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Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
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 Die 2 Clans (WaCa) - Die Schwingen der Nacht [Teil 8 veraltet]

©Gast
So Nov 12 2017, 19:35
Anonymous
Gast

Die 2 Clans (WaCa) - Die Schwingen der Nacht [Teil 8 veraltet] - Seite 21 Empty
Nebelschwinge | LeuchtClan | Kriegerin | 19 Monde
Bei Rosenpfote (@Rehjunges) und Sperlingspfote (@Rosenträne)

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Nebelschwinge war einen Schritt zurück getreten um den beiden Schülerinnen nicht im Weg zu stehen.
Rosenpfote schien ein wenig zu zögern, aber das machte nichts. Die extrovertierte Kriegerin hatte sich bereits gedacht, dass die junge Kätzin ein wenig schüchtern in Gegenwart von Fremden oder Älteren war. Aber das würde sich sicher noch verwachsen.
Die hübsche Kriegerin nutzte die Zeit um ihren lindgrünen Blick auf ihre eigene Schülerin zu legen.
Sperlingspfote hatte sich so platziert, dass sie ihr gesundes Auge benutzen konnte.
Nebelschwinge war eine der wenigen Eingeweihten im LeuchtClan, die um die angeborene Sehschwäche der jungen Kätzin wusste.
Sie hatte die Heilerin des Clans konsultiert, als ihr das erste Mal aufgefallen war, dass Sperlingspfote dauerhaft versuchte einen Nachteil auszugleichen ohne ihn auffällig zur Schau zu stellen.
Während Rosenpfote sich auf die Aufgabe vorbereitete, trabte Nebelschwinge zu ihrer Schülerin, stellte sich mit dem Rücken zu Rosenpfote und sprach leise zu Sperlingspfote:
“Lass dich nicht von deinem Auge behindern. Und vor allem, lass es niemanden sehen. In einem echten Kampf ist jede Schwäche die du zur Schau stellst eine mögliche Achillesferse. Verlass dich auf deine anderen Sinne. Der Boden bebt, wenn sie lossprintet und das Beben verebbt, wenn sie Halt macht oder abspringt. Versuche den Moment abzupassen und roll dich unter ihr weg, oder mache einen Schritt zurück oder stemme dich auf die Hinterbeine. Dein Auge sollte nicht deine Schwachstelle sein. Du bist auch ohne volle Sehkraft stark. Du hast Ohren und du hast ein gutes Gleichgewichtsbewusstsein. Nutze es.“
Sie wartete ab wie Sperlingspfote reagierte, dann trabte sie zurück zu ihrem Felsen, sprang darauf und fuhr damit fort die beiden Schülerinnen zu beobachten.

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Turmalinschatten | FinsterClan | Kriegerin | 28 Monde
Auf einem Sonnenfelsen | Bei Ebenholz (@Tóxico )

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Mit geschlossenen Augen saß die gescheckte Kriegerin auf einem etwas erhöhten Stein und genoss die Wärme in ihrem Pelz. Nach der langen Regenphase der letzten Tage war dieses warme Wetter wirklich eine gern gesehene Abwechslung. Vor allem, da sie, wenn sie wählen müsste, tausende Male lieber in der Sonne vor sich hindümpelte, als im Regen.
Auch, wenn eine kleine Stimme in Turmalinschatten ihr zuflüsterte, dass sie wohl besser dafür sorgte wieder etwas Sinnvolles zu tun und sich gefälligst nützlich zu machen.
Die gescheckte Kriegerin streckte sich und überlegte ob sie sich den Tag Freiheit gönnte und nur heute mal faul sein würde, oder ob sie sich ein bisschen die Pfoten im aufgeweichten Boden schmutzig machen würde um zu jagen.
Die Entscheidung wurde ihr abgenommen, als ein Sonnenstrahl auf leuchtenden braunen Pelz fiel und Turmalinschatten zwei grasgrüne Augen entdeckte, die Ausschau hielten.
Schmunzelnd erhob sich die gescheckte Kriegerin, sprang von ihrem Felsen und trabte dann zu ihrer besten Freundin hin.
Sie schlich sich von hinten an und überraschte die Kriegerin dann mit einem leisen:
“Buh! Sieht aus als hätte ich schon wieder gewonnen. Du weißt doch, im Versteckspielen bin ich ungeschlagener Champion!“
Turmalinschatten schnurrte belustigt und stupste ihrer besten Freundin dann mit der Stirn gegen die Flanke.
“Na? Wie geht es dir? Du siehst ein bisschen verloren aus heute. Suchst du etwas oder jemanden?“
In ihrem Kopf flüsterte sie leise etwas wie ‘die große Liebe? Ein weiches Nest aus Moos? Den Kater fürs Leben der in der nächsten Sekunde schon einem anderen hübschen Kätzinnenhintern nachschaut?‘
Manchmal war ihre beste Freundin eine Träumerin, aber das war sie schon immer gewesen, und genau so und nicht anders mochte Turmalinschatten Ebenholz. Die beiden waren schon immer unzertrennlich gewesen.
Einmal hatte sie versucht ihren Bruder Natternbiss mit ihr zu verkuppeln, aber die Gescheckte hatte schnell erkannt, dass die Harmonie zwischen der hübschen Braunen und dem ziemlich eindrucksvollen, roten Tiger nicht gestimmt hatte. Was sie natürlich ziemlich schade fand, immerhin wären die beiden Kätzinnen dann wirklich Schwestern gewesen, aber der SternenClan wusste, dass sie das so oder so waren.
Turmalinschatten merkte erst, dass ihre Gedanken weggedriftet waren, als ihre beste Freundin ihr auf ihre Frage antwortete.

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Schattenjunges | LeuchtClan | Junges | 3 Monde
Mit Siegeljunges (@Habichtstern ) und Himbeerjunges (@Himbeerstern ) in der Kinderstube | beteuert ihre Langeweile und heckt einen Streich aus | Versucht der Obhut ihrer Mutter Sonnenstrahl (@Winterfee ) auszuweichen(@

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In letzter Zeit war alles was die junge Kätzin tun konnte, dem Klang der fallenden Regentropfen zu lauschen. Heute schien die Sonne, und somit hatte Schattenjunges nicht einmal das.
Sie hatte mal wieder Arrest aufgebrummt bekommen, was nichts Neues für sie war. Immerhin war
sie eine kleine Unruhestifterin und sie liebte es Streiche zu spielen. Aber ihre Mutter Sonnenstrahl fand das überhaupt nicht witzig. So ganz und gar nicht witzig. Unreif und ü-ber-haupt-nicht-witzig.
Schattenjunges lag in ihrem Nest und kicherte leise ehe sie verschwörerische Blicke mit ihren Schwestern austauschte.
Himbeerjunges erwiderte ihren Blick und ihr Lächeln und Siegeljunges ließ ihren Blick zwischen Sonnenstrahl und ihren Schwestern hin und hergleiten. Und ohne etwas sagen zu müssen, wusste Schattenjunges,
dass in den Köpfen ihrer Schwestern genau der gleiche Unfug umhergeisterte, wie in ihrem.
Sonnenstrahl befand sich in einer Art Halbschlaf, aus dem sie immer mal wieder aufwachte um ihre unruhestiftenden Jungen im Auge zu behalten. Aber das letzte Mal, dass sie ihre Augen öffnete war nun schon einige Minuten her.
Ob sie es wagen konnten?
Ein letzter Blick zu ihren Schwestern genügte um den Mut zu finden es zu probieren.
Leise, so geräuschlos wie sie nur konnte, erhob sich die schwarz-weiß gefleckte Kätzin aus ihrem Nest und schlich aus der Kinderstube.
Als sie das Tageslicht erreichte legte sie einen kleinen Sprint hin und floh hinter den Schülerbau damit sie nicht sofort entdeckt würden, falls Sonnenstrahl aufwachen würde.
Ein wenig außer Atem wartete sie auf ihre Schwestern und strahlte diese an. Dass ihr der Schalk im Nacken saß war unverkennbar.
Und so fragte sie Siegel- und Himbeerjunges: “Wir haben es geschafft! Und was machen wir jetzt mit unserer neu gewonnenen Freiheit?“
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Dornenfrost | FinsterClan | Kriegerin | 25 Monde
Mit Funkenpfote (@Saphirflügel ) beim Kampftraining

