Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
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Seufzend wandte er kurz den Kopf ab und sah gen Himmel, welcher immer dunkler wurde. Dann spitzten sich seine Ohren erneut, als sich erneut jemand zu ihm gesellte. Es war Regenopal, ein weiterer Clankamerad von ihm. Freundlich blickte Eiskranz den Kater an und nickte dann. "Der Abend ist noch jung, da muss man sich nicht so früh auf die Ohren hauen." Ein amüsiertes Schnurren folgte seinem nicht ganz so lustigen Witz und erneut gähnte er. Sein Kopf sagte ihm, dass er nicht müde sei, sein Körper jedoch wollte schon schlapp machen.
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Regenbogentau | FC | Kriegerin | Lager; bei Eiskranz und Regenopal
Als auch Eiskranz schwieg, versank sie so in Gedanken, dass sie Regenopal gar nicht kommen hörte und ihn erst registrierte, als er das Wort an sie richtete. Ich weiß nicht so recht. Ich bin eigentlich nicht müde. Ihre Schnurrhaare zuckten amüsiert, als Eiskranz gähnen musste, obwohl er zuvor noch gemeint hatte, dass er nicht müde war. Als Junges hat mich das oft verraten.
Erschrocken fuhr sie zusammen, als der Kater sie ansprach. Ohne auf eine Antwort zu warten setzte er sich neben sie. Dieses Lächeln war ihr nicht entgangen. Doch trotzdem sagte sie einfach nur: "Um...Sicher." Die Kriegerin musterte ihn von oben bis unten, bevor sie sich wieder aufrichtete und nun aufrecht saß. Den Kopf hoch erhoben ließ sie den Blick über das Lager schweifen. Sie fragte sich, wo Rankenblüte hin war. Doch nach einer Weile gab sie es auf und wandte sich wieder den Krieger zu. Mit gespitzten Ohren wartete auf irgnendwechle Worte.
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[Regenopal|Finsterclan|Lager]
Der Krieger musste sich ein grinsen verkneifen, als er seinen Gegenüber gähnen sah. Er wusste selber dass es nicht nicht so spät war, allerdings sahen die meisten Katzen irgendwie geschafft aus. Er blickte zu Regenbogentau. Wenn er es sich recht überlegte sah sie eigentlich wirklich noch nicht müde aus. Vielleicht konnte sie es aber auch nur besser verbergen als Eiskranz. Stimmt der Abend ist noch jung, aber nach den letzen Ereignissen.. naja ich bin eigentlich müde, aber ich weigere mich einfach jetzt schon schlafen zu gehen.Er wandte sich an Regenbogentau. Hast du Lust noch nen kleinen Abendspaziergang zu machen? Wir könnten ja die Beiden Heiler ein Stück weit begleiten auf ihrem Weg. Nachtstern hat bestimmt nichts dagegen, wenn jemand bei ihnen ist. Der Einfall war ihm grade erst gekommen, aber er fand ihn eigentlich ganz gut. Wenn sie sich beeilten würden sie die Heiler noch erwischen, die Standen mit Nachtstern sowiso noch beim Lagerausgang und schienen noch was zu besprechen. Da konnte re den Anführer auch gleich fragen.
Drachenfrost hatte es sich gerade bequem gemacht und zuckte mit dem Ohr als er eine Stimme in seiner unmittelbaren Nähe wahrnahm. Eher etwas genervt drehte er seinen Kopf zur zweiten Anführer und sah sie mit seinen gelben Augen musternd an. Lust zum jagen hatte er nicht wikrlich, es war spät und lieber hätte er sich im Lager verkrochen, doch das konnte er jetzt wohl nicht mehr. So stand der kräftige Krieger auf und stellte sich vor Goldfunke und nickte leicht "Ich werde mich bemühen etwas Beute auftreiben zu können." seine Stimme klang kalt, mit ein wenig stolz und sogar leichter Zufriedenheit. Er war froh, nicht mit nervenden Katzen auf die jagt zu gehen. Die die er mitnehmen würde, gingen noch. Lichtschimmer näherte sich ihnen bereits unsicher und der kühle Kater zuckte kurz belustigt mit den Schnurrhaaren. Doch seine ernstigkeit kehrte zurück und er sah die Kriegerin an "Lichtschimmer, würdest du Muschelfluch holen? Ich sorge dafür, dass Helixblatt dazukommt." Er nickte der zweiten Anführerin noch einmal zu und ging dann an ihr vorbei, auf dem Weg zu Helixblatt. Da erkannte er dann Kater auch nach einiger Zeit und er schritt zu ihm. "Goldfunke hat uns zu einer jagt patrouillieren eingeteilt. Wir sollen aufbrechen" sagte er nur und sah die Kater aus seinen gelben Augen musternd an.
[Rosenstaub|LC|Heilerin|Heilerbau - Lager]
Rosenstaub brauchte nicht lange auf ihre Schülerin zu warten, denn diese berichtete ihr schon nach kurzer Zeit, dass alles gut zu sein scheint. So konnten die beiden Heilerkatzen aufbrechen. Dass sich Funkenpfote bemüht ruhig zu bleiben, konnte man ihr Ansehen und Rosenstaub zuckte amüsiert mit den Schnurrhaaren "Dann sollten wir keine Zeit mehr verlieren." sie nickte ihrer Schülerin zu und schlüpfte dann aus dem Bau auf die Lichtung. Kurz ließ sie ihren Blick über die anwenden Katzen gleiten. Nie fühlte sie sich wohl dabei das Lager zu verlassen. Man konnte nie wissen, wann eine Katze mal ihre Hilfe brauchte. Doch das Heilertreffen würde sie auf keinen Fall verpassen und so lief sie zum Ausgang des Lagers um auf ihre Schülerin zu warten und gleich aufzubrechen.
