin gesellte sich zu ihrem Gefährten und ihrem Jungen, welches schon vor ihr und Schemenjunges angekommen war und nun begeistert die Aussicht anssah. Auch Schemenjunges Augen weiteten sich bei der hohen aussicht und Neuseele musste amüsiert schnurren. Sie selbst empfand den Schimmerfelsen ebenfalls als eindrucksvoll und groß, aber sie konnte sich gut vorstellen wie faszinierend ihre Jungen dies denn finden, wobei sie auch leichte sorge wegen der Höhe hatte. Schließlich war der Wind hier noch stärker als auf den Boden. Daher behielt sie ihre Jungen gut im Auge. Durch diesen Wachsamen Blick sah auch sie das rote fell im heilerbau verschwinden und wiedersprach auch nicht als Nachstern aufstand und ihr beahl mit den Jungen hier zu bleiben um die Situation prüfen zu können. Ein ungutes Gefühl beschlich sie und eigentlich wäre sie ihrem Gefährten auch nachgelaufen um zu schauen was passiert ist, doch sie hatte hier zwei Jungen die wohl besser nicht zu viel erfahren sollten um keine Angst zu bekommen. Als Leuchtjunges sie nun fragte aus welchen Grund sein Vater denn jetzt gegangen ist, verbannte sie den Sorgevollen blick aus ihren Augen und antwortete ihm freundlich Nachstern ist nur schnell etwas wichtiges überprüfen gegangen und wir sollen solange hier warten. Er kommt gleich wieder versicherte sie ihm damit er sich keine sorgen machte. (wann werden Schatten- und Silhouettenjunges eigentlich ernannt?)
Schattenjunges // FC // Bei Bachjunges und Silhouettenjunges
Als der kleine Kater sah wie sein Bruder mit einem Kraftvollen Sprung auf bachjunges landete und sie festhielt wurde er selbst langsamer, da auch er langsam den Atem verlor. Und als er den freudigen Blick in den Augen seines bruders erblickte gab es ihm selbst ein ein stolzes Gefühl, als hätte er selbt gerade ein fettes kaninchen Gefangen. Er freute sich mit seinen Bruder und auch für sich selber. Er hatte soeben das erste mal mit seinem bruder gespielt und dieser hat dabei sogar Spaß empfunden. Mit einem freudigen Sprung landete er neben Bachjunges, die wie er soweit sah nicht verletzt wurden war, was ihm sehr freute, und neben Silhouettenjunges der soeben erschöpft auf den Rücken gerollt war und konnte nicht anders als verspielt auf den erschöpften Lungen von seinem Bruder rumzutrommeln Du hast gewonnen! bestätigte er ihm Und hast du Spaß gehabt? miaute er hoffnungsvoll fröhlich.
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[Oleanderkern|Finsterclan|->zm Lager]
Nachdem sie Monsturm zugedeckt hatten, verharrte der junge krieger noch einen Moment. Dann sah er sich geistesgegenwärtig um und zog einen langen Ast aus dem dickicht, der mit anderen Ästen und vielen Blättern gespickt war und zog ihn über das frische Grab, dann schob er noch ein Paar Steine dahin und verteilte sie ein wneig. Falls jmand vorbei kam, musste sollte man ja nicht auf den ersten Blick sehen, dass da ein frisches Grab war. Er beäugte sein Werk nochmal und wusch sich dann bei der Pfütze bei der Lemurenschweif war ebenfalls die Krallen. Dann machte er sich daran wieder ins Lager zu gehen, sowie Nachtstern es ihnen aufgetragen hatte.
[Nachtstern (Bronzeadler)|Finsterclan|Heilerbau]
Traurig sah er seine Heilerin an. Es würde ihr das Herz brechen,er kannte sie gut genug um das zu wissen. Ein Blick nach unten zeigte ihm, dass Bronzeadler jetzt tatsächlich eingeschlafen sein musste. er war nun ganz ruhig und atmete regelmässig. Er zog Igelnase mit sich in den hintersten Bereich des Heilerbaus, wo keiner wie hören konnte. Es tut mir wirklich sehr leid Igelnase, aber ich habe sehr schlechte Nachrichten. Es ist Mondsturm. Er wielt nihct mehr unetr uns. Er wurde da draussen innerhalb unserer Grenzen getötet. Es tut mir so leid.. Er setze sich näher zu seiner Freundin hin um ihr wenn nötig wärme und Trost zu spenden.