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Die militärische Kriegerin beobachtete ihre Schülerin, als diese ihr eine Ausweichrolle präsentierte.
Dornenfrost nickte Funkenpfote zu als Zeichen, dass sie wieder aufstehen konnte. Ihre Schnurrhaare zuckten unbefriedigt. Die Antwort die ihre Schülerin ihr gegeben hatte war nicht die Antwort die sie hören wollte, auch wenn die Ausführung der Ausweichrolle präzise gewesen war.
“Du hast nicht richtig zugehört, Mäusehirn.“
Dabei klang ihre Stimme weder anklagend noch verletzend, denn es sollte keine Beleidigung sein, sondern nur eine Rüge.
“Auch wenn die Ausweichrolle gut war, und du schnell und wendig bist wie ein Wiesel, kannst du dich nicht auf eine Flucht verlassen. Ich sagte dir, du bemerkst ihn erst als es zu spät ist und er sich bereits auf deinem Rücken befindet. Er krallt sich in deine Flanken, knurrend, geifernd, fauchend…er ist größer als du und schwerer. Du wirst ihn wohl schwer abwerfen können. Du musst also dafür sorgen, dass er abgelenkt wird oder ihn irgendwie zu Fall bringen. Das wird dich den ein oder anderen Fellfetzen kosten, aber dafür nicht dein Leben. Also noch mal die Frage: Wie würdest du reagieren?“
Sicher war ihre Beschreibung der Situation herzlos und kalt, aber wie sonst sollte sie Funkenpfote auf die Härte der Realität vorbereiten?

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Achatnebel | FinsterClan | Krieger | 39 Monde
Bei Lilienasche | Trabt unruhig im Lager umher | begibt sich zu Nachtstern (@Irrlichttau )

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Was auch immer er getan hatte um diese kühle Ignoranz zu verdienen, aber abgesehen von einem abfälligen Blick hatte Lilienasche nichts für ihn übrig gehabt, also hatte Achatnebel Haltung bewahrt und war ohne ein einziges weiteres Wort zu verlieren davongegangen.
Wenn er eines konnte, dann kühle Emotionslosigkeit auszustrahlen. Das war genau sein Ding. Und niemand, ausnahmslos niemand konnte in seiner kühlen Miene lesen.
Zumindest redete er sich das ein. Aber bisher hatte sich auch noch keine Katze nahe genug an ihn heran getraut um das Gegenteil zu beweisen. Von Kätzinnen ganz zu schweigen.
Also…wieder keine Jagd…wieder einen Tag lang eingesperrt in diesem verfluchten Lager, gefangen im ewigen Zustand von Tatenlosigkeit.
Beim SternenClan! Wie lange sollte das noch so weitergehen? Wie lange sollte sich der FinsterClan denn noch vor Wolfsbiss verstecken?
Achatnebel war nach frustriertem Knurren zumute, nach Rebellion, Meuterei…aber das geschah wohl nur über seine Leiche.
Man mochte vieles über den schwarz braunen Krieger sagen. Man mochte glauben, er sei hart, kalt, emotionslos, unfreundlich, bissig und ungesellig. Aber eines konnte man ihm nicht nachsagen. Dass er untreu war, illoyal gegenüber seinem Clan oder den Befehlen seines Anführers gegenüber.
Der einzige, der etwas an dieser Situation ändern konnte war Nachtstern. Das respektierte Achatnebel, aber er hoffte trotzdem, dass der Anführer empfänglich war.
Bevor er noch näher darüber nachdenken konnte, begab sich Achatnebel zum Anführerbau, stellte sich in den Eingang und bat höflich um Einlass.
Als ihm dieser gewährt wurde, verschwendete er keine weitere Sekunde damit sein Anliegen aufzuschieben.
So neigte er respektvoll den Kopf und begann dann zu Nachstern zu sprechen:
“Verzeih, Nachtstern, falls ich dich störe, aber ich möchte dich etwas fragen. Dabei möchte ich keinesfalls den Eindruck erwecken dich und deine Entscheidungen zu kritisieren, aber ich ertrage dieses Gefühl der Machtlosigkeit nicht länger.
Das Verbot, das Lager allein zu verlassen mag seine Sinnhaftigkeit haben, keine Frage. Aber ich frage mich dennoch, warum das nötig ist.
Ich kenne Wolfsbiss, immerhin habe ich lange genug den Bau mit ihm geteilt. Natürlich, er ist stark, und wirkt unberechenbar und ziemlich krank im Kopf, aber warum lassen wir uns das gefallen?
Wir sind stark und wir sind stolz. Der FinsterClan zählt die klügsten Köpfe und die stärksten Krieger in seinen Reihen. Zahlenmäßig sind wir diesem lausigen Flohpelz von Verräter doch hundertfach überlegen.
Warum also verstecken wir uns wie die Mäuse in unseren Bauen, verlassen das Lager nicht ohne einen ängstlichen Blick über unsere Schultern und geben uns nach außen hin ängstlich und schwach?
Du weißt genauso gut wie ich es tue, dass der FinsterClan alles andere ist als das! Kennen wir überhaupt seinen genauen Aufenthaltsort? Warum entsenden wir nicht zumindest eine Suchpatrouille? Irgendwelche Spuren muss es da draußen ja von ihm geben. Und wenn wir ihn gefunden haben können wir ihn endlich in seine Schranken weise. Wie auch immer du das auch handhaben willst, es wäre dann an dir mit ihm zu verfahren wie auch immer du es für richtig hältst.
Noch einmal, verzeih, wenn ich respektlos klinge, dies war keinesfalls meine Intention.“

Und das entsprach der absoluten Wahrheit! Achatnebel konnte es nur nicht einen Tag länger ertragen derart tatenlos herumzusitzen und auf den Tag des Jüngsten Gerichts oder was auch immer zu warten. Hoffentlich würde Nachstern das verstehen.

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Diamantenpfote | FinsterClan | Schüler | 6 Monde
Bei Flammenstum @Saphirflügel

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Diamantenpfote beobachtete seine Mentorin genau und als diese ihn aufforderte sie anzugreifen, zögerte der weiße Schüler.
Er warf einen verunsicherten Blick über die Schulter und blickte auf Dornenfrost und Funkenpfote, die in ein ernstes Trainingsgespräch verwickelt zu sein schienen. Gerade rollte sich Funkenpfote elegant über die Schulter ab, als Diamantenpfote sich wieder Feuersturm zuwandte.
“Du musst mich nicht in Schutz nehmen, Feuersturm. Ich bin kein verweichlichtes kleines Kätzchen mehr. Ich bin nicht wie die kleinen hungrigen Fellbälle, die grün hinter den Ohren aus ihren Nestern rollen. Ich weiß, dass du die beiden weggeschickt hast um mir das ganze einfacher zu machen, aber du musst das nicht tun. Wirklich nicht. Ich hasse Mitleid.“
Er zuckte noch ein letztes Mal mit den Ohren ehe er sich daran machte, seine Aufgabe zu erfüllen.
Er stemmte also seine Hinterpfoten in den Boden und stieß sich dann kräftig ab, um Auf Feuersturms Rücken zu kommen. Sie umzustoßen erschien ihm nahezu unmöglich, deshalb versuchte er die Kriegerin so zu Fall zu bringen. Aber auf ihrem Rücken Halt zu finden war beinahe unmöglich und so dauerte es kaum einen Herzschlag ehe er wieder abrutschte und sich wieder auf die Pfoten hievte ehe er es noch einmal versuchte.
Insgesamt versuchte er es vier Mal aber der längste Versuch dauerte etwa drei Herzschläge lang. Sich ohne Krallen an jemandem festzuhalten grenzte ans Unmögliche, weshalb er frustriert schnaubend Feuersturm ansah und leise miaute: “Irgendwelche Ratschläge wie ich es besser machen könnte?“

