Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
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[Nebelklaue | FinsterClan | Lager (in Nähe des Kriegerbaus)]
Das Maul weit aufgerissen gähnte der Graue lange, während seine Krallen sich in die weiche Erde bohrten. Der Regen wurde dichter, und so beschloss er, sich in den Kriegerbau zurückzuziehen. Nebelklaue erhob sich auf die dunklen Pfoten und schüttelte sich die Regentropfen von seinem Körper. Noch einmal untersuchte er dann das Lager mit den eisblauen Augen, bevor er sich umwandte und im Schatten des Baus verschwand.
[Lichtschimmer|LeuchtClan|Wald] Auch am Rand der Wiese, die allmählich in dichten Wald überging, war es stürmisch. Ein Blick in den düsteren Himmel mit den dunklen Wolken, die vor dem hell leuchtenden Halbmond vorbeieilten, verriet ihr, dass der Sturm auch noch eine Weile anhalten würde. Der Wind zerrte an ihrem Fell und sie konnte sich nur noch durch Brüllen verständigen, da ihre Worte sofort weggetragen wurden, kaum dass sie ihr Maul verlassen hatten. Können wir jetzt BITTE zurück ins Lager? Lichtschimmer zitterte und hatte ihr Fell aufgeplustert, was aber nicht viel nützte, da der Sturm es auf einer Seite platt drückte und auf der anderen in alle Richtungen zerrte. Das Kaninchen hatte sie vor sich abgelegt und hielt es mit einer Pfote fest, während sie mit den anderen genug Halt suchte um nicht weggeweht zu werden.
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[Igelnase|FisterClan|Sternensee] Die Heilerin schreckte auf als sie jemand anstupste und sie rief. Igelnase brauchte einen Moment um in die Realität zurück zu gelangen. Ebennoch war sie bei ihren Ahnen im SternenClan gewesen und plötzlich fand sie sich neben dem Sternensee wieder. Der Himmel hatte sich stark zugezogen, der Wind zerzauste der braunen Kätzin das Fell und der Regen prasstelte auf sie herab. mit einem besorgten Blick zum Himmel miaute Igelnase. Wir sollten jetzt alle lieber schnell zu unseren Lagern zurück.
[Pfefferpfote|FinsterClan|tief im Wald] Egal wie hart es wird, ich werde es schaffen und mein Ziel niemals aus den Augen verlieren! entgegnete Pfefferpfote entschlossen. Dann war Alpenglow auch schon wieder in den Bäumen verschwunden. Der aufziehende Sturm wurde immer schlimmer, der Wind wurde schneidender und der Regen fiel immer stärker. Durch das Geräusch des Windes konnte der den großen Kater und wie seine Krallen an den Baumrinden kratzten kaum noch hören und der Regen verschleierte sowohl seine Sicht als auch die Gerüche. Dennoch gab sich Pfefferpfote alle Mühe den gigantischen Kater ausfindig zu machen. Er wusste das er sich nicht auf einen seiner Sinne allein verlassen konnte besonders bei diesem Wetter.
Igelnase|FC|Sternensee|ist aufgewacht Lemurenschweif|FC|Lager|redet mit Taupfote Todespfote|FC|Schülerbau|schläft Pfefferpfote|FC|Wald|bei Alpenglow
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[Mondsturm|Finsterclan|Sternensee]
Mit einem schnellen Blick zu den andern beiden Heilerkatzen, versicherte er sich, dass diese noch nicht zurück am Sternensee waren,bevor er leide aber sehr eindringlch mit Igelnase zu sprechen begann.Igelnase, hör mir zu, es ist sehr wichtig. Kennst du Nachtsterns Prophezeihung? Dass er den Clan ins Glück führt? Ich weiss davon. Adlerspitze ist mir erschienen udn hat erzählt, dass Schemenstern aufgrund dieser Prophezeihung Nachtstern ernannt hatte. Aber sie sagt, nun kommt eine Zeit des Wandels bald auf uns zu und es gibt eine neue Prophezeihung.. es geht irgendwie um mänliche Katzen, und deren Macht den Clan flutet.. wir sollen usn darauf vorbereiten, kennst du die zweite Prophezeihung ebenfalls?Der frisch ernannte Heiler stand da im strömenden Regen, während er fragend zu seiner Heilergefährtin aufsah. Ein dicker Tropfen fegte ihm über die Nase und er schniefte. Langsam wurde es sehr ungemütlich hier. Ein kalter, gelber Blitz zuckte über den Himmel, und ein rährendes grollen entstieg den schwarzen Wolken, die das Sternenflies überwucherten. Instinktiv zog er den Kopf ein wenig ein.
