Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
Diese liebenswerten User helfen dir bei jedem Problem was in ihrem Bereich der Möglichkeiten liegt. Klick auf den Button um sie näher kennen zu lernen!
Ihr Herz stolperte. So viel Blut. Feuerpfote. Der arme Schüler. "Wie kannst du nur!?", kreischte sie außer sich vor Zorn. Der kleine Leib des Schülers lag zermattet am Boden...das Blut floss aus den Wunden und glitzerte sanft im Fell. Fauchend spielte sie mit den Krallen. Angreifen? Ihr würde es genauso ergehen, wie Feuerpfote. Nein, angreifen kam nicht in Frage. Was willst du hier? Beute? Unterschlupf? Schutz? Nein...Rache? Nicht wahr?" Sie musste schnell was finden. Wolf würde sich nicht ewig hinhalten lassen. Sie wollte eigentlich fliehen, doch sie konnte Feuerpfote nicht hier lassen. Sie wusste ja nichtmal, ob Feuerpfote noch lebte. Mit weit aufgerissenen Augen lief sie einige Schritte rückwärts. Etwas abstand zwischen den Verbannten... "Du solltest- solltest von hier verschwinden! We-wenn Nachtstern es hört, zerfetzt er dir das Fell!" Warum nur konnte sie das ganze Zittern nicht verbergen!? Alles an ihr zitterte! Die Königin konnte nichtmal ruhig Atmen. Was war das? Angst? Wovor? Vor den Tot fürchtete sie sich nicht. Noch nie hatte sie Angst davor! Ihr Jungen...natürlich. Es war ihr erster Wurf. Ihn zu verliehren wäre die reinste Folter. Auch wenn die nie Junge haben wollte, so würde sie sie mit allem Beschützen! Doch wenn sie hier kämpfte und starb, starben auch die kleinen... Was tun?
Anzahl der Beiträge : 4262 Anmeldedatum : 16.12.13
[Wolf / Verbannter / Wald]
Er genoss es. Ja, er sulste sich in der Angst der Kätzin. Der Blutgeruch erfüllte sein Maul und seine Augen flackerten im leichten Licht auf. Wolf, war nun in seinem Element. Der Streuner konnte heute einen großen Schritt erreichen. Er würde dem Kater, den er am Meisten hasste, das nehmen, was er liebte. Nachtstern würde das zuspüren bekommen, was er gefühlt hatte, als er aus dem Clan verbannt worden war. Schmerz, Verlust und Demütigung. Immer wieder fuhr er die Krallen ein und aus und bleckte die Zähne. Wolf spielte mit Wintertanz. Ein heißeres Lachen, erschall durch den Wald und ein paar Vögel stobten erschrocken in die Luft. Hier war es gerade perfekt. Niemand kommt um dich zu retten. Siehst du wie wenig der Clan hinter dir steht? Du wirst sterben und keiner wird deine letzte Worte hören. Mit jeden Schritt den er machte, duckte er sich ein wenig mehr. War berreit für den Sprung und dann... wenige Sekunden später, war er in der Luft und stürzte sich mit voller Wucht auf Wintertanz. Welche in Spaß!
