Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
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[Windpelz/Fc/kinderstube Bei Küstenjunges @Rosenträne und Nebeljunges @Nebelherz] Als sich nun auch küstenjunges zu ihr hin legte schob sie ihre jungen sanftmut dem schnaz näher an sich heran und began beide abwechselnd mit der zuge sanft den rücken und die ohren zu lecken bei Küstenjunges Frage hörte sie hielt sie inne ja meine kleinen Mondsturm ist nun bei ihnen sagte sie ein wenig traurig der heimersxhüler jat ihr geholfen die jungen zur welt zu bringen ect. ob die heiler den sternenclan besuchen können musst du igelhase morgen selbst fragen mein kleiner es war schon dunkel und sie unterdrückte ein gähnen
[Minzpfote/Fc/im waldversteck bei Hermine @Felicity und Taubenkralle @Journey] sie war genervt von ihrem mentor und glaubte uhm immer noch kein wort ich kann verantwortug übernehmem und mitgefühl zeigen sagte sie Knurrend bei den nächsten worten war sie überascht sie sollte bis morgen entscheiden ob die die krigerprüfung machen möchte soe war doch noch viel zu jung davor ihre techniken waren noch nicht perfekt ect. sie wurde nachdenklich was selten passirte und wante auch nix ein als taubenkralle sagte das sie gehen werden die nachricht wegen der krigerprüfung hat sie verwirrt. Also das hauskätzchen nun ging blieb sie einfach sitzen
Flammenherz // LC // 25 Monde // Auf dem Weg zum Lager Spricht mit Kobraläufer (@Kobrajunges)
Urplötzlich stürzte eine fremde Katze auf Flammenherz und sie kippte erschrocken um. Doch sogleich erkannte sie Kobraläufer's Geruch und hörte, wie er sich komplett verwirrt und überfordert entschuldigte. Flammenherz rappelte sich auf und sammelte ihre Beute wieder ein. "Ach, du dummer Fellball" Ein belustigtes Schnurren stieg in ihrer Kehle auf. "Ich war gerade auf dem Weg zum Lager, möchtest du mich begleiten?"
Kobraläufer // LeuchtClan // 22 Monde // Auf dem Weg zum Lager mit Flammenherz (@Löwengold)
Kobraläufer fing an zu schnurren "Natürlich meine Liebe. Kann ich dir etwas abnehmen? Du musst ja nicht so schwer tragen, dafür bin ich da." Verliebt sah der Kater Flammenherz an. Er nahm ihr etwas von der Beute ab, ohne auf ihre Antwort zu warten. "Wir können jetzt gerne los." Sagte er schnurrend und legte seinen Schweif auf den Rücken von Flammenherz.
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[Eschenstern / LeuchtClan / Lager]
Die Anführerin hob etwas überrascht den Kopf, als ein kleiner Fellball vor ihre Pfoten lief. Sie erkannte Schwarzjunges, der sich auch gleich Vorstellte. Eschenstern konnte nicht verhindern, dass ihre Schnurrhaare etwas belustigt zuckten, trotz des schweren Steines in ihrer Brust. Die Zeiten waren düster. Aber ein junges Leben, konnte einem zeigen, dass es noch anderes gab. Sie senkte ihren Kopf, bis sie mit dem Jungen auf Augenhöhe war. “Ich bin Eschenstern. Schön dich kennenzulernen, Schwarzjunges. Kurz berührte sie ihre Schnauze mit dem kleinen Kater. Doch schon wandte er sich auch wieder zu der toten Kätzin und Eschenstern legte ihren Schnwaz um Schwarzjunges herum, um ihn zu sich zu ziehen. Fort von Palmruhe. “Sie schläft jetzt für immer, mein Kleiner. Sie ist zum SternenClan gegangen.“, erklärte sie ruhig und sah dann hoch in den Himmel. Aber die Sterne waren verdeckt.
[Wolf / Verbannter / Aramis] Sein Ohr zuckte leicht und er sah die Kätzin an, als hätte sie von fliegenden Mäusen gesprochen. “Nein. Im Clan steht das Gemeinsame an erster Stelle.“ Auch wenn Wolf nie wirklich ein Teil dieser Gemeinscahft war, war er doch immer unter Katzen gewesen. Seine Schnurrhaare zitterten. “Zudem ist man sicherer. Niemand kommt unbemerkt in das Lager.“ Für einen Moment hing Wolf seinen Erinnerungen nach und er schüttelte wütend den Kopf. Scharfe Krallen bohrten sich in die Erde unter ihm. “Du musst selbst in einem Clan leben um zu verstehen, was daran besser ist, als eine verfluchtes Streunerleben.“ Die letzten Worte spuckte er wieder aus und seine Augen wurden schmal.
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Bachjunges/ Fc/ Lager bei Schattenjunges, Silhouettenjunges und Nelkenjunges
Als die anderen Jungen einstimmten, morgen weiterzuspielen, nickte Bachjunges zustimmend und ließ ihren Blick noch mal über die Lichtung des Lagers schweifen, wobei ihr eine Katzenversammlung auffiel. Sie war so in das Spielen vertieft gewesen, dass sie den Ruf des Anführers überhört hatte. Die Ansage war inzwischen vorbei, viele Katzen schwiegen und schauten betroffen. Das Junge konnte sich keinen Reim darauf machen, welche Ankündigung so eine Stimmung hervorgerufen haben könnte. Da diese es allerdings nicht betroffen hatte, wollte es bei den anderen auch nicht nachfragen, weshalb Bachjunges sich mit einem müde gemurmelten Gute Nacht verabschiedete und langsam zur Kinderstube tappte. Dort angekommen suchte sie ihr Nest und ließ sich dann vom vielen Rennen erschöpft hineinfallen. Das Junge überlegte noch kurz, ob es sich das zerzauste Fell putzen sollte, entschied sich dann aber dagegen, da sie sonst am Ende im Sitzen einschlafen würde. Kurz drehte sie sich noch mal halb um ihre eigene Achse, um eine bequemere Position zu finden, dann schnurrte sie zufrieden und legte den Kopf auf ihre Pfoten. Kaum dass sie ihre Augen geschlossen hatte, war sie auch schon tief und fest eingeschlafen.
Flammenherz // LC // 25 Monde // Lager Spricht mit Kobraläufer (@Kobrajunges)
Es störte sie nicht, als Kobraläufer etwas von ihrer Beute abnahm, auch wenn sie es genauso gut selbst tragen könnte. Sicherlich möchte er nicht ohne Beute ins Lager zurück kommen. Flammenherz schnurrte laut, als ihr Gefährte den Schwanz auf ihren Rücken legte und Tat die selbe Geste an ihn. "Lass uns gehen"
Ihr schnurren verschwand als die beiden Katzen im Lager eintrafen. In der Mitte lag Palmruhe, neben ihr saßen Eschenstern und das kleine Junge Schwarzjunges. Mit aufgerissenen Augen löste sich Flammenherz aus Kobraläufer's Griff, brachte ihre Beute zum Haufen und ging sogleich auf Eschenstern zu. Entsetzten traf sie, während sie hörte, was ihre Anführerin gerade zu Schwarzjunges sagte. "Sie schläft jetzt für immer, mein Kleiner. Sie ist zum SternenClan gegangen.“ "Soll das heißen... Wie...?" Verwirrt und entsetzt stand sie bei den drei Katzen.
Schwarzjunges // LC // 1,5 Monde // Lager Spricht mit Eschenstern (@Habichtstern) und Flammenherz (@Löwengold)
Erstaunt riss Schwarzjunges die Augen auf, doch bevor er etwas antworten konnte, war eine weitere Kriegerin dazu und betrachtete die schlafende Kätzin entsetzt. Was ist denn los? Wenigstens wusste er jetzt den Namen der ersten Kätzin. Eschenstern also...
Löwenpfote// Trainingskuhle (LC) // wartet auf @Namida
Anzahl der Beiträge : 1282 Anmeldedatum : 17.12.13
[Out: An alle Mitspieler, die noch Katzen ausserhalb der Lager haben (insbesondere die im FinsterClan) bitte begebt euch mit euren Chars langsam zurück, da die Nacht herreinbricht. Bitte lest die pink makierten Postteile der Spielleiter aufmerksam. Danke]
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[Aramis|Streuenrin|Bei Wolf]
Sie zuckte kaum merklich etwas zusammen, als er plötzlich und ohne Vorwarnung so laut wurde. Seine bösartig funkelnden Blicke trafen sie mit einem mal wider und sie erkannte, dass er wohl immer irgendwie eine dieser Clankatzen bleiben würde. Anscheinend hatte er sich die Isolation hier draussen keineswegs ausgesucht. Jedoch war sie etwas Beleidigt von seinem Tonfall. Als wären Einzelläufer etwas schlechteres als Clankatzen. Nun ich bin mein Leben lang sehr gut mit dem Streunerleben klargekommen, viel besser als eins dieser schwachen, faulen Haskätzchen zu sein. Stellte sie leicht verärgert fest.
[Wildfeuer|Finsterclan|Heilerbau]
Sie war zwar noch immer im Heilerbau, auch wenn ihr Husten nicht mehr so schlimm war, doch jetz wollte sie einfach nur noch rausstürmen, oder sich in der dunkelsten Ecke verkriechen, sie hatte sich ncoh nicht ganz entschieden. Sie hatte die Versammlung sehr wohl gehört.. Ihr kleiner Bruder, auf den ie so stolz gewesen war, als er endlich sein grosses Ziel erreicht hatte, und Heiler geworden war.. Er war tod! Aus dem Leben gerissen, viel zu früh und ohne jeglichen Grund!Sie begann zu zittern und zu schniefen.. nie hatte sie einen Kater mit reinerem Herzen gekannt als ihn. Er hatte es einfach nicht verdient nach all den Mühen so früh zum Sternenclan zu gehen. Bronzeadler|FC|Heilerbau-schläft Nachtstern|FC|Anführerbau-trauert Oleaderkern|FC| Stille Nachtwache
Kobraläufer // LeuchtClan // 22 Monde // Lager mit Flammenherz (@Löwengold) Eschenstern (@Habichtstern) und Schwarzjunges (@Löwengold).
Verdutzt sah Kobraläufer seiner Gefährtin zu. Er verstand nicht, was los war und sah nur beim Gespräch mit Schwarzjunges, Eschenstern und Palmruhe. Er fühlte sich merkwürdig, da er nichts wusste, was los war. Ist etwas passiert? Fragte er in die Runde und sah alle Ratlos an. Er setzte sich zu Flammensturm und legte seinen Schweif auf den Rücken seiner Gefährtin.
Dämonenpfote | Finster Clan Schülerin | Im Lager (-> Schülerbau) | Bei Igelnase (@Himbeernase)
Langsam nickte die Schülerin, unterdrückte das leichte Zittern ihrer Pfoten und wand sich langsam wieder zum gehen. Dann komm ich morgen früh wieder vorbei und bring euch was zum essen. Möchtest du dann etwas?
Fragend betrachtete sie Igelnase und blickte sie aus müden, ausdruckslosen Augen kann. Keine Sorgen machen... Das sagt sie so einfach. Müde wand sie sich um und trottete mit hängendem Schwanz über die Lichtung, vorbei am Frischbeutehaufen, stetig in Richtung des Schülerbaus.
Vor dessen Eingang hielt sich noch kurz inne und sah sich traurig um. Überall Katzen, die trauerten und an den ehemaligen Heiler dachten. Warum musste das passieren? Warum musste Bronzeadler ihn finden? Verzweifelt betrat sie den Bau und rollte sich in ihrem Nest zusammen.
Schneefänger // Leucht Clan Kriegerin // Großer See -> Lager // Bei Knochensänger (@Tóxico)
Unschuldig erwiederte sie den Blick von Knochensänger, als dieser sie leicht ungläubig ansah und schließlich leise murrte. Glücklich schnurrte sie, als der Kater langsam los lief und sie dabei sicher zurück ins Lager trug ohne sich zu beschweren.
Sanft begann sie eine leise Melodie zu summen und vergrub ihre Nase im Nackenfell des Katers. Tief atmete sie dessen Geruch ein, während die Sonne immer weiter sank und das Gefährtenpaar im immer dunkler werdendem Wald zurück ließ.
Jetzt haben wir gar keine Beute gemacht... Murmelte sie träge und gähnte leise. Dann müssen wir uns halt was teilen - hast du überhaupt Hunger?
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[Eschenstern / LeuchtClan / Lager] Die Anführerin wollte gerade den Kopf noch etwas tiefer senken, um Schwarzjunges über das Ohr zu lecken, als eine neue Stimme an ihr Ohr traf. Die Anführerin hob ihren Blick und sah zu Flammenherz, die zu ihnen gestürmt kam. Kurz legte sie der Käztin beruhigend den Schwanz auf den Rücken. “Sie ist gegangen, weil ihre Zeit gekommen war. Palmruhe musste nicht leiden. Sie war alt und sie hat dem Clan lange gedient.“ Eschensterns Stimme war ruhig und kurz nickte sie auch dem Kater zu, der zu ihnen kam. Doch am Ende fiel ihr Blick zurück zu dem Jungen, den sie etwas unbewusst zwischen ihre Pfoten genommen hatte. Ein Teil in ihrem Herzen trauerte noch immer um ihre verlorenen Jungen und umso mehr wollte sie nun jene beschützen, die die Chance auf ein Leben hatten. “Vermisst deine Mutter dich den nicht?“, fragte sie dann Schwarzjunges und sah kurz zum Bau der Königinnen.
[Wolf / Verbannter/ Außerhalb der Clans]
Auch Wolf nahm die Veränderung der Stimmung war, die nun herrschte. Aber er zuckte nur mit den Schnurrhaaren und kurz funkelte er die Kätzin auch ein wenig an. “Streuner oder Hauskätzchen sind doch am Ende dasselbe.“ Sie stahlen doch alle nur ihr Futter. “Wenn du wüsstest wie es in einem Clan ist, dann würdest du das verstehen.“ Wolfs Stimme wurde wieder ruhiger und sein Ohr zuckte etwas. Irgendwie wollte ein Teil von ihm nicht mit dieser Kätzin streiten. Der graue Kater schüttelte den Kopf und bettete den Kopf auf seine Pfoten, während er Aramis eine Weile schweigend ansah. “Irgendwann wirst du es sehen. Wenn ich wieder zurück bin und dem Clan wieder zu Reinheit verschaffe, wirst du verstehen, was ich meine.“
Flammenherz // LC // 25 Monde // Lager Spricht mit Kobraläufer (@Kobrajunges) und Eschenstern (@Habichtstern)
Die sanften und beruhigenden Wörter ihrer Anführerin beruhigten Flammenherz sehr, doch sie sah noch immer bestürzt zu Palmruhe hinab und merkte Kobraläufer kaum noch.
Schwarzjunges // LC // 1,5 Monde // Lager Spricht mit Kobraläufer (@Kobrajunges) und Eschenstern (@Habichtstern)
Neugierig sah Schwarzjunges zu den beiden neuen Krieger auf. Der eine war eher ratlos, die andere schien traurig. Aber warum? Eschenstern sagte doch, dass Palmruhe nun an einem guten Ort ist... Seine Gedanken schweiften davon und er merkte erst nicht, dass der kleine Kater nun von seiner Anführerin angesprochen wurde und zuckte er leicht zusammen. Betroffen sah er zur Kinderstube. "Äh..." Noch wollte er nicht zurück gehen. Er wollte das gesamte Lager erkunden!
Nebelschwinge | LeuchtClan | Kriegerin | 20 Monde Im Lager | Geht schlafen
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Es war spät geworden im Lager der LeuchtClan-Katzen. Sie und ihre Schülerin hatten lange schon fertig gegessen und die Kriegerin hatte noch eine Weile lang einfach dagesessen und war ihren Gedanken nachgehangen. Gedanken über Vergänglichkeit. Das Leben war vergänglich ebenso wie die Schönheit des Lebens. Auch ihre Schönheit war vergänglich und eines Tages würde der Tag kommen, an dem ihr hübsches braun-weißes Fell bestenfalls grau und stumpf war. Wenn sie Glück hatte, würde sie bis dahin einen Kater gefunden haben, dem das egal war. Aber noch war sie jung und würde noch nicht zu bald das zeitliche segnen. Für heute war der Tag jedoch beendet und Nebelschwinge beschloss, dass es Zeit wurde sich in ihr Nest zu begeben. Einen letzten stillen Gruß gen Silbervlies richtend, verschwand sie im Kriegerbau, steuerte auf ihr Nest zu, drehte sich ein, zwei Mal hin und her und legte sich dann nieder. Es dauerte kaum zehn Herzschläge, da war ihr Geist bereits auf Wanderschaft ins Reich des Schlafes.
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Turmalinschatten | FinsterClan | Kriegerin | 29 Monde Mit Ebenholz (@Tóxico) bei der Versammlung | begibt sich niedergeschlagen in den Kriegerbau
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Es hatte nicht lange gedauert ehe Nachtstern seinen Felsen erklommen und den Clan unter sich versammelt hatte. Doch was er zu sagen hatte, erschütterte Turmalinschatten bis ins Mark. Vergessen war der spaßige Trainingskampf mit Ebenholz. Vergessen die ausgelassene Stimmung. Der Verräter der noch vor einigen Monden in ihrem Bau geschlafen hatte, hatte ein Leben von ihnen genommen. Sie bedauerte den Tod Mondsturms sehr. Immerhin erinnerte sich die Gescheckte an ihn als einen freundlichen, aufgeschlossenen und humorvollen Kater. Seufzend blickte sie ihrer Freundin Ebenholz ins Gesicht und miaute ihr nach Ende der Versammlung leise zu: “Verzeih, Ebenholz. Aber all diese Traurigkeit ist ziemlich…mir ist nicht mehr nach Spaß und Rumtoben. Lass uns unseren Kampf auf einen anderen Tag verlegen. Vielleicht können wir morgen jagen gehen, oder sowas…einfach mal raus aus dem Lager und weg von…all dem hier. Aber für den Moment möchte ich einfach nur in mein Nest und all das hinter mir lassen.“ Turmalinschatten war sich des Verständnisses ihrer Freundin bewusst, deshalb verließ sie ihre Freundin nach deren Antwort und begab sich auf direktem Wege in den Kriegerbau und in ihr Nest. Es dauerte lange, sehr lange für ihre Verhältnisse, aber irgendwann gelang es der Kriegerin letztlich doch einzuschlafen.
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Dornenfrost | FinsterClan | Kriegerin | 26 Monde Bei Funkenpfote (@Saphirstern) beim Training | Kehrt zurück ins Lager | Isst und geht dann schlafen
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Die burschikose Kriegerin lauschte ihrer Schülerin und vernahm zufrieden das wieder aufleuchtende Strahlen in ihren Augen. Die Unsicherheit von zuvor hatte ihr nicht gefallen. Zwar war Frust ein wichtiger Bestandteil des Lernprozesses aber nicht jeder verarbeitete ihn, indem er Frust in Ehrgeiz umwandelte. Und Funkenpfote zu verunsichern, war keinesfalls ihr Ziel. Als Antwort auf ihre Schülerin brummte Dornenfrost zufrieden und schenkte Funkenpfote ein Lächeln. “Richtig. Dein Bauch gehört zu deinen empfindlichsten Stellen. Ihn zu schützen sollte eine deiner wichtigsten Intentionen sein. Nun gut. Wenn ich mir den Himmel so ansehe, haben wir heute viel Zeit mit dem Training verbracht. Ich denke, du hast einiges gelernt. Morgen versuchen wir die Theorie von heute praktisch anzuwenden. Aber für den Moment ist es besser, wenn wir zurückkehren und uns eine Mütze voll Schlaf holen.“ Dornenfrost ging voraus, im Augenwinkel darauf achtend, dass Funkenpfote ihr hinterherkam. Die Schülerin war kein Junges mehr und allmählich streckten sich Sehnen und Muskeln und sie lernte ihrer Mentorin hinterher zu kommen. Trotzdem schadete es nie ein Auge auf seine Schützlinge zu haben. Vor allem in Zeiten wie diesen. Im Lager angekommen empfing sie eine gedrückte und niedergeschlagene Stimmung. Dornenfrost legte den Kopf schief und überlegte ob sie jemanden fragen sollte was geschehen war. Aber sie entschied sich dafür, dass morgen auch noch Zeit dafür war. Die Kriegerin verabschiedete sich von ihrer Schülerin, holte sich eine Maus vom Frischbeutehaufen, verspeiste diese und begab sich dann umwendend in ihr Nest, wo sie wenig später auch bereits eingeschlafen war.
Funkenpfote // LC // Heilerschülerin Voller Trauer schobsie ihre Nase in das kalte Fell der toten Ältesten. Ihre Augen waren rund und abwesend. Sie hätte nichts machen können, und doch hatte sie das Gefühl versagt zu haben. Jeder muss einmal zum Sternen-Clan gehen.. War ihre Zeit wirklich schon vorbei? Fragte sie sich in Gedanken. Sie schloss einen Moment die Augen, auch wenn sie Heilerschülerin war, so ging es ihr doch nahe das sie nicht hatte mehr machen können. Wie würde ihre Mentorin darauf reagieren? Würde sie mit ihr reden und ihr auch noch mal erklären das es nicht ihre Schuld war? Sie seufzte traurig und blinzelte traurig. Aber dann dachte sie an die Worte ihrer Anführerin, sie hatte Recht, die Schülerin hatte nichts machen können.
(Sorry das ich nur mit ihr Poste, aber zu mehr schaffe ich es nicht... Habe noch immer kein Internet und schreibe über mein Handy, meine anderen Charaktere werde ich in den anderen Tagen mal schreiben)
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[Igelnase|FinsterClan|Heilerbau] Sie versuchte der Schülerin ein Lächeln zu schenken, war sich jedoch nicht sicher wie gut ihr das gelungen war. Das ist eine wunderbare Idee, Dämonenpfote. Ja, sehr gern danke. Mit einem nicken verabschiedete Igelnase die jüngere Kätzin. Dann wand sie sich um zu ihrer anderen Patientin. Wildfeuers Husten war besser geworden. Allerdings sah sie nun wieder zittrig und schwach aus. Aber kein Wunder, Mondsturm war ihr Bruder gewesen. Wortlos gesellte sich die Heilerin zu ihr. Und ebenso wortlos legte Igelnase ihren Schweif um sie und schmiegte sich tröstend ein bisschen Näher. Keine Worte hätte sie finden können um der anderen Kätzin das Leid zu nehmen, doch hoffte sie das etwas Nähe die Wunde in ihrem Herzen lindern könnte.
[Pfefferkralle|FinsterClan|Lager] Mit scharfen Blick hatte er beobachtet wie das Lager sich leerte. Mittleiweile lag es in vollkommener Stille vor ihm. Seine Clangefährten hatten sich zu schlaf gebettet. Die Nacht war herrein gebrochen. Er plusterte sich auf, nicht weil ihm kalt war, sondern vor Stolz. Alle Katzen würden sich heute Nacht darauf verlassen das er und seine Geschwister das Lager schützten.
[Rattenzorn|LeuchtClan|Wald -> Lager] Nachdem er seinem Schüler das ganze Territorium gezeitgt hatte, waren die beiden wieder zum lager zurück gekehrt. Rattenzorn musste sich bemühen nicht mit den Zähnen zu knirschen. Nie in seinem ganzen Leben hätte er sich auch nur träumen lassen wie anstrengend es sein würde Mentor zu sein. Er empfand sogar eine Sekunde so etwas wie Mitgefühl für seinen ehemahligen Mentor. Dieser verging jedoch schnell nachdem sich der Krieger innerlich gesagt hatte das er eindeutig niemals so anstrengend gewesen sein konnte wie Ahornpfote. Wir werden morgen früh weiter machen. Nimmt dir noch was zu essen und dann ab ins Nest. Befahl Rattenzorn und wand sich dann ab um eben dies auch zu tun.
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[Aramis|Streunerin|Bei Wolf]
Die Worte des Kater liessen sie innerlich zusammen zucken. Sie würde mit diesem Riesen keine Zukunft haben können, ihr war es schon vorher so vorgekommen, doch nun wurde ihr das wirklich schlagartig klar. Sollte der Kriegerkater es tatsächlich schaffen den Clan zu übernehmen, sowie er es vor hatte, würde sie keinn Platz in diesem Clan finden. Denn sie war nicht Clangeboren, und gerade hatte er von der Reinheit des Clans geschwärmt. Sie war gleichzeitig enttäuscht und erleihtert. Vor allem aber verwirrt über ihre Gefühle Wolf gegenüber.Ich werde jetzt schlafen. Ihr Tonfall klang nun kühl, und sie gab sich diesmal keine Mühe ihm zu gefallen. Ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen, rollte sie sich ein und legte den Schweif über die Schnauze.
[Wildfeuer|Finsterclan|Heilerbau]
Sie blickte die Heilerin an, die sie so lieb gewonnen hatte und als diese den Schwanz um sie leh^gte, zögerte sie nicht, sich an ihre Schultern anzulehnen. Sie genoss die tröstliche herbe, des Kräutergeruchs der Igelnase anhaftete und der ihr inzwischen so vertraut geworden war. Nach ein paar Herzschlägen, strich sie mit ihrem Schweif über die Wange der Heilerin. Sie merkte trotz allem, dass es auch dieser serh zu Herzen ging. Vielleicht war ihre Nähe genau so tröstlich wie umgekehrt. Leise und etwas schüchtern fragte sie: Würdest du heute nacht neben mir schlafen? Ich möchte nicht so gern allein sein.. Sie wusste dass sie keine Wurfgefährten waren, doch sie konnte sich gerade nichts beruhigenderes vorstellen, als diese Kätzin neben sich zu wissen, während sie einschlief.
[Oleanderkern|Finsterkatzen|Lager/Nachtwache]
Er hatte sich in einiger Entfernung zu seinem Bruder niedergelassen und beobachtet, wie das lager langsam still geworden war. Es war ein komisches Gefühl, zu wissen, dass sie nun die einzigen waren, die wach waren. Zuerst hatte er sich immer wieder nach Mognolienschimmer und Pfefferkralle umgesehen, doch nach einiger Zeit in der es ruhig geworden war, legte sich seine innere Aufregung langam und er wurde ruhig und nachdenklich. Seine Gedanken schweiften zu dem toten Heilerschüler und er fragte sich, wie es da oben wohl war beim Sternenclan. [Nachtstern|FC|Anführerbau-schläft] [Bronzeadler|FC|Heilerbau-schläft]
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[Igelnase|FinsterClan|Heilerbau] Obwohl sie als Heilerin immer bemüht war, dass ihre Patienten schnell wieder ihren Bau verlassen konnten, so war sie doch froh das Wildfeuer noch da war. Ihre Nähe war beruhigend. Und so zögerte sie keinen Moment als diese Igelnase fragte ob sie diese Nacht in einem Nest schlafen könnten. Denn allein sein, das wollte die braune Kätzin haute Nacht ebenfalls nicht. und so gab sie sachte zur Antwort. Ja, sehr gern sogar.
[Magnoöienschimmer|FinsterClan|Lager] Die Zeit schien furchtbar langsam zu vergehen. Die Kätzin war noch immer etwas nervös, sie hatte die Nacht nie sonderlich gemocht. Und nach den heutigen Ereignissen schien sie ihr nur noch bedrohlicher. Magnolienschimmer versuchte ihre Atmung ruhig und konstant zu halten. Und nach einer Weile fing es an ihr immer leichter zu fallen sich einfach darauf zu konzentrieren. Jedoch war dadurch alles was sie hörte ihr eigener Atem.
[Pfefferkralle|FinsterClan|Lager] Die Eine Statur saß der dunkle Kater im Lager. Nicht eine Mauslänge bewegte er sich. Doch seine Sinne waren wach. Er hörte das rauschen in den Ästen und Büschen, das ferne Geräusch der anderen Tiere im Wald. Er roch die Waldluft, den Geruch seiner Clankameraden, den Frischbeutehaufen ein Stück hinter sich. Und seine Augen, welche sich mittlerweile an die Dunkelheit gewöhnt hatten, nahmen jede noch so kleine Bewegung war. Sein Blick ruhte zumeist auf dem Lagereingang, dort würden Feinde zuerst den Zutritt suchen. Der Schutz aus Gingstergestrüpp und Dornen der das Lager umgab zu uneinladend, besonders für alles was großer als eine Katze war. Zwar wusste er aus eigener Erfahrung das es durchaus auch andere Wege ins Lager führten. Doch anders als die anderen fürchtete er keinen Angriff durch den Verbannten Wolf. Ein knacksender Ast außerhalb des Lagers nahe des Gingsterbogens ließ Pfefferkralle die Ohren spitzen. Er offnete das maul ein Stück um die Luft zu schmecken. Doch der Winde wehte genau aus der anderen Richtung und trug somit alle Gerüche von ihm weg. Der getiegerte spannte die Muskeln an. Es konnte genauso gut nur irgendein Beutetier gewesen sein. Doch darauf würde er sich nicht ausruhen.
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[Oleanderkern|Finsterclan|Lager/Nachtwache]
Die Nacht um ihn herum war still und dennoch voller Geräusche. Er verlor sich während er in den Himmel starrte und über den Sternenclan nachdachte. Ein leises knacken, liess ihn kurz zusammenzucken. Er blickte zu seiner Schwester, welche sich in einigem Abstand zwischen ihm und seinem Buder platziert hatte. Dann glitt sein Blick zum Lagereingang. Er war war viel näher am Schmutzplatz Eingang, doch wenn er sich anstrengte, konnte er dennoch bis hinüber sehen. Allerdings schien da nichts weiter zu sein. Wahrscheinlich ein Hase, der sich vor dem Lager austobte und sich darüber freute, dass er siene Mutprobe, so nah ans lager der Katzen zu kommen, bestanden hatte. Oleanderkern musste bei dem Gdanken shcmunzeln. Ob Hasen wohl solche Gedanken ¨berhaupt hatten? darüber hatte er noch nie nachgedacht.
[Wildfeuer|Finsterclan|Heilerbau]
Als die hübsche Kätzin neben ihr, ihr zustimmte, die Nacht bei ihr zu verbringen, war sie sehr erleichtert. Hatte sie die Frage doch schon bereut, kurz nachdem sie ihr rausgerutscht war, in der Annahme, das sdies peinlich werden könnte, falls die Heilerin das nicht wollte. Doch dem schien nihct so zu sein. Also rutschte sie ein wenig zur Seite, um mehr Platz für sie zu machen in ihrem Nest.
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[Igelnase|FinsterClan|Heilerbau] Die Heilerin blinzelte Wildfeuer warm zu als diese ihr etwas Platz machte. Dann legte sie sich hin und wartete darauf das die andere Kätzin es ihr gleich tun würde. Währenddessen warf sie noch einen letzten Blick rüber zu Bronzeadler, welcher dank der Mohnsamen so seelig zu schlafen schien als sein nichts gewesen. Allein die Gewissheit heute nicht allein in ihrem Nest zu sein, nichts als das leere Nest Mondsturms neben sich, lies Igelnase schnell zurruhe kommen. Und sie versank schnell in einen Halbschlaf in demsie noch mitbekam wie sich Wildfeuer schließlich noch zu ihr legte und dann in tiefen schlaf versank.
[Pfefferkralle (Magnolienschimmer)|FinsterClan|Lager] Seine Augen hatten sich zu Schlitzen verengt und er starrte den Gingsterbogen so eindringlich an als würde das ihm die Fähigkeit verleihen durch dessen Gestripp zu blicken. Was es natürlich nicht tat. Aber es wurmte ihn das er nichts riechen konnte. Dummer Wind! fluchte Pfefferkralle innerlich. Ein zweites knacken. Ein schneller Blick zu seinen Geschwistern. Magnolienschimmer schien rein gar nichts mitzubekommen und auch sein Bruder wirkte eher abgelenkt. Pfefferkralle spannte sie Muskeln noch etwas mehr und stand auf. Dies zog die Aufmerksamkeit seiner Schwester aus sich. Diese öffnete den Mund sagte jedoch nichts, immerhin sollten sie ja schweigend die Nachwache halten. Unsicher stand auch sie auf. Pfefferkralle ließ sich in eine Angriffshaltung fallen. Der Wind hatte immernoch nicht gedreht, was auch immer da also kam konnte sie riechen umgekehrt waren sie jedoch vollkommen unvorbereitet.
