Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
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Der schwarze Krieger wandte seine Aufmerksamkeit jetzt vollkommen der neu dazu gestoßenen Kriegerin zu. Er hatte eigentlich noch nie zuvor wirklich mit dieser Kätzin gesprochen. Purpurfrost hatte sie irgendwie nie so wirklich bemerkt oder gesehen. Aber er wusste wer sie war. Als sie sprach hörte er ihr genau zu. Immerhin war es ja nur höflich mit ganzem Ohr zu zuhören wenn man das auch von anderen erwartete. Nicht so wie eine gewisse andere Kriegerin. Selbstgefällig zuckte er mit der Schweifspitze als er an die Kriegerin dachte mit der er gerade eben noch eine Diskussion geführt hatte. Doch er wandte wieder seine Aufmerksamkeit Molchträne zu. Diese hatte nun ausgesprochen und er zog kurz die Augenbrauen zusammen als sie noch etwas unverständliches brabbelte. Dann zuckte er mit den Ohren. »Also ich habe von Lemurenschweif die Anweisung bekommen eine Grenzpatroullie anzuführen. Die drei hier begleiten mich. Willst du dich uns eventuell noch anschließen? Natürlich nur wenn du nichts besseres zu tun hast.«, fragte er sie freundlich und lächelte ihr zu. Er hatte bemerkt, dass die Kriegerin relativ schüchtern zu sein schien und wollte ihr nicht das Gefühl von Unbehagen bereiten.
Die dunkelrote Kätzin schnaubte beleidigt. Vielleicht kommt es dir ja so vor, aber mir ist niemand auf den Schweif getreten. Sie hielt ihre Nase wieder in die Luft und stierte den Krieger an. Wenn hier irgendjemanden auf den Schweif getreten wurde, dann ja wohl dir!Genieß dein Lob ruhig, du arroganter Kotzbrocken, scheinst ja nicht so oft welche zu bekommen, so wie du dich auführst, miaute sie mit süßlicher Stimme. Aber ich glaube wir sollten langsam los, findest du nicht auch? Dann drehte sie sich der anderen Kätzin zu, die erst dazu gekommen war und mustert diese. Sie schien recht schüchtern und zurück haltend zu sein. Auf einmal war sie wie ausgewechselt. Hallo, du bist Molchträne nicht wahr? Freut mich, mein Name ist Gewitterblüte,miaute sie ihr sanft lächelnd zu. Entschuldige das ich dich erst jetzt begrüßte, aber ein gewisser Kater, während sie das sagte nickte sie zu Purpurfrost, hat mich davon abgehalten. Sie grinste die andere freundlich an.
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Bachjunges/ Finsterclanlager bei Säbeljunges (@Sommersturm)
Bachjunges hatte sich gerade die Spitzmaus vom Frischbeutehaufen geholt, als sie die Stimme ihres Bruders Säbeljunges vernahm klar können wir uns die Maus teilen miaute sie. Zuerst biss sie selbst in die maus, dann schob sie sie rüber zu Säbeljunges
[Out: Sorry dass ich den Namen nicht blau gemacht habe, aber mein Handy macht nicht das was ich will]
Traubendunkel – LeuchtClan – Kriegerbau -> Clanversammlung neben Rattenzorn
Unruhig glitt der junge Kater in einer ihm völlig unbekannten Welt herum. Alles um ihn herum war in schwarzen Nebelschwaden eingehüllt, was im Grunde genommen unmöglich sein konnte. Nebelschwaden waren weiß oder wenn überhaupt, waren sie hell und nicht dunkel. Was hatte das zu bedeuten? Angst war deutlich in seinen braunen Augen auszumachen. Traubendunkel wusste nicht, was ihn hier erwartete und machte sich auf das Schlimmste gefasst. Aber dann löste sich der finstere Nebel wieder auf und auf einmal kam die Sonne heraus, als ob nie etwas gewesen wäre. Die Umgebung um ihn herum kam ihm nun auch bekannt vor. Er befand sich im Territorium seines Clans, was ihn sehr beruhigte. Zwar klopfte sein Herz noch ein wenig schneller als vorhin, aber das würde nach wenigen Augenblicken wieder normalisiert sein. Ehe es sich der sandfarbene Kater versah erwachte er auch schon und musste blinzeln. Es war alles nur ein Traum gewesen, deren Bedeutung er nicht verstanden hatte. Aber musste man das überhaupt? Immerhin waren Träume bedeutungslos, wenn man ein gewöhnlicher Krieger war. Zudem wollte er nicht weiter darüber nachdenken, da das alles keinen Sinn ergeben hatte. Es kam manchmal vor, dass man schlecht träumte und darüber musste man sich nicht ewig den Kopf zerbrechen, da es einen sonst ganz schön belasten könnte. Und Traubendunkel hatte keine Lust sich wegen etwas fertig zu machen, was eh nie real passiert war. Das war alles nur eine Illusion gewesen. Weiter nichts. Seine Fellwäsche durfte natürlich nicht fehlen. Allmählich stand er von seinem Nest auf und glitt sich mit seiner Zunge über seinen Pelz. Dabei packte er ganz sachte mit seinen Zähnen ein paar Mooskugeln, die sich in seinem Fell verfingen hatten und entfernte diese. So wollte er niemanden seiner Clankameraden unter die Augen treten. Das wäre ihm viel zu peinlich. Und vor allem wollte er nicht, dass ihn Sandlicht so sah. Diese Kätzin war einfach etwas ganz Besonders. Das spürte Traubendunkel. Hoffentlich kann ich heute etwas mit ihr unternehmen, ging es ihm durch den Kopf. Er wollte mehr Zeit mit ihr verbringen, was natürlich schwierig war, wenn sie einen Schüler hatte, aber vielleicht klappte es ja heute. Immerhin konnten sie ja zusammen in einer Patrouille eingeteilt werden, was ihn sehr freuen würde. Soweit war sein Fell nun fertig. Es war unmöglich, dass es trocknen würde, wenn man das Wetter berücksichtigte, aber immerhin nieselte es nur und regnete nicht mehr ganz so schlimm wie gestern. Das war doch mal eine halbwegs gute Nachricht. Vielleicht sollte er sich jetzt auf dem Weg machen. Etwas ließ ihn kurz innehalten. Eine Stimme, die zu Eschenstern gehört. Er wusste, dass sie viel Kummer durchmachen musste, da sie viel verloren hatte und er fühlte auch mit ihr, aber das Leben ging weiter. Sie mussten weiterhin eine starke Anführerin haben. Und er war sich sicher, dass sie das auch haben würden. Auch wenn Eschenstern nicht ganz so gesund aussah. Das war nur eine Sache der Zeit, bis sie körperlich wieder besser aussehen würde. Draußen erblickte er den Krieger Rattenzorn und ging zu ihm, da er hier nicht alleine sitzen wollte. „Guten Morgen, Rattenzorn“, begrüßte er seinen Clankameraden, ehe er sich still neben ihn hinsetze und darauf wartete, was Eschenstern verkünden würde.
