Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
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An der Trainingskuhle machte sie Halt und drehte sich zu Starenpfote um. Bist du bereit? Es führt kein Weg zurück. Meine Methode wird anders als die der anderen Mentoren sein. Sie wird manchmal auch schmerzhaft werden. Doch dies dient nur dazu, dass du im Kampf und der Verteidigung geschickter wirst., verkündete sie. Ihre rostroten Augen leuchteten kalt.
Sie lag auf dem kalten Boden der Lichtung und gähnte leise. Langsam legte sie ihren Kopf auf ihre Pfoten. Sie genoss es wie die leichten Strahlen der Sonne ihren Pelz wärmten. Ihr Blick glitt durchs ganze Lager, sie verfolgte jeden Schatten und jede Gestalt mit ihren Augen. Zimt wollte immer wissen, wer was gerade machte oder zu tun hatte. Ein erneutes gähnen überraschte sie. Ihr Schweif legte sich reflexartig um ihre Pfoten und ihre Augen schlossen sich leicht. Sie nahm noch leise Vogellaute wahr, woraufhin ihre Ohren anfingen zu zucken. Sie ignorrierte dies jedoch und genoss einfach weiter diese Ruhe.
Sie sah Traubendunkel weiterhin an. Unter ihrem Pelz fühlte sie ein unangenehmes kribbeln, da sie sehr angespannt war da sie nicht wusste wie er Antworten würde. Sie sah ihn die ganze Zeit mit ihren smaragdgrünen Augen an. In Gedanken versunken. Nachdenklich schloss und öffnete sie ihre Augen langsam aber auch elegant was aber gar nicht absicht war. Es regnete wieder, was sie nicht besonders schön fand. Dennoch sah sie nicht von ihm ab. Einige Zeit sah sie ihn einfach an, auf seine Antwort wartend. So langsam wurde die sanfarbene Kätzin ungeduldig. Ihren Schweif legte sie wieder ordentlich um ihre Pfoten, da er aus ungedulgikeit sich von ihrem Körper entfernt hatte und leicht hin und her gestrichen hatte. Sandlicht spürte wie hin und wieder ein Regentropfen auf ihren Pelz fiel. Kurz sah sie nach oben und merkte das der Baum den durchgehenden Regen nicht ganz halten konnte und sie deshalb manchmal von Regentropfen getroffen wurden. Doch dann Antwortete Traubendunkel ihr. Wieder ruhig hörte sie ihm zu. Und als er sagte das es kein Problem für ihn wäre, sah sie nach unten und amtete einmal erleichtert auf. Als er noch weiter Sprach spitze sie neugirig ihre Ohren. Er fragte sie etwas, nämlich ob sie heute noch etwas machen wollten. In meinen Augenwinkel sah ich wie er kurz lächelte doch sein lächeln wurde von seiner neugier verscheucht. Sie musste kurz lächeln. Sie sah ihn nun wieder mit ihren smaragdgrünen Augen an. Aufrecht sitzend lächelte sie ihren Gesprächspartner an. Es freute sie das Traubendunkel gerne etwas mit ihr unternehmen würde. Er war ihr ein guter Freund. Sie wusste das da noch etwas war, doch war sie sich bisher noch nicht sicher was es war. Aber eines wusste sie. Sie mochte Traubendunkel und niemand würde ihre Freundschaft zerstören können. Sie entschloss sich ihm noch zu Antworten und ihn nicht warten zu lassen, da sie wusste das er bestimmt sehr neugierig war. Ich würde leibend gern etwas mit dir unternehmen, sogar heute bei diesem Wetter. Ich kenne in unserem Territorium einen schönen und geschützten Platz, der von fielen Bäumen bedeckt ist und somit nur selten Nass ist. Sandlicht lächelte ihn wieterhin an und hoffte er würde diese Idee gut finden. Immer hin gab sie sich mühe damit sie etwas unternehmen konnten was ihm Gefällt. Sandlicht wollte das Traubendunkel zufrieden war. Während sie wieder nachdachte und hoffte das es ihm gerecht war funkelten ihre Augen kurz. Sandlicht wartete nun auf eine Antwort oder irgendeine Reaktion von der Seite von Traubendunkel aus.
