Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
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Scharlachtulpe | Finsterclan | Lager Die zierliche Kätzin überlegte was sie als nächstes tun sollte,als sie langsam und schweigsam duch das Lager trottete.Sollte sie hinaus aus dem Lager und ein wenig jagen gehen?Oder doch lieber den Königinnen einen Besuchabstatten?Sie konnte sich an den niedlichen Jungen nie satt sehen,denn schließlich hatte sie schon seit langem dem Wunsch selbst Junge zu haben.Sie entschied sich also doch für die Jungen und trabte zum Bau der Königinnen hinüber.
Zuletzt von Honigschimmer am Di Jan 26 2016, 20:32 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Überrascht zuckte er zusammen, als das Junge ihn plötzlich ansprang und sich an sein Fell drückte. Doch er hinderte es auch nicht daran. Irgendwie hatte es etwas in seinen Herzen bewegt. Er fühlte sich verantwortungsbewusst und trotzdem mochte er es, endlich sie kennenzulernen. Auf Ihre Frage hin antwortete er: "Erstmal, wenn du mir deinen Namen sagst! Ich kenne ihn ja noch nicht." Ein leises und belustigtest Schnurren drang aus seiner Kehle. Es war ungewöhnlich, ihn so freundlich und sanft zu sehen. Meistens war er ziemlich mürrisch und aggressiv gegenüber anderen und fremden Katzen, aber diesen Junge war ein Teil seiner Familie. " Ich verspreche dir, ich werde dir alle Fragen beantworten, aber zuerst musst du mir ein Verprechen geben." Er senkte den Kopf, um mit seinen Grünen, ungewohnten sanften Augen auf es herabzublicken. "Verpreche mir, dass du niemanden über mich erzählst. Nur deine Mutter darf davon wissen, alle anderen Katzen sind verboten. Kannst du das für mich tun?" Blitz wusste, dass es sehr warscheinlich nachfragen wird, warum dies so sei. Eine Antwort würde er ihr vorerst darauf nicht geben, aber wenn sie andere Fragen hatte schon.
Der Kater hinderte Regenjunges glücklicherweise nicht daran ihn an zu springen und sich in sein Fell zu drücken, und er sagte auch dass er ihre Frage beantworten würde, wenn sie ihm ihren Namen verriet. Bei dieser Aussage schnurrte ihr Vater belustigt und auch das Junge kicherte "Achja, ich heiße Regenjunges" miaute das Kätzchen lächelnd und drückte sich weiter an das weiche Fell. IN Gedanken suchte sie schon alle Fragen zusammen welche das Junge dem Kater stellen wollte doch da sprach Blitz zuerst, er sagte Regenjunges müsse ihm etwas versprechen worauf das Junge nickte. Als der Kater sich dann leicht hinab beugte und sie mit seinen grünen Augen ansah hörte das Junge aufmerksam zu, sah ihn jedoch fragend an "Ich verspreche dir das gerne, aber kannst du mir denn sagen wieso ich das keinem erzählen darf?" fragte sie und dachte auch daran gleich ihre anderen Fragen zu stellen weshalb sie mit leuchtenden Augen weiter zu ihm aufsah "Also, ich würde gern einiges wissen. Also zuerst wo du warst. Ich habe gesehen wie viele Väter ihre Jungen in der Kinderstube besuchen, wieso hast du mich und Traumjunges nie besucht?" fragte sie zu erst und schaute fragend drein. Hoffentlich würde er ihr antworten und nicht ausweichen so wie Halmträne.
Er musste erneut schnurren. "Regenjunges also. Es passt zu Deinen Fell. Bei mir hättest du einfach nur Regen geheißen. Meinen Namen kennst du bestimmt schon bereits. Ich heiße Blitz." Auf die Frage, die der Streuner schon vermutete, verstummte er kurz und suchte nach den richtigen Worten. "Das...ist schwer zu erklären. Ich sage es mal so, ich und viele andere Katzen sind nicht gerne in euren Clan erwünscht." Wenn er Regenjunges sagen würde, dass Halmträne wegen ihn die Gesetze der Clans gebrochen hatte, würde sie bestimmt nicht glücklich reagieren. Als sie dann weitersprach, senkte Blitz kurz traurig den Kopf. Was soll ich ihr denn nur sagen? Er hatte noch nicht mal gewusst, das er Vater gewesen war!"Es ist eine lange Geschichte. Aber eins sollst du wissen. Seit ich euch zum ersten Mal gesehen habe, wollte ich immer bei euch sein. Es tut mir leid, dass ich es diese vielen Monde lang nicht konnte." Er legte die Ohren trauernd an. " Und das Traum... Ich meine Traumjunges gestorben ist, hat mir gezeigt das ich nicht mehr alleine leben will. Ich will bei dir und Halmträne sein."
