Diese Geschichte basiert auf ein Rollenspiel von
Whatsapp das ich mit
BlackBerryblood
Führe!

Danke an dich du schreibst super!

Prolog
„Fudo denkst du wirklich das ich so schwach bin?“ fragte ein weißhaariges Mädchen und stand mit einem glänzenden Schwert wackelig vor ihm. Das Schwert war aus Eis, unzerstörbar. Der Junge ihr gegenüber lächelte sie nur Finster an. Er hatte riesige klauen und kurzes schwarzes Haar. Auf seiner weißen Kleidung klebte dunkelrotes Blut. Seine verschiedenfarbigen Augen sahen auf ihr Schwert, das ebenfalls blutig war, dann sah er wieder zu ihr. „Das dachte ich noch nie!“ sagte er lachend und bewegte sich um sie herum. Das 19 Jährige Mädchen drehte sich mit ihm mit und wartete auf einen erneuten angriff. Sie hielt ihr Schwert fest umklammert. Im Hintergrund stand ein weiterer Junge. Er musterte sie leicht besorgt . Und sah dann hasserfüllt zu den Jungen namens Fudo. Er ging zu dem Mädchen „Ice, hör doch auf das bringt nichts!“ flehte er sie an und sah ihr in die Augen. Das Mädchen hatte eine Platzwunde am Kopf und eine gebrochene Hand. Das wunderschöne dunkelrote Blut lief langsam ihre Wange hinunter. Sie spürte ihren Schmerz jedoch nicht. Sie konnte ihn gut verdrängen. Ice sah an den Jungen vorbei. „Kano… erst wenn er gelernt hat das ich mich nicht töten lasse!“ sagte sie mit einem bestimmten Unterton. Kano seufzte und trat aus dem Weg. Bereits war Fudo näher an sie herangelangt, er hob seine Klauen und versuchte sie zu treffen. Sie wich geschickte aus und warf ihn zurück. Er prallte mit dem Rücken an einen Stein und stöhnte kurz auf. Er sah sie wieder Finster an. „Es ist noch nicht vorbei!“ schrie er und verschwand in einer schwarzen Wolke. Ice lies erschöpft ihr Schwert fallen und drehte sich zu Kano um. Um ihren Hals trug sie eine Kette mit einem Eiskristall er leuchtete auf und ihre Wunden heilten. Sie ging zu Kano und sah ihn freundlich an. „Komm ich will endlich nach Hause…“ sie öffnete ein Portal und ging hindurch. Er folgte ihr schweigend. Dann standen sie auf einer riesigen Wiese mit einem See und einer kleinen Hütte. Und vielen Pferden. Mit einem Horn auf der Stirn. Es hatte sich nichts verändert… Die Fohlen spielten wie immer auf der Weide und die Stuten und Hengste grasten auf der großen Wiese. Alles war friedlich. Ice und Kano gingen in die Hütte und legten sich erschöpft auf das Bett. Sie schloss ihre Augen und schlief schnell ein.