Er beobachtete die Kätzin für eine Weile und sah, dass sie immer wieder die Augen schloss und öffnete, als ob es für sie ganz normal wäre. Sie war einfach so unglaublich schön und er könnte sich auch keine bessere Katze vorstellen, einfach weil er sie von der Art her so mochte. Sie war förmlich perfekt und er hoffte, dass sie ihn ebenso mochte wie ihn. Wenn sich ihm irgendeine Katze in den Weg stellen würde, würde er nicht zögern diese von Sandlicht abzubringen, denn er wollte nur mit ihr Zeit verbringen. Mit ihr ganz allein. Selbst der Blick der sandfarbenen und weißen Kriegerin ruhte auf ihn, was ihn ein bisschen verlegen machte, aber er zögerte nicht in ihre wunderschönen Augen zu sehen, denn was wäre er denn für ein Kater, wenn er dem widerstehen würde? Sicherlich würde sie falsch von ihm denken und das wollte er auf jeden Fall vermeiden. Dazu mochte er sie einfach zu sehr und außerdem hatte er keine Angst Blickkontakt mit ihr zu halten, da es einfach Alltag für ihn war. Traubendunkel war keinesfalls schüchtern, sondern das genaue Gegenteil davon. Selbst wenn er sich nun ein wenig unwohl unter seinem Pelz fühlte, so würde es wieder vorbeigehen und er würde sich zusammenreißen, denn war kein Feigling und würde das niemals sein. Das Lächeln von Sandlicht gefiel ihm wirklich äußerst gut und er tat es ihr nach, denn es war einfach ansteckend und beinahe hätte er gelacht, doch das erschien ihm unpassend, weshalb er es gerade noch unterdrücken konnte, ehe er es fast getan hätte. Sie sollte nicht falsch von ihm denken, denn das wäre einfach fatal. Ihre Stimme klang so weich und er liebte sie. Sie war ihm schon fast so vertraut, wie die seiner Mutter, als er noch ein Junges gewesen war. Zu gerne hätte er noch weiter zugehört, aber nun war sie fertig und er leckte sich ein wenig verlegen das Brustfell, damit sie nicht sah, wie er sich fühlte. „Das klingt wirklich nach einer tollen Idee und ich bin dabei. Gerade, dass wir uns vor dem Regen schützen können ist echt gut.“ Er schaute dabei kurz gen Himmel, denn es regnete noch immer und das nicht gerade leicht, aber sie würden es schon trocken dorthin schaffen oder so gut wie trocken, wenn ihm das die Kriegerin versprochen hatte. Sie würde ihn doch nicht anlügen oder? Und selbst wenn, konnte sie auch nichts dafür, denn sie wer konnte schon was an diesem unangenehmen Wetter ändern? Könnte der SternenClan das überhaupt? Unsicher blickte Traubendunkel weiterhin zum Himmel und hoffte, dass alles gut werden würde. Dass der heutige Tag nicht noch weiter schlechtere Neuigkeiten haben würde, denn sie hatten schon genügend Verlust hinnehmen müssen.
Sie verzog vor Anstrengung, das Gesicht, als Milanjunges auch noch auf Birkenjunges sprang. Schalk blitzte in ihren Augen auf, als sie eine Rolle nach vorne machte und somit frei kam. Sie wurde hellhörig. Ihre Schwester hatte "Husten" erwähnt. Die Ältesten hatten ihnen tatsächlich davon erzählt...diese Krankheit war angeblich schmerzhaft, weil man nicht richtig ausatmen konnte. Augenblicklich empfand sie Mitleid für Löwenjunges, es musste schrecklich für ihn sein. Schwarzjunges neben ihr schien wieder aufgewacht zu sein, nieste aber beunruhigend. "Schwarzjunges? Alles in Ordnung?" Er sieht wirklich nicht gut aus.