Die Schülerin tappte ihrer Mentorin hinterher. Beim Augang zwängte sie sich hindurch und ließ ihren grünen Blick kurz über die Lichtung schweifen, bis sie sich abwand und Rosenstaub folgte. Sie war gespannt, was sie heute alles erleben werden. Immer wenn Funkenpfote sich mit den SternenClan die Zunge gab, war sie bewusst wie toll es war, überhaupt Heilerschülerin zu sein. Sie ging zu ihrer Mentorin und nickte ihr kurz aufmerksam zu, bevor sie aus den Lagerausgang ging und draußen angekommen auf sie wartete.
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Out: Sou das ist erstmal mein letzter Post, bis mein ganzer Stress vom Abschlussjahr vorbei ist. Einige wissen ja schon bescheid, dass ich eine RPG Pause einlege, weil ich einfach nicht hinterher komme ^^ Die wichtigsten Charas, werden von bestimmten Leuten teilweise übernommen werden, wenn sie gebraucht werden. Die „unwichtigen“ existieren einfach so im Hintergrund, sie sind da, werden aber nicht geplayed, ihr könnt einfach so tun, als seien sie anwesend, aber nicht gänzlich spielen. Und ich hab jetzt noch teilweise vor dem Zeitsprung geschreiben, weil sonst wäre ich nicht so gut mit den Charas raus gekommen owo
[Eschenstern / LeuchtClan / Lager- Anführerbau ]
Ihr Schlaf war unruhig und sie wälzte sich leicht hin und her, aber immer mit dem Hintergedanken, ihre Jungen nicht zu verletzten oder aufzuwecken. Doch als sie es nicht mehr aushielt, öffnete sie langsam die Augen und blinzelte leicht. Wo war sie? Langsam strömte die Erinnerung wieder auf sie ein. Sie war nach dem Treffen mit Nachtstern hier her zurückgekehrt zu ihren Jungen und hatte den Rest den Ältesten überlassen, was die Sache mit Siegelwächterblut anging. Doch mit einem Mal wirkte ihr Bau so finster und eisig kalt. Was ist das nur? Ein Schauder ging durch ihren Körper und langsam drehte sie den Kopf zu Nachtjunges, Dunkeljunges und Holzjunges. Keiner von ihnen regte sich. Kein fiepen, kein Zucken. Nichts. Sie lagen einfach so friedlich da. Die kleinen Augen geschlossen und die Ohren angelegt. Als würden sie einfach schlafen. Erneut durchdrang eisige Kälte den Körper der Anführerin und sie sog die Luft ein. Nein. Nein das darf nicht wahr sein! Nicht ... nicht sie. Ein Schrei verfing sich in ihrer Kehle, aber kein Laut kam aus ihrem Maul. Vorsichtig beugte sie sich vor und berührte die Körper. Kälte. Kein funken von Wärme war zu spüren. Kein Herzschlag. Nur Stille. Sie hatten es nicht geschafft. Sie hatte keine weitere Nacht überlebt. Sie waren zu schwach gewesen, zu kränklich... sie waren zu früh zur Welt gekommen. Wieso SternenClan? Wieso tust du mir das an? Nicht erneut. Du hast mir schon so viele Jungen genommen. Warum auch noch sie? Die Verzweiflung war in jedem ihrer Gedanken zu hören. Der Schmerz des Verlustes, lag bitter auf ihrer Zunge. Warum tust du mir das an! kreischte sie nun laut gegen die Wand des Baues. Wieso?, flüsterte sie dann und ein zittern durchfuhr ihren Körper. Zusammen mit feuchten Tränen, die ihre Wange hinunter liefen. Sie waren fort. Mit einem schluchzen zog sie die toten Körper der Jungen an sich heran. Versuchte sie ein letztes Mal zu wärmen, auch wenn sie wusste, dass es nichts ändern würde. Sie waren schon längst beim SternenClan. Eschenstern konnte förmlich spüren, wir ihr schon längst angeknacktes Herz in tausend Stücke zerbrach. Zuerst verschwand ihr geliebter Bruder Pantherpfote. Ohne ein Wort des Abschieds. Er war einfach irgendwann fort gewesen und dann auch noch ihre drei Jungen: Kleejunges und Dachsjunges, Skorpiongift die Geschwister von Lichtschimmer ... und irgendwann war auch ihr Gefährte verschwunden. Sie alle sind fort. Niemand ist zurück geblieben. Was habe ich getan, dass man mir so etwas antut? Am liebsten wollte Eschenstern einfach die Augen schließen und sie nie wieder aufmachen. Es war zu viel. Viel zu viel. Als sie einen leichten Luftzug in ihrer Nähe spürte, öffnete sie leicht die Augen. Drei kleine Katzen umgeben von Sternenlicht standen vor ihr. Meine Jungen. , flüsterte sie heißer und erneut übermannte sie der Schmerz in ihrer Seele. Uns geht es gut, Mama. Wir werden auf dich warten. Bitte trauere nicht zu sehr, die anderen brauchen dich. Wie sollte sie das nur anstellen? Sie wollte nie wieder diesen Bau verlassen. Denn alles dort draußen erinnerte sie daran, was sie verloren hatte. Mit trüben Augen beobachtete sie, wie sich die kleinen Schemen auflösten und verschwanden. Zurück blieb nur eine dunkle Leere und das schwere Schlagen ihres Herzen in der Brust. Sie wirkte mit einem Schlag so viel älter als sie war und verletzlich. Irgendwann rollte sie sich wieder zusammen und vergrub ihre Schnauze unter ihrem Schwanz. Ich will nicht mehr aufwachen. Nie wieder... nicht erneut diesen Schmerz erleben. , waren ihre letzte Gedanken, bevor ein unruhiger Schlaf ihren erschöpften Körper überrannte.
