Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
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Feuerstrum/Fc/Lagermitte
Die junge Kriegerin saß schweigend zwischen den Trauernen Katzen die sich um Kohlenfuß und Schneefleck versammelt hatten. Ihr blick glitt dabei kurz zu der Königin Neuseele die bei dem Kater Kohlenfuß trauerte. Die arme...es muss schwer sein, sein Junges zu verlieren.. dachte sie bei sich und hielt ihren gelben Blick einige Momente noch auf der Königin ehe sie sich de Sternenverlies zuwandte und ein Stilles Leitgebeht für die beiden verstorbenen Katzen murmelte. Danach senkte sie wieder den Kopf und ging ein paar Pfotenschritte vor und tauchte mit ihrer schnauze in das schon kalte Fell von Schneefleck um sich erst von ihr ein letztes mal zu verabschieden. Danach tat sie dasselbe bei Kohlenfuß. Schweigend trat sie wieder zurück aus dem kreis der trauernen Katzen heraus. Der verlust dieser Katzen würde den Clan sicher noch eine Weile länger trauern lassen. Mit am boden schleifenden schwanz ging die feuerrote Kätzin zurück in den Bau der Krieger. Sie hatte überlegt die Nacht drausen zu verbringen, wollte aber den Katzen die den beiden näher gestanden habe als sie den Platz freilassen. Erschöpft von der Jagd heute lies sie sich in ihr Nest nahe des Einganges nieder und rollte sich zusammen. Ihr Blick war auf den Trauernden Kreis Katzen gerichtet aber bald schon verschwamm die sicht vor Augen und wurde dunkler bis der Schlaf sie übermante.
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Battpfote, bitte achte auf die Zwanzig-Wörter-Regel^^
Rauchjunges | LC | Kinderstube; Silberherz, Rankenjunges und Nelkenjunges
Sie sprang auf. Habt ihr es dann bald? Ich würde sehr gerne schlafen, wenn das nicht zu viel verlangt ist. Eigentlich hatte sie nicht so laut werden wollen, aber es war nicht auszuhalten. Gute Nacht! Rauchjunges kuschelte sich wieder zu Silberherz ins Nest uns machte die Augen zu.
Sie wurde von den Getuschel ihrer Jungen erneut aufgeregt, und ungeduldig hob sie den Kopf. Wenn ihr jetzt nicht ruhig werdet, könnt ihr morgen den ganzen Tag im Bau verbringen. Sagte sie mit strengen Unterton, aber irgendwie fand sie das ganze niedlich, und sie leckte jedes einzelne Junge kurz über den Kopf, bevor sie erneut versuchte, einzuschlafen. Diesmal hatte sie jedoch die Ohren gespitzt, um ihre Jungen zu hören, wenn sie wieder etwas aushecken würden.
[Drachenherz|FinsterClan|Wald] Endlich kamen auch Oleanderpfote und Donnerspeer auf die kleine Lichtung gestürzt. Ihre Reaktion war wie zu erwarten geschockt und Drachenherz meinte noch etwas in den Augen des anderen Kriegers aufblitzen zu sehen, das er nicht ganz einordnen konnte. Vorsichtig hob er den kleinen Körper so hoch, dass er den Rücken das Jungen mit dem Maul umfasste. Für den Clan und vor allem die Mutter würde es dennoch ein Schock sein, zumindest sprang aber die Wunde an der Kehle nicht mehr sofort ins Auge. Bedrückt trabte er hinter seiner Patrouille her und hatte nichts dagegen das Schlusslicht zu bilden. Er wollte nicht ins Lager zurück. Er wollte nicht Halmträne ihr totes Junges übergeben und miterleben, wie sie Regenjunges erklärte, dass ihr Bruder zum SternenClan gegangen war. Hoffentlich hat Wolf es wenigstens schnell zu Ende gebracht. Drachenherz freute sich ebenfalls nicht gerade auf die kommende Unterredung mit Nachtstern, obwohl er ihm natürlich von allem Bericht erstatten musste, einschließlich seiner Begegnung mit dem Streuner. Irgendwie kam er mir bekannt vor, so als hätte ich ihn schon mal gesehen... Der Kater erklärte sich das dadurch, dass er wahrscheinlich schon mal die Territorien der Clans durchquert hatte und dachte nicht weiter darüber nach. Während er so nachdachte war mehr Zeit vergangen, als er angenommen hatte. Der Ginsterbogen war schon in Sicht.