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Merkurnebel | LeuchtClan | Wartend auf Wasserpfote (@Namida )
Lotusfeuer | LeuchtClan | Wartend auf Feenpfote (@Nephren )



©Gast
So Nov 12 2017, 19:59
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Gast

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[ Natternbiss | Finsterclan | Lager ]

Natternbiss schüttelte sich kurz als er auf der Lichtung stand und sich gelangweilt umsah. Seine hellen Bernsteinaugen suchten die Lichtung ab, doch eine bestimmte Katze suchte er nicht. Nur seine Schwester Turmalinschatten viel ihm ins Auge, die gerade wieder mit Ihrer besten Freundin Ebenholz ein Gespräch führte. Doch lange sah er die beiden nicht an, denn diese schienen nicht viel interessanter als der Rest der anwesenden Katzen. Später würde er vielleicht nochmal mit seiner Schwester reden, sich mit Ihr austauschen und die Zeit mit Ihr genießen. Doch jetzt gerade setzte er sich, legte seinen Schweif sorgfältig um die Pfoten und musterte mit seinem ernsten Blick die anderen Katzen.


[ Ebenholz | Finsterclan | Lager - bei Turmalinschatten (@Diamantenpfote) ]

Ebenholz sah sich gedankenverloren auf der Lichtung um und merkte gar nicht, wie sich ihr langsam eine Katze näherte. Erschrocken fuhr sie dann zusammen als Turmalinschatten sie gnadenlos erschreckte. Doch auch wenn sie versuchte, ihrer Freundin eine fiesen Blick zu zuwerfen, schaffte sie es nicht besonders lange und fing an zu lachen. "Jaja, du bist ein unschlagbarer Champion" meinte die braune Kätzin ironisch und zwinkerte der gescheckten zu. Sie konnte Turmalinschatten sowieso nie böse sein, selbst nicht, wenn sie es mit allen mitteln versuchte. Dabei ist ihre Freundin allerdings auch die einzige Ausnahme. "Mir geht es Prima, ich hoffe dir auch? Außerdem habe ich nach dir gesucht, was dachtest du denn?" dabei musste Ebenholz bei ihren eigenen Worten schmunzeln und konnte sich schon ein wenig vorstellen, woran die gescheckte Kätzin gedacht haben könnte, die eine kurze Zeit selbst etwas gedankenverloren Aussah.



©Gast
So Nov 12 2017, 22:37
Anonymous
Gast

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Schattenjunges // FC // Bei Silhouettenjunges(@Strahlenlicht) und Bachjunges(@Bachfeuer)

Er konnte sich beim besten Willen nicht zurückhalten belustigt mit dem Schnurrhaar zu zucken, als Silhouettenjunges schließlich nachgab. Er wusste das sein Bruder Situationen gut einschätzen kann und daher wahrscheinlich auch schnell bemerken würde das er keine andere Wahl hatte als sich aufs spielen einzulassen. Aber dennoch war es für Schattenjunges etwas unerklärliches wie ein junges dazu kommt kein Interesse an spielen zu zeigen, sodass er es schon lange aufgegeben hatte darüber nachzudenken. Eigentlich wusste er das es nicht lustig war, denn schließlich war er selber auch nicht so heiß darauf sich den Emotionen des typischen Jungen hinzugeben, aber das hatte bei ihm andere Gründe indes war ja nicht so das er sich nicht freuen, oder diese Freude nicht zeigen könnte. Er wollte es nur nicht oder gab sich ihr auf andere Weise hin.
Jetzt allerdings war er froh seinen Bruder die Freude beizubringen. Oder zumindest es zu versuchen ihm Mal einen kleinen Teil seiner optimistischen Welt zu zeigen und es freute ihn dass Bachjunges ihm dabei half. Auch wenn er die Einsamkeit, oder Zweisamkeit mit seinem Bruder, mehr genoss, müsste er zugeben das es mit ihr ziemlich Spaß machte und vielleicht würde Silhouettenjunges ja ähnlich denken. Doch darüber nachdenken konnte er jetzt nicht weiter. Stattdessen dachte er darüber nach wie er das Spiel seinem Bruder erklären konnte.. wobei ihm schnell einfiel das dies eigentlich gar nicht nötig war. Er war schließlich nicht schwer zu verstehen Wir haben fangen gespielt.
Wenn ich z.B. die Maus war und Bachjunges die Katze, musste sie versuchen mich zu fangen und wenn sie das geschafft hat, haben wir getauscht.. Da kannst du nichts falsch machen  
schnurrte er

Sperlingspfote // LC // Trainingskuhle mit Nebelschwinge(@Diamantenpfote) und Rosenpfote(@Rehjunges)

Sie ging gerade schnell durch welchen Techniken Rosenpfote anwenden und wie sie sich dabei wehren könnte, denn diese Zeit hätte sie solange Rosenpfote noch zögerte, als ihre Mentorin, die sich schon am Rande hingestellt hatte, nun auf sie zukam. Ein wenig überrascht, aber dennoch bereit, auch wenn sie wusste das sie jetzt nicht angegriffen werden würde, hörte sie dem Rat von Nebelschwinge zu, die nicht zum ersten Mal bewies mit was für einer Beobachtungsgabe sie ihre Schülerin betrachtete. Zwar wusste sie nicht ob es für einen Mentor normal war so sehr auf seinen Schützling zu achten, dafür hatte sie bisher zu wenig auf andere Mentoren geachtet, aber die Aufmunterung ihrer Mentorin, die nie daran zweifelt aus Sperlingspfote eine ebenso gute Kriegerin zu machen als andere Katzen ohne Sehschwäche, gab ihr Mut. Sie schämte sich wegen ihrer Sehschwäche und wollte daher nach dem tot ihrer Eltern nie dass jemand anderes als ihre beste Freundin Rosenpfote davon erfährt, aus Angst ausgelacht oder anders , vielleicht schwächer oder wie ein Klotz am Bein behandelt zu werden. Aber als ihre Mentorin diese Schwäche bei ihr bemerkte, hätte sie diese nicht als  Hindernis angesehen. Stattdessen hatte sie sie akzeptiert und half ihr dabei sie auszugleichen. Und dafür war Sperlingspfote sehr dankbar. Genauso wie jetzt, deshalb nickte sie und sah ihre Mentorin dankbar an. Als diese sich schließlich wieder entfernte, änderte sie ihre Stellung sodass sie ihrem Gegenüber nun gerade in die Augen sah. Alle anderen Sinne dabei zum doppelten angestregt und auf jede Schwingung achtend, wie es ihr geraten würde.