Alpenglow ruhte auf einem der Äste hoch oben über Pfefferpfote. Es dauert nicht lange, bis Alpenglow sich auf ihn herunterstürzen würde. Er schob seine Schulterblätter vor, was ein Anzeichen für seinen Ansatz zum Sprung war. Einen Herzschlag später sprang er ab, segelte mit ausgefahrenen Krallen auf den Schüler hinab. Er war direkt über ihm. Genau in dem Moment erleuchtete ein Blitz das Waldstück und machte aus Alpenglow eine mächtige Silhouette. Das triefnasse Fell leuchtete kurz silbern auf.
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Taupfote | FC | Lager - Redet mit Lemurenschweif
Sie schaute immer noch verlegen und mit heißen Ohren zu dem 2.Anführer auf. Verlegenheit fülte ihre großen blauen Augen in denen auch Bewunderung lag. Aber vor allem Verlegen und sie stand auf und schnurrte fröhlich über die Antwort die doch so freundlich klang. »Hach danke ich dachteschon ich werde zum Ältestendienst verdonnert« antwortete sie mit ironischen Ton. Dann bevor sie weg sprang wollte sie noch etwas wissen. »Lemurenschweif? Bist du denn nicht müde?« fragte sie mit Besorgnis um ihren Clangefährten. Alle wären nun schon lange Todmüde so wie sie auch. Sie blinzelte müde und versuchte dies zu unterdrücken.
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Regenbogentau | FC | Lagereingang -> Regenopal, Donnerspeer, Lemurenschweif, Taupfote
Keuchend und mit vor Nässe triefendem Fell kam sie im Lager an. Erleichtert sah sie, dass Regenopal, den sie kurz aus den Augen verloren hatte, sicher und wohlbehalten ins Lager gelangt war. Sie schüttelte sich, um wenigstens die Kälte etwas aus ihrem Körper zu vertreiben und trabte zu Donnerspeer und Regenopal hinüber.
Winterpfote | LeuchtClan | Schülerbau → Vor dem Schülerbau.
Wachte wegen einem dorn im Nest auf,Sie stand auf und entfernte den Dorn,konnte jedoch nicht mehr einschlafen,weswegen sie sich an den Nester'n vorbei schlängelte und Raus lief,Sie blieb vor dem Schülerbau sitzen und schweifte mit ihrem Blick über das Lager. Sie schüttelte sich und lief nun leise hin und her.
Spürte einen Blick auf sich ruhen und sah nun in die Richtung,Sie erkannte Blattknospe und sah sie Verwirrt und Fragend an,Jedoch bewegte sie sich nicht,sondern entgegnete reglos weiterhin,den Blick der Kätzin.
(Sorry Sphynxstern,war mein Fehler..)
Zuletzt von Violinjunges am Do Feb 18 2016, 21:19 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Dicke nasse Tropfen verfingen sich im grauen Fell des Kriegers. welcher zusammengekauert auf einem Stein gesessen hatte. Nun richtete er sich auf, die hellrauchgrauen Augen zusammengekniffen gen Himmel gerichtet. Regen prasselte aus den dunklen Wolken, welche gerade noch schäfchengleich über den Himmel geglitten waren. Scherbenklinge schüttelte seinen kurzen Pelz und verteilte somit noch mehr Wasser auf den ohnehin schon nassen Farnwedeln. Der Graue trottete zu einer frischen Pfütze, jedoch nicht, bevor er seine Glieder gründlich gestreckt hatte, und begann zu trinken. Frisches Regenwasser tropfte von seinem Kinn und Schnurrhaaren, als er den Kopf aus der Kauerstellung hob. Scherbenklinge mochte den Regen. Ein nasser Pelz war kein Weltuntergang und er mochte die kühlen Tropfen, die durch das Fell auf die Haut drangen. Mit einem kurzen Blick registrierte er die Patrouille, die gerade das Lager betreten hatte und wandte sich von der Pfütze ab. Mit schmatzenden Geräuschen unter den Pfoten überquerte Scherbenklinge die Lichtung und ließ sich mit sorgsam um die Pfoten gewickelten Schwanz neben einem kleinen Fleck Brennnesseln nieder. Mittlerweile hatte sein Fell bereits die Farbe der Wolken am Himmel angenommen und klebte eng an Scherbenklinges Körper, sodass man deutlich das Rückgrat und die Flanken des Kriegers erkennen konnte. Normalerweise versteckte sein kurzes Fell den knochigen Körperbau, doch nun verwandelte der Regen ihn in eine leicht erbärmlich aussehende Gestalt. Nicht, dass es ihm etwas ausmachen würde.