Geknickt und die Kehle zugeschnürt vor Trauer, folgte sie der Patrouille ins Lager. Niemals hätte sie damit gerechnet, dass der Clan so etwas Schreckliches durchmachen musste. Aber sie würden auch das überstehen. Kein Zweifel. Auch das werden sie überstehen. Und zwar lebend!
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[Igelnase|FinsterClan|Heilerbau] Nachdem die Heilerin alle Wunden von Sonnenfeder versorgt und ihr Bein geschient hatte miaute sie erschöpft aber freundlich. So fertig. Du solltest jetzt schlafen. Gute Nacht Sonnenfeder. Somit ließ Igelnase die Kriegerin in Ruhe und blickte sich in ihrem Bau um. War noch was zu tun? Oder würde sie nun auch versuchen können den Schlaf zu finden?
Igelnase|Heilerin|FinsterClan|Lager -> Heilerbau|hat Sonnenfeder fertig versorgt Lemurenschweif|2. Anführer|FinsterClan|Frostfluss|führt die Suchpatroullie mit Habichtfang, Lärchenklang und Pfefferpfote an. Pfefferpfote|FinserClan|bei Lemurenschweif und dem Rest der Patroullie Todespfote|FinsterClan|Lager|schläft
Wellenjunges // FC // KS Als ich Schleierstaub und Tüpfeljunges Gespräch verfolgt hatte wurde es langweilig und beschloss wieder meine Augen zu schließen. Ich hatte so viel geträumt und immer noch liefen Katzen durchs Lager, da ich ja auch nah am Baueingang lag konnte ich alles genau beobachten.
Out: @Blattpfote wir schreiben in der er/sie/es Perspektive
Sonnenfeder|FC|Heilerbau
Sie nickte der Heilerin noch kurz zu, aber bevor sie sich schlafen legte, sagte sie noch zu Igelnase: Du solltest dich auch schlafen legen. Heute war bestimmt ein anstrengender Tag für dich, da du so viele Katzen versorgen musstest. Leg dich lieber auch hin und ruh dich aus. freundlich zwinkerte sie ihr noch zu, legte den Kopf aber dann auf ihre goldenen Pfoten und schloss erschöpft die schweren Augenlieder. Schnell schon fiel sie in einen ruhigen, aber auch tiefen Schlaf.
Sonnenfeder|FC|redet mit Igelnase - legt sich zum schlafen hin Tüpfeljunges|FC|in der Kinderstube bei Wellenjunges und Schleierstaub-schläft Wolkenblume|FC|im Lager - trauert - ansprechbar Silberherz|LC|in der Kinderstube bei ihren Jungen - schläft Funkenpfote|LC|Im Heilerbau - schläft Blitz|Streuner|Rand des FC Lagers - wartet auf Halmträne
Ein Blick zu Sandlicht sagte ihm, dass sie sich nicht ganz wohl in ihrem Pelz fühlte, denn sie glitt ein paarmal mit ihrer Zunge über ihr Brustfell, wahrscheinlich weil sie dachte, dass ein paar Haare abstanden, aber Traubendunkel fand das gar nicht. Für ihn war sie einfach perfekt und sie brauchte sich nicht seinetwegen extra um ihr Fell zu kümmern. Er selbst hatte sich noch nicht mal einer Fellwäsche unterzogen, was ihm erst jetzt bewusst wurde, aber das störte ihn gar nicht, denn er befand sich unter Clankameraden. Und außerdem sah er gar nicht so ungepflegt aus, da er sich ja bereits am Morgen geputzt hatte. Warum sollte er sich sooft am Tag putzen, wenn es doch wieder bei der Jagd oder beim Patrouillen zerzaust wurde? Der sandfarbene Krieger sah jedenfalls keinen großen Sinn darin so ein Trubel um sein Aussehen zu machen. Aber jede Katze war in diesen Punkten anders und er akzeptierte das. Nun hörte er deutlich ihr Schnurren, was wirklich schön klang. Es war ein sehr angenehmes Geräusch, was er noch länger hätte hören können, aber es war gar nicht lange auszumachen, denn der Kätzin war das aufgefallen. Verlegen blickte sie weg, aber er schaute immer noch zu