Erleichtert sah die Königin, dass die Heilerschülerin sofort wach wurde. Dem SternenClan sei Dank! Während sie voller Sorge zu Löwenjunges ging, um sein Fell endlich trocken zu bekommen, informierte sie Funkenpfote:"Er hat mit seinen Geschwistern in Pfützen gespielt. Als ich wach war, lagen sie alle klitschnass im Nest. Ich habe alle gesäubert und das Wasser aus ihrem Fell entfernt, nur bei ihm wurde ich nicht ganz fertig, weil ich bemerkt habe, dass er hustet und ihn so schnell es ging hierher gebracht habe. ich wollte nicht, dass er sie anderen auch ansteckt...Kannst du etwas für ihn tun?"
Immer noch starrte sie Dornenblick unverwandt an. Der tote Körper lag in einer Blutlache. Nicht weit davon war das Gras erst halb wieder aufgerichtet, die Erde teilweise aufgewühlt. Schilfsfrosts Worte drangen wie aus weiter Ferne an ihre Ohren. "Hier wurde gekämpft", flüsterte sie, als hätte sie Angst, sonst die Ruhe des Toten zu stören. Die Schülerin stand komplett neben sich, während sie sich langsam umsah. Ihre grünen Augen weiteten sich mehr und mehr, während sie unfähig etwas zu sagen, dabei zu sah wie ihre heile Welt vor ihrem inneren Auge einstürzte.
Soul | Streunerin | Wald; Lost
"Ich bin mir sicher, es war hier." Nachdenklich zuckte sie mit den Schnurrhaaren. Auch wenn der gestrige Sturm sie unterbrochen hatte, war sie felsenfest davon überzeugt jemanden gesehen zu haben. "Du könntest auch mal helfen, anstatt hier herumzusitzen und zu schmollen!", fuhr sie Lost an, der es sich auf einem Stein gemütlich gemacht hatte und sie nur ab und zu mit einem Knurren bedachte. Endlich erregte etwas ihre Aufmerksamkeit. Hinter einem Busch war das Gras plattgedrückt, eine Duftspur führte von dem Platz weg in die entgegengesetzte Richtung. Auf geht's! dachte sie sich und lief ihren Bruder einfach stehen um der Spur zu folgen.
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Feuersturm/Fc/Wald bei Laubpfote Sie war ein wenig überrascht als Laubpfote die Maus fing. Auf ihr lautes gerufe hin legte sie die ihren leicht an. "Das hast du vielleicht. Aber gut gemacht, nicht jeder Schüler fängt seine erste beute beim ersten Versuch"
Funkenpfote/Fc/Lager Nicht wissend was sie tun konnte hockte sie im Lager und blickte sich um. Katzen liefen im Lager umher und machten das was sie tun musste. Ihr blick fiel dan auf eine ander Schülerin Zimtpfote, welche im Lager lag. Funkenpfote erhob sich und lief auf sie zu. "Hay Zimtpfote" rief sie.
Leise hörte sie eine Stimme ihren Namen rufen. Zimt blickte leicht auf und erkannte das eine Katze auf sie zugelaufen kam. Bei genaueren hinsehen bemerkte sie um wen es sich handelte, Funkenpfote eine Schülerin die sie selbst kaum kannte. Langsam setzte sich Zimt auf, strich mit ihren Schweif über den Boden hin und her und betrachtete die andere Kätzin die immer näher kam. Leise miaute sie:„Hey Funkenpfote.“ Zimt lächelte leicht, obwohl sie genau wusste das ihre Nervösität zu spüren war.
[Laubpfote/FC/Im Wald bei Feuersturm und Nebelklaue] Laubpfotes Ohren wurden heiß bei dem Lob ihrer Mentorin. "Danke Feuersturm . Und beim nächsten mal verscheuche ich die Beute nicht. Wohin gehen wir jetzt? Jagen wir weiter " jetzt fährt Laubpfote wieder aufgeregt ihre Krallen aus.
Birkenjunges ll LeuchtClan ll Kinderstube - bei Rauchjunges, Milanjunges
Sie hatte gerade den Mund geöffnet, um weiter zu plappern, schließlich war diesen Morgen schon viel passiert und sie musste das ja alles ihrer Schwester erzählen, die ja eine kleine Schlafmütze war; da warf sich Milanjunges auf sie. "Uff" Dann grinste sie und drehte sich etwas. "Geh runter von mir, du schwerer Fellball", sagte sie, schnurrte aber dabei. Dann sah sie, dass ihre Schwester eine geschickte Vorwärtsrolle machte und folgte einfach ihrem Beispiel. Dann sah sie kurz rüber zu Schwarzjunges, er sah auch nicht so gesund aus. Besorgt trat sie näher.
Mit einem freudigen Hüpfer sprang die Schülerin auf, als sie sah, dass es losging. Geschickt schlüpfte sie durch den vertrauten Gibstertunnel und folgte der Patrouille. Draußen im Wals hielt sie kurz an. Die Gerüche und Geräusche nahm sie auf und genoss die Umgebung um sich herum. Dann riss sie sich los und folgte wieder der gruppe, um nicht zurückzufallen. Das Lager war ihr eng vorgekommen und so war Glimmerpfote erfreut über das frische, grüne Blätterdach über ihrem Kopf. Das laufen tat ihr gut und so wurde ihr Kopf klarer. Es war so, als würde die Frische des Waldes all ihre Sorgen fortschwemmen...
[Wurzellicht|LC|Lager]
Dei Kätzin lag noch in ihrem Nest im Krigerbau. Gähnend streckte sie sich und begann mit ihrer morgendlichen Fellpflege. Relativ gut ausgeschlafen, trottete sie vor dem Bau und setzte sich ersteinmal an die frische Luft. Was kann ich wohl heute tun. Vielleicht kann ich etwas mit Bärenpfote unternehmen. Wie wärs denn mit einem schönen Kampftraining? Ich werde ihn gleich mal fragen. Mit diesem Plan für den Tag, blickte sie sich im Lager um. Eine gewisse Trauer lag über dem ganzen Lager. Gut, dass sie mit Bärenpfote hinaus in den Wald gehen würde. Bewegung würde beiden gut tun. Also machte sie sich auf den Weg zum Schülerbau, wo sie hoffte, auf ihren Schüler zu treffen...
Als der Kater Schilfsfrosts Ruf hörte und daraufhin Rosenpfote davonsprang, setzte er ihr aufgeregt mit großen Sprüngen hinterher. Was es wohl zu sehen gab? Vor lauter Vorfreude rannte er von hinten in Rosenpfote hinein, welche vor ihm plötzlich abrupt zum Stehen gekommen war. "Oh, Entschuldigung, Rosenpfote, ich-" Jetzt sah auch Brandpfote, was los war. Sein Nackenfell stellte sich auf und er plusterte seinen Schweif zur doppelten Dicke auf. "W-was... W-wie..." Als Schilfsfrost erklärte, dass es sich beim Täter nicht um eine Katze des Clans handelte, sondern wahrscheinlich um einen Wolf, beruhigte sich Brandpfote ganz leicht, jedoch war ein Wolf auch nicht gerade sehr beruhigend. "Ich habe in der Kinderstube von Wölfen gehört - stimmt es, dass sie so groß wie vier Katzen sind?" Brandpfote starrte von Dornenblick zu Schilfsfrost, seine Augen glitzerten angsterfüllt.
Löwenjunges | LC | Heillerbau Der kleine Kater spürte die Anwesendheit von einer weiteren Katze, abgesehen von Flammenzunge, doch er war so erschöpft, dass er es nicht schaffte, sie zuzuordnen. Stattdessen -wie wohl zu erwarten- hustete er schwach, zu mehr war sein Körper in dem Moment nicht in der Lage. Seine Augen waren geschlossen und sein gesamter winziger Körper zitterte, denn ihm war kalt, obwohl er glühte. Zusätzlich verursachte das Atmen Schmerzen. Mit flirrenden Gedanken fragte sich das goldene Fellbündel, ob das dieser Husten war, von dem die Ältesten ihm mal erzählt hatten. Das hatte schlimm geklungen, aber das es so weh tat, hatte er sich nicht vorstellen können. Angst kroch in sein allmählich trocknendes Fell und machte es noch schlimmer.
Herbstlicht erhob sich und grüßte Lichtschimmer. Die Kleine war vor Kurzem erst Kriegerin geworden und trug vorher den Namen Lichtpfote. Die Älteste mochte die frischgebackene Kriegerin. Sie spitzte die Ohren als es um alte Geschichten von früher ging.
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[Out: @Beerenjunges: Wolf ist ein großer Kater xD] Starenpfote|FC|Trainingskuhle Sie bemerkte wie sich der Gedanke einschlich, dass sie doch lieber nicht trainieren wollte. Anders als bei den anderen? Schmerzhaft? Ihr leif es kalt den Rücken hinunter. Natürlich bewunderte sie auch ihre Mentorin, dass sie eine ziemlich starke Persönlichkeit hatte und auch gut kämpfte, aber trotzdem schreckte sie etwas zurück. Würde sie etwa mit Krallen kämpfen? Sie riss sich zusammen, verhärtete ihren Blick sagte: Ja, ich bin bereit!So lange ich dabei nicht um komme, dachte sie still.
Schilfsfrost|LC|Territorium; Rattenzorn, Brandpfote, Rosenpfote Schilfsfrost beobachtete Rosenpfote. Ja, hier wurde gekämpft, dachte sie trauig. Sie konnte nur vermuten, was Rosenpfote dachte, aber sie wusste genau wie sie sich fühlen musste. Plötzlich kam Brandpfote von hinten angerannt und rannte in Rosenpfote hinein. Sie unterdrückte ein belustiges schnurren, aber ihre Stimmung sackte sofort wieder ab. Sie sah die junge Schülerin an, wahrscheinlich hatte sie von Wolf noch nichts mitbekommen. Das kann ich dir nicht sagen. Aber ich kann dir sagen, dass dies heir kein echter Wolf war, sondern ein Streuner namens Wolf. Er hasst die Clans und möchte anscheinend uns alle... Ihre Stimme versagte. Sie glaubte Brandpfote konnte sich denken, was sie sagen wollte. Glaubt ihr wir können ihn zu dritt tragen?, flüsterte sie leise, als sie ihre Stimme wieder gefunden hatte. Sie wusste nicht, wieso Rattenzorn so lange brauchte, aber sie konnte Dornenblick's Anblick nicht ertragen und wollte ihn wenigstens schon mal von dem Baum wegbringen, bis Rattenzorn kam.
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Feuerstrum/Fc/Wald bei Laubpfote
Die Kätzin zuckte mit dem Schwanz um Laubpfote zum Schweigen zu bringen als sie selbst Beute erschnüffelte. "Schar blätter über deinen Fang, wenn wir noch etwas finden werden wir die Maus später mitnehmen." murmelte die Kriegerin leise und schlich leise, eine Pfote nach der anderen vorran setzten unter einem Gebüsch hindurch. Sacht strichen die Blätter über ihr Fell. Vor sich konnte sie eine kleine dickliche Amsel erblicken. Still verhaarte sie einen Moment an der Stelle ehe sie vorsprang. DEr Vogel erschrack und flatterte schon in die Luft, doch mit einem kräftigen Srpung nach oben schlug Feuersturm ihre Krallen in die Federn des Vogels und riss ihn zu boden. Mit einem schnellen biss tötete sie den Vogel und murmelte ein leises Danke für den Fang der Beute. Mit der Beute im Maul drehte sie sich wieder um
Leuchtjunges/Fc/Kinderstube Freudig quickte der junge kater auf als seine Mutter ihn lobte, dabei aber verlor er wieder das gleichgewicht und rollte gegen seine Geschwister. er quickte protestierend auf und versuchte sich wieder auf den Bauch zu rollen
Funkenpfote/Fc/Lager Sie lies sich neben der Schülerin nieder und leckte sich über die Pfote. "Na was machst du? wartest du auch auf deinen Mentor?" fragte sie und zuckte mit den Ohren.
Säbeljunges/Fc/Kinderstube Aufrecht saß der kleine Braune Kater in seinem Nest neben Beerenjunges. Ihm war langweilig und so stürzte er sich auf Beerenjunges um in dessen Ohr zu beißen. "Lass und was spielen" quickte er.
Als würde sie die Gedanken ihrer Schülerin lesen können, wurde ihr Blick schlagartig weicher und sie fügte hinzu: Niemand wird tödlich verletzt. Das wäre nicht Sinn und Zweck des Trainings. Ich finde, es ist besser mit ausgefahrenen Krallen zu trainieren weil man dann im Falle des Falles besser reagieren kann. Es ist bloß realistischer dargestellt. Ich werde dich nicht töten. Ich werde dich aus guten Gründen hart dran nehmen. Vertraue mir. Dämonenblütes rostrote Augen blitzten verheißungsvoll und teuflisch. Sie wirkte anders, als sie sonst ist. Als sie im Lager anderen Katzen begegnet. Nun begab sie sich in die Mitte der Kuhle und forderte die junge, kampfunerfahrene Katze heraus. Sie musste sie angreifen und schneller sein als sie reagieren kann. Heute geht es um die Schnelligkeit bzw. Ausdauer und die Reaktionsgeschwindigkeit.
Er atmete schnell und schwer, jedoch verlangsamte er sein Tempo nicht. Er war jetzt schon zu spät, und nochmal in der Nacht herzukommen, darauf hatte er gar keine Lust. Wenn er Waldkatzen treffen würde, vom FinsterClan, würde er sie einfach ansprechen und darum bitten, mit ihren Anführer zu sprechen. Wie hieß er nochmal? >N...Nachtstern?< Blitz glaubte sich daran zu erinnern, doch viel Zeit darüber nachzudenken hatte er nicht, als ihn plötzlich ein scharfer, und frischer Geruch ausmachte. Er blieb sofort stehen, schlitterte noch ein wenig über den feuchten Boden, erhob seine Schnauze und bemerkte, das es der Geruch des Clans war. Blitz' Herz Tat einen Sprung, und er hoffe auf Halmträne zu treffen, doch als er sich weiterschlief und kurz danach zwei Pelze erkannte, die ihn aber fremd waren. Blitz zuckte mit den Ohr und schluckte. >Wie werden sie reagieren?< doch dan trat er ins freie und machte sich somit sichtbar für die beiden Katzen (Feuersturm & Laubpfote). Seine Muskeln waren angespannt und deutlich unter seinen dichten, goldenen Pelz sichtbar, doch er zeigte keinen feindseligen Gesichtsausdruck. Er sah zwar Ernst aus, jedoch war er nicht auf einen Kampf aus. Seine zerfetztes Ohr zuckte kurz, dann sprach er mit neutraler, tiefer Stimme: "Seid gegrüßt."
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[Out: @Honbeer: geht in Ordnung ^^
@Sphynx: Wenn ich mal was länger brauche zum antworten bitte einfach ignorieren und drüber weg spielen ja? ^^" Also einfach so tuen als würde mei nChara nicht so lange brauchen xD ^^"]
[Todespfote|FinsterClan|Brombeerheckenlichtung] Todespfote nickte entschlossen auch wenn sie sich fühlte als würde ihr eine großer Klumpen Frischbeute im Hals stecken. Die Schülerin schluckte einmal dann trat sie ein Schritt auf Drachenherz so wie sie es bei einem Beutedieb tuen würde. Naja vielleicht nicht ganz genauso, immerhin war er ihr Mentor auf eine fremde Katze wäre sie sicher mit weniger Selbstsicherheit zugegangen. Das ist unser Territorium! Was fällt dir ein unsere Beute zustehlen?! miaute die hellgraue Katze, ihre Stimme war fest aber nicht laut. Was sie selber ein wenig überraschte, denn sie war sich sicher gewesen ihre Stimme würde zittern.
[Pfefferpfote|FinsterClan|Ausserhalb der Clanterritorien] Der Getigerte erwiderte die Begrüßung und antwortete. Sicher. Pfefferpfote wollte die Übung unbedingt perfekt meistern. Ohne weitere umschweife machte er sich bereit und wartete darauf das der große Kater anfangen würde.
[Rattenzorn|LeuchtClan|Wald] Der albino Kater blieb aprubt stehen als er hinter sich einen Ruf hörte. Als er sich umdrehte stellte er fest das es Brandpfote war. Ist ok. miaute Rattenzorn. Seine Antwort war knapp und unweigerlich musste er sich wieder fragen ob er wohl zum Mentor geeignet war. Er mochte andere Katzen nicht besonders und der Gedanke das ihm ein Schüler die ganze Zeit um die Pfote sprang wollte ihm auch nicht so recht gefallen. Dennoch er wollte ein großer Krieger werden und als solcher gehörte das ausbilden von Schülern nunmal dazu. Kurz nachdem Brandpfote zu ihnen gestoßen war hörte der Krieger Schilffrost rufen. Sofort eilte er zu ihr und sah auch schon den Grund für ihren angsterfüllten Ruf. Rattenzorn ging zu dem Leichnam herüber und schnüffelte an ihm. Er ist schon eine Weile tot. war sein einfacher Kommentar. Zwar war dies das erstemal das er einen toten Clankameraden fand, dennoch blieb er erstaunlich gelassen. Ja, zu dritt schaffen wir es sicher ihn zum Lager zu tragen.
[Laubpfote/FC/ Im wald bei Feuersturm und Blitz] Laubpfote verstummte und sah ihrer Mentorin aufmerksam zu. Sie staunte über Feuersturms Künste. Als sie sah das Feuersturm für die Beute dankte, murmelte Laubpfote ebenfalls einen Dank an den SternenClan. Werde ich das auch mal können? fragte Laubpfote an Feuersturm gewandt. Doch dann zuckte sie zusammen. Ein unbekannter kater (out: Blitz ist doch ein Kater oder?) kam zu ihnen. Feuersturm wer ist das? Laubpfote hatte ihn noch nie zuvor gesehen. Vielleicht ist er vom LeuchtClan. Laubpfote versuchte eine möglichst bedrohliche haltung anzunehmen und fauchte. Sie sah aber eher ängstlich als bedrohlich aus.
Blitz | Streuner | FC Territorium ; Feuersturm, Laubpfote
Die kleinste der beiden hatte ihn anscheinend zuerst endteckt und drehte sich zu ihn um. Bei ihrer Haltung, die anscheinend bedrohlich wirken sollte, zuckte er nur leicht amüsiert mit den Schnurrhaaren, wurde aber sofort wieder ernst. "Ich bin nicht hier um zu kämpfen." sagte er zu der jüngeren und knurrte leicht genervt. Dann wandte er sich an die ältere Kätzin, und sprach: "Mein Name ist Blitz, ich komme von weit her, und würde gerne mit den Anführer eures Clans reden. Nachstern, richtig?"
