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Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
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 Die 2 Clans (WaCa) - Die Schwingen der Nacht [Teil 8 veraltet]

©Gast
Di Jan 03 2017, 18:41
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Blitz || Streuner || Finsterclan Außengrenze

Der Kater hatte die Stelle verlassen wo die komische Kätzin ein paar Minuten zuvor noch gewesen war, und machte sich keine große Gedanken mehr. Vielleicht müsste er sich bald gar keine Sorgen mehr über Einzelläufer machen, die ihn verscheuchen wollten. Das wäre wirklich etwas schönes, aber er sollte sich nicht zu sehr in seinen Hoffnungen hinein steigern. Schließlich war noch nichts entschieden. Und die Finsterclan Krieger waren ja auch noch nicht... Blitz hielt inne. Er hob den breiten Kopf und schnupperte genauestens um jeden einzelnen Geruch aufzunehmen. FinsterClan. Da lag deutlich der Duft in seiner Umgebung, auf den er gewartet hatte. Sofort aufmerksam stellte er sein heiler und zerfetztes Ohr auf und schnupperte immer wieder, um die Fährte nicht zu verlieren. Klar, er befand sich an der Grenze des Clans, aber der Geruch war so frisch das man ihn vom alten und fahlen der Grenze deutlich unterscheiden konnte. Er setzte zu einen großen Sprung an, um über ein Gebüsch zu gelangen und legte eine geschickte Landung hin. Er landete direkt vor denFinterClanern.
Etwas überrascht hob der Goldene seinen grünen Blick, schaute zuerst den Kater an, den er schonmal begegnet war, und dann die fremde Kätzin die ihn zu begleiten schien. Kurz verharrte der Streuner in seiner Position, ehe er sich gerade hinstellte, die Brust was nach vorne gerichtet und den Kopf leicht zum Gruß neigend. "Es freut mich sehr, euch zu sehen." sprach Blitz mit tiefer, förmlicher Stimme. Als sein Blick sich wieder hob, erkannte man deutlich die leichte Aufregung in seinen grünen Augen. "Wie hat Nachtstern sich entschieden?" fragte der riesige Kater und wandte seinen Blick nun dem Kater zu, den er bereits vom sehen kannte und welcher zu der Patroullie gehört hatte, die ihn wieder hier her geführt hatte.



©Himbeernase
Di Jan 03 2017, 19:09
Himbeernase
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[Lemurenschweif|FinsterClan|Grenze]
Überrascht spitzten sich Lemurenschweifs Ohren. Ehe er überhaupt dazu kam mit seiner Patroullie zu bereden wie sie bei der Suche vorgehen wollten stand Blitz auch schon vor ihnen. Uns freut es dich so schnell gefunden zu haben. gab der 2. Anführer als Begrüßing zurück.
Und er war froh, so konnten sie schnell ins Lager zurück kehren und raus aus dieser Nässe. Nachtstern hat uns geschickt um dich zurück ins Lager zu holen. Er will dir eine Chance geben, damit du bei deiner Familie sein kannst. verkündete Lemurenschweif freudig. Er liebte es gute Nachrichten zu überbringen.



©Gast
Di Jan 03 2017, 19:21
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Blitz || Streuner || Finsterclan Außengrenze

Sein Herz fühlte sich an als wolle es aus seinen Brustkorb springen als er mit angespannten Muskeln auf eine Antwort wartete, die kurz darauf von dem bekannten Kater kam. Er erwiederte die Begrüßung kurz, die Blitz durch seine folgenden Worte jedoch so gut wie überhörte. Es fühlte sich an, als wäre eine gewalltige Last von ihm abgenommen worden, die Muskeln entspannten sich sofort und er ließ voller Erleichterung die breiten Schultern hängen, und man sah etwas in seinen Augen, was man seit Monden nicht mehr bei ihn gesehen hatte: Freude und pure Erleichterung. Ein merkwürdiges Bild, einen so wild aussehenden und muskelbepackten Kater glücklich zu sehen, anstatt dieser ernsten Miene die er sonst immer trug und im nächsten Moment auch wieder aufsetze. Er neigte erneut den Kopf vor Dankbarkeit. "Ich danke euch vom ganzen Herzen." sprach Blitz wahrheitsgemäß und sprach dadurch jede einzelne Katze im FinsterClan an.



©Gast
Di Jan 03 2017, 20:31
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Traubendunkel – LeuchtClan -> Clanversammlung bei Rattenzorn und Apfelherz

Traubendunkel war froh als ihn sein Clankamerad begrüßte, allerdings wäre alles andere auch seltsam gewesen, denn wer grüßte schon nicht seine Gefährten? Wobei es gab natürlich Ausnahmen. Wenn sich beispielsweise bestimmte Katzen gestritten hatten, konnte so etwas natürlich vorkommen und auch, wenn sie sich nicht besonders leiden konnten. Aber ansonsten? Hin und wieder konnte Traubendunkel mal etwas sagen, was er später bereute, aber er hatte sich in letzter Zeit mit niemanden gestritten was auch gut war. Man musste sich doch vertragen, weil man nie genau wusste, was kommen würde. Klar, dass man seinen liebsten jedem Herzschlag auf die Pelle rücken würde, würde echt arg komisch rüberkommen, denn es würde total nerven, aber ein wenig Zeit verbringen würde niemals schaden. Im Gegenteil, so etwas würde ihn total guttun, weil er so mal auf neue Gedanken kommen würde.
Abrupt blickte der Krieger auf und sah, dass einige Katzen Eschenstern beim Namen rufen, kurz nachdem sie alle hier zum Versammeln einberufen hatte. Er selber stimmte zwar nicht ein, weil es ihm ein wenig kindisch vorkam, aber er freute sich dennoch für die Anführerin. Sicherlich musste das ein schönes Gefühl sein, wenn man so vom Clan aufgenommen wurde. Da konnte sie sich sicher sein, dass man sie als Anführerin sehr schätze. Und Traubendunkel war da keineswegs anderer Meinung, da er Eschenstern als edle Anführerin sah.
Die Worte von ihr waren wirklich sehr gut gewählt und er hörte seiner Anführerin gespannt zu. Sie hatte ihn zusammen mit Rattenzorn zu einer Jagdpatrouille eingeteilt, was ihn sehr freute. Freudig richtet er sich auf und blickte zu seinem Gegenüber. Endlich würde er mal hier herauskommen. Dass er nicht mit Sandlicht jagen konnte, bedachte er in diesem Moment nicht, da er sich total freute, dass ihn Eschenstern dafür auserwählt hatte. Und sicherlich würde es später dafür eine Möglichkeit geben. Da war er sich sicher.
Sein Clankamerad hatte sich schon zu Apfelherz auf dem Weg gemacht und frage ihn gerade ob er mit ihnen jagen wollte. Eine gute Idee, weshalb er gleich zu den beiden ging, weil er schließlich nicht zurückfallen wollte. Wäre ja was. „Wir würden uns total freuen, wenn du mitkommen würdest“, ergänzte Traubendunkel und lächelte. In Gedanken war er schon längst im Territorium, aber davon ließ er sich nichts anmerken, da er neugierig zu den beiden Katzen blickte und darauf wartete, dass es endlich losgehen würde.



