Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
Diese liebenswerten User helfen dir bei jedem Problem was in ihrem Bereich der Möglichkeiten liegt. Klick auf den Button um sie näher kennen zu lernen!
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Bachjunges/ Fc/ bei Silhouettenjunges und Schattenjunges
Bachjunges kniff die Augen zusammen, als sie sah, wie sich die zwei Brüder absprachen. Welche Taktik denken sie sich wohl aus? Doch aus der Miene der beiden war nichts zu erkennen. Also drehte sie sich um, warf noch mal ein Blick über die Schulter und rannte dann los. Dabei versuchte sie, ihre Strecke so zu wählen, dass ihr mehrere Auswege frei blieben, damit es den beiden nicht so leicht fiel, sie in eine Ecke zu treiben oder ihr sonst den Weg abzuschneiden.
Turmalinschatten | FinsterClan | Kriegerin | 28 Monde Mit Ebenholz im Lager
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Freundlich schnurrte die gescheckte Kätzin als Ebenholz ihr sagte, sie habe auf sie gewartet. “Soso. Das übliche also. Also ich liebe dich ja wirklich sehr meine herzallerliebste, beste Freundin. Aber du brauchst trotzdem dringend einen Kater!“ Turmalinschatten lachte ihr helles, klares Lachen und unterdrückte dabei das aufkeimende Gefühl der Sehnsucht, das sie daran erinnerte, dass sie selbst auch keinen Kater hatte der sie mit Liebe überschüttete, neckisch weckte, mit ihr durch den Wald streifte… Mit dem Schweif schnickte sie Ebenholz daher gegen die Flanke, setzte sich dann hin und ringelte ordentlich den Schweif über die Pfoten. Nachdem ein paar Herzschläge vergangen waren in denen Turmalinschatten auf das Rauschen des Windes gelauscht hatte, fragte die Kriegerin ihre beste Freundin: “Also…auf was hast du Lust? Einfach spazieren gehen, Jagen, eine Runde schwimmen im See? Ein Trainingskampf um nicht einzurosten? Oder was ganz Anderes?“
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Out: Sry für die Unkreativität...der Rest folgt. Bin ziemlich krank =.=
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[Nachtstern|Finsterclan|Anführerbau mit Achatnebel]
Der Anführer war ein wenig überrascht als der dunkle Krieger sich zu ihm in den Bau gesellte, setze sich aber hin und hörte aufmerksam zu was Achatnebel zu sagen hatte. Er kam nicht umhin ihm insgeheim recht zu geben, und in ihm floss ein flüssiges Feuer, welches nur darauf wartete seine Adern zu entzünden und diesen Verräterischen Kater ein für alle mal auzuschalten. Doch er durfte nihct. Er war der Anführer, sein oberstes Ziel muste dem ganzen Clan gelten und nicht seiner eigenen Rache. Er wusste Wolf ging es nur um ihn und er wollte den Clan nicht wegen einer persönlichen Sache gefährden.
Ich verstehe was du meinst und stimme dir teilweise auch zu. Meine Hoffnung ist dass er es bald leid ist, wenn er keinen von uns mehr kriegt und er von dannen zieht, ohne dass wir unsere Krieger dafür in Gefahr bringen müssen. Er ist im Clan aufgewachsen und kennt uns, er weiss wie wir denken und kämpfen und er war schon immer sehr stark. Die Wahrheit ist, ich glaube nicht dass wir ihn ohne Opfer zu bringen loswerden könnten, denn er achtet das Gesetz der Krieger anscheinend nicht mehr, und schreckt vor dem töten nicht zurück. Dies ist uns untersagt, deswegen befürchte ich, selbst wenn wir ihn aufspüren und vertreiben könnten, wäre dies für ihn nur noch mehr ansporn um zurückzukehren. Weswegen ich versuche ihn mit dem Gegenteil ihn loszuwerden.Ich möchte keine unnötigen Katzenleben gefährden. Ich hoffe du kannst das verstehen.
[Oleanderkern und Bronzeadler|Finsterclan|->auf Patrouille mit Lemurenschweif]
Bronzeadler sah seiner Schülerin kurz etwas hämisch nach, dann folgte er seinem 2. Anführer nach zu der Gruppe die die Patrouille ausführen würde. Oleanderkern sah sie schon kommen und gesellte sich zu ihnen um mit ihnen das Lager zu verlassen.
[Aramis|Streunerin|im Streunerlager]
Während die junge Streunerin dem riesigen Kater so zuhörte, wurde ihr bewusst dass er anscheinend richtiggehend besessen von diesem Clan sein musste, sie sah es ih nseinen gefährlichen Augen. Und für einen Moment fragte sie sich , was sie damit diesen katzen im Lager antun würde, doch seine Erscheinung beinrduckte sie, sie wollte ihn auch beeindrucken! Natürlich wäre mir das möglich deine Spionin zu sein, doch was springt denn dabei für mich raus mein grosser? Herausfordernd reckte sie ihr kinn ein wenig zu ihm hoch.
Toll maunzte das Junge fröhlich und sprang aus der Kinderstube . Draußen war es frisch aber angenehm . Als @Windpelz endlich herauskam fragte die junge Kätzin Ok , was wollen wir spielen ?
Silhouettenjunges || FinsterClan || Vor der Kinderstube || Schwarzjunges @Rosenträne Bachjunges @Bachfeuer
Silhouettenjunges wurde aus seiner Konzentration gerissen, als sein Bruder ihn mit der Schweifspitze anstupste und ihn somit dazu zwang, seine Aufmerksamkeit auf ihn zu richten und Bachjunges für kurze Zeit zu ignorieren, obwohl es Silhouettenjunges in den kleinen, flauschigen Pfoten juckte drauf los zu rennen und zu versuchen, sie zu erwischen. Eben, als wäre sie eine Maus. Jedoch war es vielleicht gar nicht so schlecht dass Schwarzjunges ihn nochmal darauf hinwies, die Krallen eingefahren zu lassen und Rücksicht auf die jüngere Kätzin zu nehmen. Silhouettenjunges beruhigte und entspannte sich etwas und nickte dann verständnissvoll, als Anzeichen darauf, dass er Vorsicht gewähren würde. Als der schwarze Kater vor ihn dann seinen Plan vorschlug kniff Silhouettenjunges kurzzeitig nachdenklich die eisblauen Augen zu, ehe er erneut nickte, diesmal, um seine Einverständniss zu verdeutlichen. Das war gar kein schlechter Plan, so hätte Bachjunges nämlich keine Chance, ihnen zu entkommen. Aber das Problem war noch,mdie Kätzin überhaupt dazu zu bringen, in eine Ecke zu rennen, von wo die Brüder ihr die Auswege abschneiden konnten.
Silhouettenjunges richtete seinen Blick wieder nach vorne, ging erneut leicht in die Kauer und wartete auf Bachjunges, dass sie losrennen würde und somit das Spiel mit ihren Handeln starten würde. Diesmal achtete der Schwarze jedoch wirklich darauf, die Krallen nicht ausversehen hervor blitzen zu lassen und sprach sich nochmal selber in Gedanken zu, sie nicht ausversehen zu hart anzurempeln oder in irgendeiner anderen Weise unabsichtlich zu verletzen. Bevor er weiter darüber nachdenken konnte jedoch, rasten Bachjunges Pfoten plötzlich über den Grund des Lagers und startete somit mit ihren Sprint das Spiel. Silhouettenjunges zögerte nicht, und ohne ein Zeichen seinem Bruder zuzuwerfen oder etwas zu sagen rannte nun auch er los und ließ seine Pfoten über den Grund flitzen. Er versuchte seine Schritte so groß wie möglich zu machen um besonders viel Tempo aufnehmen zu können und somit Bachjunges schneller erwischen zu können. Dabei lief er jedoch nicht gerade hinter ihr, sondern etwas mehr seitlich nach rechts. Er wüerhoffte sich somit, dass Schwarzjunges sich auf der linken Seite begeben würde, damit es der jüngeren Kätzin nicht gelingen konnte, nach rechts oder links auszuweichen. Würde sie dies tun, würde Bachjunges den Brüdern sofort in die Pfoten laufen. Falls diese schnell genug waren und Schwarzjunges überhaupt verstand, was Silhouettenjunges vor hatte.
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[windpelz/finsterclan/lager (@nebeljunges)] Sie trotet langsam ihrem Jungen hinter her das raus sprang wie ein flinke Maus. Sie verdrehte die aAgen das kann ja heiter werden dachte sie leicht genervt. Auf die Frage ihres Jungen antwortet sie gleichgültig mir egal entscheide du. Sie schaute sich im Lager um und sah die anderen jungen spielerisch gegeneinader Kämpfen.Ein lächeln huschte ihr über die Lippen aber nur kurz. Ihr Blick wante sich zum Frischbeutehaufen und ihr Magen begann zu knurren. Dan wante sie wieder hinunter zu ihrem Jungen und wartet auf ihre Antwort.