Als das Kätzchen ihrem Vater ihren Namen nannte schnurrte dieser und erklärte dass sie bei ihm statt Regenjunges nur Regen geheißen hätte. Neugierig legte sie den Kopf schief "Wieso hätte ich bei dir denn einen etwas anderen Namen gehabt? Und wieso hast du keinen Namen so wie die anderen aus dem Clan?" fragte sie nun eifrig und hatte die Ohren ganz neugierig aufgestellt. Auf ihre nun erste Frage wieso ich denn niemandem von ihm erzählen durfte meinte er dass Katzen wie er nicht im Clan willkommen waren und erneut legte ich den Kopf schief "Warum? Ihr seid doch auch nur Katzen wie die im Clan" stellte Regenjunges fest und verstand nicht wieso ihr Vater nicht im Clan willkommen war. Es ärgerte sie irgendwie denn wenn ihr Vater nicht im Clan leben durfte wollte sie liebe bei ihm sein, vielleicht würde Mama ja mit kommen, wer weiß. Doch nun hatte die kleine Katze eine weitere Frage, und zwar wo Blitz so lange gewesen war. Einen Moment senkte dieser den Kopf weswegen ich mich fester an ihn drückte und rauf sah zu ihm und hörte zu, und als er zu Ende gesprochen hatte lächelte sie "Ich bin doch nicht böse auf dich Papa, ich wollte das nur wissen. Und da du ja nun bei Mama und mir sein willst komm doch mit ins Lager. Dann wecken wir Mama gemeinsam, sie freut sich sicher" schlug das Junge eifrig vor und schnurrte leise vor Aufregung.
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[out:@Honigschimmer: Es ist gerade die Nacht angebrochen.. bitte sie jeweils im Wetter/Tageszeiten Thread nach, wenn du nicht sicher bsit, wowir gerade stehen, das wird immer aktuell gehalten]
Er schaute sie ein wenig enttäuscht an. "Nein, du verstehst das nicht." Er Seuftzer. Nach einer Weile wo er überlegte, zeigte er mit einer Schwanzspitze das sie es sich neben ihn bequem machen sollte, und sagte: "Komm, ich erzähl dir eine kleine Geschichte. Sie beginnt vor vielen Monden, wo du noch nicht im FinsterClan lebtest. Dort war ein arroganter, und selbstsüchtiger Kater, der alleine in einen Wald lebte. Er ging gerne alleine, und möchte die Gegenwart fremder Katzen nicht. Er verscheuchte sie auch wenn es sein musste. Er wandelte immer weiter, hatte kein zu Hause und auch kein Ziel. Immer wieder erkundete er neue Gegende, die manchmal voller Grün und manchmal nur aus Fels bestanden. Er hätt schon eine lange Reise hinter sich gelegt. Doch eines Tages traf er auf eine wunderschöne Kätzin. Er verliebte sich sofort in sie. Sie war die einzigste Katze, zu dem er nett und freundlich war, um den er sich sorgte. Es dauerte auch nicht lang, da wurden die beiden zu Gefährten. Sie trafen sich immer wieder, alberten zusammen herum und gingen an die unterschiedlichsten Orte, doch kehrten immer wieder zurück. Doch leider funktionierte dies nicht. Zwar liebten sie sich, dass war klar, aber die Regeln der Kätzin waren anders als die des Katers. Es war ihr verboten, sich mit ihn zu treffen." Blitz machte eine kleine Pause und holte tief Luft, bevor er fortfuhr: "Er hatte Tagenlang noch in der Nähe des Lagers der Kätzin geschlafen, doch sie trafen sich immer seltener. Irgendwann entschloss er sich mit schweren Herzen, weiter zu wandern und seine Gefärhtin zurückzulassen. Es dauerten viele viele Monde, indem