Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
Diese liebenswerten User helfen dir bei jedem Problem was in ihrem Bereich der Möglichkeiten liegt. Klick auf den Button um sie näher kennen zu lernen!
Anzahl der Beiträge : 6019 Anmeldedatum : 16.12.13
[out: Jubeel! also wenn du mit den andern hinterher immernoch Feuersturm und Schlammzahn meint, bitte lies auch unere Anmerkungen durch, ihr seit nicht im selben Clan, es wurde schon mal gesagt..]
Anzahl der Beiträge : 2386 Anmeldedatum : 12.02.14
Feuersturm/FC/ Lager-Wald
Die Kätzin zuckte mit der Schwanzspitze und trottete der Kriegerin Wildfeuer nach. Sie war froh endlich mal loszugehen, etwas zu tun um den Tag vergehen zu lassen. "Wo werden wir jagen?" fragte sie Wildfeuer als sie zu der Kätzin aufgeschlossen hatte.
Anzahl der Beiträge : 1438 Anmeldedatum : 16.12.13
[leopardenherz/findterclan/kinderstube] sie schnurrte als ihr ältiste tochter rein kam und fragte sie na meine kleine hast du genug gegessen sie schnurrte und machte plazt im nest für ihre ältste tochter als säbel sie fragten wan sie raus gehen können schnurte sie amüsiert und sagt wen ihr möchtet meine kleinen können wir jezt gehen die leckte beideb jüngeren über den kleinen kopf
[fuchspfote/finsterclan/grenze-lager] er nickte und drückte sich einmal schnell an seinen mentor und lief dan zu seiner schwester hinüber und drükte sich an sie und sagte leise zu ihr komm wir gehen zurück wir schaffen das er zuterte immer noch stark aber er wusste das sie das richtige taten er machte sich mit seiner schwester an der seite richtung lager auf bald kamen sie in die nähe des lagerringabges seine pfoten taten im weh er rief so laut er konnte hallo ist jemand hierseine stimmer ziterte immer noch stark und er hoffte das ihn jemand hören konnte
Anzahl der Beiträge : 2580 Anmeldedatum : 17.12.13
[Seelenzunge | FC | Lager bei Donnerspeer]
Sie schnurrte belustigt und schmiegte sich wieder an. Mein Liebster, darauf kommst du erst jetzt, wo ich fast jede Nacht bei dir verbracht habe, und wie du siehst bin ich nicht Krank. Sie sah ihn liebevoll an und war über glücklich das es ihm besser ging. Sie wollte diesen Kater niemals verlieren.
[Tümpelblut & Venussprung | FC | Frostfluss]
Tümpelblut leckte sich ihre Pfote, als Pfefferpfote und Venussprung eintruddelten. Tümpelblut sah zu ihrem Schüler, trat hinter ihn und Stieß ihn ins Wasser. Venussprung sträubte überrascht das Fell und wollte dem Kater hinterher springen, doch Tümpelblut stellte sich vor sie. Der schafft das schon. Sonst will er auch der große Krieger sein, nun soll er es selber versuchen. Gib ihm keine Anweisungen, es ist mein Schüler knurrte sie die Bernsteinfarbene Kätzin an und sah zu dem Punkt an dem Pfefferpfote versunken war.
[Wolkenfuchs | LeuchtClan | Wiese -> Nebelebene]
Der Weiße Kater rannte durchs hohe Gras. Hörte nur das rascheln der Gräser und seine Pfoten auf dem Boden. Wo war seine Geliebte und was hatte sie? Er rannte weiter. Als das hohe Gras tiefer wurde und es etwas Nebliger wurde, erkannte er das er die Nebenebene erreicht hatte. Er sah sich um und sah zu dem Platz an dem die Anführer immer saßen und dachte an die Worte von Nachtstern, der vor Wolf gewarnt hatte. Wolkenfuchs schüttelte sein Fell. Er sprang an den Platz und jaulte laut seinen Kummer von dich. Er ließ sich fallen und blieb im Gras liegen.
[Weidenpfote/FC/Wald, in der Nähe vom Lager] Sie war unendlich froh endlich draußen zu sein. Etwas verwundert blickte sie auf als sie Zwei katzen an sich vorbeirauschen sah, Kiesel und Fuchspfote. Dachte sich aber nichts dabei. Stumm folgte sie Habichtfang. Mal sehen wo wir Jagen gehen werden.
