Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
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[Lemurenschweif|FinsterClan|Lager] Als der 2. Anführer mit seiner Patroullie wieder im Lager eintraf sah er sich so gleich nach Nachtstern um. Er wollte seinem Anführer und besten Freund berichten das sie Blitz ohne Probleme oder Zwischenfälle gefunden und her gebraht hatten. Gleichzeitig achtete Lemurenschweif darauf was wohl die Reaktionen seiner Clangefährten seien würden wenn sie den Einzelläufer wieder im Lager entdeckten.
[Igelnase|FinsterClan|Heilerbau] Erst als die Heilerin Abendsonnes entsetzten Schrei hörte merkte sie das etwas furchtbar falsch war. Ohne die Kriegerin mit der Igelnase grade noch geredet hatte auch nur noch einmal anzusehen wirbelte sie herum und eilte in ihren Bau. Goldmöwe lag regungslos da. Ihr Gefährte neben ihr. Vorsichtig näherte sie sich. Ihr Magen zog sich unangenehm zusammen. Und sie traute sich fast nicht dem Krieger ihre nächste Frage zu stellen. Abendsonne? W-was ist passiert? ihre Stimme war zitterig.
[Pfefferpfote|FinsterClan|Ausserhalb der Territorien] Der Junge Kater fing sich ab als Wolf ihn abschüttelte. Ich denke ich habe da schon das perfekte Ziel. Sie werden nicht wissen was sie getroffen hat. miaute Pfefferpfote hinterhältig. Sein Blick spuckte Gift.
Traubendunkel – LeuchtClan -> Auf Patrouille mit Rattenzorn und Apfelherz
Zufrieden über die Tatsache, dass ihm die anderen in seinem Vorhaben zustimmten, machte er sich auf den Weg um Beute aufzuspüren. Dabei nickte er den beiden Katzen kurz zu, ehe er davonging um etwas für den Frischbeutehaufen aufzutreiben. Aber so einfach war es keineswegs, denn er musste erstmal den Geruch von Beutetieren ausfindig machen, damit er überhaupt eine Fährte aufnehmen konnte. Dazu sog er intensiv die Luft ein und schloss seine Augen, weil er sich so besser konzentrieren konnte. Traubendunkel versuchte sich vorzustellen wie es wäre, hier zu leben und von anderen Tieren gejagt zu werden. Diese ständige Angst machte einen mit Sicherheit total verrückt. Wie konnte man nur schlafen, wenn man wusste, dass es immer jemanden gab, der einen zur Strecke bringen musste. Dauernd sorgte man sich um sich selber, aber auch um Familienmitglieder und Freunde. Das war definitiv kein schönes Gefühl, musste der junge Krieger feststellen. Da er jedoch nicht dieser Gattung angehörte, sondern zu den Stärken, war ihm das egal. Das war nur so ein kurzer Gedankengang gewesen, der sich nicht lange durchgesetzt hatte. Vielmehr musste er sich nun konzentrieren, denn er hatte eine Maus wahrgenommen. Ja, diese konnte er nun ausfindig machen, wenn er sich nur gut genug konzentrieren würde. Durch den Regen war das Ganze schwerer geworden, da er diese Gerüche ein wenig dämpfte. Es kostete ihn eine ernorme Konzentration um überhaupt sagen zu können, wo sich das Nagetier befand. Allerding hatte er das innerhalb kürzester Zeit geschafft und schlich sich lautlos an die Maus an. Dabei achtete er natürlich, dass der Wind ihm entgegenwehte und nicht dem Nager, da er ansonsten schlechte Chancen hätte diese zu fangen. Nur leider hatte er das Glück nicht auf seiner Seite und so machte er kehrt und wechselte geschickt die Richtung, indem er sich weiterhin lautlos am Boden anpirschte und an einigen Bäumen vorbeikam. Ja, er grenzte sie förmlich ein. Es dauerte zwar seine Zeit, aber nun wehte der Wind zu ihm und bat somit eine gute Voraussetzung für die Jagd. Jetzt musst nur noch alles so funktionieren, wie er wollte.
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[Rattenzorn|LeuchtClan|Wald] Es war nicht leicht bei diesem Wetter Beute zufinden. Die Gerüche wurden schnell weggespühlt und kaum ein Beutetier kam gerne aus seinem Bau. Doch nach einiger Zeit hatte Rattenzorn es geschafft die Fährte eines Kanninchens zu finden. Automatisch fiel er ins Jagtkauern und bekann sich an zu schleichen. Ein schönes fettes Kanninchen wäre bei dem Wetter genau das richtige für den Clan und Rattenzorn war entschlossen es zu fangen. Dann sah er es hinter einem kleinen Busch direkt am Eingang eines Baus. Jetzt war vorsicht geboten sobald es ihn bemerkten würde wäre das Kanninchen schneller in seinen Bau verschwunden als er Maus sagen könnte. Der Albino war nun nur noch eine Fuchslänge entfernt und machte sich zum Sprung bereit. Sein Atem ging ruhig. Dann sprang Rattenzorn und landete perfekt auf seiner Beute, welche er mit einem gezielten Biss schnell zur Strecke brachte.