er nie einen Tag lang nicht bereute, bei ihr geblieben zu sein.mImmer quälten ihn der Schmerz, sie anscheinend für immer verloren zu haben. Doch eines Tagen entschloss er sich, nach so langer Zeit, zurückzukehren. Es war eine lange und Kraftzerrende Reise, die ihn all seine Ausdauer und Stärke Nam. Doch er war so glücklich als er ankam, dass er bei Bewusstsein blieb. Er Schlich sich zu den Lager und suchte nach seiner Gefährten. Dieser entdeckte er auch. Doch er musste feststellen das sie nicht alleine wahr. Zwei Jungen befanden sich an jeweils einer ihrer Seiten. Doch das eine atmete nicht mehr.... Für den Kater war es ein Schock gewesen, Schuldgefühle überrumpelten ihn, Schmerz breitete sich in seinen Herzen aus. Doch trotz allem versuchte er nun, dem Geetz die Stirn zu bieten und seine Gefährten zu treffen..." Blitz verstummte. Ab diesen Teil wollte er nicht weiterreden. Rgenejunges kannte ihn ja schon. Oder wusste sie überhaupt, wovon er gerade geredet hatte? Bestimmt, da er bemerkt hatte das sein Junges nicht gerade dämlich war.
Blitz sagte zu ihr sie würde das nicht verstehen, und doch wollte sie gern eine Antwort. Doch ihr Vater fuhr fort, lud sie dazu ein sich bei ihm nieder zu lassen so setzte sie sich zwischen seine Vorderpfote und drückte sich dort an dessen Brustfell, spitze ihre Ohren und lauschte den Worten ihres Vater´s. Er begann eine Geschichte zu erzählen, eine die von Wort zu Wort Klarheit in sie zuerst verschwommenen Gedanken des Jungen brachten. Als Blitz zum Ende kam verstand sie was er ihr erzählt hatte und sie schmiegte sich leicht an "Ich verstehe...aber Papa du brauchst doch keine Schuldgefühle zu haben. Dass Traumjunges Tod ist, ist doch ganz allein meine Schuld. Ich habe ihn da draußen allein gelassen und mich dabei auch noch selber verletzt" erklärte sie und war ja von den Ohren bis zur Schweifspitze an sämtlichen Stellen zerkratzt wegen der Dornen. Regenjunges drückte sich fester an Blitz und ihr Schweif wickelte sich um eine seiner Pfoten "Egal wo du warst und was alles passiert ist, ich bin froh dich nun zu kennen und hab dich lieb. Wirst du denn nun bei Mama und mir bleiben oder wieder weg gehen?" fragte das Kätzchen leise und wollte auf keinen Fall das ihr Vater wieder weg ging, doch musste sie seine Antwort abwarten.
Der Kater leckte üseinen Jungen tröstend übers Ohr. Als Regenjunges jedoch fortfuhr, wurde er ganz weich. Sie hat mich lieb... Wiedeholte er die Worte von ihr, und er fing beruhigend und sanft an zu schnurren. "Ich werde nicht mit zum Lager gehen, aber niemals werde ich weit weg gehen. Dies wird mein neues zu Hause sein, und keiner wird mich davon abhalten." Erst jetzt bemerkte er die kleinen, aber vielen Kratzen an ihren Körper. Das ist ja schrecklich... Ich hätte auf sie aufpassen müssen. Wieder überkam ihn Schuldgefühle. Doch bevor diese seine Kontrolle übernehmen konnten, schüttelte er den Kopf. "Komm, meine kleine Kriegerin, gehen zurück zu deiner Mutter. Sie wird sich sicherlich schon Sorgen machen. Denk dran, ich werde nie weit weg gehen. Das verpreche ich dir." Vorsichtig, um sie nicht zu verletzen, stand er auf und stupste das Junge ganz sachte mit der Schnauze an, um es zum gehen zu bewegen.