1, 2, 3, 4, 5, ... hörte die junge Kätzin ihre Mutter langsam runterzählen . Verspielt richtete sie sich auf und rannte in kleinen Sprüngen davon . 18 , 19 , 20 ! ertönte es laut aus einer Ecke des Lagers . Fröhlich warf Nebeljunges einen Blick zurück zu ihrer Mutter , die sie sich nun langsam in Bewegung setzte . Das Junge sprang erneut los . Windpelz war natürlich viel größer und somit schneller aber es machte trotzdem Spaß vor ihr wegzurennen . Nach einer Wele entdeckte Nebeljunges , ihren Bruder Küsternjunges . Freudig sprang sie auf ihn zu Da bist du ja endlich , ich hab dich vorhin die ganze Zeit gesucht ! Frech grinsend sprang sie an seine Seite .
Schemenjunges sah zu ihrem Bruder und miaute leicht traurig "Stimmt.. Wenn wir erstmal wieder in der Kinderstube sind, wird die Sicht wieder normal und langweilig sein. Da werde ich diese Aussicht sehr vermissen." Ihr grüner Blick huschte wieder über das Lager und für einen kurzen Moment blendete sie ihre Familie aus. Kurz wollte sie es noch alleine genießen, dann sah sie zu den anderen und bemerkte gerade noch, wie Nachtstern nach unten sprang und dann verschwand. Mit offenen Mund sah sie zu Neuseele, doch Leuchtjunges war schneller und fragte bereits, wo Ihr Vater denn hin wollte. Somit hörte die silberne Kätzin gespannt zu und musterte ihre Mutter dann "Was muss Papa denn wichtiges überprüfen? Und warum dürfen wir nicht mit?" Schemenjunges wollte wissen, was so wichtig war, dass Nachtstern Sie alle hier alleine zurückließ. Vielleicht war es ja sogar spannend und ein richtiges Abenteuer! Darauf hätte die junge Kätzin auch Lust. Endlich ein Abenteuer wäre im Gegensatz zur langweiligen Kinderstube mal eine willkommene Ablenkung.
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[Wolf / Verbannter / Außerhalb der Clans]
Bei den Worten der Kätzin starrte Wolf eine Weile auf die Nester, die die Katzen sich gebaut hatten. Er hatte ständig in solchen Schlafstätten gelegen und noch nie war etwas passiert. Hier kann dir nichts passiert. Oder fürchtest du dich so sehr? Der Kater konnte nicht verhindern, dass seine Worte sogar etwas abschätzig klangen. Die Kätzin hatte es gewagt einfach in sein Gebiet zu kommen und nun hatte sie Angst vor einem freien Himmel? Zudem wirst du hier nicht alleine sein. Zwar waren einige seiner Anhänger seit ein paar Tagen verschwunden, aber die Streuner kamen immer wieder zurück und blieben einige Nächte lang. "Wo solltest du den sonst schlafen?", fragte er dann etwas eisiger nach und drehte sich um. Für einen Moment dachte er den Kriegerbau im Clanlager. Um den Gedanken zu verscheuchen zuckte er mit dem Ohr und drehte sich zu Aramis. "Du wirst dich damit zufrieden geben. Eine andere Wahl hast du nicht.
Das kleine Junge sah freudig das seine Schwester ihn bemerkt hatte und ihn nun begrüßte. habe mich gut an einem Ort versteckt an dem du mich niemals finden wirst miauzte er herrausfordernt aber auch freudig. Auch wenn er es wahrscheinlich niemals offen zugeben würde, oder zumindest nicht gerne, war er gerne bei seiner Schwester. Was spielt ihr gerade? fragte er neugierig und schaute kurz zu seiner Mutter bevor er seinen blick wieder auf seine Schwester richtete.
