Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
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[Goldfunke|LeuchtClan|Anführerbau] Als Luchspfote sich wieder zu Wort meldete nickte sie. Ja, bitte tu das. Und wenn Falkenjäger Anstalten macht zu gehen, bitte ihn zu warten, es ist wichtig.Ich möchte ihm lieber persönlich die Verantwortung für das Lager übertragen, ich denke ihm ist das auch lieber. Goldfunke fragte sich, wie Lichtpfote auf den Zustand ihrer Mutter und ihrer Geschwister reagieren würde und ob sie überhaupt wusste wie es um sie stand.
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[Pfefferpfote|FinsterClan|-> Frostfluss] Der Schüler ging Tümpelblut zügig nach. Am Frostfluss angekommen blieb er neben seiner Mentorin stehen und wartete auf weitere Anweisungen. Auch wenn es ihm schleierhaft war wie schwimmen ihm in seinem Kriegertraining weiter bringen sollte. Pfefferpfote hatte zwar nichts gegens schwimmen, im Gegenteil er tat es eigentlich sogar recht gerne, aber wie es ihm in seiner Ausbildung weiter bringen sollte wusste er nicht.
[Todespfote|FinsterClan|Schülerbau -> Lager] Als Drachenherz den Kopf in den Schülerbau steckte und ihren Namen rief schlug die Schülerin sofort ihre Augen auf. Todespfote streckte sich einmal kurz, tappte aus dem Schülerbau und begrüßte ihren Mentor mit einem freudlichem. Guten Morgen.
[Luchspfote/LC/Anführerbau-Lager] Er drehte sich sofort um und eilte aus dem Bau, froh etwas tun zu können. Man sah ihm inzwischen den Schock eigentlich fast "nur noch" am verkniffenden Gesichtsausdruck und an seinem gehetzten Blick an. Er machte sich sofort auf die Suche nach Lichtpfote. Dabei lief er Falkenjäger über den Weg. Ich soll dich von Goldfunke bitten, im Augenblick zu warten und nicht das Lager zu verlassen. Er sprach mit vollkommen tonloser Stimme. Bloß jetzt nicht nachdenken, bloß jetzt nichts Fühlen, sonst breche ich noch zusammen. murmelte er immer wieder im Kopf. Dann ging er weiter, ohne auf Falkenjägers antwort zu warten. Er machte sich langsam ernsthaft sorgen um Mondfall, er war da schließlich ganz allein, Was wenn sie ihn angreifen, was wenn... dann unterbrach er sich selber, da er Lichtpfote fand. Lichtpfote, warte mal, ich komme von Goldfunke und Eschenstern, ich soll dich holen. Kom bitte mit zum Anführerbau mit, bitte. Es ist wichtig. Es ist was schreckliches passiert und Eschenstern muss weg. Ich glaube du sollst auf deine Geschwister aufpassen. Er tänzelte unruhig vor ihr auf und ab. Er wollte los.
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Feuersturm/FC/Lager
Ihr Nackenfell sträubte sich noch immer und ihr Fell kribbelte. Sie blickte ihn starr an und schnaufte dann mit einem seufzer aus. Sie wusste gut genug das sie sich nicht mit Clan Kammeraden anlegen sollte, vorallem wenn sie älter und erfahrener waren als sie selbst. "Weißt du? " zischte sie kühl "mnachmal reicht auch einfach eine freundliche Bitte" sie drehte ihm den Rücken zu und schritt davon. Eingebildertes Mäusehirn knurrte sie in Gedanken.
Säbeljunges/FC/Kinderstube
Der kleine Kater hörte nur mit halben Ohr zu. Nachdem er getrunken hatte, hatte er sich wieder hingelegt und die Augen geschlossen. Sein Kinn ruhte auf seinen Vorderpfoten. Er hörte von seiner Mutter das sie das Lager anschauen durften. Daraufhin hob er den Kopf und blickte interresiert drein. "Hinaus? wow!" entkam es ihm nur.
Funkenjunges/FC/Lager
Die Beute füllte ihren leeren Magen auf. Als sie damit fertig war vergrub sie die restlichen Knochen und erhob sich. Mit vollgefüllten Magen machte sie sich auf den Weg zurück in die Kinderstube.
Schlammzahn bekam die kleine auseindandersetzung zwischen Feuersturm und Habichtfang langsam mit, sie legte den Kopf so hin das sie alles mit Verfolgen konnte. Wieso ist er nur so komisch? Murmelte die Junge Kriegerin. In ihr kochte langsam die Wut wie er sie anfauchte und sie abweiste als hätte sie keine Gefühle, so wie...bei ihr. Das reicht! Sie rappelte sich auf und schüttelte sich den Dreck und den Staub aus ihrem Grauen Fellkleid. Ihre Lefzen zogen sich zurück und ihre spitzen weißen "Zähnchen" kamn zum vorschein, mit einem wütenden Blick und gesträubten Nackenfell stand sie etwas in Kampfstellung, aber sie packte sich schnell und trabte zu Feuersturm, beim vorbei gehen wischte sie mit ihrem Schweif über den staubigen Boden und schleuderte den Staub in Richtung Habichtfang's Pfoten. Dabei hatte sie den Kopf weit nach oben und die Augen geschlossen. Alles Okay? Fragte sie dann Feuersturm als sie bei ihr angekommen war, sie verlangsamte ihren Schritt und schaute sie voller Mitleid an.
