Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
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[Nachtstern|Fisnterclan|Lager]
Im geheimen beobachtete er die ganze zeit über den Streuner den er nun bei sich im lager leben liess und wie er von seinem Freund herumgeführt wurde. Er hoffte wirklich sehr, das er das richtige getan hatte und dass sich Blitz als bereicherung und nicht als allfällige Gefahr herausstellen würde. Mitten in seinen Gedanken und Beobachtungen schwappte eine dunkle Welle über ihn und als er aufsah, stand Igelnase vor ihm Seine Augen wurden gross und er stellte alarmiert die Ohren auf. Das war ganz und gar nciht gut, selten hatte er die Heilerin so am Rande er Verzweiflung gesehen. Was ist los mit dir?
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Regenbogentau | FC | Ginsterbogen -> Territorium; Habichtfang (@Habichtstern)
Die Kriegerin fühlte sich schrecklich und wusste wieder, warum ein Teil von ihr einfach nur direkt zurück in den Kriegerbau rennen würde. Interaktionen mit ihren Clankameraden und allgemein zu reden, Dinge die für andere Alltäglich waren, hatten ihr immer Unbehagen bereitet. Aber jetzt gab es kein zurück, auch wenn sie bei jedem zweiten Wort das Gefühl hatte sie würde etwas falsch machen. Da musst du jetzt durch. Habichtfang schien ohnehin nicht an einer Antwort ihrerseits interessiert zu sein, also folgte sie dem Krieger nach einem Nicken schweigend durch den Lagerausgang.
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[Lemurenschweif|FinsterClan|Lager] Da Blitz scheinbar fürs erste keine Fragen zu haben schien führte der 2. Anführer den Rundgang fort. Lemurenschweif lief links am Schimmerfelsen entlang und blieb dann wieder stehen. Hier zwischen dem Ginsterbogen und dem Schimmerfelsen liegt rechts der Heiler- und links der Ältestenbau. Wieder machte er eine Pause, um mögliche Fragen zuzulassen.
[Igelnase|FinsterClan|Lager] Nachtstern... ich hab wieder.... versagt. Die Heilerin fühlte sich als würde ihr ein rießiges Stück Frischbeute im Hals stecken als sie sprach. Goldmöwe ist ....tot... Sie musste die Worte zwingen ihre Lippen zu verlassen. Igelnase wusste zwar das ihr Anführer großherzig war, dennoch hätte sie es verstanden wenn er sie nun von ihrem Rang entlassen hätte. Was nützte dem Clan schließlich eine Heilerin die es scheinbar nicht bei einer Katze schaffte sie zu retten?
Die klein gebaute Schülerin saß alleine auf der Lichtung. Die Regentropfen perlen ihren Schnurrhaaren ab und ihr Fell klebte an ihrem Körper fest. Man konnte das erste mal ihre Muskeln sehen die sich mittlerweile entwickelt hatten und sich geschmeidig bewegten. Schnell fuhr sie sich im Takt immer wieder über die Brust und mit der Pfote über ihren feinzügigen Kopf hinweg. Das Fell wurde immer wieder benetzt mit feinen Tropfen. Ihr blaugrauer Pelz schimmerte und stand an manchen Teilen einfach nur verzuchtelt zu allen Seiten ab. Ihr Zunge schmerzte schon und sie ließ wieder davon ab wie eine bemessene an ihrem Fell rumzutüfteln. Von ihrem Mentor fehlte weiterhin jede Spur. Sie verzog die Miene. Wo war dieser eäudige Fellballen bloß? Sie musste grinsen. Ein räudiger Fellballen war er alle Male. Kam immer zu spät. War sie hier der Mentor? Nein! Eine rhetorische Frage natürlich. Erneut ließ sie ihren Blick wandern und erneut entdeckte sie nicht das Fell ihres Mentors sondern das jeder anderen Katze. Sie ließ ein Grummeln vernehmen ehe sie missmutig im Lager umhertakste. Im Augenwinkel sah sie einen Kater der zum Frischbeutehaufen ging. Sie erkannte ihn sofort. Ihr Herz tat einen kleinen Hüpfer und sie drehte den Kopf. Es war kein anderer als Moorfluch. Taupfote hatte eine gewisse Schwäche für den älteren Kater und es war ihr irgendwie peinlich. Schnell schaute sie wieder weg und lief schnellen Schrittes woanders hin. Weg vom Frischbeutehaufen. Sie sah einen braunen Kater. Feenfang. Freundlich lächelte sie dem Krieger zu. Dann steuerte sie zu ihm hin. "Hallo." ,begrüßte sie den Kater. Er überragt sie deutlich und sie versuchte sich unmerklich größer zu machen. Sie hoffte ihn nicht zu stören. Vielleicht hatte er aber ihren Mentor gesehen... Wäre ja zu schön. Vielleicht wollte ihr Mentor ja lieber auf der faulen Haut liegen anstatt sich in dem miesen Wetter Taupfote anzutun. Sie kniff schelmisch die Augen zusammen. Sie würde ihn finden! Entschlossen wendete sie sich wieder an Feenfang.
》Purpurfrost | FC | Wartet auf Gewitterblüte, Molchträne, Giftschimmer & Natbenmaul 》Schimmerblüte | LC | Wartet auf Mondfall & einen Schüler 》 Glanzhimmel | LC | wartet auf Sommerpause & Zauberjunges 》Taupfote | FC | wartet auf Feenfang @Elbenstern
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Regenjunges | FC |KS; Halmträne
"Guten Morgen Mama." Die kleine Kätzin schnurrte in Richtung ihrer Mutter, bevor sie aufsprang als sie bemerkte, dass Halmträne sich wieder hinlegen wollte. Sofort hüpfte sie vor der Schnauze ihrer Mutter auf und ab. "Mama, du kannst jetzt doch nicht schlafen", empört kletterte sie auf Halmtränes Rücken und wieder hinunter. "Was ist wenn Papa heute kommt?" Er wird doch kommen? Er muss kommen, er hat es mir versprochen. Was ist, wenn er schon da ist? Sie sah Halmträne bittend an:"Können wir nachschauen? Bitte, Mama."