Neuseele // FC // Schimmerfelsen
Ich weiß es selbst nicht, aber wenn es wichtig ist werden wir es bald schon von euren Vater erfahren miaute die Kätzin, wobei sie sich mühe gab ihre sorge hinter einem liebevollen blick zu verbergen Allerdings werden wir hier bleiben. Esseiden ihr wollt euch euren Vater wiedersetzten! miaute sie nun etwas strenger und um die beiden von dem Gedanken abzubringen in den Heilerbau zu laufen, stand sie nun auf und stellte sich neben ihnen auf den Schimmerfelsen genießt lieber noch die Aussicht, bevor ihr wieder in die Kinderstube zurück müsst
Wir haben gerade fangen gespielt ! Willst du mitspielen ? Ohne auf eine Antwort zu warten , stupste sie ihren Bruder liebevoll an und rannte von ihm weg . Du kriegst mich nicht ! rief sie ihm wärend dem rennen zu . Insgeheim freute sie sich das er da war , ohne ihn wäre es meistens echt langweilig <3
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[Aramis|Streunerin|In Wolfs Lager]
Sie verstand sofort dass es jetz nicht die Zeit war stur und trotzig zu sein. Sie würde sich wohl fügen, auch wenn ihr nicht wohl war bei dem Gedanken. Auch wenn hier noch andere Katzen waren, wie konnte sie darauf zählen, dass diese ihr im Falle eines überfalls nicht in den Rücken fallen würden? Sie war fremd hier. Ich schlafe gewöhnlich in den Bäumen, von wo aus ich alles sehen kann, mich aber keiner erwartet. Aber wenn du es wünscht, werde ich versuchen hier Ruhe zu finden. Sie neigte anmutig wie zuvor den Kopf vor ihm. Es schien ihm sehr zu gefallen, wenn er so behandelt wurde, also erschien es ihr sehr klug, ebenso mit ihm umzugehen.
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[minzpfote/fc/lager ] Sie hatte lange geschlafen und überhaupt keine lust auzustehen. Jedoch konnte sie nicht mehr schlafen weil alle so laut im lager waren. Sie seufzte genervt und stand schlislich auf Gelangweilt ging sie aus dem schülerbau und sezte sich davor. Sie schaute sich nach ihrem mentor Taubenkralle um sah ihn dan beschloss aber sitzen zu bleiben wen er was mit ihr unternehmen wollte mpsse er schon selbst zu ihr kommmen sie hatte keine lust sich die pfoten schmutzig zu machen
windpelz7fc/lager bei Nebeljunges und Küstenjumges (@"Rosenträne")] Die königin hat fertig gezählt und schaute sich um wo nebeljunges sich wohl versteckt hatte. Sie sprang in wenigen sprüngen zu ihr rüber. Wo sich num auch ihr 2 junges dazugesellt hatte. Sie hörte sie lezten worte von küstenjunges und leckt ihm einmal über den kopf. Ja du hast dich wirklich sehr gut versteckt wir konnten dich beide nicht finden sie schnurrte belustigt. so meine kleinen was wollt ihr nun spielen fragte sie ihre Jungen.
[Nelkenjunges/Fc/Lager] Ihr war langweilig und sie sie hatte immer noch hunger. Aber es half ja nix sie musste sich ablenken. Sie hilt auschauh nach den anderen jungen und sah Schattenjunge,Bachjunges und siluettenjuges gemeinsam spielen sie entschloss sich zu ihnen rüber zu gehen vileicht konnte sie ja auch mit spielen. Als sie bei den geschwister ankam fragete sie schüchtern kann ich bei euch mitspielen mir ist so Langweilig manchmal hätte sie wirklich gerne einen bruder oder eine schwester gehabt.
[Panterkralle/Lc/lager- Ahornpfote] Der Kriger sah sich nach seinem schüler Ahornpfote um man muss ihn auch immer suchen dachte er mürisch. Er beschloss im schülerbau nachzusehen ob sein schüler noch dort war. Er sezte ging langsam richtung schülerbau und rief nach seinem Schüler. Ahornpfote wo steckst du er wartet das seine schüler ihm eine Antwort gab.