[Lichtpfote|LeuchtClan|Lager -> Anführerbau] Goldfunke war weg und gerade als die Schülerin aufstand, sah sie Luchspfote ins Lager preschen. Nanu? Aus der Tatsache, dass er sofort in den Anführerbau rannte, schloss sie, dass etwas passiert sein musste. Ihre gute Laune verflog und sie wollte Falkenjäger fragen, was er davon hielt, als ihr Mitschüler wieder herausrannte, etwas zu Falkenjäger sagte und dann zu ihr kam. Lichtpfotes hellblaue Augen wurden groß, als sie das hörte. Natürlich, ich bin sofort da! Die Kätzin flitzte los zum Anführerbau und warf noch kurz Falkenjäger einen entschuldigenden Blick zu. Vor dem Bau angekommen miaute sie eine schnelle Begrüßung, ehe sie eintrat. Der sich ihr bietende Anblick schockierte sie und es tat ihr in der Seele weh ihre Mutter so geschwächt zu sehen. Mama! Als wäre sie wieder ein Junges lief sie auf Eschenstern zu und vergrub ihr Gesicht im Brustfell der Kätzin. Dann lief sie zu ihren Geschwistern, die erschreckend kränklich aussahen. Lichtpfote beschnüffelte sie kurz, dann drehte sie sich um und wollte anfangen Fragen zu stellen was passiert war, doch der warnende Blick von Goldfunke hielt sie davon ab. Luchspfote hat mir bescheid gegeben, ich passe auf sie auf.Seid vorsichtig, ergänzte sie noch in Gedanken.
[Goldfunke|LeuchtClan|Anführerbau -> Lager] Als Lichtpfote eintraf und sich bereit erklärte auf ihre Geschwister aufzupassen nickte sie, tippte Eschenstern kurz mit der Schweifspitze an und trat dann aus dem Bau um Falkenjäger bescheid zu geben. Außerdem wollte sie Mutter und Tochter einen Moment für sich lassen. Falkenjäger saß noch genau da wo sie ihn verlassen hatte, somit war es für Goldfunke ein Leichtes ihn zu finden. Luchspfote hat dir schon bescheid gegeben, oder?, sagte sie anstelle einer Begrüßung. Ich möchte dich bitten eine Weile auf das Lager zu achten, während Eschenstern und ich weg sind. Lichtpfote passt auf ihre Geschwister auf. Eine Kätzin wurde tot aufgefunden und wir gehen jetzt die Situation einschätzen. Die Sätze waren kürzer und abgehackter als es eigentlich ihre Art war und auch ihre Stimme hatte einen seltsam unbeteiligten Ton angenommen.
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Feuersturm/FC/Lager
Mit jedem Schritt den sie sich von Habichtfang entfernte entspannte sie sich ein wenig. Ihr Nackenfell legte sich wieder leicht an. Im Augenwinkel bemerkte sie eine Bewegung und wante demn Kopf als Schlammzahn, die Kätzin die sich vornhin in der Sonne gebadet hatte zu ihr geselligt hatte. "Hm? Ja..alles bestens" grummelte sie. Ihre Ohren waren noch immer angelegt von der kleinen auseinandersetztung mit Habichtfang.
Nimm es ihm nicht übel, er hat auch irgendwas gegen mich. Murmelte die graue Kätzin zu Feuersturm, dabei legte sie tröstend ihren Schweif auf ihren Rücken. Sie wollte nicht wirklich zu geben das ihr ganzer Charakter sich ins Negative umgwandelt hatte seit Habichtfang ihr seine Krallen ins Herz gerammt hatte. Also wollte sie schnell das Thema wechseln. Wollen wir beide Jagen oder etwas anderes unternehmen? Platzte es aus ihr heraus. Ich willl nur hier weg. Sie schielte nachhinten wo Habichtfang saß. Einer muss den Anfang machen, ich spreche ihn nachher wieder an. So kann die Phase nicht bleiben. Sie schloss ihre Augen und seufzte. Egal was Schlammzahn auch versuchte, der Kater blieb immer im Hinterkopf.
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Feuerstum/FC/Lager
Die feuerfarbene Kätzin hielt an als sie eine sanfte berührungen sanfte berührung auf ihrem Rücken spürte. Sie wante ihren Kopf Schlammzahn zu. "Jagen?.."sie blickte Richtung himmel "Finde ich gut" sie zeigte ein kleines lächeln.