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[Nachtstern|Finsterclan|Lager]
Während er sich Gedanken über die Jungen von Schemenstern machte, fiel sein Blick zum Lagereingang, gerade als es raschelte und Katzen eintrafen. Es war sein bester Freund mit dem Streuner der wieder im Lager eintraf. Der Anführer schritt zur Lagermitte und setze sich doct mit dem Blick auf Blitz und Lemurenschweif gerichtet hin. Der neue würde zu ihm kommen müssen und nicht umgekehrt beschloss er.
Oleanderpfote|FC|Schülerbau-schläft Wildfeuer|FC|Heilerbau Mondsturm|FC|Lager bei Seelenzunge
{Engelssplitter | FinsterClan | Rand des Territoriums (nahe Zweibeinerort)} Wasser. Überall Wasser. Die Kätzin spürte sie, diese eisige Flüssigkeit, die ihr cremefarbenes Fell tränkte, sie langsamer und schwächer werden ließ mit jedem Schritt den sie tat, während die frostige Kälte ihren Körper schüttelte, sie zittern ließ wie Espenlaub. Sie war müde, zu schwach um noch viel weiter zu gehen, doch sie musste es tun. Die Kriegerin biss die Zähne zusammen, wild entschlossen ihr Ziel zu erreichen: das Territorium des FinsterClans. Warum genau sie dort hin wollte, wusste sie selbst nicht. Die Erinnerungen waren dumpf und grau, als wären sie von einem undurchdringlichen Nebelschleier umgeben. Alles was sie wusste war, dass sie zum FinsterClan gehörte. Sie war Streunerin gewesen - Shania wurde sie genannt bis sie ihren neuen Namen erhielt. Und davor hatte sie einen weiteren Namen. Jenen Namen, den ihr ihre Mutter gegeben hatte: Saphirjunges. Ihr aktueller Name war anders, das wusste sie, doch die Erinnerung war genauso dumpf wie das Leben im Clan und die Monde als sie noch den Namen Shania trug. Dumpf, verschwommen, grau. Alles was sie wusste war, dass sie von Zweibeinern am Rande des Territoriums gefangen worden war und für den Clan an jenem Tag spurlos verschwand. Ob sie nach ihr gesucht hatten? Ob sie sich um sie gesorgt hatten? Vermutlich hatten sie es längst aufgegeben, sie zu finden - immerhin waren einige Monde vergangen, in denen sie spurlos verschwunden war. Nach einer Weile riss sie das grummelnde Geräusch ihres Magens in die Gegenwart zurückkehren. Kurz prüfte sie die Luft. Nichts. Der Regen hatte alle Düfte davongetragen. Oder zumindest fast. Ein Geruch hing in der Luft, der ihren kalten, triefend nassen Körper mit ein wenig Wärme erfüllte: Der Geruch des FinsterClans. Sie hatte es geschafft. Sie hatte das Territorium und damit ihr Zuhause endlich erreicht. Ein Seufzen der Erleichterung entfuhr ihrem Maul, auch wenn das Lager noch weit weg war. Mit noch größerer Entschlossenheit als zuvor setzte sie eine Pfote vor die andere, kämpfte gegen den Schmerz ihrer Glieder und ihre Verletzungen. Die Zweibeiner hatten sie alles andere als gut behandelt als sie realisiert hatten, dass sie sich nicht zähmen ließ. Sie war kein Hauskätzchen, das war sie nie gewesen und würde es nie sein. Dennoch hatten sie versucht sie zu zähmen, schließlich sogar mit Gewalt. Sie hatten sie eingesperrt, sie an einem dunklen Ort aushungern lassen und sie mit dem ekelhaften Hasenkötteln bestochen, die sie Katzenfutter nannten. Sie trauten sich nicht, sie rauszulassen, aus Angst, dass sie wieder kratzen und beißen und sich gegen die Streicheleien und das Gegrabsche der Zweibeiner wehren würde. Irgendwann hatte sie einen Plan zurecht gelegt und war geflohen. Noch immer ließ sie die Erinnerung daran Schaudern, wie sie ihr Vertrauen gewonnen hatte indem sie sich an sie geschmiegt und verführerisch leere Worte gemaunzt hatte. Gott sei Dank waren Zweibeiner dumm genug, um darauf hereinzufallen. Und so konnte sie fliehen, in einer Nacht, die von Regen geprägt war. Als die Zweibeiner realisierten, was sie vorhatte, war es bereits zu spät. Sie rannte so schnell sie konnte zum Wald und die Zweibeiner sahen ihr hinterher. Sie konnten sie nicht einholen. Und nun hatte sie endlich ihr Ziel erreicht. Der rutschige, weiche Waldboden unter ihren samtenen Pfoten war eine willkommene Abwechslung, doch leider zehrte auch er an ihren Kräften. Und so kam es, dass sie plötzlich das Gleichgewicht verlor, schlitterte, fiel. Sie versuchte aufzustehen, doch ihre Kraft war am Ende, nachdem sie die ganze Nacht gerannt war. Wieder schüttelte die Kälte des Regens ihren Körper. Mit einem tonlosen Seufzer schloss die Kätzin die Augen, wohl wissend, dass sie sie vielleicht nie wieder öffnen würde.