ihr und war auch wieder froh, als sie ihn wieder zurückanblickte. Für ganz kurze Zeit hatte er sich schon einsam gefühlt, aber nun nicht mehr. Er merkte immer wieder, dass er Gesellschaft brauchte und war auch froh über Sandlichts Gesellschaft. Das kann ich gut verstehen. Aber so geht es uns allen, mir eingeschlossen. Es war die Wahrheit was er sagte und er glaubte auch fest daran, dass es jede Katze im Clan genauso mitnahm wie ihn oder sogar noch mehr. Denn die Nahestehenden hatten es immer am schwersten und er hoffte, dass sie es verkraften würden. Aber solche Wunden konnten nur mit der Zeit geschlossen werden. Nein, so ganz stimmte das auch nicht, solche Wunden würden niemals vollkommen verheilen, weil man immer an die Katzen denken musste, aber zumindest konnte man mit diesen Verlust leben, wenn man es nur versuchte. Zwar fiel es nicht jedem gleich, weil sich manche schwerer taten als andere, aber Traubendunkel wusste, dass die verstorbenen Katzen nicht wollten, dass sie ewig um sie trauern würde. Diese Erkenntnis half ihm wirklich viel. Mir geht es auch gut, obwohl ich auch die ganze Zeit an die heutigen Ereignisse denken muss. Aber mir hilft es immer, wenn ich mich daran erinnere, dass es die Verstobenen nicht wollen würden, wenn man die ganze Zeit um sie trauert. Unser Leben geht schließlich weiter und wir werden immer ein bisschen von den verstorbenen Katzen in uns tragen. Jeder von uns. Die ganze Zeit über hatte er seine Augen fest auf seine Gesprächspartnerin gerichtet, denn er wollte dass sie ihn auch ernst nahm, denn es waren keine leeren Worte oder gar Versprechungen. Er war für sie da und würde es immer, denn so etwas machte Clankameraden aus. Dafür waren Freunde da.
[Ulmenkohlel/LeuchtClan/Lager]
Seine Augen waren ein bisschen aufgerissen und er hatte Angst, dass ihn seine beiden Clankameraden abweisen konnten. Werden sie mich abweisen und wenn nicht, versuchen sie es dann? Ulmenkohle war manchmal ein wenig unsicher und wusste nicht, was seine Clangefährten von ihn hielten. Vielleicht war das sogar besser so, denn wenn er nur etwas Negatives über sich hören würde, würde das den Kater sehr tränken. Und er gab sich stets Mühe ein guter Krieger zu sein, auch wenn er Schwächen hatte. Doch zum Glück besaß der schwarz-weiße Kater auch einige Stärken, was sich dann wieder ein wenig ausglich. Glücklicherweise schien Schilfsfrost nichts dagegen einzuwenden zu haben und fragte nun ihre Schwester, ob sie auch der Meinung war. Für einen kurzen Moment hatte der Kater Zweifel, dass Blattknospe das verneinen würde, was dem aber nicht so war. Der Kater war vielleicht schüchtern, aber er bemerkte auch, wenn ihn jemand nicht anschaute, was ihn ein bisschen tränkte, aber er versuchte es einfach zu ignorieren, denn was brachte es ihm, wenn er sich darüber beschweren würde. Vielleicht war er ja hier doch unerwünschte und er sollte gleich wieder gehen und schlafen. So würde er vielen Katzen Arbeit ersparen. Doch Ulmenkohle wusste auch, dass er das keinesfalls wollte. Er wollte nicht alleine sein und war doch froh, dass er bei den beiden Kätzinnen war. Vielleicht würde er sich ja noch mit anfreunden, wenn er sie nur besser kannte. Es war schon komisch, dass er bisher kaum mit ihnen geredet hatte, obwohl sie einen Clan angehörten. Eigentlich hätten sie schon viel mehr miteinander reden sollen, aber irgendwie kam es nur dazu, wenn sie gemeinsam auf Patrouille