Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
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Maijunges | FinsterClan - Kinderstube, bei Dunkelnacht Maijunges spürte eine wohlige Wärme um sich. Bessere Voraussetzungen für ein kleines Schläfchen gab es nicht. Wobei man es wohl kaum als Schläfchen bezeichnen konnte, immerhin schlief sie nun schon gut 5 Stunden. Dass sie hin und wieder aufwachte, um zu niesen oder sich mehr an ihre Mutter zu kuscheln, war fast schon Gewohnheit bei ihr. Das Junge spürte, wie sie irgendwohin geschoben wurde, machte die Augen allerdings nicht auf, nur ihre Ohren drehten sich leicht. Erst als es wieder wärmer wurde, wusste sie, dass ihre Mutter sie an sich gedrückt haben musste. War sie schon auf? Maijunges rollte sich auf die Seite und blieb noch ein paar Minuten liegen, ehe sie ein leises Miauen erklingen ließ und die Augen dann langsam aufschlug. Sie war zu träge, um aufzustehen, weswegen sie vorerst noch liegen blieb, den Kopf aber doch hob und zu Dunkelnacht aufblickte. "Morgen, Mama. Bist du schon lange wach?" fragte das Junge, noch ganz verschlafen und dennoch neugierig, ob ihre Mutter vielleicht schon etwas geplant hatte für den Tag. Solange sie bei ihr war, ging es Maijunges gut und sie würde am liebsten immer in ihrer Nähe sein, wenn auch vielleicht nicht die ganze Zeit in der Kinderstube. das konnte sehr schnell langweilig werden. Zwar fürchtete sie sich vor vielen Dingen da draußen, doch Spaziergänge hatten immer eine beruhigende Wirkung auf das Junge gehabt. Und ganz besonders gern sah sie zu, wie Dunkelnacht etwas jagte. Sie selbst bezweifelte zwar, dass sie das jemals können würde, aber es sah immer wieder schön aus. Nun rappelte sich die kleine Kätzin aber doch auf, schüttelte sich kurz, ehe sie sich wieder an ihre Mutter kuschelte. "Machen wir heute etwas Besonderes?"
Dunkelnacht | FinsterClan | In der Kinderstube bei Maijunges Als die Kätzin plötzlich ein miauen hörte, schnurrte sie leise und sah zu ihrem Jungen hinunter. Ein paar Minuten überlegte sie still: Was soll ich denn heute mit der Kleinen machen? Sie sah durch den Eingang und merkte, dass es leicht regnete. Vielleicht können wir trotzdem kurz hinaus um uns die Pfoten zu vertreten. , dachte sie. Die Königin blickte auf als sie die verschlafene Stimme Maijunges' hörte und antwortete froh: Guten Morgen Kleine. Nein, ich bin auch erst vor kurzer Zeit aufgewacht. Sie beobachtete wie die kleine Kätzin ihr Fell schüttelte und dachte belustig: Dieses Fell kann man nicht so schnell entknoten. Als sich Maijunges dann wieder an sie drückte, bückte sich die Königin vorsichtig über diese und begann sorgfältig das zerzauste Fell ihres Junges zu entknoten. Bevor sie aber auch auf die nächste Frage des Junges antwortete putzte sie sich selbst ihr nicht weniger verknotetes Fell. Dann erst sagte sie: Wenn du willst können wir heute ausnahmsweise einen kleinen Spaziergang draußen, im Regen machen Kleine. Sie rappelte sich selber auf und streckte sich ausgiebig. Daraufhin fügte sie hinzu: Aber nicht zulange, ich will ja nicht das du dich erkältest.
out:/ sorry, dass ich @Feuersturm grad nicht markieren konnte, aber mein Laptop spinnt/ [ Laubpfote/ FC/ Lager-> Kriegerbau Feuersturm -> Heilerbau] Ah, ok. Danke für den Tipp. Hoffentlich sehen wir uns noch später Laubpfote lächelte Funkenpfote zu bevor sie sich auf den Weg zum Kriegerbau machte. Sie sah dort Feuersturm liegen und stand unsicher vor dem Bau. Die Kriegerin schien zu schlumern. Sollte sie ihre Mentorin aufwecken? Letzendlich entschied sie sich dagegen und machte sich auf zum Heilerbau. Vielleicht könnte sie dort helfen. Sie kommt an und fragt in den Bau hinein Hallo Igelnase, kann ich dir irgendwie helfen?
Apfelherz|LC|auf Jagdpatroullie mit Rattenzorn und Traubendunkel Als der Krieger losging merkte er das das Wetter nicht gerade ideal zum jagen war, trotzdem gab er die hoffnung nicht auf das vielleicht zwei oder mehr Mäuse sich heraustrauen.
Pumablüte|LC|Lager bei Schneefänger Ich hab nichts dagegen wenn Wasserpfote mitkommt, sagte die Kätzin entspannt und sah die große Kätzin an, insgheim bewunderte sie Schneefänger dafür wie sie oft ruhig mit den Schülern umgeht.