Anzahl der Beiträge : 1438 Anmeldedatum : 16.12.13
[leopardenherz/fc/lager] Sie hörte wie gras auge gehezt was zu nachtstern sagte sie hörte nir feuerpfote und grasauge und kampf sie sagt zu funke ich mus mal raus irgendwas stimmt mit meiner schülerin nicht sie machte sich grosse sorgen um sie du musst schnel auf die beiden aufpassen sie wusste das sie erst gerade geworfen hate und sich ausrhen sollte aber es war ihre schülerin sie fühlte sich immer noch verantwortlich für sie
Das war ihr Ende. Seine Krallen bohrten sich tief in ihren Rücken. Sie spürte die feuchte Wärme des Blutes auf ihrem sonst so reinweißen Fell. Der Schmerz zuckte durch ihren ganzen Körper... Vergebt mir...ich...ich bin nicht stark genug... Sie bäumte ihre ganze Kraft auf. Ihr Bauch schmerzte etwas und die Mutter spürte die Bewegungen der kleinen. Sie würden sterben. Ehe sie das Licht der Welt erblicken konnten. Ehe sie auch nur Freude, Wärme und Freundschaft erleben konnten. Es zeriss Wintertanz das Herz. Nein. Jetzt nicht aufgeben. Feuerpfote atmete noch. Jetzt galt es die Leben zu retten, die noch zu retten waren! Kreischend konnte sie Wolf abschüttelt. Seine Krallen hinterließen lange Schrammen und Blut quoll hervor. "Mich wirst du nicht kleinkriegen!" Sie schlug mit aller Kraft nach Wolf und traf ihn tatsächlich im Gesicht. Doch es war nur ein kleiner Kratzer. Ein kleiner Kratzer mit all ihrer Macht. Sie war zu schwach. Vergib mir Nachtstern. Ich bin zu schwach. Ich kann sie nicht beschützen. Verzweifelt warf sie den Kopf hoch und ihre Stimme war schrill vor Angst. "Hilf mir, Nachtstern!"
Anzahl der Beiträge : 4262 Anmeldedatum : 16.12.13
[Wolf / Verbannter / Wald]
Die Kraft einer verzweifelten Mutter war wohl doch stärker als er gedacht hatte. Der Streuner merkte, wie er von ihr runter flog und wieder am Boden landete. Er merkte den Kratzer auf seiner Schnauze erst, als er sah wie das Blut auf den Boden tropfte. Netter Versuch, aber das war nichts., fauchte er jetzt wieder sichtlich etwas wütender gestimmt, dass seine Beute sich zur Wehr setzte. Es ginge alles so viel einfacher, so viel schmerzloser, wenn du nicht so dumm wärst. Wolf schüttelte den Kopf und es wirkte als hätte er Mitleid mit ihr. Das hatte er jedoch ganz und gar nicht. Na, wenn du es lieber qualvoll und langsam haben willst, nehme ich dir diesen Wunsch gerne ab! Wieder lachte er und begann die Kätzin zu umkreisen. Sah sie immer wieder an, suchte nach ihrer größten Schwachstelle und das war wohl ihr Bauch. Das sie damit überhaupt noch laufen konnte? Wolf hielt inne und leckte sich ein wenig das Blut von den Pfoten. Schmecke ich da etwa Angst? , höhnte er sie, als sie Nachtstern um hilfe rief. Tja, er wird dich nicht hören, denn wir zwei sind hier alleine. Der kleine dreckige Schüler da, kann dir nicht mehr helfen. Seine Stimme war rau vor Wut und Wahnsinn.
[Drachenherz|FinsterClan|Lager] Schnell war sein Teil der Maus verspeist und noch immer keine Begleitung gefunden. Wo sind denn alle... Wir brauchen noch jemanden, damit wir trainieren gehen können. Kurz verfluchte er Nachtsterns Anordnung, dass Schüler das Lager nur in Begleitung von zwei Kriegern verlassen durften. Natürlich war ihm klar, dass es vernünftig war, doch seit Wochen hatten sie nichts mehr von Wolf gehört. Und mit diesem Haufen Mäusedreck bin ich auch noch direkt verwandt... An Todespfote gewandt fragte er: Weißt du, welche Schüler mit ihren Mentoren noch da sind? Wir brauchen noch wen, damit wir los können.