{Engelssplitter kann nun gefunden werden, bevorzugt von Habichtfang (@Habichtstern)}
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[Wolf / Verbannter / Streunerlager]
Der Kater schüttelte sich kurz durch und leckte sich über die Lefzen. “Gut, dann ist das Training für heute beendet. Ich kann dir erst einmal nicht mehr zeigen, bis du seine Loyalität unter Beweis gestellt hast. Verstehe mich nicht falsch, aber in meinem Fall braucht man die Bestätigung. Seine Schnurrhaare zuckten leicht und er zuckte mit den Ohren, während er nach den Geräuschen der Umgebung lauschte. “Außerdem wird es immer später und das Lager wird immer mehr erwachen. Schleiche dich zurück, bevor dir jemand auf die Spur kommt. Ich erwarte, dass du mir im Abendgrauen von deiner erledigten Aufgabe berichtest und am Besten auch gleich zeigst.“ Kälte glitzerte in seinen Augen, doch auch mit einem Hauch Blutrausch. Oh ja, er freute sich schon darauf zu sehen, wie sich der junge Kater anstellte.
[Abendsonne / FinsterClan / Lager]
Er konnte nicht verhindern, dass ein leises Wimmern aus seiner Kehle trat. Er rieb seine Schnauze an das Fell seiner Gefährtin, doch mit jedem Herzschlag wurde ihr Körper kälter und kälter und sein Verstand musste einsehen, dass dies kein Traum war. Nur dumpf drang die Stimme der Heilerin in seinen Kopf und nur langsam sah er sie an. “Sie...sie hat einfach aufgehört zu leben... einfach...so“ Ein kläglicher Ausdruck war auf seinem Gesicht erschienen und er sah Igelnase hilflos an. Was war gerade passiert? Warum hatte die Heilerin nichts gemacht? “Warum hast du ihr nicht geholfen?“, jammerte er nun und schluchzte leise auf, während er sich noch mehr an seine geliebte Kätzin schmiegte.
[Habichtfang / FinsterClan / Lager]
Als er seine Fellwäsche beendet hatte, sah er sich etwas unruhig um. Er wollte nach draußen, aber noch immer hing dieses verfluchte Verbot in der Luft. Er musste sich also wohl noch jemanden suchen, der mit ihm eine Runde jagen ging. Immer wieder glitt sein Blick über den Lagerplatz und er versuchte eine Katze zu erspähen, die gerade Zeit hatte um mit ihm nach draußen zu gehen. Als er niemanden auf der Stelle fand legte er kurz die Ohren zurück und seufzte noch einmal aus. „“Hat wer lust mit mir jagen zu gehen?“, rief er dann einfach mal hinaus und hoffte, dass wenigstens eine Katze mit ihm erbarmen hatte und sich dazu herabsann nach draußen zu gehen. ~Als würde die Angst sie davon abhalten.~, knurrte er in Gedanken und hätte beinahe die Krallen ausgefahren. Etwas ließ ihn nicht in Ruhe, ein Gefühl in seinem Körper wollte ihn dazu veranlassen einfach zu rennen. Wohin? Das wusste er nicht. Einfach nur irgendwohin.
Falkenjäger – LC- Kriegerbau Mondfall – LC – wartet auf einen Schüler Eschenstern – LC- kann angesprochen werden Lärchenklang – FC – ansprechbar Kieselpfote – FC – wartet auf Fuchspfote
Trotz der Tatsache das der Kater wirklich sehr müde war konnte er nicht schlafen. Grummelnd stand er wieder auf und verließ den Kriegerbau. Otterfluch war müde und somit nur noch schlechter gelaunt als sonst. Auch der Regen besserte seine Laune nicht. Eher machte er diese nur noch schlimmer. Missmutig sah der Krieger zum Himmel auf. Warum musste es nun auch noch Regnen? Er konnte Taupfote von seinem jetzigen Sitzpunkt ganz gut sehen. Hoffentlich endeckte ihn die Schülerin nicht, er hatte keine Lust bei dem miesen Wetter irgenwas mit ihr zu unternehmen. Lieber saß er hier rum und versuche später nochmal zu schlafen, das war mit Sicherheit klüger.
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Feuersturm/Fc/Lager Mit zuckenden Ohren blickte sie auf ihre Schülerin herab. "Ganz gut" murrte sie und wandte sich dann von ihr. "Komm es wird Zeit für dein Training" miaute sie und begann vorraus zum Lagerausgang zu traben.