Zuletzt von Diamond am Di Jan 16 2018, 21:34 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
Nebelschwinge | LeuchtClan | Kriegerin | 19 Monde Mit Rosenpfote (@Rehjunges) und Sperlingspfote (@Rosenträne) beim Training | Bei Geisterblick (@Strahlenlicht), Mythenfeder (@Namida) und Löwenpfote (@Löwenpfote) | Beendet das Training und kehrt mit den Schülerinnen ins Lager zurück | Bei der Versammlung | Beim Frischbeutehaufen (ansprechbar)
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Zufrieden beobachtete die Kriegerin die Fortschritte ihrer Schülerin. Verglichen mit dem Anfang ihrer Ausbildung hatte sich Sperlingspfote wirklich gemausert. Anfangs noch äußerst unsicher war sich die Schülerin heute schon ihrer Fähigkeiten um einiges sicherer. Und ihren körperlichen Makel war sie auch bereit auszugleichen. Manchmal merkte man es ihr noch an, aber Mentorin und Schülerin arbeiteten hart daran. Sie wollte niemanden bevorzugen, aber Nebelschwinge musste zugeben, dass sie stolz war als sie sah wie Sperlingspfote sich gegenüber Rosenpfote über Wasser hielt. Wissenstechnisch waren die beiden Kätzinnen gleichauf aber Sperlingspfote war immer eine Schwanzlänge voraus. Es war gerade so, als könnte sie vorausahnen was ihr Gegenüber zu tun plante. Gerade wollte die Kriegerin die Lektion beenden und die Schüler loben, als ein kleiner roter Blitz an ihr vorbeizischte. Fast befürchtete sie, der Störenfried, der sich wieder einmal als Löwenpfote herausstellte, würde ihre Schülerin umrennen. Was macht der denn schon wieder hier?! Ich sollte wirklich ein ernstes Wort mit seiner Mentorin reden! Und genau das hatte sie auch fest vor. Nebelschwinge war bereits von ihrem Felsen gesprungen und auf den Schüler zugestampft, aber auf halbem Wege stellte sie fest, dass sie nicht die einzige war deren Gemüt bezüglich Löwenpfote am überkochen war. Kaum zwei Herzschläge waren verstrichen, als dem Schüler bereits ein Krieger folgte und kurze Zeit noch einer. Ersterer war Geisterblick, der sich sofort dem jungen Ungestüm annahm. Die Kriegerin die ihm gefolgt war, war seine Mentorin Mythenfeder und die sah tatsächlich alles andere als begeistert aus. Nebelschwinge beschloss sich nicht in dieses Gespräch einzumischen. Auch wenn ihre Schülerin das bereits getan hatte – wer konnte ihr das verübeln? Nebelschwinge trabte deutlich gereizt auf die beiden Schülerinnen zu und ermahnte sich, dass sie ihren Unmut über Löwenpfote nicht an den beiden jungen Schülerinnen auslassen durfte. Mit sanfter Stimme sprach sie zu den beiden: “Ihr habt das sehr gut gemacht. Ich denke ihr seid heute eurer Kriegerprüfung ein gutes Stück nähergekommen. Ihr habt das, was ich euch gesagt habe gut umgesetzt. Rosenpfote, du solltest noch ein bisschen mutiger werden! Du hast nichts wofür du dich schämen müsstest. Du bist noch ein wenig zurückhaltend. Im Falle eines Kampfes kann dich das im Zweifelsfall dein Leben kosten. Aber ich mache mir keine Sorgen. Bis ihr in einigen Monden Krieger werdet dauert es noch eine ganze Weile und bis dahin vergeht die Schüchternheit bestimmt. Sperlingspfote ich bin stolz auf dich. Du mauserst dich langsam zu einer Kriegerin auf die ich wirklich stolz sein kann.“ Bei diesen Worten schnurrte die Kriegerin zufrieden und strich ihrer Schülerin mit dem Schweif über die Flanke. “Gut, ich denke für heute können wir das Training beenden. Wir sollten zurück ins Lager gehen. Ihr beiden habt euch heute ein besonders schönes Beutestück verdient!“ Und ich auch…, setzte die Kriegerin in Gedanken hinzu, einen letzten Blick auf das Gespann um Löwenpfote werfend. Danach trabte Nebelschwinge den beiden Schülerinnen hinterher zurück ins Lager. Die beiden sollten sich ausruhen. Vielleicht würde sie mit Sperlingspfote später noch einmal jagen gehen, aber das konnte sie später immernoch entscheiden.