[Mondfall / LeuchtClan / Lager]
Kurz hatte er sich nach Luchspfote umgesehen, als er ihn aber nicht gefunden hatte, drehte sich der sandfarbene Kater um und blinzelte mit den silbrig-grauen Augen. Er wirkte erschöpft und seine Schnurrhaare zitterten. Vielleicht sollte er sich hinlegen. Es war schon spät geworden. Schnell schleppte er sich zum Kriegerbau und rollte sich wenig später in seinem Nest zusammen. Nur dumpf drang der Schmerzerfüllte Schrei seiner Anführerin in sein Ohr. Zu sehr war er schon in den Schlaf gesunken und bald war er vollkommen von der Finsternis verhüllt. Sein Schlaf war traumlos und erholsam. Er verschlief auch förmlich den nächsten Tag.
[Falkenjäger / LeuchtClan / Lager]
Er war recht schnell eingeschlafen und im Traum jagte er gerade zusammen mit Lichtschimmer einer Maus hinterher. Es war eine ihrer ersten Übungsstunden gewesen und sie hatten sich den Spaß daraus gemacht, dem kleinen Tier hinterher zu rennen als anzuschleichen. Natürlich war sie am Ende entkommen, doch sie selbst waren lachend und müde zusammengebrochen und hatten den Tag genossen. Es war wunderbar gewesen und er wusste immer mehr, dass er diese Zeit vermissen würde. Kein Schüler würde je so wie Lichtschimmer sein. Ob ich je wieder so einen Schüler ausbilden kann? Natürlich würde er das können, aber es würde einfach nicht mehr dasselbe sein. Kurz drehte er sich im Schlaf und bewegte sich ein wenig mit den Pfoten, als er im Traum über einen Ast sprang. Wachte aber nicht auf und schlief dann einfach weiter.
[Dornenblick / LeuchtClan / Wald]
Er bleckte die Zähne und er keuchte leicht, als der weitere Tritte und Kratzer von dem schwarzen Kater abbekam. Er hatte kaum eine Chance an Pantherpfote heran zu kommen. Auf Schmerz folgte ein weiterer Schmerz und irgendwann fiel es Dornenblick schwer nach Luft zu schnappen. Er würgte leicht und schmeckte Blut auf seiner Zunge. Du bist zu einem Monster geworden. Hast du den gar kein Ehrgefühl mehr? Wärst du nur wie deine Schwester geworden. Irgendwie hatte Dornenblick es geschafft, für einen Moment frei zu kommen. Seine Pfoten zitterten und erneut musste er würden. Dadurch merkte er nicht, wie sich der andere erneut auf ihn gestürzt hatte und im nächsten Moment wurde er schon über den Platz geschleudert und mit einem lauten Knacken landete er mit dem Rücken gegen den Baum. Ein Schrei drang aus seiner Kehle und er spürte wie er plötzlich ab seinem Rücken nichts mehr spürte. Er schaffte es nicht aufzustehen, oder sich zu rühren. Ist mein Rücken gebrochen?, schoss es erschrocken durch seinen Kopf und seine Augen weiteten sich vor Erkenntnis. Er würde diese Nacht nicht überleben. Nie wieder zurück ins Lager kehren. Keine nervige Kastanienrot... keine Schüler die mit einem Moosball spielten. Das alles würde einfach verschwinden. Mach es schnell... bitte! War er nun schon so weit herab gesunken, dass er um seinen Tod flehte? Wie konnte er auch nur hoffen, dass es schnell ging. Er hatte den Blick des anderen gesehen. Er würde spaß daran haben ihn zu quälen.
-> Kurzer Zeitsprung – was geschehen ist, ist bei Alpenglow zu lesen
Das Blut lief quälend langsam aus seinem Maul und seine Augen waren geschwollen und er konnte nichts mehr sehen. Blind, gelähmt... am Ende. So konnte man ihm wohl nun beschreiben. Sein Herzschlag ging stotternd und der Schmerz schien nicht mehr abzuflauen sondern ihn förmlich zu zerreißen. Doch dann erfüllte ihn plötzlich eine Schwerelosigkeit und sein Geist schien sich von seinem Körper zu lösen. Wie im Traum konnte er seine geschundene Gestalt am Boden liegen sehen. Verrenkte Pfoten, eine Blutlacke um ihn herum und kaum mehr zu erkennen. Endlich. , hauchte er. Endlich war er frei. Als er sich umdrehte konnte er die Gestalten der SternenClan Katzen sehen. Sie winkten ihn zu sich. Komm Dornenblick, du hast genug gelitten. Zeit das du zu deinen Ahnen heimkehrst. , flüsterte eine sanfte Stimme und er sprang mit Freuden zu ihnen herüber und verließ das Land der Lebenden.