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Neuseele|FC|Kinderstube Ja, ich denke, dass die Ältesten sich darüber sehr freuen würden, meinte Neuseele. Kurz überlegte sie nochmal, ob die Ältesten sich tatsächlich über durchnässte Beute freuen würden, aber etwas anderes zu essen blieb ihnen wohl nicht übrig. Von hinten im Bau hörte sie ein leises Rascheln. Neuseele drehte sich um, um zu sehen, wer wach geworden war. Leuchtjunges hatte sich aufgesetzt. Neuseele bewegte sich leise wieder zurück zu ihrem Nest. Auf halbem Weg drehte sie sich nochmal zu Schemenjunges um. Möchtest du deine Geschwister nicht fragen, ob sie auch mitkommen wollen? bohrte die Königin nach. Dann lief sie weiter bis zu ihrem Nest und setzte sich dort Leuchtjunges. Guten Morgen, schnurrte sie.
Schilfsfrost|LC|Lager Sie hörte aus der Ferne den Ruf von Eschenstern, drehte sich aber wieder um, weil sie schlafen wollte. Dann schlug sie die Augen ruckartig auf. Du kannst dich den Ruf von deiner Anführerin nicht einfach ignorieren, ermahnte sie sich. Sie stemmte sich auf ihre müden Pfoten und schleppte sich aus dem Bau hinaus ins Lager. Sie sah, wie sich die Katzen versammelten und setzte sich zu ihnen. Ihr Blick schweifte über die Menge und blieb an Rosenpfote hängen. Sie hatte immer noch Angst, dass Rosenpfote nun ein Trauma hatte. Schön das sie bereits wach ist und hoffentlich geht es ihr inzwischen besser! Schilfsfrost lauschte den Worten Eschensterns. Mag zwar sein, dass Eschenstern nicht sehr oft für uns da gewesen war, aber jeder hatte mal schlechte und mal gute Zeiten und sie hat ja recht. Wir sollten alle zusammenhalten und zu einem starken Clan zusammenwachsen. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Also nickte sie einfach nur schnurrend und wartete die Reaktion der anderen ab.
Höhlenqualm|LC|Lager Geweckt von etwas, was sein Ohr gestreift hatte, blinzelte er. Gerade bekam er noch die Silhouette von Wintersee zum sehen, als ihm auch die Augen schon wieder zu fielen. Nein, du musst aufstehen. Schlafmützen sind ganz schlechte Vorbilder, redete er sich zu. Glücklicherweise half der Ruf von Eschenstern ihm beim wach werden. Er sprang auf die Pfoten und huschte aus dem Bau. Er bremste gerade rechtzeitig noch ab, um nicht in seine Gefährtin zu rasen. Woran sei wohl gerade dachte? Er leckte ihr über ein Ohr. Guten Morgen, schnurrte er fröhlich. Was meinst du hat Eschenstern uns zu erzählen? Er streifte Wintersee mit seiner Schnauze an der Wange, bevor er sich wieder in Bewegung setzte, um besser hören zu können, was die Anführerin ihnen zu sagen hätte. Neugierig lauschte Höhlenqualm den Worten der Anführerin. Er erinnerte sich dunkel, dass etwas passiert war, dass sich Eschenstern zurück gezogen hatte. War es wegen ihren Jungen gewesen? Er konnte sich nur allzu gut vorstellen, wie es wäre, wenn er Junge hätte und diese verlieren würde. Er drehte sich zu seiner Gefährtin und sah sie an. Wintersee würde bestimmt darunter leiden, wenn sie Junge hätte und diese verlieren würde. Doch würde er alles tun, damit die Jungen, sollte es irgendwann soweit sein, von seiner Gefährtin nie so enden würden. Er sah wieder zu Eschenstern. Halblaut meinte er: Eschenstern hat recht. Es sind harte Zeiten. Als Clan sollten wir zusammenhalten und daran glauben, dass der SternenClan über uns wacht... Dann brach er ab und dachte kruz darüber nach was er gesagt hatte.
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Säbeljunges/FC/Lager bei Bachjunges Bachjunges hat mir die Maus rübergeschoben. Dann biss ich rein und kaute genüsslich.Dann sagte ich. Ich finde es traurig das Donnerspeer gestorben ist. Sie ist jetzt beim Sternenclan und wacht über uns. Wollen wir später was spielen? fragte ich Bachjunges. Dann schob ich die Maus zu ihr rüber.
Purpurfrost hatte seine roten Augen immernoch auf die neu dazu gestoßene Kriegerin gerichtet und wartete auf eine Antwort. Falls sich Molchträne seiner Patroullie anschließen wollte wären sie ja schon mal zu 5. Dann wären sie zudem doppelt gesichert. Er machte sich nach den jüngsten Ereignissen dich etwas Sorgen. So früh wollte er ja dann doch nicht sterben.. Naja sie mussten ja nur die Grenzen patrouillieren und diesen räudigen Flohpelzen nicht auf die Spur kommen. Als er an Wolf dachte stellten sich seine Haare unmerklich auf. Doch sogleich leckte er über sein Brustfell und tat so als ob er sich einfach nur putzen wollte. Zudem prasselte der Nieselregen weiterhin munter auf seinen schwarzen, dichten Pelz. Gerade wollte Purpurfrost vorschlagen aufzubrechen als er wieder die Stimme von Gewitterblüte erklingen hörte. Im Moment war sie jedenfalls nicht seine Lieblingskriegerin und würde ihr am liebsten aus dem Weg gehen. Als sie zu Ende gesprochen hatte drehte er gemächlich seinen Kopf zu ihr um und kräuselte amüsiert seine Schnauze. Langsam war das doch nur noch eine Lachnummer was Gewitterblüte da abzog. Außerdem wollte er nicht vor den anderen Kriegern wie ein kleines Junges aussehen. »Findest du nicht auch, dass du langsam mit diesem albernen Theater aufhören kannst? Du benimmst dich wie ein kleines Junges..«, seufzte er und zog eine besserwisserische Miene auf. »Ich habe mich vorhin nur darüber geärgert, dass dein Mentor dir wohl damals nicht beigebracht hat anderen zuzuhören.«, meinte er nur gelassen. »Ich würde ja gerne aufbrechen aber ich musste meine Zeit ja damit verschwenden mit dir zu diskutieren.«, meinte er kühl und ging auf keines ihrer Beleidigungen ein. Falls sie ihn weiter sticheln wollte, nur zu. Er jedenfalls würde sie ab jetzt ignorieren egal ob sie ihn beleidigte oder nicht. Es war unnötig sich über Kätzinnen zu ärgern. Kätzinnen waren einfach nur eine dumme Schar gackernter Gänse. Sie mussten immer tratschen und sich für etwas besseres halten. Wie Gewitterblüte schon ihre Nase hoch hielt. Unmerklich fuhr er seine langen Krallen in den matschiger Boden. »Gut. Ich schlage vor, dass wir jetzt los gehen sollten. Molchträne, wenn du dich uns anschließen willst dann komm einfach mit.«, sagte er sachlich und trabte vor raus zum Lagerausgang. Die Ohren hatte er angewinkelt und eine gewisse Wut hatte sich in ihm ausgebreitet. Er hatte so eine gute Laune gehabt - den Umständen nach natürlich. Aber diese dumme Kätzin hatte ihm diese vollkommen versaut. So konnte er sich nicht mal richtig darüber freuen die Patroullie anführen zu dürfen. Verärgert peitschte er mit dem Schweif und wartete auf die anderen beim Lagerausgang.