Als sie wenig später das Lager erreichten hatte Eschenstern eine Versammlung einberufen. Da sich die LeuchtClan Katzen um den Leichnam der jüngst verstorbenen Ältesten versammelt hatten, brauchte sich Nebelschwinge nicht groß auszumalen worum es in dieser Versammlung ging. Sie hielt die beiden Schülerinnen also kurz zurück. Sie erinnerte sich daran, wie die beiden Schülerinnen früher an diesem Tag auf die Todesszene reagiert hatten und fühlte sich verpflichtet etwas zu ihnen zu sagen. “Ich schätze wir haben verpasst wie Eschenstern Palmenruhe den Ahnen empfohlen hat. Es war euer erster Tod den ihr miterleben musstet nehme ich an. Ihr müsst nicht traurig sein. Palmenruhe und all jene die von uns gegangen sind oder es noch werden…sie sind stets bei uns. Hier.“, dabei hob sie ihre Pfote an ihr Herz, “und natürlich hier.“ Bei letzterem Satz hob sie ihren Blick zum langsam grauenden Himmel. “Der Tod gehört genauso zum Leben dazu wie die Geburt. Eines Tages werden auch wir sterben und zu den Ahnen gehen. Doch bis dahin haben wir noch ein bisschen Zeit. Wir sollten zu Palmenruhe gehen und ihr unseren letzten Gruß übermitteln. Der Clan wacht über sie und im Morgengrauen werden die Ältesten ihren Leichnam aus dem Lager bringen und der Erde und somit dem ewigen Schlaf übergeben. Kommt mit.“ Diese Worte waren für die sonst so charmante und spitzzüngige Nebelschwinge äußerst sanft, aber selbst sie war nicht pietätlos. Der Tod von Clankameraden ging auch an ihr nicht spurlos vorüber. Sie ging mit den Schülerinnen zu der Menge versammelter Katzen, gab Palmenruhe ein letztes Mal die Zunge und leitete die beiden Damen dann zum Frischbeutehaufen. Es hatte etwas von einem Leichenschmaus, aber das Knurren ihrer Mägen war nicht zu überhören, daher war es wohl oder übel nötig. Sie nahm sich eine kleine Amsel und ließ sich zum Fressen nieder.
Schneefänger // Leucht Clan Kriegerin // in der Nähe des Lagers // Bei Knochensänger (@Tóxico)
Ich doch nicht. Unschuldig blinzelte sie Knochensänger an, während sie sein zuckendes Ohr und seine angespannten Gesichtszüge. Unbeeindruckt stupste sie ihn spielerisch in die Seite und sprang ein paar Schritte schneller nach vorne.
Schau nicht so grumelig, das gibt nur Falten. Amüsiert drehte sie sich halb um, um ihrem Gefährten einmal liebevoll anzublinzeln. Dann sah sie wieder nach vorne, gerade noch rechtzeitig um einer Wurzel auszuweichen.
Stockend stoppte sie, als der große See in Sicht weite kam und sie die vielen Wolken bemerkte. Wir sollten uns beeilen, wenn wir heute noch Beute machen wollen. Murmelte sie nachdenklich, unwissend ob Knochensänger sie gehört hatte oder nicht.
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Bachjunges/Fc/ bei Schattenjunges und Silhouettenjunges
Bachjunges sah gerade noch einen dunklen Pelz auf sich zufliegen, da landete Silhouettenjunges schon auf ihr und drückte sie zu Boden, sodass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Erst als der Kater von ihr runterrollte, konnte sich das Junge wieder aufrappeln und sich den Staub aus dem Pelz schütteln. Das hat richtig Spaß gemacht! miaute sie begeistert. Gerade wollte Bachjunges vorschlagen, noch eine Runde zu spielen, als sie bemerkte, dass das viele Rennen sie doch ziemlich erschöpft hatte und wartete lieber ab, ob einer der beiden Brüder noch Lust auf eine Runde hatte
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Hermine ;; Hauskätzchen [Zweibeinernest -> Wald, Nähe FinsterClan]