[Abendsonne / FinsterClan / Lager]
Endlich hatten sie das Nest im Heilerbau erreicht und er konnte mit erleichternder Mine erkennen, dass sich Goldmöwe niederlegte. Schnell legte er sich neben sie und schützte ihren Körper mit den seinen. Ich werde nie wieder deine Seite verlassen. Nie wieder. , hauchte er und grub seinen Kopf in ihr weiches Fell. Erst jetzt merkte der Krieger, wie müde er eigentlich war. Schlaf noch ein wenig, du wirst es brauchen. , fügte er dann noch hinzu, bevor er seine Augen nicht mehr offen halten konnte und dicht, an die wunderschöne Kätzin geschmiegt, einschlief. Der Schlaf war ruhig und sein erschöpfter Körper hatte sich danach gesehnt, endlich wieder Kraft sammeln zu können.
[Eichenbrand / FinsterClan / Lager]
Unruhig saß der Kater da und sah sich um. Er hatte die Patroullie zurückkehren sehen, hatte aber nichts gesagt. Er durfte ja nichts sagen, solange sein Nachtdienst war. Doch die Katzen waren ungewöhnlich lange wach. Es gefiel ihm nicht, diese nachdenklichen und traurigen Gesichter zu sehen. Irgendetwas musste geschehen sein, doch er würde das alles erst erfahren, wenn seine Schicht zu Ende war. Ich bin jetzt Krieger, ich werde mich in Geduld üben müssen. Irgenwann werde ich auch einen Schüler bekommen, den ich dann trainieren muss, da brauche ich auch Geduld. , schoss es ihn durch die Gedanken und er sah dann bestimmt nach vorne. Nachdem die Nacht vorbei gewesen war, hatte er sich in sein Nest zurück gezogen und war schnell eingeschlafen.
[Lärchenklang / FinsterClan / Wald – Lager]
Während des ganzen Weges, hatte der Kater geschwiegen. War Neben dem 2. Anführer hergelaufen und hatte sich Gedanken darüber gemacht, wohin das Junge verschwunden war. Was ist, wenn sie es noch immer nicht gefunden hatte? Es würde wohl kaum eine Nacht lang alleine draußen überleben. Endlich konnte er das Lager sehen und er trat schnell hindurch. Die Stimmung die ihm entgegenschlug war grauenhaft, sie war düster und traurig. Und als er zu den toten Katzen sah, wusste er auch warum das so war. Sie waren zu spät gekommen. Man hatte Traumjunges vor ihnen gefunden. Aber nicht mehr lebend. Lärchenklang ließ die Schulter sinken und er merkte wie müde er vom Tag war. So viele Tote hatte er heute schon gesehen. Lemurenschweif, entschuldige mich ich werde mich wohl schlafen legen, ich bin wirklich erschöpft. , sagte er dann heißer und wartete auf keine Antwort. So sehr er auch versucht hatte seine Gefühle zu verbergen, so wurde es mit jedem Mal schwieriger. Es war nicht leicht, so viele treue Gefährten sterben zu sehen und auch die Katze im LeuchtClan war kein schöner Anblick gewesen. Eine dunkle Zeit schien über die Clans heran gebrochen zu sein. Als er sein Nest erreichte, rollte er sich schnell zusammen und ignorierte das leise Gemurmel von zwei anderen Kriegern. Sobald er sich hingelegt hatte, war er eingeschlafen.
[Habichtfang / FinsterClan / Wald – Lager]
Wie die anderen Mitglieder der Patroullie, hatte er geschwiegen und war ihnen einfach hinterher gelaufen. Sein Blick war allerdings nachdenklich und kalt. Allerdings ließ auch ihn die Stimmung im Lager nicht völlig kalt und ein Schauder ging durch seinen Körper. Aber anders als Lärchenklang verabschiedete er sich nicht, als er kurz zu den toten Körpern ging und sich verabschiedete. Danach kehrte er ebenfalls in den Kriegerbau zurück und legte sich dort hin um zu schlafen. Allerdings lies der Schlaf eine Zeit lang auf sich warten, bevor er wegdämmerte und sich in der Dunkelheit verlor.
[Kieselpfote / FinsterClan / Lager]
Während die graue Kätzin träumte, war sie ein wenig näher an ihren Bruder heran gerückt, sodass sich ihr Fell mit dem von Fuchspfote berührte. Doch sie wachte nicht auf, sondern schlief ruhig weiter. Sie würde wohl wenn sie Glück hatte bis zum Morgen durchschlafen und trotz der Ereignisse des Tages erholt sein.
[Wolf / Verbannter / Außerhalb der Clans ]
Der Kater war recht schnell eingeschlafen und hatte sich keine Gedanken mehr über das gemacht, was er angerichtet hatte. Doch wüsste er, wie sehr die Clans leideten, hätte er gelacht und sich daran amüsiert. Der nächste Tag war schon lange angebrochen, doch der Graue hatte beschlossen eine Pause einzulegen. Es musste ja nicht jeden Tag wer getötet werden oder nicht? Die anderen Streuner lagen um ihn herum und schienen über diesen ruhigen Tag froh zu sein. Schon bald war auch schon der Abend wieder angebrochen, doch noch immer rührte sich Wolf nicht wirklich von seinem Platz.
