Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
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Nebelklaue | FinsterClan | Jagdpatrouille mit Feuersturm und Laubpfote -> Blitz
Der Krieger war ziemlich angespannt, obwohl er es sich nicht anzumerken versuchte. Schließlich nickte er knapp. ,,Gut'', murmelte er. ,,Wir bringen dich zu ihm.'' Ein Teil sagte ihm, dass er ein Spion geschickt von Wolf hätte sein können. Doch sollte er Nachtstern etwas Verwunderliches zu berichten haben, würde der Anführer dem nach gehen, und Blitz würde vom Clan gefangen werden können. Es wäre zu riskant. Aber welche Absichten hat er sonst, mit Nachtstern sprechen zu wollen? Nebelklaues Schwanz stellte sich auf. ,,Du wirst hinter mir laufen'', bestimmte er. Dann schaute er zu seiner Baugefährtin. ,,Feuersturm, du und Laubpfote bildet den Schluss.''
Zuletzt von Schiefmaul am Mi März 30 2016, 00:06 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Text geändert.)
Der junge braune Kater öffnete sein Maul zu einen langen Gähnen. Kurz machte er sich lang um sich zu strecken. Anschließend schaute er direkt auf die Mitte des Lagers, auf die er nur kurz blickte, da er sich gleich um seinen Pelz kümmerte. Er hatte ja gerade nichts besseres zutun. Anschließend schaute er wieder auf um sich dann nach seiner Mentorin um zu sehen. Sein Schwanz war anständig um seine Pfoten gelegt und er saß aufrecht. Seine Ohren waren jedoch wie immer angelegt.
[Laubpfote/FC/Im wald bei Feuersturm, Nebelklaue, Blitz] Als Laubpfote das amüsierte Zucken sah fauchte sie empört. Dann kam Nebelklaue und stellte sich vor sie. Hey ich kann mich durchaus alleine verteidigen....Obwohl eigentlich kann ich es noch nicht. dachte sie. Laubpfotes Fell hatte sich gesträubt und ihre Krallen waren ausgefahren. Die kombination des Amüsierten zuckens und dem Knurren, hatte sie verärgert. Ich lasse mich doch nicht einschüchtern wie ein Junges! In dem Moment kam Feuersturm. Und fragte ihn woher er Nachtsterns Namen kennt. Doch seine Antwort überzeugte Laubpfote nicht.Ist klar, man schnappt hin und wieder mal was auf. Und da hat er zufällig den Namen von unserem Anführer aufgeschnappt , aber sie sagt nichts. Als Blitz dann erklärt, dass er nichts geplant hat, glaubt sie ihm und Laubpfotes Fell legt sich wieder an. Ok ruft Laubpfote zu Nebelklaue. Jetzt war Laubpfote wieder aufgeregt. Mein erster Tag als Schülerin und wir bringen einen Streuner ins Lager, und ich habe was gefangen. Da schrack Laubpfote hoch Feuersturm?Was ist mit meiner Maus?
Stumm lag Regenjunges im Nest und rupfte mit den Krallen am Nestrand herum. moos blieb an ihren Krallen hängen welche sie dann säuberte und sie ihren Schweif an sich zog. Ihre Mutter Halmträne rührte sich einen Augenblick doch anscheinend bemerkte sie Regenjunges nicht wirklich und merkte auch nicht wie traurig diese gerade war. Ein Seufzen entfuhr der kleinen ehe sie sich zum Ausgang der Kinderstube aufmachte und sich dort hin legte. Den Blick richtete die kleine Katze einen Augenblick gen Himmel und überlegte wo Blitz wohl gerade war und ob er noch an sein Versprechen dachte was er seiner Tochter gemacht hatte. nun richtete das Junge den Blick zum Ausgang des Lager´s und sie dachte tatsächlich einen Moment drüber nach ihren Vater suchen zu gehen, doch der schmerzliche Gedanke an ihren Bruder kehrte zurück und leise wimmernd drückte Regenjunges die Krallen in die Erde. Wegen ihr war Traumjunges Tod...Noch immer gab sie sich die Schuld und nun um so depremierter legte die den Kopf auf ihre Pfoten und sah in das Lager was so vor sich ging.