Die helle Kätzin sprang geschmeidig von der kargen Mauer hinunter. Mit den Vorderpfoten voran landete sie auf dem weichen Gras. Hermine bohrte ihre Krallen in die weiche Erde und seufzte leise. Der kalte Untergrund war eben immer angenehmer für die Pfoten, als der harte Untergrund in ihrem zu Hause. Das Wetter war nicht gerade prickelnd und der Tag neigte sich dem Abend zu, aber dennoch hatte sie den Drang verspürt, ihr Schnauze in den Wald zu stecken. Sie war die letzten Tage kaum aus dem Haus gegangen und konnte es kaum erwarten durch den Wald zu spazieren. Frischer Wind strich ihr durchs Fell und brachte den Geruch nach Wald zu ihrer Nase. Hermines Beine kribbelten und sie konnte nicht anders, als ihre Beine auszustrecken und in großen Sprüngen loszurennen. Sie wollte den Wald um sich herum haben und statt dieses grauen, bewölkten Himmels ein Blätterdach über sich haben. Klar liebte es Hermine sich die Mauer in die Sonne zu legen und einfach zu schlafen. Aber bei diesem Wetter konnte sich ja keiner hinlegen. Es wurde stetig dunkel, also beschleunigte die Kätzin ihr Tempo und lief schneller. Ihre Sprünge wurden länger und mehr, als sie dem Gebiet der Clans immer näher kam. Sie liebte es, im Gebiet der Clankatzen zu streunern und sich wie ein Teil zu fühlen. Auch wenn sie wusste, dass sie niemals ein Teil von ihnen werden würde. Ein Geruch nach Maus wehte in Hermines Nase und sie blieb sofort stehen. Vielleicht begegne ich einer Clankatze. Und ich denke, es ist respektvoller, mit einer Maus im Maul aufzukreuzen, dachte sich Hermine. Schnuppernd lief sie durch das Unterholz als ihr noch mehr Gerüche in die Nase stiegen. Noch mehr Beutetiere - aber tote Beutetiere. Und noch viel stärker war ein anderer Geruch. Katzen. Vorsichtig schlich sie näher heran und achtete auf jeden ihrer Pfotenschritte. Der Geruch wurde intensiver und sie hörte Stimmen. Stimmen von Clankatzen. Hermine war noch nie so nah an einem Clan dran gewesen. Unwillkürlich fing sie an zu zittern und trat vorsichtig ein paar Schritte zurück. Es machte ein leises Knack als sie auf einen Ast trat. Es war kaum zu hören, doch in Hermines Ohren hörte es sich so laut an. Ihre hellblauen Augen waren vor Schreck geweitet, als sie sich blitzschnell umdrehte und aus dem Wald rannte. Die Bäume verschwammen um sie herum, sie war viel schneller als auf ihrem Hinweg. Ihr Herz pochte wie wild, als sie wieder auf die Mauer sprang und sie rannte so lange weiter, bis sie sich wieder im Haus ihrer Zweibeiner befand. Ihre Beine zitterten immer noch vor Aufregung und ihr Atem ging keuchweise wegen des langen Sprintens. Aber sie konnte sich nicht hinlegen oder anders entspannen - nicht bevor sie wusste, dass nichts passieren würde.
Taubenkralle | Finsterclan | Lager -> Wald | Spricht mit Minzpfote (@Diamond) und Hermine (@Felicity)
Taubenkralle sah im Augenwinkel seine Schülerin Minzpfote auftauchen. Mit einem spöttischen Gründen ging er langsam auf sie zu:Oh, Eure Majestät ist aufgewacht. Ich hoffe doch, Ihr hattet einen angenehmen Schlaf? Lang genug war er ja." Wie immer genoss es der Krieger, seine Schülerin zu trietzen. Er mochte sie nicht besonders, aber dass beruhte wahrscheinlich auf Gegenseitigkeit, wie Taubenkralle glaubte. Ihn nervte die Faulheit seiner Schülerin und gleichzeitig, dass sie nie müde wurde, ihm zu widersprechen. "Während Eure Hoheit noch im Land der Träume war, hat ihr ergebener Krieger schon etwas Beute gemacht."Und eine tote Katze gesehen... Immer noch bestürzt, schluckte er und setzte wieder seine spottende Miene auf. Da hörte er etwas... Es war ein leises Knacken und Taubenkralle wundere sich über sein gutes Gehör. Doch dann.. ein Geruch, den Taubenkralle für kannte. "HAUSKÄTZCHEN, ganz nah an unserem Lager! Miautr Taubenkralle laut und wandte sich an seine Schülerin, diesmal jedoch vollkommen ernst:"Jetzt komm mit, sieh zu und lerne, was man mit Hauskätzchen macht. Ungeachtet ob sie ihm folgte, schlich er dem Geruch hinterher bis er bei seinem Ursprung ankam..
Vor ihm saß eine Kätzin. Sie roch stark nach Zweibeinern und Taubenkralle konnte sich ein verächtliches "Hauskätzchen" nicht verkneifen. Er dachte nicht lange nach als er sie angriff. So wie es aussah, konnte sie noch weniger kämpfen als Minzpfote. Taubenkralle nagelte sie mit seinen Pfoten am Boden fest. Erst dann betrachtete er das Hauskätzchen genauer... Sie hatte hübsche blaue Augen und ein selten schönes Gesicht. "Was macht so eine Hauskätzchen-Rassekatze denn hier draußen?" Unbewusst hatte seine Stimme einen warmen Klang angenommen, was er erst jetzt bemerkte.