waren oder gemeinsam etwas für den LeuchtClan taten. Doch Ulmenkohle wollte sich verändern und auch aus sich herauskommen, denn er wollte keine falschen Eindrücke hinterlassen. Irgendetwas sollte er sagen, nur was? Er war immer schlecht in Sachen zu finden für ein gutes Gespräch, aber jemand musste den ersten Schritt machen, wenn sie nicht die ganze Zeit schweigend im Lager rumsitzen wollten, bis sie schlafen gehen würden. Die Frage war nur, was sollte er sagen? Kurz blickte er die beiden Schwestern an und hoffte, dass es ein gutes Gesprächsthema war. Wie war eigentlich eure Schülerzeit? Er hoffte so die Aufmerksamkeit ein wenig auf etwas anderes zu lenken und so der angespannten Lage im Lager zu entkommen, denn er wollte nicht, dass die ganze Zeit nur Trauer in der Luft hang. Nicht dass er das nicht schrecklich fand, denn das tat er, aber er sah darin keinen Sinn ewig zu trauern, weil das niemanden von den Toten auferstehen ließ. Wäre dies schon passiert, wäre es sehr hilfreich gewesen und hätte so unzählige Leben gerettet. Doch leider war dies unmöglich und würde auch niemals passieren.
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[Donnserspeer|Finsterclan|->Lager]
Er versuchte die beiden Schüler vor ihm zu etwas mehr Eile zu bewegen, in dem er näher rückte und selber einen Zahn zulegte. Er hatte diese Nahricht zu überbringen zwar nicht eilig, aber er wollte auf keinen Fall das noch irhendwas schlimmes passieren konnte. Als er den Ginsterbogen nach einer gefühlten Ewigkeit endlich sah, atmete er erleichtert auf und betrat das Lager. Er Bahnte sich der Patrouille voran einen Weg durch die Katzen, um Drachenherz einen durchgang freizulegen.
Rabenpfote stolperte vorwärts und überschlug sich fast als sie im Lager ankamen. Knurrend hielt sie sich auf den Beinen. Sie hatte heute zu viel gesehen, was ihr nicht gut tat. Sie wandte den Blick von den anderen Katzen ab. Sie wollte ihre Enttäuschung nicht sehen.
Plötzlich roch sie in der kühlen Nachtluft einen Geruch am Lagereingang, und die blinde Älteste hob freudig den Kopf. Riechst du das? Sagte sie zu ihre Gefährten und sprang ruckartig auf, wobei es kurz wegen ihrer alten Knochen schmerzte. Eine Seite Ihres Herzens war überglücklich, die andere zu Tote Verängstigt. Ging es den Jungen gut? Habe sie ihn gefunden? Hat es irgendwelche Verletzungen? Oder... Die letzte Frage ließ ihr einen kalten Schauer den Eücken runterlaufen, doch sie hoffte, dass dem nicht so sei. Sie drückte sich leicht zitternd an Wegesende und wartete auf eine Reaktion der anderen Katzen, die noch im Lager waren.
[Drachenherz|FinsterClan|Wald -> Lager] Sie waren da. Drachenherz schloss die Augen, atmete einmal tief durch und betrat dann das Lager. Unwohl stakste er hinter Donnerspeer her, mit den Augen auf der Suche nach Halmträne, mit der Hoffnung, dass ihr anderes Junge in der Kinderstube schlief. Schnell hatte er sie gefunden, denn sie saß direkt am Ginsterbogen. Zögerlich bewegte er sich in ihre Richtung, wagte es kaum ihr in die Augen zu sehen und etwas zog sich in ihm zusammen, als er Regenjunges neben ihrer Mutter sitzen sah. Nein! Du bist zu jung! Du solltest so viel Tod nicht sehen müssen! Vorsichtig legte er den schlaffen Körper von Traumjunges vor ihr nieder und senkte den Kopf. Es tut mir leid. Wir waren nicht schnell genug, miaute er leise, dann zog er sich einige Schritte zurück, um der Königin Raum zu lassen.