©Diamond
Di Jan 03 2017, 20:39
Diamond
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[fliederjunges/leuchtclan/kinderstube- lager]
sie wachte gerade auf und streckte sich umd schaute sich um was recht schwierig war da sie so klein ist sie rapelt sich auf und gähnte ausgiebig. ihr magen knurte leise sie hate extrem hunger da ihre mutter jedoch nie in der kinderstube war musste sie sie immer erst suchen gehen also rapelte sie sich auf umd versuchte aus dem nest zu gehen was jedoch sehr mühsam war mit groser anstrengung schaffte sie es schlislich und purzelte aus dem nest sie richtete sich auf und tbste zum ausgang der kinderstube und sah sich dort mach ihrer mutter um

[fuchspfote/finsterclan/schülerbau]
der junge schüler wachte auf und blinzelte einige male guten morgen kisel sagte er zu seiner schwester und lekte ihr kurz die ohren hast du gut geschlafen? fragte er und schaute sie an



©Gast
Di Jan 03 2017, 20:49
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Apfelherz|LC|Lager bei Rattenzorn und Traubendunkel
Als die Anführerin wieder verschwand bemerkte er das Rattenzorn auf ihn zukahm und fragte ob er sich der Jagdpatroullie anschließen will, kurz darauf kam auch noch Traubendunkel dazu. Klar, sagte er und freute sich aus dem lager zu kommen.

Pumablüte|LC|Lager bei Schneefänger
Als sie hörte wie Eschenstern sie und Schneefänger zu einer Jagdpatroullie einteilte und dann wieder in ihrem Bau verschwand. Kurz darauf machte sie sich auf die Suche nach Schneefänger um mit ihr noch eine Katze zu suchen die sie begleiten könnte. Als sie die Kätzin entdeckte miaute sie: Hey, wen glaubst du sollen wir noch mitnehmen?

Apfelherz|LC|Lager -> bei Rattenzorn und Traubendunkel
Pumablüte|LC|Lager->wartet auf antwort von Schneefänger



©Gast
Di Jan 03 2017, 21:03
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Windhauch | FinsterClan ~ Lager
Der Krieger war etwas mitgenommen, da der FinsterClan wieder Verlust in seiner Kriegergruppe hatte. Der Kater Donnerspeer hatte sie verlassen. Zwar hatte er selten ein Gespräch mit ihm geführt, dennoch hinderte es den Krieger nicht, trauer zu empfinden. Der Clan konnte sich nie Verlust leisten, besonders so lange Wolf mit seinen Streunern im Wald umherschlich. Windhauch seufzte und drückte sich von dem Boden bis er auf seinen Beinen stand. dann blickte er im Lager umher und hoffte jemanden zu finden, dem er ein wenig Gesellschaft leisten konnte. Jedoch schien sich niemand zu finden. Erneut seufzend richtete sich nun sein Blick gen Himmel, welcher noch mit Wolken bedeckt war und aus welchen nieselnd Regentropfen kamen. Windhauch fand das Wetter beachtlich besser als der gestrige Dauerregen, weil es ein tag gewesen war an dem man nicht einmal seinen bau verlassen wollte. Sich vom Himmel abwandend fuhr er mit seiner Zunge über seinen Pelz. Sein Blick huschte zwischendurch immer wieder durchs Lager.

Kleeteich | FinsterClan ~ Ältestenbau
Die alte Kätzin war im lager und wartete darauf das sie zusammen mit den beiden anderen Ältesten Feuertanz und Krähenschweif mit ihr zusammen den Leichnahm des Kriegers Donnerspeers zu vergraben. Kleeteich machte der Verlust eines weiteren Kriegers traurig. Es war nie wirklich eine Freude jemanden zu verlieren, sei es Verwandter, freund oder Clankamerad. Sie seufzte und wartete neben dem leblosen Körper.

Sandlicht | LeuchtClan ~ Lager; Clanversammlung
Die sandfarbene Kätzin hatte den Worten ihrer Anführerin gelauscht und verfiel zusammen mit ihren Clankameraden in lauten rufen: "Eschenstern! Eschenstern! Eschenstern!" Sandlicht war erleichtert das Eschenstern den verlust ihrer Jungen hinter sich lassen konnte und nun wieder für den LeuchtClan da sein würde. Glücklich fhuschte ihr Blick durch die Katzenmenge in der sie sich noch befand. Bald schon hatte sie Traubendunkel gefunden. Ihr Lächeln, welches schon ihr Gesicht beschmückte wurde noch breiter als sie ihn sah und ein angenehmes kribbeln breitete sich in ihrer Magengegend aus. Noch war sie sich nicht sicher was es war, aber irgendwie störte es sie auch nicht. Sie würde einfach Zeit mit ihrem Clankameraden verbringen wollen. Als Traubendunkel mit Rattenzorn zur Jagdpatrouille eingeteilt wurde zuckte sie kurz mit den Ohren. Vielleicht käme der sandfarbene Kater auf die Idee, sie zu fragen ob sie mitkommen wolle. Sie hoffte es. Sie versuchte so unauffällig wie möglich an ihm vorbei zu gehen und ließ sich am Rand des Lagers nieder, aber so das sie noch im seinem Blickfeld war. Sie wollte einfach etwas mit ihm unternehmen, in seiner Nähe sein, mit ihm reden. Sie sah in ihm einen richtig guten freund. dem sie sich anvertrauen konnte, mit dem sie über alles reden konnte. Man könnte sagen, sie s ah ihn als perfekten Clankameraden, natürlich war niemand perfekt, doch für sie war er es. Ihr smaragdgrüner Blick ruhte auf Traubendunkel, aber dann beschloss sie ihn nicht länger anzustarren und blickte sich im restlichen Lager um. Ihr Blick blieb bei dem schwarzen Kater Ulmenkohle hängen. Er schien ganz alleine zu sein. Zwar hatte sandlicht ihn zwischendurch immer Mal wieder im Lager gesehen, doch war es noch nie wirklich zu einem Gespräch geworden. Also beschloss sie sich zu ihm zu gesellen. Traubendunkel hatte sie teils schon wieder vergessen. Sie stand auf und schreitete auf den schwarzen und weißen Kater zu. Als sie bei ihm angekommen war setzte sie sich neben ihn und lächelte ihn freundlich an. Hallo Ulmenkohle!" Sie legte ihren Kopf leicht schief und blickte in die seeblauen Augen ihres gegenübers. "Wie geht es dir?" Ihre Stimme klang sanft und warm.


Zuletzt von Dahlienblüte am Mi Jan 04 2017, 12:06 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet



©Wolkenfuchs
Di Jan 03 2017, 21:44
Wolkenfuchs
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Seelenzunge - FinsterClan - Lagermitte

Seelenzunge lag immernoch mitten im Lager, wo der Clan ihrem geliebten Gefährte die letzte Ehre erwiesen wurde. Immernoch wimmernd und voller Schmerz lag sie einfach da. Sie hörte Nachtsterns Worte aber rührte sich nicht. Immernoch dachte sie sie an ihren Geliebten und wie kalt er war. Immernoch hatte sie den Duft von ihm in ihrer Nase, trotz der Nässe. Ihr Bauch wölbte sich hin und her, wegen den strampelden Jungen in Ihr. Wie sollte sie diese nur ohne einen Vater aufziehen...?