Der junge Krieger machte sich zum Sprung bereit als er nun eindeutig Schritte im Lagereingang hören konnte. Kaum hatte er sich in Position begeben war es auch schon soweit. Der Angreifer zeigte sein Gesicht. Innerlich zischte Pfefferkralle. Fuchs! Das rote langschnäuzige Tier kam wie ein Pfeil ins Lager geschoßen un sprang direkt auf Magnolienschimmer zu, welche unsicher über die Geräusche unterbewusst ein paar Schritte vor getreten war. Sie riss das Maul auf vor Schreck und Entsetzten, brachte jedoch keinen Ton hinaus. Das Ungetüm riss sie zu Boden. Doch Pfefferkralles schnelle Reflexe durch sein extra Trainig ließen ihn nicht im Stich so schaffte er es den Fuchs genau in die Sehne am Hinterbein zu beißen. Das lies diesen fauchend herum wirbeln und gab seiner Schwester genug Zeit sich zu sammeln. Magnolienschimmer versetzte dem Fuchs einen etwas dürftigen Krallenhieb. Dieser widerum drehte sich daraufhin erneut zu ihr und versetzte ihr seiner Seits einen mächtigen Hieb, welcher sie gegen den nächstgelegenen Baumstumpf prallen ließ. Dort sackte die Kätzin zu Boden. Sie hatte nicht schnell genug reagieren kpönnen und war mit dem Kopf vorran aufgeschlagen.
Pfefferkralle fauchte und bäumte sich auf. Seine Krallenhiebe und Bisse waren geziehlt. Nase, Augen, Beine, Bauch und natürlich Kehle. Doch auch der Fuchs schlug sich gut und nutzte nicht bloß seinen Größenvorteil.Hinterlistiges Biest. Knurrte der Krieger. Sein Bruder stand immernoch wie angewurzelt da, das konnte Pfefferkralle aus dem Augenwinkel erahnen. Jedoch würde er keine kostbaren Sekunden damit verschwenden sich nach ihm umzudrehen. Der Kampf musste nun schon einige Minuten dauern und sicher würde der rest des Lagers bald von den Kampfgeräuschen erwachen. Pfefferkralle legte die Ohren an. An der rechten Schulter blutete er, sowie an diversen anderen Stellen jedoch waren dies kaum mehr als kleine Kratzer. Auch eines seiner Ohren hatte der Fuchs mit Dornenscharfen Zähnen erwischt. Der Kater spührte wie stark sein Herz pochte und hörte sein Blut durch seine Adern strömen. Und dann entlich gelang es ihm. Pfefferkralle hatte es geschafft den Fuchs genau ins Auge zu treffen. Dieser jaulte laut auf und der junge Kater meinte fast etwas wie unsicherheit in dem Tier zu erkennen. Er fauchte drohend und machte selbstsicher einen Schritt auf den Fuchs zu. Verschwinde solange du noch kannst! Oder ich kratz dir das andere auch noch aus! Zwar zweifelte Pfefferkralle daran das er verstanden wurde, egal wie viel inteligenz man diesen roten Viechern nachsagte. Jedoch sprach seine Körperhaltung Bände und der Fuchs, nun halbblind, entschied wohl das seine Chance zu gewinnen zu gering war um, weiter zu machen. Mit eingezogenem Schwanz flüchtete er. Pfefferkralle fauchte ihm noch einmal nach, dann verließ er seine Kampfpose und sorgte mit ein paar Atemzügen dafür das sein Fell sich nicht mehr sträubte.
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[Oleanderkern|Finsterclan|Lager]
Eine Bewegung aus dem Augenwinkel, brachte den jungen Krieger wieder in die realität zurück Er sah gerade noch wie seine Schwester unsicher aufstand. Als er den Blick wandte, wurde ihm bewusst, dass Pfefferkralle ewas gehört haben musste, doch kaum hatte er den gedanken gefasst, schoss ein roter Pfeil durch den Ginsterbogen. Ungläubig und Starr vor Schrecken weiteten sich seine Augen. er wollte schreien und seinen geschwistern zu Hilfe eilen, doch seine Beine gehorchten ihm nihct, so wenig wie seine Stimme. Wilde Panik stieg in ihm auf, als er Magnolienschimmer durch die Luft fliegen sah. Er starrte auf ihren leblosen Körper und vor seinen Augen verschwamm alles. Was dort nun neben dem Baumstupf lag, war nicht mehr seine Schwester, sondern ein hellgrauer Körper ausdem das Blut floss, und ein paar Hasensprünge daneben Mondsturms Kopf, das Maul zu einem stummen Hilfeschrei weit geöffnet. Nein, nein, neiiiiiiin! Ich kann dir nicht helfen! Oleanderkern wurde schwindlig und nach unzähligen Herzschlägen drang endlich das Kampfgeschrei wieder in seine Ohren. Er schaffte es den Blick abzuwenden und sah wie sein Bruder ganz alleine den Fuchs bekämpfte, er blutete, und doch schien er die überhand z gewinnen. Da endlich gelang es dem Krieger sich zu bewegen. Er sprang auf und wollte zu seinem Bruder gelangen, gerade als dieser seinen Finalen Schlag mitten ins Gesicht des Angreifers abfeuerte. Noch bevor Oleanderkern bei Pfefferkralle angekommen war, verschwand das gemeine Vieh jaulend drch den Eingang in den Wald. Oleanderkern hielt inne, und statt weiter zu seinem Bruder zu gehen, drehte er im Sprung ab und lief zu seiner Schwester hin, welche noch immer auf der feuchten Erde lag. Er rüttelte etwas an ihrer Schulter, noch nicht sicher ob er nun eigentlich sprechen durfte oder nicht. Dann blickte er hinter sich zu seinem Bruder...er hatte ganz alleine einen Fuchs verjagt. er hatte das ganze Lager gerettet... Oleanderkerns Ohren brannten vor Scham das ser nicht geholfen hatte, sondern wie ein Feigling daneben stand.
Wildfeuer|FC|Heilerba-schläft tief neben Igelnase Nachstern|FC|Anführerbau-erwacht Bronzeadler|FC|Heilerbau-schläft Aramis|Streunerin|Wolfs Lager-schläft
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[Pfefferkralle|FinsterClan|Lager] Eine Weile hatte er an Ort und Stelle verharrt und hielt den Blick auf den lager eingang gerichtet. Dann wand er sich ab. Mehr als nur zufrieden mit sich selber. Das sollte ihm eine Katze erstmal nachtuen. Besonders wenn er sich Anführer nennen wollte, schweiften seine Gedanken zur ihrem derzeitigen sogenannten Anführer Nachtstern. Pfefferkralle sah rüber zu seinen Geschwistern ging aber nicht zu ihnen. Seine Schwester würde den kleinen Stoß gegen den Kopf schon überleben. Und selbst wenn nicht würde er auch nichts daran ändern, ob er nun hier oder bei ihr stand.