Meeresblüte // FC // Im Lager

Unruhig drehte sie sich noch einmal in ihrem Nest um und versuchte, im fast vollkommen leeren Kriegerbau wieder einzuschlafen. Doch nach etwa 3 Umdrehungen und nervösen zucken des schweifes gab sie es schließlich auf. Eigentlich hatte sie sich für heute vorgenommen den Tag im Kriegerbau zu verbringen, solange niemand sie wecken würde, denn zur Patrouille wurde sie nicht eingeteilt, einen Schüler hatte sie auch nicht und Alleingänge nach draußen wurden ihnen schließlich untersagt. Daher hatte sie keine Pflichten zu erfüllen, aber irgendwie juckte es ihr in ihrem hellgrauen Pelz etwas zu machen. Die letzten Tage hatte sie so wenig zu tun sodas ihr langweilig wurde und sie einfach zu viel Zeit zum schlafen hatte. Also stand sie mit einem seufzten auf und und verließ den Kriegerbau. Die Sonne schien sanft auf ihr fell und ließ ihrer Kehle ein sanftes schnurren entklingen. Vielleicht war es doch nicht schlecht noch aufzustehen? dachte sie sich während sie ihren schlanken Körper streckte, der selbst dabei noch anmutig und sanft aussah.
Als sie sich auch die letzte Trägheit aus dem Pelz geschüttelt hatte, ließ sie ihre meeresblauen Augen durchs Lager schweifen um nach einer Beschäftigung zu suchen.

(Sorry für Fehler oder so, ist mühsam an einem Schrott Handy um diese Zeit zu schreiben)


Zuletzt von Rosenträne am Mo Nov 13 2017, 17:01 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet



©Saraeg
Mo Nov 13 2017, 07:07
Saraeg
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Bachjunges/ Fc/ bei Schattenjunges und Silhouettenjunges

Bachjunges nickte zustimmend als Schattenjunges das Spiel erklärte. Und weil wir zu dritt sind gibt es entweder eine Maus und zwei Katzen oder zwei Mäuse und eine Katze. Bei zwei Katzen hat es die Maus besonders schwer, weil sie leichter eingekreist werden kann Dann fügte sie noch hinzu Ich glaube am besten ist es wenn du mit einem von uns beiden ein Zweierteam bildest, damit du dich besser eingewähnen kannst.



©Gast
Mo Nov 13 2017, 18:39
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[ Natternbiss | Finsterclan | Lager ]

Natternbiss hatte seinen Blick weiterhin geradeaus gerichtet und wirkte gelangweilt. Dabei hatte er eigentlich nichts gegen Einsamkeit. Gerne genoss er diese und schätze sie manchmal sehr. Doch ab und zu konnte selbst der massige Tigerkater Gesellschaft gebrauchen, doch er war einfach nicht derjenige, der andere ansprach, da blieb er doch lieber unter sich.
Als er dann seine hellen Augen wieder über die Lichtung schweifen ließ viel Ihm eine Katze ins Auge, die eine kurze Zeit über seine ganze Aufmerksamkeit bekam. Kurz fühlte es sich so an, als würde sein Herz aussetzten, doch das versuchte Natternbiss zu ignorieren. Schließlich hatte er die Kätzin schon öfter gesehen, doch noch nie so gefühlt. Und die Kätzin, die gerade kurz seine gesamte Aufmerksamkeit geschenkt bekommen hatte, war Meeresblüte.
Doch der rote Kater wollte nicht so fühlen, wollte nicht an die anmutige Kätzin denken, denn so war er nicht. Stets war er kalt und ließ keine Katze zu weit an sich heran und das wollte er so schnell eigentlich auch nicht ändern. Außerdem kannte er Meeresblüte gar nicht, vielleicht hatte Sie ja auch einen abscheulichen Charakter. Auch, wenn Natternbiss eigentlich keine Vorurteile hatte, hoffte er gerade, dass die Kätzin einen abstoßenden Charakter haben würde, denn für eine kurze Zeit hatte er sich, wegen Ihr, verletzbar gefühlt.
Um sich abzulenken und seine Gedanken zurückzudrängen, wendete er seinen Blick von der schönen Kätzin ab und sah für eine kurze Zeit wieder zu seiner Schwester.



©Gast
Mo Nov 13 2017, 20:50
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Meeresblüte // FC // Im Lager

Als sie ihren Blick weiter durchs Lager schweifen ließ, auch der suche nach etwas was sie beschäftigen würde, fühlte sie auf einmal ein prickeln auf ihrem Pelz. Sie wusste nicht genau was es war, aber es fühlte sich so an als würde sie von jemanden beobachtet werden. Von ihrem Instinkt geleitet sah sie zu einer Stelle im Lager an der allerdings nur eine Katze zu sehen war. Diese war Natternbiss, deren Blick nun allerdings auf Turmalinschatten gerichtet war.
Meeresblüte wusste nicht viel über diesen Kater, allerdings hatte er auf sie bisher eher einen desinteressierten und in sich zurückgezogenen Eindruck erweckt, weshalb, so dachte sie, es wohl eher unwarscheinlich war das dieser Kater soeben dieses beobachtete Gefühl bei ihr ausgelöst habe. Sie legte kurz den Kopf schief und dachte sich dass ihr Instinkt ihr wohl einen Streich gespielt haben musste: Was eigentlich eher selten der Fall war.
Kurz schüttelte sie ihren Kopf um den Gedanken wieder zu verträngen und schaute sich wieder im Lager um. Aber irgendwie ging ihr das Bild von dem dort so alleine sitzenden Kater nicht aus den Kopf, auch wenn sie wusste das dieser wohl gerade ganz zufrieden damit zu sein schien dort alleine gelassen zu werden.
Schließlich gab sie sich seufztend nach und ging auf ihn zu. Zwar war sie ein wenig nervös, da sie nicht nicht gerne andere ansprach die sie nicht kannte. Dafür war sie zu schüchtern, doch irgendwie sah sie eine Katze nicht gerne alleine irgendwo sitzen. Egal ob diese es eigentlich genoß oder auch nicht.
Das Lager hatte sie schnell überquert und nun blieb sie, etwas vorsichtig, aber dennoch in ihrer üblichen sanftmütigkeit, vor ihm stehen und schenkte ihm einen warmen Blick aus ihren meeresblauen Augen. Auch wenn es ihr nach außen hin nicht anzusehen war, kostete es sie dennoch einiges an Mut den Kater anzusprechen, aber sie hatte mit der Zeit gelernt diese unsicherheit mit Ruhe und freundlichkeit zu überdecken, weshalb sie eher sanft als nervös sprach Hallo Natternbiss miaute sie und machte eine Pause um ihrem Gegenüber die Chance zu geben zu antworten oder das Gespräch abzulehnen.




©Himbeernase
Di Nov 14 2017, 06:18
Himbeernase
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[Out: @Diamantenpfote Bitte seh in Zukunft davon ab die Charas anderer Spieler indirekt mitzuspielen. Gib ihnen die Möglichkeit zu entscheiden ob sie deinem Chara folgen werden.
PS: Himbeejunges ist ein Kater :) ]

[Himbeerjunges|LeuchtClan|Lager]
Der Kleine Kater war seiner Schwester ohne nachzudenken gefolgt. Nun saß er etwas verloren neben ihr. Ich weiß nicht. Himbeerjunges war der Kleinste des Wurfes und wirkte mindestens einen Mond jünger als seine Wurfgefährten.


[Rattenzorn|LeuchtClan|Lager -> Wald]
Nach dem Gespräch mit seiner Mutter hatte Rattenzorn das Lager verlassen. Er hatte sich nicht einmal umgedreht um darauf zu achten das sein Schüler ihm folgte. Der quirrlige Kater sprang ohnehin schon die ganze Zeit um ihn herrum. Und anders als erwartet fragte sich der Krieger ob er sich wirklich darüber freute zum ersten mal Mentor zu sein. Momentan sah er sicherlich nicht danach aus.


[Eulenwurzel (Pfefferkralle & Magnolienschimmer)|FinsterClan|Lager -> Wald]
Wir gehen zu viert. Gab Eulenwurzel mt einem Schweifschnipser zu Pfefferkralle, welcher sichtlich genervt schien das er übersehen wurde, zurück.
Lasst uns los gehen. miaute der Erfahrene Krieger und lief zum Gingsterbogen durch welchen er kurz darauf das Lager verließ.
Die beiden frisch ernannten Krieger folgtem ihm.