Der bräunliche Kater wachte mit einem Ruck auf und sah sich mit seinen blauen Augen um. "Huch. Wo bin ich?" Sein Kopf realisierte, dass er verschlafen im Kriegerbau lag und wohl von seinem Traum hoch geschreckt war. "Schade. Immer wenn es so schön ist, muss was ungemütliches passieren.", meckerte Helixblatt und murrte vor sich her, während sein ganzes Fell vom Körper abstand. Auch einige Moosfetzen von seinem Nest hatten sich in seinem Pelz verfangen. 'Dann ist wohl eine Fellpflege angesagt.' Mühselig rappelte sich der Krieger auf und quetschte sich durch den Eingang des Kriegerbaus, wo er erst einmal die Augen zusammenkneifen musste. Als sich seine Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten, ging er etwas abseits des Baus hin und fuhr sich mit seiner rauen Zunge schon über das braun-weiße Brustfell um es zu richten. Der Kater sah ziemlich schlimm aus und er wollte auch nicht wissen, wie er geschlafen hatte. "Womöglich kreuz und quer.", murmelte er durch sein Fell hindurch. Während der Fellwäsche sah er sich im Lager um. Vielleicht gab es ja irgendwas, was der Kater machen konnte.
Molchträne || FinsterClan || Lager
Molchträne war schon seit einer Weile auf den Beinen, tat jedoch nichts. Was sollte die Kriegerin denn tun, wenn es jetzt noch nichts so auf Anhieb zu tun gab? Fragen wollte sie niemanden, denn sie hatte immer noch die Befürchtung, dass sie jemanden nerven würde. Zwar war dies nicht oft der Fall, aber sie ging immer mal auf Nummer sicher. "Aber was soll ich sonst machen?" Die Fellpflege war getan und ihr Hunger war für's erste gestillt, aber alleine rausgehen war ihr dann doch noch zu riskant. Da wollte sie sicherheitshalber jemanden mitnehmen, bevor es nach hinten losgehen würde.
Kruzifix || Streuner || Wald
Es ist schon eine Weile vergangen seit sie diesen schwarzen Kater getroffen hatte und ihre Neugierde wuchs dennoch stetig weiter an. Kruzifix wollte wissen, wie er hieß. "Diese Nervensäge.. Jetzt will ich auch noch den Namen wissen. Was ist los mit mir? Das hat mich doch sonst auch einen feuchten Mäusedreck geschert.", schallte sie sich, aber sie konnte es nicht verleugnen, dass dieser Kater sie faszinierte. Sie. Kruzifix und dabei fand sie an absolut keiner Katze Gefallen. Höchstens, wenn sie kurz davor war jemanden umzubringen. Dann würde es wahrscheinlich so sein, aber sonst war sie eher der kühle Typ. Sie hasste jegliche Form von Gefühlen und auch Geüfhlsduseleien brachten sie auf die Palme. Schlendernd lief sie durch den Wald und trat hier und da mal ein paar Kieselsteine oder Stöcke durch die Gegend. "Wie langweilig."
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Feuersturm/Fc/Wald
Mistrrauisch sah sie Blitz noch immer an, dennoch reihte sie sich hinter ihm ein. Bei der Frage ihrer Schülerin antwortete sie nur "Geh sie schnell holen und komm dann wieder her" dabei hob sie auch ihren Fang auf und wartete mit einem Schwanz zucken bis ihre Schülerin die Maus geholt hatte.
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Regenbogentau | FC | Lager; Zimtpfote
Sie war nervös. Zimpftpfote war ihr überraschend zugeteilt worden und sie wusste nicht so ganz wie sie an diese neue Aufgabe herangehen sollte. Nachdem sie flüchtig eine kleine Wühlmaus heruntergewürgt hatte, sah sie sich im Lager um. Zimtpfote saß mit einem anderen Schüler zusammen. "Hallo ihr beiden!", begrüßte sie die zwei und versuchte sich möglichst nichts anmerken zu lassen. "Bist du bereit für dein erstes Training Zimtpfote?"
Er war nicht ganz unglücklich darüber, dass sich auch Herbstlicht an ihrer Unterhaltung teilnahm. "Nun, leider kann ich dir da nicht wirklich etwas erzählen. Ich war zu der Zeit schon Krieger und eher damit beschäftigt Mentor zu sein", gab er zu. "Aber vielleicht weiß Herbstlicht etwas."