Der kräftige Krieger wartete auf die letzte Katze, die in der Gruppe noch fehlte. Und erst als Helixblatt auch auftauchte stellte Lichtschimmer die entscheidende Frage. Drachenfrost hatte auch keiner lust mehr, weiterhin in der kälte zu stehen um zuzusehen, wie der Wind sein fell zerzaust. So zuckte er mit den Schnurrhaaren "Ja, wir sollten aufbrechen." mehr sagte er allerdings nicht und machte sich auf den Weg zurück ins Lager. Dabei hoffte er, dass die anderem ihm folgen würde, aber warum sollten sie auch noch weiterhin in der kälte stehen wollen. Beim Lager angekommen suchte er sich eine passende Stelle um sich niederzulassen. Kurz wollte er entspannen und sich um nichts sorgen machen müssen.
[Muschelfluch|LC|Kriegerin|Weite Wiese -> Lager]
Die graue Kriegerin beobachtete das geschehen zwischen den anderen Patrouillen Mitglieder. Sie hatte keine lust sich auf irgendeine art einzumischen oder zu meckern, dass es zu windig war. Sie fand es etwas lächerlich, wie Lichtschimmer darum bittete wieder ins lager zu gehen. Doch das war nicht ihre Angelegenheit und so wartete sie darauf, was Drachenfrost dazu sagen würde. Denn schließlich war Helixblatt inzwischen auch zu ihnen gekommen und so waren sie komplett. So beschloss schließlich der dunkle Krieger, dass es zweit war aufzubrechen und Muschelfluch machte sich bereit, indem sie ihr Kaninchen aufhob. Sie freute sich schon darauf, diese last endlich loszuwerden und dem Clan etwas gutes zu tun. So folgte sie dem Krieger ins lager und legte dann ihre Beute auf den Haufen um sich zurück zuziehen. Sie setzte sich an einer geeignete stelle hin und ließ ihren Blick durchs Lager schweifen.
[Rosenstaub|LC|Heilerin|Sternensee]
Die Heilerin öffnete schlagartig ihre Augen und schaute sich um. Kurz musste sie sich daran gewöhnen, wieder in der Realität zu sein, ehe sie zu Igelnase und Mondsturm sah. Dann wandte sie ihren Blick zu Funkenpfote, die noch nicht wach schien. Das wetter änderte sich schlagartig und so richtete sich die Heilerin etwas auf. Igelnase hatte recht, sie wollten alle ins Lager zurück kehren. Doch bevor Rosenstaub aufbrechen konnte, musste sie auf ihre Schülerin warten, weshalb ihr ungeduldiger blick auf den pelz der jungen Kätzin lag.
[Force|Streuner|Wald; Soul und Lost]
Force streifte durch den Wald, immer die Ohren aufgerichtet um Fremde Geräusche wahrnehmen zu können, bevor er zu spät war. Geplant hatte er Kater nichts. Vielleicht würde er neue Bekanntschaften schließen. Vielleicht sogar neue Feinde finden. Dazu hatte er jedenfalls lust, denn momentan war ohm ziemlich langweilig. So lief er also umher, auf der Suche nach fremden, bis er Stimmen war nahm. Ob in dessen Richtung gehen sollte, überlegte er zuerst, entschied sich aber dann dafür, die Stimmen genauer zu untersuchen. Und als er immer näher kam, konnte er zwei etwas jüngere Katzen entdecken, doch vorerst blieb er leicht versteckt, durch seinem dunklen Fell.