Lilienasche | FC | Lager ;; ansprechbar Ihre Ohren zuckten leicht, als sie die Geräusche des Lagers vernahm, in das sich das rhythmische Trommeln von Regen mischte. Ein leises Grummeln entfuhr ihr. Regnete es denn immer noch? Leicht mürrisch schlug die Kriegerin die Augen auf. Trotz der Nachtwache um Donnerspeer hatte sie sich nach einer Weile aufgrund der misslichen Wetterlage für den Schlaf entschieden und hatte die Gedenkstätte gegen den trockenen Kriegerbau eingetauscht. Was ihr allerdings gar nicht passte war der Gedanke, schon wieder in den Regen hinaus zu müssen und ihr Fell durchnässt werden zu lassen. Sie war ohnehin nicht gerade eine Kätzin, die man als Morgenenthusiastin bezeichnen könnte und das Wetter trug ganz und gar nicht dazu bei ihre gedrückte Stimmung ein wenig zu heben. Am liebsten hätte sie sich nicht eine Mauslänge aus dem Kriegerbau bewegt, doch nun war sie eh schon wach und sinnlos im Bau herumliegen war auch nicht wirklich eine Option. Mit einem herzhaften Gähnen erhob sich Lilienasche von ihrem Nest und verließ den Bau, wobei sie sich anschließend erst einmal streckte um die Müdigkeit aus ihren Gliedern zu treiben. Dann ließ sie den Blick über das Geschehen im Lager schweifen, setzte sich nahe des Kriegerbaus hin und widmete sich ihrer Fellpflege. Sie war gespannt was dieser Tag wohl bringen mochte.
[Lichtschimmer|LeuchtClan|Lager] Sie hatte den Anflug von Strenge bemerkt und ihr Fell kribbelte unangenehm. Es fiel Lichtschimmer ja schon schwer, sich selbst einzugestehen, dass sie Falkenjägers Gegenwart seit einiger Zeit nervös und hibbelig war. Und was würde erst ihre Mutter und Clananführerin sagen, wenn sie hörte, dass ihre Tochter für ihren Mentor schwärmte? A-also..., stammelte sie und warf einen schnellen Blick in Richtung Kriegerbau und zuckte zusammen, als sie Falkenjäger dort stehen sah. Natürlich ist er draußen, schließlich habe ich ihn beim Aufstehen fast mit meinen Pfoten am Kopf getroffen. Dafür würde sie sich später noch entschuldigen, sowie für ihren überstürzten Spurt aus dem Kriegerbau. Auch bei Goldfunke würde sie sich entschuldigen müssen, da sie sie geweckt hatte. Und das nicht gerade sanft.
[Goldfunke|LeuchtClan|Lager] Sie war schon wieder halb weggedöst, als sie aufschreckte und sich an die Patrouillen erinnerte. Beim SternenClan, erst verschlafe ich und dann vergesse ich noch meine Pflichten! Hektisch ging sie im Kopf alle Krieger und Schüler durch, als ihr auffiel, dass das Lager recht leer war. Hat Eschenstern etwa die Patrouillen eingeteilt? Goldfunke konnte es fast nicht glauben, aber es musste wohl so sein. Erleichtert setzte sie sich wieder und leckte ihr vom Schreck gesträubtes Rückenfell glatt.
[Drachenherz|FinsterClan|Lager] Nun schob auch er sich aus dem Kriegerbau ins Freie. Heute hatte er mal ausschlafen wollen und sich gedacht, dass auch seine Schülerin gegen etwas mehr Schlaf nichts einzuwenden haben würde. Wer weiß, vielleicht zieht sie mir ja das Fell über die Ohren, weil ich unpünktlich war, dachte er belustigt. Bei den anderen Mentoren ist es ja normalerweise andersrum. Drachenherz hielt sich nicht lange mit der Fellpflege auf. Stattdessen nahm er sich eine saftige Maus vom Frischbeutehaufen und sah sich nach Todespfote um. Er wollte sie fragen, ob sie die Maus mit ihm teilen wollte, als Stärkung vor dem Training. Dann müssen wir nur noch einen anderen Krieger finden, der mitkommt. Bei dem Gedanken daran zuckte er genervt mit den Schnurrhaaren. Dank Wolf gab es diese Regelung und wegen der, war er mehr damit beschäftigt, einen zweiten Krieger fürs Training zu finden, als am Ende wirklich zu trainieren.
Wasserpfote || LC || Lager bei Schneefänger @Saphirflügel Sie hatte ihre Mentorin schon auf sie zukommen sehen, jedoch wusste sie nicht was sie von ihr wollte. Als diese ihr erzählte das sie mit auf die Jagd kommen sollte, um ihr Geschick zu beweisen, leuchteten ihre Augen auf. Darauf hatte sie schon lange gewartet. Endlich konnte sie zeigen was sie konnte. Sie war lang genug Schülerin gewesen und der Clan brauchte Krieger. Sie nickte als freudig als Antwort und sah ihre Mentorin an. „Wo werden wir Jagen gehen? “ fragte sie neugierig während sie sich zusammenreißen musste nicht vor Freude hin und her zu springen.
Haselfänger || FC || Lager || erwähnt Maijunges und Funkenpfote @Maischnee Nachdem sie den Streuner ins Lager gebracht hatten, hatte sich die kleine Gruppe wieder aufgeteilt. Der Streuner wurde herumgeführt und sie stand nun wieder ohne Aufgabe da. Sie beschloss zuerst nach ihr ziehjunges Maijunges zuschauen konnte es jedoch nirgends entdecken. Vielleicht beschäftigt sich jemand anderes mit ihr überlegte sie Kriegerin und sah sich nach einer neuen Aufgabe um. Sie entdeckte schon bald ihre Schülerin Funkenpfote, die ebenfalls nichts zu tun hatte. Langsam trottete sie zu ihr. "Hallo Funkenpfote, ich würde heute gerne mit dir Trainieren gehen. Wir können uns zwar nicht alt zu weit vom Lager weg bewegen jedoch denke ich das wir schon einen geeigneten Ort finden. Was meinst du?" fragte sie die Schülerin freundlich und sah sie an.