Anzahl der Beiträge : 2386 Anmeldedatum : 12.02.14
Funkenjunges/FCKinderstube
Sofort befolgte sie die Anweisung ihrer ziehmutter und legte sich neben die Jungen. sie wren noch so klein und so verletzbar. "ganz ruhig eure mama kommt gleich wieder"
Anzahl der Beiträge : 1438 Anmeldedatum : 16.12.13
[Leopardenherz/fc/lager] Sie hate schlechtes gewissen wegen den jungen das erste war noch am trinken mit schlechtem gewisen sie lekte den kleinem ein par mal über den körper und hob es vorsichtig auf und kegte es an funkenjunges bauch das genau gleiche machte sie mit dem 2 jungem dan stand sie auf und ging zum ausgang der kinderstube drehte sie sich nocheinmal um und schaut besorgt auf ihr 3 jungen dan gab sie sich aber ein ruck und ging zu nachtstern und grasauge und fragre besort was ist mit feuerpfote und geisterlied und was für ein kampf? man sah ihr die müdigkeit an aber sie machte sich zu grosse sorgen um ihre schülerin
Anzahl der Beiträge : 2580 Anmeldedatum : 17.12.13
[Tümpelblut | FC | Frostfluss]
Tümpelbluts Augen weiteten sich. Ein kalter Wind zug strich durch ihr Fell und sie hob den Kopf. Ohren gespitzt. Ihre Ohren zuckten zu sämtlichen Richtungen. Irgendetwas stimmte nicht. Sie sah Rabenpfote an. Sie spürt es doch auch, verdammt. Sie sah rüber zu den Trittsteinen. Auf die andere Seite des Flusses. Von dort kamen die drei Krieger. Reisende. Sie sprang zu den Trittsteinen. Sie wollte die Welt mal anders sehen und auf der anderen Seite jagen. Sie setzte ihre Pfoten auf die Glitschigen steine und sprang zu dem zweiten. Plötzlich verlor sie den halt und rutschte ins Tiefe Nass. Tümeplblut!! jaulte Luchstau auf.
[Elhana | Fc | Lager]
Besorgt sah die Kätzin ihren Gefährten an. Er leidet... Sie stützte ihn von der Seite. Ich werde Igelnase sagen müssen das du erkältet bist, Liebster. Ihre stimme zitterte. Sie leckte ihm sanft die Wange und begleitete ihn nach draußen.
Ohne zu zögern folgte sie der närrischen Alten ins kalte Nass. Verdammter Mäusedreck! Warum war Tümpelblut auf einmal so durchgedreht? Ist es wegen Wolf? Der ist doch nicht hier! Wut koch in der jungen Katze auf und sie packte Tümpelblut am Schwanz und kämpfte gegen die Strömung an. Doch sie verlor bald die Kraft und konnte nur noch in Trance dagegen ankämpfen. Obwohl das Wasser still zu stehen schien, die Strömung eines Flusses durfte man nie unterschätzen. Gierig sog Rabenpfote die Luft ein.
Anzahl der Beiträge : 2580 Anmeldedatum : 17.12.13
[Luchstau | Fc | Fluss]
Der Ältere Kater sprang hinter Rabenpfote her. Er packte Rabenpfote am Nacken und zerrte die Beiden Kätzinnen Richtung Flussufer. Tümpelblut ist nicht sie selber... Ich werde mit Nachtstern sprechen müssen... Gedanken schossen ihm durch den Kopf während er mit Rabenpfote, Tümpelblut ans ufer zog.
Dankbar blinzelte sie Luchstau an, spuckte das Wasser aus und half Tümpelblut dabei, das Wasser in ihr noch los zu werden. "Schnell ins Lager!", sie klang gehetzt. Das Wassr im Fluss hatte für sie nun eine unscheinbare Anzugskraft die ihr Angst machte. Doch wichtiger war ihr die Sicherheit der beiden Ältesten. "Bitte, lass uns ins Lager zurück gehen!"
Anzahl der Beiträge : 4262 Anmeldedatum : 16.12.13
[Falkenjäger / LeuchtClan / Trainingsplatz ]
Er hatte begonnen unruhig hin und her zu gehen. Sie wartete schon wieder auf Mohnpfote. Er wollte ja wirklich nichts gegen die blinde Schülerin sagen, aber sie hatten doch auch nicht den ganzen Tag Zeit um hier zu warten. Er sah zu Goldfunke und dann zu Lichtpfote. Ich denke, wir könnten schon ein wenig beginnen zu üben, bis Mohnpfote kommt. Er sprang auf und stellte sich vor seine Schülerin. Ich bin jetzt ein Dachs. Überlege dir genau wie du mich jetzt angreifen würdest! Falkenjäger grinste leicht vor sich hin und wartete auf den Angriff der jüngeren Kätzin.