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[Igelnase|FinsterClan|Sternensee] Sie hatte grade noch einen besorgten Blick zu den beiden LeuchtClan Katzen geworfen und überlegt ob sie sie wecken sollten, da find Mondsturm an leise aber eindringlich mit ihr zu reden. Die Heilerin hörte ihm aufmerksam zu. Und nickte. Ja, von der ersten Prophezeihung hatte sie gewusst. Nur wer in der Nacht auf den Schwingen der Freiheit reitet bringt dem Clan sein Glück zurück. hallte sie in ihrem Kopf wieder. Jedoch von der zweiten hatte sie nichts gewusst. Kurz fragte sich Igelnase ob der SternenClan das vertrauen in sie verloren hatte, weil sie ihr diese Prophezeihung nicht selber anvertraut hatten. Jedoch kam sie schnell zu dem Schluss das der SternenClan Mondsturm so sicherlich ihre Freude über seine Ernennung mitteilen wollte. Immerhin was wäre ein größerer Beweis vom SternenClan für das Vertrauen in den frisch ernannten Heiler als ihm allein eine Prophezeihung zukommen zulassen? Nein, die 2. Prophezeihung kenne ich nicht. gab Igelnase zu. Aber ja wir sollten uns drauf vorbereiten. Kurz darauf bemerkte sie wie Rosenstaub erwachte.
[Pfefferpfote|FinsterClan|tief im Wald] Das starke rauschen des Windes machte es dem Schüler schwer seinen Gegner zu hören und so bemerkte er nicht wie Alpenglow auf ihn herab sauste. Erst als ein Blitz den Wald erhellte sah Pfefferpfote den mächtigen Kater über sich. Wäre er nicht so gigantisch hätte sich der Getigerte wohl für einen Gegenangriff entschieden, sich auf den Rücken fallen lassen und versucht ihm den Bauch zu zerkratzen. Aber er war sich sicher das dies bei einem Kater dieser größe keine Gute Idee war. Dennoch war die Reaktion des Schülers ebenso schnell wie der Blitz der noch kurz zuvor den Himmel erleuchtet hatte. Seine Muskeln hatte er die ganze Zeit auf Spannung gehalten, um schneller reagieren zu können als beim ersten Mal. Das zahlte sich nun aus. Pfefferpfote machte einen für seine größe gigantischen Satz nach vorne, womit er unter Alpenglow und dessen ausgestrecken Krallen hindurch tauchte. Dann wirbelte er herum für den Fall das ein weiterer Angriff folgen würde. Erwarte das unerwartete.
[Lemurenschweif|FinsterClan|Lager] Mit einem belustigtem Schnurren entgegnete Lemurenschweif der Schülerin. Ach was für sowas doch nicht. Wäre er als Schüler jedesmal dazu verdonnert worden, wenn er auch nur fast in einen Krieger gerannt wäre, dann hätte er wohl die meiste seiner Schülerzeit im Ältestenbau verbracht. Bevor Taupfote davon sprang antwortete der 2. Anführer ihr noch. Nein keine Sorge ich bin noch hell wach. Ich will auch nur noch warten bis die Heiler zurück sind, dann geh ich auch ins Nest. Wenn er behauptet hätte kein bisschen besorgt um die beiden Heilerkatzen zu sein, welche bei diesem Wetter noch im Wald waren, hätte er gelogen. Was die Sorge allerdings bei weitem überstieg war seine Neugierde. Neugierde darauf was der SternenClan wohl diesesmal mit ihnen geteilt hatte. Er wusste zwar das sie es ihm nicht erzählen durften. Und Prohpezeihungen ihnen und dem Anführer vorbehalten waren. Doch manchmal zog Nachtstern was das anging auch ihn zu Rate. Und besonders wenn es Gute Neuigkeiten gab so bemerkte er dies immer am glanz in den dunkeln Augen der Heilerin, die ihre Emotionen nicht verstecken konnten.