Da stimmte irgendwas nicht. Sie roch es in der Luft. Keine Freude und Glückseligkeit, einfach Stille. Wolkenblume hatte ein mutiges Gefühl im Magen, als sie sich selber im Kopf ausmalen könnte, was geschehen war. Sie schloss die blinden Augen, und sie murmelte Wegesende zu: Er ist tot, nicht war? Sie kannte den Geruch und das Gefühl, dass sich im Lager verbreitet, wenn jemand gestorben oder schwer verletzt ist. Sie senkte den Kopf. Sie Spitze die Ohren, und obwohl sie nicht recht wollte, wartete sie auf die ensetzten Schreie. Regenjunges sollte ihren toten Bruder nicht sehen... dachte die Älteste traurig.
Mauseschatten entfernte sich von ihrer Totenwache und begutachtete neugierig die heimgekehrten Katzen. Ihr fiel das Bündel im Gras auf, welches Drachenherz vor Halmträne abgelegt hatte. Oh nein!, entfuhr es ihr. Sie war sichtlich schockiert und sie schauderte. Sie musste unbedingt jemandem von Dämonenblüte erzählen. Ihr Verdacht der Kriegerin gegenüber ist folgenschwer, aber es ist verdammt wichtig. Also machte sie sich auf dem Weg zur Patrouille und will mit jemandem von ihnen sprechen. Sie wählte Donnerspeer. Sie ging zu ihm. Donnerspeer?Kann ich nachher mit dir reden, es ist ganz wichtig! , sie wusste dass sie eig sofort zu Nachtstern musste. Aber der hatte im Moment andere Sorgen.
(Dämonenblüte | FinsterClan | Kriegerbau)
Sie erwachte als sich einige Krieger aufrichteten und nach draußen gingen. Auch sie erhob sich und begab sich aus dem Bau. Die Kriegerin bemerkte sofort das etwas nicht stimmte. Die Stimmung war bedrückt, die Patrouille feierte keinen Erfolg wie sonst. Sie kniff die Augen zusammen als sie Mauseschatten direkt an der Patrouille bemerkte.
Die gräuliche Kätzin saß mit ihrem stets emotionslosen Blick auf der Lichtung. Sie spürte keine Lust noch irgendetwas zu machen und ließ ihren blauen Blick über die Lichtung schweifen. Viele waren bereits in ihren Nestern verschwunden und auch Muschelfluch war kurz davor. Doch bevor sie sich schlafen legen würde, genoss sie kurz den Moment einfach nichts zu tun. Einfach nur dazu sitzen und geradeaus zu gucken. Doch dieses Gefühl verschwand wieder, als sie daran dachte, dass morgen wieder der neue Tag begann. So sehr sie auch das Krieger leben liebte, hasste sie es manchmal den Tag mit unangenehmen Katzen zu verbringen. Mit etwas Glück hatte sie am nächsten Tag zumindestens ihre Ruhe. Ohne noch weitere Zeit zu verschwenden stand die graue Kätzin auf und trottete zum Kriegerbau um sich durch den Eingang zu zwängen und in ihrem Nest niederzulassen. So schloss sie ihre blauen Augen und war wenige Herzschläge später eingeschlafen.
Wellenjunges // FC // KS Sie wälzzte sich im Schlaf und einmal wachte sie sogar auf weil sie irgendwas von draußen gehört hatte. Warum können sie nicht ruhig sein? Ich will schlafen!