Sommernase - LeuchtClan - Lager

Der Kater hatte sich neben Dämmerwolke gesetzt und jubelte ebenfalls seiner Anführerin zu ESCHENSTERN! ESCHENSTERN! ESCHENSTERN! Sein samtes Fell berührte das der Kätzin und er sprang erfreut auf und sah seine Clangefährten freudig an

Zauberjunges - LeuchtClan - Vor der Kinderstube

Die kleine Kätzin saß bei ihrer Mutter Glanzhimmelund freute sich das ihre Anführerin wieder da war. Freudig sprang sie rum und rumpelte dabei ein paar mal gegen Glanzhimmel



©Brombeerschatten
Di Jan 03 2017, 22:38
Brombeerschatten
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Purpurfrost
|| FinsterClan | Wald | Bei Giftschimmer ||

Purpurfrost hatte seine Muskeln wieder erschaffen lassen und fuhr mit der rauen Zunge mit raschen Zügen über seinen dichten Pelz. Sein Kopf war zwar geneigt aber er schielte nach oben, sodass seine purpurfarbenen Augen in das Gesicht von Giftschimmer blickten. Diese musste wohl gesehen haben, wie er seine Muskeln angespannt hatte. Unmerklich huschte ein Lächeln über seine kalten Züge. Er zuckte mit den Schnurrhaaren und hob seinen Kopf wieder. Dann bedachte er die Kriegerin vor ihm kurz mit einem abfälligen Blick. »Hast du irgendein Problem?«, fragte er mit einer hochgezogenen Augenbraue und sah die Kriegerin herablassend an. So eine hatte schonmal gar nichts anihm zu kritisieren. Sollte sie sich erstmal ausgiebig In einer Pfütze betrachten und ihr Gesicht sehen. Dann sollte sie noch einmal so bescheuert gucken und er würde ihr die Ohren zerfetzen. Purpurfrost sah um weiten besser aus als diese Kriegerin. Er kräuselte spöttisch die Schnauze. Naja er meinte zumindest besser auszusehen. Dann setzte er sich auf und ringelte seinen Schweif über die Vorderpfoten.

Schimmerblüte
|| LeuchtClan | Lagerlichtung › Kinderstube | Mondfall › Fliederjunges ||

Die Kriegerin mit dem silberfarbenen Pelz schaute mit funkelnden Augen zu ihrer Anführerin auf. Mittlerweile waren viele Stimmen in den jubelnden Ruf eingestimmt. Eschenstern hatte den Clan hinter sich stehen. So viel stand fest und sie fühlte eine wohlige Wärme in ihr aufsteigen und ihr nasser Pelz begann zu kribbeln. Sie liebte ihren Clan und als sie hörte wie sie zusammen hielten und ihrer Anführerin bei standen. Aus ihrer Kehle erklang ein leises Schnurren. Es war mehr ein zufriedenes Schnurren für sie selbst als, dass sie dem Clan irgendwas mitteilen wollte. Ihre blauen Augen huschten freudig über die Katzenmenge die sich versammelt hatte. Sie kannte jede Katze, jeden Krieger, jedes Junges. Sie waren alle eine große Familie. Schimmerblüte würde nie auch nur einen von ihnen in Stich lassen. Hier im LeuchtClan fühlte sie sich heimisch und willkommen. Ihr Blcik traff auf den Pelz einer Katze die sie nur allzu gut kannte. Es versetzte ihr einen Stich. Wie gerne hätte sie ihren Pelz an den seinen geschmiegt. Sie war einst mit diesem Krieger zusammen gewesen. Hatte sich mit ihm ein Nest geteilt und nun schien er ihr so unnahbar. Als würden Welten sie trennen. Auch wenn die Entfernung zu ihm nicht weit war fühlte es sich an wie ein 3 Tagesmarsch. Die Zuversicht und Liebe erlosch in ihr. Kurz suchte sie seinen Blick. Sie wollte in seine tiefen, blauen Augen sehen die aussahen wie zwei wunderschöne Seen' im Mondschein. Schimmerblüte schluckte schwer. Die Geräusche um sie herum drangen nur dumpf an ihr Ohr und sie hielt den Blick starr auf den Kater gerichtet. ›Wieso Mondfall.. Wieso?‹, fragte sie sich in Gedanken. Wie hatte sie ihn nur betrügen können damals? So verletzten...? Schweren Herzens wandte sie ihre blaue Augen wieder ihrer Anführerin zu und die Stimme drang nun ganz deutlich in ihr Ohr. Eschenstern hatte die Patroullien eingeteilt und sie musste eine mit 'ihm' führen?! Verzweifelt suchte sie den Blick ihrer Anführerin und wollte ihr nach springen als diese sich zurück ziehen wollte. Als sie einsah, dass es nichts bringen würde drehte sie vorsichtig ihren mandelförmigen Kopf in die Richtung in der Mondfall stand. Dieser kam zielstrebig auf sie zu und sie schluckte schwer. Als er ankam sagte er etwas und sie nickte nur beklommen. In seiner Stimme lag etwas, dass sie heraus hören ließ, dass er sie hasste. Sie versuchte in ihren Blick das gleiche Gefühl zu legen doch sie schaffte es nicht. Sie konnte ihn nicht hassen. Zumindest konnte sie den Kummer aus ihren Augen vertreiben und setzte eine Maske auf die pure Kälte versprühte. »Gut dann soll der werte Herr einen Schüler suchen. Ich jedenfalls werde mich jetzt nach meiner Tochter umsehen. Falls sie das nicht stören sollte. Sie soll ja nicht verhungern.«, meinte sie kühl und drehte sich um. Als sie die kleine Kätzin - ihre Tochter - erwähnt hatte wehte ihr der Geruch sogleich um die Nase. Ihre Augen erblickten das Fellbündel wie es vor der Kinderstube stand. In ihren Augen glomm Verabscheeung auf. Wäre dieses Junge nicht gewesen hätte Mondfall, dass mit dem Streuner nie raus gefunden. Sie hasste das Ding. Mit langen Sätzen sprang sie elegant zu ihr rüber. »Hallo Fliederjunges. Hast du etwa schon wieder Hunger?«, fragte sie mit gereizten Unterton. Ihr Fell prickelte vor Verabscheuung. Wenn sie die kleine nur ansah.. Sie sah ihrem Vater zu ähnlich. Als sie an diesen dachte biss sie die Zähne zusammen. Nur Verrat von allen Seiten. Erst Mondfall, dann dieser flohverseuchte, gut aussehende Streuner der nur mit ihren Gefühlen gespielt hatte und nun dieses verräterische Junge. Oh würde es nur halb wie Mondfall aussehen.. Sie setzte sich und wartete ausnahmsweise auf die Antwort des schmächtigen Fellballs.



©Diamond
Di Jan 03 2017, 22:54
Diamond
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[fliderjunges/leichtclan/vor kinderstube]
als ihr mutter rüber kam und so mit ihr sprach und sie verätigend ansah machte sie sich ganz klein sie überlegte ob sie ihre frage verneinen sollte ihre mutter hate schlechte laune aber dan machte sich ihr kleiner bauch wieder bemerkbar und knurte zu ihrer verzweiflung laut ja kann ich bitte was trinken pipste sie fragend und total eingeschüchtert und machte sich noch kleiner als sie sonst schon ist



©Gast
Di Jan 03 2017, 23:21
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Silberherz || Königin || LeuchtClan || Vor der Kinderstube