Wintersee // LC // Lager // Bei Höhlenqualm Die Kätzin schnurrte auf als ihr Gefährte bei ihr war. "Guten Morgen." Schnurrte sie sanft. Sie zuckte mit den Schultern und folgte ihrem Gefährten. Sie hörte Eschenstern zu und nickte auf die Worte ihrer Anführerin. Sie sah ihren Gefährten an und sah ihn stolz an. Er würde ein guter Anführer sein. Dachte sie und schmiegte sich sanft an ihn. Es stimmte sie traurig das die Jungen der Anführerin nicht mehr am leben waren, würde das auch mit den Jungen passieren die sie eines Tages vielleicht bekommen würde? Würden die Jungen auch sterben? Nein dafür würde sie sorgen, auch Höhlenqualm würde aufpassen das den kleinen nichts passierten. Trotzdem war sie traurig und ihr tat Eschenstern sehr Leid.
Schwarzjunges // FC // Heilerbau Der kleine Kater sah auf und schnurrte seiner Mutter entgegen. "Mama wann kann ich wieder in dein Nest?" Fragte er und sah sie an. Er wollte wieder in die Kinderstube, eigentlich wünschte er sich Schüler zu werden, jedoch wollte er nun hier raus und endlich zu seiner Mutter zurück. Doch er wusste das er warten musste bis die Heiler sagten das er dürfte. Also sah er zu der Heilerin auf. Würde sie es erlauben?
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Rauchjunges | LC | Kinderstube -> Lager
Nachdem sicher war, dass ihre Mutter kommen würde, sauste sie voraus zu den Katzen, die sich schon versammelt waren. Da begann Eschenstern auch schon zu sprechen. Auch wenn sie nicht alles verstand, was die Anführerin sagte, sie bekam doch mit, dass es etwas wichtiges war. Und es klang, als würde Eschenstern, darauf warten, dass jemand antwortete. Aber das tat niemand. Also fasste sie sich ein Herz und bemühte sich so viel Bestätigung wie sie aufbringen konnte in ihre Stimme zu legen, als sie den Namen der Anführerin rief:"Eschenstern, Eschenstern, Eschenstern, Eschenstern, Eschenstern, Eschenstern, Eschenstern!"
Regenbogentau | FC | vor dem Heilerbau; Igelnase
Sie ging langsam in Richtung des Baues, als sie Igelnase herauskommen sah. Regenbogentau beschleunigte etwas, bis sie neben der Heilerin stand. "Sei gegrüßt, Igelnase", miaute sie respektvoll. Das Gesicht der Heilerin war sorgenvoll. "Kann ich etwas für dich tun, du siehst so besorgt aus? Ich wollte Goldmöwe und Wildfeuer besuchen, geht es ihnen gut?"
Flammenzunge | LC | Heilerbau bei Schwarzjunges, Palmenruhe, Rosenstaub, Funkenpfote
"Das kann ich nicht entscheiden", antwortete sie ihrem Sohn liebevoll. "Aber bis du Krieger bist, bist du wieder draußen", neckte sie Schwarzjunges. Auch sie sah die Heilerin und ihre Schülerin abwartend an. Hoffentlich konnte ihr Sohn bald wieder in die Kinderstube zurück.
Ihre Tochter eilte schnell hinterher, als Silberherz bereits draußen saß, den Kopf erhob und ihrer Anführerin aufmerksam zuhörte. Die Worte der mageren Kätzin veranlassten Silberherz dazu, die Ohren überrascht aufzustellen. Damit hatte sie nicht gerechnet. Silberherz musterte Eschenstern genau. Sie sah viel zerbrechlicher aus als normal, und man konnte deutlich in ihren Augen sehen, wie sehr die gelitten hatte. Die Königin legte die Ohren mitfühlend an und schenkte der Anführerin einen sanften Blick. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie grauenhaft es sein musste, sein Junges zu verlieren. Sie selber hatte nur Rauchjunges, aber sie war mehr als zufrieden damit. Das Junge war alles für sie. Und sie würde es niemals ertragen, sie zu verlieren. Als das Junge die Stimme erhob und den Namen der Anführerin rief, lächelte Silberherz sanft, stand auf, und stimmte mit ein: "Eschenstern! Eschenstern! Eschenstern!" Die Anführerin hatte Beifall verdient.
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Bachjunges/ Finsterclanlager bei Säbeljunges (@Sommersturm)
Bachjunges biss in die Maus und kaute während sie den letzten Rest zu Säbeljunges rüberschob. Sie schluckte und antwortete schließlich Ja gerne. Was willst du denn spielen?
Die silbergraue Kätzin sah die Anführerin immer noch mit festen und sanften Augen an. Sie wandte den Blick über dir Katzenmenge die sich versammelt hatte. Ihr blauer Blick fiel auf ein kleines Junges. Die Stimme des Junges erhob sich und rief den Namen der Anführerin. Schimmerblüte schnurrte und räusperte sich. Dann öffnete sie ihr Maul und rief :»Eschenstern! Eschenstern! Eschenstern! Eschenstern!«. Sie legte so viel Freude und Stolz in die Stimme wie sie nur konnte. Diesen Beifall hatte sich ihre Anführerin verdient!