Apfelher|LC|auf Jagdpatroullie mit Rattenzorn und Traubendunkel Pumablüte|LC|Lager bei Schneefänger
Maijunges | FinsterClan - Kinderstube, bei Dunkelnacht Das Junge nickte auf die Worte seiner Mutter hin. Es hätte ihr kein gutes Gefühl bereitet, Dunkelnacht geweckt zu haben - weil sie sich wieder etwas zu viel bewegt hatte oder dergleichen, doch zum Glück war dem nicht so und Maijunges konnte sich beruhigt weiter an ihr Fell kuscheln. "Das ist gut, ich will dich ja nicht wecken!" miaute sie leise. Als ihre Mutter ihr über den Pelz, der wie immer verfitzt und über alle Berge verstreut stand, schnurrte sie kurz und hielt still, damit Dunkelnacht auch keine Probleme hatte, überall heranzukommen. Als die Kätzin fertig war und begann, sich selbst zu putzen, setzte sich Maijunges auf und leckte sich einmal über die Pfote, um diese dann über ihr Gesicht zu ziehen - und hoffentlich die letzten Reste von Müdigkeit entfernen zu können. Diesen Vorgang wiederholte sie um die fünfmal, bis sie auch sicher war, dass ihr kein Schlafsand mehr an den Augenwinkeln hing. Zwar war Maijunges ruhig und gelassen, da sie noch keinen Grund hatte, sich zu fürchten, immerhin war es hier in der Kinderstube angenehm kuschelig, doch als Dunkelnacht vorschlug, einen Spaziergang im Regen zu unternehmen, sträubte sich ihr Pelz. Und das sah bei einem Jungen mit so langem Fell definitiv niedlich aus! "Was...Regen?" Oh, oh. Maijunges hasste Regen, es war kalt und nass und man konnte schnell in eine Pfütze reinfallen, wenn man nicht darauf achtete. "Sicher spielen die anderen Jungen jetzt in den Pfützen...aber ich mag das nicht" dachte sie betrübt und starrte zu Boden. Dennoch wollte das Junge etwas unternehmen und neue Dinge entdecken und das ging nur, indem sie sich nach draußen wagte. Ihre Mutter würde ja immer bei ihr sein! "Naja..eigentlich mag ich den Regen nicht so, aber wenn du bei mir bist, ist das nicht so schlimm. Ich würde gern spazieren gehen." Überwindung musste sein!
Zuerst war sie mit Stolz erfüllt gewesen, doch sie hatte sich nachdem wieder die Anführerin des Clans gesprochen hatte, wieder hingesetzt und so klein wie möglich gemacht. Als ihre Mutter das Wort an sie richtete, nickte sie nur. Warum hatte sie das nur gemacht? Das war doch sonst nicht ihre Art. Nachdenklich richtete sie den Blick auf den Boden, auf dem die Tropfen des Regens mit einem "Platsch" aufkamen. Rauchjunges hatte Angst. Was wenn jetzt die anderen Jungen nicht mit ihr spielen wollten? Würden sie die anderen, die nicht mitgerufen hatten, nun nicht mehr mögen? Sie sah zu ihrer Mutter auf, die zurückgekehrt war. "Nein, eigentlich nicht", meinte sie und schüttelte die Wassertropfen aus ihrem Fall, was zwar nicht sehr viel half, aber Spaß machte.
Regenbogentau | FC | vor dem Heilerbau; Igelnase @Himbeernase
Regenbogentau brauchte einen Moment um die Worte der Heilerin zu verstehen. "Das freut mich", erwiderte sie dann im Bezug auf Wildfeuers Gesundheit. Sie gönnte es der älteren Kätzin sehr. Was Goldmöwe betraf, so würde sie beim SternenClan für sie beten. "Ist Abendsonne bei Goldmöwe?", fragte sie Igelnase. Sie würde die Katzen im Heilerbau vermutlich ein anderes Mal besuchen kommen, denn sie wollte Goldmöwe und Abendsonne nicht stören.
Dankend nahm sie den Mohnsamen von Rosenstaub entgegen. "Du hast Rosenstaub gehört. Ausruhen ist angesagt", befahl sie Schwarzjunges gespielt streng.Es freute sie zu hören, das es ihrem Jungen schon so viel besser ging. Ob Schwarzjunges den Mohnsamen brauchen würde?
Schattenjunges| ein paar Tage alt | LC | KS
Das kleine Junge hörte Lärm von draußen und wachte auf. Sie war neugierig, doch sie befand sich bei ihren Geschwistern in der Kinderstube im Nest ihrer Mutter. Sie fragte sich wie die Kinderstube wohl aussehen mochte. Und natürlich wie ihre Geschwister sowie ihre Mutter aussehen würden, die sie bis jetzt nur an Geruch und Stimme kannte.
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Sommernase - Lc - Lager
Der Kater trat Dämmerwolke ausversehen auf die Pfote und rannte zu seiner Gefährtin Glanzhimmel und seinem Jungen. Er leckte ihr den Kopf und schmiegte sich eng an sie.
Seelenzunge - Fc - Lager
Die Kätzin kauerte immernoch an Donnerspeer's Leichnam und rührte sich nicht weiter. Ihr kopf schmerzte unerträglich und sie wimmerte leise immerwieder seinen Namen. Alle anderen hatte sie nurnoch ausgeblendet, ihr Magen knurrte laut vor hunger, da sie lange nichts mehr gefressen hatte. aber das störte sie nicht weiter. Sie störte nur das ihr Gefährte sein Leben verloren hatte.
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[Mondsturm|Finsterclan|Lager]
Unruhig sah er im Lager umher, irgendwie war es hier einfach kühl in letzter Zeit aber er skonnte nicht genau sagen was nicht richtig war. Sein Blick fiel auf Seelenzunge die noch immer neben ihrem toten Gefährten trauerte. Langsam ging er zu ihr hin.Seelenzunge, komm lass ihn gehen. Sein Geist wandelt schon längst bei den Sternen, lassen wir die Ältesten in Ruhe ihre Arbeit verrichten. Du solltest etwas schlafen und später essen wenn du kannst. Ich weiss es ist sehr schwer. Magst du ein paar Mohnsamen haben damit du besser einschlafen kannst? mitfühlend sah der junge Kater sie an.
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Schneefänger/Lc/Lager Die Kätzin neigte auf Pumablütes Antwort leicht ihren Kopf und blickte sich dann nach ihrer Schülerin um. Sie fand sie dort wo sie diese zuletzt gesehen hatte und erhob sich dann. "Ich werde sie schnell hohlen, wenn du noch jemanden zum mitnehmen findest kannst du dich derweil auch umsehen. Wir treffen und dann am Lagereingang" schlug die Kriegerin vor ehe sie sich auf zu ihrer Schülerin Wasserpfote machte.