[Luchspfote/LC/Lager] Da er nicht wusste was er sonnst machen sollte folgte er stumm Goldfunke. Der Kater hoffte zwar einerseits nicht mehr zurück zu müssen, andererseits wusste er aber, dass er ihnen zeigen musste, wo es geschehen war. Außerdem wollte er wissen, wie es seinem Mentor geht. Wer tut so etwas nur? Dann versuchte er alles um wenigstens seinen Herzschlag zu beruhigen oder seinen Gesichtsausduck zu verschleiern, aber er stand noch zu sehr unter Schock. Hört das denn nie auf. Und wenn ich zurück muss, was wenn er/sie wiederkommt und mich holt, was wenn... und so ging das immer weiteter. Vorhin hatte er keine Zeit nachzudenken, jetzt schon, leider.
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Wildfeuer|Finsterclan|lager¨]
Als sie von Lemurenschweif zur Anführerin der jagdtruppe auserkoren wurde freute sie sich unglaublich fdaran. Sie hatte nich nicht allzu viele Patrouillen angeführt bisher, wohl auf Grund ihrer quirrligen Art. Doch es macht eihr eigentlich nichts aus.. Sie hatte nie mehr zu sein gewollt als sie war, ein egute kriegerin. Sie machte sich also Pflichtbewusst soglaeich zu den Beiden Katzen auf, welche der 2. Anführer ihr vorgeschlagen hatte. Schlammzahn, Feuersturm? Möchtet ihr mit mir auf Jagdpatrouille? Lemurenschweif hat gsgat ich soll mir nich zwie Katzen schnappen. Voller Vorfreude schaute sie die beiden Kätzinnen freundlich an.
[Goldmöwe|Finsterclan|Lager]
Sie stuppste ihren Gefährten kurz an. na, da wird unsere Maus wohl warten müssen. dan nblickte sie sich kurz prüfend im lager um. Wen denkst du sollten wir fragen? Eigentlich hatte sie zu Feuersturm gehen wollen, doch anscheinend kam ihnen da Wildfeuer zuvor.
Donnerspeer|Finsterclan|Lager]
gerade war er beim Frischbeutehaufen angekommen und wollte sich eine kleine maus davon nehmen, die wohl noch übrog geblieben war, als ihn jemand von der Seite überraschte. Als er seine gefährtin erkannet schnurrte er leise, wenn auch noch ein wneig heiser. Ich hab dich vermisst, aber ich darf bald zurück in den Kriegerbau. Mondpfote sagt noch 1-2 Tage. Er hat mich losgeschickt mein essen zu holen, aber ich muss gleich zurück, ich könnte noch asteckend sein.. mit den letzen Worten schob er Seelenzunge ein stückhchen von sich weg, er wollte auf keinen Fall die Gefahr eingehen, sie anzustecken.
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[Abendsonne / FinsterClan / Lager]
Kurz war er ein wenig Enttäuscht, dass sie sich keine Maus teilen konnten. Aber das würden sie bestimmt noch am Abend machen. Suchend sah er sich dann nach Katzen um, die sie mit auf die Patroullie nehmen könnten. Hm, viele scheinen noch nicht wach zu sein. Wie wäre es mit Frostfeuer? Oder wer hat den noch nichts zu tun. Oder willst du einen Schüler mitnehmen? Dämonenfeder dürfte auch noch irgendwo sein. Er wollte Goldmöwe die endgültige Entscheidung lassen, wen sie mitnehmen sollten. Immerhin hatte er vorher schon die ganze Zeit eine Antwort gegeben. Und wenn wir Drachenherz auch gleich mitnehmen? Aber ich denke dieser möchte mit seiner Schülerin etwas unternehmen, bevor sie zusammen trainieren. Mir fällt sonst niemand auf, der oder die mitgehen könnte. Seine Schnurrhaare zuckten leicht. Aber sie würden bestimmt noch jemanden finden. Sonst fragen wir am Ende einfach Nachtstern ob er mit will. Meinte er mit einem belustigten Miauten. So wie er mitbekommen hatte, war der Kater oft bei seinen Jungen und verließ nur ungern das Lager. Aber Abendsonne konnte sich da auch täuschen.
[Habichtfang / FinsterClan / Lager]
Sein Blick war kalt, als er ihre Antwort hörte und er bleckte leicht die Zähne. Als hättest du dir ein Bitte verdient. Ja, er war noch immer zu alles und jedem so unfair. In der Ferne konnte er dann Schlammzahn entdecken und verengte die Augen. Er hatte sein Tagen nicht mehr mit ihr gesprochen und er war froh, denn sonst war das doch immer im Streit ausgeartet. Sofort wante er den Kopf wieder ab und funkelte Feuersturm vor sich an. Lass mich in Ruhe. , grollte er leicht und blickte ihr dann hinterher. Gerade wollte er den Kopf wieder auf seine Pfoten betten, als ein Schwall von Staub auf ihn zukam. Genervt fauchte er und hob dann wieder den Kopf. Schlammzahn war näher gekommen und hatte ihn dreckig gemacht. Nicht die auch noch ... Doch zu seinem Glück ging sie weiter zu Feuersturm. Gleiches gesellt sich gerne zu gleichem. , dachte er grimmig und schüttelte sich den Dreck aus dem Fell. Wo kann man hier im Lager bitte seine Ruhe haben. Habichtfang kam nicht davon weg die beiden Kätzinnen noch einmal wütend anzufunken. Als wollte er ihnen sagen. ‚Jetzt habt ihr es geschafft, meine Stimmung ist ganz am Ende.’