[Burgunderjunges/FC/Kinderstube] Juhu, raus. strahlte sie begeistert. Aufgeregt kam sie leicht holperig und etwas schwankend auf die Beine und sah ihre Mutter aufgeregt an.
Anzahl der Beiträge : 1282 Anmeldedatum : 17.12.13
[Todespfote|FinsterClan|Lager] Die junge Schülerin hörte Drachenherz aufmerksam zu als er ihr berichtete was sie heute alles tun würden. Das sie sich auf das Kampftraining freute konnte sie nicht sagen. Aber zumindest würde sie mit Oleanderpfote trainieren. Ihr Bruder war zwar ebenso größer als sie wie die anderen Schüler auch, naja zumindest die meisten von ihnen, aber er würde sie deswegen nicht aufziehen. Auf das jagen wiederrum freute sich Todespfote schon riesig. Wo werden wir denn jagen gehen? fragte sie mit einem kleinen Hüpfer in die Luft.
[Igelnase|FinsterClan|Heilerbau] Unablässig versuchte die Heilerin Kohlenfluss Atemwege wieder frei zu bekommen. Doch was sie auch versuchte nichts schien so recht zu klappen. Langsam stieg Panik in ihr auf. Igelnase warf ihrenm Schüler einen kurzen Blick zu. Ob er merkte das sie Angst hatte? Mehr um sich selbst zu beruhigen als alles andere fragte sie Mondpfote. Was glaubst du wofür wir den Borettsch und den Honig brauchen werden? und versuchte dabei ihre Stimmlage möglichst ruhig zu halten.
[Pfefferpfote|FinsterClan|Frostfluss] Im einen Moment hatte Pefferpfote sich noch gefragt was ihm das schwimmen für sein Kriegertraining bringen sollte und im nächsten war er auch schon im Frostfluss verschwunden. Ein wenig keuchend tauchte der junge Kater wieder auf und warf Tümpelblut einen bitterbösen Blick zu. Was war nur in seine Mentorin gefahren?! Ihre Trainingsmethoden hatte sie jedanfalls grundlegend geändert. Ein wenig entfernt von Tümpelblut schwamm er ans Ufer und stieg wieder aus dem Wasser.
Schlammzahn trottete beiden Katzen stumm hinterher, was sollte sie auch sagen? Sie gingen Jagen, das beste war das sie auch ungestört eine Rede zusammen stellen konnte die sie dann Habichtfang vorstellen würde. Wie soll ich nur anfangen? Klartext oder auch etwas herumtrödeln? Oder vielleicht gar nicht erst Versuchen? Die Graue Kätzin war ratlos und trottete weiter hinter den beiden her. So lange sie keine unangenehmen Fragen stellen ist ja alles in Ordnung. Mit diesen Worten in Gedanken schaute sie kurz hoch und auf die beiden, schaute aber sofort wieder auf den Weg, sie wollte ja nicht unangenehm auffallen.
Anzahl der Beiträge : 4262 Anmeldedatum : 16.12.13
[Habichtfang / FinsterClan / Wald]
Der Kater hatte das Lager verlassen, bevor ihm noch irgendjemand anderes verfolgen konnte. Es war schon ‚nett’ von ihm, dass er Weidenpfote mit nahm. Er hörte ihre Schritte dich hinter ihr und brummte leise vor sich hin. Pah, ich hätte auch alleine raus gehen können. Warum halte ich mich nur an dieses dumme Verbot. Ich würde mich alleine sehr gut verteidigen können. Sein Blick war kalt und er schlug den Weg in Richtung großer See ein. Dort würde man bestimmt einige Beute finden. Ich hoffe für dich, dass du schon einige Jagdzüge kennst. , knurrte er und sah die Schülerin an. Ich werde dir bestimmt keine Neuen zeigen. Darauf habe ich keine Lust. Seine Pfoten gruben sich in die Erde, als er fast schon zu laufen begann und hinterließen einige Furchen.