Igelnase|FC|Sternensee|redet mit Mondsturm Lemurenschweif|FC|Lager|redet mit Taupfote Todespfote|FC|Schülerbau|schläft Pfefferpfote|FC|Wald|trainiert mit Alpenglow
Alpenglow landete auf dem Boden; Steinchen und aufgeweichte Erde srpitzte zur Seite. Na toll, das hat meinem Fell gerade noch gefehlt., seufzte er in Gedanken und schlug einen Haken um sich dann blitzschnell erneut auf seinen Schüler zu stürzen.
[Lichtschimmer|LeuchtClan|Weite Wiese -> Lager -> Kriegerbah] Endlich endlich!, dachte die junge Kriegerin und preschte hinter dem Kater her, das Kaninchen im Maul. Es war eine Herausforderung alles so zu koordinieren, dass ihr das Tier nicht dauernd gegen die Beine schlug, aber schaffbar. Triefnass und leicht keuchend kamen sie schließlich im Lager an, wo Lichtschimmer ihre Beute auf den dafür vorgesehenen Haufen legte. Zuerst hatte sie überlegt es den Ältesten oder Königinnen zu bringen, sich dann aber dagegen entschieden. Sie würden inzwischen sicher schlafen. Ein kurzer Blick verriet der Kätzin, dass ihre Mutter sich nicht auf der Lichtung befand. Hoffentlich geht es ihr gut... Müde von der Jagd beschloss sie gleich schlafen zu gehen und steuerte den Schülerbau an, bis ihr einfiel, dass sie ja jetzt im Kriegerbau schlafen würde. Mit einem warmen Gefühl dachte sie an das Versprechen ihres ehemaligen Mentors ihr ein Nest zu bauen. Vor dem Bau schüttelte sie sich kurz das Wasser aus dem Pelz, dann trat sie ein. Die zweite Anführerin war gut zu sehen mit ihrem goldbraunen Fell, das sich leicht hob und senkte. Mal wieder fiel Lichtschimmer auf, dass sie und Goldfunke sich trotz fehlender Verwandtschaft recht ähnlich sahen, zumindest von der Farbe her. Dann sah sie Falkenjäger und ihr neues Nest, welches direkt neben seinem lag. Sofort rollte sie sich ein und rückte vielleicht etwas näher an den Kater heran als sie sollte, dann legte sie ihren Schweif über ihre Schnauze und schlief schnell ein.
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[Mondsturm|Finsterclan|Sternensee]
Er war erst ein wenig überrascht, als Igelnsase meinte, sie wüsste nichts von der neuen Prophezeihung..Er hatte sie zwar gefragt, aber insgeheim eigentlich vermutet dass sie dieses Wissen schon besass. Rasch blickte er sich zu Rosenstaub um, die gerade erwacht war. Sie schien aber mit ihrer eigenen Schülerin beschätfigt, und der Wind heulte so laut, dass er es sich erlauben konnte seiner ehemaligen mentorin die Prophezeihung noch zuzuraunen. Prophezeiung: Männliche Katzen von hoher Geburt,Das Schicksalsrad umrundet sie. Doch das Streben nach Macht wird fluten den Clan. Seine Augen blickten sie gesapannt an, er wollte ihre Reaktion sehen, verstand sie worum es ging? War diese besagte Macht die sie überfluten würde nun gut oder nicht? Aber Nachtstern hatte doch die macht über den Clan.. Er verstand es nicht, Allerdings konnte das auch an diesem Gewitter liegen dass ihm um die Ohren flog, er meinte, sich gar nicht wirklich konzentrieren zu können. Der Regen wurde heftiger und fegte richtig wenn er über sein Fell prasselte. Es wurde ziemlich ungemütlich.
[Donnerspeer|Finsterclan|Kriegerbau]
Nachdem er sich nun dich in den Bau zurückgezogen hatte, wurmte ihn noch immer, was Mauseschatten ihm anvertraut hatte. Er wusste einfach nicht recht was er damit anstellen sollte, er traute ich nicht damit zu Nachtstern zu gehen, denn er wollte auch nicht wirklich an eine untreue Clankatze glauben, die auch noch so gegen das Gesetz der Krieger verstossen würde.allerdings weshalb sollte die Älteste ihn anlügen? Er beschloss nun nichts in der Sache entscheiden zu können und beim nächsten Donnerschlag, legte er sich so nah er konnte an seine Gefährtin Seelenzunge, die bereits im Nest lag. Er kuschelte sich an sie , mit samt ihrem anschwellenden Bauch und fand den gedanken tröstlich, bald andere, eigene kleine Sorgen zu haben.