Sie spürte, oder hörte eher gesagt, dass etwas im Lager vor sich ging. Ihre Ohren zuckten kurz, und sie öffnete die Augen. Tüpfeljunges schaute durch den Ausgang, um das Geschehen im Lager zu erspähen, doch alles was sie sah war der Sternenhimmel. Sie hielten sich auf, ging zu Wellenjunges und stupste ihr in die Seite. Komm mit! Wir gehen kucken was im Lager vor sich geht! Quiekte Sie aufgeregt und tapste zum Ausgang, wo sie dann auf ihrer Schwester wartete.
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[Igelnase|FinsterClan|Heilerbau] Ja...du hast recht Sonnenfeder. Gute Nacht. Miaute die Heilerin müde. Die Heimkehr des Suchtrupps hatte sie nicht mitbekommen zu schwer lag die Müdigkeit schon auf ihrem Körper. Langsam trottete Igelnase zu ihrem Nest und rollste sich darin zusammen. Die braune Kätzin legte den Schweif über ihre Schnauze und eh sie sich versah war sie auch schon eingeschlafen.
[Lemurenschweif|FinsterClan|Frostfluss -> Lager] Mittlerweile hatte die Patroullie das gesammte umliegende Gelände beim Frostfluss durchkämmt. Doch leider ohne Erfolg. Der 2. Anführer seufzte. Kommt wir wollen zurück zum Lager gehen. Er schnippte mit dem Schweif und begann die Patroullie zurück zu führen. Hoffendlich hatten die anderen mehr Glück. murmelte er. Mit jedem Schritt dem sie sich dem Lager näherten hoffte Lemurenschweif mehr darauf das die anderen das Junge gefunden hatten. Und er hielt immernoch die Ohrengespitzt vielleicht hatten sie ja doch was übersehen.
[Pfefferpfote|FinsterClan|Frostfluss -> Lager] Der dunkel getiegerte Kater folgte Lemurenschweif als dieser begann die Patroullie zurück zu führen. Pfefferpfote hiel seine Sinne geschärft. Auch wenn er nicht glaubte das sie auf dem Rückweg mehr Erfolg haben würden als auf dem hinweg. Er musste ein ärgerliches Fauchen unterdrücken. Das hier war Zeitverschwendung gewesen.
Igelnase|Heilerin|FinsterClan|Lager -> Heilerbau|geht schlafen Lemurenschweif|2. Anführer|FinsterClan|Frostfluss|führt die Suchpatroullie mit Habichtfang, Lärchenklang und Pfefferpfote zurück zum Lager Pfefferpfote|FinserClan|bei Lemurenschweif und dem Rest der Patroullie Todespfote|FinsterClan|Lager|schläft
Dämonenblüte ging auf die Patrouille zu und teilte ihnen mit, dass jemand die anderen suchen musste und ihnen Bescheid geben sollte dass das Junge gefunden wurde. Denn sie konnten nicht riskieren noch mehr Katzen zu verlieren. Zufrieden mit sich gab sie ihnen die Mitteilung. Ich hoffe es meldet sich Donnerspeer dafür, mit jemandem die anderen Katzen zurückzuholen.