Die junge Schülerin wurde umgeworfen und rappelte sich schnell auf. Als auch Rattenzorn zu ihnen stieß, nickte sie ihm nur kurz zu. Sie fühlte sich leer, ausgelaugt und ihr war übel. Was die anderen redeten bekam sie nicht richtig mit, stattdessen betrachtete sie immerwährend die blutüberströmte Leiche ihres Clankameraden.
Die Kriegerin entdeckte ihren Schüler nicht weit von ihr. Hey, Bärenpfote. Hast du lust etwas zu unternehmen? Wie wäre es mit ein bisschen Kampftraining? Gespannt darauf, was ihr Schüler sagen würde, setzte sie sich hin. Sie ringelte ihren Schwanz um ihre Pfoten und schaute ihn mit ihren gelben Augen an. Wurzellicht war froh darüber, dass ihr Schüler sie von all dem anderen ablenkte. Es war gut mit ihm zu trainieren, denn so lernten sie beide noch etwas dazu. Hoffentlich hat Bärenpfote überhaupt lust, etwas zu machen. Ich möchte endlich ein bisschen Bewegung bekommen dachte sie. Sollte ich vielleicht noch emanden fragen, ob er mit kommt? so in ihren Gedanken versunken, saß sie nun da und wartete auf die Antwort ihres Schülers.
Sensenklang erwachte in ihrer Baumhöhle und stellte fest, dass es weniger regnete und sie getrost hinaus gehen konnte und ihren Weg fortsetzen. Die Streunerin wälzte sich aus ihrem "Nest" und begab sich waldauswärts. Bald schon nahm sie den Geruch einer Kätzin war, und ihre Muskeln spannten sich automatisch an, ansonsten blieb sie ganz locker. Sie hatte einen fast schon gelangweilten Gesichtsausdruck aufgesetzt. Ruhig schlenderte sie dahin; der Geruch der Kätzin, die auch Streuner zu sein schien, wurde immer stärker.
Sandbrise betrat die Lichtung und setzte sich an denn Rand des Lagers. Die letzten Nächte konnte sie nicht mehr gut schlafen. Sie spürte wie angespannt ihre Clangefährten in letzter Zeit waren. Sie ließ denn Kopf auf die Pfoten sinken. Ich vermisse die unbeschwerten Zeiten, ich hoffe es wird bald wieder ruhiger werden.
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[Out: @Him Ok, werde ich in Zukunft so machen]
Neuseele|FC|Kinderstube Sie konnte sich kaum noch an ihre eigene Kindheit erinnern, aber sie war sich sicher, dass sie wie alle anderen Jungen ziemlich aufgeweckt gewesen war. Sie fragte sich, wann sie richtig sprechen konnte. Sie wusste noch, dass sie ihren Schnabel immer nicht halten konnte, als sie gelernt hatte zu sprechen. Als Leuchtjunges gegen seine Geschwister kullerte überlegte sie ob es sie ihm vielleicht helfen sollte. Und wenn sie später Schüler sind? Dann kann ich ihnen auch nicht mehr helfen. Das schaffst du, mutete sie ihrem Jungen zu.
Schilfsfrost|FC|Territorium; Rattenzorn, Brandpfote, Rosenpfote Ok, da nun alle da sind, sagte sie, können wir ihn jetzt ins Lager bringen. Sie sah Rosenpfote an. Würdest du bitte schon einmal vorgehen und Eschenstern oder Goldfunke bescheid geben? Dann wandte sie sich wieder an Brandpfote und Rattenzorn. Wir müssten es zusammen hinkriegen ihn ins Lager zutragen. Sie tappte näher an den toten Krieger heran. EIn egellhafter Geruch kroch ihr in die Nase. Sie bückte sich und packte ihn sanft im Genick. Durch sein Fell nuschelte sie: Wärt ihr so lieb und wurdet euch darum kümmern, dass der Rest nicht im Dreck schleift. Am besten einer nimmt sein rechtes und der andere sein linkes Hinterbein. Schilfsfrost war bewusste, dass es etwas schwer gehen würde, aber anders konnte sie es momentan nicht vorstellen. Sie rümpfte noch einmal die Nase und sah dann zu den anderen beiden.
