Liebe Krieger groß und klein, Regeln müssen immer sein. Drum bitten wir einen Besuch beim Schimmerfelsen zu begehn, um das Gesetz der Krieger zu lesen und zu verstehn. Haltet euch stets an das Gesetz und eure Pflichten, sonst wird der SternenClan über euch richten.
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Sie musste sich schütteln um dieses merkwürdige Gefühl los zu werden, welches sie beschlich. Sie rückte ein gutes Stück von Wolfsbiss weg und hoffte, dass sie zu ihren Freunden abhauen konnte, die irgendwo auf der Lichtung verstreut waren.
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[Wolfsbiss / FinsterClan / Lager]
Seine Pfote schnellte an ihr Vorbei und zeigte ihr, das sie sich ja nicht bewegen sollte. Du kommst hier nicht weg, Schattenpfote. Schön hier geblieben! miaute er leise, sah sie dabei aber nicht an. Sein Blick war immer noch bei dem 2. Anführer fixiert und in seinen Augen funkelte so etwas wie Abneigung und Misstrauen. Er konnte sich einfach nicht vorstellen, das es für den Clan gut war, das ein Streuner irgendwann den Clan sogar führen würde. Er kannte das Gesetzt einfach nicht so wie die Katzen die in einem Clan aufgewachsen waren!
Missmutig blieb sie wo sie war, als ihr seine Pfote den Weg versperrte. Dicht an dicht blieb sie so sitzen und hielt es kaum aus. Sie schluckte ein Knurren hinunter und versuchte sich auf Nachtschelm zu konzentrieren. Ihr Herz pochte gegen die Rippen. Es war fast so, als würde es die Rippen zerbersten wollen. Hoffentlich spürt er meinen Herzschlag nicht. Aber was war das....war das Angst?!
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[Wolfsbiss / FinsterClan / Lager ]
Natürlich entging ihm die leichte Angst von Schattenpfote nicht. So Mutig wie sie sich immer gab war sie wohl doch nicht. Ein leichtes finsteres Lächeln bereitete sich auf seinem Gesicht aus und seine Augen funkelten triumphierend. Irgendwann würde er sie ganz brechen können und sie würde sich seinen Befehlen ganz beugen. Das war es was er irgendwann haben wollte. Eine Schülerin die ihm ganz gehorsam war und es nie wagte ihm zu widersprechen. Wie es scheint bist du doch nicht die mutigste hm. Er musste sie jetzt einfach verhöhnen, das war zu verlockend.
Diesmal konnte sie das Knurren nicht zurückhalten und biss ihm in die Pfote. Du wirst nicht gewinnen, nie!, fauchte sie laut. Zu laut. Sie zuckte selbst vor Schreck zusammen und ein Schauder durchfuhr sie.
Hinter ihr ertönte die Laute Stimme Schattenpfotes. Die Kriegerin drehte sich um und sah Wolfsbiss und Schattenpfote offenbar in einem Streit. Sie wusste ja, dass Schattenpfote nicht unbedingt den besten Mentor abbekommen hatte, aber eigentlich sollten ihr die Angelegenheiten nicht Interessieren. Dennoch behielt sie Wolfsbiss im Auge. Auch wenn es ihr schwerfiehl, denn Nachtschlem war für sie immer nocj interessanter...