[Lemurenschweif|FinsterClan|Lager -> Wald]
Mit einem nicken nahm der 2. Anführer die Worte von Bronzeadler entgegen. Bevor er sprach. Dann lasst und direkt los gehen. Er zuckte Dämonenpfote zum Abschied mit den Schnurrhaaren zu. Dann trabte Lemurenschweif zügig zum Rest seiner Patroullie, um sie einzusammeln. Dann verließ er das Lager wohl weißlich das seine Clankameraden ihm folgen würden.






©Gast
Di Nov 14 2017, 13:45
Anonymous
Gast

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[ Natternbiss | Finsterclan | Lager - bei Meeresblüte (@Rosenträne) ]

Der massige Kater versuchte sich abzulenken und beobachtete deshalb kurz seine Schwester. Deshalb merkte er auch nicht, wie sich ihm langsam eine Katze näherte. Sein Blick war stur geradeaus gerichtet und seine Gedanken hatte er kurz abgestellt. Für einen kurzen Moment wollte Natternbiss einfach einen klaren Kopf, was sich allerdings nicht als besonders einfach herausstellte. Denn bei dem Versuch seine Gedanken zu ordnen wurde er unterbrochen und sah plötzlich in die schönsten blauen Augen, die er jemals gesehen hatte. "Meeresblüte." sagte er leicht verwundert aber dennoch in seiner kühlen Stimme, die er stets gegenüber Fremden trägt. "Was führt dich zu mir?" fragte Natternbiss und musterte dabei die hübsche Kätzin. Erst dann merkte er, was er eigentlich für eine bescheuerte Frage gestellt hatte. Doch diese würde er nicht wieder zurücknehmen und Meeresblüte sollte bloß nicht denken, dass er Ihre Anwesenheit irgendwie genoss, was er aber leider tat.



©Gast
Di Nov 14 2017, 18:23
Anonymous
Gast

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Meeresblüte // FC // Im Lager bei Natternbiss

Sie sah den kräftigen, getigerten Kater weiterhin in seine Hellen Augen und musste feststellen dass sie ihn, mit seiner kühlen Tonlage, gar nicht so leicht lesen konnte wie es normalerweise bei den meisten anderen der Fall war. Das machte sie zwar leicht unsicher in dem was ihre Handlungen für eine Wirkung erzielten, aber irgendwie weckte es in ihr ein gewisses interesse was sie schon seit langem nicht mehr bei einer Katze verspürt hatte.
Aber zumindest schien Natternbiss ihr gegenüber schon einmal nicht vollkommen abgeneigt zu sein, auch wenn ihr bei seiner Frage ein leises sanftes schnurren entglitt. Und dies ermutigte sie dazu weiter zu sprechen Ich habe dich hier so alleine gesehen und dachte das du dir vielleicht ebenfalls gerne die Beine an der frischen Luft vertreten würdest um mal wieder raus aus dem engen Lager zu kommen



©Habichtfeuer
Di Nov 14 2017, 21:39
Habichtfeuer
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[Habichtfang / FC / Wald – Auf den Weg zurück ins Lager]

Der Krieger sah die Kätzin für einen Moment an, als hätte sie nun völlig den Verstand verloren. Sie wusste nicht mehr wer der Anführer des FinsterClans war? Das alles war kein irrsinger Spaß von hier gewesen. Habichtfangs Schnurrhaare zuckten nun, während er die Wärme spürte die von ihrem Körper ausging. Sie stand ihm so nahe und doch, war sie ihm unendlich fern. Ein wenig holte er dann Luft und stieß sie zwischen seine Zähne aus. “Ich will keine Ausreden hören. Sein Ohr zuckte etwas und er starrte einfach weiterhin nach vorne. Nur leicht war er zusammengezuckt, als er ihre Stimme so laut an seinem Kopf gehört hatte. Allerdings hatte sich der Kater schnell wieder gefangen und spannte sich nur noch mehr an. Sein ganzer Körper fühlte sich an, als würde nur ein Blatt reichen, um alles zu zerreißen. Natürlich war es keine wirkliche Ausrede und Engelssplitterhatte auch auf eine Art und Weise recht. Was hätte sie schon tun können? Aus den Fängen der Zweibeinern entkam man nicht einfach so. “Du hättest einfach nicht verschwinden sollen., zischte er dann leise und mehr für sich selbst. Ob es die Kriegerin hörte oder nicht, wusste er nicht. Stur lief er dann einfach gerade aus und machte sich auf den Weg zurück ins Lager. Der Weg kam ihm einfach so unendlich weit vor und die Geräusche waren so viel lauter, als sonst. Das Schlagen von Flügeln oder das Rascheln im Unterholz. Alles traf auf seine Ohren und halten in seinem Kopf wieder. Doch am lautesten waren die Schritte an seiner Seite.
Habichtfang wusste nicht, was er denken oder fühlen sollte. Immer wieder überrannte ihn die Wut, doch auch etwas anderes Unbekanntes lag unter seinem Herzen. Ein Ast versperrte ihren Pfad und er sah zu der Kätzin. Ein kurzer Blick auf ihre Körper überzeugte ihn, dass sie den Weg um das Holz herum suchen sollten. Der Kater stieß sie leicht mit der Schulter an und führte sie um das Hindernis herum. Seine Nackenhaare sträubten sich dabei ein wenig, da er ihr für einen Moment wieder recht nahe kam. Doch ohne etwas zu sagen, lief er dann weiter. Hin und wieder blieb der Kater jedoch stehen und sah Engelssplitter wachsam an. Versuchte zu erkennen, ob sie noch genug Kraft hatte für ein weiteres Stück. Niemand kam ihnen entgegen, also musste Regenbogentau wohl das Lager noch nicht erreicht haben. Ein wenig verärgerte ihn diese Tatsache, doch er blieb nicht weiter stehen. Dann würde er Engelssplitter wohl selbst zurück bringen. “Lauf nicht weg, wenn wir im Lager sind., meinte er dann nach einer Weile, während der Geruch des Clans stärker wurde. Sie waren nun ein Stück von der Grenze weg und kamen dem Lager immer näher. Auch wenn es selbst von hier noch ein weites Stück war. Doch er würde nicht stehen bleiben, solange die Katze an seiner Seite keine erneute Pause brauchte. “Warum kannst du dich nicht mehr an Nachtstern erinnern? Das wollte ihm einfach nicht ganz in den Sinn gehen. Was war mit ihrem Verstand passiert? Schlussendlich blieb Habichtfang doch wieder stehen und er drehte sich zu der Kätzin um. Sein Blick traf kurz den ihren und seine Schnurrhaare zuckten abwartend. Er wollte eine Antwort hören, selbst wenn ihm klar war, dass sie genau diese nicht haben würde. Warum sollte man etwas wissen, wenn man schon nicht wusste, um wen es eigentlich ging.