Als die Zunge von Blitz Regenjunges zum ersten mal über das Ohr fuhr schnurrte das Junge leise auf und drückte sich lächelnd weiterhin in das Fell des Kater´s. Und als sie ihm sagte das sie ihn lieb hat begann auch dieser zu schnurren, jedoch war seine Antwort nicht ganz das was die Junge Kätzin sich erhofft hatte. Er würde zwar in der Nähe bleiben aber nicht mit in´s Lager gehen, doch Regenjunges wusste dass sie ihn nicht umstimmen konnte und sie nickte sie leicht doch war froh ihren Vater nun überhaupt zu kennen. Als er weiter sprach nannte er sie seine kleine Kriegerin was Regenjunges schnurren ließ, jedoch war sie noch nicht bereit zurück zu Halmträne zu gehen und stupste sie ihn zurück an "Mama schläft bestimmt noch, hat sie den ganzen Tag. Sie hat nicht einmal gemerkt dass ich neben ihr geweint habe, darf ich nicht noch bei dir bleiben...?" fragte das Junge und sah Blitz mit ihren hellblauen Augen fragend an, ihr Blick wirkte richtig süß, vielleicht könnte sie ihn ja so überzeugen, auf jeden Fall hoffte sie dies.
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Blattknospe / LeuchtClan / Lager bei Dämmerwolke
Blattknospe genoss das kühle silberne Licht vom Mond und spitzte ihre Ohren. Sie hörte leises tapsen von Pfoten und schaute auf. Vor ihr stand ihre Clangefährtin Dämmerwolke und begrüßte sie. Hallo Dämmerwolke! Wie war dein Tag? erkundigte sich die Kriegerin freundlich und lud sie mit einem Schwanzzucken dazu ein, sich neben sie zu setzen.
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[Mondpfote|Finsterclan|->Sternensee]
Er sah wie betroffen Funkenpfote war.Ja ich weiss auch nicht wie man einem Jungesn so was antun kann, echt schrecklich. Ausserdem sidn gestern noch zwei Katzen bei uns gestorben. Kohlenfluss der junge Krieger ist an einem Schlangenbiss gestorben und die Älteste Schneefleck hat giftige Beeren gegessen. Irgendwie ist es richtug schlimm gerade. Ich werde den Sternenclan heute Nacht fragen, warum wir so etwas verdient haben. Er war plötzlich sehr bedrückt und die Aufregung von vorher war verpufft. Auch als er endlich den Sternensee vor sich sehen konnte, kam die Nervosität vor lauter Schwermut einfach nicht zurück und er blickte trüb über den glitzernden See vor ihm.
[Regenopal|Finsterclan|Patrouille]
Stolz sah er auf den Hasen udn blickte dann die andern an. Danke euch, scheint dass es eine gute Jagd wird. Dann hörte er das andere Geräusch auch, aber er wollte den andern nicht den ganzen Spass nehmen und machte keine Anstalten darauf zu reagieren. Ausserdem atmete er noch ein bisschen Schwer vom vorherigen Spurt.
Wellenjunges // Fc // Ks Sie randalierte mit Säbeljunges, für sein Alter war er ganz schön stark. Manchmal konnte er sie sogar wegdrängen. Es machte sehr Spaß
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(out: Blattpfote, jeder spielt nur seinen charakter^^)
Säbeljunges/fc/Kinderstube
Als er vor der Kätzin stand sprang diese auf ihn drauf woraufhin er kurz auf quickte und zusammenbrach. Unter den Pfoten von Wellenjunges strampelte er und versuchte sie ab zu werfen, es gelang ih kaum da er noch so viel jünger war als sie, doch schlislich nach einem aufwendigen drehen brachte er sie von seinem rücken. Keuchend sah er zu ihr auf. "Du bist so stark" quickte er begeistert.
Feuerstrum/Fc/Lager
Die feuerfarbene Kätzin ging im Lager auf und ab, zu gerne wollte sie Jagen aber alleine durfte sie ja nicht weswegen sie sich nach einer Katze umsah. Da kam ihr Minzstreif ins Blickfeld, die anscheinend auch nicht wusste was sie tun sollte. Also trabte Feuersturm auf sie zu "Hallo Minzstreif" begrüßte sie die Kätzin
Neben der Kriegerin entdeckte sie Narbenmaul. Aus den Augenwinkeln bekam Mintstreif mit dass er sie ansah. Naja, wir sind schließlich gute Freunde, dachte die Kätzin. Sie wollte sich nicht eingestehen, dass sie ihn vielleicht doch ein bisschen mehr mochte, als es unter Freunden üblich war, doch als sie zu ihm treten wollte, kam ihr Feuersturm entgegen und begrüßte sie. "Hallo Feuersturm! Ist etwas?, fragte sie freundlich.