Starenpfote|FC|Trainingskuhle Sie wusste nicht was sie davon halten sollte, aber sie war etwas erleichtert, als sie hörte, dass sie nicht ernsthaft verletzt werden würde. Komm schon! So kannst du dich im richtigen Kampf besser wehren!, versuchte sie sich einzureden und es half auch ein wenig. Fest entschlossen, dass sie dieses Training durchziehen würde, stellte sie sich ihrer Mentorin gegenüber. Sie musterte ihre Mentorin noch einmal. Es lag ein anderer Blick in ihren Augen, als sonst. Ob das bei mir auch so werden wird, wenn ich im echten Kampf kämpfe?, fragte sie sich. Dann konzentrierte sich sich wieder rasch auf ihre Mentorin und wartete auf einen Angriff.
Halmträne|FC|Lager Sie wurde von einem quickenden Jungen wieder aus dem Schlaf gerissen. SIe blinzelte und gewöhnte sie an das Licht. Dann sah sie, wie Regenjunges im Ausgang der Kinderstube stand und hörte sehr leises wimmern. Kurz darauf legte sie den Kopf auf ihre Pfoten. Halmträne beschloss aufzustehen und zu ihrem Jungen zu gehen. Als sie näher trat, leckte sie ihrem Jungen einmal kruz über's Ohr. Guten Morgen, meine Kleine!, flüsterte sie, um die anderen Jungen nicht wach zumachen. Halmträne vermutete, dass sie ein wenig sehnsucht nach ihrem Vater hatte. Keine Sorge! Ich bin mir sicher, dass Blitz kommen wird.
[Regenjunges|Finsterclan|Kinderstube bei Halmträne]
Leise wimmern verharrte Regenjunges im Ausgang der Kinderstube und dachte nach. Sie dachte an Blitz und an Traumjunges und fühlte sich gerade einfach nur schlecht "Was wenn alles meine Schuld ist? Wenn Mama und Papa mich nur aufheitern wollen und ich doch Schuld bin am Tod von Traumjunges?" fragte sich die kleine Kätzin und wimmerte leise weiter. Doch plötzlich spürte sie wie ihr jemand über ein Ohr leckt und als sie aufsah sah sie Halmträne bei sich "Morgen Mama" erwiderte das Junge leise den Gruß ihrer Mutter und lauschte ihren weiteren Worten wobei Regenjunges leicht die Ohren senkte "Ich hoffe es. Er hat es versprochen. Aber es ist nicht nur das. Traumjunges fehlt mir so Mama" flüsterte das Junge und drückte sich Trost suchend an die warme Flanke von Halmträne Sie würde nie wieder Abenteuer mit ihrem Bruder erleben...
m Wald mit [color=#0099ff]Feuersturm,Nebelklaue und Blitz-] Laubpfote nickt ihrer Mentorin zu und rennt los. Während sie dies tut überlegt sie Wer ist dieserBlitz, und was will er von uns? Aber vor allem, woher kennt er Nachtstern?? Mittlerweile erreicht Laubpfote ihre Maus und holt sie. Dann spurtet sie zurück zur Patrouille und reiht sich neben Feuersturm ein Hab ich was verpasst?
Sandbrise hob den Kopf. Sie blickte sich im Lager um und entdeckte Eiskranz. Sie stand auf und streckte ihren Rücken. Villeicht hat Eiskranz Lust zu jagen oder zu quatschen.dachte sich Sandbrise. Sie sehnte sich nach ablenkung. Sandbrise setzte sich langsam in bewegung und trottete zu Eiskranz hinüber. Hallo Eiskranz. begrüßte sie ihn.
Er nickte einfach knapp zur Antwort und folgte dem Fremden Kater Richtung Lager. Eigentlich kannte er den Weg bereits schon, doch das würde einfach nur mäusehirnig sein, nun auf eignende Pfoten loszugehen. Sicherlich würde man sich dann fragen, warum er den Weg kannte. Mit jeden Schritt den er tat stieg seine Aufregung. Bald würde er inmitten des Clans stehen, wo seine Gefährtin drin lebte. Blitz ließ sich jedoch nichts anmerken und konterte die feindseligen und misstrauischen Blicke mit einen sturen und finsteren Blick. >Sie sollen aufhören, mich so blöd anzustarren. Ich bin schließlich kein Zweibeiner oder so etwas!< knurrte er innerlich und richtete seinen Blick nach vorne.