Feuersturm/Fc/Kriegerbau -Lager Ein bekannter Geruch und Pfotenschritte schienen sich ihr zu nähern, doch blieb sie liegen wie sie war, selbst wenn sie ihre Schülerin bereits am Geruch erkannt hatte. Innerlich seufzte sie und legte die Ohren kurz flach an ehe sich die Schritte plötzlich wieder entfernte. Eines ihrer grünen Augen öffnend erblickte sie gerade noch wie ihre Schülerin davon trabte. Vermutlich hatte sie sich nicht getraut an sie heranzukommen. Von ihrer Pflicht als Mentor würde sie eh nicht wegkommen, weswegen sie sich erhob und streckte. Kurz schüttelte sie sich wach und folgte dann ihrer Schülerin welche Richtung Heilerbau gegangen war. "Laubpfote" rief sie die Schülerin wobei ihre Ohren angelegt wegen des Nieselregens waren.
Dunkelnacht/ FinsterClan/ Kinderstube bei Maijunges Glücklich sah die Königin auf ihr Junges herab und beobachtete es aufmerksam. Wie groß sie denn schon ist, dachte sie fröhlich. Als Maijunges betrübt dreinschaute und auf den Boden sah legte die Königin behutsam den Schweif um diese. Wenn du nicht willst musst du nicht hinaus, meinte Dunkelnacht. Bevor sie noch etwas sagen konnte meinte das Junge das es trotzdem spazieren gehen wollte. Darauf antwortete sie schnurrend: Wie du willst Kleines. Sie wusste das ihr Junges den Regen nicht mochte, deswegen dachte sie kurz nach ob es eine Lösung gab, das Maijunges nicht nass wurde. Plötzlich hatte sie einen Einfall: Wenn du willst kannst du dich auf meinen Rücken setzten. Mein Fell ist so lang das es dich vor dem Regen schützen würde. Sie lächelte das Junge an und wartete geduldig auf dessen Antwort. Dunkelnacht war bewust, dass das Junge nun schon schwerer war als früher, aber sie würde alles tun damit ihr Junges es gut hat. Am liebsten wäre sie schon längst draußen, denn sie hasste es den ganzem Tag in einem Bau eingesperrt zu sein. Aber sie würde Maijunges nie alleine lassen oder von ihr weggehen ohne es vorher zusagen.
Traubendunkel – LeuchtClan -> Auf Patrouille mit Rattenzorn und Apfelherz Nun war es soweit, dass es an die Zeit für den Aufbruch war. Gerade wollte Traubendunkel den anderen aus der kleinen Gruppe sagen, dass sie nun das Lager verlassen sollten, schon kam ihm Rattenzorn zuvor. Der Krieger mochte es gar nicht, wenn man ihm zuvorkam und so ließ er ein leißes Knurren aus seiner Kehle entweichen. Sollten die anderen doch denken, was sie wollten. Aber das ging nicht in Ordnung, wenn man die Führung übernahm und ihn somit zuvorkam. Immerhin hatte Eschenstern nicht gesagt wer die Patrouille anführte. Warum sollte also er das nicht machen? Traubendunkel hätte am liebsten etwas gesagt, verkniff es sich aber doch, weil er keine Lust auf eine Diskussion hatte. Vielleicht würde er es ja petzen und dann konnte er nächstes Mal hierbleiben. Darauf hatte der junge Krieger doch keine Lust, also folgte er den beiden schweigend in den Wald und hoffte, dass er sich bald wieder beruhigen wollte, denn so würde es schwer sein sich zu konzentrieren. Draußen war es kälter und nässer als erwartet. Bei jedem neuen Tropfen, der sich an sein Fell heftete zuckte der Kater zusammen und wäre am liebsten gleich aufgesprungen. Das konnte er jedoch schlechtmachen, da ihn seine Clankameraden dafür sicherlich für verrückt halten würden. Was sollten sie denn sonst denken, wenn er bei jedem Tropfen davonrannte? Er hasste es, wenn sich sein Fell mit Wasser vollsog. Warum musste es nur dauernd regnen? Es war zwar wichtig, dass sich die Nässe mal zeigte, aber es hatte so viel in den letzten Tagen geregnet, da brachte es doch nur Nachteile mit sich. Es wurde matschig und die Beute hatte sich mit Sicherheit verkrochen. Und sie könnten auch krank werden, wenn sie zu lange draußen blieben. Nicht, dass er jemand war, der dazu neigte pessimistisch zu denken, aber er hatte doch keine große Lust krank zu werden und somit ans Lager gefesselt zu sein. Sicherlich würde das eh nicht passieren, da Traubendunkel ein starker Kater war, aber er wollte lieber nichts riskieren. Noch immer liefen sie durch den Wald und es war langsam an die Zeit gekommen stehen zu bleiben. Selbst wenn er nicht die Führung übernommen hatte, war er der Auffassung, dass es eine gute Stelle für die Jagd sein könnte und wollte seine Clankameraden darauf aufmerksam machen. „Ich denke wir sind weit genug gelaufen. Sicherlich werden wir hier genügend Beute finden, sofern sie sich aus ihren Bauen trauen.“ Traubendunkel hoffte, dass sie fündig wurden, denn sein Clan hatte Hunger und musste daher dringend mit Beute versorgt werden. Und umso schneller das geschah, umso besser.