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[Nachtschelm|Finsterclan|Schimmerfelden]
Im hellen Dunkel der Morgendämmerung konnte der rabenschwarze die Katzen sehen, die sich nach und nach versammelten. Je mehr er in die Gesichter der einzelnen schaute, desto mehr beschlich ihn ein ungutes Gefühl. Doch das durfte er sich jetzt nicht anmerken lassen.Ich danke euch, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid, und euch hier versammelt habt. Nun ich stehe hier vor euch als Stellvertreter Schemensterns und habe euch eine schreckliche Botschaft zu verkünden.Die Stimme stockte ihm, und er musste ein paar mal tief Luft holen bevor er in der Lage war, weiter zu sprechen.Unser geliebter Anführer Schemenstern ist leider von uns gegangen. Er hat mich gerade noch zu sich gerufen, doch ich kam zu spät um ihm noch helfen zu können. Ich bedaure den verlust zutiefst.Ich habe ihn leider nicht so lange gekannt, doch es hat gereicht um zu sehen, was für ein wundervoller Anführer er dem Finsterclan war. Sein Blick wanderte über die anwesenden Katzen und blieb bei drei kleinen Geschöpfen hängen. Es versetze ihm einen Stich ins herz, als er die Jungen von Schemenstern erkannte. Ihm kam es so vor, als hätte er ihnen nun auch noch ihren Vater genommen, auch wenn sie von ihm nie viel hatten. Sein Kopf senkte sich und die Stimme wurde heiser, vor lauter innerer Qual.Ich bitte die Ältesten seinen Leichnahm fertig zu machen für die Totenwache. Heute nacht werden wir für ihn Wache halten. Doch leider müssen wir unsere Trauerstunden wirklich auf die Nacht schieben, denn es bleibt uns noch viel zu tun. Schneefleck du wirst die Morgenpatrouille anführen und Wintertanz du die Jagdpatrouille. Wintertanz, nimm ruhig einen Schüler oder Krieger mehr mit, wir brauchen die beute dringend. Damit beendete er seine erste Versammlung und stieg den Schimmerfelsen hinunter.Sein herz hatte während dem sprechen fast ausgesetzt. Und er hatte die Heilerin nirgens entdecken können. er musste unbedingt schnell mit ihr sprechen.
[Goldpfote|Finsterclan|Vorm Schimmerfelsen]
Sie war gerade noch knapp dazu gekommen ihre Mentorin zurück zugrüssen, als Nachtschelm die Botschaft überbrachte, die sie aus der Fassung brachte. Sie hatte die ganze Zeit nichts sagen können und hatte nur zum Schimmerfelsen gestarrt. Jetzt lief sie schnell zu ihrem Bruder und suchte Schutz bei ihm.
[Kohlenpfote und Wildfeuer|Finsterclan|Vorm Schimmerfelsen]
Ungläubig sah er immer wieder vom grossen felsen zu Wildfeuer, Konnte das wirklich sein? Schemenstern konnte einfach so tot sein? Als seine Schwester zu ihm kam fühlte er sich ein wenig besser, Doch Wildfeuers gesicht war zu einer Maske erstarrt. Sie Blickte hinauf zu den Sternen und schien es nicht glauben zu wollen.
[Neuseele|Finsterclan|Frischbeutehaufen]
Sie war mit ihren kleinen gerade beim Frischbeutehaufen angekommen, als Nachtschelm seine rede begonnen hatte. Im verlauf des gesprächs zog sie ihre Jungen immer näher an sich heran. Ihr Anführer war also gestorben. Doch ein Lichtblick kam ihr in den Sinn. Bestimmmt war er da oben glücklich wiedervereint mit seiner Gefährtin. Uns ausserdem Jetzt würde villeicht wieder ein wenig Normalität und Struktur zurück in den Clan kommen.
Êr hatte es geahnt,in dem Moment, als er die Stimme des schwarzen gehört hate. Tief in seinem innern hatte er gewusst, dass Schemenstern hier nicht mehr seinen Platz hatte, Trotzdem rannte er zurück in die Kinderstube, kaum waren die letzen Worte verhallt. Nun waren sie also ganz allein. Auch wenn sie bald Schüler wurden, und ihr Leben lang bis jetz eigentlich keine Eltern hatten die für sie da waren, jetzt waren sie wirklich und unwiederruflich allein.
[Donnerspeer|Finsterclan|Vorm Schimmerfelsen]
in seinem herz machte sich eine tiefe Traurigkeit breit, als er vom dahinscheiden des grossen Schemenstern hörte. es war abzusehen, ja. Doch trotzdem hatte er nicht damit gerechnet. Schemenstern war für ihn der grösste Anführer den der Finsterclan je gehabt hatte und er wäre im treu gefolgt, bis an sein eigenes Ende. Als Nachtschelm fertig war, brauchte er nicht lange nachzudenken. Er trat zu Blutsee.Wenn ihr erlaubt, würde ich euch gerne helfen seinen Körper herzurichten. Ihr müsst mir nur sagen was ich machen kann.