Das hellgraue Junge überlegte kurz und sagte schließlich Komm , wir spielen Fuchsritt ! Und schon sprang sie flink zu ihrer Mutter und sprang auf ihren Rücken
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[windpelz/finsterclan/vor kinderstube/bei @nebeljunges] sie zu zuckte kurz zusammen als ihr junges auf ihrem rücken landet sie sprang mit ein paar eiligen schritten durchs lager immer darauf achtend das ihr junges nicht von ihrem rücken fiel sie landeten vor dem frischbeutehaufen sie drehte ihren kopf und schaute das junge auf ihrem Rücken an. Ich esse schnell eine kleinigkeit dan spielen wir gleich weiter okei sie nahm sich eine Maus und began sie zu fresen.
Schattenjunges // FC // Bei Silhouettenjunges und Bachjunges
Nachdem sein Bruder ihm zwei mal zugenickt hatte, beruhigten sich seine leicht angespannten nerven wieder und er richtete seinen Blick wieder auf Bachjunges die mitlerweile schon losgerannt ist. Er sah noch seinen Bruder an sich vorbei flitzen und startete nur einen herzschlag später ebenfalls durch, wobei er darauf hoffte nicht zu früh losgerannt zu sein. Er wollte nicht unfair sein und Bachjunges zu schnell einholen und außerdem wollte er auch seinem bruder eine Chance geben und ihm nicht zuvor kommen, aber darum musste er sich eigentlich kaum sorgen machen. Schließlich war Bachjunges eine schlaue Kätzin und hatte daher gute Chancen sich doch noch ihren Krallen(Bildlich gesprochen) zu entziehen, während sein Bruder, wie Schattenjunges sah, sich bei der Jagd wirklich ins zeug legt. Schattenjunges sah wie sein Bruder die rechte Seite abdeckt und er verstand. Zwar hätte es auch etwas anderes bedeuten können, aber er ging mal davon aus das es sich bei Silhouettenjunges kurs um den zuvor abgesprochenen Plan handelte, daher nahm Schattenjunges die linke Seite und behilt dabei stehts Bachjunges im Blick, gespannt darauf wie du Junge Kätzin darauf reagieren würde.
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Bachjunges/ Fc/ spielt mit Silhouettenjunges und Schattenjunges
Bachjunges Pfoten rasten nur so über den Boden, doch als sie hinter sich schaute, sah sie die beiden Brüder näher kommen. Einer hielt sich links und einer rechts. Sofort war ihr klar, was die beiden vorhatten. Fieberhaft überlegte sie Wenn ich jetzt Kurven renne, können sie mich ganz leicht erwischen. Und auch Hakenschlagen bringt bei zwei Jägern nicht so viel Doch als sie vor sich den Schimmerfelsen sah, kam ihr eine Idee in den Sinn. Die musste klappen, denn sie hatte keine Alternative. Also lief sie, statt abzubremsen, weiterhin auf den Stein zu. Als Bachjunges nur noch eine Schwanzlänge entfernt war, drückte sie sich ab und sprang gegen den Felsen. Dort stieß sie sich ab und landete zwischen Silhouettenjunges und Schattenjunges. Während die beiden noch voller Schwung waren, rannte das Junge in die entgegengesetzte Richtung weiter
[out: ich hoffe das ist nicht zu übertrieben für ein Junges, sonst ändere ich es]
Der graue Kater bekam gar nicht mit, was die Zweite Anführerin sagte, denn er konzentrierte sich lieber wieder auf das treiben im Lager und hielt sich somit eher im Hintergrund. Das schien ihm zumindestens um einiges interessanter. Es langt ja auch, wenn einer zuhört und das war Schneefänger. Deshalb merkte er auch zuerst gar nicht, wie sich seine Gefährtin wieder zu ihm gesellte und anfing zu reden. Er hörte allerdings nur halbherzig zu, denn es langte ihm zu hören, dass sie gehen durften. Das er allerdings das Jagtgebiet aussuchen sollte, fand er gar nicht witzig. Somit erhob er seine kräftige Stimme, wobei eine spur Amüsiertheit mitschwang "Es hieß doch schon immer Lady First. Du weißt ja, ich bin ein echter Gentleman, weshalb ich dir den vortritt überlasse. Sowohl beim vorangehen, als er bei der Wahl unseres Jagtgebietes." Knochensängers grünen Augen leuchten leicht amüsiert, als er seine Gefährtin ansah.
Natternbiss zuckte mit dem Ohr, als er hörte, dass sich Meeresblüte scheinbar freute. Es wundert ihn tatsächlich etwas, dass sich jemand darüber freut, etwas Zeit mit ihm zu verbringen. Vor allem aber, weil die Kätzin ihn gar nicht kannte. Nicht einmal ein bisschen. Somit musterte er noch einmal Meeresblüte, nur um wieder festzustellen, wie schön sie eigentlich war, doch diesen Gedanken verwarf er schnell wieder und wandte seinen Blick dann dem Lagerausgang zu. Es sah nämlich ganz so aus, als würde die Kätzin ihm den Vortritt lassen. Vielleicht wollte sie einfach nicht als erstes gehen, weil sie nicht wusste wohin oder gar, weil sie ihm nicht ganz vertraute. Leicht murrte Natternbiss somit und sah nocheinmal kurz zu Ihr "Ich würde vorschlagen, wir gehen Richtung Brombeerheckenlichtung. Vielleicht finden wir ja auf dem Weg dorthin etwas Beute" Seine Stimme klingt relativ gleichgültig, damit Meeresblüte nicht merkt, das er sich sogar etwas darüber freut, mit Ihr aus dem Lager zu gehen und sie vielleicht sogar noch etwas besser kennenzulernen.
Ebenholz wartete geduldig auf eine Antwort ihrer Freundin und musterte diese Freundlich. Sie verbrachte gerne Zeit mit Turmalinschatten und genoss diese auch. Doch bei den nächsten Worten der Kätzin tat Ebenholz leicht verstört "Bitte? Ich brauche doch nicht dringend einen Kater. Aber wenn ich jemanden passenden für dich finde, sage ich dir sofort bescheid und du wirfst dich ihm an den Hals, damit er auch ja nicht mehr abhauen kann." die braune Kätzin zwinkerte ihrer besten Freundin. Klar sehnt auch Ebenholz sich nach der Liebe, die ihr ein Gefährte geben würde. Doch nötig hatte sie es, ihrer Meinung nach, nicht. Nachdem eine Weile vergangen war erhob Turmalinschatten wieder Ihre Stimme und fragte Ebenholz worauf sie denn Lust hätte. Da musste die Kätzin selbst ersteinmal überlegen. Jagen wäre eine Möglichkeit, doch noch mehr Lust hatte sie auf einen Übungskampf, ihr letzter ist schon zu lange her. "Ich denke ein Übungskampf wäre gar nicht so schlecht. Es würde mir nicht schaden, wieder zu trainieren aber ich verspreche dir, dass ich immer noch so gut bin wie früher." Sie sieht ihre beste Freundin herausfordernd an, behält aber stets ihre freundliche und liebevolle Miene, die vorallem ihre Gegenüber zu sehen bekommt.
Schattenjunges // FC // Bei Silhouettenjunges und Bachjunges
Er wusste nicht was für einen Plan sich Bachjunges wohl überlegt hatte, da es doch eine herrausvorderung sein würde den beiden Brüdern zu entkommen. Daher übberraschte es ihn als das kleine Junge stur auf den Schimmerfelsen zulief, ohne abzubremsen. Er wusste nicht worauf er sich gefasst machen musste, aber er spannte seine Muskeln an um jederzeit zu bremsen oder die richtung zu wechseln, rannte aber weiter gerade aus. Es überraschte ihn wie geschickt die kleine Kätzin über die Brüder hinweg sprang. Da es allerdings zu viel Zeit kosten würde abzubremsen um umzu drehen, rannte er weiter gerade aus und stieß sich, ähnlich wie Bachjunges zuvor, von Felsen ab. Als er wieder seinen weg hinter das kleine Junge gefunden hatte, blickte er kurz zur Seite um zu sehen ob sein Bruder ebenfalls wieder auf dem Kurs war und ob sie den Plan wie zuvor verfolgen können.
(Alles gut ;))
Meeresblüte // FC // Bei Natternbiss Sie nickte und sah den kräftigen getigerten Kater in seine hellen, auf sie gerichteten Augen, auf der suche nach einem Anzeichen was ihr verraten würde welche Gedanken er gerade hatte. Sie musste wiederstehen nachdenklich den Kopf zur Seite zu neigen, denn es fiel ihr tatsächlich schwer diesen Kater zu lesen. Denn das murren und die gleichgültigkeit in seiner Stimme, würde auf desinteresse hindeuten, wenn sie nicht das gefühl hätte hinter seinem gleichgültigen Blick würde sich mehr verbergen als er zeigen wollte. Das vergrößerte ihr interesse den getigerten besser kennenzulernen. Sie merkte das sie dem Kater schon zwei Herzschläge zu lange in die Augen geblickt hatte. In der Hoffnung der Kater hatte ihren gedankenverlorenen Blick nicht bemerkt, oder als nachdenken über den zuvor gemachten Vorschlag interpritiert, antwortete sie Das ist eine gute Idee und setzte sich nun, da sich Natternbiss bisher noch nicht bewegt hatte, in bewegung indem sie sich umdrehte und richtung lagerausgang ging, wobei ihre sich ihre Pfoten sanft und ihr Körper anmutig bewegten. Da sie sich nicht umdrehen wollte, um den anschein zu erwecken sie würde dem getigerten nicht vertrauen, vergewisserte sie sich anhand der Geräusche ob der Kater ihr folgte. (Ich hoffe die Sätze sind nicht zu komliziert oder unverständlich)
Neuseele // FC // In der Kinderstube
Zusammengerollt lag sie in ihrem warmen Nest, die Pfoten am Körper gepresst und den Kopf mit dem Kinn auf dem Boden gelegt und dachte über alte Zeiten nach. Die genoss die wenigen Sonnenstrahlen die durch die zweige in den Bau fielen und lauschte den rascheln der Blätter wenn eine sanfte Brise zwischen ihnen hindurch tanzte. Sie dachte nach bis ihre Gedanken an ihren Jungen und ihren Gefährten stehen blieben, die sie mehr als alles andere liebte und ihr entfuhr ein leises schnurren. Sie war so glücklich das alles so kam wie es jetzt ist und dafür dankte sie dem SternenClan. Sie hob den Kopf und sah zu ihren Jungen hinunter. Sie waren ihr ganzer Stolz und das wofür sie sich an aller meisten beim SternenClan bedankte.