Anzahl der Beiträge : 1523 Anmeldedatum : 16.12.13
[Geisterlied | Finsterclan | Territorium ] Geisterlied lief in leisen, gewagten Schritten einen kleinen Trampelpfad im Wald entlang, die Ohren aufmerksam gespitzt. Als Katzen mehrmals aufschrien, schier unendlich weit weg, schreckte sie mehrmals zurück und galoppierte nun eilig immer tiefer in den Wald. Sie fühlte sich wie ein Katzenjunges, das sich in einem stinkenden Dachsbau verirrt hatte, sie wusste wo sie ist, aber irgendwie auch nicht. Alles war plötzlich so fremd... Lange Brombeerranken zerrten hungrig an ihrem gräulichen Pelz, ganze Fellbüscheln blieben an ihren Dornen hängen. Vor der Kätzin erstreckte sich das Unterholz schier unendlich weit. Kaum Licht drang durch die dichten Baumkronen. Aber... Endlich. Sie brach durch zitternde Farnwedel auf eine Lichtung, die keinen schönen Anblick bot. Das Blut gefror ihr in den Adern... Scheußlich. Ein riesiger Kater mit grau-weißem Fell beugte sich über Nachtsterns Gefährtin, sie war wütend, aber hilflos. Etwas weiter abseits lag ein regloser Körper, sie konnte ihn aber vor lauter Blut nicht identifizieren... "Was soll das, d Krähenfraß?", stoß sie heraus, ihre Stimme bemüht, nicht zittrig zu wirken. Aber sie musste handeln. Blind vor Wut und Verwirrung rannte sie mit ausgefahrenen Krallen los und rammte den Streuner, Wolf hieß er, mit voller Wucht. Sie bereute die Tat sofort. Ungeschickt prallte die Kriegerin ab und landete am Boden.
Anzahl der Beiträge : 4262 Anmeldedatum : 16.12.13
[Wolf / FinsterClan / Territorium]
Er höhnte Wintertanz immer weiter. So schwach, so unendlich schwach. Deine Jungen würden sich für dich schämen, wenn sie das Licht der Welt jemals erblickt hatte. Und besonders für die Tatsache, das ihr Vater ein Streuner war. Die letzten Worte spuckte er hart aus und seine Augen verengten sich. Für einen Moment konnte man den Schmerz und die Einsamkeit in seinen Augen sehen. Der Verlust des Clans hatte sich wie ein Dorn in sein Herz gebort und seinen Wahnsinn noch mehr geschnürt. Es hatte ihn fast umgebracht. Immer wieder schien die Narbe an seiner Brust zu schmerzen, auch wenn dort gar nichts mehr von der Wunde war. Gerade wollte Wolf seine Krallen in den Bauch der Königin rammen, als ein anderer Körper auf seine Seite stieß. Das lenkte ihn von seiner eigentlichen Tat ab und er wirbelte herum. Blickte die Kätzin, aus kalten und funkelnden Augen an. Sie wirkten wie erstarrtes Gold. Verschwinde Geisterlied!, fauchte er sie an und sein Fell sträubte sich wie wild. Jetzt war sie wohl sein nächtes Opfer und er sprang ohne zu zögern auf sie, als sie zurück prallte. Misch dich nicht in Angelegenheiten ein, die dich nichts angehen!, knurrte er voller Zorn in ihr Ohr.
Anzahl der Beiträge : 1523 Anmeldedatum : 16.12.13
[Geisterlied|Finsterclan|Territorium] "Ich mache, was ich will! Zum besten meines Clans", gab sie zurück und trommelte mit ihren langen Hinterpfoten gegen den Bauch des Katers. Doch dieser war doppelt so groß wie sie, keine Chance hätte sie. Verzweifelt versuchte sie, sich aus Wolfs Griff zu befreien, schlug wütend mit den Vorderpfoten um sich. "Hast du nichts besseres zutun?", keuchte sie. "Hauskätzchen anzufallen oder sowas? Das ist nicht auf deinem Niveau, Mäusehirn!" Sie traf Wolfs Brust und hinterließ einen oberflächlichen Kratzer.