[Lärchenklang / FinsterClan / Grenze]
Es tat in seinem Herzen weh, dass er diese Angst von Fuchspfote so sehr spüren musste. Dieser Kater war gerade völlig verstört und das zu Recht. Sie hatten gerade eine tote Kriegerin aufgefunden. Der Krieger wusste nicht was er machen sollte. Fuchspfote ging nicht zurück ins Lager und Mondfall sah ihn an, als wäre er schuld an dem Tod dieser Kätzin. Wir müssen den Mörder finden! So kann es doch nicht weiter gehen. Das hier kann noch einen Kampf herauf beschwören! Das will ich bestimmt nicht. Und Fuchspfote hatte ja recht. Niemand wusste wo dieses Monster gerade war. Am Ende beobachtete er sie gerade alle und sonnte sich in ihrem Schrecken. Nein, solche Katzen gibt es nicht. Am Ende war es nur ein Unfall. Aber so sah es nicht aus. Er zog Fuchspfote dann wieder weg von Siegelwächterblut und schob ihn zu Kieselpfote. Wenn ihr schon nicht zurück geht, dann bleibt zusammen. Ich glaube Kieselpfote braucht dich jetzt. , flüsterte er leise in das Ohr von seinem Schüler. Vielleicht würde das Fuchspfote auf andere Gedanken bringen.
[Kieselpfote / FinsterClan / Grenze]
Sie hatte nun die Augen ganz fest geschlossen und rief in Gedanken immer wieder nach ihrer Mutter. Solch eine Angst hatte sie noch nie verspürt. Sie war so schrecklich. Nicht einmal als sie sich verlaufen hatte, hatte sie solch eine Panik in sich gehabt. Die Kälte wollte einfach nicht verschwinden. Sie hatte sich in ihrem Körper festgekrallt und die junge Schülerin begann immer wieder zu zittern. Den Kopf von der Toten weggedreht. Sie konnte das nicht sehen. Nein, sie wollte das nicht sehen. Alles was sie wollte war zurück in ihr Nest zu laufen und dort nie wieder hinaus kommen. Ich will ins Lager! Zu den anderen. Weg... einfach nur weg. Warum musste heute nur so etwas Schlimmes passieren? Es war so unwirklich. Es war doch alles Falsch. Nein, so darf es nicht sein! Kieselpfote wagte es, für einen Moment die Augen zu öffnen. Zum Glück hatte sie sich von allen Weggedreht und so sah sie nur den Wald, der zum Gebiet des FinsterClans gehörte.
[Mondfall / LeuchtClan / Grenze]
Misstrauisch beobachtete er nun Lärchenklang und den jungen Schüler, wie sie miteinander sprachen. Der Zorn in ihm war so stark. Am liebsten hätte er sich auf den Krieger gestürzt und ihm die Krallen ins Fell gebohrt. Du musst warten. Luchspfote wird bestimmt bald mit Eschenstern auftauchen. Dann kann das hier geregelt werden. Aber es war so schwer, sich zurück zu halten. Zorn, war wirklich ein gemeiner Feind. Man konnte sich nur so schwer gegen ihn wehren. Der Blutgeruch hatte nun ganz seine Sinne benebelt und der junge Krieger wagte es nicht sich zu bewegen. Es war, als wäre er einfach erstarrt. Sie werden kommen. Warte einfach ab. Es wird nichts passieren. Die Krallen bohrten sich in die weiche Erde und Mondfall musste den Blick von Lärchenklang abwenden, um nicht am Ende doch etwas Dummes zu tun. Aber es war auch keine gute Idee, wieder Siegelwächterblut anzusehen. Es verstärkte nur den Zorn.
[Eschenstern / LeuchtClan / Lager]
Sie schwieg und überließ es Goldfunke, das Ganze zu übernehmen. Sie nickte nur leicht, als sie vorschlug, dass Falkenjäger auf das Lager aufpasste und Lichtpfote auf die Jungen. Es war nicht leicht, sie hier zurück zu lassen, wo sie doch so krank waren. Aber der Clan war genauso wichtig, also musste sie für ihn stark sein. So nebenbei bekam sie mit, dass Luchspfote fragte, ob er Lichtpfote suchen gehen konnte. Ihre Antwort kam zu spät, da Goldfunke ihn schon los geschickt hatte. Wenn etwas ist, soll sie sich an Schattenblume wenden. Sie wusste nicht, ob der Schüler es noch gehört hatte. Dann sah sie zu Goldfunke. Wir müssen uns beeilen. Die Anführerin sah gebrochen aus, aber in ihren Augen blitzte die alte Stärke wieder auf. Sie dachte nach, was sie wohl erwarten würde. Auch ob sie Falkenjäger finden würden. Würde sie schaffen es ihm zu sagen? Ich denke ich überlasse das Goldfunke. .... Nein... du läufst schon wieder davon. Aber davon laufen war manchmal so viel einfacher.