Sie zuckte zusammen und erwachte aus ihren Traum, als das Wetter anfing sich zu verschlimmern. Regentropfen prasselten auf ihr Fell und durchnässten es, sodass ihr langsam dadurch immer kälter wurde. Funkenpfote sprang auf, und bemerkte überrascht das die anderen Heiler schon alle erwacht waren. Sie war etwas peinlich berührt, da diese anscheinend auf sie gewartet haben. Der Wind dröhnte ihr im Ohr, und sie legte diese an. "Wir sollten nun zum Lager zurückkehren" sagte sie laut zu ihrer Mentorin Rosenstaub, damit sie sie auch durch das stürmende Wetter Verstand. Die beiden Heiler des FinsterClans sahen aus, als ob diese auch der selben Meinung waren.
Schneesturms Pelz sträubte sich und er schüttelte sich kurz. Aber er hielt nicht inne im Laufen und hielt auf die Richtung in der das Lager lag zu. Er hastete durch die Gegend und wollte nur noch so schnell wie möglich in den Kriegerbau. Er hielt es keine Sekunde länger aus, so nass und stürmisch mochte er es nicht. Endlich konnte er das Lager sehen und Schneesturm kam ins Lager hinein. Er war jetzt in Sicherheit.
Gespannt wartete er darauf, was ihm Sandlicht antworten würde. Er war keinesfalls ungeduldig, sondern einfach nur neugierig, wie ihre Reaktion sein würde. Manchmal war der Kater einfach zu wissbegierig, dass er gar nicht anders konnte als mit seinen Clankameraden über Dinge zu reden, die vielleicht ganz simpel waren, aber für ihn hatten sie eine tiefsinnigere Bedeutung. Denn so konnte er mehr mit ihnen in Verbindung bringen und auch mal neue Freundschaften schließen. Freunde waren immer wichtig für jemanden, denn ohne sie würde ein Leben nur halb so viel Spaß machen, wenn überhaupt. Seine Augen hatten sich für einen kurzen Moment geweitet, als er den Schrecken in ihren smaragdgrünen Augen sah. Das hatte er gar nicht gewollt und bekam für einen winzigen Herzschlag ein schlechtes Gewissen, doch dann legte sich dieses flaue Gefühl im Magen wieder, als er sah, dass sie sich wieder entspannte und ihm zunickte. Er fühlte sich in ihrer Gegenwart schon seit einiger Zeit etwas komisch, aber er wusste noch immer nicht den Grund dafür. Doch Traubendunkel war sich sicher, dass es wieder besser werden würde, wenn er mehr Zeit mit ihr verbringen würde, denn er mochte diese Kätzin wirklich sehr. Und mit ihr verging die Zeit auch wie im Flug. Sie war einfach eine tolle Freundin für ihn, denn Sandlicht war immer für ihn da. Zumindest erschien ihm das. Es dauerte einige Atemzüge bis der sandfarbene Kater verstand, dass er derjenige war, auf den die Kätzin gewartet hatte. Aber da er nun da war, hatte sich das erledigt. Doch im war schleierhaft warum sie sich überhaupt die Mühe gemacht hatte auf ihn zu warten, wenn doch das Wetter erstens total schlecht war und zweitens war es nachts und da hätte es ja auch sein können das er in seinem Nest schon schlief, wie ein paar von seinen Clankameraden. Natürlich konnte er bei diesem Wetter kein Auge zumachen, weil das Gewitter einfach zu laut war und außerdem wollte er nicht schlafen, weil er einfach noch nicht müde genug war. Denn schließlich konnte er in dieser Zeit etwas Wichtiges verpassen und es war so viel im Clan passiert, dass er einfach nicht anders konnte um einfach wach zu bleiben. Und der Anblick von Sandlicht bestätigte ihm, dass er richtig gehandelt hatte, denn ihr Fell schimmerte schön im Mondlicht, auch wenn er wegen den Wolken nicht ganz so hell war, wie sonst. Als ihm bewusst wurde, dass er so über seine Clankameradin dachte, schüttelte er sich kurz, um wieder klar denken zu können, denn er wollte sie nicht anstarren, was er sogar für kurze Zeit gemacht hatte. Traubendunkel hoffte, dass sie das nicht gesehen hatte und wollte sich ein neues Gesprächsthema suchen, schon kam sie ihm zuvor und diese Gedanken beängstigten ihn, weil er nicht wusste, ob er das als etwas Positives oder Negatives sehen sollte. Doch er konnte ihr auch schlecht diesen Wunsch abschlagen, weil er zum einem selber neugierig war, was sie von ihm wollte, aber zum anderen wollte er ihr auch diesen Wunsch erfüllen. Mit einem Kopfnicken machte er ihr deutlich, dass er ihre Worte verstanden hatte. Natürlich. Ich werde gerne mit dir reden. Dabei lächelte er ihr freundlich zu und war dabei ziemlich selbstbewusst. Traubendunkel wollte ihr den Vortritt lassen, denn schließlich wollte sie mit ihm reden und sollte nun eine ruhige Ecke zum Reden aussuchen.