Ulmenkohle – LeuchtClan – Bei Sandlicht Was ihn sehr wunderte war die Tatsache, dass sich Sandlicht gleich neben ihn hinlegte so als würden sie sehr gute Freunde sein. Diese Kätzin war wirklich sehr hübsch, was Ulmenkohl zugeben musste und er würde das auch keinesfalls leugnen, aber bis jetzt war es noch nie so gewesen, dass er wirklich viel Zeit mit ihr verbracht hatte. Generell hatte er immer ein wenig Angst jemanden an sich heranzulassen, weil er eben schüchtern war. Im Grund genommen war das keine schlechte Eigenschaft, aber manchmal machte er sich das Leben dadurch viel schwerer. Wenn er nur an seine Schwester, Schimmerblüte dachte, die förmlich das Gegenteil von ihm war. Warum konnte er nicht so sein wie sie? Manchmal wünschte er sich, dass er auch so frei reden könnte ohne sich sorgen zu müssen ob das richtig oder falsch war. Nun, aber es ging wohl nicht. Nicht, ohne dass er darin Erfahrung sammelte. Ob das mit der Zeit wurde oder nicht, konnte er nicht sagen, würde es aber versuchen. Wenn er jetzt schon bei Sandlicht so verlegen wurde, wie würde es nur werden, wenn er eines Tages mal jemanden als seine Gefährtin haben wollte, aber zu schüchtern war sie überhaupt zu fragen, ob sie für immer zusammen sein konnten? Auf einmal vernahm er ein Lachen und blickte zu seiner Gesprächspartnerin, die nun antwortete. Sicherlich lacht sie mich aus, weil ich mich so peinlich in ihrer Gegenwart verhalte, dachte der Kater peinlich berührt und blickte zu Boden. Er wollte nicht das Gespött des Clans sein, aber was konnte er schon großartig dagegen tun? Immerhin traute er sich nicht immer etwas zu sagen, was manchmal ganz schon schlimm war, aber er wollte auch nicht klagen. Ulmenkohle versuchte das Beste aus seinem Leben zu machen. Aber was war, wenn es zum Scheitern verurteilt worden war? Wenn er niemals seine Liebe finden würde und somit auch keine Jungen haben würde? Interessiert lauschte er Sandlichts Worten und war froh, als sie endlich das Thema wechselte. Dabei entging ihm nicht, wie sie kurz zu Boden blickte und dann wieder hochblickte. Zwar schaute er nicht direkt in ihre Augen, denn das würde ihn sicherlich sehr verlegen machen, aber er hatte es aus dem Augenschein wahrgenommen. Und als sie wieder lächelte wurde ihm bewusst, dass sie ein sehr schönes Lächeln besaß. Es ließ ihn fast dahinschmelzen und er musste sie direkt anblicken, weil er so hingerissen davon war. Fühlte sich so etwa Zuneigung an? Er wusste es nicht und wollte auch nicht darüber nachdenken. Immerhin war er nun glücklich. Sie war so eine attraktive Kätzin und hatte wirklich eine unglaubliche Ausstrahlungskraft. Irgendetwas an ihr machte sie besonders. Sie zeigte Verständnis für ihre Clankameraden und das war wirklich wichtig. Verlegen leckte er sich kurz mit der Zunge über sein Rückenfell, ehe er kurz etwas auf die Worte erwiderte. „Da hast du Recht. Ich glaube auch, dass es schrecklich sein muss, wenn man seine Jungen verliert. Eschenstern ist eine würdige Anführerin und der LeuchtClan kann sich glücklich schätzen sie zu haben.“ Kurz hielt er inne und blickte zum Lagereingang, nur um festzustellen, dass gerade die Jagdpatrouille aufbrach. „Ich glaube nicht, dass du … das Weite gesucht hättest, wenn du an ihrer Stelle gewesen wärst“, miaute Ulmenkohle und wurde ziemlich verlegen. Wie konnte er das nur sagen? Manchmal war denken doch besser als nur reden. Zu gerne wäre er nun verschwunden, aber das würde äußerst komisch rüberkommen, also blieb er und blickte verlegen auf den Boden, denn er wollte Sandlicht nicht in Augen schauen, weil er sich dafür doch schämte.
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[Eschenstern / LeuchtClan / Lager]
Sie hoffte, dass sie richtig entschieden hatte. Doch niemand schien sich gänzlich gegen ihre Worte gestellt zu haben und so durchströmte Erleichterung sie. Aber ein wenig fragte sie sich, wo ihre 2. Anführerin Goldfunke geblieben war. ~Wahrscheinlich hast du sie mit deinem Rückzug viel zu sehr in Aufgaben untergehen lassen. Sie schläft bestimmt nur und gönnt sich einfach Ruhe. Es war so undankbar von mir, alles auf ihren Schultern zu lassen. Ich werde mich demnächst bei ihr Bedanken und mit ihr einen Spaziergang machen, damit wir das alles klären können. ~ , sagte sie sich selbst in Gedanken und schnippte ein wenig mit dem Ohr. Der Hunger nagte noch immer in ihrem Körper und so blieb sie stehen und drehte sich noch einmal um. Der Beutehaufen war ja nicht in ihrem Bau. Mit langsamen Schritten glitt sie über den Platz und blieb bei dem kleinen Haufen in der Mitte stehen. Sie wählte eine kleine Maus und trug sie zurück zu ihrem Platz. Sie setze sich so hin, dass der Nieselregen kaum ihr Fell berührte und biss in das saftige Fleisch. Nach und nach sehnte sich ihr Magen nach mehr und so verschlang sie das Tier in Sekunden herunter. Zufrieden leckte sie sich über die Schnauze und stieß die Luft fest durch ihre Nase aus. Es war gut gewesen, dass sie wieder zu sich selbst gefunden hatte. Selbst wenn ihr Herz noch immer so schwer von dem Verlust war, den sie erlebt hatte. Dieses Schicksal würde sie dem SternenClan nie verzeihen, aber sie würde es akzeptieren.
Habichtfang – FC- Lager – ansprechbar Kieselpfote – FC- Lager – wartet auf Fuchspfote Lärchenklang – FC – Wald – wartet auf Lemurenschweif und Haselfänger Abensonne – FC – Heilerbau – bei Goldmöwe
Wolf – Verbannter – wartet auf Pfefferpfote
Falkenjäger – LC – Kriegerbau – ansprechbar Mondfall – LC – wartet auf einen Schüler oder Schimmerblüte
Pumablüte|LC|Lager wartet auf Schneefänger und Wasserpfote Die junge Kriegerin nickte und als Schneefänger davon ging, trottete sie schonmal zum Lagereingang wo sie sich daneben hinsetzte und die Lichtung mit den Augen musterte.