[Abendsonne / FinsterClan / Lager]
Der Kater sah ihnen breit lächelnd entgegen und seine Schnurrhaare zuckten erfreut, als er sah, dass auch Rabenpfote mit ihnen kam. Aber Goldmöwe kam nicht auf ihn zu sondern drehte sich schon zum Lagerausgang. Er lachte leise in sich hinein und erhob sich dann, um ihnen zu folgen. Es dauerte nicht lange, da hatte er sich auch schon eingeholt und schmiegte sich kurz an die hübsche Kätzin. Dann sah er zu Rabenpfote. Schön das du mit uns kommst. Dann kannst du auch endlich raus. Seine Augen blitzten warm und freundlich auf. Es würde bestimmt ein Spaß werden, wenn sie die Grenzen abgingen. Aufgeregt wie ein junger Schüler, der zum ersten Mal das Lager verließ sprang er einen Schritt nach vorne und hob die Schnauze in den Wind. Er hatte auf einen frischen, warmen Duft gehofft, doch was ihm entgegenschlug war der Geruch nach Angst. Was ist das?
[Kieselpfote / FinsterClan / Wald – Lager]
Es fiel ihr schwer sich zu bewegen. So unendlich schwer. Doch als ihr Bruder sagte, dass sie zurück ins Lager sollten, zwang sie sich aufzustehen. Sie müssten wirklich zurück. Das war ihr klar, so deutlich, dass es fast schon wieder schmerzte. Die junge Kätzin stolperte halb verwirrt neben ihren Bruder her. Zurück. Sicherheit. Der Clan. Das war alles was jetzt noch zählte und das gab ihr auch die Kraft durchzuhalten. Dennoch war der Weg wieder so weit und bei jedem Blätterrascheln zuckte sie zusammen und glaubte, dass jemand heraus sprang. Es war einfach ein Grauen. Dann ... endlich erreichten sie das Lager. Kieselpfote wusste nicht, wie sie es dort hin geschafft hatte. Aber sie waren hier. Sie hörte ihren Bruder rufen und kauerte sich einfach eng neben ihn. Nur nicht alleine sein. , sagte sie sich in Gedanken und kniff wieder leicht die Augen zusammen. Wenn die Dunkelheit sie empfing, konnte sie den Rest vergessen.
[Eschenstern / LeuchtClan / Lager]
Sie blickte nachdenklich und ihre Ohren zuckten hin und her. Wachsam lauschte sie den Worten von Goldfunke. Ja, vielleicht wusste er mehr, aber würde er es dann auch zugeben? Diese Sorge war stark in ihrem Kopf und sie sprach sie dann auch leise aus. Ja, wer weiß. Aber würde er es dann ehrlich sagen? Wir wissen es nicht. Ihre Stimme, sowie auch ihr Gesichtsausdruck waren nun vollkommen ernst. Das hier war eine wirklich schreckliche Lage und Eschenstern wusste für einen Moment nicht weiter. Sie brauchten wirklich Nachtstern, denn nur mit ihm, konnten sie wirklich ernsthaft darüber diskutieren, was das hier zu bedeuten hatte. Aber er würde es doch auch nicht zugeben, wenn es jemand von seinem Clan war... Wütend schüttelte sie den Kopf um diese Gedanken los zu werden.
[Mein nächster Post wird wohl erst am Montag wieder kommen, da ich am We viel zu viel zu lernen habe ^^"]
Anzahl der Beiträge : 1438 Anmeldedatum : 16.12.13
[fuchspfote/finsterclan/lager] sie gingen gemeinsam durch den lagereingang und standen dan im lager er ziterte am ganzem körper er schaute sich um konnte jedoch nachtstern nirgends entdecken nachtstern rief er so laut er konnte er drückte sich eng an seine schwester kann uns bite jemand herlfen sagte er ganz verzweifelt sie standen mitten im lager und jofften das schnell nachtsterb kommen würde oder jemanden es ist etwas schlimmes passirt fügte er ein wenig leiser hinzu seine stimme ziterte immer noch
Anzahl der Beiträge : 2580 Anmeldedatum : 17.12.13
[Tümpelblut | FC | Frostfluss]
Sie sah ihren Schüler etwas weiter Fluss abwärts auftauchen und grinste zufrieden. Na du bist mir ein Krieger. Schwimmen sollst du, und nicht an den nächsten Uferfleck klettern. Sie Sprang ins Wasser und tauchte unter. Schwamm zu dem Uferstück an dem Pfefferpfote aufgetaucht war und Zog ihn wieder ins Wasser. Schwimm großer Krieger, Schwimm! Venussprung stand am Ufer und sah dabei zu.