Eichenpfote – FinsterClan – wartet auf Rabenpfote
Falkenjäger – LeuchClan – nähe des Lager – trifft dann auf Goldfunke und Eschenstern Dornenblick – LeuchtClan – Lager ansprechbar
Wolf – wartet auf Vermouth[/b]
Zuletzt von Habichtstern am Mo Jun 08 2015, 21:22 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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[fuchspfote/finsterclan/grenze] er nickte als er ihm sagte er und seine schwester sollten zusammen bleiben er drückte sich einmal leicht gegen ihn dan ging er zu seiner schwester sie merkte das sie stark zitterte er drückte sich eng gegen sie so ging es ohm einiges besser und er hoffte ihr auch ales wird gut er versuchte es in einem beruhigendem ton zu sagen jedoch ziterte seine stimme stark er deückte sich einfach weiterhin eng an seine schwester
[leopardenherz/kinderstube] sie schnurrte ihr beiden waren jezt schon aufgeregt und freuten sich auf den ausflug sie schnurrte und sagte liebevoll ja meine kleinen wir gehen das lager anschauen sie leckte beiden über den kopf und fing dan zuerst burgunder gründlich an zu ablecken damit seib fell sauber wurde
Sie wachte auf und wusste garnicht was heute für ein Tag war. Anschließend stand sie auf und ging raus und schaute sich um. Was mache ich jetzt? dachte Jubelsong. Überall war viel zu tun und sie ging Richtung Ausgang des Lagers.
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[Eschenstern / LeuchtClan / Lager]
Bevor sie Goldfunke folgen konnte, kam ihre ältere Tochter schon angesprungen und grub ihren Kopf in ihr Brustfell. Sie sah Lichtpfote müde an. Danke das du auf sie aufpasst. , miaute sie heißer und versuchte zu schnurren. Aber es funktionierte nicht so, wie sie es wollte. Goldfunke hatte in der zwischen Zeit schon den Bau verlassen und so war sie zurück geblieben mit ihren Jungen. Alles wird wieder gut. Sie wusste nicht zu wem sie es mehr sagte. Zu sich selbst oder zu Lichtpfote. Ich werde schnell wieder da sein. Sie beugte sich vor und leckte Lichtpfote über ein Ohr. Sie hatte noch eine Tochter, das durfte sie nicht vergessen. Auch wenn es so schmerzte, ihre anderen Jungen so krank zu sehen. Sie ist schon so groß geworden. Bald wird sie Kriegerin sein. Sie hat es schon so weit geschafft. Mit diesen Gedanken zwang sie sich ganz aus dem Anführerbau und stand nun wirklich im Lager. Sie suchte nach Luchspfote, damit dieser sie zu der Stelle führen konnte.
[Falkenjäger / LeuchtClan / Lager]
Gerade hatte er sich zu Lichtpfote drehen wollen, als Luchspfote auf ihn zukam und ihm sagte, er solle das Lager nicht verlassen, da Goldfunke etwas brauchte. Überrascht sah er Richtung Anführerbau und dann wieder zurück zum Schüler. Natürlich, ich werde hier bleiben und auf sie warte. Der Krieger setzte sich hin und konnte sehen, wie Lichtpfote plötzlich zum Bau lief, als wäre etwas schlimmes passiert. Vielleicht ist es das wirklich? Sein Gesicht wurde ernst und auch Sorge war wieder in seinem Blick. Was hatte das alles zu bedeuten? Die 2. Anführer trat dann aus dem Bau und kam auch schon auf ihn zu. Der Kater kam nicht dazu, sie zu fragen, denn sie kam sofort zur Sache und erklärte ihm, was passiert war. Wie schrecklich! Stieß er aus und sah zum Lagerausgang. Natürlich werde ich auf das Lager aufpassen! Ihr könnt euch auf mich verlassen. Sein Gesicht war so ernst, dass man ihm nur glauben konnte. Im Augenwinkel sah er Eschenstern aus ihren Bau treten. Das hatte er schon lange nicht mehr gesehen. Und dann wegen so einem schlimmen Ereignis!
[Kieselpfote / FinsterClan / Grenze ]
Sie bekam nichts davon mit, was ihr Bruder und Lärchenklang besprachen. Es war, als würde alles um sie herum immer wieder im gleichen Strudel der Gedanken versinken. Die kleine Kätzin zuckte heftig zusammen, als jemand an ihre Seite kam. Für einen Moment dachte sie, dass der Mörder zurück gekehrt war, um sie zu holen. Aber dann konnte sie den süßen Duft ihres Bruders wahrnehmen und wenig später nahm das Zittern auch ein wenig ab. Ich habe so Angst... aber solange mein Bruder da ist, kann mir doch nichts geschehen oder? Aber war passt dann auf ihn auf? Sie drückte sich so nahe es ging an ihn und versuchte seinen Herzschlag zu spüren. Sie lebten noch. Das war doch gut oder? Sie würden es auch wieder zurück schaffen! Aber was war wenn nicht? Denk nicht zu viel! Aber wenn es doch nur so einfach wäre. Sie öffnete ganz leicht ihre Augen und sah Fuchspfote an. Ich habe immer noch Angst Bruder. Rief es in ihren blauen Seen, die ihre Seele spiegelten.