Apfelherz|LC|auf Patroullie mit Rattenzorn und Traubendunkel Als sie eine weile gegangen sind hörte er wie Traubendunkel sagte das wir hier nach Beute schauen sollen. Er fand die Idee gut da sein Fell sich langsam so anfühlte als wäre er in den Fluss gefallen und so schnell wie möglich ins Lager zurückwollte, außerdem war der Clan hungrig und er wollte die Katzen nicht noch länger warten lassen. Also blieb er stehen und stellte sich neben den Kater.
Pumablüte-LC Kriegerin-Lager wartet auf Schneefänger und Wasserpfote Apfelherz-LC Krieger-auf Patroullie mit Rattenzorn und Traubendunkel
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[Goldmöwe|Finsterclan|Heilerbau]
Im Kopf der Kätzin raste es, sie spürte den geliebten Pelz neben ihrem, und alles in ihr wehrte sich dagegen. Sie konnte nicht mehr klar denken, ihr Herz raste und sie hatte mit einem Mal Probleme mit dem atmen.Alles war zu viel , sie konnte das so nicht.Ruckartig drehte sie sich zu Abendsonne und blickte ihm eindringlich ins Gesicht. Hör mir zu und vergiss es nicht! Du bist das beste was mir je passiert ist, Ich werde immer über dich wachen, doch du hast sowas wie mich nicht verdient. Ich liebe dich und werd es immer tun, aber du musst jetzt nach vorne schauen. Mach die nie auch nur einen Vorwurf und leb glücklich, meine Sonne.Ihre Stimme war scharf und brach aprupt an, während sich ihre Pupillen ruckartig weiteten und ihr Herz nach einem Krampfanfall aufhörte zu schlagen. Das letzte was sie sah war das schönste was sie je sehen durfte, doch das letzte was sie hörte war ein Ohrenbetäubendes Rauschen und Sirren in ihrem Kopf, bevor alles schwarz wurde und ihr die Sonne stahl. Nachtstern|FC|Lager-ansprechbar Oleanderpfote|FC|Schülerbau-schläft Wildfeuer|FC|Heilerbau Aramis|Streunerin|Wald ausserhalb der Terris
[Laubpfote/FC/Heilerbau -> Kriegerbau] Nachdem sie im Heilerbau keine Antwort erhalten hat wartete sie noch einen AUgenblick dort, doch dann hörte sie die Stimme ihrer Mentorin aus dem Kriegerbau tönen. Eifrig trabte sie zu Feuersturm. Guten Morgen Feuersturm, wie geht es dir? fragte sie als sie bei ihrer Mentorin angelangt war.
Ein kalter Schauer lief über Echotanz' Fell. Leicht verärgert öffnete die Kriegerin ihre Augen kniff sie dann aber wieder ganz fest zu und grub sich noch mehr in ihr Moosnest. Als ein zweiter Tropfen fiel, riss sie sich zusammen, stand auf und entdeckte ein winziges Loch an der Decke des Kriegerbaus, wo nun Wassertröpfchen vom gestriegen Dauerregen auf ihren Schlafplatz sickerten. Kurzerhand riss Echotanz ein Stück Moos aus ihrem Nest und stopfte das Loch damit. Zufrieden stapfte sie zum Lagereingang und spähte hinaus.
Nelkensonne || Kriegerin || LC || Vor dem Kriegerbau
Die junge Kriegerin öffnete ihre dunkelgelben Augen und gähnte einmal. Langsam rappelte sie sich auf und tappte langsam aus dem Bau der Krieger ohne jemanden zu wecken. Außerhalb streckte sie sich ersteinmal und sah sich dann um. Sie entdeckte Echotanz und lief auf die Kriegerin zu. "Guten morgen Echotanz" sagte Nelkensonne gut gelaunt und lies sich neben ihr nieder. "Wie geht es dir?" fragte sie sie und blickte sie fragend an. Erst dann bemerkte sie, das sie noch sehr zerzaust aussah und strich etwas ihren Pelz glatt, der gerade in alle Richtungen zu zeigen schien, so kam es ihr zumindest vor. Sie drehte sich wieder Echotanz zu und warte mit freundlichem Gesicht auf ihre Antwort.
Sie hatte die Scene mit dem Streuner ruhig beobachtet. Als ihr 2. Anführer dem Streuner mitteilte das er sich dem Clan anschließen konnte, bemerkte sie sofort wie er austrahlte. Sie hatte noch nie einen solch glücklichen Kater gesehen was sie schmunzeln ließ. Sie konnte es nur erahnen was es für eine erleichterung sein mochte, sich einem Clan anschließen zukönnen. Sie war im Finsterclan geboren und aufgewachsen, sie kannte nichts anderes als das Clan leben. Als der Streuner zu ihnen hinüer Schritt nickte sie ihm als Willkommenszeichen zu. Danach nickte sie denn anderen beiden um ihnen zuverstehen zugeben das sie los konnten. Sie war auf den Blick der anderen Clanmitglieder gespannt, wenn sie sahen wenn sie mitgebracht hatten.