[Luchstau | FC | Lager]
Der Älteste sah zum Lagereingang und entdeckte Fuchspfote und Kieselpfote. Beide standen unter tiefen Schock. Er rannte zu ihnen Fuchspfote, Kieselpfote! Was habt ihr denn? Er stieß beide Pfoten an und sah sich panisch um IGELNASE, NACHTSTERN! jaulte er laut und sah sich nach Anführer und Heilerin um. Schnell leckte er die jungen Schüler ab.
Anzahl der Beiträge : 6019 Anmeldedatum : 16.12.13
[Wildfeuer|Finsterclan|Patrouille]
Sie hatte gerade mit ihrer Truppe das Lager veralssen und machte sich einwneig tiefer auf in den Wald. ich denke wir sollten es heute mal wieder in der Nähe der Nebelebene versuchen, dort wird es heute wahrscheinlich nihct so heiss sein, und die Beute verkriecht sich ncht nur in den Löchern. Ein husten unterbrach ihren Wortschwall und liess ie kurz inne halten. Dann sah sie wieder freundlich und leicht schelmisch zu ihren JagdgefährtinnenLasst uns egehn, wir sollten nicht noch merh Zeit verlieren.
[Nachtstern|Finsterclan|lager]
Als er seinen Namen in Verbindung mit dem Angstgeruch erkannte, sparng er sofort auf die Füsse und schaute sich schnell um, wen ihn gerufen hatte. Er konnte Den jungen Schüler Fuchspfote ausmachen und Kieselpfote daneben. Ausserdem schlug dedr Älteste gerade Radau an. Der Anführer lief sofort zu den beiden Schülern hinüber. Was ist los Fuchspfote? was ist geschehen?Wo ist dein Mentor? Seine muskeln waren alle zum zerreissen angespannt.
[Mondpfote|Finsterclan|Heilerbau]
Der Heilerschüler besah sie angekauten Kräutern zu seinen Füssen. Um ihm das atmen zu erleichtern..aber dafür muss er doch erst mal atmen.. Die letzen Worte wahren eher leide uns kläglich ausgesprochen, und im gleichen Moment fragte er sich ob er das sagen durfte, aber es war doch die Wahrheit. Da schreckte ihn ein Ruf Luchstaus auf. Panisch sah er zu Igelnsae und reagierte sofort aus dem Effekt. Du bleibst! Ich schaue was los ist. hals über Kopf stürtzte er aus dem heilerbau. einerseits froh der Situation entkommen zu sein, andererseits nagte die Angst um Kohlenbiss und die eigene Schuld, nichts getan zu haben an ihm. Doch er versuchte sie aus dem Kopf zu verbanne und sah sich suchend nach Luchstau um.
Kohlenfluss|Finsterclan|Heilerbau|-> Ohnmächtig, atmet nicht, ringt mit dem Tode
Anzahl der Beiträge : 1438 Anmeldedatum : 16.12.13
[fuchspfote/finsterclan/lager] er war froh als dan luchstau zu ihnen kam so fülhlte er sich nicht mehr so sehr aleine er rief dan nach nachtstern und igelhase uns ist nichts passirt aber seine stimme ziterte stark er merkte das seine schwester fast umfiel er wolte getärade weitersprechen als nachtstern zu ihnen kam er drückte sich noch enger an seine schwester und holte tief luft und bekam dan stoternd heraus wir wollten ein bischen spazieren gehen und dan rochen wir so einen komischen geruch wir sind dem gefolgt und dan sahen wir sieseine stimme versagte und er zitert noch stärker eine kazte vom anderem clan sie lag tot bei uns an der grenze mein mentor ist uns gefolgt aber wir haben sie zuerst gefunden er machte eine pause der schock sass immer noch tief als er nach seinem mentor fragte antwortete er er is noch dort ich glaube die andere anführerin kam und er hat uns los geschickt um dich zu holen mit einem leicht panischem blick sah er nachtstern an wir haten so angst das wir dem schrecklichem monster begegnener ziterte noch stärker viel besser ging als ihr aber irgendjamnd musst ja nachtstern die stelle zeigen er schaute nachtstern immer noch ziternd an und wartete auf seine reaktion
Anzahl der Beiträge : 6019 Anmeldedatum : 16.12.13
[Nachtster|Fisnterclan|Lager]
Mit angelegten Ohren hörte er dem Schüler zu, als dieser von der toten Katze berichtete, sträubte sich sein Fell und er liess den Blick schnell durchs Lager huschen. In welcher Richtung sind sie? er sah den jungen Schüler fragend aber ein wneig gehetzt an. Er wollte auf keinen Fall, dass die beiden Schüler nochmal raus gingen. Als Fuchspfote nicht sofort antwortete, rief er:Seelenzunge! bitte kümmere dich um die beiden Schüler, sie sind ganz aufgewühlt. ein erneuter Blick sagte ihm dass Mondpfote ebenfalls in seiner Nähe war.Mondpfote und..Drachenherz! ihr begleitet mich zur Grenze. Er hatte erst nach igelnase rufen wollen, als ihm einfiehl dass Mondpfote, ja bereits die kriegrprüfung ablegen wollte,als er zum Heilerschüler geworden war. Also konnte er wenn es sein musste eher kämpfen.