Rabenpfote kniff die Augen zusammen. Das Blau blitzte rebellisch auf. "Nein!", sagte sie und bleckte die Zähne. Dann wandte sie sich ab. Ein leichter Windhauch zauste ihr den Pelz.
(Vermouth/Streuner/Wald)
Vermouth gesellte sich zu Wolf. "Oh, das tut mir aber leid.", sagte sie spitz. "Ich lasse dich immer warten, hm?", ihr Miauen durchschnitt die Stille um sie herum. Inzwischen hatte sie einen perfekten Plan geschmiedet. Sie trat noch näher an den Kater heran.
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[Eichenpfote / FinsterClan / Lager]
Der Kater kniff ein wenig wütend die Augen zusammen. Nein? Das Wort kam scharf aus seinem Maul. Also ich will ja nichts sagen, aber dieses Wort sollte ich nicht hören. Ich denke das weißt du ganz genauso gut wie ich. Die Augen des Katers waren noch immer auf Rabenpfote gerichtet und er musterte sie wie heute schon so oft, von oben bis unten. Heute hast du wohl deinen rebellischen Tag. Aber ich werde dir schon noch zeigen, dass das keine gute Idee von dir ist. Die Drohung in seinen Worten war nicht zu überhören. Er hatte sie sogar sorgfältig hinein gelegt, damit sie nicht vergaß, mit wem sie sprach. Ein wenig später sah er sich wieder nach möglichen Katzen um, die sie begleiten konnten. Nach Katzen, die dumm genug waren um ihr Schauspiel zu glauben. Aber das sind doch alle...
[Wolf / Verbannter / Frostfluss]
Ruhig saß er da und blickte noch immer in das Wasser, das vor ihm floss. Das Blut hatte er schon lange abgewaschen und die Kälte grub sich nun langsam in seinen Pelz. Trotzdem behielt er die Pfoten noch im Wasser und wartete darauf, dass Vermouth endlich kam. Wie er es doch hasste, dass sie jedes Mal seine Geduld so strapazierte. Endlich konnte er ihren Geruch wahrnehmen und wenig später stand sie neben ihr. Ja, das lässt du wirklich und das wird dir irgendwann dien Leben kosten. Wie wahr diese Worte doch waren. Seine bernsteinfarbenen Augen drehten sich zu ihr und er blickte die Kätzin kalt an. Dein Blick gefällt mir nicht. Was hast du ausgeheckt? Der graue Kater bleckte die Zähne und hob die Pfoten aus dem Wasser. Doch er stand noch immer sehr nahe am Fluss.
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[fuchspfote/finsterclan/grenze] er merkte da seine schwester nicht mehr so stark ziterte und sich eng gegen ihn drückte er blieb einfach ruhig stehen einer musste ja ruhig bleiben auch wen er eine dchock hate uns passirt schon nichts lärchenklang ist hier und passt auf uns auf dies goffte er zumindest und schaute kurz zu seinem mentor dan wieder zu seiner schwester ich werde auf dich aufpassen schwesterchen hab dich lieb er lekte ihr kurz die ohren seit seine eltern verschwunden waren haten sie nur noch sich und er passte stets auf sie auf und sie auf ihn
[Luchspfote/LC/Lager] Stumm ging er zu Eschenstern und wartete darauf war er als nächstes tun sollte, oder ob sie endlich Mondfall zur Hilfe/Unterstützung kommen konnten. Hoffentlich geht es ihm gut. Dann so sah zu seiner Anführerin auf und fragte mit brüchiger, zittriger aber auch ehrfurchtsvoller Stimme: Soll ich euch nun zu Mondall und dem, dem, .... Ich kann es einfach nicht aussprechen, dann ist es endgültig war, wurde ihm Bewusst. Ein Schauder lief durch seinen Köper. Dann beendete er seinen Satz : Zu Siegelwächterblut. Er musste schon wieder schlucken und tat sein bestes wenigstens so wenig zu zittern das er nicht umkippte. Da kam ihm plötzlich ein anderer Gedanke. Besorgt fragte er: Wo ist Rosenpfote? Bitte, lass sie im Lager sein, Bitte. Hoffentlich geht es ihr gut. Wenn er sie auch umbringt. Besorgt schaute er sich um.
Sie lachte auf. "Nun gut, tun wir's. Aber du wirst das noch bereuen!" Oh, Eichenpfote hatte ja absolut keine Ahnung von wem, was ihm gleich blühte. Rabenpfote wandte sich wieder zu ihm um. "Na dann los, zeig, was du zeigen willst."