Traumjäger || FC|| Von der Totenwache in den Heilerbau zurückgekehrt
Die getigerte Kätzin stand im Eingang vom Heilerbau, sie vermisste Donnerspeer jetzt schon, er war ein loyaler Krieger gewesen! Sie trottete zu dem Nest das Igelnase ihr bereitgestellt hatte und legte sich in das Moos. Sie rümpfte die Nase und roch daran Igitt! miaute sie verärgert und stand wieder auf Beim SternenClan, stinkt das!
Dunkelpfote || LC || Schülerbau -> Lager
Der kleine Kater schlug die Augen auf und streckte sich müde. Wie lange habe ich wohl geschlafen? fragte er sich und schlurfte aus dem Schülerbau.
[Out: Sry wenn ich mich vertan hab was die Geschlechter angeht, ich komm ein wenig durcheinander xD]
Irgendwie erschien ihr der Blick von Purpurfrost ein wenig intensiv und das machte sie ein klein wenig nervös, weshalb sie dem Blick des Katers kurzerhand auswich, ihm aber dennoch zuhörte. »Nein, nein. Ich habe nichts besseres zu tun! .. Ich meine.. ich möchte euch gerne Begleiten.« Schnell korrigierte sie sich und innerlich versank sie im feuchten Erdboden. 'Wie peinlich. Halt die Klappe, halt die Klappe!' Auch in ihren Gedanken zwang sie sich leise zu sein. Molchträne räusperte sich kurz und sah zu Gewitterblüte, welche nun auch mit ihr sprach. Bei den Worten der Kätzin musste sie leise lachen. »Ja, ich bin Molchträne, freut mich. Ich bin nicht immer die gesprächigste, also nimmt man mich eigentlich sehr selten mal wahr.« Zum Ende hin wurde die cremefarbene Kätzin erneut leiser, zuckte aber dann mit einem Ohr. »Aber macht ja nichts.« sagte Molchträne freundlich und wog den ihren rundlichen Kopf zur Begrüßung leicht, spitzte die Ohren jedoch bei den Worten des Katers und sah ihn mit ihren blauen Augen an während er Richtung Lagerausgang lief. Er ließ der Kätzin die Wahl mitzukommen und da konnte sie nicht nein sagen. Fix lief die cremefarbene Katze ihm hinterher und ihr kräuselten sich ein wenig die Nackenhaare. Purpurfrost war nicht unbedingt der beste Umgang den sie nun ansprach, aber irgendwie musste sie ja anfangen sich in den Clan zu integrieren und der leichte Weg ist nicht immer der leichteste.
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Blauklaue | LC | Lager
Der alte Kater hatte sich die Worte seiner Anführerin angehört und die ganze Zeit überlegt ob und was er antworten sollte, doch das Junge von Silberherz war ihm zuvor gekommen. Nach Herzschlägen der Verwunderung schmunzelte er anerkennend und fiel in die Rufe von Schimmerblüte, Silberherz und dem Jungen ein. "Eschenstern! Eschenstern! Eschenstern!", krächzte er mit seiner tiefen Stimme.
Dämmerwolke | LC | Lager
Sie konnte sich nicht vorstellen, wie es war Junge zu verlieren, da sie keine hatte, doch sie schnurrte mit tiefer Anteilnahme, als sie die Worte ihrer Anführerin vernahm. Und sie zögerte nicht, auch mit ihrer Stimme in den Applaus der anderen miteinzustimmen. "Eschenstern! Eschenstern! Eschenstern!"
Rosenpfote | LC | Lager
An der stummen Schülerin waren Eschensterns Worte zwar nicht vorbeigezogen, doch sie starrte weiterhin ins Leere. Bis ein heller Klang sie aus ihren düsteren Gedanken riss. Ein Junges war aufgestanden und rief den Namen der Anführerin, was sie an ihre Schülerernennung erinnerte. Und es war nicht allein. Rosenpfote fühlte wie sie von der positiven Stimmung angesteckt wurde und auch sie rief aus vollem Hals:"Eschenstern! Eschenstern! Eschenstern!"
Rauchjunges | LC | Lager
Zuerst war sie unsicher gewesen und hatte eine kleine Pause gemacht, doch dann war ihre Mutter mit eingefallen und nach ihr noch andere, deren Namen sie nicht kannte. Sie fühlte sich stolz und bestärkt und wollte dieses Gefühl unbedingt an Eschenstern weitergeben! Also rief sie weiter und lauter als zuvor den Namen der Anführerin des LeuchtClans:"Eschenstern! Eschenstern! Eschenstern! Eschenstern!"
Gewitterblüte schnaubte leise als sie sich wieder dem arroganten, besserwisserischen Kater zu wandte. Ja sie hatte recht gehabt. Kater waren wirklich alle so. Oh das tut mir aber leid, dass ich dir nach einer so anstrengenden Nacht wo ich die ganze Zeit wach war nicht richtig zugehört habe. Und hättest DU mir richtig zugehört, hättest du sicherlich bemerkt das ich vorhatte mein sogenanntes "Theater" zu beenden, da ich ja selbst gesagt habe das wir langsam los sollten, fauchte sie wütend und blitzte den Kater vor sich an. Achso,ihre Stimme klang jetzt wieder wie ausgewechselt während sie die nächsten Worte mit süßlicher Stimme miaute: Sag noch einmal etwas gegen meinen Mentor und ich schwöre dir, ich zieh dir das Fell über die Ohren! Clan-Regeln hin oder her. Dann erinnerte sie sich wieder an Molchträne, als sie deren Stimme hörte. Sie hatte wohl kurzzeitig den Kopf gesenkt, was die dunkelrote Kätzin aber nicht weiter interessierte. Oh ich hab dich schon bemerkt...ich wusste bloß nicht mehr ob du wirklich Molchträne heißt und da frag ich dann lieber nach...Schön das du mitkommst, miaute sie ihr freudig zu. Um so mehr Kätzinnen, um so besser. Als die andere Kätzin los lief und Purpurfrost hinter her ging, folgte sie der anderen. Gewitterblüte fand sie eigentlich ganz nett und sie war nicht so aufgedreht. Da kann man sich sowieso besser unterhalten.
Rosenstaub hörte die leise Stimme von der Königin die mit ihrem Jungen sprach und lächelt sanft. Schwarzjunges geht es soweit wieder ganz gut. Er ist ein starkes Junges,miaute sie der anderen zu. Trotzdem wird er zur Beobachtung noch ein wenig hier bleiben. Wenn es ihm weiterhin gut geht, kann er wieder in die Kinderstube zurück. Jetzt möchte ich aber erstmal das er sich ausruht. Sein kleiner Körper braucht Erholung. Während sie den letzten Satz beendete lief sie schnell zu ihren Vorräten und holte einen Mohnsamen. Wenn er nicht schlafen kann, dann gib ihm das hier, Flammenzunge. Sie schob den Mohnsamen zu der Kätzin hin.