Schneefänger/LC/Lager Bei Wasserpfote ankommen senkte sie ihren Blick auf ihre schon ältere Schülerin hinab. Einen Moment blickte sie der Schülerin in die Augen und gab ein leichtes lächeln von sich. "Komm, wir gehen heute auf eine Jagd Patrouille" erklärte sie und wedelte mit dem schwanz in Richtung Lagerausgang, wo Pumablüte bereits wartete. "Du könntest mir heute dein Jagdgeschick beweisen" schlug sie dabei auch vor
-------- Saphirpfote/Fc/Lager- auf dem weg zum Hb Funkenpfote/Fc/Schülerbau ansprechbar
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[fliederjunges/leuchtclan/lager] sie war erstaunt als ihre mutter ihr über den rücken strich das machte sie sonst nie als sie ihr sagte das sie niemandem erzählen sollte das sie hunger hate nickte sie nur leicht und sah dan ihrer mutter sehnsüchtig hinterher als diese aus der kinderstube ging sie sass jezt ein wenig verloren in ihrem nest rum um zu schlafen war es zu kalt den der nieselregen tropft durch die kinderstube sie versuchte sich das fell zu lecken wie ihre mutter das oft tat aber stellte sich zu ungeschickt an das sie aus dem nest fiel und auf dem bauch landete sie rapelte sich auch und sah sich in der kinderstube um nach rauchjunges und seiner mutter vileicht hat sie ja lust mit ihr zu spielen
Zuletzt von Diamond am So Feb 05 2017, 00:35 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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[Lemurenschweif|FinsterClan|Lager] Es dauerte nicht lange bis er Nachtstern entdeckt hatte, der 2. Anführer gab Blitz mit einem Schweifschnippen zuverstehen das er ihm folgen solle. Lässig trabte Lemurenschweif zu seinem besten Freund herüber. Mit einem freudigen lächeln begrüßte er de Anführer. Wir sind zurück. Und es gab keine zwischen Fälle. Alles gut. verkündete er vergnügt. Immer wieder freute es den Kater wenn er einen Auftrag von Nachtstern so gut erfüllt hatte.
[Pfefferpfote|FinsterClan|Ausserhalb der Territorien] Der Schüler war mit sich selber sehr zu frieden nach diesem Training. Wolf hatte recht. Er war bereit für den nächsten Schritt und es juckte ihn schon in den Pfoten. Die ersten Worte seines geheimen Mentors nahm er mit einem knappen aber entschlossenen Kopfnicken entgegen. Ja er konnte verstehen. Pünktlich zur Abenddämmerung werde ich dir mein Opfer liefern. sprach er und seine Stimme zeugte von Tatendrang. Das Feuer in seinen Augen brannte unbarmherzig. Pfefferpfote wollte Blut schmecken. Er würde der erste Schüler des Clans sein der jemanden tötete.
[Igelnase|FinsterClan|Heilerbau] Entsetzte stand Igelnase da. Wie eingefroren. Nicht in der lage sich zu rühren. Abendsonnes letzte Worte hallten laut in ihrem Kopf wieder. "Warum hast du ihr nicht geholfen?" Warum hatte sie? Sie wusste selber keine Antwort. I-I-Ich... begann die Heilerin zu stottern doch brach ab. Was sollte sie sagen? Was konnte sie sagen? Sie hatte schon wieder eine Katze verloren. Wieder eine Katze der sie nicht hatte helfen können. Taugte sie als Heilerin überhaupt noch was? Dann begann sie erneut. Ihre Stimme dünn und leise. S-sie war dabei gesund zu werden.... Tut mir leid...ich weiß nicht was ich hätte tun können... hilflos klangen ihre letzten Worte nach. Igelnase senkte den Kopf. Sie könnte dem Krieger, den sie so enttäusch hatte, grade einfach nicht in die Augen sehen.
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[Nachtstern|Finsterclan|Lagermitte]
Er kam nicht umhin die gute Laune seines zweiten Anführers schon von weitem zu bemerken. Schien wohl alles glatt gelaufen zu sein bei der Suche nach dem Streuner.Geduldig wartete er, bis sein Freund bei ihm angekommen war. Feut mich sehr das zu hören ich danke dir Lemurenschweif. Er nickte dem Kater dankend zu und richtete dann seinen Blick schräg hinter ihn wo er Blitz antraben sah. Er war gespannt was der neue wohl zu sagen hatte.
[Mondsturm|Finsterclan|->Heilerbau]
Er hielt noch einen Moment an Seelenzunges Seite inne, doch sie schien ihn gar nciht zu registrieren. Er seufzte leise und stand wieder auf. Der Clan hatte einfach zu viel Tod gesehen in der letzen Zeit. Sein Kopf hob sich zum Himmel. Wann hört das nur auf, Sternenclan was haben wir falsch gemacht, dass wir so leiden müssen? Auf einmal hörte er einen SChmerzschrei und Tumult im Heilerbau aufkommen. Alarmiert stand er ruckartig auf und sprintete hinüber. Schnell hatte er den Heilerbau erreicht und zwängte sich durch den Eingang. Das gezeter kam von weiter hinten, also schlängelte er sich schnell und geschickt an den andern Patienten vorbei bis er vor Igelnase und Abendsonne stand, der sich über einen Fellbündel geworfen hatte und jämmerlich klagte.Goldmöwe!schoss es ihm durch den Kopf. Was ist hier passiert?! Seine Stimme war bemüht ruhig, er sah dass Igelnase schon völlig aufgelöst war, er musste jetzt Ruhe bewahren.
[Wildfeuer|Finsterclan|Heilerbau]
Beinahe war sie schon eingenickt, trotz der Atemschwierigkeiten die sie dank des Hustens hatte, als es Aufruhr im Bau gab. Schwerfällig versuchte sie sich ein wneig aufzurichten um in den hinteren Teil des Baus sehen zu können. Um aufzustehen war sie einfach zu schwach. Doch sie hörte wie hilflos Igelnase klang, und es versetze ihr einen gewaltigen Stich ins Herzen. Was konnte da passiert sein? Angst machte sich in ihrer Brust breit.
Der goldene Kater blieb vorerst bei der Gruppe stehen, die ihn ind Lager geführt hatten. Zwar war er laut den Worten des Katers, der hier anscheinend hoch angesehen war, nun Teil des Clans, jedoch fühlte er sich nicht gestattet einfach so herum zu laufen, auch wenn es ihm in den Pfoten juckte jeden einzelnen Bau nach Halmträne und Regenjunges. Abzusuchen. Der leichte Niedelregen durchnässte seinen dichten Pelz kaum, sodass er keine Probleme hatte hier zu warten und auf die nächsten Worte des Katers zu warten, aber stattdessen ging dieser auf einmal fort und gedellte sich zu einen tiefschwarzen Kater, dessen Blick kurz danach auf ihn fiel. Blitz' Ohren - oder eher gesagt Ohr - stellten dich auf, als er Nachtstern erkannte. Er schien auf ihn zu warten. Ohne zu zögern erhob der riesige Kater sich, streckte die Brust etwas vor und ging mit großen Schritten auf den Kater zu, den sie hier als Anführer ansahen. Er neigte tief den Kopf vor dem Schwarzen, eine ungewöhnliche Geste der muskulösen Streuners. "Sei gegrüßt, Nachtstern." sprach er mit natürlicher, tiefer Stimme. "Ich bin dir wirklich dankbar, dass du mir diede einmalige Chance gibst. Ich verspreche dir vom ganzen Herzen, dass du es nicht bereuen wirst." Erst, als er endete, hob er den Kopf um die Reaktion des Anführers abzuwarten.
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[Nachtstern|Finsterclan|Lagermitte bei Blitz]
Erfreut stellte der junge Anführer fest dass der fremde Kater der fast doppelt so grass war wie er, nicht zögerte und sich zu ihm gesellte. Er neigte zur Begrüssung ebenfalls kurz den Kopf und hörte sich an was Blitz zu sagen hatte.Willkommen im Finsterclan. Ich hoffe dass du dich hier wohl fühlen wirst und du dich schnell bei uns eingewöhnst. Lemurenschweif wird dir das Lager Zeigen und zuletzt die Kinderstube , in der du deine Familie findest. Ich werde euch heute einen Tag gewähren lassen und du kannst ebenfalls bei deiner Gefährtin schlafen diese Nacht. Aber du musst wissen dass es eine Ausnahme ist. Danach musst du dich im Kriegerbau einquartieren wie alle anderen Katzen auch. Deine Gefährtin hat dir bestimmt schon einiges über unser Leben hier erzählt. Nutze die Chance dass dir jetzt unser stellvertretender Anführer Lemurenschweif zur Seite steht, du solltest ihn alles Fragen was dir in den Sinn kommt während eures Rundganges.[/color]
Zuletzt von Elbenstern am Mi Jan 18 2017, 12:28 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
[Laubherz/FC/Lagereingang] Als sie Feuersturms Stimme vernahm, stellten sich Laubherz Ohren aufgeweckt auf. Also trabt sie ihrer Mentorin zum Lagereingang hinterher und sieht sie erwartungsvoll an.
Apfelherz|LC|Patroullie mit Traubendunkel und Rattenzorn Er suchte schon eine weile und hoffte das er bei diesem Wetter wenigstens eine kleine Maus dawischt,als er den geruch einer Spitzmaus roch. Er folgte dem geruch und als die Maus in sichtweite war kauerte er sich an den Boden und schlich sich an.
Pumablüte|LC|Lager wartet auf Schneefänger und wasserpfote
Schwarzjunges // LC // Im Heilerbau Der kleine Kater sah empört zur Heilerin. "Ich möchte zu Mama ins Nest." Miaute der kleine und sah seine Mutter mit großen bittenden Augen an. Noch eine Nacht im Heilerbau? Das wollte er nicht so gerne. Doch wenn er die anderen ansteckte würde ihn das auch nicht gefallen. Er seufzt gequällt auf. "Darf ich dann morgen wieder in die Kinderstube, ich verspreche auch das ich mich schohnen werde!" Miaut er und sieht die versammelten Katzen an.
Wintersee // LC // Im Lager; Bei Höhlenqualm Die Kriegerin sah Höhlenqualm an. Stolz und Liebe wallte in der Kätzin auf. Sie hatte einen starken Gefährten, sicher würden die beiden eines Tages tolle Eltern sein, aber vorerst begnügte sich die Kriegerin damit an seiner Seite zu sein. "Es ist traurig das Eschenstern ihre Jungen verloren hat." Flüsterte sie, sie trauerte um die Jungen auch. Sie konnte nicht nachvollziehen wie das war Junge zu verlieren, aber sie wünschte das keiner Kätzin. Sie drückte sich trost suchend an ihren Gefährten und steckte ihre Nase in sein Schulterfell, Höhlenqulams Duft konnte sie immer beruhigen. Dank ihm fühlte sie sich dann besser, es klappte auch diesmal. (Erwähnt: @Greifensichel)
Wiesenklingeln // LC // Im Lager Die Kriegerin wickelte ihren Schweif um ihre Pfoten und sah sich im Lager um. Die Älteste Palmenruhe war noch immer im Heilerbau, warum auch immer. Vielleicht half sie einfach nur dem kranken Jungen im inneren, doch das war ihr egal. Immerhin ging es dabei um nichts was die Kätzin interessierte. Ihre Augen schimmerten leicht als sie sich im Lager um sah. Sie fühlte sich hier wohl.
Palmenruhe // LC // Im Heilerbau Die Älteste sah das Junge an, es schien wirklich wieder gesund zu sein, vor allem weil es wieder herum mekerte das es in die Kinderstube wollte. Die alte Katze musste sich ein schnurren unterdrücken. Wie konnten Junge nur so starr Köpfig sein? War sie auch so gewesen? Nein das glaubte sie nicht, aber erinnern konnte sie sich nicht mehr. Das war einfach zu lange her. Sie seufzte und legte sich hin. "Morgen kannst du wieder zu deiner Mutter, aber erst mal schläfst du jetzt!" Miaute sie und sah das Junge belustigt an. Sie wusste das der kleine keine Ruhe geben würde wenn er nicht zu seiner Mutter ins Nest durfte, aber er musste nun da durch.
Narbenmaul // FC // Auf Patroullie Der Kater folgte den anderen, ihm war es egal wo sie hin wollten, seine Gedanken waren noch immer bei seiner Familie, er würde sicher etwas leckeres für die kleinen und seine Gefährtin finden. Er sah sich um und sog die Luft ein, er wollte nichts verpassen, er achtete darauf was alles zu riechen war, doch leider stellte er fest das er nichts ungewöhnliches wahr nahm. Seine Gefährtin Weidenlied brauchte Beute und die würde er ihr bringen. Er sah die anderen aus der Patroullie an und verdrehte die Augen, bald würde er wieder im Lager sein, darauf freute er sich schon sehr. Dann konnte er endlich wieder zu Weidenlied. Seiner Weidenlied.
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[flammenweihe/finsterclan/krigerbau-lager] sie hate ausnahmsweise länger geschlafen und wachte mun gähnend auf und schaute sich um nur noch ihr bruder war neben ihr im nest sie stand vorsichtig auf darauf achend das sie ihren bruder nicht störte und ging aus dem bau im lager streckte sich flamme erst mal und schaute sich dan um ob sie sich wo nüzlich machen konnte
Der goldene Kater lauschte den Worten des schwarzen Anführers genauestens, nickte ab und zu mal verständlich und richtete seinen Blick kurz auf den Kater, der ihn hier her ins Lager geführt hatte. Lemurenschweif war also sein Name. Blitz' grüne Augen schauten Nachtsterns entgegen und er meinte dann mit ruhiger, bestimmter Stimme: "Vielen Dank, Nachtstern. Ich werde mich daran halten." Diese Nacht konnte er endlich mal bei seiner Famillie schlafen, bei Halmträne und seiner Tochter Regenjunges.
Adlerflug | Krieger | FinsterClan Lager
Der braune Kater hatte seine Umgebung so gut wie ausgeblendet, da er sich auf was ganz anderes konzentrierte. Er war auf den Weg zur Kinderstube, um Dunkelnacht und Maijunges zu besuchen. Die beiden sah er immer weniger, da sie natürlich nicht im Kriegerbau schliefen und er Tagsüber seine Zeit damit verbringen musste, seine Kriegerpflichten nachzugehen. So blieb kaum noch Zeit für seine Familie, aber glücklicherweise hatte er nun eine Weile die Möglichkeit sie besuchen zu können. Er vermisste seine Gefährtin im Kriegerbau, und auch seine Tochter fehlte ihn manchmal. Der Gestreifte steckte den Kopf in die Kinderstube, blinzelte, um seine grünen Augen ans mangelnde Licht zu gewöhnen. "Hallo?" fragte er in die Du kelheit hinein und zwängte sich in den Bau.
Die Kätzin sah Mondsturm nur hinterher. Ihre Jungen in ihrem Bauch hatten seit kurzer zeit ihr rumtreten aufgegeben und rührten sich in ihr nicht mehr. Sie legte den Kopf auf die Seite, ihr Fell feucht und kalt von der kühlen Luft. Sie atmete langsam, lag weiterhin in der Lagermitte und schloss die Augen um den Trubel und alles andere zu vergessen und auszublenden. Wie soll ich hier Junge groß ziehen wenn ich nicht einmal hier Freunde habe...
Seufzend schlug Kiwipfote doch die Augen auf. Sie hätte in ihren Traum fast eine saftige Amsel gefangen dch dann war sie aufgewacht. Die braune Kätzin hatte zwar versucht wieder einzuschlafen, doch es war ihr nicht gelungen. Also setzte sie sich auf, putzte ihren Pelz und trat dann hinaus ins Lager.
Ginsterkralle // FC // Lager Der große Krieger erwachte und blinzelte mehr mals, er hatte zu lange geschlafen, seiner Meinung nach viel zu lange. Das Nest war etwas zu klein, er spürte das an seinen Beinen und an seinem Rücken. Das muss ich schnell beheben, am besten dann wenn ich Zeit habe! Dachte er und erhob sich, er verzog das Gesicht als seine Beine kribbelten, er reckte sich und schob sich aus dem Kriegerbau, er musste sich ducken und spürte dennoch wie ihn die Zweige links und rechts streiften. Warum musste er auch nur so groß sein? Ginsterkralle schüttelte sich einmal kräftig ehe er anfing Moos Reste aus seinem Pelz zu ziehen. Dann fing er an seine Zunge über sein Pelz zu ziehen. Sein dunkelbrauner Pelz mit schwarzen Streifen musste gepflegt sein. Seine grünen Augen blickten dabei durch das Lager. Zu seinem bedauern sah er Märchenmond nicht. Die kleine Kätzin die er wirklich gern hatte. Er musste amüsiert schnurren, alle waren klein wenn man beachtete das er so riesig ist. Er sah auf und hob eine Vorderpfote, diese leckte er und zog sie sich über die Ohren. Sein Fell würde glänzen, doch das war ihm egal er wollte einfach nur das sein Pelz sauber ist mehr nicht. Er stellte die Pfote wieder ab und zog die Zunge ein. Vielleicht sollte er sich etwas vom Frischbeutehaufen nehmen? Er schüttelte den Kopf, er wollte sich gerne mit Märchenmond etwas teilen, wenn sie wollte, er hoffte es. Er sah zum Eingang des Kriegerbaus und wartete auf das erscheinen der wunderschönen Kätzin. Seine Augen blickten unverwandt zum Kriegerbau, nichts würde ihn nun davon abhalten können.
[Lichtschimmer|LeuchtClan|Kriegerbau -> Lager] Die junge Kriegerin erwachte und streckte sich so ausgiebig, dass sie mit den Vorderpfoten beinahe Falkenjäger erwischt hätte. Seit wann steht er denn neben mir?Oh, entschuldige! Puh, ich hatte einen komischen Traum... Ich dachte ich hätte meine Mutter rufen hören und das alles so wäre, wie früher... Da fielen ihr die leeren Nester und das Stimmengemurmel in der Lagermitte auf und ihre Augen wurden riesig. Habe ich etwa gerade eine Versammlung verschlafen? In ihrer Eile aus dem Kriegerbau zu kommen stolperte sie, und wäre fast auf Goldfunke gefallen, die noch tief und fest geschlafen hatte. Lichtschimmer blinzelte und entdeckte tatsächlich ihre Mutter außerhalb ihres Baus. Eschenstern!, schrie sie schon fast, preschte auf die kränklich aussende Kätzin zu und überschüttete sie mit Liebkosungen. Du bist draußen, du bist wieder da, du bist... hier! Wie ein Junges sprang sie um die Anführerin herum, überglücklich sie wiederzuhaben.
[Goldfunke|LeuchtClan|Kriegerbau -> Lager] Goldfunke erwachte, als eine Pfote auf ihrem Schwanz und etwas Schweres auf ihrer Flanke landete. Fauchend schoss sie hoch, doch schon war das Gewicht verschwunden und zurück blieb nur der Geruch von Lichtschimmer. Murrend unterzog sie ihr Fell einer kurzen Wäsche und beschloss, der Kätzin bei ihrer nächsten Begegnung eine Predigt zu halten. Doch dieser Gedanke verflog, als sie den sich vor Freude beinahe überschlagenden Schrei hörte. Was? Habe ich etwa so lange geschlafen? Es war ihr sehr unangenehm, eine Versammlung verschlafen zu haben, doch umso mehr freute sie sich, dass sich ihre alte Freundin wohl halbwegs erholt zu haben schien. Also nickte sie Falkenjäger kurz zu und folgte denn der Stimme von Lichtschimmer. Goldfunke ließ sich einige Schwanzlängen von Mutter und Tochter nieder, um nicht zu stören.
[Nachtwolke|LeuchtClan|Ältestenbau] Süßer Duft umgab sie und vertraute Stimmen drangen an ihr Ohr. Willkommen, Nachtwolke! Die Kätzin öffnete die Augen und Sternenlicht umgab sie. Vor ihr standen zwei Katzen, schmerzlich vertraut. Ihre Schwester und ihre Mutter. Seid ihr gekommen, um mich zum SternenClan zu begleiten? Sie nickten. Deine Zeit ist gekommen. Nimm Abschied. Du hast deinem Clan lang gedient, nun wirst du in den Sternen über sie wachen. Nachtwolke dachte an ihre Baugefährten, die sie lieb gewonnen hatte. Sie würden es verstehen, wo doch auch ihre Zeit bald kommen würde. Und im SternenClan wartete ihre Familie. Und Herbstlicht. Lebt wohl, dachte sie mit dem Gedanken an ihren Clan und ging freudigen Herzens zu den Sternenkriegern.
Traubendunkel – LeuchtClan -> Auf Patrouille mit Rattenzorn und Apfelherz
Das Wetter war zwar nicht so optimal zum Jagen, aber der Clan musste bei jeder Witterung versorgt werden. Das war die oberste Priorität. Und Traubendunkel war es wichtig, diese Pflicht auch zu erfüllen, weil er niemanden enttäuschen wollte. Er wurde für diese Jagd ausgewählt und nun würde er auch seinen Beitrag dazu beitragen. Egal wie lange das dauern würde. Ohne Beute würde er nicht zurückkehren und sicherlich ging es seinen Clankameraden ebenso. Zumindest konnte er sich das sehr gut vorstellen. Noch einmal sog Traubendunkel die Luft ein und stellte schnell fest, dass sich die Maus gleich in der Nähe befand. Er verfolgte die Spur und gab sich dabei ganz viel Mühe, denn er wusste, dass er sich leise an das Tier anschleichen musste, da die Mäuse ihn vorher hören konnten, bevor sie überhaupt die Gelegenheit hatten, ihn zu riechen. Allerdings durfte man den Wind nicht außer Acht lassen, da er ebenfalls sehr wichtig für die Jagd war. Er wehte zur Maus hin, aber mit geschickten Schritten gelang es dem jungen Krieger einen halben Kreis um das Tier zu ziehen und schlich sich lautlos an sie an. Er war noch eine Schwanzlänge von ihr entfernt, ehe er zum Sprung ansetzte und kurz wartete. Einen Herzschlag dauerte sein Zögern, bis er sprang und die Maus mit einem schnellen Biss im Genick tötete. Der metallische Blutgeruch stieg in seine Nase und erfüllte die Luft damit. Das war das Zeichen von erlegte Beute. Danke für die Beute, SternenClan, bedankte sich der junge Krieger und blickte gen Himmel. Er hatte als junger Schüler gelernt, dass man sich beim SternenClan für erlegte Beute bedankte und tat jetzt dies, da es sich gehörte. Nun war es an der Zeit die Beute mit ein wenig Erde zu verscharren. Er grub mit seinen Pfoten ein kleines Boch und scharrte die Erdreste über die erlegte Maus. Seine erste Beute hatte er nun gefangen. Vielleicht würde er ja noch etwas fangen.
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[Lemurenschweif|FinsterClan|Lager] Nichts zu danken. Entgegente Lemurenschweif vergnügt. Er war wirklich froh das alles gut verlaufen war. Der 2. Anführer wartete bis Nachtstern und Blitz ihr Gespräch beendet hatten. Dann zuckte er vergnügt mit den Schnurrhaaren und miaute. Dann wollen wir mal Anfangen. Und keine Sorge du wirst dich sicher schnell zurecht finden. Dann ging er vorraus auf den Schimmerfels zu. Das ist der Schimmerfels, er ist sehr groß daher wirst du ihn kaum übersehen können. Von dort oben aus ruft Nachtstern Clanversammlungen ein. Die Höhle rechts im Schimmerfelsen ist der Anführerbau. Lemurenschweifs Stimme war freundlich und er hielt einen Moment inne um Blitz die Chance zu geben noch etwas zu fragen bevor sie weiter gingen.
[Rattenzorn|LeuchtClan|Wald] Der Krieger war sehr erfreut über seinen guten Fang. Das Kaninchen war tatsächlich fetter als er erwartet hatte. Durch die gute Beute motiviert setzte Rattenzorn seine Jagt fort, nachdem er das Kaninchen mit Erde bedeckt hatte um es später mitzunehmen. Doch alles was er noch fing war ein magerer Spatz und eine kleine Spitzmaus. Etwas frustiert sammelte der Albino seine Beute ein. Es war besser als nichts aber er hätte gerne mehr gute Beute gemacht.