Die schülerin hatte die nacht ganz aufgeregt verbracht, denn es war ihr erster Tag mit Geisterblick als Mentor, denn ihr vorheriger kam der aufgabe nicht mehr richtig nach, was nicht schlimm war, denn sie konnte ihren Davirigen Mentor nicht leiden. Mittlerweile saß sie am Frischbeutehaufen und sah aufdie heutige ausbeute hinab, vielleicht würden sie jagen gehen. Sie fühlte sich heute nicht so nach kämpfen, hatte immernoch leichte schmerzen in ihrer Flanke, weshalb sie ungern kämpfen wollen würde. Die junge kätzin überlegte kurz ob sie den ältestenbau besuchen sollte, doch wusste sie nicht ob es angemessen wäre nach dem tod der letzten Ältesten. Sie blieb also da sitzen und sah zur beute hin.
Schneefänger // Leucht Clan Kriegerin // im Lager // Bei Knochensänger (@Tóxico)
Beleidig schnaufte die Kriegerin, als ihr Knochensänger erneut die Entscheidung aufhalste. Dann lass und einfach mal schauen, was uns über die Pfoten läuft. Immer noch leicht beleidigt, lief die große Kätzin los, schließlich hatte der Kater ihr ja zugesichert ihr zu folgen.
Zielsicher trabte sie aus dem Lager, ihre grünen Augen musterten das Gebiet in dem sie sich nun befand. Vielleicht könnten wir uns ja in Richtung des Großen Sees bewegen... Ein Gedanke blitze in ihr auf und sie wand neugierig zu um. Kannst du eigentlich schwimmen?
Dämonenpfote // Finster Clan Schülerin // im Lager // ansprechbar
Beleidigt betrachtete die Schülerin wie Bronzeadler zusammen mit der Patrouille das Lager verließ. Das bekommt er noch zurück. Trotz allem saß sie mit bewegungsloser Miene da, abwartend ob nicht vielleicht doch noch irgendetwas sie von ihren lästigen Pflichten befreien würde.
Doch nichts geschah und so erhob sie sich, näherte sich dem Ältestenbau vor dem sie zögerlich anhielt. Irgendjemand da? Doch nichts geschah. Jetzt ist nicht mal irgendjemand da... Warum müssen Älteste immer dann verschwinden, wenn man sie mal brauchen könnte? Etwas ratlos sah sie sich um. Was soll ich den jetzt tun, ohne Älteste?
Löwenpfote // LC // 8 Monde // Jagt in der Nähe der Triningskuhle // Sieht Nebelschwinge (@Diamantenpfote), Rosenpfote (@Rehjunges) und Sperlingspfote (@Rosenträne)
Löwenpfote spitzte die Ohren. In der Nähe hörte er eine Maus, die konzentriert an einem Korn herumknabberte. Sofort ging er in Kauerstellung und schlich sich langsam an. Da vorne saß sie und knabberte an dem Korn herum. Als Löwenpfote nah genug dran war, wackelte er mit dem Hinterteil und stürzte sich auf die Beute, die erschrocken piepste, doch es war schon zu spät: Der junge Schüler tötete die Maus mit einem Biss im Genick. Er hörte das Rückgrad knacken und ließ sie zu Boden fallen. Schnurrend setzte sich er sich und leckte sich die Pfoten sauber. "Guter Fang!", lobte er sich. Während seine Mentorin beschäftigt war, war er alleine auf Jagd gegangen. Bis her hatte zwei Mäuse gefangen. Er nahm die zweite Maus und ging damit zu dem Platz, wo er die andere vergraben hatte. Er buddelte diese aus und nahm sie ebenfalls auf. Plötzlicch hörte er Nebelschwinges Stimme und hielt inne. Schnell buddelte er beide Mäuse wieder ein und folgte ihrer Stimme, bis er zur Trainingskuhle gelangte. Dort standen sich Rosenpfote und Sperlingspfote gegenüber. Anscheinend machten sie gerade Kampftraining. Löwenpfote beobachtete Sperlingspfote. Wie ihr schönes schwarzes, langes, weiches Fell in der Sonne schimmerte. Ihre rote Schwanzspitze zuckte ab und zu, doch das störte ihn nicht. Er könnte den ganzen Tag dort liegen und sie beobachten. Aber dafür hatte er keine Zeit. Sein verträumter Blick wurde wieder hart. Er musste jagen. Den Clan versorgen. Löwenpfote wandte sich von den kämpfenden Katzen ab und ging zurück zu den Mäusen, die er wieder ausgrub, mit dem Maul nahm und zum Lager lief.
Die junge Kriegerin trabte geknickt alleine zurück in Richtung Lager. Ihr Blick war starr auf den Boden gerichtet. Fast schon hatte sich eine schwache Interesse daran entwickelt wie der Boden unter ihre Pfoten sich zwar nicht besonders schnell, aber stetig änderte. Im Maul hatte sie eine Maus und ein Eichhörnchen. Eine relativ magere Ausbeute, aber sie hatte sich auch keine Mühe gegeben. Die Jagd mit Mondfall war ihr wie eine qualvolle Ewigkeit vorgekommen. Eigentlich hatten sie kaum gesprochen was das ganze noch unerträglicher gemacht hatte. Schimmerblüte war ziemlich erleichtert gewesen als sie zum Himmel gesehen hatte und endlich eine Veränderung am Himmel erkannt hatte. Für sie war das ein stummes Signal gewesen den nun folgenden Patroullien die weitere Jagd zu überlassen. Sie war hier nun fertig. In einem leichten Trott hatte sie ihre zwei Beutestücke ausgegraben und sich somit von ihrem Wegbegleiter getrennt. Schritt für Schritt wurde ihr Herz etwas leichter. Nun war sie wieder auf dem Rückweg zum Lager um ihren Beitrag an Beute abzulegen und dann.. dann würde sie mal schauen. Sie hob ihren Kopf und löste den Blick vom Boden und konzentrierte sich auf ihre Umgebung. Ihr lief das Wasser im Maul zusammen während sie die zwei Beutetiere transportierte. Unvorsichtig wie sie gewesen war hatte sie die Wunde die sie dem Tier an der Kehle zugefügt hatte noch vergrößert sodass das Blut wie ihr schien ohne Unterlass herauslief und sich in ihrem Maul sammelte. Das Blut an sich war ihr natürlich lästig, aber sie schmeckte schon das Fleisch des Tieres und ihr Magen rumorte bei jedem Schritt nurnoch lauter. Gequält versuchte sie das ganze zu ignorieren. Das war für den Clan. Die Ältesten und Jungen und Kranken brauchten die Beute mehr als sie jetzt. Und im Lager hatte sie noch genug Gelegenheit etwas zu fressen. Sie sammelte die nötige Konzentration um der Versuchung zu wiederstehen stehen zu bleiben und die Beute zu verschlingen. Sie beschleunigte ihre Schritte und verfiel in einen schnellen Trab. Jetzt sauste der Boden unter ihren Pfoten dahin. Die Geschwindigkeitserhöhung gab ihr einen leichten Kick und ihre Laune besserte sich etwas. Der Wind zischte ihr in den Ohren als sie begann zu Rennen. Eine Geruchswelle schwemmte ihr entgegen als sie die vertrauten Gerüche ihrer Clankameraden wahrnahm. Das Lager kam immer näher und sie drosselte ihr Tempo wieder ein bisschen. Als sie in einen gemächlichen Trott verfiel spürte sie ihr Herz rasen vom kurz davor hingelegten Sprint. Lächelnd wartete sie bis sich ihr Puls wieder verlangsamte und neutralisierte. Sie atmete nochmal tief durch und genoss es wie die Luft ihre Lunge füllte. Mit einem Hochgefühl trottete sie in das Lager zurück. Ihr Ziel war der Beutehaufen und dort angekommen legte sie natürlich sofort ihre zwei Beutestücke ab. Sie streckte sich und entspannte ihre Muskeln. Auch wenn die Jagd schier unerträglich war hatte sich ihre Laune gebessert und sie war froh wieder im Lager zu sein. Absichtlich mied sie es, dass sich die Kinderstube in ihr Sichtfeld bewegte. Sie wollte heute ihre Gedanken einfach nur distanzieren von Mondfall und ihrem Jungen. Um die Gedanken an die zwei zu verscheuchend schüttelte sie sich nochmal. Dann ließ sie ihren Blick über das Lager schweifen. Ihr Blick blieb auf dem hellgrauen Pelz einer Schülerin hängen. Genau das war jetzt das was sie brauchte. Das Training mit Wasserpfote würde sie sicher ablenken. Anscheinend unterhielt sich ihre Schülerin gerade mit dem Krieger Merkurnebel - so gut das eben ging wie sie vermutete. Sie wollte die Unterhaltung nicht stören, aber das Training war für Wasserpfote genauso wichtig wie es für sie eine gute Ablenkung darbieten würde. Schimmerblüte tappte zu den beiden hin und grüßte die zwei mit einem Schweifschnippen. Oder machte sich zumindest schonmal bemerkbar. »Hallo ihr zwei. Ich möchte euch ja nicht stören, aber Wasserpfote, ich wollte jetzt eigentlich mit dir Trainieren gehen.«, begrüßte sie die zwei und redete nicht lang um den Brei herum. Sie setzte ein warmes Lächeln auf. Während sie auf die Antwort von ihrer Schülerin wartete überlegte sie sich schonmal was sie heute machen könnten. Die Grundidee mit ihrer Schülerin zu trainieren war ja da gewesen, aber sie hatte eben noch nicht weiter gedacht und hatte sich noch nicht entschieden ob sie Jagen gehen würden, oder Kampftraining machen würden. Eigentlich war sie ja schon Jagen, aber Beute war immer gut und da ihre Beute nur aus zwei Beutestücken bestanden hatte wäre es sicher nicht schlecht Jagen zu gehen. Kämpfen wäre aber auch keine schlechte Idee. Falls sie angegriffen wurden war es nicht verkehrt ein paar Kampfzüge zu können. Sie runzelte leicht die Stirn und entschied sich letzten Endes dich dafür Jagen zu gehen. Da sie das Gespräch der beiden Katzen nicht mitbekommen hatte wusste sie nicht, dass sie es eben über das Jagen gehen hatten. ›Vielleicht sollte ich Merkurnebel fragen ob er uns begleiten möchte.‹, überlegte sie und musterte den Krieger nachdenklich.