Ihre Augen schimmerten als ihre Mutter meinte das die Ältesten sich bestimmt freuen würden. Sie liebte die Geschichten der Ältesten, besonders die jenigen die über die früheren AnführerInnen handelten oder über heldentaten. Sie konnte es gar nicht erwarten zu ihnen zukommen. Sie war ganz in Gedanken versunken, weswegen sie nicht merkte wie ihre Mutter nachhinten lief. Erst als sie, sie eindringlich etwas fragte spitze sie die Ohren und drehte sich um. Als sie verstand was ihre Mutter sagte, legte sie beschämt den Kopf zur Seite. Sie hatte mal wieder vergessen ihre Geschwister zu erwähnen und sie zu fragen ob sie mit wollten. Schemenjunges war einfach zu aufgeregt gewesen, weswegen sie es total vergaß. Aber nun nickte sie eifrig "Leuchtjunges möchtest du nachher mit kommen die Ältesten besuchen?" aufgeregt wartete sie auf eine Antwort, während sie zu den beiden rüber tapste.
Wasserpfote || Leuchtclan || Lager
Stumm hatte sie Eschensterns Worte mit angehört. Diese brachten sie zum Nachdenken. Es stimmt, sie die Anführerin dieses Clans hatte sich zurück gezogen und getrauert. Sie hatte ihre Pflichten vernachlässigt und sich ihrem Kummer hingegeben. Aber wer hätte das nicht getan in ihrer Situation. Wasserpfote errinnerte sich noch genau als sie ihre Eltern verloren hatte. Hätte sie nicht ihre Schwester gehabt, wäre sie ebenfalls in ein tiefes Loch gefallen. Sie konnte es ihrer Anführerin einfach nicht übel nehmen. Sie war ebenfalls nur eine Kätzin, sie war nicht viel anders als alle krieger im Lager. Das einzige was sie zwischem dem Clan unterschied war, dass eine große Last verantwortung auf ihr lastete. Stumm sah Wasserpfote sich im Lager um. Alle hörten der Anführerin gebannt zu, doch niemand reagierte. Plötzlich vernahm sie eine leise Stimme die immer wieder denn Namen der Anführerin riefen. Sie drehte sich um und erkannte Rauchjunges. Sie musste darüber schmunzeln. Dieses kleine Junges hatte den Mut gehabt das zu tun was keiner im Lager getan hatte. Wasserpfote war sich ziemlich sicher das dieses Junge nicht alles von der Rede der Anführerin verstanden hatte, aber dennoch hatte sie recht gehabt. Sie sollten der Anführerin zeigen das sie, der Clan hinter ihr standen. Immer mehr Katzen stimmten ein, weswegen Wasserpfote ebenfalls mit einstimmte "Eschenstern, Eschenstern, Eschenstern!!".
Schemenjunges || FC --> antwort von Neuseele Haselfänger || FC --> wartet auf den rest des Trupps Vogeljunges || FC --> ansprechbar Wasserpfote || LC --> ansprechbar
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[Rattenzorn|LeuchtClan|Lager] Aufmerksam hatte der Kater seiner Anführerin zu gehört. Zwischenzeitlich hatte sich ein anderer Krieger zu ihm gesellt den der Albino als Traubendunkel erkannte. Rattenzorn erwiderte die Begrüßung und wand sich dann wieder Eschenstern zu, diese schien auf Reaktionen des Clan zu warten. Als plötzlich die Stimme eines Jungen die Stille durchschnitt. Überrascht sah sich der Kater im Lager um als immer mehr Katzen in die Rufe einstiegen. Er selber jedoch blieb stumm. Einer Kätzin Bewunderung schenken nur weil sie seit einer gefühlten Ewigkeit mal wieder aus ihrer Höhle kam und entlich mal wieder ihren Verpflichtungen nach kam, der Sinn darin offenbarte sich ihm nicht.
[Himbeerjunges|LeuchtClan|Kinderstube] Guten Morgen. erwiderte der winzige Kater die Begrüßung. Zwar kannte Himbeerjunges den Namen der Königin nicht aber sie schien sehr nett zu sein. Auch ihn ließ der Ruf aufhörchen. Verwirrt sah der kleine zum Ausgang und begann langsam darauf zu zu tabsen. Er warf einen Blick nach draussen stolperte dann aber wieder ein paar Schritte zurück as der kühlen Luft, welche ihm plötzlich übers Gesicht strich. Himbeerjunges entschied lieber in der Sicherheit der Kinderstube zu bleiben. Auch wenn er schon neugierig war was dort draussen wohl vor sich ging. Was die Katze, welche er bei seinem kurzen Blick nach draussen auf einen Ast hatte sitzen sehen, gesagt hatte hatte der kleine nicht verstehen können. Aber auf einmal riefen fast alle Katzen die draussen versammelt waren den Namen Eschenstern. Welcher wie er vermutete der Katze auf dem Ast gehörte. Und auch wenn er es nicht verstand so ließ er sich soch anstecken. Und began den Namen zu fiepsen so gut er konnte.
[Igelnase|FinsterClan|Heilerbau] Die Heilerin versuchte nicht auf Abendsonne zu achten der vergeblich versuchte mit seiner Gefährtin zu reden. Es schmerzte sie mitanzusehen wie es der jungen Kätzin immer schlechter zu gehen schien. Uns sie wüsste kein Kraut was ihr helfen konnte. Ihre ganze Hoffnung die Lebensgeister der Kriegerin wieder zu erwecken war deren Gefährte. Eine Stimme riss Igelnase aus ihren Gedanken. Sie blickte auf und erkannte Regenbogentau. Sei auch du gegrüßt. gab die braune Kätzin freundlich wenn auch etwas abwesend zurück. Wildfeuer geht es den Umständen entsprechend. Sie hat noch husten aber ich bin sicher das es bald besser wird. Und was Goldmöwe angeht.... sie stockte bevor sie vortfuhr. Ihrem Bein geht es immer besser. Aber seelisch... sie verstummte abermals. Dem Gefährten der Kriegerin zu sagen was sie befürchtete war eine Sache aber es musste nicht die Runde im Clan machen.
[Pfefferpfote|FinsterClan|Ausserhalb der Territorien] Dem Kater stellte sich das Nackenfell auf. Ihm passte es nicht das er sich auch nur einmal hatte erwischen lassen. Der Ärger über sich selber war größer als über die Worte die Wolf ihm praktisch ins Gesicht spuckte. Ich lasse nicht nach! dachte Pfefferpfote ärgerlich. Nur dieser dumme Wechsel beim Training nervte ihn unentlich. Letztens hatte er beim Luschentraining fast die Krallen benutzt und das hätte ihm richtig Ärger einbringen können. Obwohl er auf einen Angriff vorbereitet gewesen war hatte der mächtige Kater ihn doch erneut erwischt. Aber diesmal würde er mit ganzer Kraft vogehen. Auf die ersten Worte von Wolf erwiederte der getigerte nichts nur auf seine letzten hin zischte er Ja das habe ich gesehen. Bevor er letzten endes seinen Gegenangriff ausführte. Unter dem Griff von Wolfs Krallen drehte sich der Schüler seitlich auf seinen Angreifer zu. Der Schmerz brannte in seinen Pelz. Doch er ignorierte ihn während er mit der einen Pfote ausholte und sie kräftig mit ausgefahrenen Krallen über die Schulter des anderen Katers zog.
[Lemurenschweif|FinsterClan|Lager -> Wald] Auch der 2. Anführer hatten den Krieger noch kurz zum Abschied zugenickt und war dann wieder zu seinen Begleitern geeilt. Dann wollen wir mal. verkündete er und begann aus dem Lager zu traben, sicher das der rest der Patroullie ihm folgen würde. Diese Sicherheit gab ihm immer wieder ein warmes Gefühl auch wenn es noch so kalt war. Die Sicherheit seine Clankameraden hinter sich und an seiner Seite zu wissen bedeutete mehr als er hätte beschreiben können. Lemurenschweif schlug Ziel sicher einen Weg an die Grenze des Territoriums ein. Zwar konnte er sich nicht darauf verlassen. Aber der 2. Anführer hoffte Blitz unweit der Stelle zufinden an der, der Kater aus dem Territorium geleitet worden war. Diese Vermutung über den möglichen Auffendhaltsort des Einzelgängers teilte er mit seiner Patroullie wärhend er zielstrebig vorran lief.
Der Kater stand nun am Lagerausgang und schüttelte seinen schwarzen Pelz aus. Die kleinen Tropfen die sein Fell benutzten sprühten um sich. Für einen kurzen Moment lag es glatt wie immer da bis die feinen Tropfen es wieder wie davor benetzten. Er grummelte doch lies es einfach dabei. Dann wandte er seinen Kopf und sah durch seine purpurnen Augen hindurch, dass Molchträne und auch Gewitterblüte nun auch am Lagerausgang angekommen waren. Seine Augen hafteten kurz an den beiden Kriegern Giftschimmer und Narbenmaul. Dann öffnete er sein Maul und rief den beiden zu :„Wir müssen jetzt los. Wenn ihr euch beeilt holt ihr uns noch ein.". Dann wandte er den Kopf und nickte den beiden Kriegern zu die bereits am Lagerausgang standen und bedeutete den beiden Kätzinnen ihm zu folgen. Dann trabte er mit hoch erhobenen Schweif durch den Lagerausgang und wartete dort auf die beiden anderen. Wenn sie sich nicht beeilen würde das nicht die Morgenpatroullie werden sondern die Sonnenhochpatroullie. Er hatte eindeutig zu viel Zeit damit vergeudet mit dieser kindischen Kriegerin zu diskutieren. Am Ende hatte er einfach keine Lust mehr gehabt ihr noch Kontra zu geben und war einfach vor raus gegangen. Sollte sie ihr kindliches Verhalten doch beibehalten. Ihn ließ das kalt. Und falls sie ihn nur mit den Krallen berührte würde er sie kalt machen. Sie hatte doch keine Chance gegen ihn. Stolz spannte er seine Muskeln an.
Apfelherz|LC|Lager Der Krieger schlug die Augen auf und sah das nur noch sehr wenige Katzen im Kriegerbau waren. Wie lange habe ich wohl geschlafen? fragte er sich und fing an sein zersaustes Fell zu putzen. Danach ging er mit langsamen schritten auf die Lichtung.
Pumablüte|LC|Lager Langsam wurde die junge Kriegerin wach und hörte Rufe. Schnell putzte sie ihr Fell und schlich aus dem Kriegerbau. Dort sah sie das die Katzen versammelt waren und setzte sich schnell zu den anderen und stimmte, auch wen sie nicht wusste warum, bei den Rufen mit ein: Eschenstern!Eschenstern!
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Schneefänger/Lc/Lager Aufmerksam hörte die große Kätzin zu. Ihr Blick jedoch schweifte während Eschenstern sprach über die Versammelten Katzen. Darunter konnte sie ihre schülerin Wasserpfote entdecken. Sie betrachtete diese einen Moment ehe sie wieder den Blick in Eschensterns Richtung wandte welche nun aufgehört hatte zu reden. Es herschte schweigen, doch eine leise Stimme erhob sich aus den Versammelten Katzen und wurde von immer mehr stimen der Katzen beleitet. Auch Schneefänger schloss sich den rufen ihrer Clan Kammerraden an.
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Leuchtjunges/Fc/Kinderstube Der kleine Kater ruckte leicht mit den Kopf als ersah wie seine Mutter wieder zu ihm kam und ihn begrüßte "Morgen Mama" sagte der kleine mit piepsiger Stimme und stand auf um sich nochmals zu strecken wobei sich sein Fell aufplusterte um ihn von der Kälte zu schützen. Schemenjunges's Stimme lies ihn wieder herrum sehen und bei ihrer Frage begannen seine augen aufgergt zu leuchten. "Au ja!" rief er mit seiner noch hellen stimme aus und zuckte erfreut mit seinem Schwanz hin und her.
Funkenpfote/Fc/Schülerbau Die cremfarbene junge Schülerin leckte sich gerade die Pfote mit welcher sie vorhin in ein kleines Pfützchen vor dem Schülerbau getreten war, als sie hinter sich die Stimme von Laubpfote vernahm. Die schülerin drehte sich herrum und blickte zur anderen hinüber. "Ja danke ich habe gut geschlafen, es war vielleicht etwas nass aber es ging und wie hast du so geschlafen?" fragte die Schülerin und plusterte ihren Pelz etwas auf.
Saphirpfote/Fc/Schülerbau Noch immer zittrig was gerade passiert war hockte die graue Kätzin noch in ihrem Nest 'Alles wird gut das war bestimmt noch vom schlafen' redete sie sich ein und rieb sich mehrmals mit der Pfote über die Augen. Nicht weit von ihr konnte sie Stimmen zweier Schülergenossen vernehmen. Wach waren also schon einige. Noch immer ängstlich über das Ereignis gerade erhob sich die Schülerin und trabte rasch nach draußen ins kühle nass. Sie beschloss nochmals zu Igelnase zu gehen. Es machte ihr angst, aufzuwachen und dann nichts zusehen. Vielleicht wusste Igelnase ja weiter.