Kapitel 1
Das Internat
Ice stand vor dem Tor eines riesigen Gebäude. Sie seufzte und öffnete das Tor. Als sie drinnen stand waren Unmengen von Schüler in den Gängen. Sie sah auf den Plan und suchte das Dikrektoriat. Sie suchte das Zimmer auf der Karte und ging dann in den letzten Stock Richtung Direktorin. Da sie auf die Karte sah wusste sie nicht wohin sie ging und lief gegen einen Jungen. Er hatte schwarzes Haar außer an den spitzen dort waren sie blau, er trug einen schwarzen Pullover der verschlossen war, er trug ebenfalls eine schwarze Hose die an den Fußenden wieder blau wurden und er trug schwarze Snickers. Ice sah von der Karte auf und in freundliche blaue Augen. „Tut mir Leid…“ sagte sie schüchtern und sah auf den Boden. „ Kein Problem. Neu hier?“ fragte er lächelnd und deutete auf die Karte. Das 19 jährige Mädchen nickte zögerlich. „Ich suche das Direktorin Zimmer…“
Sie lächelte nun auch endlich einmal und sah ihn an. „Das ist leicht. Einfach den Gang da folgen.“ Er lächelte sie erneut an. Dann klingelte es und er verabschiedete sich. Ice ging weiter den Gang entlang. Bis sie vor dem richtigen Zimmer stand. Sie seufzte erleichtert und klopfte an. Aus dem Zimmer kam eine Antwort mit netter aber kühler Stimme. „Herein!“ Ice trat zögerlich ein. Und stellte sich vor den Tisch der Direktorin. Sie hatte kurze rote Haare und grüne Augen. Sie musterte Ice „ Ah Miss Ice… ich habe sie schon erwartet“ sagte die Direktorin und schüttelte ihr die Hand. „Wenn sie hier bitte unterschreiben wollen“ sie legte ihr einen Zettel hin und einen Stift. Ice Las sich alles durch und unterschrieb. „Gut erstes fach Sport! Hopp Hopp!“ Drängte sie und schloss die Tür hinter sich. Ice sah wieder auf die Karte. Sie suchte den Turnsaal. Sie musste ganz hinuntergehen und dann zweimal rechts,. Das war leicht sie lief die stiegen schnell hinunter und bog dann in die Turnhalle ein. Leider stand sie in der Jungs umkleide. Dort stand der gleiche Junge wie vorhin nur in einer Hose. Ice sah ihn mit offenem Mund an. Muskeln hatte er ja. Er grinste sie nur an. „ Die Mädchenumkleide ist eine Tür weiter“ Ice nickte nur leicht und ging schnell wieder hinaus. Sie lächelte und Bog richtig ab. Dort zog sie sich ein kurzes Top an und eine kurze Hose. Sie ging hinein in den Saal. Ice war schön schlank und lief zur Lehrerin. Die Jungs sahen sie gespannt an. Die Lehrerin hieß sie herzlich willkommen. Miss Baker, so wurde sie genannt, gab ihr auf einen Salto zu schlagen. Und wenn es ging auch zwei, was bis her noch niemand schaffte. Ice grinste nur nahm Anlauf und schaffte den doppelten Salto. Der junge in den sie hineinlief lächelte sie an und die anderen Jungs standen nur da und sahen sie verwirrt an. Sie grinste noch immer und warf ihre langen Haare zurück.
Nach einer kurzen Zeit war die Stunde aus. Als nächstes stand auf dem Stundenplan englisch. Ein Kinderspiel. Sie suchte ihre Klasse und legte ihre Bücher bereit. Als Der Lehrer sie auf Englisch fragte wie sie hieße antwortete sie schnell und ohne Fehler. Ein paar Mädchen lachten über ihrer Namen. Sie machte unbemerkt unter dem Tisch eine Handbewegung und Schnee sammelte sich in deren Mund. Sie grinste nur belustigt als sie den Schnee ausspuckten.
Ice saß noch viele Stunden in der Schule. Mathe war einfach, deutsch ebenso, und zeichnen das war eines ihrer Lieblingsfächer. Nach den ganzen stunden ging sie in ihr Zimmer. Sie sah die Koffer von ihr auf ihrem Bett liegen und begann sie auszupacken. Ihr Kasten war nicht besonders groß weshalb sie ihre Schuhe außerhalb hinstellen musste. Sie seufzte und setzte sich auf das Bett und sah aus dem Fenster. Es war ein aufregender Tag. Und ein wenig peinlich… doch darüber dachte sie nicht nach. Sie bewunderte den wunderschönen sonnenunterging bei der klippe. Und das Meeresrauschen. Dort musste sie unbedingt hin. Sie schlich sich nochmal unbemerkt aus der Schule und lief zu der Klippe. Sie setzte sich hin und sah hinaus auf das glänzende Meer. Die Möwen sagen und sie vergaß die Welt. Sie saß dort Ewigkeiten bis sie bemerkte das es schon nach Zehn war. Sie stand auf und lief schnell ins Internat bevor es zusperrte. Sie lief in ihr Zimmer ohne von der Gangaufsicht Entdeckt worden zu sein. Sie lächelte, dachte nochmal an den netten Jungen und legte sich müde und außer Atem in ihr Bett. Schnell schlief sie ein.