Out: @Habichtstern ich hoffe ich hab dich nicht übergangen, oder einen Post von dir übersehen, aber ja ich hoffe das passt für dich so. Wenn ich einen Post von dir übersehen habe wo du dich schon rausgeplayt hast oder so dann Sry. >.<
Die graue Schülerin saß noch immer auf dem Platz auf dem sie während der Versammlung gesessen hatte. Schweigend betrachtete sie das Lager mit ihren Clankameraden darin. Als sie den Ruf von Nachtstern gehört hatte war sie total aufgeregt umher gesprungen in Erwartung sie würde endlich Krieger werden. Doch als sie dann gar nicht nach vorne gerufen wurde war ihre Laune etwas gesunken. Neidisch hatte sie den drei frischen Kriegern nachgeschaut und sich gewünscht an ihrer Stelle gewesen zu sein. Dann müsste sie halt noch eine Weile im Schülerbau ausharren. Nachdem die Versammlung beendet worden war und sich langsam die Katzentraube aufgelöst hatte war sie sitzen geblieben und hatte zugesehen wie sich die Wolken wundersamerweise am Himmel bewegten und hatte sich gefragt wieso diese nicht runterfielen. Immerhin hatten sie keine Flügel wie Vögel oder Schmetterlinge. Wieso konnten Wolken eigentlich fliegen und sie nicht? Schmollend schaute sie einer Wolke nach die ihrer Meinung die Form einer Raupe hatte. Unfair. Das war das einzige Wort das ihr darauf einfiel. Sie würde auch gerne Fliegen können. Dann könnte sie die Vögel einfach aus der Luft fangen und der Clan müsste nie mehr Hunger leiden. Dann wäre sie eine Heldin. Bei der Vorstellung umspielte ein Lächeln ihre Züge. Sie legte sich auf den Boden und widmete ihre ganze Aufmerksamkeit den Wolkenbildern. Einmal glaubte sie dort eine Wolke zu sehen die aussah wie eine Katze. Sie kicherte leise. Vielleicht konnten Katzen ja doch Fliegen nur eben Wolkenkatzen. Nach einigen Augenblicken wurde ihr das Wolkenbetrachten zu langweilig und sie rollte sich herum auf den Bauch. Dann rappelte sie sich hoch und schüttelte ihren Pelz aus. Vom vorigen Regen war der Boden noch etwas matschig und hatte ihren Pelz verklebt. Sie putzte kurz ihr Fell. Dann streckte sie sich und gähnte. Wieso war es nur so langweilig? Zeit etwas zu tun! Nur wo war ihr Mentor? Egal. Ihr Blick schweifte über das Lager und sie sah die Schülerin Dämonenpfote. Diese war ziemlich in ihrem Alter und sie grinste. Vielleicht wollte diese ja was mit ihr machen. Übermütig sprang sie durch das Lager und hielt hinter der Kätzin an. Diese hatte gerade in den Ältestenbau geschaut. Kurz legte sie den Kopf schief ehe sie zu dem Schluss kam, dass sie wohl Verstecken spielte mit den Ältesten. »Huhu. Spielst du gerade Verstecken mit den Ältesten? Wenn ja darf ich dann mitspielen? Bitte, bitte, bitte!«, begrüßte sie Dämonenpfote und bettelte sie mit großen, blauen Augen an und lächelte dann freundlich. Sie setzt sich und begann zu Summen während sie noch auf die Antwort von ihrer Baumitbewohnerin wartete. ›Hoffentlich darf ich mitspielen!‹, dachte sie hoffnungsvoll. Versteckenspielen würde sicher Spaß machen obwohl sie bezweifelte, dass Älteste sich gut verstecken konnten, immerhin waren sie doch größer als sie und Dämonenpfote. Besser für sie. Obwohl Dämonenpfote anscheinend Probleme damit hatte einen der Ältesten zu finden, wie ihr schien.
Der schwarze Krieger saß im Lager und schaute den Kriegern nach die das Lager verließen. Er war froh wieder von seiner Grenzpatroullie da zu sein. Es hatte ihm zwar Spaß gemacht die Führung zu haben, aber es war auch leicht anstrengend gewesen, vor allem war die Stimmung etwas gedrückt gewesen durch die vorige Auseinandersetzung zwischen ihm und Gewitterblüte. Da nun die Zeremonie der drei neuen Krieger vorbei war löste sich die Katzentraube auf. Sein Blick fiel auf eine junge Kätzin die damit beschäftigt war die Wolken zu betrachten. Unweigerlich hob er seinen Blick und schaute nach oben in den Himmel. Verärgert senkte er den Blick wieder. Es gab besseres zu tun als Wolken nach zuschauen. Gerade wollte er aufstehen und es der Schülerin sagen und sie damit tadeln als diese aufstand und sich davon machte und zu einer anderen Schülerin ging. Soll’s ihm Recht sein. Zufrieden streckte er sich. Ihm war ziemlich langweilig und ein bisschen Gesellschaft würde ihn ganz gut tun. Sein Blick schweifte über das Lager auf der Suche nach einem Gesprächspartner. Vielleicht wollte auch jemand mit ihm Jagen gehen. Mal schauen was sich ergeben würde..
Out: Ja am Ende war keine Motivation mehr da xD Auf jedenfall hoffe ich nichts falsch gemacht zu haben. Neu reinzufinden ist nicht immer leicht :p Falls irgendwas nicht so in Ordnung ist bitte sagen >.<
Genervt drehte sich die Schülerin um, nur um erschrocken inne zu halten und die 11 Monde alte Schülerin aus großen Augen anzusehen. Meint sie das Ernst? Irritiert betrachtete sie Taupfote, die summend vor ihr saß und sie aus großen hellblauen Augen bittend ansah.
Nein? Ihre Stimme klang mehr fragend, als aussagekräftig, was daran lag, dass die braune Kätzin nicht recht wusste, was die andere Schülerin von ihr wollte. Obwohl diese fast gleich alt war, hielt sie nicht allzu viel von ihr. Allgemein machte sie mit kaum jemanden etwas, abgesehen von ihren Geschwistern und ihrem Mentor.
Ich spiele nicht verstecken und schon gar nicht mit den Ältesten. Und wenn du nicht gerade zufällig weißt, wo sich diese aufhalten... Immer noch verwirrt wollte sie sich schon an Taupfote vorbei schieben, als sie nun doch unsicher innehielt.
Sie weiß doch nicht etwa wo die Ältesten sind - oder?