Ich bin gerade am Handy, die Namen bekommen also später ihre Farbe. ;)
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[Minzpfote/fc/lager- wald bei Traubenkralle (@Journey) und Hermine(@Felicity)] Als ihr mentor auf sie zu km puzte sie sich provokant zuerst das Brustfell in aller ruhe fertig ja der schlaf war herforagemd antwortet sie Spötisch bei seinem nächsten satz verdrehte sie leicht ihre augen sori mein könig das sie so eine schwere aufgabe hatten ich bitte ergibigst um endschuldigung ihre schnurrhare zukten bei jedem wort vor verachtung sie konnte diesen kater einfach nicht leiden warum musste genau der ihr mentor werden. sie spizte jedoch die ohren als er ein Hauskätzchen roch. sie hatte immer noch schnelchte laune aber folgte ihrem mentor gespannt. als er das hauskätzchen angriff fauchte sie kurz und ging in lauerstellung und wartet darauf was ihr mentor den sie noch immer verachtet nurn machen würde.[/color]
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Hermine ;; Hauskätzchen [Zweibeinernest ;; Bei Taubenkralle und Minzpfote (@Journey und @Diamond)
Hermine atmete tief durch. Sie war wieder in Sicherheit. Nichts konnte ihr hier passieren. Beruhigt sah sie sich in ihrem Garten um. Ihrem zu Hause. Sie grunzte verächtlich bei dem Gedanken, dass es Hauskätzchen gab, denen das langweilige Leben bei ihren Zweibeinern genügte. Nein, Hermine war nicht eine von diesen Hauskatzen. Die Kätzin liebte es, Mäuse zu fangen oder im Wald zu spazieren, auch wenn sie das, im Gegensatz zu den Clankatzen, aus Spaß tat. Natürlich brauchte das Hauskätzchen sich nicht seine eigene Beute fangen, aber es machte ihr einfach Lust, ihre Instinkte auszuprobieren. Auch wenn sie sich nicht gerne ihre Pfoten schmutzig machte. Erschöpft sah die helle Kätzin auf ihre mittlerweile braunen Pfoten hinab. Gerade als sie sich hinsetzte und begann mit ihrer Zunge den Dreck zu entfernen, einfach nur um sich zu beruhigen, landete ein schwerer Schatten auf ihr. Hermine keuchte, als es ihr alle Luft aus dem Körper drückte. Der Geruch von Wald und Moos wehte ihr in die Nase. Erschrocken blickte sie die Clankrieger an. Einen kurzen Moment verharrte ihr Blick auf seinem hübschem Gesicht. Es war grau-getigert und auf seiner Stirn war ein weißer Fleck zu sehen, der Hermine an irgendetwas erinnerte, aber sie kam nicht darauf, was es war... Ihr Blick glitt hinab und sie sah in seine Augen. Kurz stockte es ihr den Atmen. Seine Augen waren so hübsch, so ausdrucksstark. So anders als ihre hellen Augen - seine waren Blau mit einem Stich grau und erinnerten Hermine an den Himmel. Doch als er sie Hauskätzchen nannte, riss sie das aus ihrem Schwärmen und sie glitt wieder in die Realität hinüber. "Wie passt dir das?", fauchte sie und verpasste dem Kater eine gewaltige Ohrfeige. Doch sie wusste, dass sie nicht annähernd eine Chance gegen einen muskulösen, trainierten Kater hatte. Zumal sie gerade wahrnahm, dass sich hinter ihm eine weitere Katze befand, sie wirkte jedoch jünger als der Kater. Trotzdem wich Hermine stolpernd zurück und außer Reichweite der beiden Clankatzen. Hinter ihr befand sich die Mauer und sie wusste, wie schnell sie dort rauf und in die Wohnung ihrer Zweibeiner gelangen konnte. Sofort fühlte sie sich sicher und wurde wagemutiger. Hochnäsig hob sie ihren Kopf und schnaubte. "Rassekatze? Wen nennst du hier Rassekatze?", miaute sie hochmütig. Kurz überlegte sie, wie viele Clans es wohl dort draußen gab, aber war sich sicher, dass es nicht auffliegen würde, wenn sie den Clankatzen die gleiche Lüge auftischte wie ihren Hauskatzenkollegen. "Ich war selbst mal eine Clankatze!", miaute sie deshalb selbstsicher.