Kapitel 2
Das geheimnisvolle Portal

Am nächsten Tag wurde Ice von den ersten Sonnenstrahlen geweckt. Sie blinzelte um sich an das helle Licht zu gewöhnen und setzte sich auf. Sie sah aus dem Fenster. Der Himmel war in ein helles orange getaucht. Ein paar Wolken waren am Himmel zu sehen. Das Mädchen ging zum Kasten und legte sich eine weiße Jeans mit Löchern und ein kurzärmliges weißes T-Shirt mit einer Schneeflocke als Aufdruck. Sie band ihre Haare zu einem Zopf zusammen. Danach suchte sie ihre Schulsachen zusammen und ging hinaus auf den Gang. Sie folgte den Schildern in die Cafeteria. Sie ging zum Automaten und warf eine Münze hinein. Sie kaufte sich einen Kakao und setzte sich an einen Tisch.
Sie sah sich den Raum genauer an. Weiße Wände mit Bildern. Stühle und Tische aus schwarzeichenholz. Ihr Blick fiel auf den Jungen, den sie gestern in der Umkleide sah. Ice senkte schnell ihren Kopf. Dann sah sie ein anderes Mädchen an. Es hatte schwarze Haare und grüne Augen. Das Mädchen schien schüchtern zu sein. Sie hörte jedoch den Namen von ihr. „Rei!“ rief jemand. Ice sah wieder auf den Tisch vor ihr. Endlich klingelte es. Sie ging in den Deutschsaal und setzte sich auf einen Stuhl. Als der Lehrer kam standen alle auf. Der Leher musterte alle Schüler und sagte dann das sie sich setzten konnten. „Heute ist ein Ausflug in den Wald geplant!“ sagte der Lehrer mit tiefer Stimme was Ice einen Schauer über den Rücken. Jedoch freute sie sich auf den Wald. Vor allem weil bald der Mond aufging. Sie fing an zu lächeln und lies die Stunden verstreichen, wie immer war turnen wieder extrem einfach. Sie konzentrierte sich darauf nicht die Zeit zu vergessen.
Es war endlich Mittagspause. Sie ging zu dem Treffplatz und wartete. Die Sonne neigte sich den Bergen hin wo sie schließlich untergehen würde. Sie fing an zu lächeln. Nach und nach wurden es mehr Schüler am Hof. Bis dann auch endlich der Lehrer kam. Ice ging als letztes und folgte den anderen in den Wald. Sie sah dunkle Schatten, die von Rehen und Hirschen stammen mussten. Sie sah weit hinten eine kleine Lichtung ein steinkreis. Sie lächelte erfreut. „Wie schön!“ dachte sie und sah sich weiterhin um. Das Gequatsche des Lehrers ignorierte sie gekonnt. Der Junge den sie in der früh schon sah ging vor ihr und lächelte ihr zu. Sie sah noch einen anderen Jungen der Rei schief angrinste und sich frech eine Strähne aus dem Gesicht schnippte. Er hatte Rote Haare und wunderschöne Augen. Rei beachtete ihn jedoch nicht. Ice konzentrierte sich wieder auf die Umgebung. Doch schon Bald sagte der Lehrer Das sie zurück mussten. Ice seufzte und folgte dem Lehrer Wieder. Sie musste noch einmal zu dem Steinkreis. Dem Jungen schien es genauso zu gehen denn er musterte den steinkreis neugierig. Ebenfalls Rei und der rothaarige Junge sahen neugierig auf die Lichtung. Ice lief in die Schule und wartete bis Nachtruhe war und nur mehr Der Mond den Wald erhellte. Ihre Füße kribbelten und als sie hörte dass das Licht überall ausgemacht wurde sah sie aus dem Fenster. Vor ihr war ein Baum, sie fing an zu grinsen und dachte an die Turnstunde. Sie öffnete das Fenster und sprang auf den Stamm des Baumes dann sprang sie von Ast zu Ast bis sie den Boden berührte. Am Boden lag das Buch das sie aus dem Fenster geworfen hatte. Sie sah den Mond an und lief unbemerkt in den Wald. Durch ihren guten Orientierungssinn wusste sie genau wo der Steinkreis war. Auf halben weg sah sie den Jungen. Sie ging unbemerkt zu ihm. „Was machst du hier?“ fragte sie und versteckte das Buch. Er drehte sich erschrocken um und entspannte sich als er sie sah. „Ich wollte.. spazieren…“ sagte er und sah auf den Boden. „Also willst du zu dem Steinkreis?“ fragte Ice neugierig und grinste ihn an. Der junge seufzte tief und nickte. „Ich bin Ice!“ Sagte sie und streckte ihm die Hand hin. „Kano“ sagte er lächelnd und gab ihr die Hand. „Hier ich habe da ein Buch“ sie zeigte ihm das alte vergilbte buch. Er nahm es vorsichtig in die Hand und las die Überschrift vor „Steinkreise, Hexen und Portale“ er blätterte behutsam in dem Buch. „Da steht wenn der Mond am höchsten Punkt steht wird das Portal aktiviert!“ er sah gespannt in den Mond. Es war bald soweit.
Die Zeit verstrich für Ice zu langsam. Sie lehnte sich an einen Stein. Dann passierte es. Der Mond war am höchsten Punkt. Die Lichtung wurde hell erleuchtet und der Stein an dem Ice lehnte wurde zu dem Portal. Ice fiel nach hinten und war plötzlich woanders. Sie stand schnell auf und sah sich staunend um. „Ice“ rief Kano und folgte ihr durch das Portal. Als er ebenfalls auf der anderen Seite war sah er sich ebenfalls staunend um. „Wow“ hauchte er. Ice nickte nur leicht.