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[Halmträne/FC/Lager] Ja, natürlich, sagte sie zu Regenjunges und leckte ihr über's Ohr. Dann starrte sie zum Lagereingang. Wann wird die Patrouille zurück kommen? Wann wird Traumjunges zurück kommen? Sie wäre fast eingenickt. DOch dann hörte sie Schritte. Ist das die Patrouille? Sie horchte. Hörte sich so an, aber sie unterhalten sich nicht. Was war da los? Sie wollte sich nicht bewegen, weil Regenjunges gerade eingenickt war. Dann stolperte die Patrouille auch schon ins Lager. Wieso sehen sie alle so trauig aus? Dann sah sie Drachenherz ins Lager treten. Er trug etwas schlafes in seinem Maul. War das...? Nein! Nein! Nein! Er stakste auf sie zu. Dann legte er den schlaffen Körper ihres Junges ab. Bestürzt stand Halmträne auf und schnupperte an Traumjunges Körper. Er war schon fast kalt. Sie leckte ihn, in der Hoffnung Traumjunges würde wieder auf wachen. Aber er war wohl schon auf dem Weg zum STernenClan. SIe nahm einen tiefen Atemzug vom noch immer ein wenig milchigen Geruch aus dem Fell von ihrem Junges. Sie war voller Wut und Trauer. Sie wandte sich an Drachenherz, der immer noch etwas abseits von ihr Stand. Leider siegte ihre Wut über die Trauer. Danke, zischte sie. Sie suchte jemanden dem sie die Schuld in die "Schuhe" schieben konnte. Da kam ihr Drachenherz gerade recht. Es ist alles deine Schuld! Hättest du ihn früher gefunden , dann wäre er vielleicht noch nicht Tod. Oder...War Drachenherz nicht mit Wolf verwandt? Ja, oder? ...vielleicht hast auch du ihn umgebracht. Würde mich nicht wundern. In dir fließt schließlich das selbe BLut wie in Wolf. Die Kätzin sprach das letzte Wort mit solcher verachtung und Hass aus, dass man es kaum noch verstand. Sie fuhr die Krallen aus und krallte sich im Boden fest. Dann zog sie sie wieder ein. Sie hatte sich etwas von dem Schreck erholt und ihr Wut und Verzweiflung runter geredet. Dann dachte sie darüber nach, was sie gesagt hatte. Äh... stammelte sie. Eigentlich war Drachenherz doch nicht so schlimm wie Wolf oder doch?Tut mir leid, so war das nicht gemeint. Drachenherz war ihr noch nie aufgefallen. Er tat eigentlich alles für den CLan, aber vielleicht hatte sein Bruder mit ihm die Vernichtung der Clans geplant... Sie wusste nicht ob sie ihm noch trauen konnte. Sie drehte sich um und zeigte Drachenherz die kalte Schulter. Dann nahm sie den schlaffen Körper von ihrem Jungen und legte ihn zu Regenjunges. Dann legte sie sich neben ihre beide Jungen und versuchte die Augen zu zumachen und alles zu vergessen, was heute passiert war.
[Schilfsfrost/LC/Lager] Sie fühlte sich etwas unwohl in ihrer Haut. Sie kannte den Kater nicht sehr gut. Was er wohl von mir hält? Sie war immer noch voller Energie, traute sich aber nicht zu fragen. Sie grinste, als sie sich an ihre Schülerzeit erinnerte. Sie hatte eine tolle Mentorin gehabt und ihr das ein oder andere mal auch Streiche gespielt. Sie war sehr lustig und anstrengend, hatte aber auch schöne Seiten... und deine? Sie sah ihn immer noch grinsend an.
Schilfsfrost/LC/Lager - unterhält sich mit Blattknospe & Ulmenkohle Halmträne/FC/Lager - im Lager - trauert Starenpfote/FC/Lager - schläft Neuseele/FC/Lagermitte - schläft - trauert Moorpfote/FC/Lager - ansprechbar -trauert
Sanft spürte Regenjunges noch die Zunge ihrer Mutter über ihren Kopf gleiten, dann nickte das Junge leicht ein. Wie winzige Träume schwebten Bilder durch ihren Kopf wie sie mit ihrem Bruder Traumjunges spielte und wie sie gemeinsam das Lager verließen. Beide waren so aufgeregt gewesen. Plötzlich schreckte das Junge hoch als sich Schritte näherten und sie sah auf, der Krieger Drachenherz kam wieder mit einem schlaffen Körper im Maul. Sofort erkannte Regenjunges ihren Bruder und ihr Fell begann sich zu sträuben, Halmträne neben ihr stand auf und auch die kleine Kätzin sprang auf ihre Pfoten. Sie sprang