Mäusedorn || FC || Kriegerbau --> Lager Der ältere Krieger war viel zu spät erwacht, so gab es nun kaum Aufgaben denen er nachgehen konnte. Verärgert zuckte er mit den Schnurrhaaren. Nicht einmal seinen Schüler konnte er ausfindig machen, was ihn eigentlich noch mehr ärgerte. Wo treibt er sich nur rum? Nie ist er da, wenn man etwas mit ihm machen will überlegte er während er an Pfefferpfote seinen Schüler dachte. Man müsste eigentlich meinen das Mentor und Schüler ein gutes Verhältnis zu einander haben sollten. Dies war zwischen den beiden jedoch nicht der Fall. Dadurch das der Krieger keine reinrassige Clankatze war, schien der Schüler etwas gegen ihn zu haben, was Mäusedorn persönlich ziemlich verärgerte. Ändern konnte er es jedoch nicht. Er beschloss noch ein wenig zu warten, vielleicht würde sein Schüler ja doch noch auftauchen.
Schemenjunges || FC || Kinderstube @Greifensichel Aufgeregt sprang sie auf und ab. Und wie bereit sie war, sie konnte es gar nicht erwarten zu den Ältesten zu laufen. Als Leuchtjunges auch noch an fing sie an zu stupsen quickte sie auf. „Ja ich komme ja schon “ antworte sie und lief auf ihre Mutter zu die zu warten schien.
Plopp… plopp… plopp… platschte ein Tropfen nach dem anderen hinab auf die Nase des Schülers, dem langsam dämmerte, dass er sich einen denkbar ungünstigen Schlafplatz ausgewählt hatte. „Ich sollte mich einfach woanders hinlegen…“ grummelte Frettchenpfote schlaftrunken in sich hinein. Mit einem Ruck stand er auf den Pfoten und sowie er die klare, erdig nach Regen duftende Nachtluft in sich aufgenommen hatte, füllte sich sein Körper mit Leben, mit Energie und ihm dämmerte, dass vorerst an Schlaf nicht zu denken war. Auf leisen Pfoten bewegte sich Frettchenpfote nach draußen. „Nie wieder bei so einem Wetter am Eingang schlafen!“ beschloss er in Gedanken, nur für sich selbst. Die Morgendämmerung war über das Lager herein gebrochen und der Albinokater hoffte, dass man ihn auf eine Patroullie mitnehmen würde. Noch einen weiteren Tag im Lager langweilen, dass würde er nicht aushalten, vor allem wo er sich doch schon so gut von seiner Verletzung erholt hatte! Der Farblose beschloss einfach die nächstbeste Katze zu fragen und sich an ihre Fersen zu heften. Früher hatte er gelernt stur zu gehorchen, fleißig zu sein – aber nur dann die Initiative zu ergreifen, wenn es sicher war dass er das auch sollte. Gegen diese eiserne Konditionierung musste er nun ankämpfen. "Ich wäre ein Prinz gewesen, ich hätte herrschen können. Ob mich wohl jemals jemand von ihnen suchen wird?“ fragte er sich in Gedanken. Frettchenpfote neigte dazu, die Vergangenheit völlig zu verklären und zu glorifizieren, was ihm das Leben in der Gegenwart nur unnötig schwer machte. Nach einer kurzen Fellpflege tapste er eilig in Richtung Goldfunke. „Guten Morgen“ grüßte er mit kräftiger Stimme. „Ich wollte mich erkundigen ob ich mich irgendwie nützlich machen kann. Ich meine, ich kann jagen und helfen den Frischbeutehaugen aufzufüllen!“ gab er seinen Plan zum Besten und man konnte die Vorfreude in seinen Augen förmlich schon glänzen sehen. Frettchenpfote war schon fast ein Vierteljahr beim LeuchtClan, der ihn als verletztes Junges aufgenommen hatte; In dieser Zeit hatte er sich von seinen Verletzungen erholen müssen. Er hatte also so gut wie keine Möglichkeit gehabt, die Fähigkeiten die er erlernt hatte unter beweis zustellen.
[Schlammjunges|Leuchtclan|Lager Ich hüpfte munter durchs Lager. Das ich dabei ein paar ältere Krieger störte interessierte mich nicht. Ich fand bald einen kleinen runden Stein, den ich begeistert umher schoss. Dabei schoss ich leider zu weit und der Stein landete im Kriegerbau. Ich musste wohl oder übel hinein gehen
@Schlammjunges Wir schreiben hier in der 3. Person, also er/sie/es. Bitte bearbeite deinen Beitrag dementsprechend :) Sekunde, hast du einen Steckbrief an @Namida geschickt? Ich sehe weder dich, noch deinen Chara irgendwo in der Planung. Sie muss den Stecki eigentlich erst annehmen und eintragen, bevor du mit Schreiben anfängst. Entschuldige, Nami, da kommt die Heilerin in mir durch. Stört dich hoffentlich nicht ^^'
[Goldfunke|LeuchtClan|Lager -> Wald] Beim Klang einer jungen Stimme wandte die zweite Anführerin sich um. Guten Morgen, Frettchenpfote!, begrüßte sie ihren Schüler und fügte belustigt hinzu: Scheint als hätten wir beide verschlafen. Eschenstern hatte eine Versammlung einberufen und die Patroouillen eingeteilt, die sind also schon weg. Aber wir können gern jagen gehen. Goldfunke wollte sich eh einen Überblick über die Fähigkeiten des Katers verschaffen. Sie war erst kürzlich zu seiner Mentorin ernannt worden, nachdem ihre Schwester Rosenstaub ihn aus dem Heilerbau entlassen hatte. Heute war eine gute Gelegenheit, Frettchenpfote besser kennenzulernen. Die Anführerin war gerade sehr mit ihrer Tochter beschäftigt und Goldfunke wollte ihnen etwas Zeit geben. Sie wedelte mit dem Schwanz, gab Frettchenpfote so das Zeichen zum Aufbruch und trabte aus dem Lager.