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Feuerstrum/Fc/Lager
Später als sonst war sie am nächsten Morgen aufgewacht und war mühevoll aus ihrem Nest geklettert. Ihre Gliedmaßen waren steif gewesen. Die nacht über hatte sie in einer unangenehmen Position verbracht die ihr erst mit dem aufwachen aufgefallen war. Steifbeinig war sie aus dem Bau getreten und hatte sich für eine Fellpflege niedergelassen. Das Lager war so still. Die Trauer hing noch immer in der Luft. Feuersturm seufzte und lies sich außerhalb des Kriegerbaus nieder um ihre beine zu entspannen. Dabei war sie weg gedöst und wachte erst wieder auf als es kurz vor der Abenddämmerung war. Ihr Magen war leer und gab ein hungriges knurren von sich, aber der Feuer farbenen Kätzin war nicht nach essen. Sie seufzte sich wieder auf und pflegte kurz ihr zerzaustes Fell. Am liebsten wäre sie gern nach draußen gegangen, durch den Wald zu streifen und es einfach genießen aber dadurch das Wolf da draußen rum schlich war ihr das ja unmöglich. Seufzend beobachtete sie die Katzen im Lager
Funkenjunges/Fc/Kinderstube-Lager
Mit kleinen Schritten hobste die Junge Kätzin aus der Kinderstube. Ihre Geschwister schienen noch zu schlafen, was sie nicht mehr wollte. Sie wollte sich beschäftigen und hatte keine Lust einfach nur in der Kinderstube rumzusitzen. Ihre Geschwister waren jünger als sie und schliefen viel was ihr allmählich zu langweilig wurde.
Als Alpenglow mit dem LeuchtClan-Krieger fertig war, begann er sich zu strecken und sah anschließend auf seine gelungene Beute herab. Du warst viel zu schwach., höhnte er und wusch sich das Blut von seinen pechschwarzen Pfoten. Dann machte er sich auf den Weg zu seinem alten Freund. Aber er hat dennoch tapfer gekämpft, das muss man ihm lassen. Eine ganze Nacht hatte er durchgehalten bis er schließlich von dannen ging. Aber diese Regeln der Clans hindern Kriegern wie ihn daran, sich richtig zu verteidigen. Alpenglow hatte Dornenblick übelst zugerichtet. Hier und dort hatte er etwas entfernt und seinem Gegner tiefe Schnittwunden zugefügt. Das hätte niemand sehen wollen. Na dann, LeuchtClan. Dies ist mein kleines Geschenk für euch, sowie für Wolf.
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Regenbogentau | FC | Kriegerin | Lager; bei Regenopal und Eiskranz
Regenopal schien wie sie zu denken, aber trotzdem wurde sie langsam nervös und fuhr die Krallen ein und aus. Regenbogentau war es nicht gewohnt, dass ihre Clankameraden ihr so viel Beachtung schenkten, normalerweise sahen die meisten über sie hinweg. Sie klang selbstsicherer als sie sich fühlte, während sie Regenopal antwortete: "Warum nicht, wenn Nachtstern es erlaubt." "Möchtest du auch mitkommen Eiskranz?"
Der stechend gelbe Blick des Katers wurde auf Regenopals Antwort hin abweisend, als würde sein jetziges Ich überhaupt nicht mehr in seinem Körper verweilen. So, als wäre Eiskranz nur körperlich, aber nicht geistig anwesend, was im Grunde auch der Fall war, denn der weißlich graue Kater war in seinen eigenen Gedanken versunken, wo er seinen Bruder Nadelflug suchte und so die Konversation zwischen Regenopal und Regenbogentau vollkommen ausblendete. Erst die Frage von Regenbogentau riss seine Gedanken wieder ins hier und jetzt. "Äh. Aber nur, wenn ihr nichts dagegen habt.", stotterte Eiskranz kurz am Anfan herum und bekam seine Stimme im weiteren Verlauf wieder in den Griff. "Ich möchte euch ja nicht stören oder sonstiges." Ein Lächeln schwang in seiner Stimme mit, welches auch in seinen Augen zu erkennen war, aber sonst sah man es ihm äußerlich nicht recht an.
Rabenfluch | FinsterClan | Lager - Sonnenfeder
Kurz musste der Kater über die Reaktion der Kätzin schmunzeln und seufzte dann tief, aber man hörte keinerlei Bedrückung in seiner Stimme. "Könntest du mit erklären, wieso alle so bedrückt sind? Ich bin nicht wirklich ein Kater der auf dem neusten Stand ist." Entschuldigend sah Rabenfluch Sonnenfeder an und lächelte leicht während seine schwarz-braune Schwanzspitze zuckte. "Und entschuldige, falls ich dir deine Zeit gerade stehle, aber die anderen scheinen mir nicht in der Lage zu sein irgendwas zu beantworten." Es war zwar eine glatte Lüge, da er noch mit keiner anderen Katze gesprochen hatte, sondern nur mit ihr, aber das musste Sonnenfeder ja nicht unbedingt wissen.