[Adlerspitze|Finsterclan|Vorm Kriegerbau]
Sie war im Verlauf der Zeit immer entsetzter geworden. Schemenstern, mit dem sie gross geworden war, war von iohnen gegangen. och mit einem Schlag wurde ihr klar, was das bedeutete. Nachtschelm würde Anführer werden! Unweigerlich. Sie würde in Zukunft einem schäbigen Streuner und einer herumblödelnden, völlig unvernünftigen Zirkuskatze gehorchen müssen! Ein kalter Schauer zog sich über ihren Rücken und sie konnte nur noch an den totalen Untergang des Finsterclans denken, der nun unweigerich eintreten würde.
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[fuchsjunges/finsterclan/lager] Er war vorne gesesen und als nachtschelm anfing zu sprechen wurde es ihm doch mulmig zumute dort vorne und erging wider zu neusele und seinen geschwister als natschelm fertig war sah er zu seiner mutter auf mami wiso ist semesterstern den gestorben
[Shania/Streuner/FinsterClan Territorium] Die Kätzin ließ ein verlegenes Lachen hören. "Wenn du schon kein Held bist, dann aber zumindest ein Gentleman, Habichtfang", miaute sie und ihre Augen funkelten ihn warm an. Langsam aber sicher wirkten die Hitze unter ihrem Pelz und das Kribbeln ihrer Pfoten verdammt echt. Wann hatte sie soetwas das letzte Mal verspürt? Es war so lange her. Verdammte Sympathie! Meistens geriet sie nämlich dadurch an die falschen Kater. Sie musste sich nun zusammenreißen. Und damit versank sie voll und ganz in ihrer neuen Rolle, die sie sich gerade zurecht gelegt hatte. Improvisieren war eine ihrer Stärken. "Das ist sehr ... freundlich von dir. Damit hatte ich um ehrlich zu sein nicht gerechnet." Und da war sie auch schon wieder. Diese gottverdammte Röte. Als der Kater dann weiter sprach hellte sich ihre Miene sichtlich auf. Der Kater würde dies bestimmt als Reaktion auf seine Worte wegen der Aufnahme von Streunern schieben, doch in ihrem kleinen Köpfchen ging etwas komplett anderes vor. Wenn es dort einen Streuner gab, der es sogar auf einen hohen Posten gebracht hatte, konnte das nur heißen, dass sie auch aufgenommen werden könnte. Außerdem war es möglich, dass sich in diesem Clan eine gewisse Anzahl an Katern befand. Noch mehr "Beute". Doch dann wurde ihr Gesichtsausdruck wieder etwas betrübter. "Es ist ein Kater. Ein einziger Streuner. Es ist doch möglich, dass sie mir eher feindlich gesinnt wären und der Kater nur eine Ausnahme war. Wer weiß, was zur Zeit in eurem Clan vor sich geht.. Aber es wäre mir eine Ehre, wenn ich den Clan später einmal ansehen könnte. Aber ich wäre wahrscheinlich hoffnungslos verloren, was das Clanleben angeht... Ihr habt doch bestimmt einen merkwürdigen ... Kodex oder so.. Ein Gesetz? Ich wäre ein hilfloses Geschöpf. Außerdem würde ich niemanden wirklich kennen ..." Sie seufzte. Dann meinte ihr Gegenüber, er wäre gleich wieder da. Mit großer Bewunderung in den Augen beobachtete sie seine geschmeidigen Bewegungen und seine schnelle Art, die Maus zu töten. Dankbar blickte sie ihn an und machte sich sogleich über die Maus her. Als sie ihr Mahl beendet hatte, vergrub sie die Knochen. "Danke Habichtfang. Du bist ein guter Jäger, sehr beeindruckend. Ich schätze, ich bin dir etwas schuldig", meinte sie und setzte ein strahlendes Lächeln auf. "Irgendwelche Wünsche?" Ihre Augen funkelten neckisch und sie ging en kleines bisschen auf ihn zu. Er war wirklich verdammt süß.