Die Freude und der Stolz waren in Frettchenpfotes Augen unverkennbar, als er an der Seite seiner Mentorin aus dem Lager trabte. Wo sie wohl hingehen würden? Neugierde prickelte in den Pfoten des farblosen Katers. „Ich werde mich beweisen können!“ schoss es ihm durch den Kopf. „Endlich werde ich zeigen können was ich alles drauf hab!“ dachte er, während er Goldfunke mit elegant anmutendem Gang folgte, wie er ihn immer hinlegte, wenn er sich gerade besonders selbstsicher fühlte. Keine Sekunde zweifelte er, keinen Gedanken verschwendete er daran, dass er nach der langen Zeit etwas verlernt haben könnte.
Mit aufmerksam gespitzten Ohren lauschte er, dabei lies er seine Blicke schweifen, wie als wolle er die neuen Eindrücke des unbekannten Gebiets in sich aufsaugen. Frettchenpfote viel aus Gesprächen anderer aufgeschnappt, was seine Neugierde bloß noch befeuerte. Da sollte es das Sonnenmoor geben, welches stets als sonnenüberflutet beschrieben wurde und welches in der Vorstellung des leicht naiven Katers tatsächlich immer sonnenüberflutet und bestimmt perfekt zum Frösche jagen war. Oder die große Wiese, auf der man mit etwas Glück sogar majestätische Rehe und Hirsche antreffen konnte! Der Gedanke an den große See, welcher das Territorium des LeuchtClans von dem des FinsterClans trennte, machte ihm ein flaues Gefühl im Magen: Denn so spannend er auch sein mochte, Frettchenpfote konnte nicht schwimmen.
"Wohin laufen wir? Zum Moor, zur Wiese, zum See oder bleiben wir im Wald?“ erkundigte sich Frettchenpfote, nicht zuletzt auch um raushängen zu lassen wie gut er sich schon auskannte, ohne jemals weit in das Territorium gelaufen zu sein.
[Goldfunke|LeuchtClan|Wald] Wie ich höre, wurde dir schon einiges über unser Territorium erzählt, schnurrte sie und freute sich über seine Neugier. Ich dachte an die Große Wiese. Du siehst aus wie ein schneller Läufer, das wird dir helfen ein paar Hasen zu erwischen.Und ich kann mir auf der freien Fläche gut dein Jagdkauern ansehen, fügte sie in Gedanken hinzu. Morgen würde sie ihn zu einer Grenzpatrouille mitnehmen, damit er das Territorium besser kennenlernen würde. Sie war gespannt, wie er dann auf den großen See reagieren würde. Es war ein gutes Stück durch den Wald vom Lager bis zur Wiese, also würden sie sich ein wenig unterhalten können. Du hast ja noch nicht so viel über deine Vergangenheit gesprochen. Wurden dir schon Jagdtechniken beigebracht? So zuversichtlich, wie Frettchenpfote aussah, glaubte sie die Antwort bereits zu kennen.
Frettchenpfote freute sich sichtlich über das Lob seiner Mentorin! Er sah also aus wie ein schneller Läufer, doch ob er das auch wirklich war? Wahnsinnig gerne hätte er einen kleinen Sprint hingelegt, um seiner Mentorin Goldfunke und nicht zuletzt auch sich selbst zu beweisen was er drauf hatte. Doch der Albino unterdrückte das drängelnde Kribbeln in den Pfoten. Bei der Frage wie es um sein Training stand horchte er auf, er hatte noch nicht besonders viel von seiner Herkunft erzählen können und vermutlich war das auch besser so, aber das konnte Frettchenpfote selbst gerade nicht begreifen. Er nahm die Frage als Anlass um los zu plappern, die Worte Sprudelten förmlich nur so aus seiner Schnauze! "Oh ja, während die anderen an Steinen üben konnten, habe ich Fledermäuse jagen dürfen! Leider sind Fledermäuse fast unmöglich zu fangen, weil sie fliegen können und genau wissen wo man als nächstes hinspringen wird.“ Erzählte Frettchenpfote fröhlich. „Ich habe keine erwischt und ich habe alle damit enttäuscht.“ Grummelte er dann ehrlich. Vielleicht hätte er lieber nicht von diesem Erlebnis erzählen sollen… „Aber!“ fuhr der Farblose fort „Dann bin ich mit Luxor auf die große Erkundungsreise aufgebrochen und er hat mir beigebracht wie man Mäuse fängt. Mäuse habe ich sogar erwischt!“ Erzählte Frettchenpfote und platzte dabei fast vor stolz. „Und Kaninchen haben wir auch gefangen. Ich war zu klein, deswegen sollte ich sie immer bloß in Luxors‘ Richtung scheuchen.“ Frettchenpfote blieb kurz stehen um nach Luft zu schnappen, laufen und gleichzeitig Reden wie ein Wasserfall war gar nicht mal so leicht. „Ich weiß auf jeden Fall schon wie man sich anschleicht und dass ich auf den Wind achten muss und dass Kaninchen auch gerne nach hinten ausschlagen und man darauf achten muss dass sie einen nicht treffen.“ Beendete er seinen kleinen Bericht, nun war er wieder am Laufen. Der Nieselregen hatte den Waldboden glitschig werden lassen, die schmierige Erde fühlte sich sehr unangenehm an, wie sie so zwischen den Pfotenballen des mageren Kater klebte. Frettchenpfote würde aber natürlich nichts ferner liegen, als sich über diesen Umstand zu beschweren. Wo wäre da auch der Sinn? Der matschige Boden erinnerte ihn daran, dass er auch gut graben konnte, doch darüber wollte er nichts erzählen. Die Erinnerung daran wie seine beiden Reisegefährten damals verschüttet worden waren, schmerzte und er wollte lieber fröhlich sein, jetzt, wo er es scheinbar endlich durfte.