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Feuersturm/Fc/Lager
As sie auf Mintstreif zugetreten war hatte sie den Blick der Kätzin gefolgt und gesehen das sie dem Kater Narbenmaul entgegen sah. Vermutlich hat sie auch schon etwas vor die flammenfarbene Kätzin seufzte leise aus und hob den Blick an um der anderen entgegen zu sehen. "Ich dachte du hättest vielleicht Lust jagen zu gehen, bevor es vollkommen Nacht ist" ihr schweif zuckte durch die Luft. "Aber ich denke ich funke euch hier grad dazwischen?" eines ihrer Ohren zuckten zurück zu dem Kater. Es sei den er würde mit auf die Jagd wollen dachte sie noch bei sich.
Narbenmaul/FC/Lager Der Kater sah wie Feuersturm zu Mintstreif ging. Sein Blick verdunkelte sich, aber so schnell wie er sich verdunkelt hatte wurde er wieder undurchdringlich. Er zerkaute einen Knochen und sah wieder zu ihr. Denk doch nicht darüber nach! Knurrte er sich in Gedanken an.
Kurz überlegte Mintstreif was sie auf das Angebot von Feuersturm antworten sollte, aber letzten Endes entschied die Kätzin sich mit ihr zu gehen. "Natürlich, gerne, meinte sie. Als sie aus den Augenwinkeln sah, wie sich Narbenmauls Miene kurz verdunkelte, lief ihr ein leichter Schauer über den Rücken. Hätte sie lieber nein sagen sollen? Schnell war der Zweifel aber wieder verschwunden und Mintstreif stand auf um sich zu strecken und freute sich auf die Jagd, wenn sie auch nicht die beste darin war.
Narbenmaul/FC/Lager Er gähnte und zeigte dabei seine Zähne. Langsam erhob er sich und lief zum Kriegerbau, er brauchte etwas Zeit um sich über vieles im klaren zu werden. Bevor er im Bau verschwand sah er noch mal zu Mintstreif.
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Feuersturm/Fc/Lager
Sie nickte der Kätzin ihr gegenüber zu, konnte einen Blick auf den Kater aber nicht auslassen. "Möchte Narbenmaul mit?" fragte sie ehe sie sich schon umwandte und Richtung Lagerausgang ging. "Du kannst ihn ja mal fragen, ich warte da vorne" bot sie Mintstreif an
Blutjunges schlief bereits wieder. Sie hatte sich ganz ausgebreitet und stahl den anderen ein bisschen den Platz. Es war ruhig draußen. Von dem Tumult hatte sie nichts mitbekommen, der draußen am gestrigen Abend geherrscht hatte. Ihr Schlaf war vollkommen traumlos. Doch manchmal sah sie Szenen. Szenen von einer schwarzen Kätzin, die für den FinsterClan gekämpft hatte. Der Traum war seltsam gewesen, etwas, dass sie noch nicht verstand.
Wellenjunges // FC // Ks "Findest du?", fragte sie keuchend mit leuchtenden Augen. Sie fand sich überhaupt nicht stark, das kam wahrscheinlich nur weil er jünger war.
Scharlachtulpe beobachtete die wild spielenden Jungen Säbeljunges und Wellenjunges und zuckte belustigt mit den Schnurrhaaren.Siesind so süß wie sie miteinander "kämpfen",dachte sich die Kätzin und beobachtete das Schauspiel aufmerksam.
Sie ließ sich elegant neben der Kriegerin nieder und legte ihren Schwanz um ihre pfoten. "Er hätte besser sein können" miaute sie leise und seuftze kaum merklich. Heute war wirklich nicht ihr bester Tag gewesen. Bei der Jagd hatte sie nur Fehler gemacht. Als sie einer Maus hinterher gejagt war hatte sie sich fast noch die Schulter ausgerengt. "Und wie war deiner?" fragte sie nun freundlich die Kriegerin die neben ihr saß.