Anzahl der Beiträge : 4262 Anmeldedatum : 16.12.13
[Wolf / Verbannter / Wald]
Tja, aber leider wird dir dieses helfen, jetzt dann sehr viele Schmerzen mitbringen. Er sah ihr für einen Moment tief in die Augen, doch dann musste er etwasl ockerer lassen, da ihre Hinterpfoten seinen Bauch trafen. Ein wütendes Fauchen entfuhr ihm und er verängte wütend die Augen. Besseres zu tun? Das hier ist gerade das Beste was ich mache. Er grinste sie breit und völlig zufrieden an, dann schlug er wieder mit den Pfoten nach ihr. Versuchte die Krallen in ihren Körper zu rammen. Und pah, Hauskätzchen, mit denen gebe ich mich bestimmt nicht ab! Jetzt ließ Wolf ein wenig mehr los und verhinderte so, dass ihr Angriff mehr, als nur seine Haut verletzte. Die Augen des Katers wurden zu engen Schlitzten und er musterte Geisterlied von oben bis unten. Geh mir einfach aus dem Weg und lass uns in Ruhe. Er wante sich ab und sah wieder zu Wintertanz. Der Kampf ist noch nicht vorbei!
Anzahl der Beiträge : 1523 Anmeldedatum : 16.12.13
[Geisterlied|Finsterclan|Territorium] Was war mit diesem Kater los? Findet sich für Hauskätzchen zu fein, will aber trächtigen Königinnen den Bauch aufschlitzen... Taumelnd kam sie eine Schwanz länge vor Wolf zum Stehen. Direkt neben ihr lag ein lebloser Körper... Feuerpfote. Erschrocken blickte sie zu ihrer Schülerin, dann zu Wolf, dann wieder zu Feuerpfote. "Wie konntest du nur?!", schrie sie und wirbelte herum, um das Fell der roten Kätzin zu säubern.
Ihr tat alles weh. Das Fell feucht von Blut, die Beine zittrig vor Angst und das Herz vor verzweiflung am stolpern. Sie hatte fürchterliche Angst... Feuerpfote regte sich nicht mehr und auch sie konnte Wolf nichts mehr entgegensetzten. Sogar ihre Zunge war stumm. Geraschel. Sie warf ihren Kopf herum, in der befürchtung, Wolf hätte einen Partner, doch es war nur ein Krieger... Halt. Ein Krieger? Geisterlied! Sie war vor schreck noch immer langsam und bemerkte erst später, dass die beiden bereits in einem Kampf waren. Dann sah Geisterlied Feuerpfote und sie achtete nicht mehr Wolf. Nein! Langsam erwachte der Kriegerinstinkt in Wintertanz. Jetzt nicht aufgeben. Sie schaffte es ihre Pfoten in Bewegung zu setzten. "Ver-verzeih, Geisterlied. Ich bin nicht in der Lage Wolf zu bekämpfen. Du aber schon. ich versuche mich um Feuerpfote zu kümmern und du konzentriest dich auf Wolf." Jetzt Befehle zu erteilen war leichtsinnig und dumm. Sie durfte es nichtmal. Aber ihr Verstand war etwas zu langsam. Das denken setzte immer später ein. Wie in Trance lief sie zum Schüler um sich drum zu kümmern, damit Geisterlied sich auf Wolf konzentrieren konnte.