Blutsee war erschüttert als sie die Nachricht mitbekam. Schemenstern war verstorben! Als Donnerspeer zu ihr und Schneefleck trat, wurden ihre Augen von einem seltsamen Schimmer bedeckt und sie warf sich knurrend auf ihn. Plötzlich war alles verschwommen, in ihr drehte sich alles und es schien als würde die Erde beben und ihr Kopf zerbersten. Ein lautes Fauchen entfuhr ihr, als sie nach Donnerspeers Kehle schnappte. Ein kurzer Gedächtnisbruch. Und schon war alles wieder da und sie war bei Sinnen. Sie schüttelte ihren Kopf und ließ von Donnerspeer ab. Ihre Schnauze blutete immer noch.
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[Wolfsbiss / FinsterClan / Lager ]
Am liebsten hätte er gerade Schattenpfote mit den Krallen über die Schnauze gezogen. Sie sollte doch keine Aufmerksamkeit auf sie richten. Er bleckte die Zähne und sein Fell sträubte sich ein wenig. Das werden wir ja dann noch sehen! zischte er ihr zu. Dann bemerkte er den Blick von Wintertanz und er sah kalt zu ihr. Sie sollte sich um ihre Sachen kümmern, als um die, die sie überhaupt nichts angingen. Fast hätte er sie auch damit angefahren. Beherrschte sich aber und dadurch blieb es nur bei einem kalten und abweisendem Blick auf die Kriegerin. Als Nachtschelm dann zu sprechen begann hob er den Kopf und hörte zu. Bei der Nachricht das Schemenstern gestorben war hielt sogar er für einen Moment die Luft an. Doch mehr erschreckte ihn die Tatsache, dass Nachtschelm nun Anführer des Clans war. Ein knurren drang aus seiner Kehle, das würde nicht gut enden!
[Kieseljunges / FinsterClan / Lager ]
Mit weit aufgerissenen Augen, hatte sie Nachtschelm zugehört. Noch verstand sie nicht ganz was das bedeutete. Sie hatte Schemenstern kaum zu Gesicht bekommen und wusste nicht was das jetzt zu bedeuten hatte. "Kommt er jetzt nicht wieder aus dem Bau?" hätte sie am liebsten laut gesagt, doch wie immer versagte ihre Stimme und so konnte sie die anderen nur Stumm ansehen in der Hoffnung sie würden ihr irgendwie die Antwort geben.Was würde sie jetzt doch dafür tun um eine Stimme zu haben wie die anderen.
[Habichtfang / FinsterClan / Terriorium ]
Ungeahnt von all den Dingen die im Lager vor sich gingen stand er noch vor Shania und hörte ihrem schmeichelnden Worten zu. Es ist doch selbstverständlich das man einer Katze in Not hilft. Jetzt war es an ihm, das ihm die Röte unter dem Fell ins Gesicht stieg und sein ganzer Körper sich ganz heiß anfühlte. Sie Kätzin war wirklich verdammt süß und sie schien wirklich nett zu sein. Ob es eine wohl eine Möglichkeit für sie gab um in den Clan zu kommen? Jetzt wo Nachtschelm 2. Anführer war, würde dieser Bestimmt mit Schemenstern reden. Andererseits war der Anführer gerade nicht gut zu sprechen und wirklich seltsam fast schon verrückt geworden. Aber versuchen könnte ich es dennoch, mehr als wie sie wieder vertreiben können sie nicht machen, und ich würde ihr dann helfen einen Ort finden wo sie bleiben kann, das wäre doch fair oder nicht? Seine Gedanken fuhren Achterbahn und alles drehte sich nur um diese eine fremde Kätzin die vor ihm war. Dann fiel ihm ein, dass er gar nicht ihren Namen kannte. Darf ich auch den Namen, der Schönheit vor mir wissen? Miaute er mit einem Lächeln im Gesicht und schnurrte dazu auch ein wenig. Für einen Moment stellte er sich vor, wie es wäre wenn sie einen Clan Namen trug und jeden Tag im selben Bau schlief wie er selbst. Ein Schauder ging durch seinen Körper. Das ist doch nur ein mäusehirniger Traum, das