[Goldfunke|LeuchtClan|Wald -> Große Wiese] Mit so einem großen Redeschwall hatte die Kätzin nicht gerechnet, doch sie hörte aufmerksam zu. Ihre Schnurrhaare zuckten belustigt, als sie sich vorstellte, wie Frettchenpfote als Junges nach Fledermäusen schnappte. Ich glaube von unseren Kriegern hat auch noch keiner eine Fledermaus erzählt. Vielleicht wird es ein Ältester behaupten, um eine langweilige Geschichte aufzubessern, aber du solltest ihnen nicht alles glauben. Als ich noch eine Schülerin war, haben sie mir erzählt, Luchsstern hätte in seiner ersten Trainingsstunde ganz allein einen Fuchs vertrieben. In Wahrheit hatte er nicht einen Fuchs, sondern ein Eichhörnchen aufgescheucht. Gern dachte sie an das Gespräch zurück, dass sie darüber mit Luchsstern geführt und wie er ihr verlegen die Wahrheit erzählt hatte. Doch ein leichtes Ziehen in der Brust meldete sich, wie immer, wenn sie an ihren verstorbenen Gefährten dachte. Goldfunke schüttelte sich leicht um das Gefühl loszuwerden und merkte, dass sie zu sehr vom Thema abgekommen war. Luxor war also dein Mentor, stellte sie stattdessen fest. Er scheint dir ja schon einiges beigebracht zu haben. Mal sehen, was du alles behalten hast!Von der Theorie scheint er ja noch einiges zu wissen. Inzwischen waren sie an der Baumgrenze angekommen und die zweite Anführerin blieb stehen. Du meintest ja, dass du weißt, wie man sich an Beute anschleicht. Zeig mir mal, wie du dich an ein Kaninchen anpirschen würdest. Sie zuckte mit einem Ohr, als Wasser hinein lief. So langsam könnte der Regen auch mal aufhören. Er hat den Boden schon ordentlich durchgeweicht und treibt nur unsere Beute in ihre Baue.
Schwarzjunges//LeuchtClan//Im Heilerbau Der kleine Kater nahm die Mohnsamen die ihm die Heilerin gegeben hatte und rollte sich zusammen, er wäre lieber in der Kinderstube, er schniefte nicht mehr und war doch wieder gesund. Er schmollte, doch dann wurde er müde und schloss die Augen. Er wollte das seine Mutter hier blieb und ihn wärmte, aber sie musste sich um seine Geschwister kümmern.
Narbenmaul//Finster-Clan//Territorium---->Lager Nach der Patroullie traf er schon schnell im Lager ein, er wollte nur zu seiner Gefährtin und den Jungen, es war ihm gerade schnuppe ob die anderen wütend waren, aber hier ging es mal nicht nur um den Clan, sondern um seine Familie! Er stellte den Clan immer an erste Stelle, aber nun war ihm erst mal das Wohl seiner Familie wichtiger. Seine Augen funkelten vor Freude. (Ich hoffe das die Patroullie schon vorbei ist)
Wintersee//Leucht-Clan//Im Lager Die Kätzin sah ihren Gefährten an, ehe sie sich kurz an ihn schmiegte und schnurrte. "Komm wir gehen, ich will etwas spazieren gehen." Murmelte sie in sein Ohr und erhob sich, sie ging zum Lagereingang und wartete dort auf ihn, sie wollte heute mal ein wenig zweisamkeit. Ihre Augen leuchteten voller Liebe zu ihm und ihre Schnurrhaare zuckten liebevoll. Sicher würde er mit ihr etwas machen wollen.
Wiesenklingeln//Leucht-Clan//Im Lager Die Kriegerin hob den Kopf und reckte das Kinn raus, sie sah sich um und suchte etwas zu tun, vielleicht sollte sie einfach mit jemanden reden und vielleicht ergab sich daraus eine Jagdgesellschaft. Er leckte sich über die Nase und blinzelte, dabei sah sie sich um. So gerne würde sie nun einfach los rennen, aber das konnte sie nicht. Nein sie wollte es nicht.
Palmenruhe//Leucht-Clan//Im Lager (Älteste) Die Älteste sah das Junge voller Liebe an und schnurrte sanft. "Ich passe auf ihn auf." Miaute sie, sowohl an die Mutter als auch an die Heilerin gewandt. Wenn sie schon nichts anderes tat dann wenigstens das. Sie legte sich neben das Junge, wenigstens wollte sie es wärmen. Auch wenn es nicht ihres war, so kümmerte sie sich gerne um alle Jungen im Clan, sie liebte sie alle und würde alles geben damit es diesen gut ging.
Ginsterkralle//Finster-Clan//Im Lager Der Krieger fuhr seine langen Krallen ein und aus und sah sich um, er fand es nicht gerade super das keine Katze das Lager alleine verlassen durfte, sein Pelz kribbelte voller Ärger, doch den Befehl seines Anführers stellte er nicht infrage, auch wenn er es wollte. Er blinzelte und sah sich um. Keine Auffälligkeiten schien es zu geben, auch wenn er sich wünschte das es so wäre. Er knurrte frustriert, doch sagen würde er nichts. Ein leises Fauchen drang aus seiner Kehle. Wie sehr würde er sich wünschen das alles wieder normal wäre, aber nein sie waren im Lager gefangen, wie Junge.