Als die Anführerin den Namen ihrer atochter erwähnte lächelte Silberherz sanft, senkte den hellblauen Blick und fuhr sanft mit der Schweifspitze über das Fell ihres Jungen. Mit ihrer leisen Stimme hatte sie wirklich einen Sturm ausgelöst, und sie war stolz auf sie das sie sich als erstes getraut hatte die Stimme zu erheben um der Anführerin ihre Unterstützung mitzuteilen. Ein wenig überraschend war es schon gewesen, dass musste Silberherz auch sagen. Sie hätte nicht von Rauchjunges erwartet, dass sie sich Aufmerksam machen würde und somit gar Eschenstern vor den ganzen Clan damit anzusprechen. Es war ja nichts schlimmes, das wollte die silbern Gestreifte auch nicht damit sagen. Nur, dass sie solche Taten nicht von ihrer Tochter abgeschätzt hatte.
Ihre Aufmerksamkeit wurde von der kleinen ähnlich aussehenden Kätzin abgelenkt, als sie herannahende Schritte hörte und kurz danach eine gereizte Stimme, woraufhin eine piespigere, leisere Stimme folgte. Etwas verwundert über das plötzliche Erscheinen hob Silberherz den blauen, sanften Blick von ihrer Tochter ab und erblickte kurz danach das Junge Fliederjunges und ihre Mutter Schimmerblüte. Bei der groben Art, wie die Kriegerin dem Jungen eine Frage stellte, legte Silberherz etwas genervt die Ohren an. Man konnte ja schon deutlich erkennen, dass die Kätzin das Junge nicht wollte, aber dann sollte man wenigstens versuchen etwas höflich zu bleiben und der Kleinen nicht die ganze Verachtung ins Gesicht zu sagen. Fliederjunges war nicht Silberherz Junges, aber wenn sie sowas sah konnte sie nicht einfach so da herum sitzen und zuschauen.
"Warte kurz Rauchjunges, ich bin sofort wieder da." befahl Silberherz mit sanfter Stimme und leckte ihrer Tochter zärtlich über den Kopf, ehe sie sich von ihren Platz erhob und auf die beiden zutritt, nicht anmerken lassend das Schimmerblütes Verhalten die Silberne reizte. "Hallo ihr beiden." sprach Silberherz freundlich und strich der kleinen Fliederjunges dabei sanft mit der weißen Schweifspitze über den Rücken. "Ich habe gehört du sollst eine Patroullie führen, Schimmerblüte. Wenn du willst kann ich solange auf deine Tochter aufpassen, sie kann derweil mit Rauchjunges spielen, sie würde sich sicherlich freuen, wenn du es überhaupt möchtest." sprach die Gestreifte und schaute zu dem kleinen Jungen herab. Sie hatte bedacht die Wörter 'Deine Tochter' gewählt, um eine Andeutung darauf zu machen das es immer noch ihr Fleisch und Blut ist und sie sie akzeptieren sollte.



©Brombeerschatten
Mi Jan 04 2017, 00:14
Brombeerschatten
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Schimmerblüte
|| LeuchtClan | Lager › Kinderstube | bei Fliederjunges & Silberherz

Die Kriegerin und irgendwie teils Königin sah voller Wut auf das Fellbündel vor sich herab. Sie hatte nie Junge gewollt. Vor allem nicht so jung. Wieso war sie nur so dumm gewesen und hatte sich von diesem Streuner verführen lassen? Einem Streuner konnte man nicht trauen. Das wusste sie jetzt mehr als vor diesem Schlag in ihrem Leben. Dieser Kater hatte alles in ihrem Leben kaputt gemacht. Alles durcheinander gewirbelt und zerstört zurück gelassen. Sie hätte von Anfang an wissen müssen, dass sie ihm nicht trauen konnte. Er war sicher so ein Kater der sich eine Kätzin nach der anderen nahm ohne auf die Gefühle dieser zu achten. Sie biss die Zähne noch fester zusammen. Ihre blauen Augen wurden feucht und sie spürte wie ihr eine kalte Träne über die Backe rollte und eine feuchte Spur hinterließ. Ihr Fell war so und so schon durchnässt von dem sanften Nieselregen. Aber konnte man die Tränen doch so klar sehen wie sie aus ihren hellblauen Augen ranen und sich langsam ihren Weg bahnten durch ihr silbergraues Fell hindurch. Sie zog die Letzten hoch und atmete tief durch. Sie durfte jetzt nicht die Fassung verlieren. Dieser Kater war Geschichte! Sie wollte ihn vergessen und keine Tränen vergießen wegen diesem Ekelpaket! Sie blinzelte die nächste Tränen einfach weg. Schimmerblüte würde gerne den Streuner vergessen der für sie mal so unnahbar und so interessant gewirkt hatte. Er hatte sich so geheimnisvoll gegeben und hatte sie geködert.. Ihre Neugier und ihre Naivität waren daran Schuld. Doch noch ein mal würde ihr das nicht passieren. Aber wie sollte sie diesen Abschaum von Kater nur vergessen? Sie hatte ein Junges mit ihm bekommen! Mit verletzten Blick starrte sie Fliederjunges an. Kurz glomm Mitleid in ihr auf als sie in das kleine Gesicht des Fellbündels blickte doch gleichzeitig wenn sie ihrer Tochter in die Augen blickte sah sie diesen Streuner! Wie er sie spöttisch angegrinst hatte und ihr gesagt hatte sie solle sich verziehen und ihren flohverseuchten Pelz nie wieder bei Ihm blicken lassen. Wie er gierig auf das Junge gestarrt hatte als wolle er es zum Mittag verspeisen. Er hatte sogar so dreist verlangt es behalten zu dürfen! Ein tiefes Knurren enttrang ihrer Kehle. Doch sie verstummte sofort wieder. Sollte sie diesem Jungen die ganze Schuld geben? Vielleicht sollte sie ersteinmal bei sich selbst die Schuld suchen..? Innerlich schüttelte sie den Kopf. Nein! Dieses Junge war daran Schuld, dass ihr Leben so verlaufen war. Nachdem Mondfall nähmlich davon Wind bekommen hatte, dass das Junge nicht von ihm sei hatte er sie verlassen. Sie verzog das Gesicht zu einer Grimasse. Wenn hier jemand Schuld trug dann das Junge vor sich. Ihre Augen verengten sich. Wegen ihm hasste Mondfall sie! Kurz drehte sie ihren Kopf nach dem Kriegern um, um sein wunderschönes Gesicht kurz zu erblicken. Damals war sie förmlich in seinen blauen Augen ertrunken. Doch jetzt schaute er sie meist aus Hass an. Sie schluckte schwer und verdrängten erneut die Tränen. Ein Kloss hatte sich in ihrem Hals gebildet und sie konnte ihrer Tochter nicht antworten. Die Tränen liefen erneut ungehalten aus ihren Augen als Sir sich an die schönen Momente mit dem Krieger erinnerte. Stille. Betreten sah sie zu Boden und die Tränen wollten nicht versiegen. Da hörte sie eine Stimme. Erschrocken hob sie den Kopf und blickte mit tränengefüllten Augen die Königin an die nun vor ihr stand. Kurz verstand sie nicht was sie falsch gemacht hatte. Dann atmete sie tief durch und schluckte die Trauer runter. Nur schwer weil die Worte der Königin ihr einen tiefen Stich versetzten doch eine Rebellion aufzurufen schienen. Sie kräuselte die Schnauze und atmete tief durch. Blinzelte die Tränen weg und schaute Silberherz unbekümmert an. »Hallo Silberherz..«, maunzte sie steif und stockte. »Das Angebot ist sehr freundlich aber meine Tochter hat Hunger. Also werde ich sie jetzt füttern. Aus dem Weg.«, meinte sie kühn und betonte die Worte 'meine' trotzig. Dann stand sie auf und brachte ihre zitternden Schnurrhaare unter Kontrolle. Anschliessend schaute sie Fliederjunges auffordernd an und schob diese bemüht sanft und zittrig in die Kinderstube. Natürlich schob sie sich direkt Neben der Königin durch um sie gleichzeitig weg zu drängen. Sie war gerade nicht sonderlich gut gelaunt. In der Kinderstube legte sie sich in das Nest welches Anfangs ihr gehört hatte und bedeutete ihrem Jungen zu trinken. Sie wollte hier schnell wieder raus und Mondfall nicht zu lange warten lassen. Zudem fand sie diesen stickigen Geruch nach Milch wiederlich. Früher als Junges mochte sie ihn aber mittlerweile erinnerte er sie täglich nur an ihr Leid
Sie versuchte unbekümmert drein zu blicken und setzte ihre kühle Maske wieder auf. So unhöflich. Das einzige was ihr gerade einfiel als sie Dir silberne Königin musterte die sie gerade gestört hatte. Sollte sich diese doch um ihr ach so wunderbares Junges kümmern. Sie zuckte mit den Ohren und wandte den Blick auf ihre Tochter.