wird so oder so nie sein. Versuchte er sich klar zu machen, er durfte sich da nicht jetzt schon wo hinein steigern. Am Ende wurde sie wieder verjagt und dann hätte er das Trauerspiel. Als sie sagte das sie wohl total verloren wäre in dem Clan, da sie ja bestimmt etwas wie ein Gesetzt hatten musste er leicht Lächeln. Ich bin mir sicher, das eine Kätzin wie du diese Gesetzte leicht lernen würde, und so schwer sind sie nicht. Jeder muss mal von unten Anfangen. Außerdem hat es Nachtschelm auch geschafft sie zu lernen, da wirst du sie erst recht schaffen. Versuchte er ihr Mut zuzusprechen. Seine Augen funkelten leicht als er dann weiter sprach. Und was das kennen anbelangt, ich könnte sie dir ja vorstellen und du findest bestimmt schnell Freunde. Manche würden zwar wahrscheinlich ziemlich barsch auf sie reagieren und sie nicht willkommen heißen, aber nicht alle Katzen des Clans waren so und da würde sie bestimmt jemanden finden der mit ihr schnell Freundschaft schloss. Und ich wäre ja so oder so auch dort. Fügte der Kater etwas später hinzu und seine Schnurrhaare zuckte dabei ein wenig. Was sagst du? Willst du es versuchen? Bei ihren anderen Worte wurde er wieder etwas verlegen. Mein Wunsch wäre es, das du vielleicht versucht in einem Clan zu leben. Er wusste das es wohl ein sehr großer Wunsch war den er gerade hatte.
[Träumerherz/FinsterClan/Lager] Die Kätzin konnte nicht glauben was für eine schreckliche Nachricht verkündet worden war, da sie ihren Anführer gemocht hatte. Sie sah traurig zu Boden und sprach leise traurige Gebete an den SternenClan, danach sah sie zu den anderen des Clans. Träumerherz wusste nicht genau was ihre Clangefährten dachten, aber eines wusste sie ganz gewiss, dass alle sehr traurig und bedrückt sind von dem Tod des Anführers, obwohl ihr diese Stimmung schon etwas früher auffiel. Ihre Blicke durchstreifte den ganzen Clan und sah einige Gesichter die ratlos und ängstlich waren, jedoch bleibt die Kätzin auf ihren Platz sitzen und sprach nur weiterhin einige Gebete an den SternenClan.
Niedergeschlagen sah sie Fuchsjunges an. Schemnesterns Platz war nicht mehr hier. er hatte ein gebrochnes herz, weil seine geliebte Gefährtin Himbeernase gestorben ist. Das hatte er einfach nicht vekraften können- Es ist sehr selten, aber wenn die Lieb zu jemnad anderem so gross ist wie bei ihnen beiden, kann es vorkommen, dass der zurückgebliebene nicht mehr genug innere Stärke besitzt um zu Leben.Aber Er ist nun bei ihr.Mit einem Blick auf Kieseljunges fuhr sie fort:Wir werden ihn nun nicht mehr lebend sehen, aber er wandelt jetzt zusammen mit unseren andern Kriegerahnen im Sternenclan. Von da aus wird er über den Finsterclan weiterwachen.Sie hob mit der Pfote leicht Kieseljunges Kinn an, dass sie zu den verblassenden Sternen hochsah. Ihre Kinder sollten alle wissen, dass der Tod nicht das Ende wa. Denn eines Tages würde auch sie da oben sein, und dann müssten ihre Jungen damit klarkommen. Auch wenn sie hoffte, dass dies noch eine lange Zeit auf sich warten liess.
[Donnerspeer|Fisnterclan|Vorm Schimmerfelsen]
erschrocken sah er von seiner neuen Position am boden aus in die trüben Augen der Ältesten. Er war völlig überrumpelt, und wusste nicht, was er denn so falsches getan hatte. Nachdem sie von ihm abgelassen hatte, blieb er erst mal liegen um sich zu sammeln. Dann hob er den Kopf und fragte Schneefleck die daneben sass:Was habe ich denn falsches gesagt? Ich wollte doch nur helfen..Er verstand einfach gar nichts mehr.