Wasserpfote || LC || Lager
Die Versammlung hatte sich langsam aufgelöst weswegen sie sich langsam zurück gezogen hatte. In ihrer Fellpflege vertieft bemerkte sie nicht einmal das ihre Clankameraden sich aufteilten um ihren Pflichten nachzugehen. Sie bemerkte nicht einmal ihre Mentorin die auf sie zukam. Erst als sie nur noch ein paar Schwanzlängen entfehrnt war, spitzte Wasserpfote ihre Ohren und erhob den Kopf. Schneefänger ihre Mentorin kam auf sie zu, weswegen Wasserpfote sich aufrecht hinsetzte und ihr endgegen sah. Sie fragte sich was sie von ihre wollte. Innerlich hoffte sie mit auf einen Trainingstrupp zukommen. Wasserpfote wollte ihrer Mentorin endlich zeigen das sie bereit war Kriegerin zuwerden. Solange war sie nun schon Schülerin, sie war mit die älteste im Schülerbau und viel größer als die anderen. Sie wollte endlich dort raus und sie hoffte das heute endlich beweisen zukönnen. Vogeljunges || FC --> Lager ansprechbar Schemenjunges || FC --> Kinderstube ansprechbar Haselfänger || FC --> Außerhalb des lagers folgt dem Trup mit Blitz Wasserpfote || LC --> wartet auf ihre Mentorin Schneefänger
Echotanz registrierte die Kriegerin neben ihr, die sie freundlich gegrüßt hatte. "Oh, hallo, Nelkensonne.", grüßte Echotanz fröhlich zurück. "Mir geht es super toll. Ich habe eben einen Schmetterling gesehen.", erklärte die Kriegerin und strahlte Nelkensonne an. Für außenstehende war Echotanz warscheinlich komisch, aber sie war eben ein Freigeist und man konnte sie schnell ins Herz schließen. "Wollen wir sie jagen gehen?", fragte Echotanz begeistert. "Wir können natürlich auch andere Tiere jagen gehen, also Mäuse und so.", setzte sie hinzu. "Wusstest du, dass ich am Liebsten Amseln mag?Was magst du denn am Liebsten?"
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[Pfefferpfote|FinsterClan|Ausserhalb der Territorien] Der Junge Kater entblößte seine Zähne in einem hinterhältigen Grinsen. Wolf hatte recht die Katzen des Clans schoben wirklich jeden Toten auf ihn. Naiv wie er fand aber es machte seine Aufgabe un einiges leichter. Denn er würde seinen Worte Taten folgen lassen. Große Taten. Pfefferpfote verschwendete seine Zeit nicht mit Worten. Stattdessen nickte er seinem geheimen Mentor zu und tat wie ihm geheißen. Der getiegerte Kater führte den Angriff perfekt nach Wolfs Vorbild aus. Für den Kampf hatte er immer schon ein Talent besessen.
[Lemurenschweif|FinsterClan|Wald -> Lager] Ja das werden wir. stimmte der 2. Anführer Lärchenklang zu. Lemurenschweif führte seine Patroullie zurück ins Lager. Sie waren nass doch sie hatten es geschafft den Auftrag ohne zwischen Fälle zu Ende zu bringen. Im Schützenden Lager angekommen schüttelte Lemurenschweif sich die gröbsten Regentropfen aus dem Pelz.
[Igelnase|FinsterClan|Eingang Heilerbau] Ja er ist bei ihr. Antwortete die Heilerin Regenbogentau. Ihre Ohren zuckten als sie eine scharfe Stimme hinter ihr im Bau hörte. Und Igelnase war nicht sicher ob sie froh darüber sein sollte das die verletzte Kriegerin mit ihrem Gefährten sprach oder sich darüber Sorgen sollte wie sie mit ihm sprach.
[Rattenzorn|LeuchtClan|Wald] Er sah zu seinen beiden Begleitern sie offensichtlich schon ausschau nach Beute hielten und tat es ihnen gleich. Leise schlich er ins Unterholz unweit von seiner Linken Seite. Er lauschte und offnete beim schnuppern das Maul leicht um die Gerüche noch besser wahrnehmen zu können.
Zu seiner Überraschung hieß ein Begleiter des bekannten Katers, welchen er noch nicht kannte, ihn im Clan wilkommen und schien es wirklich zu akzeptieren, dass Bllitz zurück kommen durfte und im Lager des FinsterClans leben durfte. Blitz nickte dankbar, als Zeichen das er verstanden hatte. Er war erleichtert, dass wenigstens ein paar Nachtsterns Entscheidung befürworteten und den eigentlich wild aussehenden Streuner wilkommen hießen. Blitz folgte der kleinen Truppe schweigend, und mit jeden Schritt dem er sich das Lager näherte, fühlte er, wie sein Herz immer heftiger gegen seinen Brustkorb hämmerte. Er würde seine Gefährtin und seine Tochter wiedersehen, und sogar mit ihnen leben können. Er hätte nicht erwartet, das der Anführer ihn aufnhemen würde. Er würde all,es dafür tun, bleiben zu dürfen. Bevor er sich jedoch weiter darüber Gedanken machen konnte, trafen sie auch schon im gut versteckten Lager an und der Leiter der Gruppe betrat den Eingang sofort. Blitz zuckte kurz mit den Ohr, zögerte aber nicht, ihn zu folgen. Er hatte die Brust etwas noch vorne gestreckt und ging im aufrechten Gang hinein, damit man den muskulösen Kater nicht als Schwächling abstempelte.
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[Abendsonne / FinsterClan / Heilerbau]
“Nein! NEIN!“, entsetzt starrte der Kater auf die Kätzin neben sich. Seine geliebte süße Kätzin. Sie war doch alles für ihn. Die Worte die sie ihm gesagt hatten, klangen noch immer in seinem Kopf nach. Immer und wieder prallten sie wie ein Ball gegen seinen Verstand und ließen ihn ungläubig zurück. Das alles konnte nicht wahr sein. Das war nur ein schrecklicher Alptraum. Ein Scherz vom SternenClan – ein grausamer, aber nur ein Scherz. Sein Herz zog sich zusammen und Abendsonne war unfähig sich zu bewegen. Es war, als hätte er die Kontrolle über seinen Körper verloren. Noch immer lag er dicht neben Goldmöwe und hatte den Schwanz um sie gelegt. Sie war noch so warm und... sie musste Leben! Das musste sie doch oder? Niemand starb einfach so. Seine Gefährtin war doch auf dem Weg der Besserung gewesen? Ihrem Bein ging es gut, so viel besser als die Tage zuvor. Ein jaulen Drang aus seiner Schnauze und er konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten. Katzentränen, die so viel seltener zu sehen waren, als alles andere, glitten seine Wangen hinab und benetzten sein Wangenfell. ~Nur ein Traum.~, sagte er sich immer und immer wieder vor, als würden diese Worte alles verändern.