Beerenjunges//Finster-Clan//Im Lager Müde drückte sich die kleine Kätzin im Nest an den Rand. Sie schnurrte ab und an vor Freude, dann ruhte sie wieder. Sie gähnte doch öffnete nicht ihre Augen. Sie wollte niemals aus diesem kuscheligen Nest raus. Vor allem jetzt nicht, sie streckte die Pfoten von sich und schnurrte lauter. Es war schön bei ihrer Mutter, doch sie wusste das sie eines Tages das Nest verlassen würde um Schülerin zu werden, dass ärgerte sie leicht, doch sie freute sich schon sehr auf diesen Tag
[Frettchenpfote | LeuchtClan | LeuchtClan Territorium Wiese]
Da war sie also, die Wiese. Noch im Schutz der Baumgrenze stehend spähte der weiße Kater auf die weite, mit hohem Gras bewachsene Wiese. Er hatte gelernt dass man immer auf Gefahren achten sollte, wenn man sich aus seiner schützenden Deckung begab, denn Zweibeiner und ihre geifernden Hunde konnten überall sein. Ein mulmiges Gefühl machte sich in Frettchenpfote breit und er musste sich zwingen ruhig zu bleiben. War es nicht ausgerechnet hier gewesen? Der Albino spürte ihn wieder im Nacken, den heißen Atem der nach Blut lechzenden Bestien; Er hörte das regelmäßige, stampfende trampeln großer Pfoten und er hatte auch auf einmal diesen beißenden, nach vergangenem Leben stinkenden Geruch in der Nase. Ein Zittern fuhr durch Frettchenpfotes Körper, dann hatte der Spuk ein Ende, der magere Katet befand sich wieder in der sicheren Realität. Ihm wurde klar dass hier nicht war, wovor er sich fürchten musste und er schämte sich auf einen Schlag unglaublich für sein Verhalten. Hoffentlich war Goldfunke nichts aufgefallen! „Ich werde mein bestes geben!“ versprach er seine Mentorin und begab sich in Kauerhaltung. „Bei einem echten Kaninchen würde ich mir mehr Zeit lassen und immer wieder warten, bis das Kaninchen abgelenkt ist.“ Erklärte er und kroch durchs Gras, das bei den ersten Schritten verräterisch raschelte. Frettchenpfote brachte ein bisschen, bis er sich darauf eingestellt hatte im Gras zu schleichen. Er blieb immer in der unmittelbaren Nähe von Goldfunke. Schließlich, nach dem er selbst überzeugt davon war dass er es ganz gut hinbekommen hatte, versuchte er sich aus dem hohen Gras an seine Mentorin anzupirschen. Pfotenschritt um Pfotenschritt kam er ihr näher, hoch konzentriert fiel ihm aber leider nicht auf, wie seine Schweifspitze aus dem Gras guckte. Dann setzte er zu einem Sprint an und kam knapp vor Goldfunke schlitternd zum Stehen. „Na, wie war ich? Irgendwann wenn ich Ältester bin werde ich noch damit prahlen wie ich mich an meine Mentorin, die aufmerksame Goldfunke, angeschlichen habe!“ scherzte Frettchenpfote fröhlich. Der Schrecken von vorhin war endgültig wieder vergessen.
Die Kriegerin seufzte leicht aus und trottete voran zum Ausgang des Lagers wo ihre Schülerin bereits wartete. "Gut dann folge mir" murmelte sie und warf ihr dabei einen kurzen strengen blick zu um es der Schülerin zu verdeutlichen das sie nur wirklich ihr folgen sollte und nicht einfach blindlings vorran stürmte und sonst wo verschwand. Da Feuersturm keine andere unbeschäftigte Katze ausfindig machen konnte, die sie begleiten könnte, beschloss sie in der Nähe des Lagers zu bleiben, sollte etwas vorkommen, das sie rasch den Clan alarmieren konnten. Allzunah war es allerdings auch nicht gut denn dort verbarg sich vermutlich keine Beute. Um fürs Kämpfen in der Nähe zu bleiben war es nicht schlecht. In Gedanken, während sie Laubpfote aus dem Lager führte überlegte sie sich wie sie das Training am besten anfangen konnte und als sie einen guten Platz fand der nicht weit weg lag hielt sie an und wandte sich an ihre Schülerin. "So. Heute werden wir das ein bisschen anders angehen." erklärte sie und zuckte mit den Ohren. Das Wasser tropfte von ihren Schnurr haaren und sie schüttelte sich kurz was eigentlich nichts brachte. "Wir wollen viel lernen aber auch nicht zu lange in diesem Regen verweilen, weswegen ich mit dir zuerst ein paar Kampfzüge zum aufwärmen machen möchte." Ihr Schwanz zuckte dabei leicht hin und her. "Danach wenn du dich warm genug fühlst werden wir noch etwas für den Clan jagen" sie neigte ihren grünen Blick auf Laubpfote und blickte sie Fragend an. Es lag zum ersten mal auch kein strenger blick in ihren Augen. "Einverstanden?"
Leuchtjunges/Fc/Kinderstube Der kleine konnte es wirklich kaum erwarten und das es da draußen kalt und regnerisch war schien dem kleinen nichts auszumachen, viel mehr freute er sich schon darauf Geschichten der ältesten zu hören. Als Schemenjunges sich nun endlich aufraffte und ihrer Mutter hinterher lief, tat Leuchtjunges das selbe und sprang, ein wenig tollpatschig, aus dem Nest welches sie sich teilten und eilte zu seiner Familie.
EDIT: Funkenpfote/Fc/Lager Nachdenklich blickte sie Laubpfote und deren Mentorin hinterher wie sie das Lager verliesen und fragte sich ob sie heute wohl auch noch zum training kommen würde. Wie als hätte sie laut gefragt, kam ihre Mentorin zu ihr und fragte wegen einem Training. Natürlich, trotz des schlechten Wetters, zögerte die junge Katze nicht und sah Haselfänger an. "Gerne!" entgegnete sie wobei sie sich versuchte ruhig zu halten um es nicht ganz albern wirken zu lassen, das sie sich wie ein Junges freute. Das schlechte Wetter war ihr dabei im Moment egal.
--------- Schneefänger/Lc/Lager bei Wasserpfote Wasserpfote schien also bereit zu sein um loszuziehen weswegen die große Kätzin ein lächeln von sich gab. "Das werden wir dann schon sehen" bei dem noch immer andauernden Nieselregen wusste sie nicht so recht wo genug Beute für den Clan sein konnte. "Wir werden schon sehen wo wir etwas finden" schnurrte sie und trottete durch das Lager auf den Lager Ausgang zu.
Bin schon dabei rief die Laubfarbene aufgeregt und kommt schwungvoll hinter Feuersturm gelaufen. Sie spürt noch Funkenpfotes nachdenkliche Blicke in ihrem Rücken, als sie das Lager verlassen. Der Regen wird zwar immer dichter, aber das störte die Schülerin kaum. Sie war schließlich kurz vor ihrer ersten Kampfstunde. Sie überlegte, worüber ihre Mentorin wohl grübeln konnte, aber naja ihre Mentorin war ja immer still. Als Feuersturm sie ansprach spitze sie aufmerksam ihre Ohren. Sie bemerkt die fehlende übliche strenge in den Augen ihrer Mentorin, und freut sich darüber. Wer weiß, vielleicht würde ihre Mentorin sie ja irgendwann mögen. Schließlich antwortet sie Na klar! Von mir aus kann es losgehen.