Helixblatt | LeuchtClan | Lager - Drachenfrost
Die Ohren des Katers waren gespitzt, als sich Drachenfrost zu ihm gesellte und ihm sagte, was nun zu tun war. 'Jagdpatrouille also.', schwirrte es in seinen Gedankengängen umher. 'Wenigstens etwas.' Langsam streckte sich der bräunliche Kater und gähnte einmal herzhaft, bevor er den Kater vor sich ansah. "Da begleite ich euch doch mit Vergnügen." Ein wenig Sarkasmus konnte man in seiner Stimme hören, aber natürlich hoffte Helixblatt das Drachenfrost es nicht so ernst damit nehmen würde. Helixblatt war für seine Späßchen bekannt, aber einige konnten dies einfach nicht ab. 'Es muss ja nicht jedem passen.', murrte er in Gedanken und sah den Kater prüfend an. "Können wir uns dann auf die Pfoten machen?"
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[Igelnase|FinsterClan|Lager] Igelnase ging grade mit ihrem Schüler Richtung Ginsterbogen, um das Lager zu verlassen da wurde sie von Nachtstern gerufen. Sie bliebt stehen und hörte zu was ihr Anführer zu sagen hatte. Keine Sorge Nachtstern ich werde es ihnen erzählen und sie warnen. versprach die Heilerin.
[Todespfote|FinsterClan|Lager] Die Schülerin blickte hoch zum Himmel. Die Sonne war schon dabei unterzugehen und so entschied Todespfote sich noch einen Happen Frischbeute zu gönnen und dann schlafen zu gehen. Sie lief gelassen zum Frischbeutehaufen herüber und nahm sich eine Maus. Während sie genüsslich ass lies sie den Tag nochmal revue passieren. Das Jagten mit ihrem Mentor hatte ih heute besonders viel Freude bereitet und Todespfote hatte einen guten Fang gemacht. Ein wenig stolz war sie ja schon auf ihre Jagtfähigkeiten, aber sie war nicht die Art von Katze die mit sowas angab. Morgen standen Kampftechniken auf dem Plan. Bei dem Gedanken wurde ihr etwas flau im Magen. Todespfote hatte nicht das Gefühl das je eine große Kämpferin aus ihr werden würde egal wie hart und viel sie auch trainierte. Nichts desto trotz würde sie sich dennoch Mühe geben. Kämpfen gehörte als Krieger dazu und sie wollte ihren Mentor nicht enttäuschen.
[Lemurenschweif|FinsterClan|Lager] Als sich Lemurenschweif im Lager umsah fielen ihm Regenbogentau, Regenopal und Eiskranz auf, die scheinbar alles andere im Kopfe hatten als schon schlafen zu gehen. Ebenso wie Pfefferpfote welcher sich offensichtlicherweise langweilte. Der 2. Anführer trabte zu den Katzen herüber.
Igelnase|FC|Lager|redet mit Nachtstern Lemurenschweif|FC|Lager bei Regenopal, Regenbogentau und Eiskranz|Will noch eine Jagtpatroullie losschicken. Todespfote|FC|Lager|ansprechbar isst eine Maus Pfefferpfote|FC|Lager|ansprechbar
Als sie sich ausgeruht hatte, begab sie sich aus dem Ältestenbau in die Lagermitte und beobachtete das Treiben. Schließlich beschloss sie, sich die Beine zu vertreten und ihr Geschäft zu verrichten. Nachdem sie Donnerspeer ihre Beobachtungen geschildert hatte, fühlte sie sich zwar nicht besonders wohl alleine hinaus zu gehen aber es würde schon nichts passieren. Dämonenblüte befand sich hier im Lager. So ging sie durch den Ginstertunnel und betrat den weichen Waldboden. Hier fühlte sie sich wohl.
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Regenbogentau | FC | Kriegerin | Lager; bei Regenopal, Eiskranz und Lemurenschweif
Sie wollte schon fast antworten, dass sie einverstanden war, entschied sich aber dagegen da Eiskranz die Frage wohl eher an Regenopal gestellt hatte. Ich habe ihn ja gefragt, ob er mitkommen will. Regenopals Antwort abwartend sah sie Lemurenschweif auf sie zu kommen. "Sei gegrüßt Lemurenschweif." begrüßte sie den zweiten Anführer.
Soul | Streunerin | Auf dem Weg zum Streunerlager; Lost
"Wir gehen in die Richtung, die Parvel uns genannt hat", gab Lost ihr zur Antwort und marschierte los ohne sie weiter zu beachten. Soul grinste in sich hinein und folgte ihm, bis er plötzlich langsamer wurde und schließlich stehen blieb. "Was ist los?", zischte sie leise durch die Zähne nachdem sie fast in ihn hineingerannnt wäre. "Hier ist noch jemand!", antwortete ihr Bruder angespannt und ohne sich umzudrehen. "Aber das ist nicht möglich, wir sind doch noch weit vom Streunerlager entfernt!" Auch sie nahm nun den fremden Geruch war, ihre blutroten Augen weiteten sich. Sie ging in Angriffsstellung, neben ihr Lost, der seine Krallen ausfuhr.
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[Mondpfote|Finsterclan|->Ausgang]
Nachdem er nun wusste was ihr Anführer von ihnen wollte, war er kaum noch zu halten. Entschuldige Nachtstern, wir müssen jetzt wirklich los, sonst kommen wir noch zu spät. Waren noch seine Worte, bevor er aus dem Ginsterbogen schlüpfte und die Waldluft einatmete, die ihm der Wind entgegen trug. Er wusste dass das nicht grade die feine Art gewesen war, aber er wollte unbedingt Funkenpfote sehen.
[Regenopal|Finsterclan|Lager]
Gerade wollte der Schneeweisse Kater Eiskranz sagen dass es ihm gar nichts ausmachen würde, und dass er natürlich nicht stören würde, als der zweite Anführer an sie heran trat nd sie ansprach. Er blickte zu ihm hin. Hallo Lemurenschweif, was gibts? fragte er freundlich.
Out : Es ist aber schon ein bisschen blöd wenn man in einem Gespräch vertieft ist und dann plötzlich der nächste Abend ist. Tüpfeljunges und Wellenjunges haben nämlich ein "Hallo" gehört und waren im Lager, da kann nicht einfach der nächste Abend wieder sein. Und Wellenjunges wollte Igelnase helfen, aber geht jetzt ja auch nicht mehr da ja WIEDER der nächste Abend ist. Ist schon ein bisschen (sehr) blöd...
Wellenjunges // FC // KS Sie wusste nicht was sie machen sollte...
( Out: Finde es auch etwas blöd mit diesem riesigen Sprung q.q )
[Regenjunges|Finsterclan|Finsterclan Lager]
Regenjunges erwachte und befand sich nicht in der gewohnten Kinderstube sondern in dem Gebüsch in dem sie am Vorabend auf Erkundung gegangen war. Einen Fremden Geruch hatte sie zwar gerochen, doch niemanden gesehen. Vielleicht hatte sie es sich auch nur eingebildet, Schulter zuckend verließ das Kätzchen den Busch und sah den Katzen nach welche ihren Bruder begraben gingen, trauernd senkte diese den Kopf. Danach ging das Junge in die Kinderstube und legte mich frierend zu Halmträne ins Nest und dachte schweigend nach.
Der Kater hatte zu lange gewartet, und hatte sich gestern Abend mit einen mulmigen Gefühl im Magen dazu entschieden, es nun doch sein zu lassen und aus den Territorium zu verschwinden. Doch er wollte es nicht zu weit verlassen. Er ist zwar über die Grenze gegangen, hätte sich dort aber ein Platz in einer Art improvisierter Bau niedergelassen. Später würde er nochmal versuchen, mit Halmträne zu reden und sich mit ihr zu treffen. Doch seit gestern fühlte er sich irgendwie erlent. Es war ihn einfach alles zu viel. Er hat Jungen, von denen er nichts wusste. Eines davon war gestorben, ohne das er es überhaupt kennengelernt hatte. Doch der schlimmste Gedanke war, dass er irgendwie bezweifelte dass Halmträne ihn überhaupt noch liebte. Schließlich war sie gestern einfach so im Bau verschwunden, ohne überhaupt Abschied zu nehmen. Blitz zerriss es das Herz, wenn er daran dachte, sie für immer verloren zu haben. Warum muss ich einfach so ein schlechter Gefährte und gleichzeitig Vater sein? Fragte er sich innerlich, und knurrte verärgert. Das war alles seine Schuld! Der Tod des Jungen, dass seine Gefährtin alleine lebte und das sein Eigenden Junges noch nicht mal weiß, wer er war. Vielleicht hätte ich mich nie in Halmträne verlieben sollen... Doch schnell schüttelte er den Kopf, um diesen Gedanken los zu werden. Er bereute es zwar, nicht mit ihr gegangen zu sein, aber er bereute definitiv nicht mit ihr zusammen zu sein. Sie war die einzigste Katze, wo Blitz sich jemals richtig geöffnet hatte. Er hatte eine harte, und fasst undurchdringliche Schale, aber Halmträne hatte es geschafft diese zu durchbrechen. Blitz wellte sich in das Moos, was er spät in der Nacht noch gesammelt hatte, herum und knurrte leise wegen der Schuldgefühle die sein Kopf durchströmten.
Blattpfote und Wieselpfote: Der Zeitsprung wurde gesetzt, damit es mit der Story endlich mal voran geht. Ewig haben wir am letzten RPG-Tag festgehangen und der heutige war recht ereignislos und erst der Abend ist durch den Halbmond interessant. Ja, es ist für Junge etwas ungünstig, aber auch da gibt es Möglichkeiten. Sie könnten den Ältesten einen Besuch abstatten, um eine Möglichkeit zu nennen.
[Goldfunke|LeuchtClan|Lager] Der Krieger schien nicht begeistert über ihre Ankunft zu sein, doch als Mitglied des Clans musste er damit rechnen Aufgaben zu bekommen. Wenigstens fiel seine Antwort positiv aus. Tu das, danke, miaute sie und setzte sich. Goldfunke hatte das Gefühl sich nicht mehr lange auf den Pfoten halten zu können. Ich kann jetzt nicht schlafen gehen, der Clan braucht mich! Ihre Anführerin hatte sich seit der Versammlung am Vorabend nicht mehr blicken lassen und Goldfunkes Besorgnis wuchs immer mehr. Morgens noch im Halbschlaf hatte sie gemeint einen Schrei von ihr gehört zu haben, war durch ihre Pflichten aber nicht dazu gekommen nach Eschenstern zu sehen. Vielleicht sollte ich das noch tun.