Ulmenkohle - LeuchtClan - Schläft, kann gerne geweckt werden
Alpenglow brach seinen Angriff abrupt ab. Komm, wir hören auf. Das wird langsam ziemlich wild hier. Wir können morgen sofort weiter trainieren. Und du brauchst schlaf. Für dein erstes Training war das schon gar nicht schlecht., lobte der Kater den Schüler und neigte den Kopf. Dann begab er sich auf den Rückweg zu Wolf's Lager.
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Leuchtjunges/FinsterClan/Kinderstube
Ein helles Licht schnitt in die dunklen leeren Träume des kleine Katers. Mit einem erschrockenem kleinlautem miauen wachte der Kater auf. Sein Fell war gesträubt. Seine Ohren zuckten als er von draußen etwas hören konnte. Regen, der zu Boden viel und alles weit und breit durchnässte. Leise miauend rückte Leuchtjunges enger an seine Geschwister und seine Mutter heran. Er schmiegte sich in ihr Fell und suchte nach Wärme und Trost.
Säbeljunges/FinsterClan/Kinderstbe Fest zusammengerollt lag er im Schutz seiner Mutter. die Augen fest zusammen gekniffen träumte er von einem Spiel mit seinen Geschwister. Dabei bemerkte er das Wetter und die Bllitze außerhalb nicht.
Funkenjunges/FinsterClan/Kinderstube Still und mit geschlossenen Augen lauschte sie dem Regen der von draußen kam. sie war zu müde um Schlafen zu können. Hoffend das der Regen im Hintergrund sie in den schlaf wiegen konnte rollte sie sich eng zusammen.
Feuersturm/FinsterClan/Kriegerbau Ein Blitz lies die Kätzin den Kopf von ihrem Moosgepolsterten Nest heben. Mit ihren Gelben augen blickte sie nach draußen da sie ziemlich nah am Eigang des Baues lag. Ein dunkler Schatten bewegte sich gerade in den Bau. Am Geruch konnte sie den Kater Nebelklaue erkenne. "Wohl ein ziemliches unwetter da draußen?" murmelte sie leise an ihn gewandt und musste kurz niesen als ihr ein kalter Wind entgegen blies.
,,Mhm'', bestätigte ihr der Kater ein wenig abwesend. Sein Blick ruhte auf dem Umwetter, welches draußen stattfand. Er hatte das Gefühl, es wurde von Herzschlag zu Herzschlag immer schlimmer. Hoffentlich quillt der Große See nicht wieder über. Das Niesen von Federsturm erschrak den Krieger ein wenig und er blickte sie an. ,,Alles in Ordnung?''
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Feuersturm/FinsterClan/Kriegerbau
Die Kätzin rieb sich ihre schnauze an der vorderpfote und schüttelte den kopf dabei. "Ja ich denke schon" sie sah zu dem kater auf. " muss wohl was in meine schnauze bekommen haben" meimte sie und zuckte leicht mit dem schwanz hin und her.