[Goldfunke|LeuchtClan|Große Wiese] Wie ihr Schüler sah sie sich nach Gefahren um, doch alles schien sicher. Nur der Nieselregen störte sie, der nun stetiger fiel, ohne die Bäume des Waldes als Schutz. Aus den Augenwinkeln bemerkte sie, wie ein Schauer durch Frettchenpfote ging, führte das aber auf den Regen zurück. So schlank, ja beinahe schon dürr, wie er war, setzte ihm sein nasses Fell und der Wind sicher mehr zu als ihr. Aufmerksam sah sie zu, wie er gehorchte und sich in eine Kauerstellung fallen lies. Sie war nicht perfekt, und bei seinen ersten Schritten wäre jedes Kaninchen aufgeschreckt davon gerannt, aber fing passte sich gut an. Potential war auf jeden Fall da und Goldfunke war sich fast sicher, dass er sich mit viel Übung nicht mehr zu hören sein würde. Dann fiel ihr auf, dass er nun sie zu umkreisen schien. Will er mich jetzt erschrecken? Mit zuckenden Schnurrhaaren verfolgte sie das wackelnde Gras und die weiße Schweifspitze, die daraus hervorlugte. Dann, als Frettchenpfote einen Sprint einlegte und schlitternd vor ihr zum Stehen kamen, machte sie einen Satz nach vorne, sodass sie sich nun Nase an Nase gegenüber standen. Scheint, als wäre die aufmerksame Goldfunke zu aufmerksam für dich gewesen, antwortete sie belustigt und zog sich einen Schritt zurück. Achte darauf, deinen Schweif flach und ruhig zu halten. Und aus welcher Richtung der Wind kommt. Er hat deinen Geruch geradewegs zu mir getragen. In diesem Moment stieg ihr frischer Beutegeruch in die Nase und die Spitzen von zwei langen Ohren waren in einiger Entfernung zu sehen. Goldfunke duckte sich und flüsterte: Folge mir. Und sei so leise wie möglich. Darauf bedacht keinen Laut von sich zu geben schlich sie vorwärts, Augen und Ohren fest auf den Punkt gerichtet, an dem sie das Kaninchen vermutete. Der Geruch kam ihr direkt entgegen und ein leises Rascheln verriet, dass das Tier sich bewegte und ein paar Schwanzlängen weiter hoppelte. Die Kätzin folgte ihm auf leisen Pfoten, bis sie es sehen konnte. Nur noch ein kleines Stück... Sie spannte die Muskeln an, warf sich mit einem großes Satz nach vorn und landete genau auf dem Kaninchen, welches einen Angstschrei ausstieß, bevor Goldfunke es mit einem gezielten Biss tötete. Still dankte sie dem SternenClan für die Beute und drehte sich dann zu Frettchenpfote um. Ich habe dieses Kaninchen gefangen, doch ich habe einen Fehler gemacht. Weißt du, welchen?
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[Eschenstern / LeuchtClan / Lager]
Der Blick der Anführerin war noch immer auf ihre Tochter gerichtet, doch er wurde weicher, als sie sah wie Lichtschimmer wohl ein wenig unsicher wurde, ja schon fast nervös wirkte. Ihre Schnurrhaare zuckten leicht und sie folgte dem Blick der Kriegerin, der hin zum Kriegerbau führte. Etwas Wissendes erschien in ihren Augen und sie musste ein belustigtes Schnurren unterdrücken. Konnte es etwas sein, dass ihre Tochter zum ersten Mal etwas mehr für einen Kater Empfand als nur Kameradschaft? Eschenstern wusste nicht, ob sie glücklich oder besorgt darüber sein sollte. Zu nah war der leichte Stich in ihrem Herzen, nach all den verlorenen Liebschaften. „Also?“, fragte sie nun leicht nach und legte eine Schwanzspitze auf den Rücken der Kätzin. „Hängt es etwa mit dem Krieger zusammen, der gerade verschlafen aus dem Bau gekommen ist?“, versuchte Eschenstern der anderen ein wenig auf die Sprünge zu helfen.
[Mondfall / LeuchtClan / Lager]
Als keiner der Schüler antwortete, fauchte er einfach etwas wütend und drehte sich um. Dann würden sie eben nur zu zweit geben. So wirklich Geduld hatte er keine und seine Laune war durch die Tatsache, dass er mit Schimmerblüte gehen musste um einiges abgenommen. Warum konnte sie nicht einfach im Lager bleiben? Immerhin war sie Königin. Aber die Anführerin hatte gesprochen und am Ende war es die Kätzin selbst gewesen, die darum gefleht hatte nach draußen zu kommen. Man konnte es ja nicht wissen. Seine Schnurrhaare zuckte etwas, als er mit kühlem Schritt zurück zu der Kätzin kam. „Es kommt niemand mit, also gehen wir.“, stieß er aus und verließ ohne ihr einen weiteren Blick zu schenken das Lager. Sie lagen schon weit hinter der Zeit und hätten schon längst die Grenze erreichen sollen. Dabei hatte er aber nicht vor seelenruhig mit seiner Clankameradin zu reden, im Gegenteil alles was er wollte war das alles schnell hinter sich zu bringen, einfach um ihr dann weiter aus dem Weg zu gehen.
[Habichtfang / FinsterClan / Lager]
Nachdem er eine Weile einfach Schweigend voraus gelaufen war, drehte sich der Krieger ein wenig zu Regenbogentau um. „Wir könnten ein wenig zu den Grenzen gehen.“, meinte er leise. Ein wenig versuchte er auch freundlich zu klingen, was aber eher daneben ging – es war mehr wie ein raues Brummen. Er war noch nie jemand gewesen von sanften Worten und Zärtlichkeit. Lieber beherrschte er und hatte alles im Blick was er besaß. Und eigentlich interessierte ihn auch die Antwort der Kriegerin nicht, denn er würde so oder so dort hingehen, egal ob sie dafür oder dagegen war. Am Ende ging er einfach alleine. Zwar riskierte er dabei Ärger mit Nachtstern zu bekommen, was ihm zwar etwas unters Fell ging, doch immer Eingesperrt sein wollte er nun eben auch nicht. Diese verfluchte Angst würde sie noch alle eigens umbringen. Da brauchte es gar nicht mehr Wolf dazu, sondern einfach nur der eigene Kopf. Ein wenig fuhr er die Krallen ein und aus und lauschte dem Rascheln der Nassen blätter, als er durch das Unterholz strich, immer näher zu seinem Ziel.
Wolf – Verbannter – außerhalb der Territorien – ansprechbar Falkenjäger – LC – Lager ansprechbar Abendsonne – FC – Heilerbau Lärchenklang – FC – Lager ansprechbar Kieselpfote – FC – wartet auf Fuchspfote
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Feuersturm/Fc/Wald bei Laubpfote
"Dann komm" erneut wandte sie sich mit einem schwanz zucken herum um die Schülerin zu einem geeignetem Platz zu führen, bei welchem sie ungestört und ohne irgendwelche Behinderungen die ihnen möglicherweise im Weg stehen könnten einige Kampfzüge zu üben.
Engelsspltter | FinsterClan | Territorium des FinsterClans
Während der Bewusstlosigkeit verlor man jegliche Orientierung. Man wusste nicht, wo genau man sich befand und schon gar nicht wie viel Zeit man im Delirium verbracht hatte. Dementsprechend irritiert war die Kriegerin, als sie ihre Augen nach einer Weile wieder öffnete. War sie nun wirklich zum SternenClan gegangen? Doch noch bevor sie ihren Gedanken wirklich zu Ende führen konnte, durchfuhr ein stechender Schmerz ihren Kopf. Wenn das Nachleben so schmerzhaft war, wollte sie es nicht. Doch aus irgendeinem Grund kam ihr die Umgebung so bekannt vor ... Als auch ihre Glieder leicht zu schmerzen begannen, fiel es ihr wie Schuppen von den Augen: Sie war noch nicht tot, auch wenn ihrer Meinung nach nicht wirklich viel fehlte. Warum war sie noch am Leben? Wollten sie die Ahnen etwa nicht? Allerdings wurden ihre Überlegungen jäh von einem neuen Gefühl unterbrochen: Durst. Durst brannte in ihrer trockenen Kehle, ließ sie an nichts anderes mehr denken. Sie versuchte sich aufzuraffen, hoffte, dass ihre Pfoten sie zumindest zu einer nahe gelegenen Pfütze tragen würden. Zu ihrem Glück musste sie nur ein paar wenige Schritte gehen, denn kurz nachdem sie das Objekt ihrer Begierde erreicht hatte, gaben ihre Beine nach und sie fiel erneut zu Boden. Gierig trank sie das kühle Regenwasser, das sogleich ihre Zunge und ihre Kehle benetzte und ihr langsam den Durst nahm. Doch kaum war ihr Durst gestillt, meldete sich auch schon wieder ihr grummelnder Magen. Wenn sie nichts ordentliches essen würde, würde sie es vermutlich nie bis zum Lager schaffen, aber sie war definitiv zu schwach um sich selbst etwas zu jagen. Verdammt. Ihr nasser Pelz klebte an ihrem Körper, brachte sie zum Zittern. Es fiel ihr schwer, bei Bewusstsein zu bleiben, wieder tanzten schwarze Sterne vor ihren topasblauen Augen. War denn hier niemand? "H-hilfe", maunzte sie kraftlos. Sie wusste, dass sie vermutlich niemand hören würde, aber sie wusste nicht mehr weiter. Sie klammerte sich verzweifelt an die Hoffnung, dass sie doch noch jemand finden würde und sie nicht zum SternenClan gehen musste, doch mit jedem verstreichenden Herzschlag hielt sie es für wahrscheinlicher. Es war ein letzter kraftloser Versuch, sich noch nicht ihrem Schicksal hinzugeben. Mit einem lautlosen Seufzen kämpfte sie mit der Ohnmacht, die ihre gierigen Finger nach ihr ausstreckte.
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[Todespfote|FinsterClan|Schülerbau -> Lager]
Nun entlich raffte sich die Schülerin auch mal auf und verließ den Bau. Sie streckte sich ausgiebig und entdeckte fast sofort ihren Mentor. Sie tapste zu ihm herüber und fragte sich wie spät es wohl schon war. Ihr persönlich schien es als hatte sie den ganzen Tag verschlafen. Und unweigerlich machte sich ein Stich Schlechtengewissens in ihr breit. Warum hatte Drachenherz sie nicht geweckt? Oder war er womöglich selber grade erst aufgestanden? Immerhin war es eine lange Nacht gewesen. Guten Morgen. miaute sie ihm freundlich zur Begrüßung entgegen.
[Pfefferpfote|FinsterClan|Wald -> Schmutzplatz -> Lager] Den Rückweg von seinem geheimen Training zum Lager hatte der Schüler ebenso bestritten wie den Hinweg. Flink und Aufmerksam. Schließlich wollte er nich erneut erwischt werden. Am Äußeren Wall des Lagers hielt er einen Moment inne. Als er sicher war das grade keine andere Katze den Schmutzplatz benutze schlüpfte er von aussen hinnein. Einen Moment verweilte er dort dann trat er so nonchalant ins Lager zurück als ob er wirklich grade mal ein paar Minuten weg gewesen wäre. Er spähte das Lager ab. Er hatte noch was wichtiges zu erledigen. Doch als erstes Sprang ihm sein Mentor ins Auge. Mäusedorn welch passender Name dachte er abfällig war im dieses Häuskätzchen doch ein Dorn im Auge wie kaum eine zweite Katze im Clan. Das ausgerechnet dieser Kater ihn trainieren sollte verstärkte dies noch. Wie gerne er ihm das Fell zerfetzten würde. Pfefferpfote fuhr die Krallen einpaar mal aus und zog sie wieder ein. Nein. beschwichtigte der getigerte Kater sich selber. Ich habe ein größeres Ziel. seine Augen funkelten Dunkel.
Lemurenschweif|FC|Lager| wartet auf Reaktion von Blitz
Igelnase|FC|Lager| wartet auf Antwort von Nachtstern