Nebelklaue | FinsterClan | Jagdpatrouille mit Feuersturm und Laubpfote
Stimmen, die aus der Richtung, in der der Kater Feuersturm und ihre Schülerin zurückgelassen hatte, ertönten, ließen seine großen Ohren zucken, die ihm einen guten Hörsinn verliehen. Anhand der tiefen Stimme, die er jedoch nicht kannte, nahm Nebelklaue an, dass es sich um einen Kater handelte. Sein Nackenfell sträubte sich und er eilte zu seinen Clangefährten. Dass Dornen und Zweige sein kurzes Fell spalteten und die Haut kratzten, nahm er kaum wahr, als er durch das Gebüsch hindurch glitt. ,,Du denkst wirklich, wir bringen dich einfach in unser Lager, damit du mit Nachtstern sprechen kannst?'', knurrte Nebelklaue mit tiefem, aber recht neutralen Ton, und stellte sich vor den Streuner, um Feuersturm und die junge Laubpfote zu verteidigen. ,,Mich kannst du nicht für dumm verkaufen.''
Seine Muskeln spannten sich an, als ein weiterer Kater zu ihnen trat. Blitz wurde jedoch nicht feindselig, was er bei jeden anderen Unbekannten längst wäre. Er holte tief Luft, um keine scharfe Antwort zu erwiedern. Er sprach einfach mit ruhiger Stimme: "Was sollte ich schon anstellen wollen? Wenn ich auf Ärger auswäre, denkst du, ich würde mich einfach so zeigen? Außerdem, hätte ich gegen drei Katzen eine Change? Wenn ich etwas anstellen würde, was ich nicht vorhabe, dann könntet ihr mich immer noch wegscheuchen." Er schaute den fremden Kater ernst in die Augen, doch das funkeln in ihnen, zeigte das er wirklich die Wahrheit sprach.
Sie blickte zu Funkenpfote hinüber. Tief atmete sie ein und aus. Zimt wollte nicht das sie merkte wie unsicher sie war. "Ähm... j-ja.. ich warte auch auf.. meinem Mentor", murmelte sie leise und senkte leicht ihren Kopf. Ihre Schweif Spitze zuckte weiter hin und her und wirbelte leichten Staub auf.
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Feuersturm/Fc/Wald bei Laubpfote, Nebelklaue und Blitz
Als eine fremde Stimme ertönte, dazu eine Frage ihrer Schülerin hob Feuersturm den Kopf um einen Fremden Kater zu erblicken. Misstraurisch legte sie die Ohren als er sie bat sie zu Nachtstern zu führen. Woher kennt er Nachtsterns Namen? Fragte sie sich, doch bevor sie ihn Fragen konnte kam Nebeklaue und stellte sich vor sie und Laubpfote. Die Kriegerin zuckte mit dem Ohr und wartete kurz ehe sie sich vor an Nebelklaue vorbei schob. "Warte" meinte sie an Nebelklaue gewandt ehe sie sich dem Fremden zuwandte. "Wer bist du? und woher kennst du den Namen unseres Anführers?" fragte sie und furh die Krallen leicht ein und aus.
Bevor der andere Kater sprechen konnte, mischte sich die ältere Kätzin hinter ihn ein und drängelte sich an ihn vorbei vor Blitz. Dieser zeigte keinerlei an Ausdrücken, als sie ihn die beiden Fragen stellte. Schnell überlegte er, und sprach dann zuerst etwas langezogen: "Wie ich gerade sagte.." und redete dann wieder wir neutraler, normal tiefer Stimme fort: "Ich bin Blitz, ich komme aus den Ländern hinter euren Territorium. Warum ich seinen Namen kenne?" Blitz stellte ihr eine Gegenfrage, und antwortete dann: "Mann hört draußen viel von euch, und die ein oder andere Geschichte. Da ist es kein Wjnder, das ein zwei Katzennamen mal darunter fallen." Er schwieg wieder und schaute zu der größten Katze. "Nun?" drängte er ihn.