[Magnolienschimmer|FinsterClan|Lager] Der Kätzin dröhnte der Kopf. Das war dsa erste was sie wahrnahm als sie langsam wieder zu sich kam. Fast zeitgleicht spürte sie ein leichtes Rütteln. Magnolienschimmer blinzelte benommen. Sobald sie wieder klar ihre Umgebung sehen konnte erkannte sie das Oleanderkern bei ihr war. Und wie sie einen Moment später feststellte schien er unverletzt. Das ließ Erleichterung in ihr aufsteigen. Doch wo war Pfefferkralle? Sie setzte sich etwas zu schnell auf und der Kätzin wurde rasch wieder schwindelig. Alles wirkte etwas verschwommen. Doch ein Stück entfernt sah sie dann entlich auch ihren zweiten Bruder. Der Knoten der begonnen hatte sich in ihrer Brust zu formen verschwand als hätte der Wind ihn mit sich genommen.
Schattenjunges | LeuchtClan | Junges | 4 Monde Liegt in ihrem Nest und grübelt | Schläft ein
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Schattenjunges lag in ihrem Nest und starrte ins Dunkel vor sich. Vor einiger Zeit hatten sich die drei Ausreißer zurück in die Kinderstube geschlichen. Wie durch ein Wunder war ihre Flucht wohl unbemerkt geblieben. Und tatsächlich war sich Schattenjunges nicht sicher, ob sie das gut oder schlecht finden sollte. Denn irgendwie gehörten die Standpauken ja meist dazu oder nicht? Den Honig hatten sie im Heilerbau leider nicht gefunden. Und auch sonst nichts was lecker war. Die kleine schwarze Kätzin mit den weißen Flecken hatte alles abgesucht aber nichts gefunden. Also waren die drei Geschwister enttäuscht von dannen gezogen. Selbst Rosenstaub und Funkenpfote hatten nichts mitbekommen. Die beiden Heilerinnen waren viel zu sehr damit beschäftigt gewesen zusammen mit dem Clan bei irgendeiner Versammlung rumzuhängen. Schattenjunges war noch zu jung um zu verstehen, warum die Atmosphäre im Lager dabei so unsagbar schwer und traurig gewesen war. Der einzige Grund warum sie selbst traurig war, war, dass ihr Versuch Unruhe zu stiften und den Honig zu stibitzen nicht von Erfolg gekrönt gewesen war. Ihnen blieb wohl nichts Anderes übrig, als am neuen Morgen einen neuen Streich auszusinnen. Und während Schattenjunges überlegte, wie so ein neuer Streich aussehen konnte, bemerkte sie gar nicht, dass sie irgendwann eingeschlafen war.
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Lotusfeuer | LeuchtClan | Kriegerin | 17 Monde Bei Flockenpfote (@Kastanienblüte) [Zeitsprung vom Training zurück ins Lager] | im Nest
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Ihre Gedanken waren beim morgigen Tag. Lotusfeuer war viel zu aufgeregt um jetzt schlafen zu können. Sie dachte zurück an den Trainingskampf mit Flockenpfote. Er hatte sie ein paar Mal ordentlich erwischt! Einige seiner Schläge würden sicher morgen noch wehtun. Aber er war wendig gewesen und hatte sich schlau angestellt. Und ein paar Mal hatte er sie sogar zu Boden gerungen. Er hatte sie nie lange dort halten können, aber das war auch schwer. Sie war klein und wendig und es brauchte schon mehr Ehrgeiz und Körpergewicht um sie wirklich am Boden festzunageln. Ein wenig wehmütig dachte sie an ihren ersten Schüler, der vielleicht schon morgen den Bau mit ihr teilen würde. Die beiden hatten die Zeit aus den Augen verloren und Schüler und Mentor waren ganz und gar in ihrem Trainingskampf gefangen. Dass sie total erschöpft waren, merkten die beiden erst danach. Und auch, dass es längst Abend geworden war, merkten sie erst nachdem Lotusfeuer beschlossen hatte, dass der Kampf beendet war. Sie gab es nur ungern zu, aber das Training mit Flockenpfote würde ihr fehlen! Auf dem Weg nach Hause hatten die beiden Katzen ein angeregtes Gespräch geführt über Kampfzüge und -strategien, sodass auch dieser Weg schnell vorbei gegangen war. Als Lotusfeuer und Flockenpfote im Lager angekommen waren wollte die Kriegerin ihren Schüler gerade ins Nest schicken, da hatte sie ihn noch einmal mit dem Schweif zurück gehalten. “Warte, Flockenpfote.“, hatte sie gesagt. Die Entscheidung hatte sie auf dem Rückweg getroffen, doch in ihrem Herzen wusste sie schon seit Tagen, dass der Moment gekommen war, “Du bist soweit. Schlaf dich gut aus, du wirst deine Kraft morgen brauchen. Du wirst eine finale Prüfung ablegen. Und dann…werde ich dich Eschenstern als Krieger empfehlen. Streng dich also an. Es steht etwas auf dem Spiel!“ Letztlich konnte sie nicht sagen wer aufgeregter war. Ihr Schüler oder sie selbst! Immerhin war ihre eigene Abschlussprüfung noch gar nicht so lange her. Nachdem sich ihr Schüler zurückgezogen hatte, war sie zu Schimmerblüte gelaufen und hatte mit ihr gesprochen. Sie wusste, dass auch Wasserpfote alt genug war um Kriegerin zu werden. Und auch wenn sie das nicht zugab, ein wenig nervös war Lotusfeuer schon! Deshalb wiegte sie sich lieber in Sicherheit und holte sich mit Schimmerblüte eine erfahrene Kriegerin mit ins Boot. Die beiden Kätzinnen hatten gemeinsam zu Abend gegessen, wobei Lotusfeuer auch erfahren hatte, dass Eschenstern in ihrer Abwesenheit Palmenruhes Seele zu den Ahnen entsandt hatte, da diese nun mit dem Sternenclan jagte. Zusammen entschieden die beiden Kätzinnen wie die Prüfung der Schüler auszusehen hatten, trafen Vorbereitungen und gingen dann selbst ins Nest. Und hier lag Lotusfeuer nun seit Stunden und wälzte sich hin und her. An Schlaf war diese Nacht wohl nicht zu denken. Sie hoffte nur, dass es Flockenpfote besser erging! Er würde die Ruhe und die Kraft morgen brauchen!
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Merkurnebel | LeuchtClan | Krieger | 43 Monde Kehrt in sein Nest zurück | Schlafend
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Wasserpfote war bei Schimmerblüte geblieben. Enttäuscht hatte sich der stumme Kater irgendwann allein zur Versammlung zurückgezogen. Der Grund für diese war alles andere als erfreulich gewesen. Palmenruhe war zu den Ahnen gegangen. Ihm war nicht länger nach Gesellschaft gewesen. Deshalb hatte sich Merkurnebel recht bald in sein Nest zurückgezogen und nach einigen gescheiterten Einschlafversuchen doch noch den Weg in Morpheus‘ Arme gefunden.