sofort an die Seite von Traumjunges und stupste ihn an "Wach auf Traumjunges. Du bist zu Hause bei Mama und mir" miauzte sie und stupste nochmal. Dann jedoch stach ihr ein Geruch in die Nase der sie leicht zurück weichen ließ, etwas rotes lief aus der Kehle ihres Bruder´s und das Junge jaulte entsetzt auf "Traumjunges wach auf!" jaulte das Junge und hoffte er würde aufstehen, doch er rührte sich nicht "Mein Bruder...." Die Stimme der kleinen Katze erstickte und sie tat es wie ihre Mutter, leckte den Körper ab und spürte Kälte. Sie zuckte zurück, Halmträne begann plötzlich laut zu werden und schimpfte mit Drachenherz, erwähnte dass er Traumjunges getötet hatte. Erneut jaulte Regenjunges auf, das wurde ihr zu viel und sie begann unkontrolliert zu Zittern. Sie drückte sich die Pfoten auf den Kopf "nein! nein! nein! Aufhören!" wimmerte sie und presste sich an den Boden, und presste sich dabei an Traumjunges Leichnam. Doch Halmträne wurde plötzlich wieder ruhiger, sagte zu Drachenherz dass es ihr leid täte. Regenjunges blickte auf, und sah zwischen den beiden ausgewachsenen Katzen hin und her bis ihre Mutter sich weg drehte und sich wieder neben sie und den Körper von Traumjunges legte. Die kleine Katze sah ihren Bruder an und leckt ihm über das Ohr "Wäre ich doch nur bei dir geblieben...es tut mir so leid..." Tränen schossen dem Jungen in die Augen, Regenjunges gab sich die Schuld und begann laut zu wimmern "Nur wegen mir ist Traumjunges Tod" schoss es ihr immer wieder durch den Kopf und sie zitterte wieder, presste sich dabei an den kalten Körper ihres Bruder´s und weinte.
(out: Ehe sich jemand wundert das Regenjunges plötzlich weiß was Tod ist, sie hat es verstanden als Halmträne Drachenherz vor warf er habe Traumjunges getötet :) )
Zuletzt von Wieselpfote am Do Jan 07 2016, 00:51 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Wieselpfote: In diesem RPG liegt noch kein Schnee, das ist in dem anderen Forum so :D
[Drachenherz|FinsterClan|Lager] Zunächst war die Königin ruhig und er sah ihr mit hängendem Schweif zu, wie sie realisierte, dass ihr Junges tot war. Regenjunges tat ihm besonders leid und er konnte nicht mit ansehen, wie die junge Kätzin versuchte ihren Bruder zum Aufwachen zu bewegen. Dann fuhr Drachenherz erschrocken zusammen, als Halmträne begann ihm die Schuld zu geben und ihm sogar vorwarf Traumjunges selbst ermordet zu haben. Das Geschrei von Regenjunges nahm er nur am Rande war, ihm klangen von den scharfen Worten der Königin die Ohren. Unfähig irgendwie zu reagieren stand er angespannt und mit vor Schreck gesträubtem Fell da, während jedes Wort ihm tiefe Stiche versetzte. Bei ihrem letzten Satz jedoch war es vorbei. Sie hatte ihm seine Verwandtschaft mit Wolf vorgehalten und somit seinen empfindlichsten Punkt getroffen. Wut löste den Schreck ab und ein gefährliches Funkeln trat in seine Augen. Mit gesträubtem Nackenfell machte er einen Schritt vorwärts und knurrte: Wie kannst du es wagen mich mit diesem Stück Krähenfraß gleichzusetzen? Nach kurzem Gestammel hatte Halmträne sich entschuldigt und auch Drachenherz entspannte sich wieder etwas, während ihm auffiel, dass er soeben eine trauernde und verzweifelte Königin bedroht hatte. Ihre Worte hatten in diesem Zustand kaum Gewicht. Tut mir leid, sagte er knapp und verließ immer noch angespannt mit leicht gesträubten Fell die Szene. Er war enttäuscht, dass er sich nicht besser unter Kontrolle hatte und auch wenn er es nicht wollte, so war er dennoch wütend auf Halmträne. Trauer hin oder her, nichts gab ihr das Recht ihn aufgrund seines Bruders zu beschuldigen ihr Junges getötet zu haben. Als er sich ein wenig beruhigt hatte fiel ihm ein, dass er noch Nachtstern Bericht erstatten musste. Also suchte er die Lichtung mit den Augen ab, da er ihn unter den Trauernden vermutete. Bald hatte er seinen schwarzen Pelz entdeckt und ging auf ihn zu.