[Ich hoffe alle Namen sind farbig XD Am Handy verliert man schnell den Überblick o:]



©Diamond
Mi Jan 04 2017, 00:54
Diamond
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[fliderjunges/leuchtclan/kinderstube]
sie duckte sich als sie den verächtlichen blick ihrer mutter sah wiso hasste sie mich so fragte sie sich innerlich sie standen eine weile einfach nur da sie geduckt und ihre mutter über ihr als sie einmal kurz aufschaute glaubte sie eine träne in den augen ihrer mutter zu sehen oder so was sie fragte sich wiso wurde aber dan schnell wieder abgelenkt weil eine andere mutter kam zu ihnen und bot ihrer mutter an für sie zu sorgen ihr kleiner magen knurrte erneut laut und sie hoffte ihre mutter würde nein sagen was sie dan auch zu ihrem glück machte auch wen etwas schroff das junge spürte dan plözlich eine schnauze wo sie von hinten her in die kinderstufe stosste sie bemühte sich nicht um zu fliegen was ihr auch fast gelang nur beim lezten schrit fill soe auf die nase ihre mutter legte sich ins nest und machte ihrem bauch frei damit sie trinken konnte sie hate einige mühe erst mal ins nest zu kommen aber irgendwan gelang es ihr dan und sie ging zögerlich auf den bauch ihrer mutter zu sie stand davor und zögerte erneut aber dan sigte ihr hunger der warme duft von milch war einfach zu verfürerisch. sie suchte sich eine dicke zize aus die besonders nach milch duftete und began behutsam zu saugen jedoch kam dan keine milch heraus und sie fing fester an zu saugen und mit ihren kleinen pfötchen den weichen milchwarmen bauch ihrer mutter zu bearbeiten damit die milch schneller heraus kam nach nur kurzer zeit fing sie leise an zu schnuren wärend sie weiter girig sie milch trank



©Brombeerschatten
Mi Jan 04 2017, 01:37
Brombeerschatten
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Schimmerblüte
|| LeuchtClan | Kinderstube | Fliederjunges ||

Die Kriegerin lag in dem Nest in der Kinderstube und schaute gedankenverloren an die Wand. Ihr blauer Blick ruhte einen Moment auf ihrer Tochter. In diesem flog diese hin und sie seufzte gereizt. Gerade wollte sie ihr aufhelfen als diese sich wieder hochrappelte und dann in das Nest kroch. Kurz breitete sich Anerkennung in ihren Zügen aus. Sie hatte erwartete ,dass die kleine anfing zu weinen und sie, sie dann hochheben müsste und trösten musste. Sonst wäre dieser Königin wieder her gekommen und hätte gemekert. Sie zog die Schnauze hoch. Sollte sich diese naive Königin doch um ihr Junges kümmern und es bemuttern wie sie wollte. Sie selbsf brauchte keine Hilfe und konnte ihr Junges auch alleine groß ziehen. Auch ohne einen Gefährten. Trotzig hob sie das Kinn. Dann putzte sie eitel ihr Brustfell. Sie spürte wie das Junge an eine ihrer Zizen ging und sie zuckte kaum merklich zusammen. Eigentlich war si es ja gewohnt da sie das verfressene Ding jeden Abend und Morgen füttern musste. Damit es nicht verhungert. Versteht sich. Als sie merkte, dass keine Milch kommen wollte senkte sie besorgt ihren blauen Blick. Stimmte etwa etwas nicht. Gerade wollte sie ihre Zizen untersuchen und den Grund finden warum dort keine warme Milch für ihre Tochter raus kam. Doch genau in dem Moment spürte sie zaghaft und sanft kleine Pfoten auf ihren Bauch herum drücken und massieren. Ein leises Schnurren ertönte von Seiten des Jungen her. Kurz wollte sie das Schnurren erwiedern doch sie konnte es schlichtweg nicht. Eine kurze Weile bleib sie reglos da und beobachtete ihre Tochter beim Saugen. Irgendwann nickte es ihr in den Pfoten. Sie lag gerade mal ein paar Minuten hier und ihr war jetzt schon tot langweilig. Sehnsüchtig wandte sie ihren Kopf zum Ausgang der Kinderstube und blinzelte hinaus. Zwar war es hier drinnen schön warm und trocken vor allem aber sie hasste es hier zu sein. Sie wollte lieber draußen im Nieselregen stehen.. Sie fühlte sich hier drinnen wie eine Fremde und irgendwie.. irgendwie eingesperrt. Ungeduldig zuckten ihre Ohren. Wann war Fliederjunges endlich satt?! Sie neigte den Kopf in die Richtung von ihrem Jungen und musterte es kurz. Es versetzte ihr einen kleinen Stich. Wieso musste sie ihrem Vater nur so ähneln..? Innerlich seufzte sie und der Druck der gerade in ihr ausgeübt wurde schmerzte sie schrecklich. Doch Sir wollte nicht schon wieder vor dem Jungen weinen und nicht schon wieder vor den anderen Katzen. Doch ihr war zum Heulen zumute. Sobald die Patroullie vorbei war würde es wahrscheinlich aus ihr herausbrechen wie ein Wasserfall. Ihr Augen tränten jetzt schon wieder und bei dem Gedanken mit 'ihm' auf Patroullie zu gehen wurde es nicht besser. Sie blinzelte. Dann schaute Schimmerblüte zu ihrer Tochter hinab. War sie denn nicht endlich fertig?! Kurz zuckte sie mit den beiden Ohren. »Fliederjunges, fragte sie dann betont leise, dass die anderen nichts hörten und sah das Junge ausnahmsweise mal nicht aus kalten, verabscheuenden Augen an. Eher ungeduldig und bemüht freundlich. Natürlich nur, damit die andere Königin nicht schon wieder dazu kam. Ihr Pelz brannte eh schon vor Scham. Sie hatte sich noch nie wirklich mit anderen Kriegern in den Haaren gehabt und hatte du es auch nicht vor. So setzte sie ein sanftes Lächeln als Maske auf.



©Koboldstern
Mi Jan 04 2017, 01:50
Koboldstern
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[out: @Dahlienblüte. Die Ältesten sollten eigentlich den Leichnnam von Donnerspeer begraben^^']

[Goldmöwe|Finsterclan|Heilerbau]

Immernoch unbeweglich lag sie da, doch sie kniff die Augen nun zu. Sie hoffte einfach nur dass Abendsonne wieder gehen und sie sich selber überlassen würde. Es tat ihr zu weh ihn in ihrer Nähe zu haben. Sie wusste dass ihre Gedanken zweispältig waren aber sie konnte einfach nichts dagegen tun. Sie fühlte sich unwürdig und nutzlos und wollte da nicht übertragen. Also hiess es weiter ausharren.

[Nachtstern|Finsterclan|Lager]

Der Kater hatte sich zwar noch immer nicht ausgeruht, doch trotz der Müdigkeit die in ihm herrschte war sein Körper udn geist irgendwie unstet. Er Patrouillierte ein bisschen im Lager herum, überlegte sich kurz zu seiner Familie zu gehen, doch entschied sich dann dafür die erst mal ausschlafen zu lassen. Während er am Schülerbau vorbei ging, kam ihm auf einmal der Gedanke, wie gross Schemensterns Junge bereits geworden waren. Sie würden bald ihre Kriegerprüfungen ablegen, entschied er. Wenigsten ein Gedanke der ihn gerade ein wenig froh stimmte. Neue, treue und starke Krieger für den Clan. So einfach würden sie es Wolf nicht machen.