Anzahl der Beiträge : 1523 Anmeldedatum : 16.12.13
[Geisterlied|Finsterclan|Territorium] Hatte sie etwa ihre Konzentration verloren? Nein. Sie hatte eh nie welche. Stumm vor Schreck nickte sie Wintertanz zu und posizionierte sich schützend, mit ein paar Schwanzlängen abstand, vor den geschwächten Katzen und knurrte Wolf an. Sie musterte ihn skeptisch und ließ ihre Krallen im Boden spielen. Wieso ihre Wut an Bärenherz, Leopardenherz Gefährte, auslassen, wenn sie doch viel leichter ihre Klauen an einem Eindringling wetzen konnte? Ihr Pelz kribbelte, neue Energie durchfuhr ihren zitternden Körper. Ihr Nackenfell stellte sich langsam aber sicher auf.
Anzahl der Beiträge : 2386 Anmeldedatum : 12.02.14
Funkenjunges/FC/Kinderstube
Schützend lag sie vor den Beiden jungen. Sie waren so klein, so wie sie es selbst gewesen war. Sie leckte den kleinen ünber die Köpfe um sie zu beruhigen.
Feuerpfote/FC/Qald
Obwohl sie noch lebte gab sie kaum ein lebenzeichen von sich. Ihr körper lag einfach nur fast still in einer großen Blutigen Pfütze. Sie vernahm nur halbes gefauche ansonsten nichts.
[Lichtpfote|LeuchtClan|Trainingsplatz] Etwas verunsichert sah sie von Falkenjäger zu Goldfunke, die sich bemühte zuversichtlich auszusehen, doch die Schülerin sah ihr an, dass sie sich um Mohnpfote sorgte. Dann baute sie sich vor Falkenjäger auf und versuchte sich vorzustellen, dass er ein Dachs wäre. Einen sehr lächerlichen Dachs würde er abgeben!, dachte sie grinsend, bemühte sich dann aber wieder ernst zu werden und die beste Angriffsstelle zu finden. Als sie sich entschieden hatte sprang sie ihren Mentor an, mit dem Ziel ihn an der Schulter zu packen und sich so auf seinen Rücken zu schwingen, was ihr als gute Position erschien.
Anzahl der Beiträge : 4262 Anmeldedatum : 16.12.13
[Wolf / Verbannter / Wald]
Gerade wolltes ich der Kater wieder auf die Königin stürzen, als Geisterlied sich wieder vor ihn stellte. Er hatte die Worte von Wintertanz vernommen. Elende feige Kätzin!, brüllte er sie fast schon an. Kämpfe gegen mich! Alles was er wollte, war Nachtsterns Gefährtin weh zu tun. Sie alles spüren zu lassen was er hatte, wegen ihrem Gefährten, durchmachen müssen. Die Wut stand ihm ins Gesicht geschrieben und er starrte die weiße Kätzin lange an. dann drehte er sich wieder zu Geisterlied. Sah sie völlig kalt von oben bis unten an. Willst du etwa auch noch sterben?, es klang nicht hönisch, nein schon viel mehr gelangweilt. Geisterlied war nicht die Gegnernin die er haben wollte. Wolf spannte seinen Körper an und ließ die Muskeln spielen. Man konnte sehen, das das Leben als Streuner ihn härter und zäher gemacht hatte. Der Kater war noch immer kräftig und groß, aber er hatte jetzt einen viel sehnigeren Körper. Ohne Vorwarnung stürzte er sich dann wieder auf Geisterlied und grub seine Zähne in ihre Schulter.
[Falkenjäger / LeuchtClan / Trainingsplatz ]
Er konnte ihr Grinsen sehen. Wehe du stellst dir gerade einen hässlich aussehenden Dachs vor. Ich bin wunderhübsch okey?! Er konnte sich den Kommentra nicht verkneifen und musste aufpassen, dass er nicht gleich in Lachen ausbrach. Das war gerade wirklich eine schwierige Aufgabe. Dann griff aber Lichtpfote an und er konnte jedoch erkennen was sie vorhatte, aber er blieb stehen um ihren Angriff abzuwarten. Als sie auf seinem Rücken landete spannte er sich an und bäumte sich auf, wie es wohl ein Dachs tun würde.