Die andere Schülerin hatte endlich Notiz von ihr genommen und sich zu ihr umgewandt. Sie schien kurz erschrocken als sie Taupfote sah. Doch Taupfote lächelte nur und summte weiter eine selbstausgedachte Melodie. Froh summte sie ein paar hohe Töne dann wieder ein paar tiefere. Der Blick der anderen Schülerin wurde etwas irritiert und Taupfote verstummte und zog die Augenbrauen etwas zusammen. Hatte sie etwas falsch gemacht? ›Vielleicht fragt sie sich ja welche Melodie ich summe.‹, überlegte sie und wollte überzeugt von ihrer Überlegung ihr erklären, dass sie sich die Melodie bloß ausgedacht hatte. Sie hatte schon ihr Maul geöffnet, da antwortete die Schülerin auf ihre vorige Frage und Taupfote schloss das Maul wieder. Enttäuschung machte sich in ihrer Magengegend breit. ›Wie schade.. Naja egal. Vielleicht spielt sie ja mit jemand anderem Verstecken!‹, kam sie zu dem Schluss und lächelte überzeugt. »Oh du spielst also mit jemand anderem Verstecken? Soll ich dir beim Suchen helfen?«, fragte sie eifrig und sprang auf und sprang zum nächsten Farnstrauch und untersuchte es ob sich darin jemand versteckte. Als sie registrierte, dass darin niemand war drehte sie sich wieder zu Dämonenpfote um und suchte nach einem anderen möglichen Versteck als diese erneut sprach. Sie ließ den Schweif sinken und ihr Feuereifer erlosch. »Achso.. dann spielst du kein Verstecken? Spielst du vielleicht Suche jemand anderen?« , forschte sie skeptisch nach. »Ich weiß nicht wo die Ältesten sind. Also suchst du sie doch!«, meinte sie siegessicher. Verärgert, dass die anderen Schülerin sie angelogen hatte zuckte sie mit ihrem Schweif. Aber sie hatte sich nicht anlügen lassen sondern sofort die Wahrheit erkannt. Tja. So leicht könnte man sie nicht austricksen! Stolz reckte sie den Kopf und machte sich größer als Dämonenpfote um auf sie herab zu sehen. »Also.. sag schon wieso hast du gelogen? Lügen ist nicht gut. Das macht man nicht.«, forderte sie die anderen Kätzin auf und lächelte dann. »Willst du was mit mir machen? Ich kann dir auch helfen die Ältesten zu finden.« , fragte sie dann und schaute sie bittend mit großen Augen an. Sie würde alles machen. Ihr war so langweilig und sie wollte Gesellschaft. Auch wenn Dämonenpfote sie angelogen hatte wie sie dachte, mochte sie die Schülerin.. zumindest glaubte sie das.. irgendwie. Da fiel ihr Blick auf einen Käfer der am Boden krabbelte. Ihre Augen wurden groß und sie spürte ein Kribbeln in ihren Pfoten. »Ui! Ein Käfer!«, quietschte sie und sprang auf ihn drauf. Sie landete perfekt auf ihm und hob eine Pfote um ihn genauer zu betrachten. Es war ein brauner. Der Käfer erkannte seine Chance zu fliehen und krabbelte schneller. ›Nicht so schnell!‹, dachte sie und schloss den Käfer wieder ein. Dann hob sie ihre andere Vorderpfote um ihn wieder zu betrachten. Erneut wollte er fliehen und schnell ließ sie ihre Pfote wieder herabsausen, aber verschätzte sich etwas und zerquetschte den Käfer. Mit einem leisen Knacken brach der braune Panzer und enttäuscht musterte sie den toten Käfer. »Egal..«, meinte sie und drehte sich wieder Dämonenpfote zu. »‘tschuldigung für meine Unaufmerksamkeit.«, maunzte sie lächelnd und konzentrierte sich wieder auf die Schülerin.
Löwenpfote // LC // 8 Monde // Im Lager // Spricht mit Schimmerblüte (@Rehstern), Wasserpfote (@Namida) und Merkurnebel (@Diamantenpfote) Denkt über Mythenfeder (@Namida) nach.
Löwenpfote betrat das Lager und legte seine drei Beutestücke auf dem Frischbeutehaufen ab. Er ließ seinn Blick über das Lager schweifen; er suchte seinen Bruder. Der schien aber gerade nicht anwesend zu sein. Im Schülerbau war er sicherlich nicht, Löwenpfote kannte seinen Bruder gut genug. Allerdings erblickte er Merkurnebel und Wasserpfote, die sich gerade unterhielten. Nur einen Moment später trat auch Schimmerblüte zu der Gruppe und sagte, dass sie gerne mit Wasserpfote trainieren würde. Löwenpfote's Magen krampfte sich zusammen. Zu lange hatte er keine Kampftraining gemacht. Entweder Jagdtraining oder gar kein Training, weil seine Mentorin meistens beschäftigt war. Er hatte absolut nichts gegen Mythenfeder, aber er wollte nunmal der beste Kämpfer im Clan werden und ohne das Training kam er nicht weiter. Löwenpfote schnippte mit dem Schwanz über den Boden. Er hatte eine Idee. Sohleich ging er auf die kleine Katzengruppe und setzte sich neben Wasserpfote. "Hallo!", begrüßte er sie, "ich habe gehört, ihr wollt zum Training gehen? Darf ich vielleicht mitkommen?" Er redete nicht groß drumherum und ging es direkt an. Mit leuchtenden Augen blickte er die beiden Krieger an.
Sie hatte ihren Kopf auf die Pfoten gelegt und ein leises wimmern, war zu vernehmen. Sie trauerte, sie trauerte sehr. Aber wer würde das nicht tun wenn man gerade seine Mutter verloren hatte? Die junge Kriegerin hatte ihre Mutter sehr geliebt und vor allem respektiert. Deswegen respektierte sie die Entscheidung ihrer Mutter, der Sternenclan hatte schon lange nach ihr gerufen. Mythenfeder wusste, dass ihre Mutter sich nur wegen ihren Jungen noch so lange gequält hatte. Sie war froh das ihre Mutter erlöst worden war. Leicht erhob sie den Kopf und richtete ihren Blick gegen den Himmel. Sie hätte schwören können ihre Mutter dort oben zu sehen, jedoch schüttelte sie den Kopf und senkte ihren Blick erneut.
Nach einiger Zeit richtete sie ihren Kopf zum Lager Eingang. Sie spitze die Ohren als sie ihr eine sehr bekannte Stimme erkannt. Sie sah und hörte wohl nicht richtig, als sie ihren Schüler alleine zum Lager hinein kommen sah. Hatte sie ihm nicht schon oft genug gesagt, dass er alleine das Lager nicht verlassen sollte? Zum allen übel, suchte er nun auch noch eine andere Gruppe auf, statt sich bei seiner Mentorin zu melden. Ihr schweif zuckte, als sie sich doch leicht verärgert erhob. Trauer hin oder her, ihr Schüler konnte nicht einfach seinem eigenen Kopf hinterher rennen. Langsam trabte sie zu der kleinen Gruppe. Die junge Kriegerin bekam gerade noch mit, wie der Schüler sich der kleinen Gruppe zum Training an schließen wollte. Leich räusperte sie sich um die Aufmerksamkeit ihres Schülers auf sich zu ziehen.
Mit funkelnden Augen sah sie den Kater an. "Habe ich dir nicht schon oft genug gesagt, dass du alleine das Lager nicht zu verlassen hast?". Ihre Stimme klang ruhig, jedoch bestimmt. Ein leichter Ton von ärger machte sich in ihrer Stimme bemerkbar.
Ihr Blick richtete sich auf die Kätzin, die plötzlich sich zu der Gruppe gesellte. "Guten Morgen Schimmerblüte", erwiderte die Schülerin höflich und sah die Mentorin aus wachen Augen an. Sie mochte ihre Mentorin sehr und freute sich immer auf jedes Training. Die Kriegerin hatte der Schülerin schon so viel bei gebracht, das die Schülerin sich eigentlich schon bereit fühlte Kriegerin zu werden. Man lernte jedoch nie aus, weswegen sie bereitwillig jedes Training absolvierte. Als ihre Mentorin eben jedes Training erwähnte, nickte die Schülerin. "Merkurnebel und ich hatte gerade darüber geredet, dass es doch ein schöner Tag wäre für eine Jagd. Außerdem fehlt dem Clan Frischbeute. Wenn es dir nichts aus macht, würde ich also gerne Jagen heute Trainieren", erwiderte die Schülerin erneut sehr höfflich.
Ihr Blick richtete sich zu dem Krieger der neben ihr saß. Sie sah ihn freundlich an ehe sie erneut zu ihrer Mentorin sah. "Wäre es ok wenn er uns begleiten würde?", fragte sie und sah sie flehend an. Sie wollte ihn unbedingt mit nehmen, da sie ihn doch gerne mehr kennen lernen wollte. Wasserpfote empfand den Krieger als sehr interessant und freundlich und genoss seine Anwesenheit. Außerdem wollte sie es vermeiden, dass er erneut alleine da stand da die anderen ihn doch eher mieden. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als ein Schüler neben ihr Platz nahm. Er sah sie alle aus großen Augen an und fragte sie was. Doch ehe die Schülerin zum Wort ansetzten wollte, gesellte sich eine weitere Katze dazu. Es schien seine Mentorin zu sein, die keines weges begeistert schien. Sie musste schmunzeln. Der Schüler schien sehr jung zu sein und die Mentorin hatte allen Anschein, echte Probleme mit ihm. Wasserpfote war jedoch in jungen Jahren nicht besser gewesen und hatte auch ihrer Mentorin Bauchschmerzen bereitet. Inzwischen war sie viel Ruhiger geworden, was nicht nur ihre Mentorin begeisterte, sondern auch Wasserpfote selbst.