Funkenpfote | LeuchtClan | Heilerbau
Sie hörte der Königin aufmerksam zu, und als sie endete, drückte Funkenpfote kurz ihr rechtes Ohr an Löwenjunges Brist, um seinen Atem zu prüfen. Danach ob sie wieder ihren Kopf und sagte: "Es ist nichts schlimmes, auf jeden Dall kein grüner Husten. Ich gebe ihn Huflatich, das sollte helfen. Leck ihn bis er trocken ist, damit er sich nicht noch mehr erkältet." Funkenpfote drehte sich um, ging zum hinteren Teil des Baus und durchsuchte den Kräutervorat mit den Pfoten. Sie schnüffelte und tastete jedes Blatt kurz ab, wie sie die Löwenzahn ähnlichen Kräuter entdeckte, ein Blattt davon nahm und zurück zu ihren Patienten ging. Erst jetzt bemerkte sie, das ihre Mentorin Rosenstaub gar nicht da war. Funkenpfote zückte kurz überrascht mit den Ohr, konzentrierte sich dann aber wieder sofort auf das Junge vor ihr. Sie zerkaute das bittere Kraut und hielt den Brei dann vor Löwenjunges hin. "Iss das, es schmeckt scheußlich, doch dann wird es dir besser gehen." sprach sie freundlich.
Sonnenfeder | FC | Großer See
Sonnenfeder hinkte immer noch neben Tornadozahn her. Sie schnurrte bei seinen Worten. "Das kannst du laut sagen!" als er dann anfing, über seine Schwester zu reden, zuckte sie kurz mit den Schnurrhaaren. "Ach, bestimmt wird sie bald schon wieder Kriegerin sein können und ihr könnt wieder Wettrennen veranstalten!" schnurrte sie. Kurz zögerte sie, aber sprach dann: "Solange hast du mich ja! Ich wette, das meine Verletzung bestimmt schnell wieder vergessen ist." Sonnenfeder schenkte den Krieger neben sich einen freundschaftlichen Blick, und antwortete dann auf seine Frage: "Liebend gern, ich sterbe vor Hunger!" Sonnenfeder hatte seit gestern Nachmittag nichts mehr gefressen, und ihr Nagen knurrte wie wild.
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Halmträne|FC|Kinderstube Er wird kommen, flüsterte sie ihrem Jungen ins Ohr. Traumjunges war es also? Sie konnte sich vorstellen, wie trauig Regenjunges darüber war. Es musste wahnsinnig schwer für sie sein und dann auch noch in so jungen Jahren. Halmträne selbst war natürlich auch sehr trauig darüber, aber sie musste in die Zukunft sehen, nicht in die Vergangenheit. Traumjunges lebt weiter. Auch wenn du ihn nicht siehst. Er wird immer in unseren Herzen sein. Und ich bin mir sicher, dass er vom SternenClan aus über dich wacht und dich auf deinem Weg zum Krieger beschützen wird. Sie hoffte es würde Regenjunges ein wenig trösten. Wenn Blitz da ist, wird sie vielleicht wieder fröhlicher.
Starenpfote|FC|bei Dämonenblüte Halmträne|FC|Kinderstube - unterhält sich mit Regenjunges Neuseele|FC|Kinderstube - ansprechbar Moorfluch|FC|Lager - schläft
Schlifsfrost|LC|Territorium Höhlenqualm|LC|Lager - ansprechbar - wartet auf Tigerpfote
Er war immer noch auf der Suche nach seiner Schülerin Nordpfote, als er zu der Kinderstube sah. Da er seine Schülerin nicht fand beschloss er sich ihr einen Besuch abzustatten. Immerhin hatte sie vor kurzem ein Junges verloren und er wollte ihr an der Seite stehen. Er trabte zu dem Eingang der Kinderstube und lugte hinein. Langsam kam er mehr und mehr hinein. Als er drinnen war sah er seine Schwester Halmträne mit ihren Jungen. Er lächelte. Sie ist eine wundervolle Mutter Immer noch etwas langsam und sogar zögernd ging er zu ihr. Neben ihr blieb er stehen. Hallo Halmträne! Er sah sie warmherzig an. Da sie zu ihrem Jungen sah war er sich nicht so sicher ob er ungelegen kam. Dennoch lächelte er in die Richtung seiner Schwester und hoffte sehr das sie sich über seinen Besuch freuen würde.