3. Kapitel
Die wundersame welt

Ice stand staunend in der neuen welt und sah sich um. Sie stand mitten in einem Steinkreis. Dieser Steinkreis befand sich mitten in einem Wald. Die Wunderschönen Bäume, waren rießig mit dunkelbrauner fast schwarzer Rinde und rießigen Blättern. Riesiger Farn zierte den Waldboden. Saftiges gras wuchs durch den Gesamten Wald. Einzelne Sonnenstrahlen fielen auf den Boden. Der schmale Trampelpfad vor ihr war vollkommen verwachsen. Ranken kletterten die Bäume hinauf und Moos zierte die steine. Kano, der neben ihr stand, staunte ebenso und ging die ersten paar Schritte. Der riesige Farn versperrte oft die Sicht und Ice musste ihn immer wieder zurückbiegen um vorbeigehen zu können. Kano und sie verfolgten den Pfad. Der Junge sah auf die Uhr. Es war schon spät und doch war die Sonne noch nicht untergegangen. Wölfe heulten um den anderen zu sagen wo sie waren. Sie lauschte dem leisen Gesang von bunten Vögeln. Wunderschön, Dann stand sie vor einer Ruine. Sie erinnerte an ein Häuschen. Die wände waren verfallen und bemoost. Dennoch sah es schön aus. Da die sonnenstrahlen der untergehenden Sonne das Moos berührten. Kano erkundete den kleinen Bach der neben der Ruine floss und berührte lächelnd das Wasser. Ice sah sich die Mauern genauer an. Es waren hinter dem grünen Moos Runen. Sie nahm einen Notizblock, einen Bleistift und pauste die Runen ab. Sicher war sicher. Sie legte lächelnd ihr Buch weg. Als Kano kam. „Wir sollten hier übernachten es geht die Sonne unter“ er deutete in den grellen Feuerball. „Gut! Hast du was zu essen?“ fragte Ice grinsend und sah verlegen auf den Boden. Kano nickte und gab ihr sein Pausenbrot. Er selbst aß einen Apfel. Das Mädchen lächelte fröhlich und setzte sich in das weiche gras. Der Mond ging auf, ice fielen schnell die Augen zu. Ebenso Kano beide schliefen schnell ein und träumten von dieser wunderbaren Welt. Am nächsten Morgen wachte Kano schon früh und ging zum Bach um sich den schlaf wegzuwaschen. Ice schlief noch als Kano zurückkam, er lächelte und sah in ihr Notizbuch bei den Runen wurde er neugierig. Er legte unbemerkt das Buch wieder weg und sah sich die Runen selber an. Komsicher weise konnte er sie lesen. „ habe ein reines herz um die richtige welt zu endecken. Tauche in die Welt der magie ein, du brauchst nur ein einen einzigen Satz.“ Las er leise vor. Als er plötzlich eine hand spürte erschrocken drehte er sich um. Ice stand hinter ihm. „Komm mit ich habe noch mehr runen gefunden!“ sagte sie und ging in die andere Richtung. Kano las auch dort vor. „ Vier Welten: Schatten, Eis, wasser und Feuer alle magisch und wunderschön! Tretet ein in die Wahre magie welt!“ Ice sagte es gleichzeitig mit ihm. Nach einer sekunde wurde es so hell das Ice die augen zukneifen musste. Als sie sie wieder öffnete hörte sie acuh endlich Tiere. Doch diese Tiere waren keine normalen Tiere. Menschen sah sie immer noch nicht. Ein Fuchs hatte goldenes Fell und 9 schwänze mit wunderschönen grünen Augen. Das schönste Tier wie sie fand war ein weißer Hirsch mit einem großem weißen Geweih und eisblauen augen. Er suchte seine Herde wieder und verschwand im Dickicht. Ice sah kano begeistert an. „ich denke wir haben es geschafft! Los komm sehen wir uns um!“ sagte sie lachend und lief los. Kano rannte ihr hinterher. Beide sprangen über den bach und kamen nach kurzer Zeit an einen großen See an. Kano begeisterten eher die bunten Fische deren schuppen in der Sonne glänzten. Ein mädchen sah beide an. Es war jedoch nur ihr kopf zu sehen. Ihr körper war hinter Steinen versteckt. Ice zeigte auf sie und kano musterte sie neugierig. Das mädchen hatte schwarze haare mit pinken strähnen. Ihre augen waren zweifärbig. Einmal Türkis das andere pink. Sie tauchte ab und schwamm versteckt zu den zwein. Geschockt sah kano das mädchen an. Da wo ihre beine hätten sein müssen war jedoch eine schwarze Flosse mit ein paar pinken und türkisen schuppen. Ebenso waren schwarze ketten an ihrer Flosse befestigt. Sie grinste freundlich „ Ich bin Mina. Eine Meerjungfrau!“ sie zeigte auf ihre Schwanzflosse und lächelte erneut. Kano sah sie nur an. Als sich auch endlich Ice meldete „ich bin ice er ist kano“ Sie lächelte die meerjungfrau freundlich an und gab ihr die Hand. Kano nickte nur ungläubig. ~ Was werden wir noch erleben?~ dachten beide gleichzeitig…