Der schildpattfarbende, blinde Kater lag tief im Schlaf versunken in seinem weichen, warmen Nest im Kriegerbau, das Moos und Farn seines Platzes am Rückenfell spürend, da er umgedreht lag. Seine vier Pfoten hingen locker im freien, während sein Kopf seitlich auf das wohlig warme Nestmaterial ruhte, die ungewöhnlich hellblauen bis gar weißen Augen hatte der Kater verschlossen. Lediglich das Zucken seines Schweifes oder einer Pfote, sowie seiner langen, weißen Schnurrhaare wiesen daraufhin, dass Geisterblick noch am leben war. Es wirkte, als würde er träumen, so, wie er sich ab und zu im Schlaf regte, jedoch war die traurige Wahrheit dass Geisterblick gar nicht erst dazu fähig war, zu erträumen, beispielsweise durch ein Feld zu rennen oder einen Vogel zu jagen, da er gar nicht weiß, wie die Welt um ihn herum aussah. Nur durch das spüren und riechen konnte er sich ein ungefähres Bild seiner Umgebung im Kopf ausmalen, jedoch weiß er nicht, was Farben sind, weiß gar nicht wie der Himmel aussieht, die Bäume und das Gras, er weiß noch nicht mals, wie er selbst aussieht. Besonders darum gekümmert hat der blinde Krieger es jedoch nicht, zumindest momentan nicht. Früher hat seine Blidnheit ihn sehr zu schaffen gemacht, er litt daran und hatte Befürchtet, sein Leben bei den Ältesten verbringen zu müssen und niemals fähig dazu zu sein, seinen Teil an das Clanleben dazu zu geben. Niemals fähig dazu zu sein, zu jagen und zu kämpfen, da er nicht sehen konnte, wo die Beute oder sein Gegner waren. Jedoch war Geisterblick intelligent. Er hatte sich seine eigenen Weisen des Jagens und Kämpfens ausgemalt, hatte sich auf seine anderen Sinne, das Riechen, Hören und Spüren spezialisiert und somit geschafft, doch noch Krieger zu werden und seinem Clan zu helfen. Es mag vielleicht sein, dass manche Krieger ihn noch etwas berücksichtigen oder gar dachten, er hätte seinen Rang im LeuchtClan nicht verdient, jedoch sollte man den Kater nicht unterschätzen. Er war klug und geschickt, genug, um seine Blindheit damit wett zu machen.
Geisterblick wachte sachte aus seinem Schlaf auf, hatte gar nicht bemerkt, wie die Sonne bereits am Himmel aufgetaucht war und die Strahlen sich den Weg durch den Kriegerbau gebahnt hatten. Es war eines der wenigen Male, wo der Schildpattkater mal verschlafen hatte. Zuerst ungewiss über seinen Fehler blinzelte der Krieger ein paar mal mit den hellen, glasigen Augen, obwohl sein Blickfeld nur mit Schwärze gefüllt war. Seine Augenlieder schienen schwerer als Felsen zu wirken, fielen immer wieder zu, ehe Geisterblick das Maul zu einen großen Gähnen öffnete und somit die Müdigkeit aus seinem Hirn verjagte. Er streckte alle Viere in die Lüfte, bis seine Muskeln vor Anspannung anfingen zu zittern, um auch dort das letzte Anzeichen der Schwäche, die die Müdigkeit mit sich trug, zu verscheuchen, ehe der Kater sich in seinem Nest zur seite rollte. Er konnte die eingeschlafenden Pfoten wieder am warmen Grunde des Baues spüren, sodass Geisterblick sich wieder aufrichtete, kurz den Pelz schüttelte, um vereinzelte Moos- und Farnfetzten seines Nestes los zu werden, ehe er mit langsamen und gemütlichen Schritten den Bau verlies.
Und erst als die Sonnenstrahlen ihn auf das Fell schienen und ihn die Wärme des Tages schenkten, schien Geisterblick erst zu bemerken, dass er wohl etwas zu lange geschlafen hatten. Die Stimmen und Gerüche seiner Clanmitglieder um ihn herum bestätigten dabei seine Befürchtung, sodass satt der Ruhe sich nun etwas Nervösität in sein Herz mischte. Der junge Kater blinzelte erneut mit seinen hellblauen bis weißen, starrenden Augen, ehe er den Kopf drehte, als würde er durch das Lager blicken. Er zog einmal tief die Luft ein, öffnete das Maul ein wenig, um noch besser riechen zu können. Nun war er vollend sicher, dass das Lager bereits zum Leben erwacht war und er so gut wie der Letzte war, der noch aus seinem Nest gekrochen kam. 'Das hinterlässt bestimmt einen guten Eindruck...' dachte der junge Krieger sich ein bisschne verärgert über sich selbst, ehe er seine Geste vor wenigen Sekunden wiederhohlte, diesmal mehr konzentriert. Und überraschenderweise erschnupperte er einen Hauch von Trauer in der Luft. Verwundert zuckten seine Schnurrhaare und seine sonst so weit aufgerissenen Augen wurden verwundert schmaler. Hatte er etwas verpasst?
Erneut die Nase in die Höhe, nahm er nun einen weiteren Geruch auf. Einen Geruch der seine Aufmerksamkeit weckte und ihn nur allzj vertraut vorkam. 'Mythenfeder.' bestätigte er selbst im Kopf und ein leichtes Lächeln schlich sich in Geisterblicks Gesicht. Mythenfeder war eine sehr gute, gar schon beste Freundin des Kriegers und einer der wenigen Katzen, die ihn als einen echten Krieger ansahen und nicht benachteiligten oder berücksichtigten nur wegen seines Handicaps. Er kam auch gut ohne Sicht zurecht, ein Fakt, den die Kätzin verstanden hatte. Leider wusste Geisterblick jedoch nicht, wie sie aussah, sodass er sie nur mit Hilfe ihres Geruchs und ihrer Stimme identifizieren konnte. Jedoch hatte er sich nach all den Monden antrainiert, sich nur auf die zwei Dinge zu begrenzen, sodass er jede Katze seines Clans nun nur mit diesen zwei Dingen identifizieren konnte.
Geisterblick folgte Mythenfeders Geruchsspur, ehe er unter den vertrauten Stimmen seiner Clangefährten nun ihre genau hören konnte. Nun nicht mehr auf die Gerüche achtend folgte er ihrer Stimme, ehe er beinahe schon neben ihr stand. Bei ihr befanden sich noch weitere Katzen, die Geisterblick nach kurzem Überlegen als zwei weitere Krieger, die er allerdings nicht allzu gut kannte, und zwei Schülern, die ebenfalls nicht wirklich unter seinen Bekannten zählte, identifizierte. Jedoch kannte er zumindest Löwenpfote, den Schüler mit den Mythenfeder sich soeben unterhielt, ein wenig, da er ihn ein paar Mal gesehen... Oder wohl eher gerochen hatte, wenn er mal etwas mit Mythenfeder unternommen hatte. Geisterblick war gerade noch rechtzeitig angekommen, um Mythenfeders Worte zu den jüngeren Kater zu hören. Ein leichtes Schmunzeln setzte sich auf Geisterblicks Gesicht.
"Lass den jungen Kater doch seinen Spaß. Wir waren doch auch nicht jeder Zeit die bavesten Schüler, nicht wahr?" sprach er mit belustigter Tonlage an Mythenfeder gewannt, wobei sein Blick auf Löwenpfote ruhte, als würde er ihn tatsächlich sehen können. Obwohl seine Augen dabei typisch starrend und weit auf wirkten, glasig und monoton, schien sein Gesichtsausdruck dennoch eine sympathische Ausstrahlung zu besitzen. "Außerdem sind noch Merkurnebel und Schimmerblüte bei ihn. Mit zwei Kriegern sollte ihn doch nichts zustoßen, dafür bräuchte man nun wirklich ein Talent für Blödsinn anstellen." fuhr der Krieger dort und richtete seinen Blick nun doch auf die Kriegerin neben ihn, während er sich ruhig und aufrecht hinsetzte, den langen Schweif ordentlich über die Pfoten gelegt.