(Vermouth/Streuner/Frostfluss)
Vermouth grinste in sich hinein. Langsam schmiegte sie sich an das graue Fell ihres Gegners und drückte ihn ein Stück zur Seite. Sie wandte ihm ihren Kopf zu. Genauso langsam erhob sie sich und flüsterte ihm ins Ohr: "Wo du wohl hinkommen wirst, nachdem ich dich getötet habe? In den SternenClan ganz bestimmt nicht!" Dann wirbelte sie herum, schleuderte ihm Kieselsteine des Flussbetts ins Gesicht und nutzte diesen Überraschungsmoment, packte Wolf mit den Zähnen am Hals zog ihn nach unten. Schon bald hielt sie ihm den Kopf unter Wasser. Ihr ganzes Gewicht lagerte auf ihm. Ihre beiden Vorderpfoten pressten den mächtigen Kopf des Killers gegen den gemeinen Kies. Mit etwas Glück ritzten sie ihm Fell und gleichzeitig Haut auf. Vermouth war mit sich zufrieden.
Okay, und wo möchtest du gerne hin? Du kannst entscheiden, mir ist es egal.Ich will nur weit, weit weg von hier... Dachte sich Schlammzahn und atmete in tief inneren Schwer. Sie lief weiter neben Feuersturm her und ließ mehr oder weniger ihre Haltung fallen. Komm schon, sei nicht so ein weich Ei Schlammzahn! Sprech Habichtfang nachher einfach an. Mir soll es egal sein ob er will oder nicht. Ich werde ihn ansprechen und werde ihm alle Fragen stellen. Mit dieser Motivation ging es der grauen Kätzin auch schon besser und sie zuckte mit der Schweifspitze.
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[Kieselpfote / FinsterClan / Grenze ]
Sie hörte die weiche Stimme von Fuchspfote und es half ihrem verängstigten Herzen, sich ein wenig zu beruhigen. Ja, Lärchenklang würde auf sie aufpassen, ganz bestimmt! Aber wer sagt dann unserem Clan bescheid? Was ist wenn der Leuchtclan uns angreifen will, weil sie uns beschuldigen? Schon wieder kamen so viele Gedanken in ihren Kopf und es war ihr nicht möglich sie abzustellen. Denn sie hatte doch nur noch ihre Gedanken. Denn die Stimme war ihr ja verwehrt. Sie hörte sein hab dich lieb und richtete ihren Blick auf ihn. Ich habe dich auch lieb Bruder! Wir halten für immer zusammen. Und wir werden auch zusammen sterben. Es war ein stummes Versprechen an sich selbst und an ihren Bruder. Ja, sie wollte immer an seiner Seite sein. Ihn nicht verlassen, so wie es ihre Eltern es getan hatte. Für immer. Bis wir uns im SternenClan wieder sehen! Dieser Gedanke beruhigte sie und ließ sie ein wenig klar denken.
[Eschenstern / LeuchtClan / Lager]
Die Anführerin wollte gerade nach Luchspfote rufen, als dieser auch schon zu ihnen kam. Ihr Blick sah ihn mitleidig an. Es musste schrecklich für den Kater sein, dass er wieder zurück zu dem Ort musste, wo dieses Grauen passiert war. Doch sie konnte ihm nicht sagen, dass er hier bleiben soll, denn sie wusste ja nicht wohin. Sobald du uns die Stelle gezeigt hast, kannst du zurück ins Lager laufen. Danach ruh dich aus und schlafe, solang du willst. Nimm dir die Zeit. Ein wenig hatte ihre Stimme an Kraft gewonnen und sie sah zu ihrer Freundin hinüber. Lass uns los. Sie wollte sich gerade in Bewegung setzten, als plötzlich Luchspfote fragte, wo Rosenpfote war. Eschenstern wusste es nicht. Sie wusste schon seit langen nicht mehr wo ihre Clankameraden umgingen. Fragend sah sie in die Richtung von Goldfunke. Vielleicht weiß sie es ja. Denn die Anführerin konnte dem Schüler nicht weiter helfen.
[Eichenpfote / FinsterClan / Lager]
Er verzog verächtlich das Gesicht. Als wollte ich das hier im Lager riskieren. Wenn dann suchen wir unsere Mentoren und gehen dann raus. Dort ist es doch viel besser. Der Kater würde sich bestimmt nicht auf einen Kampf im Lager provozieren lassen, denn am Ende würde dann alles auffliegen. Das willst du ja.... nicht wahr? , fragte er sie stumm und verengte wütend die Augen. Wo ist den Herzblut oder was weiß ich wer. Eichenpfote fand keine passenden Krieger oder Kriegerinnen, die Rabenpfote und ihn begleiten konnten. Mäusedreck... ich will etwas tun, aber so kommen wir nicht weiter. Er hob sich auf und verschlang dann auch den Rest seiner Beute hinunter. Danach leckte er sich kurz über das Brustfell. Dabei beachtete er die Schülerin neben sich nicht. Erst als er fertig war, drehte er den Kopf erneut zu ihr. Da kannst du noch lange warten. , meinte er voller Verachtung.