[Oleanderpfote|FC|Schülerbau-schläft]
[Wildfeuer|FC|Heilerbau-krank]
[Mondsturm|FC|Lager-ansprechbar]
[Aramis|Streunerin|Ausserhalb der Terris]



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©Gast
Mi Jan 04 2017, 06:33
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Gast

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Narbenmaul // FC // Lagerausgang ---> Wald
Der Krieger folgte den anderen. Er musste ja mit und er würde das schnell hinter sich bringen und dann würde er zu seiner Gefährtin gehen und zu seinen Ziehjungen. Das Verhalten von den Katzen in der Patroullie fand er nicht gut, dieses kindische Verhalten fand er nicht gut, doch er würde dazu nichts sagen. Seine Pfoten trugen ihn hinter Purpurfrost her.





©Diamond
Mi Jan 04 2017, 08:13
Diamond
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[fliederjunges/leuchtclan/kinderstube]
sie genoss die warme muttermilch die sie wärmte draussen war es immer kalt und aleine im nest frohr sie meistens sie merkte das ihre muter ungeduldig wurde die milch kam schwerer raus sie seufzte so leise damit ihrer muter es ja nicht hörte als sie dan noch ihr name leise sagte wusste sie das sie aufhören musste sie war immer noch hungrig aber sie wusste das ihre mutter keine geduld mehr hate also lässte sie sich wiederstrebend von den zizen mit der warmen feinen milch und rapelt sich dan auf und sezte sich vor den bauch ihrer mutter hin und schaute sie an am liebsten hätte sie noch weoter getrunken aber sie wusste das sie es nicht mehr durfte aber der duft nach milch war immer noch da



©Gast
Mi Jan 04 2017, 11:15
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Gast

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Ulmenkohle – LeuchtClan – Bei Sandlicht

Eine unruhige Nacht wartete auf den Krieger. Aus einem ihm unbekannten Grund konnte er nicht besonders gut schlafen. Eigentlich waren Träume dazu da, um sich zu entspannen. Nur leider träumte er total wirres Zeug, was überhaupt keinen Sinn ergab und er auch wieder vergessen hatte, als er seine Augen geöffnet hatte. Einzig, dass es ihn nicht ruhig schlafen gelassen hatte und er mit einem zerwühlten Nest aufwachte ließ darauf deuten, dass er schlecht geschlafen hatte. Müde öffnete er sein Maul um ein Gähnen hinauszulassen. Schlaftrunken blickte er sich kurz im Kriegerbau um und stellte fest, dass er etwas länger geschlafen hatte, als er angenommen hatte, weil schon der Großteil nicht mehr da war. Aber für seinen Pelz musste er sich trotzdem Zeit nehmen, denn so wollte er unmöglich rausgehen. Gerade strich er sich mit der Zunge über sein Fell, schon ertönte die Stimme von Eschenstern. Überrascht blickte er hinaus ins Lager. Es war schön, dass sie trotz dem Verlust ihren Clan an erster Stelle setzte. Sicherlich war das etwas Selbstverständlich, aber nicht für Ulmenkohle. Wie würde es ihm wohl gehen, wenn er all seine Jungen verloren hätte und trotzdem den Clan anführen musste? Es konnte gut sein, dass er nicht gut zu sprechen war und ihm alles egal sein würde. Aber nicht Eschenstern. Sie hatte sich nun an die Arbeit gemacht die Patrouillen einzuteilen. Jetzt musste Ulmenkohle schnell aus dem Kriegerbau, denn das wollte er nicht verpassen. Egal ob sein Fell jetzt so schlimm aussah, aber etwas Anderes blieb ihm gar nicht übrig.
Kaum war er draußen, hatte er noch alle Namen aufgeschnappt, die eingeteilt worden waren. Sein Name war nicht gefallen und so setzte er sich, denn vielleicht würde ja jemand zu ihm kommen, damit er auch eine Aufgabe bekommen würde. Nun aber wollte er sich weiter seinem Pelz widmen, also machte er da weiter, wo er zuvor aufgehört hatte.
Auf einmal kam Sandlicht zu ihm und er fragte sich, was die Kätzin von ihm wollte. Dennoch freute er sich über ihre Anwesenheit und lächelte schüchtern. Ja, er war schüchtern, besonders bei denen, die total hübsch waren. Als sie ihren Kopf schieflegte und in seine seeblauen Augen blickte, wurde er verlegen und spürte das sein Herz schneller schlug. Was war das nur? Überrascht über diese seltsame Reaktion brauchte er einen Moment, ehe er sich wieder fing und sich die Worte in Ruhe überlegte. Eigentlich gab es da nichts zu überlegen, aber trotzdem wollte er sich die Antwort gut zurechtlegen.
„Guten Morgen, Sandlicht, miaute er höflich und blickte sie freundlich, aber zurückhaltend an. „Die Nacht war lang, aber jetzt hat der neue Tag angefangen und somit bekommt man neue Energie.“ Was redete er da nur für einen Unsinn? Er wollte eigentlich ganz was anderes sagen, aber stattdessen war ihm das herausgerutscht. „Ähm… wie geht es dir?“, fragte er ein wenig unbeholfen und fuhr vor Nervosität seine Krallen ein und aus.



©Himbeernase
Mi Jan 04 2017, 11:52
Himbeernase
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[Lemurenschweif|FinsterClan|Wald]
Der Kater schnurrte zufrieden. Die Freunde in den Augen von Blitz zeigte ihm das es die richtige Entscheidung von Nachtstern gewesen war ihm eine Chance zu geben.
Dann kehren wir wohl mal besser zurück ins Lager. sprach Lemurenschweif und schüttelte sich ein paar Regentropfen vom Fell. In einen gemächlichen Trab begann er seine Patroullie zurück zuführen.


[Rattenzorn|LeuchtClan|Lager -> Wald]
Der Albino nickte als er die Bestätigung hatte das die Patroullie nun vollständig war. Dann mal los. sprach er und gab mit einem Schweifschnippen das Zeichen zum Aufbruch. Rattenzorn trabte aus dem Lager. Das Wetter nervte ihn und er war nicht sicher ob sie besonders viel Beute finden würden. Die meiste Beute würde sich sicher in ihren Höhlen verstecken.


[Himbeerjunges|LeuchtClan|Kinderstube]
Die Gute eune die in der Luft hing wurde durch eine kühle Atmosphäre unterbrochen. Zwar verstand Himbeerjunges nicht was grade in der Kinderstube passiert war. Aber es wirkte bedrückent auf den winzigen Kater. verwirrt sah er sich nach seiner Mutter, Sonnenstrahl , um. Etwas verloren wirkte er schon wie er da so in der Kinderstube saß. Ohne zu verstehen was hier grade alles passierte.