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Achatnebel | FinsterClan | Krieger | 40 Monde Im Nest | Schläft
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Ein langer Tag. Ein langweiliger Tag. Ein Tag wie jeder andere. Naja fast. Irgendwann war Trubel entstanden, ein Wirbelwind, der regelrecht allen Staub aufgewirbelt hatte, der sich so über den langweiligen Tag angesammelt hatte. Nachtstern hatte ihnen vom Tode Mondsturms berichtet. Und wie nicht anders zu erwarten gewesen war, hatte dieser Tod eindeutig Wolfsbiss‘ Signatur getragen. Er hatte Nachtstern einen vielsagenden Blick zugeworfen, doch der Anführer hatte ihn nicht gewürdigt. Wie auch. Er war mit dem Kopf voll und ganz bei dieser neuerlichen Grausamkeit. Achatnebel konnte es ihm nicht wirklich verübeln. Auch ihm war bei diesem Gedanken übel geworden. Er hatte nie viel für Mondsturm übrig gehabt, ihn aber auch nicht nicht gemocht. Er war eben einfach da. Man merkte oft erst, dass jemand fehlte, wenn dieser nicht mehr da war. Trotzdem war Achatnebel der Auffassung, dass die Ahnen, ein jeder Tote, es sich wünschten, dass der Clan nicht lange trauerte. Seine Mutter hatte ihm beigebracht, dass das Leben stets weitergehen musste. Tag und Nacht würden kommen, so sicher wie der Atem nicht einfach aufgehalten werden konnte. Niemand würde warten, das Schicksal schon gar nicht. Das hatte auch Achatnebel am eigenen Leibe spüren müssen. Doch er verbot sich die Gedanken an seine verflossene Liebschaft, hatte sich ins Nest zurückgezogen und war recht schnell eingeschlafen.
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Diamantenpfote | FinsterClan | Schüler | 7 Monde Nach dem Training mit Feuersturm (@Drachenstern) im Nest | schläft
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Seine Mentorin hatte einen ruhigeren Ton angeschlagen, doch Diamantenpfote war noch immer verärgert gewesen. Noch jetzt, da er im Nest lag, fragte er sich, ob Feuersturm wirklich glaubte ein einziges freundliches Wort würde ausreichen um Taten ungeschehen zu machen. Er hatte den Kopf geschüttelt und nach oben gesehen. “Es ist spät geworden. Ich möchte lieber zurückgehen.“ Einen Moment lang hatte er sich gefragt ob er zu weit ging, aber er hatte keine Lust mehr zu trainieren. Demnach war er bereit gewesen das Risiko einzugehen. Dennoch hatte er versöhnlicher zugefügt: “Lass…Lass es uns einfach morgen noch mal versuchen, Feuersturm.“ Letztlich waren sie zurückgekehrt, relativ schweigsam, worüber Diamantenpfote sehr froh gewesen war. Monde lang hatte er sich gewünscht, Schüler zu sein, jetzt wusste er nicht so recht, ob dieser Tag seinen Vorstellungen gerecht wurde. Er hatte sich im Lager bei Feuersturm bedanken und sich verabschiedet. Ein kurzes Abendmahl hatte er sich noch gegönnt, unwissend, was im Lager zuvor geschehen war und hatte sich letztlich ohne Verzögerung in sein Nest zurückgezogen und war recht bald eingeschlafen.
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Heidepfote -> Wartet auf neuen Morgen Turmalinschatten -> Schläft Dornenfrost -> Schläft Nebelschwinge -> Schläft
Sie schnurrte leicht als ihr Schüler wissbegierig fortsetzen wolle mit dem Training. Gerade wollte sie auch zu einem Ja ansetzten als ihr Blick zum Himmel wanderte. Der Kriegerin war überhaupt nicht aufgefallen, dass es bereits dunkel geworden war. Das wars dann wohl für die heutige Trainingseinheit, sie wusste was das bedeutete. Sie wusste das sie gleich einen sehr traurigen und beleidigten Schüler haben würde, wenn sie diesem sagte das es für heute vorbei war. Er sah sie noch immer an und sie seufzte. “Ich denke ihr müsst diese Trainingseinheit leider auf morgen verschieben. Es wird schon dunkel und bei der jetzigen Situation sollten wir keines falls länger draußen bleiben als nötig. Kommt lasst uns gehen“, sie schnippte mit der Schwanzspitze um zumindest ihrem Schüler zu zeigen das er ihr folgen sollte. Danach trabte sie los. Die anderen beiden würden ihr schon folgen. Nach wenigen Minuten erreichte sie das Lager. Sie bemerkte schnell das die meisten bereits in ihren Bau gekrochen waren, weswegen sie beschloss das gleiche zu tun. Mit ein paar Schritten erreichte sie den Kriegerbau. In ihrem Nest rollte sie sich zusammen und viel schon bald in einen tiefen und düsteren schlaf.
Wasserpfote || Leuchtclan || Lager – Schülerbau
Sie hatte sich von ihrer Mentorin abgewendet als die Anführerim zu einer Versammlung gerufen hatte. Natürlich hatte sie sich auf die Trainingseinheit gefreut, aber eine Versammlung war nun einmal wichtiger. Also hatte sie sich brav zu den anderen gesellt und ihren Schwanz um ihre Pfoten gewickelt. Als ihre Anführerin dann jedoch erzählte was es mit dieser Versammlung auf sich hatte, verdunkelte sich ihre Miene. Palmenruhe war tot? Hatte der Sternenclan sie nun doch zu sich gehohlt. Zum teil trauerte sie um die Älteste doch gleich zeitig war sie erleichtert. Die Älteste hatte nur noch gelitten zum schluss, so war es am besten. Als die Versammlung geendet hatte, sah sie zum Sternenvlies hinauf. Sie schickte ein leises Gebet hinauf in der Hoffnung das Palmenruhe in Frieden ruhe konnte. Als sie ihr Gebet geendet hatte lief sie langsam auf den Schülerbau zu. Sie ließ sich einfach nur in ihr Nest fallen und schlief kurz darauf ein.
Vogeljunges || FC – pausiert bis ernnenung
Zuletzt von Namida am Mo März 12 2018, 21:42 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Out: @Namida: Verwechselst du nicht grade Leucht- und FinsterClan? :x Der Heiler ist im FinsterClan getötet worden. Im LeuchtClan hat Eschenstern zur Versammlung gerufen weil Palmenruhe gestorben ist :x
//out @Diamantensturm ach meep mich doch ja da habe ich meinen chara doch ins falsche lager gesetzt ^^' dabei dachte ich vorher noch dran das mein chara im leucht is und nicht finster...das tut mir jetzt echt leid :3