[Wolf / Verbannter / Im Streunerlager]

“Ich will alles wissen. Alles., knurrte er dann. Auch wenn er noch dreimal danach fragte. Er musste wissen, was in diesem Lager vor sich ging! Zwar hatte er Pfefferpfote der seine Augen für ihn benutze. Aber der Schüler sah das alles mit anderen Augen. Diese Streunerin hatte nichts mit den Clans zu tun. Als sie erwähnte, dass die Katzen trauerten, glitzerten seine Augen erfreut auf. Etwas anderes hatten diese Katzen auch nicht verdient. Doch dann wurde sein Blick wieder schmal und etwas Finsteres legte sich in das Bernstein. “Versucht er etwa so den Clan wieder auf seine Seite zu bringen? In dem er Zeremonien macht. Pah… du wirst schon sehen Nachtstern. Schon bald wirst du nicht mehr dort oben stehen. Die Worte klangen mehr wie ein Zwischen und zugleich wie ein unheilvolles Versprechen. Wolf richtete den Blick zurück zu Amaris. “Mhm, vielleicht kannst du mir sogar noch recht nützlich sein. Er musterte die kleinere Kätzin, der Kopf etwas zur Seite geneigt war. Sie hatte durchaus nicht unrecht. Ihm gefiel diese Geste und ließ ihn machtvoller wirken. Ein wenig kam er dann näher, bis er ihren Atem an seiner Schnauze spürte. “Willst du nicht für mich weiterhin das Lager im Blick behalten?“

[Falkenjäger / LC / Wiese]

Das Glück hatte den Krieger nach dem ersten Fang etwas verlassen. Er fand keine richtige Fährte mehr und nur eine kleine Maus lief ihm noch zwischen die Pfoten. Etwas enttäuscht blickte er auf seinen mageren Fang und zuckte mit den Ohren. Vielleicht hatte Lichtschimmer ja noch weniger Glück besessen, als er selbst. Falkenjäger schnappte seine Beute und machte sich auf den Weg zurück. Schon bald konnte er den Geruch der Kätzin wahrnehmen und seine Schnurrhaare zuckten bereits erwartungsvoll. Wenig später konnte er auch ihre Gestalt erkennen und er ließ das Kaninchen und die Maus los. “Wie es aussieht, hast du heute mehr gefangen wie ich., miaute er belustigt und setzte sich kurz auf den Boden. “Mäusedreck! Seine Augen blitzen belustigt.

[Eschenstern / LeuchtClan / Lager]
Die Augen der Anführerin wurden groß und rund, doch dann legte sich etwas Sanftes darin und sie drückte die Heilerschülerin an ihren Körper. Sanft leckte sie der Kätzin kurz über ein Ohr. Sei dir eines sicher Funkenpfote, es war nicht deine Schuld.,miaute sie leise und sie leckte die Träne von ihrem Wangenfell. “Palmenruhe ist nun im SternenClan und auch sie wird dir keine Vorwürfe machen. Es war ihre Zeit zu gehen und du hast alles getan und das war genug. Für einen Moment zog sich das Herz der Anführerin zusammen, als sie an den Tod ihrer eigenen Jungen dachte. Der Verlust hatte sie so weit vom Clan entfernt und es war ein langer Weg gewesen, den sie hatte zurück gehen müssen. Sie wollte nicht, dass ihn auch jemand anders bestreiten musste. Schon gar nicht eine junge Schülerin. “Katzen werden immer wieder unter deinen Pfoten sterben. Doch ebenso viele Katzen, werden durch dich weiter leben. Eschenstern trat einen Schritt zurück und sah Funkenpfote an.

[Siegeljunges / LeuchtClan / Lager]

Die junge Kätzin hatte gerade ein wenig gedöst, als Bewegung in die Nester neben ihr gekommen war. Sie öffnete ihre grauen Augen und drehte den Kopf herum. Dabei traf ihr Blick den von Schattenjunges und sie konnte ahnen, was diese vorhatte. Augenblicklich erfasste sie neue Energie und der langweilige Tag schien plötzlich aufregend zu werden. Dennoch wandte Siegeljunges den Kopf zu ihrer Mutter und musterte sie kurz. Würde sie aufwachen, wenn sie sich davon schlichen? Die Weiße brauchte nicht lange zu überlegen, den schon sprang sie leise aus ihrem Nest und hielt die Luft an, während sie sich versuchte nach draußen zu zwängen. Da der eigentliche Weg zu auffällig war, zwängte sie sich durch eine undichte Stelle. Blätter und Äste verfingen sich dabei in ihrem Fell und sie schüttelte sich kräftig durch, nachdem sie bei ihren Geschwistern angekommen waren. “Wir könnten uns in den Schülerbau schleichen und uns unsere eigenen Nester bauen!“, schlug sie begeistert, aber mit etwas gedämpfter Stimme vor. Sie wollte ihre Mutter ganz bestimmt nicht wecken.

[Sollte den Mods lw sein, könntet ihr die Namen blau einfärben ;-; Still my old Laptop.]



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Mi Nov 15 2017, 15:42
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Funkenpfote // Leucht-Clan Lager;; Bei Eschenstern
Die Schülerin blinzelte leicht und sah ihre Anführerin an, in ihren Augen sieht man zwar noch immer große Trauer, doch auch das sie nun verstand. "Danke Eschenstern, ich hoffe das Palmenruhe jetzt ihre Ruhe finden kann." Miaut sie und seufzt traurig. "Ich werde mein bestes geben um eine gute Heilerin zu werden, und Leben zu retten." Miaut sie nun entschlossener. Ihre Augen wandern zum Ältestenbau. "Wirst du dem Clan es sagen?" Fragte sie zögernd. Immerhin musste der Clan es erfahren, und die Totenwache musste getan werden.



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Mi Nov 15 2017, 19:04
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[ Natternbiss | Finsterclan | Lager - bei Meeresblüte (@Rosenträne) ]

Natternbiss wartete, mehr oder weniger, geduldig auf die Antwort von seiner gegenüber. Er war gespannt was die Kätzin zu sagen hatte, denn er konnte sich nichts vorstellen, was eine Katze dazu veranlassen sollte, zu ihm zu gehen.
Somit war er umso verwunderter, als er die Begründung von Meeresblüte hörte und zuckte leicht mit den Schnurrhaaren. Sie hatte also tatsächlich Lust mit dem kühlen Kater, aus dem Lager zu gehen, um sich die Beine etwas zu vertreten. Also schien Ihr Charakter doch besser zu sein, als er hoffte.
Etwas brauchte er aber für seine Antwort und sprach dann mit seiner gewohnten kühlen Stimme "Es würde sicher nicht schaden, sich etwas die Beine zu vertreten und endlich aus dem Lager rauszukommen." Natternbiss sah die Kätzin mit seinen hellen Bernsteinaugen an und musterte sie gründlich.



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Mi Nov 15 2017, 19:34
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Meeresblüte // FC // Bei Natternbiss

Die Pause bevor der kühle Kater ihr antwortete, ließ sie schon mit einer ablehnung rechnen. Daher freute es sie umso mehr zu hören dass dieser nichts gegen einen Ausgang aus dem Lager auszusetzen hatte, auch wenn sie nicht ganz sicher war ob er nichts gegen einen Ausgang hatte oder nichts gegen einen Ausgang mit ihr hatte.
Sie antwortete mit einem frendlichen lächeln. Das freud mich zu hören miaute sie und ging einen kleinen Schritt zurück um nicht aufdringlich zu wirken und um geduldig auf Natternbiss zu warten. Wobei sie selber noch nicht so genau wusste wohin sie mit einer ihr noch Fremden Katze, gehen sollte und daher etwas zurückhaltend darauf hoffte er würde vorran gehen.



©Gast
Do Nov 16 2017, 15:19
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[Ahornpfote|LeuchtClan|Lager]

Der junge Kater hüpfte freudig Rattenzorn hinterher, aus dem Lager hinnaus. Was er wohn nun als erstes beigebracht bekommen würde? An sich war es dem motiviertem Schüler egal, er wollte alles lernen. Rattenzorn! Rattenzorn!  was bringst du mir als erstes bei? , fragte er neugierig.



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Fr Nov 17 2017, 11:28
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[Goldfunke|LeuchtClan|Lager]

Sie sah auf, als Schneefänger sie ansprach. Gut, dann weiß ich bescheid. Und ihr könnt gerne nur zu zweit gehen. Beim letzten Satz zuckten ihre Schnurrhaare leicht. Goldfunke war nicht entgangen, dass die beiden Katzen mehr verband als Freundschaft. So weit ich weiß jagen Lichtschimmer und Falkenjäger gerade auf der großen Wiese, also findet ihr woanders vielleicht mehr.


[Lichtschimmer|LeuchtClan|Große Wiese]

Ich sage doch, ich jage besser! Lichtschimmer schnurrte vergnügt und stupste ihn an Sieh es positiv: Das heißt, du hast mich gut unterrichtet. Jetzt müssen wir nur noch alles ins Lager bekommen.



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Fr Nov 17 2017, 19:48
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Schneefänger // Leucht Clan Kriegerin // im Lager // Bei Knochensänger (@Tóxico) und Goldfunke (@Flammenmond)

Zufrieden nickte sie Goldfunke zu, bevor sie sich zurück zog und neben ihren Gefährten stellte, der sich etwas im Hintergrund gehalten hatte. Sie ist einverstanden, wir sollen nur nicht zur großen Wiese gehen, da jagen wohl schon welche.

Knochensänger, wo willst du jagen? Und jetzt sag ja nicht, dass ich aussuchen soll! Neckend zwinkerte sie den großen Kater zu, auch wenn ein ernster Unterton in ihrer Stimme mitschwang.

Achja, und wir dürfen zu zweit gehen. Zufrieden schnurrend schlug Schneefänger mit dem Schwanz hin und her, ihre leuchtenden Augen fest auf Knochensänger gerichtet.



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Sa Nov 18 2017, 16:40
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Silhouettenjunges // FC // Vor der Kinderstube // Schattenjunges @Rosenträne Bachjunges @Bachfeuer

Silhouettenjunges horchte den Erklärungen und Vorschlägen der beiden -im spielen erfahrenen-
Jungen, wobei schon leichte Zweifel in seinen eisblauen Augen zu erkennen war. Er war sich der ganzen Sache nun wirklich nicht besonders sicher, zum einen weil er wirklich so gut wie nie gespielt oder getobt hatte und das alles komplett neu für den kleinen Kater war, und zum anderen wollte er die anderen Jungen nicht enttäuschen. Warum enttäuschen? Wie bereits erwähnt, Silhouettenjunges kannte sich nicht damit aus. Er könnte das ganze Spiel einfach vermasseln, sodass es für keinen der Angehörigen mehr Spaß machen würde, das einzigste Ziel, was man beim spielen erreichen möchte.
Soweit Silhouettenjunges wusste.

Aber so, wie Bachjunges und Schwarzjunges es ihn erzählte, schien das Spiel eher einen Jagtausflug zu gleichen als einen wirklichen Spiel. Oke, woher wusste er denn schon, was ein Spiel genau ist, jedoch hatte er sowas nicht erwartet. Nun jetzt doch ein wenig mehr Interesse zeigend, nickte er verständnissvoll als Bachjunges geendet hatte und schaute seinen Bruder dann fragend an. "Sollen wir die Katzen sein, und Bachjunges die Maus?" Silhouettenjunges eisblaue Augen richteten sich wieder auf die jüngere Kätzin. "Natürlich nur, wenn es auch für dich okay ist. Du bist kleiner und gewendiger, du eignest dich besser als Maus finde ich, da du bestimmt schneller bist als wir. Du würdest uns locker schnell erreichen, würden wir die Maus spielen." Erklärte er die Entscheidung zu seinem Bruder als Teammitglied im Spiel.


(Sorry fürs warten ^^')



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Sa Nov 18 2017, 16:52
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Schattenjunges // FC // Bei Bachjunges und Silhouettenjunges

Er feute sich als die zweifel in den Augen seines Bruders ein wenig verblassten und sich in interesse umwandelten.
Er selber dachte das das Spielen eine gute vorbereitung auf die Ausbildung war und fand daher das Silhouettenjunges es auch ausprobieren sollte, deshalb nickte er seinem Bruder als zustimmung für dessen vorschlag zu. Wenn du nichts dagegen hast meinte er an Bachjunges gewant.
Allerdings musste er innerlich leicht lachen, wie ernst und wohlüberlegt Silhouettenjunges an das spiel ran ging. Doch Schattenjunges war auch ein wenig beunruhigt, wenn er daran dachte wie untrainiert sein Bruder doch sein müsste, wenn dieser nie spielte. So konnte er doch gar nicht für die Schülerausbildung bereit sein. Oder? Umso wichtiger fand er es nun seinem Bruder das Spielen beizubringen, wobei das wohl nicht mehr so schwer sein wird, so wie sich Silhouettenjunges jetzt dafür interessiert.

(Kein Problem)



©Saraeg
Sa Nov 18 2017, 17:32
Saraeg
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Bachjunges/ Fc/ bei Silhouettenjunges und Schattenjunges

Auch Bachjunges merkte, dass sie Silhouettenjunges nun entgültig überzeugt hatten und nickte zustimmend, als der Kater vorschlug, dass sie die Maus sein würde. Zwar hatte sie bereits bemerkt dass Schattenjunges viel schneller als sie war, und es zu zweit für sie noch leichter sein würde, aber schließlich ging es ja nicht ums Gewinnen sondern Spaß haben. Und wenn es gleich in der ersten Runde für Silhouettenjunges zu schwer wäre, würde er am Ende wieder ziemlich schnell die Lust verlieren. Also ging sie schon einmal ein paar Schritte auf Abstand und schnippte dann mit dem Schwanz um den anderen beiden zu signalisieren, dass sie nun losrennen würde.



©Diamond
Sa Nov 18 2017, 19:48
Diamond
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out: so dad ist mein erster Post nach langer zeit einfach melden wen was falsch ist muss erst wieder rein finden  :D


[Windpelz/finsterclan/Kinderstube bei @Nebeljunges]
Die Königin Lag ausgestreckt in der Kinderstube ihr frisch geborenes junges lag an ihrem Bauch. Ihre ohren zuckten ärgerlich hin und her sie hasste es einfach nur rum zu liegen und nix tun viel lieber würde sie jezt jahen gehen oder auf patrullie. Aber nein wegen dem kleinem geschöpf ging das ja nicht sie blickte gemervt auf das kleine Fellknäul bei ihrem Bauch herunter. wiso hat sie es nur zugelassen das sie mutter wurde sie wollte eigendlichcnie ein Junges die waren nur laut und nervig. Jedoch auch süss sie schaute einen Moment auf das Kleine fellknäul hinunter und schob es mit den hinterpfoten näher an ihren Bauch es muss ja nicht umbedingt sterben vor kälte dachet sie.

[Panterkralle/Leichtclan/lager]
der Kriger sass gelangweilt im lager rum und wusste nicht recht was er machrn sollte auf patrullie hate er keine lust und jagen war ihm gerade zu anstrengend.