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[Kieseljunges / FinsterClan / Frischbeutehaufen ]
Während ihre Mutter erklärte was dies nun alles bedeutete, wurden ihre Augen immer größer. Sie konnte das eine Weile nicht begreifen bis es ihr klar wurde was das heißen würden. Schemenstern war jetzt fort, er würde nicht mehr aus dem Bau kommen und mit ihnen sprechen. Für einen Moment glitt ihr Blick zu den anderen Jungen die mit ihnen in der Kinderstube waren, und die kaum ein Wort mit ihn gesprochen hatten. Kieseljunges hatte gehört, das sie die Jungen von Schemenstern waren. Als ihre Mutter dann leicht ihr Kinn anhob, so das sie zu den verblassenden Sternen hochsah, glaubte sie für einen Moment die Silhouetten von Katzen zu sehen, aber das konnte auch nur eine Vorstellung ihrer selbst gewesen sein, da ihre Mutter ihr gerade mehr von dem SternenClan erzählt hatte. Sie spürte das auch die anderen Clanmitglieder wohl sehr mitgenommen von dem Tod des Anführers waren. Es war einfach keine schöne Nachricht. Der Hunger der jungen Kätzin war nun ganz und gar vergessen.
Die rabenschwarze Kätzin mit den braunen Tigerstreifen musste sich erst einmal sammeln. Sie schlug dieKrallen in den Boden und versuchte, nicht die Fassung zu verlieren. Tut mit leid Donnerspeer, tut mir leid!, miaute sie. Sie stand auf und setzte sich Richhtung Ältestenbau in Bewegung. Kurz schwankte sie wieder, fasste sich. Schwankte. Konnte wieder gerade gehen. Alles verschwamm vor ihren Augen und es legte sich ein erneuter Rotschimmer über ihre Augen. Sie blieb stehen.
Ihr war der kalte Blick von Wolfsbiss im klaren, doch die Nachricht um Schemensterns Tod forderte ihre ganze Aufmerksamkeit. Erst kurz später wurde ihr bewusst, welche Aufgabe sie bekommen hat. Sofort wandte sie sich an Goldpfote Okay, magst du mitkommen zur Jagtpatroullier, oder lieber noch bei deinem Bruder bleiben? Wintertanz hatte verständnis für ihre Schülerin.
Ruby, kurze Anmerkung, Schneefleck ist eine Älteste, also kann sie die Morgenpatrouille gar nicht anführen. ^^
[Schneefleck|FinsterClan|Lager] Entsetzt hatte die alte weiße Kätzin Nachtschelm zugehört. Teilweise freute sie sich jedoch für ihren ehemaligen Anführer. Wenigstens ist er jetzt wieder mit Himbeernase zusammen... Schneefleck seufzte. Es würde nun ihre und Blutsees Aufgabe sein, Schemenstern herzurichten. Als Donnerspeer anbot zu helfen, wollte sie gerade etwas sagen, als Blutsee ihn laut fauchend angriff. Blutsee! rief sie erschrocken und starrte auf ihre Freundin, die den Krieger attackierte. Kurz darauf ließ sie von ihm ab und Schneefleck sah mit großen Augen zu, wie die Älteste zu ihrem Bau schwanke und dann stehen blieb. Erst jetzt registrierte sie, dass Donnerspeer ihr eine Frage gestellt hatte. N-nein. Du hast nichts falsches gesagt. Keine Ahnung was mit ihr los ist... Vielleicht sollte Blutsee sich besser ausruhen und ich kümmere mich um Schemenstern. Aber ich wäre sehr dankbar für deine Hilfe. Sie stand auf und trottete langsam zum Anführerbau. Zwar wollte sie sich gleichzeitig um ihre Freundin kümmern, doch es war ihre Pflicht sich um die Verstorbenen zu kümmern. Vor allem da es Schemenstern war.