Giftschimmer || Fc ||Lagerausgang -> Wald bei Purpurfrost, Gewitterblüte, Molchträne, Narbenmaul
Während sie Gedanken verloren in die Luft starrte ging der Rest der Patrollie zum Lagerausgang. Die Kriegerin war so in Gedanken versunken das sie es nichtmal wirklich registrierte. Erst der Ruf von Purpurfrost holte die kleine Kätzin wieder zurück ins hier und jetzt. Hastig sprang sie auf und rannte ihm nach. Direkt hinter dem Ausgang sah sie den Kater stehen und gesselte sich wieder zu ihm. Dieser kleine Sprint hatte echt gut getan. Endlich wieder Bewegung nach dem Heumliegen bei der Totenwache. Ihr Blick viel wieder auf den Kater, der scheinbar stolz seine Muskeln andpannte. Diese Kater waren doch komisch. Dachten allesamt Muskeln würden sie zu guten Kämofern machen. Dabei war es doch viel sinnvoller wenn man wendig war und den Schlägen ausweichen konnte. Würden die muskulösen Kater mal nicht so arrogant sein. Etwas abschätzig und angewiedert sah sie den Krieger an. Irgendwie waren sie doch alle gleich diese Kater. Komisch wie man sich in solche Leute verlieben konnte. Alleine erging es einer Kätzin doch besser. Hoffentlich kamen bald die anderen bevor sie sich vollends in ihren Gedanken verlor.
[Laubpfote/FC/Lagerplatz] Die Schülerin schüttelt nach einer Weile ihren Pelz aus, da sich schon ein wenig Wasser angesammelt hatte. Anschließend antwortete sie Funkenpfote Danke ich habe auch ganz gut geschlafen. Hast du irgendwo Feuersturm gesehen? Sie sah sich noch einmal um, aber sie konnte Feuersturm nirgends auf dem Platz sehen.
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[Eschenstern / LeuchtClan / Lager]
Eine Weile geschah nichts und ein wenig hatte die Anführerin Angst, dass sie am Ende alles verloren hatte. Doch dann erhob sich eine dünne Stimme über die anderen Katzen. Sie war noch weich und unschuldig – die eines Junges. Eschenstern konnte nicht verhindern, dass ihre Kehle eng wurde und sie spürte wie Trauer und Freude sie übermannten. Ein Junges hatte den Mut gehabt, das erste Wort zu sprechen und dann hatte es auch noch ihren Namen ausgesprochen. ~Wie hatte ich das nur aus dem Blick verlieren können. Sie alle sind meine Jungen. Jede einzelne Katze davon. Jedes Junge, der Schüler, jeder Krieger und jeder Älteste. Sie alle sind mein Herz und meine Seele.~ Noch immer hallte die Stimme von Rauchjunges in ihrem Kopf und schon bald stimmten die von anderen Katzen ein. Immer mehr und immer mehr. Der Clan hatte sie nicht aufgegeben und jetzt war es an ihr, dass sie bewies, dass die Krieger nicht umsonst alles Vertrauen in sie setzen. Kurz holte sie Luft und versuchte neue Kraft zu sammeln. Versuchte ihre Stimme wieder kräftig klingen zu lassen. “Danke.“, war das erste das aus ihrem Maul kam. “Dafür, dass ihr so viel Stäke erwiesen habt und noch immer euer Vertrauen in mich habt. Wahrscheinlich habe ich es nach dieser Zeit nicht mehr verdient. Doch gebt mir die Zeit und den Willen, dass ich euch all das zurückgebe.“ Erneut hielt sie inne und ihr Blick legte sich auf das kleine Junge, dass mit der zarten Stimme einen ganzen Sturm ausgelöst hatte. “Rauchjunges hier hat gezeigt, dass aus einem kleinen Wind ein ganzer Sturm entstehen kann. Lasst uns das in unseren Herzen eingehen und mögen wir auf einen neuen Weg hoffen. Und um das zu gewährleisten, werden wir nun unsere Pflichten erledigen. Um für alle zu Sorgen, werden zwei Jagdpatroullien sich auf den Weg machen und möglichst viel Beute suchen.“ Wachsam sah sie sich um und blickte auf zwei Krieger, die etwas entfernt saßen. “ Rattenzorn und Traubendunkel, ihr zwei könnt euch noch jemanden suchen und die erste Jagdgruppe bilden. Pumablüte und Schneefänger, auch ihr könnt euch noch jemanden suchen und dann los gehen.“ Kurz holte sie Luft und überlegte, wen sie noch schicken konnte. Gerade in dem Moment kam ein Krieger aus dem Kriegerbau. “ Mondfall, du wirst zusammen mit Schimmerblüte und einen der Schüler einer Grenzpatroullie anführen. Schaut ob alles noch in Ordnung ist. Und damit beendete die Anführerin die Versammlung und drehte sich dann um. Denn ganz fit war sie noch immer nicht.
[Mondfall / LeuchtClan / Lager]
Der Kater hatte sich gerade aus dem Nest bewegt, als er draußen die Stimme der Anführerin hörte, wie sie begann Patroullien einzuteilen. Ein leises Grummeln drang aus seiner Kehle, als er etwas blinzelte, als er den Bau verließ. Doch kaum hatte er mit zwei Pfoten den nassen Boden berührt, wurde auch schon sein Name genannt und er richtete seine grauen Augen zu Eschenstern. Als er hörte, mit wem er die Patroullie anführen sollte, kniff er die Augen zusammen. Er wollte schon anfangen zu protestieren, da wandte sich die Anführerin ab und gab ihm damit ein Zeichen, dass er wohl nichts daran ändern konnte. Etwas wütend schnippte er mit dem Schwanz und steuerte schlussendlich auf die Kätzin zu. Warum musste es ausgerechnet sie sein? Konnte es nicht jemand anderes sein? Kurz bevor er sein Ziel erreichte blieb er mit weitem Abstand stehen und starrte die Kriegerin an. “Geh nicht im Weg um und schau, dass du wachsam bleibst.“ Es war nicht zu überhören, dass er der Kater sein Gegenüber nicht mochte. Da er nicht wirklich auf eine Antwort wartete, sah er sich dann nach einem Schüler um, den sie mitnehmen konnten.