[Lärchenklang / FinsterClan / Wald – Lager]
Er nickte dann auf Lemurenschweifs Worten und folgte den dreien einfach hinterher. Er hatte sich ein Stück zurückfallen lassen und behielt die Umgebung im Auge. Denn auch wenn sie Blitz so schnell gefunden hatte, hatte das nicht zu bedeuten, dass Wolf sie auch so schnell finden konnte. Kurz zuckten seine Schnurrhaare und er konnte nicht leugnen, dass er froh darüber war, dass sie das Lager wieder erreichten. Schnell schlüpfte er hinter den anderen hinein. Der Lagerwall gab ihm schon weitaus mehr Sicherheit und sein Blick glitt über den Platz. Vielleicht sollte er bald wieder mit Fuchspfote trainieren, aber dazu musste er erst noch andere finden, die sich mit ihnen hinauswagten. Oder sie suchten sich hier im Lager einen ruhigen Platz.
[Wolf / Verbannter / Streunerlager]
Dem Streuner gefiel das Blitzen in den Augen des jungen Katers und erwiderte das kalte Grinsen für einen Moment. Ohja, gemeinsam würden sie ihr Zeil erreichen, da war sich der Kater sicher. Wachsam blickte er dann auf Pfefferpfote herab und duckte sich ein Stück, als der Schüler begann ihn anzugreifen. Der Zug war perfekt auf seinen abgestimmt und Wolf hatte kaum den Hauch einer Chance um sich fortzubewegen. Der andere lernte schnell und der Verbannte war zu stolz um zu sehen, dass selbst ihm das irgendwann gefährlich werden konnte. Zischend stieß er die Luft aus und rollte sich zur Seite, um seinen Angreifer los zu werden. “Ich denke du bist bereit, um dein erstes Opfer auszusuchen.“, meinte er dann und sein Ohr zuckte leicht nach oben. Ja, der FinsterClan Kater schien wirklich bereit zu sein und der Graue konnte es kaum erwarten zu sehen, für wen er sich entschieden hatte. “Aber pass auf, dass du nicht die Geduld verlierst. Sie würde deinen Hochmut nur zum Fall bringen.
Die Kriegerin lächelte auf Echotanz antwort. Sie fand es okay das sie so war wie sie war, weshalb sie auch kein Problem oder so mit ihr hatte. Das ist super! sagte sie noch dazu lächelnd. Echotanz erzählte kurz etwas von einem Schmetterling den sie gesehen hatte und Nelkensonne hörte neugierig zu. Dann fragte sie ob sie welche jagen gehen könnten. Nelkensonne nickte. Klar, warum den nicht? meinte sie freundlich und stand schon auf. Bei ihrer weiteren Antwort lachte sie kurz auf. Das können wir natürlich auch Jagen, Echotanz! meinte sie und hörte ihrer Atnwort die darauf noch kam interresiert zu. Nein das wusste ich nicht... sie dachte kurz nach, ob sie es ihr vielleicht irgendwann mal gesagt hatte, doch sie konnte sich an nichts mehr erinnern. Ich mag am liebsten... Hm, was mag ich am liebsten... das hatte sie sich noch nie gefragt. Also ich mag auch sehr gerne Amseln, Echotanz! gab sie zu und lächelte.
Maijunges | FinsterClan – Kinderstube, bei Dunkelnacht Maijunges war sich noch immer nicht ganz sicher, ob sie wirklich hinaus in den Regen wollte, aber eines war klar: hier in der Kinderstube wurde es schnell langweilig und sie wollte lieber neue Dinge erkunden. Ihre Mutter schien ihre Sorge zu bemerken, legte den Schwanz um sie und ließ die bedrückte Kätzin aufblicken. „Ja…naja...ich will hier ja auch nicht die ganze Zeit rumsitzen und nichts tun, die anderen Jungen sind bestimmt auch alle draußen und spielen.“ Sagte sie und blickte durch den Eingang nach draußen. Tatsächlich konnte man den fast schon beruhigenden Klang der Regentropfen, die auf dem Boden aufkamen, hören, obwohl Maijunges sie erst gar nicht vernommen hatte. Das Junge schüttelte sich kurz in Erwartung auf die Kälte, die sie draußen erwarten würde, doch sie hatte soweit zumindest den Entschluss gefasst, es einmal zu versuchen. Dunkelnachts Vorschlag ließ sie wieder zu ihrer Mutter blicken und das Junge grübelte leicht. Ob das wirklich gut war? Was war denn, wenn sie herunterfiel…direkt in eine Pfütze rein? Was für eine schreckliche Vorstellung! Dennoch war diese Idee sicher besser, als neben Dunkelnacht herzulaufen und alle Tropfen selbst abzubekommen. „Wir können es ja mal versuchen, aber nur, wenn du mich nicht runterfallen lässt, ich möchte nicht in einer Pfütze enden, da wird mir ja ganz kalt!“ Maijunges reckte die Schnauze in die Höhe und erschnüffelte frische Luft von draußen, das war doch allemal besser als hier zu bleiben. „Na gut…ich klettere jetzt auf dich drauf, okay? Halt mich fest!“ Das Junge stand zögernd auf, tappte näher an Dunkelnacht heran und versuchte dann, sich an den Pfoten der größeren Kätzin festzuhalten und über die Flanke auf ihren Rücken zu klettern. Das sollte besser gelingen, wenn sie hier noch rauswollten!