(Silhouettenjunges folgt, es ist spät und ich muss morgen um 6 raus owo)
Zuletzt von Strahlenlicht am Mo Dez 04 2017, 15:33 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Löwenpfote hoffte insgeheim, dass Schimmerblüte mit Wasserpfote Kampftraining machen würden, doch dann stieg ihm ein bekannter Geruch in die Nase. Mythenfeder. Jetzt gibt's Ärger. Er drehte sich um und sah seine Mentorin zu ihm stapfen. Sie setzte sich zu ihnen und tadelte ihn, er dürfe nicht alleine rausgehen. Ihre Stimme war zwar ruhig, aber er konnte ihre Anspannung spüren. Als müsste sie versuchen einen Tiger zu zähmen, funkelte sie ihn an. Wenn du nicht mit mir trainieren gehst, muss ich das wohl selbst machen, oder soll ich hier den ganzen Tag rumsitzen?!, hätte er fast gerufen, konnte sich aber soweit zurückhalten, dass er nur mit dem Schwanz peitschte und er die Krallen ausfuhr. Er bekam den schmunzelnden Blick von Wasserpfote mit und plötzlich war es ihm schrecklich peinlich, wie er hier von seiner Mentorin ausgeschimpft wurde. Bisher hatte er ihr in die Augen geschaut, doch nun wandte er den Blick ab und reckte das Kinn in die Höhe, in der Hoffnung etwas mehr selbstbewusst zeigen zu können. Nun kam auch noch der blinde Krieger Geisterblick auf sie zu. Löwenpfote reizte es ein wenig, dass er so über ihn sprach, als wäre er nicht da. Nochmals peitschte er mit dem Schwanz, am liebsten hätte er sich im Boden vergraben - oder vielleicht aus dem Lager gerannt. Doch er sah nochmal in Mythenfeder's funkelden Augen und brachte nur ein kläglisches "'Tschuldigung" raus, während er innerlich aufbrauste. Sein Blick traf seine Pfoten, doch sofort fuhr er mit dem Kopf hoch, er stand auf und streckte den Schwanz in die Höhe. Verliere niemals gegen deinen Gegner! Zwar war Mythenfeder nicht sein Gegner, doch in dieser Situation musste er vor den Kriegern und der älteren Schülerin sein Selbstbewusstsein zeigen. "Aber wenn du schon hier bist, können wir doch gleich Kampftraining machen, oder?", fragte er Mythenfeder frech und sah ihr unverwandt in die Augen, während er mit immernoch ausgefahrenen Krallen über den Boden fuhr und das Kinn in die Höhe reckte, weil seine Mentorin noch soviel größer war als er. Er war ja erst seit zwei Monden Schüler. Und bald bin ich neun Monde alt und kann überhaupt nicht Kämpfen!, dachte er zornig.
Die silberne Kriegerin musterte ihre Schülerin leicht. Die junge Kätzin war eine gute Schülerin und sie war gerne ihr Mentor. Zumal es sie auch ablenkte von zwei gewissen Katzen die leider diesem Clan angehörten. Wasserpfote war nun schon eine Weile Schülerin und Schimmerblüte fand, dass sie sich der gut geschlagen hatte. Das Training mit ihr empfand sie eigentlich immer wie eine Auszeit aus ihrem stressigen Teil des Lebens. Im Gegensatz zu manch anderen Dingen trainierte sie tatsächlich sehr gerne mit der jüngeren Kätzin. Es erinnerte sie manchmal an ihre eigene Schülerzeit. Diese lag noch nicht der lange zurück, aber sie erinnerte sich gerne an die Tage zurück als sie noch von ihrem Mentor getadelt wurde wenn sie was falsch gemacht hatte, die täglichen Trainingseinheiten bei denen es schien als wäre die Welt unendlich große - was sie ja auch war, nur hatte Schimmerblüte als Junges immer angenommen die Welt wäre winzig. Sie konnte sich noch genau an den Tag erinnern als sie ernannt worden war und die erste Trainingsstunde begonnen hatte. Ihr Mentor hatte ihr das Territorium gezeigt und sie hatte endlich das Lager verlassen dürfen. Ihr Fell hatte zu allen Seiten abgestanden als sie aus dem Lagerausgang gekrochen war. Genau in dem Moment hatte sie erkannt wie naiv sie doch war zu glauben die Welt bestünde ausschließlich aus dem Lager. Immer wieder würde sie vor dem Kopf gestoßen, dass die Welt um einiges größer war. Zum Beispiel auf der ersten Großen Versammlung. Es gab nämlich noch mehr als nur das Territorium des LeuchtClans. Ihr Mentor hatte ihr damals mehr als nur beigebracht wie man jagte oder einen Gegner ausknockte. Natürlich nicht nur wie groß die Welt war. Er hatte sie in die Welt eingeführt. Schlussendlich verbrachte man mehr Zeit mit seinem Mentor als mit jedem anderen in der Schülerphase. Auch wenn sie das früher oft nicht so toll fand. Sie hoffte Wasserpfote eine gute Mentorin zu sein. Die Schülerzeit war eine der wichtigsten Phasen wie sie fand. Vollkommen in ihren Gedanken versunken bemerkte sie erst gar nicht wie sich ein anderer Schüler zu den drei Katzen gesellte. Aus ihren Gedanken geschreckt blinzelte sie erstmal heftig und sortierte ihre Gedanken neu um sich begreiflich zu machen wo sie war und in welcher Situation sie sich gerade befand. Als sie sich wieder gefangen hatte und ihre Sicht aufklarte rauschte auch schon eine Kriegerin zu ihnen hinzu. Der Mentor wie sie Sekunden später herausfand. Sie wollte gerade etwas sagen als erneut eine Kate zur nun kleinen Gruppe aus Katzen. Geisterblick. Ihre Schülerin hatte ihr mittlerweile zweimal geantwortet und sie klammerte sich an die Worte um sie nicht zu vergessen. Leicht überfordert mit der Situation musste sie sich ihre Antwort erst in Gedanken zurecht legen. »Äh ja.. an Jagen hatte ich ebenfalls gedacht und wenn Merkurnebel sich uns anschließen möchte kann er dies gerne tun. Es wird nicht schaden. Je mehr Katzen desto mehr Beute und Pfoten um die Beute zu schleppen.«, meinte sie lächelnd. Auf die Frage von Löwenpfote hin musste sie kurz überlegen. »Ich bin mir nicht sicher, aber wenn deine Mentorin zustimmt gerne. Wie du vielleicht herausgehört hast werden wir Jagen gehen...« , antwortete sie lächelnd. Doch wie ihr schien würde der Schüler heute eher mit seinem Mentor trainieren da er sich schon an Mythenfeder wandte. Dem Gespräch der zwei Krieger hatte sie nichts hinzuzufügen. Löwenpfote war nicht ihr Schüler und sie wollte sich nicht in Mythenfeders‘ Angelegenheit einmischen. Auch wenn sie zugegebenermaßen gerne eine Diskussion begann oder provozierte hielt sie sich diesmal zurück. Sie wollte eigentlich nur schnell aufbrechen um so schnell wie möglich mit dem Training fortzufahren. Ihr Blick wanderte zu Merkurnebel. Wollte er nun mit? »Also.. willst du uns begleiten? «, fragte sie ihn nochmal direkt.
(Nebeljunges /Finsterclan / im Lager / bei Windpelz)
Fröhlich sprang das hellgraue Junge von ihrer Mutter Ok , aber danach spielen wir weiter ! Dann kauerte sie sich neben ihre Mutter und wartete gespannt darauf , das Windpelz fertig wurde .
Nebelschwinge | LeuchtClan | Kriegerin | 19 Monde Bei Sperlingspfote (@Rosenträne ) und Rosenpfote (@Rehjunges ) | entdeckt Löwenpfote (@Löwenjunges )
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Die hübsche Kriegerin saß noch immer auf ihrem Felsen und beobachtete die beiden Schülerinnen. Sowohl Rosen- als auch Sperlingspfote waren auf ihre Aufgabe konzentriert. Auch wenn Rosenpfote äußerst zögerlich reagierte, wollte Nebelschwinge sie doch nicht drängen. Sie war zwar hier und da etwas ungeduldig und sicher wartete auch ihre Schülerin ungeduldig, aber jeder brauchte eben seine Zeit und Nebelschwinge erinnerte sich noch selbst gut an ihre Ausbildung. Sie war zwar nie schüchtern gewesen aber durchaus manchmal ein wenig schwer von Begriff. Sie selbst war immer froh gewesen, wenn man ihr mit ein bisschen Geduld entgegengekommen war. Außerdem glaubte die Kriegerin, dass diese Geduldslektion auch für ihre Schülerin sehr wertvoll war. In einer Kampfsituation oder wenn man sich auf die Lauer legte brauchte man oft auch viele Stunden Sitzfleisch und musste ausharren ohne die Geduld zu verlieren. Allerdings entdeckte die Kriegerin aus den Augenwinkeln eine Gefahr für diese Geduldslektion. In ihrer Nähe striff ein kleiner getigerter Schülerpelz umher. Bei genauerem Hinsehen erkannte sie den jungen Schüler Löwenpfote. Sie knirschte mit den Zähnen und wollte gerade auf den Schüler zuspringen, ihm mit der Pfote über die Ohren wischen und ihn zurück zu seiner Mentorin schicken, ihn belehren, dass er sich nicht einfach überall einmischen konnte wo es ihm gerade passte, da drehte er scheinbar von sich aus den Kurs und trabte zurück in Richtung Lager. Sein Glück…, sagte sich die weiß-braun getigerte Kätzin und richtete ihren Blick wieder auf das Schülergespann vor sich.
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Turmalinschatten | FinsterClan | Kriegerin | 28 Monde Mit Ebenholz (@Tóxico ) bei einem Trainingskampf
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Freudig lächelnd stuppste die Kätzin ihrer besten Freundin in die Flanke. Dieser Streit mit ihnen und den Katern begleitete sie schon seit vielen Blattwechseln. Dabei wussten sie beide, dass es ihnen fehlte. Aber sie waren sich auch schon immer einig gewesen, dass sie nicht einfach irgendwen nehmen wollten, sondern auf den richtigen Kater warten wollten. Was das anging, waren die beiden wohl schon immer Träumerinnen gewesen. Kleine Romantikerinnen. Aber durchaus aus gereifte Kriegerinnen. “Soso. Einen Trainingskampf gegen das Einrosten, mh? Du hast doch keine Chance gegen mich!“ Turmalinschatten lachte und neckte ihre Freundin, fügte dann aber etwas ernster hinzu: “Die gleichen Regeln wie immer? Krallen eingezogen und gewonnen hat wer den anderen mehr als 10 Herzschläge auf den Boden nageln kann?“ Eigentlich war das Kräftegleichgewicht zwischen den beiden Kätzinnen eher ausgeglichen. Mal gewann Ebenholz, mal gewann Turmalinschatten. Der letzte Kampf mochte schon eine Weile her sein, aber Ebenholz hatte ihn gewonnen. Dieses Mal, so beschloss die Gescheckte, war sie mal wieder dran! Und dafür war sie auch bereit sich ordentlich ins Zeug zu legen, so platzierte sie sich also gegenüber von Ebenholz und stemmte die Pfoten gleichmäßig in den Boden.