[Lichtschimmer|LeuchtClan|Lager] Sie hatte also Recht gehabt, ihr Name war wirklich gefallen. So nickte sie Drachenfrost zu und trabte zu Muschelfluch herüber. Hallo! Goldfunke hat uns für eine Jagtpatrouille eingeteilt und Drachenfrost hat mich gebeten dir bescheid zu sagen. Die Kätzin war ihr unbekannt und Lichtschimmer konnte sich nicht erinnern sich je mit ihr unterhalten zu haben. Sie schien immer so kühl und abweisend. Dennoch wedelte die goldbraune Kätzin fröhlich mit dem Schweif und sprang dann zum Lagerausgang. Nach einigen Schwanzlängen stoppte sie jedoch abrupt und verlegte sich auf ein schnelles Gehen, wobei sie sich bemühte etwas Eleganz auszustrahlen. Sie war nun eine Kriegerin, die Würde zu zeigen hatte, und kein verspieltes Junges mehr. Am Lagerausgang wartete sie auf den Rest der Patrouille. Drachenfrost sprach gerade mit Helixblatt, der anscheinend auch mit kam. Gut! Wenigstens eine Katze mit Humor, dachte sie. Helixblatt war ihr durch seine Späße aufgefallen und so hatte sie ihn für sympathisch befunden. Die anderen beiden wirkten auf sie zu steif und kühl, mit offenen und positiv eingestellten Katzen konnte sie was anfangen.
Sie Königin hatte sich außerhalb des Lagers begeben. Sie war müde, und es viel ihr schwer die Augen auf zu lassen. Die ganze letzte Nacht hatten ihre Jungen sie wach gehalten. Silberherz liebte sie, aber manchmal konnten sie auch echt anstrengend sein. Als sie ihre Mutter Goldfunke entdeckte, schaute sie sensüchtig zu ihr herüber. Sie konnte immer nach draußen, wann sie wollte. Sie teilte die Patroillien ein und konnte jagen gehen. Seit Silberherz ihre Jungen bekommen hatte, konnte sie dies nicht tun. Patroillien zuteilen sowieso nicht. Sie ließ den Kopf auf ihre silbern gestreiften Pfoten Fall und richtete ihren Blick auf den Lagerausgang.
[Goldfunke|LeuchtClan|Lager] Sitzen war auch keine Option, da würde sie nur einschlafen. Ihr Blick kreuzte den von Silberherz, die zu ihr herüber sah und Goldfunke dachte, dass es nicht schaden würde, wenn sie sich ein wenig mit ihrer Tochter unterhielt. So würde sie hoffentlich nicht so schnell einschlafen. Mehr schleppte sie sich, als dass sie ging, zu der silbergrau gestreiften Kätzin herüber und versuchte mit wenig Erfolg wenigstens halbwegs wach auszusehen. Die beiden Tage, die sie beinahe am Stück auf gewesen war, taten ihr nicht gut. Goldfunke begrüßte die Königin Nase an Nase. Wie geht es dir? Trotz ihrer Müdigkeit war ihr aufgefallen, dass Silberherz nicht sehr glücklich aussah und so hatte sie direkt nach ihrem Wohlbefinden gefragt und nicht nach den Jungen.
Schnell bemerkte sie das Goldfunke zu ihr rüber getrottet kam. Sie sah aber auch nicht viel anders als sie aus. Ihre Mutter begrüßte sie Nase an Nase, und Silberherz hob den Kopf um sich richtig mit ihr unterhalten zu können. "Mir ist langweilig. Den ganzen Tag sitze ich nur herum, während die anderen jagen und patroullieren gehen. Ich will das auch nochmal tun." Seufztet sie ehrlich und schaute zu der zweiten Anführerin hoch. Ihr Blick veriet, wie ernst sie das meinte. Natürlich hingen ihr die Jungen auch am Herzen, aber dennoch vermisste sie das Gefühl, die frische Waldlaufs wieder einzuatmen und durch das Unterholz zu rennen. Rennen hatte sie schon immer gerne gemocht. Es würde aber noch ein bis zwei Monde dauern, bis ihre Jungen zu Schülern ernannt werden und sie wieder ihre Kriegerpflichten übernehmen konnte.
Die alte Kätzin lag allein vor dem Bau, als sie das lager beobachtete. Jungen liefen überall herum und viele waren noch wach, wie in der letzten Nacht. Sie wollte wach bleiben um Igelnase und Mondpfote eine gute Reise zu wünschen. Von der Heilerin sah sie noch keine Spur, aber sie konnte warten. Immerhin war es auch ein bisschen gut fürh ihren alten Körper was nicht heißen mag das sie schon viel schwächer ist.
Windhauch / FC / Lager Der Kater lag im Lager, und sah zum Mond hinauf. Er sah erst spät wieder ins Lager, wo die Katzen noch herumlungerten.
Sandlicht / LC / Lager Die junge Kätzin war im lager und suchte ihren gestrigen Gesprächspartner Traubendunkel um sich nochmals für gestern zu entschuldigen.
Schneesturm stand regungslos auf der Lichtung herum. Das Clanleben war stillgestanden und das nervte ihn jetzt etwas. Trauer schön und gut, aber irgendwann musste es wieder vorangehen Er ging zur Gruppe von Katzen, die bei Lemurenschweif standen und miaute: Guten Abend. Er hoffte allerdings auch darauf, dass Lemurenschweif ihn in eine Jagdgruppe einteilen würde.
Wellenjunges // FC // KS Sie sah zu Schleierstaub. Mama? Können wir morgen mal mit Tüpfeljunges einen Ausflug ins Territorium machen? Ich würde es soo gerne mal sehen und Tüpfeljunges bestimmt auch., erzählte sie und fragte sich wie es wohl draußen aussieht.