©Edelweissträne So Nov 22 2015, 22:30 Erfahrener Krieger Anzahl der Beiträge : 2030 Anmeldedatum : 23.03.14
| - Wichtig:
Wichtig!
Dies hier wird nur eine kleine Geschichte, daher kann es passieren das sie : 1. NICHT fertig wird 2. Sehr kurz wird 3. Oder auch einfach etwas merkwürdig
Dies hier ist eine Geschichte wie sie in meinen Gedanken geschrieben wird. Sie kann gewalttätig oder romantisch sein. Meistens aber beides
Ich schreibe oft einfach nur darauf los von daher macht euch nicht so viel Hoffnung das regelmäßig etwas kommt ^^ Wenn ich ust und Zeit habe schreibe ich oft geht es sich aber nicht aus. Weshalb ich dann einfach nicht schreiben kann. Ebenso kann es vorkommen das ich eine Schreibplokade habe
Diese Geschichte wird wahrscheinlich nicht in Kapitel eingeteilt.. zu aufwendig unso. Hehe
Naja ich würde mal sagen dann lege ich los ne?
- So gesagt das erste "kapitel":
Ich bin Akira, ein zärtliches Mädchen mit ein paar Fähigkeiten.. niemand weiß so richtig was sie von mir Halten sollen. Ich finde es auch besser wenn sie mir aus dem weg gehen, so kann ich sie nicht verletzen.. Doch was ist wenn es einmal passiert? Wenn ich unachtsam bin und mir jemand zu Nahe kommt? Was dann passiert werdet ihr hier Lesen! Das hier ist kein Tagebuch… es ist meine Geschichte nacherzählt!
Also dann los!
Ich sitze wie immer unter diesem einem Baum auf der Waldlichtung. Es dämmert und ich sehe wie langsam immer mehr kleine leuchtende Punkte um mich herumschwirren. Endlich, meine liebings Tageszeit ist angebrochen! Die Nacht. Der gelbliche, von Nebelschwaben umwobene Vollmond steigt auf. Der Wind säuselt durch die Blätter der Bäume und zaubert mir eine leichte Gänsehaut auf meine Haut. Ich sehe in den Himmel und deute die Sternbilder. Der Wassermann, Die Fische und Der Skorpion… Sie scheinen wie immer am hellsten. Ich fühle mich wohl hier. Und doch begann bald die Schule wieder, was bedeutete...ich musste wieder in diesen engen Klassenraum. Ich seufzte und dachte nach. Neben mir mein Zeichenblock mit meinem Bleistift. Da hörte ich es, ein knacksen von Zweigen. Ich bewegte mich nicht sondern lauschte dem Geräusch. War es ein Reh? Oder doch etwas völlig anderes? So verharrte ich einige Minuten, dann sah ich auf meine Uhr. Verdammt schon so spät? Ich wollte von der Lichtung nicht weg. Was wäre wenn sie morgen nicht mehr da war? Ich schloss meine Augen und verdrängte das Geräusch von vorhin. Ich nahm meine Sachen und ging Richtung Zuhause. „Schwesterherz, Ich bin wieder da!“ Es blieb still. Ich lächelte und ging ins Wohnzimmerwo ich meien Schwester schlafend unter einem Bücherstapel fand. Ich deckte sie zu und ging dann ebenfalls schlafen. Dieser Traum war seltsam… Ich sah die Sternzeichen über der Schule leuchten. Sie zeigten aufeinander, dann kam ein Bild von zwei Jungs und mir. Ich kannte sie nicht, gingen sie mit mir in die Klasse? Ich wusste es nicht, darauf folgend sah ich mich einmal bei diesem Jungen, dann bei dem andderen. Man sah ihre Gesichter nicht. Nur umrisse was darauf deuten lies das sie jungs waren. Sie standen genau unter den Sternenildern Fische und Skorpion. Ich wusste nicht viel über sternzeichen das war aber nicht schlimm. Das was ich wusste genügte um mir ein Bild von jemanden zu machen. Kurz darauf verblasste der Traum und ich erwachte wieder „Nanu?“ Dachte ich. Es war schon wieder Morgen.. Ich sah auf meinen Wecker bald musste ich aufstehen um in die Schule zu gehen. Da ich aber nicht mehr Müde war stand ich gleich auf und machte mir einen Kakao. Dann,als es punkt sechs Uhr war klingelte der Wecker. Das genervte gejammere meiner Schwester war kaum zu überhören. „Der erste Schultag im neuen Jahr.. Na das kann was werden!“ dachte ich und richtete einen weiteren kakao für meine Schwester her.
Nach einer halben Stunde, als ich alles hergreichtet hatte, schloss ich die Tür hinter mir und ging Musik horchend zum Zug. So wie eigentlich jeden Schultag. Bald war ich in der Schule. Dort wartete ich auf meine Besten Freundinnen. Auch sie kamen Bald schon und wir gingen gemeinsam in unsere neue Klasse. Neue Jungs und Mädchen quasselten quer durch den Raum. Der übrigens größer war als der aus dem letzten Jahr. Ich sah zu Sakura die einen Jungen aus dem vorigen Jahr anstarrte. „Mensch Sakura das wird nie was!“ füsterte ich ihr zu. Sie jedoch sah mich nur vorwurfsvoll an „Ja gut ich hab nichts gesagt!“ dachte ich mir nur und kicherte leise. Daraufhin stieß mir Kyoka in die Rippen. „Hey!“ sagte ich dann deutete sie in eine richtung. Ein junge saß auf seinem Platz und unterhielt sich mit seinen Freunden. Ich blickte Kyoka verwirrt an. Diese grinste jedoch nur. Ich setzte mich dann in die letzte Reihe. So behielt ich die ganze Klasse im Auge was mir ganz gut gefiel. Außerdem hatte ich so einen Super Blick auf den Schulhof. So ließ ich den Tag verstreichen
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