Himbeerjunges|LC|Kinderstube -> ansprechbar
Rattenzorn|LC|Lager -> ist zur Jagtpatroullie aufgebrochen mit Apfelherz und Traubendunkel
Lemurenschweif|FC|Wald mit der Patroullie und Blitz auf dem Weg zurück ins Lager
[Igelnase|FC|Eingang Heilerbau -> wartet auf Antwort von Regenbogentau
Todespfote|FC|Schülerbau -> schläft ansprechbar
Pfefferpfote|FC|Ausserhalb der Territorien -> wartet auf Reaktion von Wolf



©Gast
Mi Jan 04 2017, 12:02
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Gast

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Sandlicht | LeuchtClan ~ Lager; bei Ulmenkohle
Ihr Blick lag immer noch in den Augen des Katers, welcher sie nun bemerkt hatte. Doch irgendwie schien er etwas schüchtern zu sein. Sandlicht machte sich darüber nicht so große Augen da der Kater vor ihr zu sprechen begann. Während die Worte aus seinem Mund gepurzelt kamen legte sie sich bequem neben in und legte ihren Schwanz ordentlich um ihren sandfarbenen Körper. Als das erledigt war blickte sie ihm wieder mit ihren smaragdgrünen Augen in seine. Sie hatte seinen Worten gelauscht und für sie ergab das schon Sinn, weil die letzte Nacht wortwörtlich lang war und Sandlicht musste zugeben das sie sich sogar besser als noch am gestrigen Abend fühlte. Jedoch war sie ein wenig verwirrt auf seine folgende Reaktion. Doch als sie verstand das er was anderes gesagt hatte als er wollte und nun nicht ganz wusste wie er da heraus kam, entfuhr ihr ein leies kichern. Sie lächelte ihn immer noch an. "Ja, da hast du recht... Vorallem weil gestern so ein schlechtes Wetter war und es dauernd geregnet hat" Sie schüttelte kurz den Kopf, bei der erinnerung wie nass sie doch geworden war. "Mir geht es gut, ich freue mich das Eschenstern neue Kraft gefunden hat. Wenn ich in ihrer Situation gewesen wäre, wäre es mir betsimmt nicht gelungen. Ich finde das es eine der schlimmsten Sachen für Kätzininnen ist. Ihre Jungen zu verlieren..." Sie seufzte. Sie hatte Mitleid mit ihrer Anführerin, es musste ein unerträgliches Leid sein. Ihr Blick hatte sich auf den Boden gerichtet, nur noch ihre Ohren zeigten aufmerksam gen Ulmenkohle. "Aber ich glaube mit Eschensterns neuer Lebenskraft, wird es dem ganzen Clan bald besser gehen" Als sie wieder zu Ulmenkohle blickte, kam ihr Lächeln wieder, welches ihr Gesicht verlassen hatte als sie sich dem Boden unter ihr zugewand hatte.

Windhauch | FC | Lager -> Ansprechbar
Kleeteich | FC | Lager, bei Donnerspeers Leichnahm

[OUT: Danke Ruby für den Hinweis, ich habe meinen letzten Post mit ihr überarbeitet und hoffe das es so richtig ist ^-^]



©Habichtfeuer
Mi Jan 04 2017, 12:30
Habichtfeuer
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[Wolf / Verbannter / Streunerlager]

Als er nur das eine Wort des Katers hörte, wusste Wolf, dass dieser Schüler bereit war. Bereit zu töten um an sein Ziel zu gelangen. Beinahe hätte er zufrieden aufgeschnurrt, doch er hielt das störende Geräusch zurück und stieß stattdessen ein freudiges Fauchen aus. Dann enttäusche mich nicht Pfefferpfote. Ich mag es nicht gerne, wenn man große Töne spuckt, aber nicht handelt. Es muss bald geschehen. Lass dir also nicht zu viel Zeit. Aber geh still und heimlich vor. Zur Not können sie die Tat auf mich schieben, als würden sie das nicht bei jedem toten Krieger tun.“ Ein Lachen drang aus seiner Kehle und er fuhr die Krallen ein und aus. Strich erneut über die Kehle des anderen. Es wirkte beinahe schon eine Liebkosung, aber wenn man es genauer wusste, konnte man auch die Drohung dahinter sehen. Kurz starrte er Pfefferpfote noch einmal in die Augen, bevor er los ließ und sich ein Stück entfernte. “Greif mich erneut an. Versuche es mit der Taktik, die ich dir das letzte Mal gezeigt habe. Verrate nicht dein Ziel – sondern führe es einfach aus.“ Sie würden wohl heute noch eine Zeit trainieren, damit der Kater für seinen ersten Mord gerüstet war. Kurz fuhr er sich mit der Zunge über die Schnauze und Blutdurst durchfuhr seinen Körper. Wie gerne würde er diesen Kater töten, doch er war eben auch ein wichtiger Verbündeter. Sein Weg um alles über den FinsterClan zu wissen, um zu wissen wie sie vorgehen würden.

[Lärchenklang / FinsterClan / Wald]

Er nickte bei den Worten des Katers und trabte dann weiter neben ihm her. Es dauerte nicht lange, da hatten sie die Grenze schon erreicht und wenige Augenblicke später hörten sie dann auch schon jemanden kommen. Zu ihrem Glück war es wirklich schon Blitz und die Ohren des Kriegers stellten sich wachsam auf. Stumm lauschte er den Worten der Katzen und schnurrte leise, als er die Freude in den Worten des Streuners hörte. Nachtstern hatte richtig entschieden, auch wenn dieser Fremde nicht im Clan geboren war – so konnte er ein großer Krieger werden, wenn er es im Herzen entschieden hatte. “Also dann! Herzlich Willkommen im Clan.“, begrüßte Lärchenklang den anderen und schnippte mit dem Ohr. “Dann werden wir wohl wieder zurückgehen oder?“ Er drehte sich zu Lemurenschweif und sah auch kurz zu Haselfänger zurück.

[Kieselpfote / FinsterClan / Schülerbau]

Dumpf konnte sie die Stimme ihres Bruders wahrnehmen, doch noch immer rollte sie sich dichter zusammen und blinzelte ein wenig. War sie bereit jetzt einfach aufzustehen? Nach ein paar Atemzügen, drehte sie sich dann doch um und sah mit blauen Augen zu ihrem Bruder. Sie in ihren Augen lag noch immer die Angst, die sie verspürt hatte. Langsam setzte sie sich dann auch auf und nickte ihm grüßend zu. Wie immer war ihr der Weg der Worte versperrt und so musste sie einen anderen Weg finden. Doch Fuchspfote hatte sie immer verstanden. Wohl am besten von allen anderen Katzen hier im Clan. Er kannte sie, wahrscheinlich fast besser als sie sich selbst kannte. Mit dem Schwanz deutete sie dann nach draußen und blickte dann traurig auf den Boden. Es war einfach schlimm was mit dem Krieger passiert war.

[Abendsonne / FinsterClan / Lager]

Er senkte traurig den Kopf und legte sich neben die Kätzin nieder. Er konnte nicht einfach gehen, auch wenn es weh tat. Wenn sie bereit war wieder zu reden, dann wollte er bei ihr sein. Wollte sie unterstützen. Vorsichtig legte er seinen Schwanz auf den Rücken seiner Gefährtin und betete dann den Kopf auf die Pfoten. Er musste einfach hier liegen bleiben und darauf warten, dass sie wieder zu sich selbst fand. Denn schnell hatte er bemerkt, wie seine Worte auf eine eisige Mauer trafen. Und ihm lag es nicht daran die Mauer zu zerstören, sondern er wollte sie vorsichtig umrunden. Wollte ihr die Chance geben alles selbst nieder zu ringen. Aber es war alles nicht so einfach, den mit jedem Atemzug der in dieser Stille verging, desto mehr schmerzte sein Herz. Genauso wollte er auch für seinen Schüler da sein, der auf seinem letzten Stück zum Krieger noch etwas zu lernen hatte.