Die silbergraue Kriegerin und gleichzeitig Königin sah mit ausdruckslosen Augen auf ihre Tochter hinab. Sie schaute sie an aber gleichzeitig auch an Ihr vorbei. Sie fixierte sie und gleichzeitig fixierte sie einen Punkt weit weg. Sie sah der kleinen zu wie sie trank und dann aufhörte weil sie ihren Namen gesagt hatte. Das kleine Fellbündel wusste sofort was sie wollte auch wenn sie nur ein Wort zu sagen brauchte. Einerseits machte sie das stolz. Einerseits ärgerte sie es. Als könnte das kleine ihre Gedanken lesen. Sie kräuselte verärgert ihre Schnauze. Dieses Fellbündel war ihr ähnlicher als sie es je zugeben würde. Als das Junge ab lies setzte sie sich auf. Sie wollte eigentlich nur aus Der Kinderstube raus ohne diesem Jungen auch nur einen Blick zu würdigen. Doch sie brachte es nicht über sich und strich sanft mit dem Schweif über ihren Rücken. Sie wusste, dass die Kleine noch Hunger hatte. Schuldbewusst schaute sie zur Seite. Ein komisches Gefühl breitete sich in ihr aus. Schlechtes Gewissen füllt ihre Magengrube. Geschlagen seufzte sie. »Fliederjunges..Ich weiß, dass du noch Hunger hast. Ich muss aber jetzt eine Patroullie führen. Danach komme ich wieder und gebe dir nochmal was zu trinken. Bitte halte bis dahin deinen Hunger zurück. Und bitte sag niemanden, dass du Hunger hast..!«, murmelte die silberne Kätzin nachdrücklich und schaute ihre Tochter viel sagend an. Kurz hielt sie ihren Blcik auf sie gerichtet. Dann jedoch richtete sie sich auf und verließ steif die Kinderstube. Ihr Herz pochte schmerzhaft an ihre Brust. Wieso? Sie sakste weiter und blieb in der Lagermitte stehen. Dort wartete sie auf die anderen die die Patroullie begleiten sollten. Sie versuchte keine Gedanken an die beiden Katzen zu verschwenden bei denen ihr Herz schwer wurde. Kummer drängte sich neben das schlechte Gewissen. Sie schluckte schwer. Doch sie versuchte einfach an den heutigen Tag zu denken und an die Patrouille die sie führen durfte. An den einen Kater der sie begleitete verschwendete sie lieber keinen Gedanken..
Der Kater stand draußen vor dem Lagerausgang. Sein schwarzer Pelz lag glatt an seinem muskulösen Körper an. Bis die anderen Katzen bei ihm waren die ihm auf die Patroullie begleiten sollten hatte er die Zeit genutzt seinen Pelz zu säubern. Doch auch jetzt benetzte wieder dieser feine, nervige Nieselregen sein Fell. Jedoch lag es nun wieder schön an. Gleichgültig musterte er seinen Pelz. Er hasste dieses Wetter. Nieselregen war die schlimmste Art von Niederschlag. Naja eigentlich war jede Art von Niederschlag unausstehlich für ihn. Da wollte man doch gar nicht das Nest verlassen. Er hatte sich aufrecht hin gesetzt und den Schweif auf die Pfoten gelegt. Der Boden war so ziemlich durch weicht, dass es ihn ärgerte wenn bei jedem Schritt ein Schmatzen ertönte. Endlich w Ären alle eingetroffen. »Dann kann es ja endlich zur Grenze losgehen.«, sagte er kalt. Dann stand er auf und trabte in Richtung Grenze davon. Der Rest musste ihm ja folgen da er die Patroullie führte. Stolz keimte auf und wärmte seinen Pelz prickelnd.
Die silberne Kätzin hatte brav der Versammlung beigewohnt und aufmerksam den Worten der Anführerin gelauscht. Es hatte sie mit Wärme erfüllt endlich wieder den Pelz der Kätzin zu sehen. Zwar war die Anführerin etwas dünn geworden aber sie würde sich sicher bald wieder aufrappeln. Natürlich war sie in den Jubel mit eingefallen! Doch jetzt war die Versammlung zu Ende und sie trabte gut gelaunt durch den Nieselregen zurück in den Bau. Dort angekommen schüttelte sie den Sprühregen aus dem Pelz und legte sich vorsichtig in ihr Nest um ihre kleine nicht zu wecken. Doch zu spät. Sanft schaute sie auf ihr Junges herab und fuhr mit der Zunge sanft und liebevoll über den Kopf des Jungen. »Na mein Schatz? Gut geschlafen?«, fragte sie mit sanfter Stimme und schob Zauberjunges näher an ihren Bauch heran und legte dann ihren Schweif darum. Sie merkte gar nicht wie sich ihr Gefährte näherte und hob den Kopf als er sich zu ihr dazu legte und schmiegte sich sanft an ihn. Ihre Familie war das beste was ihr passieren konnte. »Hallo mein Lieber.«, schnurrte sie zu Sommernase gewandt.
Die kleine, graue Kätzin stand steif im Nieselregen vor Dem Schülerbau. Der Regen traf auf ihren Pelz kaum spürbar. Doch mittlerweile war sie so durchnässt, dass sie es kaum noch wagte sich zu bewegen da sie Angst hatte zu zerfließen. Taupfote wusste aber, dass es nichts brachte hier Wurzeln zu schlagen. Sie schüttelte den Pelz aus und trabte mit aufgeplustertem Pelz zur Lagermitte. Dort angekommen schaute sie sich suchend um. Sie suchte ihren Mentor - Otterfluch. Missfallend kräuselte sie die Schnurrhaare. ›Wo ist er denn?‹, fragte sich die Schülerin und schob die Unterlippe vor. Sie sah gerade wie eine Patroullie das Lager verließ. Sehnsüchtig blickte sie den Katzen nach. Sie würde auch gerne was draußen unternehmen.. Trotz des nervigen Wetters! Doch sie musste erstmal auf ihren Mentor warten.
Zuletzt von Rehstern am So Feb 12 2017, 13:08 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet