Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
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[Nachtstern|Finsterclan|Vorm Anfibau]
Während er so den Himmel betrachtete und versuchte das Wetter abzuschätzen, hörte er etwas piepsen. Er drehte sich um und blickte die paar Steinblöcke nach unten, da sein Bau ja auf halbem Weg auf den Schimmerfelsen in einer Höhle lag. Sein kleiner Sohn stand da unten und hatte offensichtlich seine Mühe um gegen den Wind anzukommen. Völlig zerzaust stand er da und blcikte zu ihm hoch. Der kleine schwarze Kater grinste. So leicht wollte er es dem kleienn nicht machen, sollte er mal beweisen wie gut seine Krallen schon waren.Hallo Leuchtjunges. Komm doch zu mir hoch und leiste mir etwas gesellschaft. Er nickte dem kleinen ermutigend zu. Er würde sich wohl etwas anstrengen müssen, denn was für einen ausgewachsenen Krieger drei kräftige Sprünge waren, waren für so ein Junges bestimmt ein Haufen anstrengede Kletterei, doch er war schliesslich sein Sohn. Er wollte sehen wie gut er sich machte, im Notfall konnte er ja ganz schnell eingreifen. Er setze sich ganz an den Rand der kleinen Felsengruppe und sein Schwanz zuckte erwartungsvoll, während er seinen Blick nach unten gerichtet hatte.
//Out @Löwenpfote nächstes Mal wartest du bitte bis ich gepostet habe. Ich weiß es ist etwas Zeit vergangen, jedoch hast du mit deiner Handlung meinen Chara ziemlich übergangen. Bitte nächstes Mal warten, oder nachfragen ob du schon weiter machen darfst :)
Sie wollte gerade ihrem Schüler antworten, als sie ihre Anführerin vernahm die etwas sagen wollte. Es musste wegen ihrer Mutter sein, dachte die Kriegerin und schüttelte dabei leicht den Kopf. Sie wollte daran nicht denken und wand sich wieder an ihren Schüler, zumindest wo er gerade noch gestanden hatte. Die Kriegerin seufzte “Sternenclan, womit habe ich so einen ungeduldigen Schüler verdient?“. Als sie die Worte des Kriegers neben ihr vernahm, nickte sie leicht während sie ein leises brummen von sich gab. Sie machte es Geisterblick nach und erhob sich, ehe sie zur Trainingskuhle los sprintete. Dabei fuhren ihr tausend Gedanken durch den Kopf. Wieso konnte der Schüler nur nicht hören? Sie hatte ihm ausdrücklich zu verstehen gegeben das er auf sie zu hören hatte, und dennoch hatte er erneut einen Befehl ihrerseits ignorierte. Wut stieg in der sonst so ruhigen Kriegerin auf. Wenn das so weiterging musste sie wirklich zu härteren Mitteln greifen.
Als sie die Kuhle erreichte, hatte Geisterblick sich bereits zu ihrem Schüler gesellt. Es juckte sie in den Pfoten sofort zu ihm zu rennen und ihn zu Fragen was diese Aktion sollte, jedoch schien der Schildpattfarbene Krieger das bereits für sie zu übernehmen. Das jedoch in einem sehr viel ruhigeren Ton, als wie sie es gemacht hätte. Die Kriegerin wartete einen Moment, ehe sie sich zu den beiden gesellte. Sie hörte gerade noch die der Schüler dem Krieger antworte, was die Kriegerin dabei überraschte war, dass ihr Schüler sich tatsächlich entschuldigte. Kaum hatte er fertig gesprochen machte sie auf sich aufmerksam, in dem sie mit ihrem Schwanz kurz über die Flanke des Schülers fuhr. Sie setzte sich aufrecht vor den Schüler, wobei sie ihn durchdringend ansah. Lange sagte sie nichts ehe sie endlich wieder Sprach. “Nun wenn du der Meinung bist meine Befehle zu missachten und alle besser zu wissen“, sie hielt eine kurze Pause. “Dann kannst du ja damit anfangen mir die Grundregeln zu erklären, die ein Schüler zu beachten hat“. Sie sah ihn prüfend an während sie keine Miene verzog.
Wasserpfote || Leuchtclan || wartet auf antwort von: Merkurnebel [@Diamantensturm], Schimmerblüte [@Brombeerschatten] Vogeljunges || FC || fürs erste pausiert bis zur ernnenung
Noch etwas verwirrt bemerkte er erst eine Berührung an seiner Flanke, bevor er seine Mentorin Mythenfeder erblickte, die scheinbar nicht gut gelaunt war. Sag' jetzt bloß nichts falsches! Du bist noch in Hörweite... Er blickte hektisch zu Sperlingspfote hinüber, doch sobald seine Mentorin anfing zu sprechen spitzte er die Ohren und streckte den Rücken gerade. Seine Augen fixierten die ihren. “Nun wenn du der Meinung bist meine Befehle zu missachten und alle besser zu wissen“, sie hielt eine kurze Pause. “Dann kannst du ja damit anfangen mir die Grundregeln zu erklären, die ein Schüler zu beachten hat“. Mäusedung! Hastig kratzte er seine Gedanken zusammen. "Also... Man muss... ähm..." Sein Schwanz peitschte über den Boden. Er sah sich hilflos um. Was hat Mythenfeder vorhin gesagt? Ungehorsam! "Man muss gehorsam sein und... auf seinen Mentor hören! Und dessen Befehle abwarten und...", er hielt kurz inne um nachzudenken. Was habe ich sonst noch falsch gemacht? "Öhm... Nicht alleine das Lager verlassen." Der bockige Schüler sah betrübt zu Boden.