Anzahl der Beiträge : 6019 Anmeldedatum : 16.12.13
[Oleanderpfote|Fisnterclan|Nebelebene]
Er drehte sich schweigend um un dkonzentrierte sich auf die Beiute tiere. zu seiner grosen Enttäuschung konnte er wieder nur Maus riechen. man wie langweilig, ich will was grosses fangen! nachdem er jetzt seien erste beute alleine gefangen hatte, fühlte er sich als wär er bereits Kriegr und könnte alles schaffen.
[Donnerspeer|Finsterclan|Kriegerbau]
Müde hustete er nochmal, jetzt kam es auch nicht mehr drauf an, Elahana hatte es durchschaut. nein lass nur, bestimmt muss igelnase sich jetzt um die Jungen kümmern, es ist nicht so schlimm, wenn ich mich heutee ein wneig ausruhe geht es mir morgen schon viel besser du wirst sehen. er leckte ihr beruhigend übers Ohr.
[Wildfeuer|Finsterclan|Frischbeutehaufen]
Sie freute sich ausserordentlich über igelnsases Zusage zum teilen der Beute. Sie fragte sich einen Moment warum bloss, doch dann war es auch schon vergessen, als sie vor dem reichlich gefüllten Haufen standen. Si edrehte freundachftlich den Kopf zur Heuilerin. Warauf hättest du denn Lust? ich kann mich einfach nicht entscheiden. ein kurzes, leises aber sehr herzliches Lachen entfuhr ihr.
[Mondpfote|Finsterclan|Territoium]
Er konnte schon das Lager sehen, als von weit her Stimmen an sein Ohr drangen. er hielt inne und hört genauer hin, doch da erstarrte er. Das war doch ein Kampf! schnell suchte er nach einem gegneten Baum, wo er seine Kräzter hinlegen konnte, bis er zurückwar. gerade als er sie fallen gelassen hatte und losrenen wollte, besann er sich eines besseren und schappte sich die Spinnweben und eine Mohnblume unt trug sie im Mund mit sich. er rannte so schnel er konnte den Geräuchen hinterher.Plötzlich hielt er inne. Vor ihm bot sich ihm ein wildes durcheinander, Die hochschwangere Wintertanz beugte sich über einen blutüberströmten Schüler und Geisterlied kämpfte mit einem grossen Kat- Wolf! Ein Schrecken durchzuckte ihn. er musste helfen! e rrannte so schnel er konnte zu Wintertanz. Hier versuch die Wunden von Feuerpfite zuerst vom Blut sauber zu lecken, wenns geht und dann machst du die Spinnweben drauf. falsl sie aufwachen sollte gib ihr die Mohnsamen! er legte die ganze Blüte vor ihr hin und pulte so schenll er konnte die Samen raus. Dann besah er sie mit einem letzten Blick, sammelte alls seine Kräfte udn eilte Geisterlied zur Hilfe. Jetzt war er froh, dass seien Ausbildung zum kriger beinahe schon vollendet gewesen war, bevor er Heilerschüler wurde.
Anzahl der Beiträge : 2580 Anmeldedatum : 17.12.13
[Elhana | FC | Kriegerbau]
Sie schüttelte den Kopf Igelnase hat die Kinderstube verlassen als ich zu dir zurück gekommen bin. Sie wird zeit für dich haben. Sie stubste ihn Liebevoll an und sah ihn traurig an. Bitte Donnerspeer... Ich möchte dich nicht verlieren... Ihre stimme zitterte und sie schob ihren Kopf unter sein Kinn.
[Tümpelblut und Luchstau | FC | Frostfluss]
Tümpelblut hustete und spuckte Wasser. Luchstau nickte Rabenpfote zu. Ja wir gehen zurück ins Lager. Ob Tümpelblut nun mitkommt oder nicht ist mir egal. Wir beide Kehren sofort zurück.seine Miene war ernst und er trampelte Richtung Wald. Tümpelblut rappelte sich auf und schwankte ebenfalls in Richtung wald. Ihre Gedanken waren Leer. Ihr Blick ebenfalls. Ihre Pfoten trugen sie von selber.