Anzahl der Beiträge : 2386 Anmeldedatum : 12.02.14
Säbeljunges/fc/kinderstube Mit strahlemd Gelb leuchtenden Augen sah er seine mutter an. Seine schwester Funkenjunges kam gerade vom Lager wieder herein und sprang in das nest zurück. Säbeljunges augen wurden groß. Er wünschte sich auch so hoch springen zu können. Dann wNte er seinen blick wieder ab zu Leopardenherz " jetzt?" seine schwanzspitze zuckte vor begeisterung hin und her und er konnte kaum ruhig sitzen bleiben.
Funkenjunges/ fc/ kinderstube Mit einem Sprung war die kleine Kätzin wieder im nest ihrer Mutter. Sie hatte noch mitgehört was leopardenherz mit ihrern geschwistern vorhatte. Ihr rechtes Ohr zuckte belustigt. Dann sah sie zu ihrer Ziemutter die sie angesprochen hatte. " ja hab ich" sie schnurrte und setzte sich hin.
Dunkeljunges/fc/kinderstube Der kleine Dunkle Kater hatte genug von der Milch seiner Mutter getrunken und lies von der Zitze ab. Sein dunkelgraues fell auf seiner schnauze war mit kleines weißen milchtröpfchen befleckt. Ein paar mal leckte er sich mit der kleinen rosafarbenen zunge über das maul und gab ein keises quitschendes geräusch von sich als er ein weiteres Mal den leckerdn Milchgeschmach auf der zunge spürte.
Feuersturm/fc/wald
Ihr fell schimmerte in den streifen sonnenlicht auf die durch die blätter der bäume auf ihren Weg leuchteten. Schweigend zuhöhrend lief sie etwas versetzt neben Wildfeuer her und nickte bei ihrer Emtscheidung dann. wichtig ist doch das wir überhaupt was finden oder nicht? fragte sie nach und lächelte dabei ein wenig.
Anzahl der Beiträge : 1438 Anmeldedatum : 16.12.13
[fuchspfote/finsterclan/lager] der junge schüler merkte das nachtstern angespannt war er sagte dan schnell ich zeige euch den weg er schaute schnell vesorgt zu seiner schwester hinüber die immer noch ziterte er drückte sich ein leztes mal an sie und machte sich dan auf den weg zum ausgang um ihnen den weg zu zeigen
Anzahl der Beiträge : 6019 Anmeldedatum : 16.12.13
[Nachtstern|Finsterclan|Lager]
Sein Blick wurde hart. Halt Fuchspfote! habe ich nicht eben gesagt Seelenzunge würde sich um euch beide kümmern? Seine Stimme war streng aber nicht böse. er wollet den Schülern auf keinen fall noch mehr zumuten, und schon gar nihct wenn da draussen der Leuchtclan villeicht schon auf ihrer Grenze wartete.Sag mir einfach welche Richtung unserer Grenze, wir finde sie schon.Tod riecht man von weitem..dachte der Anführer verbittert.
[Wildfeuer|Finsterclan|Patrouille]
Denkst du etwa dass wir so schrecklich riechen, dass sich alle Tiere trotz des schönen Wetters vor uns verkriechen? Wildfeuer konnte das lachen nicht meh runterdrücken. Dann lief sie ein wneig schneller voran, immernoch vor sich hin kichernd.
Anzahl der Beiträge : 2386 Anmeldedatum : 12.02.14
Feuersturm/fc/wald Sie zuckte belustigt mit den schnurrhaaren. ich mein ja nur sie schüttelte sich kurz durch und holte dann wieder auf. Beute versteckt sich doch immer egal was los ist. Immer muss man sie suchen sie schnurrte belustigt und trottete weiter.
Wäre ja auch komisch wenn sie uns ins Maulspringen würden. Murmelte sie von hinten nach vorne. Als die beiden schneller wurden hielte Schlammzahn mit den beiden Schritt. Die graue Kätzin schaute sich immer wieder um ob sie doch etwas rascheln hören würde, ihre Ohren bewegten sie langsam hin und her, nichts. Nur ein paar Vögel zwitscherten von den Baumkronen hinunter.
Fuchsfang hatte Scherbenmond für kurze Zeit aus den Augen verloren, fand ihn dann aber später wieder. Er war bereits stehen geblieben und hatte schon auf sie gewartet. "Phuu, gut. Langsam werde ich müde." Die beiden Freunde waren weit weg vom Lager und völlig alleine, was die Kriegerin wie immer sehr genoss. Einfach mit Scherbenmond alleine zu sein und Zeit mit ihm zu verbringen. "Alsooo, was willst du noch machen?" Fuchsfang stellte sich direkt vor Scherbenmond und schaute ihm einen Augenblick lang tief in die Augen, bis sie sich wieder abwandte und ihm leicht in die Seite knuffte.
Als Scherbenmond Fuchsfang entdeckte, konnte er sich ein lächeln nicht verkneifen. Wie immer erheiterte ihn der Anblick seiner Freundin und sein Herz begann unkontrollierbar zu pochen, als sie ihm in die Augen schaute. Er fixierte sie mit seinem Blick und zuckte zusammen, als er plötzlich in die Seite geknufft wurde. Sekunden später fing er an zu kichern. Du bist immer erst sanft und schließlich doch so frech. Das ist einer der Gründe weshalb ich dich liebe. Die Miene des jungen Katers verfinsterte sich als er realisierte was er da gerade gesagt hatte. Er wusste er musste sich da irgendwie rausreden, doch es war ihm nicht möglich etwas zu sagen. Es war als wäre die ganze Illusion die der sich selbst und ihr gegenüber aufgebaut hatte binnen wenigere Sekunden in tausende Scherben zerbrochen. Er war sich seiner Gefühle schon lange bewusst, doch hatte er beschlossen ihr niemals davon zu erzählen. Nicht, während sie noch um den Tod ihres Gefährten trauerte und er ihr als Freund beistehen musste. Als Freund - nicht mehr und nicht weniger. Er stammelte ein paar Silben, seinen starren Ausdruck konnte er nicht unterbinden. I...ich meine...ich habe keine Ahnung was wir machen sollen. brachte er knapp und in leisem Ton über die Lippen und drehte sich rasch um. Lass uns einfach etwas jagen oder... mehr sagte er nicht. Schon diese Worte waren eine Qual. Tief im Inneren wollte er nichts rückgängig machen, auf eine Antwort ihrerseits warten. Tief im Inneren war er froh, dass er diese paar Worte gesagt hatte, doch dieses eine Mal siegte seine Vernunft gegen sein Verlangen.
Fuchsfang kicherte auch mit, bis zu dem Punkt, an dem Scherbenmond sagte, dass er Fuchsfang liebte. Die Kriegerin wagte es nicht Scherbenmond direkt anzuschauen. Nur einen einzigen Herzschlag lang suchte Fuchsfang Augenkontakt um zu sehen, was gerade in Scherbenmond vorging. Der Blick ihres Freundes war düster und Fuchsfang wusste genauestens warum. Die Situation war seltsam, da Fuchsfang nicht wusste, was sie sagen sollte, aber Scherbenmond auch nicht weiter redete. Ihr Herz wollte schreien: "Scherbenmond, ich empfinde doch auch etwas für dich!" - und zugleich wollten ihre Pfoten so schnell wie möglich wegrennen. Doch schlussendlich blieb es still, bis Scherbenmond ein paar Wörter stotterte und sich abwandte. Als er sich umdrehte, konnte Fuchsfang ihn wieder anschauen, jedoch noch immer nichts sagen. All die Zeit, seit ihr Gefährte sich dem SternenClan angeschlossen hat, hatte sie sich selbst gezwungen nie und nimmer jemanden zu lieben. Aber gerade wegen der Trauer, ist sie Scherbenmond noch um ein Stückchen näher gekommen, um dass kleine Stückchen, das schon die Grenze zur Liebe überschritt. Aber was sollte eine Katze tun, deren Gefährte gestorben ist? Sich zwingen, ihrem toten Gefährten treu zu bleiben, oder vielleicht doch eine neue Katze in ihr Leben lassen. Fuchsfang kannte die Antwort nicht und schlussendlich blieb ihr nichts anderes übrig, als zu versuchen, ihrem Herzen zu folgen. "Scherbenmond, ich..." Die Worte, welche die Kriegerin so unbedingt sagen musste, kamen einfach nicht über ihre Lippen. "Ach Scherbenmond, ich liebe dich auch, nur ich weiß einfach nicht was-" Fuchsfangs Stimme brach ab und nur ein einziger Seufzer war zu hören, bis sie völlig verstummte. Die Kätzin hoffte, dass sich Scherbenmond nicht umdrehen würde, denn ihr Blick war traurig, verwirrt und ein bisschen ängstlich. Jedoch war dort auch Liebe zu sehen, Liebe für Scherbenmond, aber auch noch Liebe für ihren ehemaligen Gefährten.
Als Scherbenmond Fuchsfangs sanfte Stimmen vernahm, fing sein Herz erneut an zu pochen. Wie lange empfand er schon für diese Kätzin. Sie war für ihn die wunderschönste, schlauste, lustigste und einfach wunderbarste Kätzin die er je getroffen hatte. Schon, als er sie das erste mal gesehen hatte war es für ihn Liebe auf den ersten Blick. Und seine Freundschaft mit ihr war das wunderschönste in seinem Leben. Er lebte für diese Kätzin. Als er damals von ihrem Gefährten erfuhr und sah wie glücklich dieser sie machte, war es für ihn klar sie durfte nichts von seinen Empfindungen erfahren. Er wollte ihrem Glück niemals im Weg stehen, nicht einmal, wenn dies heißen sollte das er alleine blieb und niemals mit ihr zusammen glücklich sein konnte. Doch nun war alles anders. Nun empfand er Schuld für eine Gefühle. Und die Tatsache, dass sie nun nach all diesen Jahren von seinen Gefühlen wusste zerstörte alles. Er hatte Angst, das es ihre Freundschaft zerstören würde und ein paar Worte das wunderbarste, was er jemals erlebt hatte kaltherzig aus seinem Leben reißen würde. Er wusste was sie sagen wollte, ohne das sie es sagte Es erfüllte ihn zugleich mit Hoffnung und zerschmetterte ihn. Es lies ihn kalt werden und nicht einmal ihre Wärme konnte er noch spüren. Ich, ich weiß schon. Dein Gefährte ist erst gestorben und du wirst ihn immer lieben. Ich weiß, dass du mich niemals so lieben wirst wie du ihn geliebt hast. Vergiss meine Worte. Doch ihm war klar, dass diese Worte niemals mehr vergessen werden konnten. Dies würde nun über ihnen hängen wie eine dunkle Wolke. Entweder sie regnet und lässt so neues blühen, oder aber sie sorgt für Kälte weil sie die Sonne fern hält und lässt alle Pflanzen eingehen.
"Aber Scherbenmond... ich WILL sie doch garnicht vergessen. Und es tut mir so Leid. Du musst schon ewig so empfinden und ich war immer so blind. Das muss einfach-" Und wieder versagte Fuchsfangs Stimme, dabei gab es so viel, dass sie ihrem Freund sagen wollte. Zuerst wollte sie sich entschuldigen und ihm versichern, dass er nichts Falsches gemacht hatte. Niemand konnte eine Katze dafür bestrafen, sich zu verlieben und man konnte es sich auch nicht aussuchen, zu wem man sich hingezogen fühlte. Das Nächste war, dass sie ihn doch auch liebte und wie für ihren ehemaligen Gefährten, alles tun würde. Doch sie brauchte noch Zeit. Zeit um sicher zu gehen, dass sie ihn wirklich liebte. Dass das alles nicht nur Liebe war, weil Fuchsfang sich einsam fühlte. Jedes einzelne Haar in ihrem Körper wollte, dass es nicht nur Liebe war, die bald schon vorbeigehen würde. Denn Scherbenmonds Gefühle waren ehrlich und würden noch ewig bestehen, was Fuchsfang von sich selbst jedoch noch nicht sagen konnte. Und das Letzte, das sie ihm sagen wollte, war eigentlich ganz einfach und doch so schwer. Sie wollte ihm sagen, dass es ok war, wenn sie sich liebten, trotz ihres ehemaligen Gefährten. Doch konnte sie? Sie wusste es selbst nicht, aber wünschte es sich so sehr. "Das wird auch die Zeit zeigen...Nein..." Immer war es die Zeit. Stets wollte Fuchsfang abwarten, hoffen das alles besser wird und alle Probleme sich in Luft auflösen. Aber meistens, wurde durch warten immer alles schlimmer und komplizierter. Deshalb wollte, nein - musste Fuchsfang jetzt sofort handeln. Warten hatte ihr nie etwas gebracht. Es wurde Zeit, dass sie den Schritt wagte und auf Scherbenmond zuging. Deshalb schlich sie langsam nach vorne, streifte den Pelz von ihrem Freund und stellte sich vor ihn hin. Fuchsfang atmete tief ein und beruhigte sich, um wieder reden zu können. "Scherbenmond, ich will es nicht vergessen und ich sollte es nicht vergessen." Fuchsfang wiederholte sich, um deutlich zu machen, was sie empfand. "Die Zeit wird uns nicht weiterbringen, ob sein Tod jetzt einen Mond her ist oder viele Blattwechsel, es wird und nicht weiterbringen. Ich will zwar nichts überstürzen, aber trotzdem, möchte ich weitergehen und in meine Zukunft blicken, nicht in meine Vergangenheit. Ich denke, das hätte er auch so gewollt." Fuchsfang schaute Scherbenmond wieder in die Augen und hoffte, er würde den Blick nicht abwenden.
Anzahl der Beiträge : 1438 Anmeldedatum : 16.12.13
[fuchspfote/finsterclan/lager] er duckte sich als nachtstern si eine strenge stimme aufsezte er ziterte imer noch am ganzen körper aber ihr wisst doch nicht wo sie sind und ich weiss nicht genau an welcher grenze er duckte sich und erwartete noch einen zusamenschiss
Scherbenmond drehte sich leicht in Fuchsfangs Richtung und riskierte einen Blick in ihre Augen. Sie waren so schön wie immer, doch konnte er auch Verwirrung in ihnen erkennen. Er wusste nicht was diese Worte bedeuten würden, doch er fühlte sich sicher bei ihr. Er empfand so viel Liebe für diese eine Kätzin, er wollte nicht der Grund für die Verwirrung der Kätzin sein. Er schmiegte sich ein wenig an sie, er war genauso unsicher wie sie sich gerade fühlen musste. Er schwieg relativ lange bis er seinen Gedanken Worte verleihen konnte. Was bedeutet das noch? Was ist jetzt zwischen uns? Bleiben wir Freunde, oder soll ich mich von dir fern halten um dir Zeit zum nachdenken zu geben? Er wusste nicht, ob er es aushalten würde sich von der Kätzin fern zu halten, doch er würde alles für ihr Wohlbefinden tun. Er wusste nicht wie er ihre Situation beschreiben konnte, aber warum brauchte auch alles einen Namen? Er war froh bei ihr zu sein und er war froh zu hören, dass sie seine Gefühle erwiderte. Auch wenn sie es nicht wirklich gesagt hatte. Liebte sie ihn überhaupt? Was hatte sie mit ihren Worten sagen sollen? Je mehr er nachdachte desto unsicherer wurde er. Also sprach er die Gedanken, die ihm seit Ewigkeiten im Kopf herum schwirrten einfach aus. Liebst du mich? Egal ob du noch deinen Gefährten liebst oder nicht. Sag einfach was du in dieser Sekunde denkst. Liebst du mich?