//Out: Okay, merke ich mir vor. Tut mir leid @Namida
Geisterblick spitzte die Ohren, als der Schüler zuerst nicht antwortete sondern eine Pause einlegte. Die hellblauen Augen des Blinden wurden ein wenig schmaler, weil er sich nicht sicher war, warum Löwenpfote mit seiner Antwort zögerte. Zwar konnte er deutlich die Nervösität des Schülers spüren, aber es könnte ja auch sein, dass er etwas gesehen hatte was ihn ablenkte. Dieser Moment war einer der wenigen, wo Geisterblick sich dann doch ärgerte, blind zu sein, aber dieses Gefühl schwand schon bald wieder, da der Jüngere dann doch zögernd anfing zu sprechen und sein Grund für das kurze Schweigen bestimmt nicht so wichtig gewesen war.
Geisterblick war zufrieden zu hören, dass er sich zuerst entschuldigte. Das bewies, dass der junge Kater dann doch Anstand besaß, man musste diesen nur irgendwie ans Tageslicht bringen. Als er dann aber fragte, wo Mythenfeder war, wollte Geisterblick soeben antworten und öffnete bereits das Maul für weitere Worte, als er jedoch unterbrochen wurde. Zugegeben, er war zuerst etwas verwirrt, eine weitere Katze in seiner Gegenwart zu riechen, da er momentan nicht auf seine Umgebung geachtet hatte und somit deren Geruch nicht wahrgenommen hatte. Innerhalb einer Millisekunde war diese Katze aber bereits identifiziert, sodass Geisterblick nicht mehr auf Löwenpfotes Frage antwortete sondern dies Mythenfeder überließ. Der Schildpattfarbende blieb genauso ruhig dort sitzen und lauschte Mythenfeders Stimme. Die Kriegerin schien wirklich nicht gut helaunt zu sein, was Geisterblick ihr aber nicht verübeln konnte. Es war bestimmt anstrengend, jeden Tag einen Schüler zu unterrichten, der nicht hören wollte. Aber Löwenpfote war jung, und waren sie alle nicht einmal so lebhaft und neugierig gewesen, dass sie auch die ein oder andere Regeln gebrochen hatten? Das gehörte einfach zur Schülerausbildung dazu, und der blinde Krieger war sich sicher, dass Löwenpfote auch noch zur Vernunft kommen würde, wenn er etwas älter wurde.
Der Kater schwieg durchgehend, als Mythenfeder nun auf Löwenpfotes Antwort wartete und diese auch sogleicherhielt. Er sprach zögerlich und in Absätzen, was seine Nervösität und Unsicherheit noch deutlicher machte. Aber, zumindest konnte er ihre Frage beantworten. Geisterblicks Gesichtzüge wechselten von ernst zu freundlich. Er nickte als der Kater geendet hatte. "Jetzt musst du sie nur noch einhalten." schnurrte Geisterblick überraschend belustigt, man merkte, dass auch er sich wieder beruhigt hatte und die Situation wieder lockerer ansah. Schließlich fühlte Löwenpfote sich offensichtlich schuldig dass er so ungehorsam gewesen war, das konnte man an seinen Verhalten ablesen. Laut Geisterblick war das genug entschuldigung, jedoch richtete er seinen Blick noch auf Mythenfeder, um zu warten, ob sie vielleicht noch etwas zu sagen hatte. Schließlich waren die Katzen zum Training hier, und da Sonnenhoch nun schon vorbei war, sollten sie vielleicht nicht länger die wertvolle Zeit mit Worten vergeuden.
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Leuchtjunges/Fc/Lager
Der wind kam immer wieder in kleinen und doch starken Böhen auf und beinahe schaffte dieser es Leuchjunges erneut von den Pfoten zu werfen. Er sträubte seinen pelz und schlug mit den Pfoten nach dem Wind als könne er ihm dazu bringen aufzuhören. Aber alles was er erreichte war das er sein Gleichgewicht auf drei beinen verlor und erneut zu Boden fiel. Er gab ein leises verärgertes Geräusch von sich und rappelte sich wieder auf die Pfoten. Sein Name wurde ihm plötzlich zugetragen und er hob den Kopf. Nachtstern sein Vater war auf ihn aufmerksam geworden. Er hatte ihn durch den Wind gehört? Seine Augen glitzerten als sein Blick den seines Vaters traf. Er machte große Augen als Nachtstern ihm aufforderte zu ihm hinauf zu kommen. Mit großen Augen betrachtete er die Felsengruppe auf die er klettern sollte doch er zögerte nicht lange somdern begann sich Schritt für Schritt durch den Wind zum ersten Felsen zu erkämpfen. Er würde das schon schaffen. Er würde seinem Vater beweisen wie gut er schon war.
Als er den ersten Felsen erreichte kauerte er sich davor nieder und spannte seine kleinen noch untrainierte muskeln an. Wenn er den ersten Felsen schaffte würde er sicher auch die anderen schaffen. Dicht am Boden kauerte er und wartete auf einen Moment bei dem der wind kurz an stärke verlor. Ein Sprung war nicht schwer immerhin tat er dies ja oft wenn er mit seinen Schwestern spielte. Als der Moment kam indem kein wind herschte sprang er ab. Es fühlte sich so an aös würde er genaubdie richtige höhe erreichen doch als der rand des ersten Felsens näher kam merkte er das er es nicht schaffen würde. Sein dunkler körper prallte gegen die felskante wo er hastig seine winzigen krallen ausfuhr und versuchte auf der glatten oberfläche halt zu finden. Es war fast wie in einem albtraum als sein Gewicht ihn nach unten zerrte doch gerade noch rechzeitig blieben seine krallen in einer dürren rille hängen. Erleichtert schnauftr er aus und begann mit den hinterbeinen zu strampeln. Mit seiner hinterpfote erwischte er einen kleinen herraus stehenden stein und drückte sich daran ab. Bald schon hatte er es auf den ersten Felsen geschafft. Keuchend vor anstrengung blieb der kleine Kater einige minuten liegen während der Wind sein Fell durchkämmte. Seine glieder schmerzten schon vot anstrengung und er konnte schon ahnen das ihm dies später nicht anders ergehen würde. Seinen Atem wieder finden setzte Leuchtjunges sich wieder auf und warf einen Blick auf die übrigen Felsen. Wie sollteber die nur schaffen wenn der kleinste dieser Felsen schon eine herrausforderung war? Aber er musste es schaffen er wollte es seinem Vater beweisen. Auf vor anstrengung zitternden Beinen stand er wieder auf und sah entschlossen sein nächstes Ziel an und überlegte sich wie er da am besten hinauf kommen könnte.
Zuletzt von Saphirstern am So Jan 14 2018, 13:22 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Bachjunges/ Fc/ bei Silhouettenjunges und Schattenjunges
Bachjunges holte alles aus ihren Beinen heraus, denn als sie vorhin einen Blick über ihre Schulter geworfen hatte, hatte sie gesehen, dass Silhouettenjunges aufgeholt hatte und nur noch zwei Schwanzlängen hinter ihr war. Das Junge wusste nicht ob es sich das bei dem Wind einbildete, doch ihm war so, als könnte es den Atem des Katers hören. Als Bachjunges nochmal zu ihrem Verfolger schaute, konnte sie ihn zunächst nicht entdecken, bis sie sah, dass er bereits abgesprungen war und sie gleich erwischen würde. Selbst wenn sie jetzt noch einen Haken schlagen würde, konnte sie Silhouettenjunges nicht mehr ausweichen. Dafür war er einfach zu weit gesprungen.
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[Nachtstern|Finsterclan|Vorm Anfibau]
Am Rand des Felsens hingekauert, blickte er über den Rand und sah seinem Jungen zu wie es sich abmühte. Er musste lächeln, der kleine sah soh drollig aus, wie er verbissen versuchte es seinem Vater zu beweisen.Als Leuchtjunges die erste Hürde gemeistert hatte, konnte Nachtstern sehen, wie es ihn anstrengte. Gut so, du wirst dich noch ein paar mal anstrengen müssen im Leben, Kleiner.Na?Ist das bisschen Wind etwa stärker als ein richtiger Finsterclankrieger? fragte der Kater den kleinen unter ihm, um ihn mehr zu motivieren. Der kleine machte das schon.
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Leuchtjunges/Fc/Lager in der Nähe von Nachtstern @Irrlichtau
Leuchtjunges schnappte ein paar mal nach Luft und warf Nachtstern einen trotzigen Blick zu als dieser meinte der Wind würde ihn unterkriegen "Ich schaff das schon" quiekte er wobei es mehr so klang als würde er zu sich selbst sprechen. Seine kleinen Krallen kratzen über die steile Anhöhung als er nach einem halt suchte und konnte einige ritzen wahrnehmen. Doch wie er hier hochkommen sollte wusste er nicht, wieder flies ihm der Wind das Fell auf als er ein paar Schritte hin und her wanderte um eine Gelegenheit zu finden die ihm weiterbrachte, Sollte er es nochmal mit eine Sprung versuchen? Er legte den Kopf schief,, das war bestimmt zu hoch er würde dagegen prallen wie zuvor. Außerdem schmerzten ihm seine Beine vom ersten Sprung und die Anstrengung nicht wieder hinunter zu fallen. Aber würde ein Krieger wegen einfachen schmerzen sich auch einfach so geschlagen geben? Ich weiß das ich noch lange kein Krieger sein werde.. dachte er bei sich und kniff seine leuchtend blauen Augen zusammen und warf nochmals einen Blick hob zum Felsrand. Er musste es einfach nochmals versuchen. Kurz setzte er sich auf die Hinterbeine und versuchte mit den Vorderpfoten die obere Kante zu erreichen, doch sie war eine Pfotenschritte außer Reichweite. ein vibrieren ins seiner Kehle verriet seinerseits ein frustriertes knurren. Er biss die Zähne nochmals zusammen, er mustte einfach noch einen Sprung versuchen, immerhin hätte er es dann zur hälfte von alleine geschafft. Nach einem tiefen atemzug kauerte sich der dunkle Kater nochmals auf den Boden nieder und spannte ein weiteres Mal seine Muskeln an. Seine Muskeln protestierten dabei doch er schob die schmerzen beiseite und studierte nochmals die anhebung vor sich ab. Er erkannte kleine einkerbungen in denen man sich gut abstützen konnte, wenn er seinen Sprung gut vollzog würde das klappen. Ich hoffe es funktioniert sagte er sich und kniff die Augen kurz zusammen, dann machte er sie wieder auf und drückte sich aufs neue so kräftige es ging und so stark es ihm erlaubt wurde vom Boden ab. Überrascht stellte er fest das er sogar ein wenig höher sprang als vorher. Davon kurz abgelenkt verlor er das Gleichgewicht in der Luft und traf erneut auf das Gestein. Es drückte ihm diesmal die Luft aus den Lungen als er wie ein stein dagegen klatschte und mit den Krallen nach halt suchte, Es war mehr ein verzweiflungskampf geworden als er geplant hatte. Seine Kräfte schwanden mit jedem panischen tritt den er mit seinen Hinterbeinen ausführte, am ende seiner Kräfte erwischte er aber doch noch eine Einkerbung und konnte sich noch auf die zweite Anhöhe ziehen. Dort blieb er nun auser Atem flach am Boden liegen. Seine Flanken hoben und senkten sich rasch währen er ein erschöpftes "Ich kann nicht mehr" keuchte.
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[Nachtstern|Finsterclan|Vorm Anfibau]
Langsam kriegte der schwarze Kater mitleid mit dem Winzlich der sich da abmühte. Mit einem eleganzen Sprung landete er neben dem Kleinen und ging in die Hocke. Na los, spring auf, und halt dich gut fest, jetzt wirst du den Schimmerfelsen mal von oben sehen. Er drehte den Kopf um zu sehen wie Leuchtjunges auf ihn drauf Kraxelte. Bestimmt würde der Kleine bald auch alleine zumindest den Weg bis zu seinem Bau schaffen, er msste eben nur noch ein bisschen mehr wachsen, noch war er ja sehr jung.
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Leuchtjunges/Fc/Lager bei Nachtstern
Erschöpft mühte sich Leuchtjunges erneut ab um auf seine Pfoten zu kommen. Sein Vater war zu ihm hinab gesprungen und bot ihm an auf ihn zu klettern. Ob er das noch schaffte? Leuchtjunges schüttelte sich und trat näher an Nachtstern heran bis er sein weiches Fell berührte, dann begann er sich langsam und mühsam an seinen Pelz zu krallen und sich hochzuziehen, er schaffte es relativ schnell doch hatte er das Gefühl er würde gleich wieder hinab fallen, weswegen er seine krallen in Nachtsterns Fell verankerte um nicht wieder hinab zu rutschen. "Danke" mauzte er erschöpft und leise
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[Nachtstern|Finsterclan|->SChimmerfelsen]
Kaum war er sich ganz sicher das das Junge sich auch gut festhielt-und das spürte er gaz deutlich anhand der Krallen in seinen Schultern-Setze er zu zwei kleinen Sprüngen an und landete leichtfüssig auf der grossen flachen Steinplatte des Schimmerfelsens, der über das Lager ragte. Mitsamt seinem Gepäckstück setze er ganz Langsam eine Pfote vor die andere, bis er ganz an der Spitze vorne Stand, von der aus man gut das ganze Lager überblicken konnte und blieb stehen.Schau mal, so sieht das Lager für mich aus, wenn ich eine Ankündigung mache. Wie findest du das?
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Windpelz/Fc/Lager bei @nebeljunges] ihre Tochter Nebeljunges kamm auf sie zugerant im volem Tempo. Die kleine könte jedoch nicht anhalten und rante in sie hinein. Sie schnurrte belustigt und half dem Jungen mit einem stubs wieder auf die beine so nun bin ich dransagte sie und ging in lauerstellung ich gebe die 20 sekunden vorsprung dann komme ich sagte sie und grinste und fing an zu zählen 1 2 3 4 5 6......
[Nelkenjunges/Lc/lager] Es lag immer noch ein grosses Kaninchen auf ihr. Sie versuchte sich davon zu befreien. Die ersten Paar versuche gingen schief. Sie konnte sich dan aber nach einigen mühen dan aus dem frischbeute haufen befreien. Sie seufzte erleichtert und schaute ängstlich zurück. Sie chaudertves als sie daran dachte das soe vor einigen minuten noch darunter gelegen hatte. Sie hatte immer noch sehr hunger beschloss aber den frischbeutehaufem sein zu lassen. Sie war eh noch zu klein um ferste nahrung zu essen. Sie beschloss ihre mutter schimmerblüte suchen zu gehen, vileicht würde sie ja dan was zu essen bekommen. Sie lief im lager herum konnte schimmerblüte jedoch nirgends finden. sie sezte sich in die nähe des anfifelsen hin und wusste nicht was sie tun sollte ihr magen knurrte laut.
[Panterkralle/Lc/lager] Der märische Kater sass gelangweilt in im Lager er wusste nicht was er tun sollte er sah 2 mentoren mit ihren schüler fort gehen blib aber an seinem platz. Als Eschenstern eine besamlung ein berif machte er sich auf den weg zu ihr und sezte sich ein Paar meter emtfernt hing und wartet gespammt auf die Ankündigung.
Neuseele // FC // Kinderstube mit ihren Jungen, geht zu Nachstern
Als nun auch Schemenjunges aufgesprungen war und aufgeregt um ihre Beine rannte um sich schließlich Lichtsjunges anzuschließen, schaute sie noch einmal zu ihren anderen Jungen zurück und beschloss dass sie diese wohl für einen kleinen Augenblick hierlassen könnte, in der Hoffnung sie würden solange nichts unanständiges machen. Somit sah sie nun zu den beiden Jungen an ihrer Seite, zog Schemenjunges nocheinmal sanft an sich um ihr über dass fell zu lecken, schließlich sollte ihr Vater sie nach so langer Zeit nicht mit schmutzigen Fell entgegentreten, und trat schließlich auf die Lichtung. Dort blieb sie noch kurz vor dem Eingang stehen um sich zuerst einmal umzuschauen, bis sie den Pelz ihres Gefährten Nachstern vor seinem Bau erblickte. Nocheinmal auf ihre Jungen schauend, ob sie ihr auf folgten, lief sie geschmeidig über die Mitte des Lagers bis sie schließlich vor Nachstern stehenblieb. Hallo Nachstern schnurrte sie begrüßend und setzte sich neben ihm um ihr Gesicht an seinem zu schmiegen Wie geht es dir? fragte sie nun leicht besorgt da sie den nachdenklichen Ausdruck auf seinem Gesicht bemerkte.
Der noch kleine Kater passte sich dem Tempo seines Mentors an. Gespannt wie e sich anstellen würde, bei einer ersten Lektion, gespannt alles zu sehen, alles zu wissen und gespannt was er alles erleben wird.
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[Wolf / Verbannter / Außerhalb der Clan ]
Kurz wurde sein Blick wieder finster und er bleckte die Zähne. Die Streunerin sollte es nicht zu sehr herausfordern. Es war schon gutmütig genug von ihm, dass er ihre Forderung erfüllte. Doch Wolf kämpfte das Gefühl wieder nieder und sprang über einen Stein, in die Mitte des Lagers. Man konnte ein paar Schlafkuhlen entdecken. Einige waren ungeschützt, andere wurde von einem Steinvorschlag verdeckt, sodass das Wetter sie nicht erreichen konnte. Wolfs Augen wanderten über die Plätze und deutete auf ein Nest. Es war in der Nähe seines eigenen und er würde sie auch gut im Blick haben. “Dort. Wenn du mehr zum Schlafen brauchst, wird man es dir besorgen.“ Er würde sie nur aus dem Lager lassen, wenn sie den Clan beschatten sollte. Wolf wollte nicht riskieren, dass sie am Ende einfach spurlos verschwand. Augen und Ohren würden nun wirklich nützlich für ihn sein. Zusätzlich zu Pfefferpfote.
[Eschenstern / LeuchtClan / Lager]
Die Anführerin sah hinab auf ihre Clangefährten. Jetzt wo sie Momente zuvor Schüler ernannt hatte, musste sie nun auch wieder eine traurige Nachricht überbringen. Kurz dachte sie an ihre eigenen verstorbenen Jungen und ein Stich in ihrer Brust ließ sie kurz mit der Schwanzspitze zucken. Doch dann hob sie den Kopf und sah hinunter zu ihren Clangefährten. “Leider muss ich heute auch noch eine traurige Nachricht verkünden. Palmruhe hat sich heute den SternenClan angeschlossen. Möge sie dort ihre Ruhe finden. Heute Nacht werden wir alle über sie Wachen und uns von ihr verabschieden. Am Morgen würde man sie wie alle Verstorbenen nach draußen bringen. Eschensterns Augen lagen eine Zeit lang auf dem toten Körper in der Mitte. In letzter Zeit nahm der SternenClan so viele zu sich. Die Anführerin hob den Kopf und sah hoch in den Himmel. Konnte der SternenClan sich fürchten? Die Anführerin schüttelte kurz den Kopf um den Gedanken zu vertreiben und sah zurück zu ihren Clangefährten. “Der Tod ist nicht das Ende, das wissen wir alle. Palmruhe war eine edle und loyale Kriegerin. Sie wird ihren Platz in den Reihen unserer Ahnen finden und uns immer leiten und zur Seite stehen.“
Der kleine hellbraune Kater hatte bis eben noch erkunden des Lagers gespielt, wobei er dieses mal den ältestenbau genau untersucht hatte, da dieser gerade leer war und es die älteren Katzen außerdem nicht so gerne sehen wenn er sich im Kriegerbau aufhielt. Also hatte er beschlossen sich auf erkundungstour im ältestenbau zu begeben und hatte sogar ein altes Mauseloch gefunden, welches allerdings schon seid langem leer war. Was für eine dumme Maus baut sich schon ein Nest im Lager eines KatzenClans? hatte er sich dabei gefragt, wobei man dazu sagen könnte, es war ganz tief versteckt am Rande des Baus der zum Wald außerhalb des Lagers entlang führte. Dennoch hatte Küstenjunges sich den letzten Hauch des Geruchs eingeprägt und hatte so getan als würde er eine Maus fangen, was allerdings bloß ein braun gewordenes laubblatt war. Aber auch das hatte Spaß gemacht, als er mit seinen kleinen spitzen Pfoten das blatt zerrissen hatte. Nun hatte er allerdings langweile an dem Bau gefunden, schließlich kannte er jetzt jeden Winckel, also trat er nun auf die Lichtung, wobei er sich mit erwartungsvoll hochgestellten Schweif nach einer neuen beschäftigung umsah. Dabei erblickte er seine Mutter Windpelz die gerade mit seiner schwester Nebeljunges spielte. Was sie spielten konnte er nicht erkennen und er war sich auch nicht ganz sicher ob er jetzt zu ihnen gehen sollte, denn eigentlich wollte er gerne etwas neues erkunden, daher ging er langsam ein paar Schritte auf die beiden zu.
Silhouettenjunges hielt den Atem an als er in der Luft war, kurz nachdem er sich mit letzter Kraft vom Boden abgestoßen hatte. Seine Beine schienen zu drohen, ihre Aufgabe fallen zu lassen, die Muskeln einfach zu lockern da die Anspannung zu viel Kraft zu kosten schien, jedoch konnte der junge, schwarze Kater sie so lange kontrollieren, bis er zugegeben zu seiner Überraschung einen Pelz unter seinen, noch kleinen und flauschigen Pfoten spüren konnte. Mit seinem Gewicht landete er auf Bachjunges Rücken, die Krallen dabei selbstverständlich eingezogen, jedoch hielt Silhouettenjunges sich so gut fest, dass er nicht drohte abzurutschen und das jüngere Junge wieder laufen zu lassen. Er drückte Bachjunges zu Boden, sodass sie unfähig war, weiter zu laufen und somit an Ort und Stelle verharren musste.
"Gewonnen!" verkündete Silhouettenjunges voller Stolz, seine Freude konnte man in den eisblauen Augen des Katers ablesen. Seine Brust streckte sich leicht hervor vor Stolz und er schaute zurück zu seinen Bruder Schattenjunges, als wolle er ihn seinen Sieg präsentieren. Dieser kurze Moment des Triumphgefühls in ihn wurde jedoch innerhalbt weniger als einer Sekunde von der unglaublichen Erschöpfung überrumpelt, die das Rennen ihn überreicht hatte, sodass er von Bachjunges seitlich herunter fiel und auf den Rücken landete. Er konnte den festen Boden des Lagers an seinen Rückenwell spüren, die Pfoten hatte er in die Lüfte erhoben und er keuchte beim atmen vor Erschöpfung, empfand es jedoch gut, so viel Kraft gegeben zu haben um sein Ziel zu erreichen. Das müsste er doch bestimmt später oft machen, um sich oder seinen Clan zu schützen. Er war vermutlich nur so erschöpft, weil er noch jung und klein war und somit nicht so viel Stärke in seinen Beinen lag wie die eines Kriegers, selbstverständlich.
Schemenjunges sah gespannt auf die Lichtung und wartete aufgeregt darauf, endlich losgehen zu können. Irgendwie wollte sie nicht einsam und alleine über die Lichtung zum Anführerbau gehen, schließlich konnte man die kleine Kätzin leicht übersehen und in der Nähe ihrer Mutter fühlte sie sich einfach sicherer. Als Leuchtjunges dann zu ihr sprang, brachte sie nur ein übertriebenes Nicken zustande. Die silberne Kätzin freute sich riesig auf ihren Vater. Ihn endlich wieder in der Nähe zu haben und Zeit mit ihm zu verbringen. Für Schemenjunges war eine Familie einfach das wichtigste, was sie sich vorstellen konnte. Gerade als die kleine Kätzin jammern wollte, weil sie immer noch im Schutz der Kinderstube standen, fuhr Neuseele mit Zunge über das unordentliche Fell ihrer Tochter. Doch Schemenjunges wehrte sich nicht und ließ es über sich ergehen, auch wenn sie gerade keine Lust darauf hatte. Dabei hatte sie gar nicht gemerkt, dass Leuchtjunges bereits weg war und suchte somit die Lichtung nach ihrem Bruder ab. Doch als dann auch ihre Mutter losging folgte sie ihr schnell und wird vom Wind überrascht, der sie von den Pfoten riss. Schnell war sie wieder auf die Pfoten gesprungen und zu Neuseele gelaufen um bei ihr Schutz vor dem Wind zu suchen. Den Rest des weges über lief sie an ihrer Seite und hielt sich leicht geduckt. Vor dem Schimmerfelsen angekommen blickte sie dann erstaunt uns ehrfürchtig nach oben. Einen kurzen Blick schenkte sie Nachtstern und wollte unbedingt endlich wieder in der Nähe ihres Vaters sein.
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[Aramis|Streunerin|In Wolfs Lager]
Sie trottete dem grossen Kater nach und blickte auf die Mulden in der Erde. Um ehrlich zu sein hatte sie bisher nei in einer solchen Mulde geschlafen. Sie liess eine Augenbraue hoschnellen, während sie diese etwas misstraisch beäugte. Sie konnte sich kaum vorstellen, dass so etwas bequem sein sollte. Normalerweise schlief sie am liebsten in den Bäumen, wo sie wusste dass sie sicher war vor anderen Tieren. Hier würde sie völlig ungeschützt sein.Eine Unsicherheit überkam sie. Es war nich nihct mal ein Gebüsch darüber, wo man sich drin verstecken konnten, warum schliefen diese Katzen so ungeschützt? Sieht mir nihct sehr sicher aus. Jeder Fuchs sieht einen doch so. Ihre Unsicherheit schwang in ihrer Stimme mit, sehr zu ihrer verdrisslichkeit. So hatte sie sich eigentlich nicht geben wollen.
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Leuchtjunges/Fc/bei Nachtstern
Beinahe schon neidisch sah der Kater zu wie Nachtstern mühelos den restlichen Weg hinauf gesprungen war. Um nicht runter zu hielt er sich fest und wartete bis sein Vater stehen blieb um dann seine krallen wieder einzuziehen und hibab zu rutschen. Mit einem dumpfen plumbs kam er am Boden auf und stellte sich mit noch vor anstrengung zitternden Beinen neben ihn. "Wow das is ja soo rießig" rief der kleine Kater begeistert aus und seine Augen eurden groß als er das ganze Lager überblicken konnte. Hinter sich hörte er schritte und sah seine Mutter Neuseele mit Schemenjunges zu ihnen kommen. Leuchtjunges quiickte erfreut und sprang zu seiner Schwester hin. "Schemenjunges! Schau dir mal diese Aussicht an" forderte er sie begeistert auf wobei sein weicher pelz sich sträubte.