[Wolf / Verbannter / Frostfluss ]
Der Graue beobachtete jede Bewegung, die Vermouth machte. Etwas an ihrer Stimmung gefiel dem Kater einfach ganz und gar nicht. Sie wirkte so erfreut. Wolf bleckte erneut die Zähne und fauchte sie leicht an. Was hast du vor? , fraget er zum wiederholten Male, da er keine Antwort bekommen hatte. Die Kätzin stand nun ganz nahe und er konnte ihren Atem an seinem Ohr spüren. Bei ihren Worten erstarrte er für einen Moment, doch es war zu spät, die Überraschung war auf ihrer Seite und so hatte sie für einen Augenblick die Macht über ihn. Das Wasser brach über seinen Kopf zusammen und die Luft zum Atmen wurde ihm genommen. Schwere Pfoten drückten ihn Unterwasser und er schlug zuerst etwas hilflos umher. Doch dann, als die erste Überraschung verklungen war, wurden seine Bewegungen langsamer und bedachter. Aber es war nicht leicht, die Kontrolle zu halten, während der Körper nach Sauerstoff sog. So leicht lässt du dich nicht besiegen.... und schon gar nicht von dieser elenden Kätzin. Du wirst sie töten. So wie du sie alle tötest! Wolf verzog das Gesicht, als Kieselsteine sein Fell durchdrangen und auch seine weiche Haut aufrissen. Kleine Wunden begannen zu bluten und vermischten sich mit dem eiskalten Wasser. Er durfte nur nicht aufhören zu denken! Die Sicht um ihn herum begann zu flirren und langsam wurde der Sauerstoffmangel immer größer. Der Kater ließ sich dann plötzlich einfach fallen und er merkte wie der Griff lockerer war. Er nutzte die Chance und stieß sich an die Oberfläche. Zugleich griff er aber mit den Krallen nach Vermouth und riss sie mit ins Wasser. Ihm war es egal, dass sie von der Strömung davon getrieben wurde, denn alles was für ihn nun zählte, war dieses Versuch ihn zu töten, zu rächen. Wolf schnappte nach der Kehle der Kätzin und verbiss sich darin. Du hast versagt. , schienen seine Augen verächtlich zu sagen.
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Feuersturm/FC/Lager
Die Organge Rote Kätzin lief neben der grauen Älteren (Erfahreneren xD) Kriegerin her. Einen letzten Blick warf sie über die Schulter zu dem Schlecht gelaunten Kater. Sie gab einen leisen Zischlaut von sich und blickte wieder nach vorne. "Wohin...hm" während sie nachdachte und zum Lagerausgang lief erblickte sie Jubelsong die ebenfalls zum Ausgang lief. Sie hob ein wenig den Kopf an und sah zu der grauen Kätzin neben sich. "Villeicht möchte sie mit gehen?" während sie das fragte lief sie schon auf die dunkelbraune Kätzin mit den Schwarzen Pfoten zu. "Hallo Jubelsong" begrüßte sie die Kätzin um sie schon mal auf sich aufmerksam zu machen.
Säbeljunges/FC/Kinderstube Seine Augen leuchteten auf und sein Fell begann vor aufregung an zu kribbeln. Ein rasselndes schnurren kam aus seiner Kehle "wann?" fragte er freudig da er vorher nicht richtig Aufgepasst hatte.
Funkenjunges/FC/Lager-Kinderstube Ohne einer Katze unter die Pfoten zu laufen machte sie sich auf ihren Weg zurück in die Kinderstube. sie hatte gut gegessen und schlüpfte durch den Kinderstuben eingang hinein. Warme Luft die nach Milch duftete. Sie schnurrte leise und trabte zu dem nest in dem Leopardenherz und ihre Geschwister waren.
Sie drehte sich rum und bemerkte, das sie von Feuersturm angesprochen wurde Hallo Feuersturm, was machst du jetzt? Ich weiß nicht, was ich machen soll.. Ich wollte jetzt eine Runde jagen gehen, kommst du mit oder hast du eine bessere Idee? sagte sie zu der hübschen Kätzin.
[Goldfunke|LeuchtClan|Lager] Falkenjägers sofortiges Versprechen beruhigte sie wieder etwas. Ich danke dir.Wenigstens auf seine Treue ist verlass, dachte sie mit einem leichten Seufzen und drückte kurz ihre Stirn gegen seine Schulter. Diesen kleinen Moment der Schwäche und Erschöpfung gestand sie sich zu, dann kehrte sie zu Eschenstern und dem ganz mitgenommen aussehenden Luchspfote zurück. Sie hörte ihn nach Rosenpfote fragen und antwortete: Sie hat mich heute morgen gefragt, ob sie mit auf die Morgenpatrouille gehen kann und soweit ich weiß ist sie noch im Lager. Mach dir keine Sorgen, fügte sie sanfter hinzu, ihr geschieht nichts. Und nun... Auf gehts.