[Drachenherz|FinsterClan|Lager] Schemenstern ist tot? Beim SternenClan? Nachtschelm ist unser Anführer? Fragen über Fragen wirbelten durch den Kopf des Kriegers. Diese Nachricht hatte ihn genauso geschockt wie den Rest des Clans. Langsam sickerte die wahre Bedeutung der Worte zu ihm durch und er senkte kurz den Kopf. Dann hob er ihn schlagartig und suchte mit den Augen nach Nachtschelm. Er war nun ihr Anführer. Ein Streuner! Das hatte es seines Wissens nach noch nie gegeben, und schon gar nicht nach nur einem Tag!
Grummelnd wachte er in seinem Nest auf. Schnell sah er aus dem Bau. Heiliger SternenClan, so spät schon! Ich werde eindeutig alt. Er stand auf und ging auf die Lichtung. Dort hielt er nach seiner Schülerin ausschau, die sich hier irgendwo herumtreiben musste. Dann setzte er sich hin und dachte sich Wenn sie was braucht, wird sie mich schon finden.
[Lotusblüte|LeuchtClan|Lager]
Lotusblüte stand auf und streckte sich. Eigentlich wollte sie nur kurz noch liegen bleiben, aber sie war wieder eingeschlafen. Schnelll schlüpfte sie aus dem Bau auf die Lichtung. Hoffentlich bin ich nicht in eine Patrouille eingeteilt, sonst bekomme ich vermutlich ziemlich ärger...
[Giftzahn|LeuchtClan|Lager]
Er sah, wie Lotusblüte an ihm vorbeihuschte und nickte ihr zu. Dann ging er auf die Lichtung und suchte nach Fichtenfuß. Nachdem ihn noch keiner Geholt hatte, war er anscheinend auch nicht in eine Patrouille eingeteilt.
Tropenholzschwamm│LeuchtClan│auf Patrouille Beschwingt folgte sie der 2.Anführerin in den Wald hinein. Das sanfte Licht der Dämmerung brach durch die Bäume und die Schritte dämpften ihre Pfotenschritte. Glücklich hörte sie dem Vogelzwitschern zu, wobei sie weniger auf ihre Mitkatzen achtete. Wie komisch sich Dornenblick verhalten hatte, hatte sie schon wieder vergessen, oder eher verdrängt. Auf jeden Fall dachte sie nicht mehr daran und tänzelte auf leichten Pfoten durch den Wald
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[ Dornenblick / LeuchtClan / auf Patroullie ]
Er hörte wie Tropenholzschwamm hinter ihm her tänzelte und überhaupt nicht leise war. Nun ja in seinen Ohren war sie nicht leise, für ihn schien es als würde das Geräusch, ihrer Pfoten, tausend Mal vervielfacht und lauter gemacht worden sein. Kannst du nicht einmal still halten! fuhr er sie wütend an und bleckte die Zähne. Das konnte doch nicht wahr sein. Warum musste man ihm das wirklich immer antun. Hatte er irgendwas verbrochen? Am liebsten hätte er die Kätzin wirklich in irgendetwas hinein gerammt, nur um sie zum schweigen, besser gesagt zum stehen zu bringen. Alles andere um ihn herum bemerkte er gar nicht.
Der Schock, dass Schemenstern gestorben war, ließ ihr Herz für einen Moment aussetzen. Es tat ihr sehr leid für seine Jungen. Sie beschloss, die Kleinen später zu besuchen, wenn sie sich erholt haben, und will versuchen, ihnen eine gute Schwester sein. Sie ist zwar nicht ihre wirkliche Schwester, aber sie empfand für die kleinen Kätzchen schwesterliche Gefühle. Sie stand auf. Aber vorher musste sie mit Nachtschelm sprechen. Bevor Wolfsbiss reagieren konnte, rannte sie los.