(Verzeit again wegen nichts farbe und fett wie immer handy u.u )
Schemenjunges schaute sich gespannt um und konnte ihren Blick nicht von der Aussicht abwenden. Bis ihr Bruder auftauchte und die Aufmerksamkeit von Schemenjunges auf sich zog. Leuchtjunges quiekte erfreut und schwärmte von der unglaublichen aussieht. Schemenjunges quiekte auch "Oh Ja! Die Aussicht ist einfach.. wow!" Die kleine Kätzin hüpfte aufgeregt auf und ab. Ihre grünen Augen musterten erfreut ihren Bruder, der mit gesträubtem Fell ziemlich lustig aussehen konnte. Kurz wanderte Ihr Blick auch zu ihrer Mutter und Ihren Vater, doch diesen wandte sie wieder ab um nochmal kurz die Aussicht zu genießen. Wer weiß, wann sie wieder dazu kommen würde.
Die Patrouillengänger schienen Taubenkralle nicht zu bemerken. Langsam kroch der Krieger aus seinem Versteck heraus und kam näher, bis der seltsame Geruch deutlicher wurde. Plötzlich viel es ihm wieder ein. Sein Atem wurde schneller, als er bemerken musste, dass hier eine Katze gestorben war. Wie konnte ich nur so naiv sein? Taubenkralle rannte. Nur weg von diesem schrecklichen Ort.
Er war noch nie so schnell im Lager gewesen. Seine Kehle brannte und er atmete schwer. Aus einer Pfütze trank er etwas Wasser. Im Lager war viel los. Überall spielten Junge. Wie können sie nur so naiv sein? Verbittert schnaubte er und spuckte etwas Sand aus, der im Wasser gewesen war. Sie sahen so sorglos aus, wie sie miteinander herumtollten, als wäre die Welt nur ein Ort voller Liebe, Spaß und Harmonie. Taubenkralle hatte, soweit er sich erinnern konnte, nie Liebe, Spaß oder Harmonie spüren können. Kein Wunder, denn seine Mutter war früh gestorben, zusammen mit seinen Geschwistern und sein Vater, der gleichzeitig sein Mentor war, war nie über den Tod seiner Gefährtin hinweggekommen. So hatte dieser ihn bis zu seinem eigenen Tod kaum beachtet. Taubenkralle glaubte bis heute, dass sein Vater ihn für den Tod seiner Mutter verantwortlich machte. Seine Mutter hatte als sie noch lebte immer gesagt "Irgendwann wirst du mal ein toller Gefährte für eine kleine Kätzin, genauso wie dein Vater ein toller Gefährte für mich ist." Bis jetzt hatte Taubenkralle aber noch nicht wirklich über eine Gefährtin nachdenken können. Klar, die Kätzinnen aus seinem Clan waren nicht hässlich oder hatten einen schlechten Charakter, aber sie waren auch nichts besonderes. Ehrlich gesagt, muss eine Gefährtin, die würdig für mich ist, auch erstmal geschaffen werden. Taubenkralle setzte sich vor dem Kriegerbau nieder, schloss die Augen und versuchte angestrengt, den Anblick des toten Körpers im Wald zu vergessen.
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[Lemurenschweif|FinsterClan|Wald -> Vorm Lager] Lemurenschweif schüttelte sich einmal heftig, um wieder zu Sinnen zu kommen. Grade er als 2. Anführer sollte jetzt die Fassung bewahren. Das wichtigste ist das wir jetzt Ruhe bewahren. der Kater bemühte sich ruhig zu klingen. Wem diese Tat zuzuschreiben ist nun... Ich denke die Antwort darauf ist klar. Wir werden jetzt zum Lager zurückkehren. Bronzeadler. Sprach er den Krieger laut an. Du gehst in den heilerbau und lässt dir bitte etwas gegen den Schock geben. Wir werden Mondsturm nicht mit hinein nehmen! Wir wollen unseren Clangefährten diesen Anblick ersparen. Ich werde Nachtstern holen gehen. Er wird entscheiden was weiter zu tun ist. Lemurenschweif trat näher an den geschundenen Körper heran. Mit etwas Mühe schaffte er es den Leichnam, oder besser was davon übrig war, auf seinen Rücken zu hiefen. Langsam und in der Sicherheit das die anderen Beiden ihm folgen würden lief er zurück Richtung Lager und blieb vor dessen Eingang stehen. Oleanderkern bitte bleib du hier und pass auf das ihn niemand so sieht, falls jemand aus dem Lager kommt oder grade zurück kehrt.
[Rattenzorn|LeuchtClan|Am großen See] Der Krieger verlangsamte sein Tempo, denn sie näherten sich ihrem ersten Ziel. Rattenzorn wand sich seinem Schüler zu der ihm dicht auf den Fersen gefolgt war. Das vor uns ist der große See, er trennt unser Territorium von dem des FinsterClans. Er ging einige Fuchslängen weiter. Und das hier ist der Übergang über den See. miaute der Albino während er mit einem Schweif schnipser darauf deutete. Das ist die Stelle die wir immer besonders gut im Auge halten müssen! Das betonte er besonders und lief dann einige Schritte auf den Pfad der über den See führte bis hin zu den Grenzmarkern seines eigenen Clans. Sag mir was du riechen kannst! forderte er Ahornpfote auf.