Die beige Kätzin erwachte. Mit schmerzendem Kopf und schweren Augen versuchte sie, sich aus ihrem Schlafplatz zu quälen. "Urgz... ich habe wohl verschlafen...", stellte sie fest, als sie bemerkte, dass sie fast alleine im Kriegerbau lag. Sie brauchte noch einige Minuten, bis sie sich auf ihre Pfoten hievte. Sie war noch halb in der Welt der Träume, als sie sich das Moos aus dem Fell zupfte. Sie hatte in der letzten Nacht von gigantischen Bergen, rauschenden Flüssen und einem angenehmen Nieselregen geträumt, und noch gar nicht wirklich in der Wachwelt angekommen, torkelte sie aus dem Kriegerbau. Und so tollpatschig, wie sie manchmal war, stolperte sie in einen Krieger hinein. Die Kätzin fiel zu Boden und tat sich weh, doch war ihr die ganze Situation so peinlich, dass sie ihren Schmerz runterschluckte. "Oh, nein!! Es tut mir unendlich leid! Verzeih mir!" miaute sie aufgewühlt, und beim Versuch, wieder auf die Pfoten zu kommen, knickte sie mit ihren Pfoten um, und lag erneut auf dem Boden. Peinlicher kann's jetzt sowieso nicht mehr werden... dachte sie rasch, und gab sich beim zweiten Versuch, aufzustehen, etwas mehr Mühe. Sie räusperte sich, und sah den Krieger mit angelegten Ohren an. Hoffentlich ist er mir nicht böse..., dachte sie, als sie sich bemühen musste, nicht zu zeigen, dass sie Schmerzen hatte.
[Regenjunges|Finsterclan|Kinderstube bei Halmträne]
Halmträne versuchte Regenjunges auf zu heitern, flüsterte der kleinen zu dass Blitz kommen würde. Das Junge nickte doch erklärte sie ihre Mutter auch dass es nicht nur ihr Vater war wegen dem sie so traurig war und sagte zu Halmträne dass es auch am Verlust von Traumjunges lag weshalb es der kleinen so schlecht ging. Doch auch in dieser Hinsicht gab Regenjunge´s Mutter nicht auf und versuchte sie auf zu muntern indem diese ihr sagte dass ihr Bruder weiter leben würde doch wir ihn nicht sehen könnten. Er im Sternenclan weilte und über seine Schwester wachen würde während sie den Weg einer Kriegerin ging, das Kätzchen nickte leicht "Du hast sicher Recht. Aber ich vermisse ihn trotzdem, und Papa auch. Wird er wirklich kommen? Und darf ich ihn dann begrüßen?" fragte sie ihre Mutter mit leiser und noch immer etwas trauriger Stimme und wartete ihre Antwort ab während Regenjunges Halmträne mit großen Kulleraugen ansah.
Schwarzfeuer schaute sich um. Irgendetwas hatte ihn angerempelt. Er sah auf dem Boden liegend eine Kätzin liegen, welche er im ersten Moment nicht ausmachen konnte. Als sie sich aufrappelte und sich Schwarzfeuers Augen an das dunklere Innere des Kriegerbaus gewöhnt hatten, konnte er sie erkennen. Mondschweif. Mit seinen klaren Augen schaute er sie an und sagte mit freundlicher Stimme: "Guten Morgen Mondschweif. Da ist jemand wohl ein wenig zu schnell aus dem Bau gekrabbelt?" Er lachte kurz herzlich und fuhr dann fort: "Keine Sorge, das macht nichts. Ist ja nichts schlimmeres passiert." Er schaute kurz hinaus in das Lager. Es regnete immernoch und ihm wr gar nicht danach, nach draussen zu gehn. Jedoch wollte er auch nicht nur unproduktiv im Lager sitzen und seinen Beitrag nicht leisten. Er drehte seinen Kopf wieder in Richtung der eleganten Kätzin und fragte sie: "Sag mir, Mondschweif, hast du bereits etwas vor? Oder würdest du gerne mit mir jagen gehen?" Er blinzelte sie freundlich an.
Die Kätzin war beruhigt, dass Schwarzfeuer ihr verziehen hat. Plötzlich bemerkte auch sie den Regenschauer. Igitt... Regen... ich hasse ihn... sie seufzte. Eigentlich hatte sie keine Lust, auf die Jagd zu gehen, doch nach ihrem Schlamassel wollte sie seinen Vorschlag nicht ablehnen. "Eigentlich habe ich nichts vor. Doch der Regen... ich hasse Regen... naja, was soll's. Wir können gerne gehen." sie stieß einen weiteren Seuftzer aus. "Nun ja, ich würde gerne vorher etwas essen..." miaute sie kleinlaut, und zwang sich selbst dazu, in den Regen zu trotten, um sich ein völlig durchgenässtest Beutestück zu nehmen - ein kleineres Kaninchen. Rasch ging sie zurück zu Schwarzfeuer. "Möchtest du auch etwas? Die Hälfte würde ich dir wohl abgeben" kicherte sie. Sie biss ein Stück Fleisch aus dem Tier heraus, und musste das Gesicht verziehen, als sie den nassen Pelz im Mund schmeckte. Iiiih... sie spuckte den Pelz des Kaninchens neben ihre Pfoten, damit sie es später zusammen mit den Knochen vergraben könne. "Wenn wir fertig sind, ziehen wir los, ja?" maunzte sie.
Zuletzt von Schokotatze am So Apr 03 2016, 00:34 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Feuersturm/Fc/Wald Laubpfote, Nebelklaue, Blitz Die kleine Gruppe wartete kurz auf Laubpfote bis diese Mit ihrem Fang zurück gekehrt war. Auf ihre Frage hin schüttelte die Kätzin nur stumm den Kopf und bedeutete ihr loszugehen als sich auch Nebelklaue in Bewegung setzte.
Leuchtjunges/Fc/Kinderstube Leise Quickend rollte er sich zur Seite und versuchte sich wieder auf die Beine zu rappeln, doch es war zu antrngend für ihn, also belies er es dabei einfach liegen zu bleiben
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Halmträne|FC|Kinderstube Halmträne horchte auf, als sie eine vertraute Stimme hörte. Sie sah auf und merkte, dass ihr Bruder, Windhauch, ihr einen Besuch abstattete. Guten Morgen!, sagte sie fröhlich. Natürlich, wandte sie sich wieder an ihr Junges. Dann sah sie zurück zu ihrem Bruder. Sie war erleichtert und fröhlich darüber, dass er gekommen war. So konnten sie wenigstens das Thema wechseln. Schau mal wer da ist, sagte sie zu Regenjunges. EIne Ablenkung war jetzt gut zugebrauchen und sie war sich sicher, dass Regenjunges sich über Besuch auch mal freuen wird. Schön, dass du uns besuchst. Lasst uns am besten mal aus der Kinderstube rausgehen, sonst wecken wir die anderen noch.
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Schwarzfeuer war froh, als Mondschweif ihm zusagte mit auf die Jagd zu kommen. Das Wetter an sich war schon schlimm, aber solange man nicht alleine durch das deprimierende Wetter trotten musste, war es akzeptabel. Und Mondschweif war die perfekte Kätzin, um stets aufgestellt zu sein. Er nickte ihr zu, als sie sich aufmachte, um ihr Frühstück zu holen. Er beobachtete die elegante Kätzin dabei, wie sie vom Frischbeutehaufen zurückkehrte. Als sie ihm die Hälfte des Kaninchens lächelnd anbot, konnte Schwarzfeuer nicht nein sagen. Er zuckte dankbar mit dem Ohr und genehmigte sich die andere Hälfte des Kaninchens. Zu Mondschweif gewandt sagte er: "Danke für das Mahl. Lass mich das Verscharren der Überreste übernehmen." Der schwarze Kater erledigte diese Tätigkeit schnell und lief langsam auf den Ausgang des Lagers zu. "Na dann, lass uns mal sehen, was wir fangen können!", rief er Mondschweif mit einem fröhlichen, enthusiastischen Tonfall zu.
Der Kater folgte den Fremden Katzen immer näher an das Lager des Clans heran, bis der Geruch und das leise Geräusch von Stimmen immer lauter und stärker wurde, bis Blitz schon den Eingang sehen konnte. Er schluckte, ließ sich jedoch nichts von seiner Nervösität anmerken. Dort drin waren Halmträne und Regenjunges. Per hatte sein Versprechen also doch gehalten. Er verlangsamte seine Schritte etwas, um die Krieger Vorgehen zu lassen. Es wäre schließlich dämlich, als fremde Katze in ein unbekanntes Lager zu stürmen, und das dann auch noch ganz alleine.