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Di Nov 21 2017, 11:06
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Mythenfeder || Leuchtclan || Lager

Sie zog scharf die Luft ein, als alles leben aus ihrer Mutter wich. Kein Schrei, keine bleib bei mir rufe, kamen aus Mythenfeders Mund. Einfach nur trauer breitete sich in ihr aus. Sie wusste das es ihrer Mutter schon lange nicht mehr gut ging und sie gehofft hatte, das der Sternenclans sie endlich auf nehmen würde. Dennoch tat es weh eine geliebte Person verabschieden zu müssen. Für einen Moment schloss die Kätzin die Augen und erhob den Kopf zum Himmel. Ein stilles Gebet verließ ihren Mund, als sie den Sternenclan darum bat auf ihre Mutter acht zu geben. Danach wand sie sich wieder an die Kätzin die vor ihr lag. Die Jahre hatten sie gezeichnet und es hätte ihr klar sein müssen, das ihre Zeit gekommen war. Langsam beugte sie sich über die Kätzin und leckte ihr sacht über das Ohr und schmiegte ihren Kopf an den Hals der Kätzin. "Ich werde dich vermissen. Du warst eine gute Mutter und eine bewundernswerte Kriegerin. Möge der Sternenclan dich mit offenen Pfoten empfangen und du über uns alle Wachen", mit den Worten leckte sie ihrer Mutter ein letztes mal über das Ohr, ehe sie zurück trat. Die Totenwache übernahmen die Ältesten und sie wollte diesen nicht im weg stehen, weswegen sie sich langsam entfernte. Der Schmerz saß tief in ihren Knochen, doch vergaß sie keine Träne oder ein klage Wort. Es wäre nicht richtig über den Tod zu weinen, denn ihre Mutter hatte ein glückliches Leben geführt und war nun mehr oder weniger mit würde abgetreten. Myhtenfeder hatte sich etwas abseits hin gesetzt und beobachtete nun das ganze mit traurigen Augen, wie andere Katzen sich um den Körper ihrer Mutter scharrten.



Wasserpfote || Leuchtclan || Lager bei; Merkurnebel @Diamantenpfote

Freundlich sah sie den Krieger an, als sie auf seine Antwort wartete. Sie wählte mit bedacht ihre Wortwahl, da es deutlich einfacher war auf Ja oder Nein fragen antworten zu können. Natürlich hatte sie schon oft beobachtete, das der Krieger auch mehr als nur ja oder nein sagen konnte. Oft versuchte er mit den Leuten zu kommunizieren, aber nie hatte jemand die lust oder die Zeit auf seine Kommunikation ein zugehen. Es war ihnen einfach zu beschwerlich weswegen die meisten den Krieger zu meiden schienen. Wasserpfote jedoch nicht, sie fand es interessant sich mit ihm Unterhalten zu können. Natürlich gestaltete es sich sehr oft als schwierig, aber die ältere Schülerin war immer für eine Herausforderung zu haben.
Als er ihre Frage verneinte, nickte sie nur leicht. Nun gut er hatte also noch nichts vor. Sie überlegte für einen Moment was sie darauf antworten konnte, als sie aus dem Augenwinkel plötzlich eine Bewegung war nahm. Ihre ganze Aufmerksamkeit lenkte sie auf den Krieger, der ihr versuchte etwas zusagen. Sein Kopf zeigte in Richtung Lagerausgang und wieder zurück, weswegen es etwas sein musste was außerhalb des Lagers statt fand. Er machte auch eine Bewegung auf dem Boden, aber die konnte sowohl Jagen oder Kämpfen bedeuten. Wasserpfote dachte für einen Moment nach. Kampftraining wurde meist nur mit dem Mentor ausgeführt, also würde es das nicht vor schlagen. Es musste also das Jagen sein. Immer noch freundlich sah sie ihn an. "Meinst du Jagen? Willst du Jagen gehen?" sie sah ihn an. Als er sie in die Flanke stubste ging ihr ein Licht auf. "Willst du mit mir Jagen gehen?", sie hoffte das sie ihn richtig verstanden hatte.

Mythenfeder || LC || Ansprechbar
Wasserpfote || LC || wartet auf Merkurnebel @Diamantenpfote
Vogeljunges || FC || Ansprechbar



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Di Nov 21 2017, 14:47
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(Nebeljunges/Finsterclan/Kinsterstube/bei @Windpelz)

Liebevoll sah das Junge zu ihrer Mutter Windpelz und kuschelte sich bei ihr ins Fell . Können wir was spielen ? fragte sie fröhlich und stubste ihre Mutter auffordernt an . Ihr war langweilig und sie wollte endlich nach draußen Bitte ! Nebeljunges richtete sich auf und sprang ihrer Mutter geschmeidig auf den Bauch .



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Di Nov 21 2017, 19:29
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Windpelz/finsterclan/Kinderstube(@Nebeljunges)
Sie war eingenikt wurde dan aber unsanft geweckt als ihr Junges aufwachte. Die öffnet langsam die Augen und streckte sich zuerst ausgibig und wante sich dan seufzend an ihre Tochter. Du kanst auch keine 10 minuten still liegen  sagte sie leicht gereizt. Dann seufzte sie erneut und erhob sich langsam und ging aus dem Nest und schüttelt die lezten Mossresten runter. Sie sah zu ihrem Junges im Nest und an seufzte erneut okei wir gehen nach draussen aber nur kurz “es ist kalt drausen wir wollen uns ja nicht erkälten“ sie schaute zu ihrer Tochter hinunter und wartet darauf das sie aus dem Nest stieg. Sie war so klein und zart für ein augenblick wurde ihr Blick ganz sanft.



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Mi Nov 22 2017, 10:42
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Silhouettenjunges || FinsterClan || Vor der Kinderstube || Schattenjunges @Rosenträne Bachjunges @Bachfeuer

Silhouettenjunges nickte leicht zufrieden, als Bachjunges anscheinend nichts gegen seinen Vorschlag einzuwenden hatte und somit zustimmte, für die erste Runde die Maus zu spielen. Und auch sein Bruder schien nichts dagegen zu haben, mit ihm im Team zu spielen. Das könnte vielleicht auch bei der Ausbildung zum Vorteil werden, da Schwarzjunges und Silhouettenjunges bestimmt des Öfteren miteinander jagen würden. Schließlich sind sie ja gleich alt und ihre zukünftigen Mentoren würden doch sicherlich mal sie zusammen tranieren, oder? Silhouettenjunges erhoffte sich dies, da er ja vorhin bereits befürchtet hatte, Schwarzjunges nur noch Nachts im Nest zu sehen da beide zu sehr damit beschäftigt sein würden, sich auf die Ausbildung und die dazugehörigen Pflichten als Schüler zu konzentrieren. 'Ach, das wird schon gut gehen. Konzentrier dich jetzt lieber auf das Spiel, bevor du wieder in deine Gedankenwelt fällst.' sprach seine vertraute Stimme in seinen Kopf, sodass er diesen leicht schüttelte, um wieder aufmerksamer zu werden.

Bachjunges hatte sich bereits ein wenif entfernt und zuckte mit der Schweifspitze, anscheinend als Anzeichen darauf, dass sie bald losrennen würde. Silhouettenjunges eisblaue Augen funkelten jetzt doch leicht aufgeregt, als er sich schon etwas hinkauerte, bereit, die Pfoten über den Boden rasen zu lassen. Jedoch wartete er erst noch, richtete seinen Blick auf seinen Bruder neben ihn. "Wie werden wir vorgehen?" fragte er ihn. Silhouettenjunges schien das ganze Spiel viel zu ernst zu nehmen, als wäre er nun wirklich auf einen Jagtausflug und hätte eine Maus entdeckt: Bachjunges.



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Mi Nov 22 2017, 14:05
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Schattenjunges // FC // Bei Silhouettenjunges(@Strahlenlicht) und Bachjunges(@Bachfeuer)

Er sah das Zeichen von Bachjunges, um ihnen zu signalisieren dass sie gleich losrennen würde. Er nickte ihr zu, da er es für fairer empfand ihr einen kleinen Vorsprung zu überlassen und stellte sich in Kauerstellung, bevor er sich an seinen Bruder wante. Schattenjunges bemerkte leicht beunruhigt wie ernst Silhouettenjunges in die Richtung des kleinen Jungen blickte. Deshalb stupste er ihn leicht an um die Aufmerksamkeit on seinem Bruder zu senken Wir werden versuchen sie von zwei Seiten in eine Ecke zu drängen.. Aber lass die Krallen eingefahren und versuche rücksicht auf ihr alter zu nehmen



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