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[Bronzeadler|Finsterclan|->Lager]
Seine Panik füllte seinen Kopf aus, als die leute Stimme des zweiten Anführers durch seine Verwirrung hindurch brach. Er hielt wie eingefroren ine , blickte Lemurenschweif ein Paar Herzschläge lang an, die er benötigte um auch wirklich zu verstehen, was ihm aufgetragen wurde. Dann jagte er ohne nachzudenken oder ein weiteres Wort von sich zu geben in richtung Lager zurück. Er hatte das Gefühl noch nie in seinem Leben so schnell gelaufen zu sein. ihm war als würden seine Pfoten noch nicht mal mehr richtig den Boden berühren. Ohne auf allfällige Kratzer zu achten, stiess er durch den Ginsterbogen, wobei sich einige dünne Äste ab seiner Unbedachtheit in seinem Fell verfingen. Doch er bemerkte es gar nicht, raste durchs Lager und schlitterte beinahe in den Heilerbau, wo er um ein Haar mit Wildfeuer zusammenkrachte, die in ihrem Nest lag.Igelnase!
[Oleanderkern|Fisnterclan|->Vor dem Lager]
Er schluckte um zur Besinnung zu kommen. So hatte er sich seinen ersten Tag als Krieger ganz bestimmt nicht vorgestellt. Als Lemurenschweif Anweisugen verteilte, verharrte er neben dem ihm, und begleitete ihn dann in tiefster Stille den Weg entlang bis vors Lager. Bronzeadler war so schnell weg gewesen, dass er kaum noch zu sehen war, als sie die Hälfte des Wegs hinter sich hatten. Er wusste nicht was er sagen sollte, also schwieg er den ganzen Weg bis sie angekommen waren. Als der andere Kater meinte er solle den Körper vor Blicken schützen, verstand er sofort und setze sich so hin dass man falls man vorbei gehen würde, nur ihn sah, und nicht was sich hinter ihm verbarg.
[Nachtstern|Finsterclan|auf dem Schimmerfelsen->Lagermitte]
Freudig begrüsste er Neuseele, seine Gefährtin und auch seine Tochter, als sie ebenfalls bei ihm akamen um ihn zu besuchen.Er bemerkte dass er sie wohl ein wneig vernachlässigt hatte in letzter Zeit und nahm sich vor, öfter in der Kinderstube vorbei zu schauen. Er lävhelte als er sah wie gross die Augen seiner Jungen wurde beim Anblick des ganzen Lagers. Er wusste noch gut wie er sich gefühlt hatte, als er da zum ersten mal stand, doch die Jungen waren j noch viel kleiner, für sie musste es tatsächlich riesig wirken. Freut mich dass euch der Anblick gef..Mitten in seinem Satz sah er wie ein roter pelz wie ein Speer durch den Eingang des Lagers geschossen kam, und sofort im Heilerbau verschwand. Inerhalb einer Sekunde war er in höchster Alarmbereitschaft. Neuseele bleib hier oben mit den kleinen, da stimmt erwas nicht. Mit kräftigen Sprüngen entsieg er dem Schimmerfelsen und trat in die Lagermitte, um sofort seinerseits zum Heilerbau zu gehen. Doch etwas liess ihn kurz innehalten.
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[Igelnase|FinsterClan|Heilerbau] Die Heilerin, welche grade dabei gewesen war ihre Kräuter zu sortieren drhete sich sofort aufgeschreckt um als sie eine panische Stimme vernahm die ihren Namen rief. Bronzeadler. Was ist passiert? der sonst so gepflegte Kater sah zerzaust aus und in seinen Augen sah sie blankes entsetzten. Oh SternenClan bitte... schickte sie ein stummes Gebet zu ihren Ahnen auf das sie nicht zulassen würden, dass ihrem Clan noch mehr unheil wiederfuhr.
[Lemurenschweif|FinsterClan|-> Lager] Lemurenschweif nickte dem frisch ernannten Krieger noch einmal zu dann verschwand er durch den Gingsterbogen ins Lager. Der 2. Anführer war froh das Oleanderkern ein so gescheiter Kater mit schneller Auffassungsgabe war. Blitzschnell hatte Lemurenschweif das Lager nach seinem besten Freund abgescannt. Was nicht sonderlich schwer war denn kaum hatte er den ersten Blick ins Lager erhascht sah er noch wie sein Anführer vom Schimmerfelsen sprang und offensichtlich Richtung Heilerbau wollte. Er muss Bronzeadler gesehen haben. Dachte Lemurenschweif. Und konnte Nachtsterns Reaktion sofort nachvollziehen. Der Krieger musste wie von der Tarantel gestochen in Lager gerannt sein und war sicher ebenso schnell in Igelnases Bau verschwunden gewesen. Mit wenigen großen Sprüngen setzte er zu Nachtstern herüber. Nachtstern. sprach er seinen Freund an, dabei versuchte er seine Stimme so ruhig und gesammelt zu halten wie es nur ging. Du musst bitte sofort mit kommen. Wir haben... einen Moment suchte er nach den richtigen Worten, um eventuell mithörende neugierige Ohren im Lager nicht in Panik zu versetzten und seinen Anführer dennoch angemessen auf das vorzubereiten was er gleich sehen würde. ... etwas gefunden. entschied er sich schließlich nur stumpf zu sagen. Sieh am besen selbst.