(@Rehstern – Mondfall hat graue Augen xD)
[Mondfall / LeuchtClan / Lager]

Sein Blick schien noch um einige Momente eisiger zu werden, als die Stimme der Kätzin in sein Ohr trat. Warum musste es ausgerechnet sie sein? Doch so sehr es ihn auch streubte, so wenig wollte er seine Anführerin deswegen belästigen. Er war ein Krieger und er würde das schon schaffen. Doch gefallen, tat ihm das Ganze bestimmt nicht. Als Schimmerblüte ihm dann noch ihr Junges unter die Nase rieb, zeigte er leicht die Zähne. “Dann beeile dich. Wir haben nicht den ganzen Tag zeit. Sonst können wir ja gleich die Abendpatroullie übernehmen.“ Seine Augen verfolgten die Königing bis zurück zur Kinderstube. Eine Mischung aus Hass und tiefste Enttäuschung jagten durch seinen Körper und ließen seine Nackenfellhaare zu Berge stehen. Noch immer war er verletzt von der Tatsache, dass Schimmerblüte ihn betrogen hatte. Sie hatte ihn ausgenutzt um, den Schein zu wahren. Damit sie mit diesem Streuner zusammen sein konnte. Er hatte sie geliebt und er war bereit gewesen mit ihr Junge zu haben. Und zuerst hatte er wirklich geglaubt, dieses Junge sei von ihm. Er hatte es gehofft – doch dann hatte er sie gesehen. Wie Mondlicht und auch als bei der Geburt hatte er gewusst...das war nicht sein Werk. Nicht sein Blut. Schnaubend wandte er sich ab und suchte den Platz nach einem Schüler ab. Als er niemanden sah, trabte er zum Schülerbau und rief hinein. “Hey, ihr müden Mäuse. Wer von euch kommt mit auf die Grenzpatroulie?“ Seine Stimme war laut und rau und man konnte seine miese Laune nur deutlich heraushören. Er hatte schon bessere Tage gehabt.

Habichtfang – FC- Lager – ansprechbar
Falkenjäger – LC – Kriegerbau – ansprechbar
Eschenstern – LC – Lager - ansprechbar



©Saphir
Mi Jan 04 2017, 13:20
Saphir
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Funkenpfote/Fc/Schülerbau
Die Schülern blickte kur einer weiteren gräulichen Schülerin die aus dem Schülerbau eilte hinter her ehe sie wieder zu Laubpfote sah, welche  sich nach Feuersturm, ihrer Mentorin erkundigte. Funkenpfote sah zu ihr und dann über dn Platz zum Kriegerbau hin. „Ich habe nur gesehen wie sie im Kriegerbau verschwunden ist, vielleicht solltest du dort mal nachsehen?“ schlug die Schülerin vor und zuckte mit den Ohren als ihr ein Wassertropfen darauf fiehl.
 
Schneefänger/Lc/ Lager bei Pumablüte

Bei der Erwähnung ihres Names der zusammen mit Pumablütes gerufen wurde hob Schneefänger aufmerksam den Kopf und sie freute sich auch das sie eine Jagd Patrouille anführen konnte.  Nicht lange musste sie warten da komm schon die Sandfarbene Kätzin angelaufen und sprach sie darauf an wen sie noch mitnehmen konnten. Die große Kätzin blickte auf Pumablüte herab und sah sich dann um. „Wenn es dir nichts ausmacht würde ich gerne meine Schülerin Wasserpfote mitnehmen?“ fragte sie gräulich weiße Kätzin und schüttelte ihren durchnässten Pelz etwas aus.



©Gast
Mi Jan 04 2017, 13:35
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Silberherz || Königin || LeuchtClan || Vor der Kinderstube

Silberherz musterte sie Kriegerin vor ihr genauestens, um ihre Emotionen lesen zu können. Was sie aber in den Augen der Kätzin sah, überraschte sie. Waren das etwa... Tränen? Ganz deutlich erkennbar und vom leichten Nieselregen zu unterscheiden kullerten sie and der Wange von Schimmerblüte hinab, und es lag so viel Schmerz in ihren Augen, dass Silberherz kurz die Ohren anlegte und ihr Blick weicher wurde, aber immer noch erschrocken über den plötzlcihen Emotionswechsel. Was war ihr denn geschehen, dass sie bei ihren Worten plötzlich anfing zu weinen? Silberherz kam jedoch nicht dazu, sie zu fragen, dem im nächsten Moment setzte sie wieder ihre kühle Maske auf und verbarg somit ihre Gefühle vor ihr. Mit einer groben Erklärung erhob sie sich, um Silberherz unhöflich zur Seite zu stoßen und Fliederjunges etwas unachtsam in die Kinderstube zu treiben.
Silberherz, die etwas geschockt von den Verhalten von Schimmerblüte war, starrtte den beiden einige Herzschlage hinterher, bis im im Eingang verschwand und sie den Blick abwenden musste. Es entdrang ihr ein kleines Seufzen.
Mit eiligen Schritten ging Silberherz auf Rauchjunges zu, um sich wieder zu ihrer Tochter zu gesellen. Der Nieselregen hatte es nun doch endlich geschafft, ihren eigentlich dichten Pelz zu durchdringen und ihn damit zu druchnässen, sodass Silberherz langsam aber sicher kühl wurde. "Frierst du nicht?" Fragte die hübsche Silberne ihr Junges mit einen sorgenvollen, blauen Blick. Nicht dass sie sich hier draußen noch eine Erkältung zu zog.

Blitz || Streuner || FinsterClan Wald

Der Streuner hatte gedacht, nachdem der Kater ihn die Nachricht mitgeteilt hatte dass sein Herz aufhören würde wie verrückt gegen seinen Brustkorb zu hämmern, aber es traf genau das Gegenteil zu: es spielte nur noch verrückter. Am liebsten wäre Blitz jetzt im hohen Tempo in Richtung FinsterClan Lager gerast, aber leider ging die Patroullie nur mit langsamen Schritten voran, sodass Blitz sich anpassen musste und somit neben den bekannten Krieger her lief.
"Wie geht es Halmträne? Und Regenjunges?" fragte der große Kater mit der tiefen Stimme und drehte seinen Kopf so, dass er dem Kater neben sich in die Augen sehen konnte.



©Gast
Mi Jan 04 2017, 18:26
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Molchträne | FinsterClan | Lager → Wald | Giftschimmer, Gewitterblüte, Purpurforst, Narbenmaul.~

Sie lachte leise und bedachte kurz den Himmel mit ein paar Blicken bevor sie hinter Purpurfrost das Lager verließ. »Dann freut es mich, dass dir mein Name nicht entfallen ist. Das bedeutet mir schon eine Menge.« redete sie einfach darauf los und blickte die andere Kätzin an. Ihre Pfoten trugen sie beinahe lautlos über den Waldboden und außer ihrem Gerede und dem tiefen ein- und ausatmen, wenn sie es mal machen sollte, hörte man von ihr nicht viel. Auch Gewitterblüte und sogar Narbenmaul gesellten sich zu ihr. Mit dem anderen Kater hatte sie herzlich wenig am Hut und mit Katern hatte sie es auch nicht sonderlich, weshalb sie eher still in seiner Gegenwart blieb, ebenso wie bei Purpurfrost, aber mit ihm hatte sie gesprochen wegen einer Konversation und Molchträne war mächtig stolz auf sich, dass sie es geschafft hatte mit anderen zu sprechen ohne einen Nervenzusammenbruch aufzuweisen. Zufrieden blieb sie kurz stehen und streckte genüsslich ihren zierlichen Körper, ließ dabei sogar ihre vereinzelnden Muskeln im leichten Licht spielen. »Vielleicht wird das ja ein herrlicher Morgen.« brabbelte sie eher zu sich selbst und schüttelte sich nach der ausgiebigen Streckung.



©Gast
Mi Jan 04 2017, 20:25
Anonymous
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Dunkelnacht | FinsterClan | Königin | Kinderstube| an @Maijunges
Die Königin wachte ausgeschlafen auf, als die ersten Sonnenstrahlen in den Bau fielen. Noch ganz verschlafen sah sie zu Maijunges, welche sie mit dem Schwanz an sich drückte. Schnurrend stellte sie fest, dass das Junge wie sie, nur in Miniatur aussah. Nun da sie wach war würde Dunkelnacht, welche eine Frühaufsteherin ist, schon gerne hinaus auf die Lichtung gehen, aber da sie ihr Junges nicht wecken wollte blieb sie still in ihrem Nest liegen und wartete lächelnd bis auch Maijunges aufwachen würde.



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