[Lärchenklang / FinsterClan / Lager – Wald]
Der Krieger musste nicht lange warten, da kam auch schon Lemurenschweif wieder angetrabt und er nickte ihm kurz zu. Schnell schlüpfte er hinter dem 2. Anführer aus dem Lager und sah sich um. Alles wirkte so düster und traurig. Der lange Regen ließ die Blätter nach unten hängen und die Umgebung war düster und drückend. Es war fast so, als würde alles um sie herum vor Angst sterben oder einfach erstarren. Das Leben selbst war zu etwas unsichtbarem geworden. Der Kater schüttelte bei diesem Gedanken leicht den Kopf und marschierte dann einfach hinter dem anderen her. “Wo möchtest du Anfangen zu suchen?“, fragte Lärchenklang irgendwann in die Stille hinein und sein Ohr schnippte leicht zur Seite, als ihm ein Wassertropfen hinauffiel. Selbst sein dickes Fell konnte die Kälte nicht abhalten, die die Nässe mit sich brachte.
[Wolf / Verbannter / Streunerlager]
Ein zufriedenes Zischen trat aus dem Maul des Katers, als er den Ärger in Pfefferpfotes Augen sah. Wie er es doch genoss, den Kleinen zu Ärgern und ihn zu seinen Grenzen zu treiben. Es war so einfach – fast zu einfach. Dem anderen fehlte es einfach noch an Geduld und Strategie. Aber Wolf wusste, dass er als Schüler nicht anders gewesen war. Der Ehrgeiz hatte ihn oft verblendet. Aber das tat jetzt nichts mehr zur Sache. Denn das hier war kein Kriegerkampf, sondern es ging um Stärke. Gerade wollte er sich wieder aufbäumen, als er die spitzen Krallen von Pfefferpfote in seiner Schulter spürte. Ein wütendes Fauchen drang aus seiner Kehle, als der Schmerz durch seinen Körper jagte. Doch eines war gut, der Schüler hatte gelernt die Schmerzen auszublenden. “Je gemeiner du bist, je hinterhältiger du angreifst – desto größer wird deine Chance zu gewinnen.“ Die Stimme des Grauen war dunkel und man konnte den leichten Wahnsinn darin hören. Der Durst nach Rache und Blut schien an seinem Verstand zu Nagen. “Aber eines will ich dich fragen. Du bist bereit Blut zu vergießen – aber bist du auch bereit zu töten?“ glühten düster im Licht des Nieselregens und mit einer ruckartigen Bewegung, drehte er sich zur Seite und warf Pfefferpfote mit einer Bewegung auf den Rücken. Gezielt sprang er dann auf den Anderen und drückte seine Pfote auf dessen Kehle. Langsam fuhr er die Krallen aus und strich über das Fell an der todbringenden Stelle. “Ich denke es wird an der Zeit, dass du beweist, dass du das Ziel nicht aus den Augen verlierst. Es wird an der Zeit, das du lernst den Geschmack des Todes zu genießen. Töte jemanden und zeige mir deine Wahl und ich werde dir den nächsten Schritt unseren Trainings zeigen.“ Die Schnauze des Katers glitt ein Stück nach unten, bis er beinahe die von Pfefferpfote berührte. Seine Augen starrten in die des Jüngeren und er versuchte zu erkennen, ob der andere noch immer gewillt war den Weg der Rache zu gehen.
Habichtfang – FC – Lager – ansprechbar Kieselpfote – FC – Schülerbau – ansprechbar Falkenjäger – LC – Kriegerbau – wartet auf Lichtschimmer
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[Himbeerjunges|LeuchtClan|Kinderstube] Als die Rufe von draussen verklungen setzte sich das Junge plump hin. Zwar verstand er immernoch nicht was vor sich ging aber es lag eine positive Stimmung in der Luft und das war genug für Himbeerjunges um sich ebenfalls zu freuen.
[Rattenzorn|LeuchtClan|Lager] Der Krieger hatte Eschenstern bis zum ende Aufmerksam wenn auch etwas skeptisch zu gehört. Zwar schenkte er den Worten der Anführerin glauben aber er entschied abzuwarten ob den Worten auch Taten folgen würden. Als sie schließlich ihn persönlich ansprach und ihn zusammen mit Traubendunkel auf eine Jagtpatroullie schickte nickte er ihr von da wo er saß knapp zu. Dann er hob er sich und sah sich nach einer passenden 3 Katze um die sie mit nehmen konnten. Da fiel sein Blick auf Apfelherz der grade erst aus dem Kriegerbau zu kommen schien. Zielstrebig ging er auf ihn zu und begrüßte ihn. Dann kam Rattenzorn gleich zum Punkt. Willst du dich unserer Jagtpatroullie anschließen?
[Lemurenschweif|FinsterClan|Wald] Lemurenschweif und seine Patroullie waren gut vorran gekommen, wie der 2. Anführer zufrieden feststellte. Sie hatten die Grenze schon fast erreicht. Wir sind gleich an der Stelle wo Blitz aus unserem Territorium geleitet wurde. Mit Glück hat er sich nicht weit von der Stelle entfernt. Also werden wir zuerst mal die Umgebung nah hinter der Grenze absuchen. gab der Kater mit der ungewöhnlichen Schweifmusterung Lärchenklang zuversichtlich zur Antwort. Als die Grenze nur noch ein paar Schweiflängen entfernt war verlangsamte Lemurenschweif sein Tempo. Und nachdem er mit der Patroullie die Grenze überschritten hatte hielt er inne.
[Pfefferpfote|FinsterClan|Ausserhalb der Territorien] Fest hielt der Schüler Wolfs Blick stand. Keine Sekunde zögerte Pfefferpfote ehe er seine Antwort gab. Ja! Ein Feuer loderte in seinen Augen. Ein gefährliches lodern was von einer Finsternis herrührte die man in dem Herzen eines Schülers seines Alters nicht erwarten würde. Um an mein Ziel zu kommen bin ich bereit alles zu tun. Seine grünen Augen leuchteten wie Gift. Noch während der große Kater sprach stellte der getiegerte sich bereits vor wie er vorgehen würde. Zeige mir deine Wahl? Ja? Ja das werde ich! Dachte er und es musste eine Gute Wahl sein. Er konnte nicht einfach irgendwen töten. Er musste ein Zeichen setzten.
Himbeerjunges|LC|Kinderstube -> ansprechbar Rattenzorn|LC|Lager -> wartet auf antwort von Apfelherz Lemurenschweif|FC|Wald->Grenze -> mit der Patroullie unterwegs -> suchen nach Blitz [Igelnase|FC|Eingang Heilerbau -> redet mit Regenbogentau Todespfote|FC|Schülerbau -> schläft ansprechbar Pfefferpfote|FC|Ausserhalb der Territorien -> trainiert mit Wolf