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Schattenjunges | LeuchtClan | Junges | 3 Monde Mit Himbeerjunges (@Himbeerstern ) und Siegeljunges (@Habichtstern ) hinter dem Schülerbau
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Aufgeregt saß die kleine Kätzin hinter dem Schülerbau und strotze gerade so voller Energie. Ihr einziger Bruder Himbeerjunges schien nicht sonderlich überzeugt von ihrem Plan Unheil zu stiften, vielleicht war er auch einfach zu schüchtern um einen so verdorbenen Kopf voller Ideen zu haben wie sie. Er war der jüngste des Wurfs, auch wenn er rein hypothetisch gesehen genauso alt war wie Siegeljunges und sie selbst, so wirkte er dennoch um einiges kleiner als Schattenjunges und ihre Schwester. Siegeljunges war dagegen schon deutlich empfänglicher für ihren Wahnsinn und ließ sich auch sogleich von ihrem Tatendrang anstecken. Die junge Kätzin schlug vor sich im Schülerbau ihre eigenen Nester zu bauen. Schattenjunges zuckte mit den Schnurrhaaren, ringelte ihren Schweif über ihre Pfoten und überlegte. “Aber meinst du nicht, Mama würde uns sofort erkennen? Ich glaube alle Schüler sind jetzt schon unterwegs und außerdem sind wir doch viel kleiner als die Schüler. Aber wir könnte versuchen uns in den Heilerbau zu schleichen und ein bisschen Honig zu stibitzen. Erinnert ihr euch daran, als wir ein bisschen erkältet waren? Da durften wir Honig schlecken und der war so lecker!“ Begeistert vom Pläneschmieden schnurrte Schattenjunges vor sich hin und legte ihren eisblauen Blick auf ihre beiden Geschwister.
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Lotusfeuer | LeuchtClan | Kriegerin | 16 Monde Schickt Feenpfote (@Nephren ) in den Schülerbau und gönnt sich dann eine Drossel [Ansprechbar]
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Es war einige Zeit vergangen während Lotusfeuer mit ihrer Schülerin trainieren war. Es war eine erfolgreiche Trainingssession gewesen und sie hatte das Gefühl, dass Feenpfote viel gelernt hatte. Als ihre Schülerin dann irgendwann ziemlich erschöpft gewesen war, hatte auch sie gemerkt, wie die Erschöpfung allmählich ihre Knochen ereilt hatte. Die beiden Kätzinnen waren lange außerhalb des Lagers gewesen und hatten die Tageszeit vollkommen aus den Augen gelassen. Dementsprechend war auch sie ziemlich erschöpft jetzt. Erschöpft und hungrig. Nachdem sie ihre Schülerin in den Schülerbau entlassen hatte, trabte sie deshalb zum Frischbeutehaufen, nahm sich eine Drossel und setzte sich abseits des Katzenauflaufs um den Frischbeutehaufen hin um zu fressen. Sie erkannte ihre Freundin Mythenfeder bei den Katzen, aber all diese Unruhe waren ihr gerade zu viel Krach. Dabei genoss sie einfach mal das Ruhig- und Entspannt sein. Sie dachte sogar darüber nach einen Moment in der Sonne zu dösen.
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Merkurnebel | LeuchtClan | Krieger | 42 Monde Mit Wasserpfote (@Namida ), Schimmerblüte (@Rehstern ), Geisterblick (@Strahlenlicht ), Löwenpfote (@Löwenjunges ) und Mythenfeder (@Namida ) beim Frischbeutehaufen
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Sie hatte ihn verstanden! Und sie schien darüber mindestens genauso begeistert zu sein wie er selbst es war! Vor Freude wollte er am liebsten laut aufjauchzen, aber außer einem leisen und ziemlich knatternden, unrhythmischen Schnurren bekam er nichts aus seinem Halse. Am liebsten wäre er sofort losgetrabt mit der angehenden Kriegerin, die die erste Kätzin seit langem war, die sich mit ihm beschäftigte. Er würde so gern Zeit mit ihr verbringen und sie kennen lernen. Ihrer klaren und hellen Stimme lauschen, wenn sie ihm Geschichten erzählte und ihr dabei zuhören wie sie lachte…doch der SternenClan schien andere Pläne mit ihnen zu haben. Gerade als Merkurnebel seiner Jagdgefährtin signalisieren wollte, dass sie wegen ihm losgehen konnten, gesellte sich eine Kriegerin zu ihnen. Er erkannte die Kriegerin Schimmerblüte, die Mentorin von Wasserpfote. Seine Ohren legten sich enttäuscht an den Hinterkopf, als Schimmerblüte klarmachte, dass sie mit Wasserpfote gern trainieren gehen würde. Und auch wenn diese bekräftigte, dass sie Merkurnebel doch ruhig mitnehmen konnten, war dem stummen Krieger klar, dass er nur ein Anhängsel sein würde, wenn nicht gar das fünfte Rad am Wagen. Was dann so vor sich ging, passierte alles viel zu schnell um mitzukommen. Es gesellten sich nach und nach einige Katzen zu ihnen dazu, doch Merkurnebel war das erste Mal in seinem Leben froh, dass er nicht sprechen konnte, denn so erwartete auch niemand von ihm etwas zu sagen. Er nutzte die Zeit des Getümmels um zu überlegen ob er die Gruppe begleiten sollte oder nicht. An sich fühlte er sich nicht wirklich wohl dabei, denn er hasste es das fünfte Rad am Wagen zu sein. Andernfalls war das vielleicht seine Chance aus dem Lager zu kommen. Und immerhin konnte er sich dann noch immer von der Gruppe lösen und seiner eigenen Jagd nachgehen. Einsam. Wie immer eben. Schneller als dieser besondere Moment der Verbundenheit mit Wasserpfote gekommen war, war er wieder verflogen. So nickte er Schimmerblüte nur zu als diese sich an ihn wandte und ihn fragte ob er mitkommen wolle. Dabei vergaß er nicht ihre vorherigen Worte, die doch ziemlich abwertend klangen in seinen Ohren. Vielleicht war er auch einfach verletzt und enttäuscht. Aber das ließ sich vom jetzigen Standpunkt aus nicht ändern. Er war eben nur der Stumme. Würde er es können, würde er jetzt seufzen. Stattdessen ging er ein Stück von Wasserpfote weg und setzte sich neben die Katzengruppe die aufbrechen wollte. Dabei fixierte er mit den hellen blauen Augen die des Schülers Löwenpfote, der seine Mentorin äußerst respektlos behandelte. Immerhin hatte diese vor wenigen Minuten noch ihre Mutter betrauert und er forderte sie heraus als stünde morgen seine Kriegerprüfung bevor. Merkurnebel zuckte verärgert mit dem rechten Ohr. Wäre er Löwenpfotes Mentor, würde er den Schüler für diese Frechheit mit Lagerarrest bestrafen. Nicht nur, dass er allein außerhalb des Lagers umhergestreift war, nein er erwies den höhergestellten Kriegern im Clan auch keinen Respekt. Er musste wohl die Bedeutung des Gesetzes der Krieger noch verinnerlichen. Mythenfeders Miene nach zu urteilen war sie auch alles andere als begeistert über Löwenpfotes Freiheiten die er sich genehmigt hatte. Er sah die Kriegerin einen Moment lang an und fragte sich wie sie wohl reagieren würde, während er auf die anderen wartete.
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Achatnebel | FinsterClan | Krieger | 39 Monde Bei Nachtstern (@Irrlichttau ) im Anführerbau | Zurück im Lager [Ansprechbar]
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Achatnebel saß im Anführerbau bei Nachtstern und lauschte dessen Worten. Obwohl das Ergebnis des Gesprächs alles andere als befriedigend war, musste der dunkel gescheckte Krieger zugeben, dass sein Anführer recht hatte. Nichts rechtfertigte den sinnlosen Verlust von Katzenleben. Auch wenn das bedeutete, dass er weitere Monde sinnlos dasitzen würde. Er miaute Nachtstern ein leises “Du hast Recht. Verzeih, soweit habe ich nicht gedacht.“ Er neigte höflich den Kopf vor seinem Anführer und miaute zum Abschied: “Wir stehen geschlossen hinter dir. Bis Bald Nachtstern, Danke, dass du dir die Zeit genommen hast.“ Danach verließ Achatnebel den Anführerbau und setzte sich in einen Flecken Sonne. Da er nichts besseres mit sich anzufangen wusste, schloss er die Augen und döste ein wenig vor sich hin.
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Dornenfrost & Diamantenpfote wartend auf @Saphirflügel