Out: // Einfärben geht bei mir grad nicht, muss irgendein Fehler sein.^^ Mach das wann anders :3
[ Knochensänger | Leuchtclan | Außerhalb des Lagers bei Schneefänger (@Kastanienblüte) ]
Knochensänger sah zur Kätzin und zuckte mit den Schnurrhaaren, als er bemerkte, dass sie recht unbeeindruckt von seiner Reaktion war. Aber was anderes hatte der graue Kater irgendwie auch nicht erwartet. Schneefänger war von Natur aus einfach das Gegenteil von ihm und das mochte er besonders gerne an Ihr. Bei Ihrer nächsten Bemerkung guckte er Sie gespielt empört an und verkniff sich eine Antwort. Kopfschüttelt lief Knochensänger dann weiter und bemerkte gar nicht, dass seine Gefährtin stehen geblieben war. Somit lief er schnurstracks in Sie hinein. Grummelnd trat er einen Schritt beiseite und entschuldigte sich leicht genervt, von sich selbst. Als er dann hörte, dass sie irgendwas wegen Beute machen murmelte, zuckte er nachdenklich mit dem Ohr und sah in den Himmel. Nun bemerkte der graue Kater selbst die vielen Wolken und grummelte "Dann sollten wir uns wohl beeilen." Das Wetter strapazierte seine Laune doch er lief weiter zum See und hoffte, vielleicht gleich irgendwo Beute zu finden.
Anzahl der Beiträge : 1282 Anmeldedatum : 17.12.13
[Out: @Journey und @Felicity es wäre sehr lieb wenn ihr euch für die Zukunft vllt. etwas absprecht wo ihr seid. Laut Journeys Post seid ihr ganz in der Nähe des Lagers. Dort befindet sich aber kein Zweibeinernest. Denn jenachdem wo ihr seid müssen ja ggf. bestimmte Charaktere die sich grade auch dort aufhalten reagieren.]
[Lemurenschweif|FinsterClan|Wald -> Richtung Lager] Der 2. Anführer hatte sich daran gemacht an Oleanderkerns Seite zurück zum Lager zu laufen. Seine Mine war ernst und die Ereignisse lagen ihm schwer wie Steine im Magen.
[Igelnase|FinsterClan|Heilerbau] Nachdem Zustand in dem sich Bronzeadler befunden hatte, hatte die Heilerin sich versucht auf das Schlimmste gefasst zu machen. Aber DAS?! Schock und Trauer standen ihr deutlich ins Gesicht geschrieben und ihr Maul hatte sich zu einem stummen Schmerzensschrei auf gerissen. Warum SternenClan?! WARUM?!.... Plötzlich hallten ihr Bronzeadlers Worte wieder durch den Kopf. So schrecklich, der Kopf, wo ist der Kopf?schrecklicher Wolf wo ist dein Kopf? Nachtstern! Frag den Sternenclan haben sie es gesehen? Kann der Mond so zu den Sternen? Aber wo ist der Kopf? Sternenkopf, so schrecklich.. Und ihr Magen verzog sich vor Übelkeit. Igelnase schluckte schwer. Wer für den Tod ihres Baugefähren verantwortlich war, nun das war alles andere als ein Rätsel. Kein richtiger Krieger wäre je so ehrenlos einen Heiler zu töten. Doch blieb der kleinen braunen Kätzin dennoch eine Frage offen. Und sie traute sich fast nicht zu Fragen. Und als sie es dann doch endlich schaffte war ihre Stimme zitterig und dünn. W-was... ist mit i-ihm... pa-passiert?...
[Eulenwurzel (mit Pfefferkralle und Magnolienschimmer)|FinsterClan| -> Lager] Der ehrfahrene Krieger hatte seine Jagtpatroullie grade zurück ins Lager geführt. Ihre Ausbeute war etwas besser als in den letzten Tagen. Da nun der Regen aufgehört hatte kam die ganze Beute auch wieder in größerer Zahl aus ihren Bauen. besonders Magnolienschimmer hatte gute Beute gemacht. Worauf die junge Kriegerin auch sichtlich Stolz war. Und Eulenwurzel fand dazu hatte sich auch gutes Recht. Für ihr alter war sie eine erstklassige Jägerin. Ihr Bruder hingegen sah alles andere als zufrieden aus. Der grimmige Blick in seinem Gesicht machte dem mürrischen alten Kater selbst Konkurenz. Die Patroullie legte ihren Fang auf den Frischbeutehaufen und löste sich dann langsam auf.