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Olei ich komme nicht mehr mit sind im leuchtclan die partulie mit flüterwind und die jagdpartulie mit dem anfi schon gegeangen
[wolkenpfote/leuchtclan/lager Sie hatte volkomen vergessen das sie eigentlich die kriegerin Suchen sollte sie schaute ihre mentorin entschuldigend an habs vergessen sori sie mochte ihre mentorin sehr sie war immer net zu ihr gewesen sie trat neben ihre mentorin und wartete bis es los ging
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[ Wolfsbiss / FinsterClan / Lager ]
Er war somit den Gedanken gefangen das, jetzt wirklich ein Streuner ein Anführer werden würde gefangen, das er Schattenpfote's verschwinden nicht bemerkte. Diesmal war er wohl einer Meinung mit seinem Bruder Drachenherz. Wie sollte das gehen? Ein Streuner und ein Anführer? Doch es gab auch nichts im Gesetzt, dass sagte, dass Streuner nicht genauso einmal einen Clan anführen können. Doch das passte dem Krieger ganz und gar nicht. Er fuhr die Krallen aus und bleckte die Zähne. Dann sah er sich um, um zu sehen ob es den anderen auch so ging.
Gott sei Dank, er hat nichts gemerkt! Ha! Ich lasse mich nicht so einfach brechen du Mäusehirn. Ich werde dich von deinem Rang entlasten, das verspreche ich dir. Niemand soll jemals so einen Mentor bekommen, der ist doch gefährlich!, dachte sie. Schattenpfote eilte zu Nachtschelm und blieb vor ihm stehen. Nachtschelm, ich muss mit dir reden, dringend!, miaute sie aufgeregt. Ihre Stimme zitterte ein bisschen. Auf einmal fiel ihr wieder ein, dass die Wunde noch immer nicht von einem Heiler betrachtet worden war. Nun gut, dann habe ich auch gleich einen Beweis.
[Shania/Streuner/FinsterClan Territorium] Sie rang sich ein leichtes Lächeln ab. "Leider denken nicht alle Katzen so. Einige würden eher verhungern oder sonst was, bevor sie jemandem wie mir helfen. Deshalb bin ich dir sehr dankbar, mein Hübscher", maunzte sie und rückte noch etwas näher an den Kater heran. Dann musste sie leise Lachen. "Ich hab mich ja noch gar nicht vorgestellt, wie unhöflich von mir. Mein Name lautet Shania. Freut mich übrigens sehr, dich kennenzulernen, Habichtfang." Ihre Augen leuchteten warm und funkelten wie blauer Topas. Es schien als würde die Luft um sie herum leicht zu knistern beginnen und das verdammte Kribbeln meldete sich schon wieder.Verdammt! Warum fiel es ihr so schwer, in seiner Gegenwart so zu sein, wie sie es gewohnt war? 'Liebe auf den ersten Blick würde ich sagen', hörte sie ihr Herz mit zuckersüßer Stimme rufen. 'Ach quatsch! Das kann nicht sein! Nie wieder! Das letzte Mal war es ein Disaster ... Wer sagt, dass es diesmal nicht auch so wird?!', entgegnete der Verstand lautstark. Daraufhin verstummte die frohlockende Stimme ihres Herzens. Es zog sich bei der Erinnerung an damals schmerzhaft zusammen. Das durfte sich nicht wiederholen. Mit einem leichten Kopfschütteln vertrieb sie dir Gedanken und fand sich in der Gegenwart wieder. "Glaubst du wirklich man würde mich akzeptieren?", fragte sie und versuchte ihrer Stimme etwas Hoffnung zuverleihen, als er ihr Mut zusprach. Als er meinte, er wäre auch da, lächelte sie leicht. Er war so verdammt süß. Warum musste er so süß sein? Ihr stockte der Atem und ihr Herz setzte einen Schlag lang aus. Meinte er das ernst? Wollte er sie wirklich im Clan haben? Obwohl... so schlecht war die Idee ja gar nicht. Sie müsste sich nicht immer ein Versteck suchen, hatte einige Kater um sich un außerdem war sie diese ewige Einsamkeit leid, die sie verspürte, wenn nicht gerade ihre Freundin Vermouth zu Besuch war. Und vor allem hatte dieser Krieger irgendetwas, dass sie in den Bann zog. "Warum eigentlich nicht?", maunzte sie nach einer Weile und Lächelte ihr verführerisch an. Nun wusste sie, was sie tun würde. Sie würde ihn testen und war schon gespannt auf seine Reaktion. Inzwischen war siekaum mehr als zwei Mauslängen von ihm entfernt. Let the drama begin.